Die Situation religiöser Minderheiten im „neuen Syrien“ unter Herrschaft der Islamisten ist prekär. Allein bis zu einer halben Million syrischer Christen sitze auf „gepackten Koffern“, sagt Pfarrer Peter Fuchs von der christlichen Hilfsorganisation „Christian Solidarity International (CSI). Der Westen müsse über ein Aufnahmeprogramm für Christen und Alawiten nachdenken, fordert er. Und den türkischen Präsidenten Erdogan in die Schranken weisen, der als Sieger aus dem Krieg hervorgegangen und dabei sei, ein Neo-Osmanisches Reich zu schaffen, das auch die freiheitliche Grundordnung Deutschlands bedrohe.
Georg Etscheit: Syrien gilt als „Wiege des Christentums“. Wie wichtig war und ist diese Region für die Ausbreitung des christlichen Glaubens und die christliche Kultur?
Der Ursprung des Christentums liegt nicht nur in Jerusalem; das Christentum hat sich auch von Damaskus und Antiochien, wo die Anhänger Jesu erstmals Christen genannt wurden, ausgebreitet. Die Asketen und Theologen Syriens der ersten Jahrhunderte haben das Christentum insgesamt geprägt. Während die griechische Tradition des syrischen Christentums großen Einfluss auf Europa hatte, ist die syrisch-aramäische Tradition insbesondere in Indien präsent und äußerst lebendig. Schon vor der Bekehrung des Paulus vor Damaskus gab es dort eine christliche Gemeinde. Das Christentum hat seine Wurzeln in Syrien, diese Wurzeln gilt es zu schützen, zum Wohle des Christentums und zum Wohle Syriens.
Wann gelang es dem Islam, in dieser Region Fuß zu fassen und welche Auswirkungen hatte dies für die dortigen christlichen Gemeinden?
Die blitzartige arabische Eroberung Syriens zwischen 631 und 637 wurde begünstigt durch das gut ausgebaute Wegenetz, ausgeklügelte Waffentechnik und die Arabisierung des fruchtbaren Halbmonds. Die große St.-Johannes-Kirche im Zentrum von Damaskus wurde 705 in die Omayyaden-Moschee umgewandelt, die in den gefährlichsten Momenten des Syrienkrieges Tag und Nacht von einem Aufgebot der Feuerwehr beschützt wurde. Über ihrem Südportal prangt immer noch der Psalmvers: „Dein Reich, Christus, ist ein ewiges und deine Herrschaft wird über alle Generationen dauern.“ Unter den arabischen Eroberern hatten Christen zunächst wichtige Funktionen in der Verwaltung des Kalifats inne, doch erfahren wir aus der Lebensbeschreibung des Johannes Damascenus, dass sich schon um 700 eine christenfeindliche Tendenz bei Hofe durchsetzte.
Wie entwickelte sich das Christentum unter dem Baath-Regime und welche Rolle spielten die Christen in der säkularen Gesellschaft unter alawitisch-schiitischen Vorzeichen? Kann man von Syrien als einem „Modell“ interreligiösen Zusammenlebens sprechen, wenn auch unter den Bedingungen eines totalitären Regimes?
Die Syrien von 1963 bis Ende 2024 prägende Baath-Partei unter dem Assad-Regime hatte sehr wohl verstanden, dass Religion gerade nicht das Werkzeug sein konnte, um die multi-religiöse Gesellschaft Syriens zu einen. Sicher hat die Baath-Partei mit ihrer Tendenz zur Arabisierung schwere Fehler und Ungerechtigkeiten begangen; ihr Verdienst ist es jedoch, mit ihrer säkularen Ideologie die Grundlage für ausgeprägte Religionsfreiheit geschaffen zu haben, die Syrien in den vergangenen Jahrzehnten kennzeichnete. Christen waren selbstverständlich in allen Bereichen des syrischen Staates mit teils wichtigen Aufgaben vertreten.
Was waren die eigentlichen Gründe für den Ausbruch des Bürgerkriegs im Jahre 2011 und wie verhielten sich die diversen Kriegsparteien gegenüber den Christen bzw. anderen religiösen Minderheiten?
Ich spreche im Hinblick auf die militärischen Auseinandersetzungen in Syrien seit 2011 nicht gerne von Bürgerkrieg. Natürlich gab es schwere Konflikte zwischen benachteiligten Teilen der Bevölkerung und dem totalitären Regime. Aber zu viele internationale Mächte waren am Syrienkrieg beteiligt, um von einem Bürgerkrieg sprechen zu können. Die Leidtragenden sind alle Teile der syrischen Gesellschaft, während das Nachbarland Türkei als großer Sieger aus dem Syrienkrieg hervorgegangen zu sein scheint. Als langjährige Verbündete der neuen islamistischen Machthaber in Damaskus ist es letztlich die türkische Regierung, die heute die Geschicke Syriens lenkt. Damit hat sie ihren neo-osmanischen Einflussbereich nach der erfolgreichen Vertreibung der Armenier aus Bergkarabach vom Kaukasus bis an die Grenzen Israels ausgedehnt.
Was ist nach dem (vorläufigen) Ende des Krieges vom christlichen Leben in Syrien noch erhalten geblieben?
