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Ukraine zu bedingungsloser Waffenruhe bereit

Trump schloss Macron von Gespräch mit Selenskyj aus

27.04.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
Nach dem Gespräch von US-Präsident Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj am Rande der Trauerfeier für Papst Franziskus in Rom sagte Emmanuel Macron den Medien, die Ukraine sei nun bereit, einer bedingungslosen Waffenruhe zuzustimmen.

Die jüngsten Entwicklungen scheinen eine Reaktion auf den wachsenden internationalen Druck zu sein – allen voran aus Washington. Trump, der sich zuvor in einem Vier-Augen-Gespräch mit Selenskyj über die Lage in der Ukraine informiert hatte, kritisierte Putins Vorgehen deutlich.

Auf seiner Plattform Truth Social schrieb der ehemalige Präsident: „Es gibt keinen Grund dafür, dass Putin in den letzten Tagen Raketen auf zivile Gebiete, Städte und Dörfer abgefeuert hat.“ Diese Angriffe ließen ihn vermuten, dass Putin möglicherweise gar kein echtes Interesse an einem Friedensschluss habe. „Vielleicht hält er uns nur hin – und wir müssen anders auf ihn reagieren, etwa mit Bankensanktionen oder sekundären Sanktionen“, forderte Trump. Und er schrieb: „Es sterben viel zu viele Menschen!“

Noch ist unklar, wie konkret die nächsten Schritte aussehen werden. Doch erstmals seit langem scheinen sich die Fronten leicht zu bewegen – ein Hoffnungsschimmer in einem Konflikt, der bereits zahllose Opfer gefordert hat.

Einen entscheidenden Impuls will Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in den Medien für sich reklamieren. Darauf wirft ein Tweet des Reality Checkers Ben Swann ein anderes Licht: „Selenskyj möchte Trump im Petersdom treffen, aber auch Präsident Macron dabeihaben. Bei Trumps Ankunft waren drei Stühle aufgestellt. Dann fordert Trump Macron auf zu gehen und mit Selenskyj allein zu sprechen. So beendet man den Krieg … Schließt die aus, die ihn verlängern wollen, und verhandelt direkt mit Selenskyj und Putin.“

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80 Kommentare

  1. Macron ist Kriegsgeil, genau wie die unseren, schöne Ablenkung von Desaster in eigenem Land, hier und in Frankreich läuft das nicht gut,ehricheweisse es läuft sehr schlecht für die Obrigkeiten, da muss wieder die Angst her, da regiert sich besser.Da passt der Friedensplan des Herrn Trump nicht dazu. Menschen die Täglich sterben, sind diesen Herrschaften egal, sie müssen nicht hin und dürfen an ihren Sesseln bleiben. Ach, ist der Trump böse, der will dass das Sterben aufhört, deshalb wird er so gehasst.

  2. „….schrieb der ehemalige Präsident“ ? falsch !

    • Vielleicht hat er ihm wie neulich zu Selenskji gesagt:
      „You don’t have the cards…“

    • Sehr geehrter Herr „Schwabenwilli“, danke für Ihren Beitrag.
      Was Ihre Frage betrifft, läßt sich mutmaßen, höfflich wie Trump entgegen medialer Darstellung ist, wird er den Französischen Präsidenten gebeten haben, ihm die Möglichkeit zu einem Vieraugengespräch zu geben. Eine solche oder ähnliche Formulierung gebraucht man in zivilisierten Kreisen, um dem Angesprochenen den Respekt zu erweisen, den man sich auch umgekehrt wünscht, und kontraproduktive Kränkungen zu vermeiden.
      Hochachtungsvoll

      • Raul Gutmann mit den guten Kommentaren. Völlig richtig, wie sonst wohl wird sich Trump verhalten haben, außer höflich.

  3. Auch hier wird die Bedeutungslosigkeit der EU dokumentiert. Die EU sitzt am Katzentisch

    • Macht aber auf frei laufende Tiger. Ich würde gerne wissen, was die antreibt – denn so lange ist ja WW II auch noch nicht her?

  4. > sagte Emmanuel Macron den Medien, die Ukraine sei nun bereit, einer bedingungslosen Waffenruhe zuzustimmen

    Die Ostern zeigten, dass dadurch bloß einseitige Waffenruhe der Russen gemeint ist – die Banderas fühlen sich überhaupt nicht eingeschränkt. Wie Minsk – sich wiederbewaffnen und weiter für „Slava Ukraini“ Krieg führen. Die Russen sagten oft genug, nur an dauerhafter Lösung interessiert zu sein.