Während des Syrienkrieges gab es religiös-motivierte Angriffe nicht nur auf Christen, sondern auch auf Alawiten, Schiiten und viele andere, die der Ideologie der sunnitischen Dschihadisten im Wege standen. Bezeichnenderweise lautete der Kampfruf der vom neuen Diktator Syriens, Ahmed al-Scharaa, 2012 gegründeten al-Nusra-Front: „Christen nach Beirut, Alawiten ins Grab!“. Tragischerweise ist dieser Spruch in Bezug auf die Alawiten Anfang März vor den Augen der Weltöffentlichkeit wahr geworden. Schätzungen zufolge sollen 2011 noch 2 Millionen Christen in Syrien gelebt haben; heute sind es wohl zwischen 300.000 und maximal 500.000. Christen beanspruchen für sich keine Sonderstellung. Als wesentlicher Bestandteil der syrischen Gesellschaft teilen sie das bittere Los aller ihrer vom Krieg gezeichneten Mitbürger. 90 Prozent der syrischen Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze. Syrien ist ein Armenhaus.
Wie steht das neue Regime unter Führung des islamistischen Dschihadisten Ahmed al-Schaara zur Frage religiöser Minderheiten und zum Umgang speziell mit den in Syrien verbliebenen Christen?
Al-Scharaa hat seit dem Sturz des korrupten Assad-Regimes den religiösen Minderheiten regelmäßig versichert, dass sie in ihrer Heimat Syrien sicher seien. Er und seine Leute haben sich medienwirksam mit christlichen Führern getroffen und freundliche Worte ausgetauscht. Doch die Christen Syriens trauen ihm nicht. Sie wissen um seine dschihadistische Vergangenheit und sind sich natürlich bewusst, dass etwa die geplanten Änderungen schulischer Lehrpläne im Sinne des Salafismus Vorboten eines islamistischen Umbaus des Staates sind.
Wie groß ist der Druck, der auf Christen in Syrien ausgeübt wird, zum Islam zu konvertieren? Befürchten die Christen dort das gleiche Schicksal, das die Alawiten erleiden mussten?
Seit dem Sturz des Assad-Regimes kommt es regelmäßig zu Einschüchterungsversuchen dschihadistischer Gruppen gegenüber nicht-sunnitischen Bevölkerungsteilen. Unsere Partner vor Ort berichten von Autos mit Lautsprechern auf dem Dach, die durch Städte und Dörfer fahren und zum Übertritt zum Islam aufrufen. In staatlichen Schulen werden Mädchen jetzt aufgefordert, das islamische Kopftuch zu tragen. Dabei muss man wissen, dass in Syrien bisher auch viele muslimische Frauen ohne Kopftuch unterwegs waren. An Schulen und Universitäten werden plötzlich Frauen und Männer getrennt unterrichtet. Das ist in Syrien nie üblich gewesen.
Kann man sagen, dass die meisten noch in Syrien lebenden Christen mittlerweile auf „gepackten Koffern“ sitzen?
Viele Syrer haben seit Jahren nur einen einzigen Traum: auswandern! Das habe ich bei meinem letzten Besuch in Syrien im April 2024 sehr deutlich gemerkt, als ich immer wieder gebeten wurde, diese oder jene Person nach Deutschland mitzunehmen. In den vergangenen Jahren wanderten sehr viele junge Männer aus, um nicht den achtjährigen Militärdienst leisten zu müssen. Der ist jetzt weggefallen, nachdem al-Scharaa die alten Streitkräfte Syriens aufgelöst hat. Aber die erdrückende Armut und Perspektivlosigkeit ist geblieben. Leider haben gerade die Christen die Hoffnung auf ein sicheres und menschenwürdiges Leben in Syrien beerdigt. Vielleicht ist es tatsächlich an der Zeit, in Europa und Amerika über entsprechende Aufnahmeprogramme insbesondere für Christen und Alawiten nachzudenken.
Die neue syrische Regierung gibt sich liberal und „westlich“, sie hat sogar eine christliche Ministerin berufen. Ist das nur eine „Show“, um weiter an für den Wiederaufbau dringend benötigtes westliches Kapital zu kommen?
Ich weiß nicht, ob die syrische Regierung sich wirklich so liberal gibt. Allein die bisherige Auswahl der Führungskräfte in Politik und Verwaltung macht ja deutlich, dass da Islamisten am Ruder sind, die im wahrsten Sinne des Wortes Blut an den Händen haben. Al-Scharaa hatte beispielsweise Shadi al-Waisi zum Justizminister ernannt – ein Mann, der im Emirat Idlib an der Hinrichtung von Frauen wegen unislamischer Lebensweise beteiligt war.
In der Provinz Hama, die an das Siedlungsgebiet der Alawiten am Mittelmeer grenzt und in der viele Christen und Ismailiten leben, ernannte Ahmed al-Scharaa den von den USA gelisteten Terroristen Mohammad al-Jasim zum Kommandeur der 25. Division. Al-Jasim wird mit zahlreichen Kriegsverbrechen in Verbindung gebracht, darunter Plünderungen, Entführungen, Vergewaltigungen und Morde. Von Ministern aus dem aktuellen syrischen Kabinett wissen wir, dass sie Gründungspersönlichkeiten der al-Nusra-Front und Mitglieder von al-Quaida waren. Da scheint eine einzige christliche Ministerin tatsächlich nur ein Feigenblatt zu sein, um gewisse Teile der Bevölkerung zu beruhigen oder westliche Entscheidungsträger in die Irre zu führen.
Wie sollte sich der Westen in Zukunft gegenüber Syrien verhalten?
Christian Solidarity International (CSI) fordert die USA und EU seit Jahren auf, die Wirtschaftssanktionen gegenüber Syrien aufzuheben, die wesentlich zur Verelendung der syrischen Zivilbevölkerung beitragen, den Aufbau Syriens verhindern und die Migration in Richtung Europa befeuern. Die EU hat am 25. Februar zwar die den Banken-, Energie- und Verkehrssektor betreffenden Sanktionen ausgesetzt. Doch solange die USA nicht mitziehen, wird sich auf diesem Gebiet nichts ändern. Wir erwarten von westlichen Regierungen zudem, Druck auf den neuen Diktator Syriens auszuüben, um die Rechte von religiösen Minderheiten und Frauen zu schützen. Außerdem fordert CSI die vorbehaltlose Aufklärung der gegen Alawiten verübten Massaker durch die internationale Gemeinschaft und die Bestrafung der Täter. Beide Aufgaben dürfen nicht Damaskus überlassen werden.
War der schnelle Besuch der damaligen Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nach der Machtübernahme nicht ein wenig naiv?
Ich denke nicht. Ganz im Gegenteil bin ich der Ansicht, dass man mit den neuen Machthabern in Syrien sprechen muss, um klarzustellen, dass uns nicht nur der Schutz der Minderheiten in Syrien ein Anliegen ist, sondern auch die Verteidigung der Würde und der Rechte aller Syrer. Dabei geht es letztlich immer auch darum, den anhaltenden Migrationsdruck auf Deutschland zu lindern.
Welche Perspektiven sehen Sie längerfristig für die Region im Zuge der neo-imperialen Machtpolitik der Türkei und dem weiteren Erstarken des Islamismus?
Als der syrisch-katholische Erzbischof von Homs, Jacques Mourad, am 11. März vor der katholischen Deutschen Bischofskonferenz sprach, wurde er von Journalisten gefragt, wer die Verantwortung an den Massakern an den Alawiten trage. Nach kurzem Zögern sagte der mutige Kirchenmann: „Die Türkei.“ Tatsächlich beobachtet CSI die neo-osmanischen Bestrebungen der türkischen Regierung mit großer Besorgnis, denn die vielzitierte Verbindung Erdogans mit dem Denken der Muslimbrüder hat nicht nur zur Katastrophe in Bergkarabach und Syrien geführt, sondern bedroht langfristig auch die freiheitliche Grundordnung in Deutschland.
Christian Solidarity International (CSI) ist eine christliche Menschenrechtsorganisation für Religionsfreiheit und Menschenwürde. CSI-Deutschland wurde 1999 gegründet, tritt für verfolgte und versklavte Christen ein und unterhält humanitäre Projekte in 16 Ländern. Pfarrer Peter Fuchs ist katholischer Priester und seit 2016 Geschäftsführer von CSI-Deutschland mit Sitz in München.
Christen im Irak, gleichberechtigt, zweiter Mann hinter Sadam ein Christ etc. Halt die Baath Partei und keine Islamisten.
Der Westen, also die USA und GB mussten ja dort eingreifen, Land zerstört, bis heute halten die USA die Reserven aus dem Ölgeschäft. Islamisten überall, und die 2 Millionen Christen sind mehrheitlich geflohen….nach Syrien!
Libyen zerstört, und wir sehen das Desaster, und wer war es?
Syrien, da haben viele mitgemischt, nur Russland und Iran haben die Islamisten bekämpft. Unangenehme Tatsachen, aber nachweisbar. Wenn der Iran gemäßigt ist, wissen wir, womit wir es zu tun haben. Jolani ist bei Macron.
Ich bin davon überzeugt, dass diese christlichen Syrer hier in Deutschland nicht mehr Probleme machen als andere Ethnien mit christlichem Glauben. Ich kenne Alewiten. Die passen gut zu unserer Mentalität. Im übrigen wer sich nicht gesetzeskonform verhält, gehört abgeschoben egal welchen Glauben er hat. Ich will mit problembehafteten Menschen nichts zu tun haben. Auch nicht mit problembehafteten Deutschen. Nur die kann ich halt nicht abschieben, aber dafür gibt es eine staatliche Einrichtung in der man gesiebte Luft atmen kann.
@Donostia: Alawiten ist was anderes – https://de.wikipedia.org/wiki/Alawiten
Und wir kommen mit jeder „Abart“ aus aller Welt weiter in Teufels Küche. Die Aleviten wohl auch. Ich kenne einen, der schimpft seit 2015 wie ein Rohrspatz auf die Politik.