  5. „die Ukraine sei nun bereit, einer bedingungslosen Waffenruhe zuzustimmen.“
    Bis die Modalitäten geklärt sind, wird Russland weiter Tatsachen schaffen.
    Da dürften, beginnend mit dem Stop von Waffenlieferungen, auch nicht in angrenzende Staaten wie Polen, der Rekrutierung und der Verlegung oder Umgruppierung ukrainischer Kampfverbände, noch viele Details zu klären sein.
    Aber auch danach bleibt die Gemengelage hochexplosiv. Da genügt bereits eine Kampfhandlung eines dieser durchgeknallten Banderistas-Bataillone oder eine „heimliche“ Lieferung westliche Kriegsgeräts und das Papier landet im Kreml in der Rundablage P.

  6. Die Zeichen stehen auf Frieden- Selenskyi hat die Kampfuniform abgelegt.

  7. Selenskyi weiß ganz genau, dass er bei Kriegsende Geschichte ist.

  8. Dieses Treffen und Trumps Reaktion sind kein Anlaß für Optimismus hinsichtlich Frieden in der Ukraine. Es sieht danach aus, daß der geübte Schauspieler und PR-Profi Selenskyj den US-Präsidenten „umdrehen“ wollte und diesen zumindest verunsichern konnte. Der Aufbau von Vertrauen zwischen russischer und amerikanischer Regierung soll offenbar zerstört werden und Trump auf die Seite der Bellizisten in Brüssel, London und Paris gezogen werden, mit denen Selenskyj auf einer Linie ist.
    Wenn das gelingt, wir es erst mal nichts mit Frieden. Russkand hat schon früher klargemacht, daß eine Waffenruhe nur dann in Frage kommt, wenn ein realistischer Friedenplan umgesetzt wird, d.h. Kiew die nunmehr russischen Gebiete (Krim und Donbass) offiziell aufgibt und sich zur Neutralität verpflichtet, also nicht der Nato beitritt. Putin will eine realistische und nachhaltige Einigung, nicht nur eine Waffenruhe, die von Kiew zu Reorganisation und Neubewaffnung genutzt werden kann.
    Die russische Regierung wird wohl unbeirrt an ihrem Kurs festhalten, sie braucht sich angesichts einer drohenden Niederlage Kiews nichts vorschreiben zu lassen und wird auf keine Finten hereinfallen.

    • Wladimir Putin und Steve Witkoff verhandelten am 25. April über 3 Stunden – wohl auch hinsichtlich erster direkter Gespräche der Vertreter beider Hauptbeteiligter – findet man noch woanders.
      Marco Rubio ist zeitgleich im Irak unterwegs: „A strong, stable, and sovereign Iraq, free from malign influence, is vital to the stability of the region and the preservation of U.S. interests and opportunities there. Had a valuable exchange with Iraqi Deputy Prime Minister and Foreign Minister Fuad Hussein. I commend his efforts to de-escalate tensions and promote constructive dialogue in the region.“ https://x.com/SecRubio/status/1915881207193108835

  9. „Auf seiner Plattform Truth Social schrieb der ehemalige Präsident:“ Vorher ist von Trump die Rede, in der Überschrift von Macron. Wer ist dieser ehemalige Präsident, den Sie zitieren?

  10. Sie schreiben „Auf seiner Plattform Truth Social schrieb der ehemalige Präsident“ – das „ehemalig“. Ehemalig war er mal.

  11. Ich las jüngst, dass Kriege in der Weltgeschichte immer wieder ausbrechen, weil etwa 1.000 Personen dies so wünschen. Die 100.000e, die dafür sterben müssen, werden nicht gefragt.

    • Die Vermutung liegt nahe, daß die Relation noch weiter auseinanderklafft, sprich vielleicht 100 oder 200 Personen an zentralen Stellen den Krieg herbeiführen, während Millionen sterben. Die Geschehnisse 1914 in den europäischen Hauptstädten stehen hierfür exemplarisch.

  12. Gut so. Die Europäer sind ein Witz, bedeutungslos.

  13. Ich finde den Ort und das Auftreten des „Herrchens“ mit seinem „Pitbull“ auf geheiligten Boden mehr als unpassend. Das gilt auch für den „Franzmann“. Das der Vatikan überhaupt diese „Freakshow“ erlaubt, ist mehr als verstörend. Das 2. Vatikanum hat den Rauch Satans hereingelassen.