Das sind aber freundliche Nachbarn, die Neuen in Damaskus, mit dem Habitus von gesuchten internationalen Terroristen und es wäre besser gewesen ihr alter Anführer Assad wäre geblieben, denn was da noch alles kommt, wird den gesamten Nahen Osten noch „begeistern“ und so wie es aussieht, haben sie es den Osmanen zu verdanken, die in völliger Fehleinschätzung und alter Träume den Teufel gerufen haben um den anderen zu vertreiben und das wird noch heiter werden und die ganze Ecke in Aufruhr stürzen und keiner sollte sich dort sicher sein, daß eigene Wünsche erfüllt werden, was alles noch furchtbar enden könnte.
Ja, aber der Westen erschafft sich seine Krisen selbst. Jolani ist bei Macron und wird hoffiert. Christen werden fliehen, die gebildeten nach Frankreich, USA etc und die anderen, ratet mal….
Das Ausmerzen von „Ungläubigen“ ist im Schwertvers wie in den islamischen Kampfbefehlen aufgetragen – und durch 1446 Jahre erobernd ausgeführt: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
Man kann also auch zu ganz anderen Betrachtungsweisen kommen – denn die brauchen für ihre Massaker gar keine Anregung von außen?
Der „Messias“ der CDU weilt gerade als Emissär der Mission „Krieg und Frieden“ in Kiew. Seine CSU-Kopie für Wischiwaschi: Innen oder gar nichts, weilt im Niemandsland der Ahnungslosigkeit, alles nach Plan, aber ohne jedes Gewissen, wie sein Chef.
Er hat gerade ein geheimes und namenloses, ja möglichst unsichtbares Grenzregime für Freund und Feind auf den Weg gebracht, das selbst Insidern unbekannt bleiben soll, trotz seiner stattlichen Gehälter und zu erwartenden Pensionen ohne jede Bereitschaft zur eigenen Verantwortung.
Die Staatskünstler aus dem Operettenhaus der Macht haben eine kann – Regelung auf den Amtsschimmel gesattelt, der dem diensttuenden Bundespolizisten an der Grenze die Entscheidung verantwortlich zuweist … Hopp oder topp!
Laß Du sie rein oder auch nicht! Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts!
Gegen diese schwarzen Regierungsgranaten war der Hauptmann von Köpenick ein preußischer Generalfeldmarschall ohne jeden Tadel. Ein Muster an gerechter und tapferer Diensterfüllung und Seriosität.
Die „gewählten“ „Volksvertreter“, die sich gerne als „unsere Demokraten“ in „unserer Demokratie“ sehen und zu höchsten Ämtern streben, verstecken sich hinter den untersten Dienstgraden der Bundespolizei, wie gewöhnliche, feige Lumpen!
Im Irak unter Hussein war es ähnlich. Eine Art religiöses Gleichgewicht wurde gewahrt. Die USA und andere haben erkannt, wie großartig Religion und Rassismus als Spaltpilz taugen; damit treibt man solide, gut regierte Staaten in den Orkus. Das hat in YU schon gut funktioniert, im arabischen Raum und jetzt in der Ukraine. Erzähl‘ wem was von guter und schlechter Ethnie und guter und schlechter Religion und schon werden die Messer gewetzt. Seit tausenden Jahren nix neues.
Ja. Wobei im Koran schon seit 1446 Jahren festgelegt ist, dass die „Ungläubigen“ sich zu unterwerfen haben oder auszumerzen sind. Und oftmals gar nicht hinterlegt ist, wie viele Menschen deshalb schon ihr Leben lassen mussten.
„Vielleicht ist es tatsächlich an der Zeit, in Europa und Amerika über entsprechende Aufnahmeprogramme insbesondere für Christen und Alawiten nachzudenken.“
Die Amerikaner sind nicht so dämlich, sich zig tickende Zeitbomben ins Land zu holen und die Europäer auch nicht – ausser Deutschland.
Nichteuropäische, nichtweiße Länder stellen die Mehrheit bei der UNO.
Wieso sollen ständig die Weißen aufmehmen? Der letzte große Krieg, WWII hat die Flüchtlingskonvention hervorgebracht als Reaktion auf die Gräueln in Europa.
In Afrika und der Islamischen Welt geht es hart zu, aber von dort kommen seltsamerweise keine Konventionen für die Leidenden. Es ist deren regionale und religiöse Probleme. SIE sollen zusehen, wie sie damit zurecht kommen. Die UNO, wo wir auch einzahlen, kann finanziell unterstützen.
„Das Christentum hat seine Wurzeln in Syrien, diese Wurzeln gilt es zu schützen, zum Wohle des Christentums und zum Wohle Syriens.“
Na dann: Auf, auf …. Herr Pfarrer.
Es gilt noch immer die Merkelsche Einladung aus 2015: „Jeder darf kommen, vor allem aus Syrien und Afghanistan. Niemand wird abgewiesen. Wir sind ein reiches Land. Wir schaffen das!“
Und wo es nur eine halbe Million ist, die werden hier sicher eine Platz finden. Gerade wo wir doch Fachkräfte brauchen. Und da auch in Syrien bekannt ist, wo das Paradies mit Vollversorgung ohne Arbeit lockt, ist es nur eine Frage der Zeit, wann sie hier sind.
Tja. Unter „Ukrainern“ sind damals auch welche eingereist, die schon wie die „Syrer“ 2015 gar keine Syrer waren – und jetzt halt „Christen“ in unendlicher Anzahl.
Ja das ist ein Problem. Woran erkenne ich, dass jemand Syrer ist wenn er seinen Pass nicht retten konnte, weil das Handy wichtiger war? Woran erkenne ich, dass jemand Christ ist? Im Prinzip ist es einfach diejenigen rauszufiltern die wirklich kommen weil sie fliehen müssen. Alle die hier sind müssen gemeinnützig oder wenn sie was auf dem Kasten haben in der Wirtschaft arbeiten und ihren Lebensunterhalt durch eigene Arbeit verdienen. Wer das nicht will, ist dann auch nicht bedroht.
Damit würden wir den Krieg hierher verlagern. Sollte das auch nur ansatzweise durchgeführt werden, hat die AfD die absolute Mehrheit. Einer Umfrage dazu würden 99 % mit nein beantworten. Es reicht. Es darf nur noch in die andere Richtung gehen. Illegale, Subsidiäre, Geduldete, Kriminelle und Clans müssen das Land verlassen. Die Zeit des Irrsinns ist vorbei. Besser sie gehen freiwillig.
Der Krieg ist doch schon lange da?
Auch, wenn er uns nicht erklärt wurde.
In Schweden, wo sie ihre „Gutmütigkeit“ übertrieben, sieht es heutzutage so aus: https://x.com/WallStreetMav/status/1920876387528814644
Trump erkannte das glasklar aber bereits am 19. Februar 2017:
„You looking what happening in Germany“ hat Trump dem Satz mit Schweden damals nämlich vorangestellt. Wurde hier nur nirgends berichtet: https://www.bbc.com/news/av/world-us-canada-39021599/trump-look-at-what-happened-last-night-in-sweden
„The German people are going to riot. The German people are going to end up overthrowing this woman,“ Trump said in a March 2016 campaign speech. „I don’t know what the hell she’s thinking.“
When Time Magazine picked Merkel as the 2015 Person of the Year,
Trump said on Twitter: „I told you TIME Magazine would never pick me as person of the year despite being the big favorite. They picked person who is ruining Germany.“
Die Teddybären raus. Wir bekommen massenhaft neue Gäste.
„In den vergangenen Jahren wanderten sehr viele junge Männer aus, um nicht den achtjährigen Militärdienst leisten zu müssen.“
Tja.
„Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin
– dann kommt der Krieg halt zu Dir.“
Und jetzt gehört das Land halt anderen.
Was damit nicht mehr zu beweisen wäre.
Baerbock wurde von den neuen syrischen Machthabern vorgeführt und wie ein unreifes Kind behandelt. Ihre seltsame Kleiderordnung trug zu diesem Verhalten sicherlich noch das ihre dabei. – Mit diesen Machthabern kann man weder reden noch verhandeln. Sie akzeptieren weder unsere westlichen Werte noch sind sie an demokratischen Verhältnissen interessiert. Sie leben geistig im Mittelalter und werden das auch bleiben!
Die Frage alleine ist: weshalb unterstützen Deutsche Regierungen solche Ideologien – und holen Menschen, die mit Geburt dieser unverträglichen Ideologie bis zu ihrem Tode unterworfen sind, auch noch millionenfach ins eigene Land?
Ist nicht mehr das eigene Land. Sind schon mehr Eroberer im Land als Buntewehr und Reservisten zusammen. Es geht nur noch darum das Ergebnis irgendwie mit Geld (Sondervermögen) zu verbergen.
Ja. So sah es aus.
Heute in der Stadt.
Es sind ja nicht nur deutsche Regierungen. Der Syrienkrieg ist doch losgegangen, als die Amis ihren Irakkrieg beendet hatten und der ganze Militärkram da unten herumstand. Da hat man sich an Assad erinnert und sich in Damaskus heimlich mit syrischen Islamisten getroffen …
Dabei hatte man die gesamte Zeit keine Lösung für die Frage: Wer nach Assad?
Es ist aber auch der deutsche Pseudojournalistenverein, die Linken und Linksextremisten. Was haben die „Journalisten“ nicht hoffnungsvoll über den „arabischen Frühling“ berichtet. Und nun? Das sind keine Journalisten, sondern linke Propagandisten. Nur wenn irgendwo das Unterste nach oben gekehrt wird, scheinen sie begeistert zu sein. Chaos über Chaos, Verbesserung wird nicht erreicht.
Unsere polnischen Freunde haben es ja nicht so mit der Aufnahmen von Muslimen …. die können aber doch Christen nehmen, oder?
Ich bin mir so gut wie sicher, dass auch syrische Christen den Braten riechen und eher solche Länder „auswählen“, die reichere Beute versprechen als Polen.
Ach, keine Sorge. Ich glaube nicht, dass Kopten oder syrische Christen in großer Zahl nach Deutschland kommen werden. Die wollen schließlich nicht, dass ihre Kinder in 30 Jahren in derselben Situation wie sie jetzt in Syrien sind. Meine koptischen Bekannten sagen mir das ganz offen. Nur Deutsche streiten ab, dass genau das passieren wird.
@Soistes: was bietet sich aber tatsächlich noch an? Russland und die USA?
Kanada, Australien, Neuseeland. Langfristig für sprachbegabte Argentinien (wenn Milei etwas zusammenbringt), Chile, Osteuropa, sogar China, Japan, Korea. Die letzteren haben ein demographisches Desaster, dass sie letztlich trotz aller Zurückhaltung zwingen wird, zumindest nützliche und disziplinierte Arbeitskräfte aufzunehmen.
Die Lösung ist doch ganz einfach: Alle orientalischen Christen (und ein paar andere, nicht expansive Minderheiten) kommen nach Europa und helfen hier die demografische Krise abzumildern. Dafür gehen sämtliche Muslime in den Nahen und Mittleren Osten. Dort müssen sie nicht unter Islamophobie und all den anderen eingebildeten Diskriminierungen leiden und können fröhlich unter ihrer geliebten Scharia leben. Und damit den Linken nicht ihre Goldstücke abhanden kommen, dürfen die gleich mitgehen. Die haben schließlich mit djihadistischen Muslimen eines gemeinsam: Sie leben gerne von der Arbeit Anderer. Endlich mal selbst von der Arbeit der eigenen Hände zu leben, kann beiden Gruppen nur gut tun. Das schult den Charakter.
„Der Westen müsse über ein Aufnahmeprogramm für Christen und Alawiten nachdenken, fordert er.“
Nö, nur für die Christen.
Wir haben bereits 712’000 Syrische (muslimische) „Schutzsuchende“ in Deutschland, welche bei Massendemonstrationen gegen Israel mit ihren Kollegen aus dem Libanon und Afghanistan das Kalifat forderten und Freudentänze auf Deutschen Strassen aufgeführt haben, als die Hamas Israel überfallen hat und in Syrien Assad abgesetzt wurde.
Jetzt wo der böse Assad nicht mehr die Muslime unterdrückt, kann man sie ja beruhigt nach Hause schicken, damit sie, wie gewünscht, das Syrische Kalifat mit errichten und aufbauen können. Wir liefern die wieder Zurück und dafür dürfen die Christen zu uns kommen, da ist das weniger Netto vom Brutto mal eine richtig gute Sache. Deal?
Warum auch für Alawiten? Es gibt schiitische Staaten, Alawiten sind keine überzeugten Terroristen, oder doch? Warum also wir? Frau Baerbock – wie hießt der Nachfolger – verhandeln Sie doch gerne für die Alawiten. Solche fremden Anliegen machen doch deutsche Außenpolitik aus. Oder will D in diesem Fall plötzlich keine Weltmacht? Dann kann auch gerne die EU antreten. Wie gut, dass Alawiten sich nicht als Volk bezeichnen. Oder tun sie es?
Diese christliche Menschenrechtsorganisation für Religionsfreiheit und Menschenwürde wird ihrer Aufgabe jedenfalls gerecht. Sie sorgt sich nicht nur um Christen, sondern verteilt ihre christliche Einstellung unter dem Gesichtspunkt Religionsfreiheit auf alle.
Merkwürdigerweise rollt dem nächsten Artikel zufolge nur eine Alawitenwelle auf uns zu. Von einer Christenwelle ist nicht die Rede.
Syrische Muslime dürften in Syrien kaum noch gefährdet sein. Das gilt auch für die Afghanen gleichen Glauben in ihrem Herkunftsland. Warum schickt man diese Leute nicht nach Hause und verknüpft jegliche Hilfsleistungen für Syrien oder Afghanistan daran, dass die Christen dort nicht bedroht werden? Wir geben Geld in die Herkunftsstaaten, nehmen massenhaft Menschen auf, welche keine Bedingungen mehr erfüllen hier zu sein, versorgen diese Menschen großzügig, ruinieren dabei unser Sozialsystem…und stellen keinerlei Forderungen. Da läuft doch etwas schief.
Die Verfolgung von Christen ist kein neues Phänomen, wurde nur nicht groß thematisiert. Wenn aber überhaupt jemand eine Berechtigung hat hier zu sein, dann sind es vorwiegend Christen.
Wenn ich bedenke, waren wohl auch unter Assad syrische Muslime nur „gefährdet“, wenn sie staatsgefährdend auftraten.
Um diese Erfahrung könnten wir in Deutschland nach mindestens 10 Jahren Merkelscher Invasion durchaus reicher sein.
WEnn man Länder unterstützt, aus denen Flüchtlinge kommen – denen ja der Tod droht – kann man gleich auch Putin finanziell unterstützen.
Baerbock hat ja schon genug Geld dort gelassen. Dafür können wir auch was fordern.
Wir sind VOLL, unsere eigene Bevölkerung wird keine weiteren Einbußen hinnehmen, nicht auf unsere Kosten, nicht mit Schulden und unsere Sozialkassen sind für Einzahler da, nicht für Gott und die Welt. Sollen die Feministinnen selber Geld sammeln und diese Leute dann den Rest ihres Lebens versorgen.
„unsere eigene Bevölkerung wird keine weiteren Einbußen hinnehmen“ …. made my day!
Zumal die „Einbußen“, bislang über Banken finanziert, beim Deutschen im Portemonnaie so gut wie noch gar nicht bemerkt wurden.
Was denken die, woher Merz die weitere Billion nehmen wird, die er sich recht schnell hat absegnen lassen?
Und jetzt? Erst haben wir ein, zwei Millionen syrische Moslems aufgenommen, die vor Assad geflohen sind, dann vermutlich viele von Assads Anhängern und jetzt sind dann die Christen und Alawiten an der Reihe; Moslems „flüchten“ natürlich weiterhin… . Auf dem Kirchentag der EKD war diese Situation anscheinend kein Thema. Viel wichtiger die Moslems in Gaza.
Wir können ja gleich ganz Syrien aufnehmen, so viele werden da nicht mehr übrig bleiben.
Von mir aus alle hierher und für jeden von denen drei Mohammedaner zurück. Ist im Endeffekt mittlerweile sowieso egal. Was weiß ich wie viele dutzend Bevölkerungsgruppen sich hier mittlerweile tummeln, untereinander verfeindet und/oder inkompatibel. Wirklichen gesellschaftlichen Frieden wird es hier nie wieder geben. Geschweige denn das Halten des 1. Welt-Status.
Allein bis zu einer halben Million syrischer Christen sitze auf „gepackten Koffern.
Was ist das Reiseziel?
Und der kleine Napoleon hat den obersten Terroristen aus Syrien gerade in Paris in die Haute Voleé eingeführt und Deutschland füttert ihn mit Millionen. Ein Demokrat durch und durch? In den USA sind für diesen Massenmörder immer noch 10 Millionen Dollar ausgesetzt. Müsste der von Frankreich nicht an die USA ausgeliefert werden? Daran lässt sich ermessen, wie verkommen die EU inzwischen geworden ist. Rede einer noch schlecht von Russland. Westliche Werte sind für die Katz geworden.
Ja, Putin ist schlecht und wird boykoktiert, aber ein Herrscher, der seine geflohenen Bürger nicht zurücknimmt und auch noch welche Vertreibt, wird hofiert.
Natürlich kommt für diese 500000 Syrer nur Deutschland infrage, wie bei den Afghanen, den Somalier und was sonst noch alles auf unser Sozialkassenschaut. Genaugenommen haben wir 1000000 Syrer zu viel im Land.
Meine Meinung vom Islam wird durch solche Berichte nicht gerade besser. Was wohl in der Welt noch passieren muss, damit die Multi-Kultis in Deutschland anfangen nachzudenken?
Die denken nicht (ergebnisoffen), die ideologisieren.
Völlig egal welcher Glaubenskongregation sie auch angehören mögen – Syrer haben in den letzten zehn Jahren mehr als deutlich unter Beweis gestellt, dass sie sich in unsere deutsche Kultur nicht integrieren können oder wollen.
Danke, wir verzichten.
Das ist jetzt arg pauschal. Es sind tatsächlich die aus dem Islam, denen Integration verboten ist – und die hier in Vielzahl gar nicht andocken dürfen, u.a. in Sure 5,51 so festgeschrieben: „„Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
Dazu dann die Info bei Apollo: https://apollo-news.net/in-seinem-gutachten-kriminalisiert-der-verfassungsschutz-faktisch-jede-grundsaetzliche-islam-kritik/
Eben in der Bahnhofsunterführung waren mehr Menschen aus Afrika als jemals. Die bringen oftmals Vodoo und Hexenglauben zudem mit sich – was keinesfalls zur Verträglichkeit beiträgt.
Das weiß jeder, dass es pauschal ist, aber es sind so viele und die Erlebnisse sind dermaßen unangenehm, dass der Wille sich mit ihnen noch mehr zu befassen nicht da ist.
Sie hatten genug Chancen, sich hier gut zu präsentieren. Es gibt einfach zu wenig angenehme Gestalten unter ihnen.
„Schnauze voll“ reicht nicht. Mir geht die xte-Flüchtlingsunterkunft, die Überflutung der Kitas und Schulen, der Bahnhöfe usw auch mehr als auf die Nerven. Aber dabei handelt es sich eben nicht um Christen mit arabischem Aussehen, sondern um Sozialstaatsplünderer mit zu viel Langeweile. Die sind und bleiben unkompatibel.
Es passt eben auch nicht, dass wenn die gemäß islamischer Regeln leben wollen, nicht dort hingehen, wo es ein solches gibt.
Nun. Sie nehmen den Auftrag aus dem Koran wahr, alle Welt für die Umma zu erobern, seit Merkel ihnen Tür und Tor zum Abendland öffnete.
Nie vergessen, dass die UN das Geld in den Flüchtlingslagern kürzte, um sie 2015 auf den Weg zu bringen.
Die NZZ schreibt schon 2012, welche da einliefen – und dass Merkel & Co demgemäß seitdem hier Straftäter von anderswo einreisen lassen – und nun sind sie halt mal alle da.
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Marcel Luthe vor Monaten im Interview: er betont den Profit der „Flüchtlingsindustrie“ wie auch, dass die Afghanen ihre Leute zurück haben wollen – wiewohl man das diplomatisch in Deutschland wie der EU nicht angeht. Auch hier erneut der Hinweis auf einreisende Straftäter: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/interview-viele-afghanen-waren-schon-in-der-heimat-kriminell-und-sind-vor-strafverfolgung-nach-europa-gefl%C3%BCchtet/ar-BB1ovxB3?ocid=AARDHP
Dass die Christen trotz Krieg unter Assad lieber noch in Syrien geblieben sind, wird auch ein Hinweis darauf sein, wer vorher aus Syrien zu uns gekommen ist.
Nicht, dass mich in diesem Kontext etwas wundern würde: Bilder damals nach Ausbruch des Krieges aus Damaskus zeigten Frau in westlicher Kleidung und ohne Kopftuch. Als ich vor einigen Jahren in Tirol lebte, war eine Abgabestelle der Caritas in meiner Nachbarschaft. Die wenigen Frauen, die dort waren, trugen jedoch allesamt Kopftuch oder waren noch mehr verhüllt.
Peter Scholl-Latour war oftmals vor Ort, konnte sich mit den Menschen verständigen und hat in seinen Büchern seine Erfahrungen beschrieben.
Es wollte ja keiner wissen – und zur Grundlage der deutschen Politik haben sie die persönlichen Kenntnisse des Experten ja eh nicht nehmen wollen.
Merkel wusste alles besser – und jetzt werden wir eben geschafft.
Der nächste faschistoide Staat der Menschen vertreibt und KEINEN interessiert es!
ABER wehe, wenn irgendwelche BENGALEN, die widerrechtlich in ein Land eingedrungen sind und ihr eigenes Kalifat ausrufen, plötzlich mit Militärgewalt zurück in ihre Heimat „vertrieben“ werden… ja dann… DANN dreht die UNO im Kreis dann gibt es LICHTERKETTEN und Bekenntnisse…
Die westliche Welt widert mich einfach nur an mit all ihrem pseudo Humanismus!
Die Rohingya sind doch das beste Beispiel für muslimische Landnahme. In den geneigten Medien werden sie euphemistisch als „Volksgruppe“ oder „Ethnie“ bezeichnet, die passendere Bezeichnung ist wohl „muslimischer Geburtenüberschuss aus Bangladesh“. Dass sich Myanmar dieses Eindringen nicht gefallen lässt, gefällt den „Guten“ auf dieser Welt natürlich nicht. Man muss sich ja nur anschauen, wer die Mehrheit bei der UNO hat. Das sind eben die Länder, in denen die Friedensreligion herrscht.
Richtig. Aufnahme der Flüchtlinge ist Wasser auf Mühlen deren Verfolger. Sie teilen das Vermögen und das Land der gefohenen unter sich auf und sollen auch noch Hilfe beim Aufbau leisten….
Für jeden syrischen Christen (nach Nutzen für unser Land ausgewählt) einen Mohammedaner ausreisen lassen?
Die Unverträglichkeit der Zweitgenannten eingerechnet muss die Quote deutlich höher liegen – zumal sie ja dann ein weiteres urchristliches Land der Umma zuschlagen werden.
Wir hier aber lassen Afghanen weiter Afghanen einfliegen – aus welchem Grunde auch immer.
Auch das nicht. Wir dürfen unseren Ruf als Migrationshotspott nicht festigen. Wir haben bereits die Gesellschaft zum Unguten verändert. Nein. Der Zufluss von Fremden muss kontrolliert werden. Wir haben mit den Muslimen genug zu tun…
Deutsche müssen auch mal Zeit haben, für sich zu sein.
Sorry, aber das sehe ich anders. Für wen bitte sollte ein Asylrecht erst recht gelten, als für mit dem Tode bedrohte Christen?
Soweit mir bekannt, sind Alewiten eher an Integration interessiert als Muslime, eben weil sie wirklich verfolgt werden.
Wenn Sie das mit dem Asylrecht ernst meinen, dann sollen all die illegal gekommenen DE verlassen. Nach welchem Recht versorgen wir Menschen aus sicheren Ländern? Bis heute gibt es keine Antwort.
Theoretisch bin ich bei Ihnen. Praktisch gibt es kein Asylrecht mehr. Jeder darf bleiben.
Und man kann jeden Euro nur einmal ausgeben. DE hat beschlossen, das Geld für illegale Muslime auszugeben. Es gibt kein Geld mehr.
Neue Menschen in dieser Masse brauchen Ärzte, Schulen, Wohnungen, Beschäftigung…. alles, was wir nicht mehr haben.
Die Regierung hat das Asylrecht missbracht. Es gibt kein Vertrauen mehr in dieses Recht, denn es wird nicht so angewandt wie gedacht.
@wat nu: Dem letzten Papst schienen sie egal – denn der hat sich stark gemacht, Muslime in die EU zu holen. Oder erinnern Sie, dass er sein Wort für verfolgte Christen erhob?
Ich könnte mir sogar vorstellen dass die Führer dieser Irrenanstallt diese Menschen (Christen), so sie es denn durch die faschistoiden muslimischen Länder überhaupt bis nach Europa schaffen… direkt wieder in den Flieger setzen und sich brüsten würden mit der Abschiebung dieser, während man Islamisten aus Syrien wieder mit dem Flugzeug abholen lässt…
So würde ich unsere …. einschätzen!
Klar, jetzt werden die Grenzen vor kompatiblen Zuwanderern geschützt. Merz wirkt!