    • Tja. Andere sagen, dass dort inzwischen der Schlund der Hölle begönne. Was wird jetzt wahr sein?
      Und wer Herr und wer Gscherr ist – vielleicht wird es uns noch eröffnet?
      Jedenfalls wurde das alles dort zu einer riesengroßen Bühne umfunktioniert, die auch Laien in ihrem Sinne nach Gutdünken bespielten – auch weil sie dachten, sie wären wichtig.
      Und gut, dass Sie das II. Vatikanische Konzil erwähnen – denn seitdem sie Allah dem Gott der Christenheit gleich stellten, scheinen dort eh ganz andere zu wirken und zu bestimmen.
      Ein fataler Irrtum, der sich in der Politik der C-Parteien bei uns durch Merkel insbesondere seit 2015 fortsetzt und auswirkt und denen in der Einheitspartei wohl die Hände bindet, den bereits angerichteten und sich beständig verschlimmernden Schlamassel uns zu Lasten endlich zu beenden.
      „Solange das neue Glaubensdiktat vom gemeinsamen Gott gilt, kann sich die Konvergenz der beiden Glaubensformen fortsetzen, wobei es sich allerdings um eine Einbahnstrasse handelt.
      Die Konvergenz vollzieht sich unter massiven Veränderungen der Kirche bei gleichbleibendem Islam. Es sind Kirchen, in denen Korane ausgelegt werden, und nicht Moscheen, in denen Bibeln liegen.
      Es sind Christen, die den Bau von Moscheen in Europa fördern, und nicht Muslime, die den Kirchenbau im Orient unterstützen. Es sind „Christen“, die in europäischen Moscheen „beten“ und Muslime, die in ihren Ländern Christen töten.“ (Dr. Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“, S. 241 und 239).

  14.  …die Ukraine sei nun bereit, einer bedingungslosen Waffenruhe zuzustimmen.

    Dies dürfte kaum der zentrale Punkt sein. Ohne die strategischen Ursachen des Krieges zu beseitigen – primär Ausschluß der Ukraine Nato-Mitgliedschaft – gibt aus russischer Perspektive ein Waffenstillstand nur der Gegenseite Zeit und Gelegenheit zur Wiedererstarkung.
    Es scheint, als betrachte man besonders in den USA den aktuellen Konflikt als eine Art WK I, in dem nach drei Jahren Gemetzel keiner mehr so richtig weiß, warum das Ganze begonnen hat. In der Gegenwart hat Rußland konkrete strategische Ziele.

  15. Einen „Führerbunker“ gibt es momenan nur in Moskau, genaugnommen im Ural wo Putin sich hin verkrochen hat.
    Allesander ist blos ihre Toll-Phantasie.

  16. Die Prämisse ist immer, dass dieser Krieg nun mal existiert und die Frage nach gut und böse ihn nicht beendet. Die kann man gern im Nachgang klären. Wer nicht verhindern konnte, dass Fakten geschaffen werden, muß mit ihnen leben.
    Bedingungslose Waffenruhe nützt nur dem, der gerade unterlegen ist. Warum sollte Rußland da zustimmen und akzeptieren, dass der angeschlagene Gegner sich erholt, versorgt etc.?
    Wenn Trump im täglichen Wechsel stets auf die Position umschwenkt, die ihm gerade als Letztes von wem auch immer ins Ohr geblasen wurde, dann kann er auch gleich aufhören, sich mit dem Thema zu befassen. Heute Plan, morgen Sanktionen, zwischendurch Rohstoffe, übermorgen … und wenn es nicht sofort klappt … die nächste schräge Idee.

  17. „die Ukraine sei nun bereit, einer bedingungslosen Waffenruhe zuzustimmen“ ?
    Mag sein, aber Puttin und seine Verbrecherclique wollen keine Waffenruhe, sonder ihr zaristisches Reich zurück erobern.
    Deswegen wird Trump scheitern, wie er nun selber drauf gekommen ist.
    Das dämmert so langsam nun auch Trump, blos den Putin-Tollen Trollen nicht:
    „Es gibt keinen Grund dafür, dass Putin in den letzten Tagen Raketen auf zivile Gebiete, Städte und Dörfer abgefeuert hat.“
    Diese Angriffe ließen ihn Trump vermuten, dass Putin möglicherweise gar kein echtes Interesse an einem Friedensschluss habe.
    „Vielleicht hält er uns nur hin – und wir müssen anders auf ihn reagieren, etwa mit Bankensanktionen oder sekundären Sanktionen“, forderte Trump.
    Die Putin Trolle sollten diesen Artikel vollständig lesen.

    • Ich mag Präsident Putin, auch wenn Sie das nicht verstehen. Er hat bisher staatsmännisch agiert und nicht ( trotz seiner riesigen Waffenstärke ) unüberlegt reagiert auf diese hetzerischen EU-Politiker. Damit Sie etwas „runterkommen“ von Ihrer Rage gegen die ( ein abgewracktes Wort mittlerweile, genauso wie N….s ) empfehle ich Ihnen ein paar Videos bei YT, die Ihnen das schöne Moskau zeigen. Eine Stadt mit hübschen Mädchen, herrlichen Parks, gepflegten Straßen und riesigen Malls. Von der phantastischen U-Bahn ganz zu schweigen. Spazieren Sie, lieber@PeterPascht, durch das herrliche Moskau und Sie werden ganz entspannt sein.

    • Pardon, ich habe das schändliche Wort „Putin-Trolle“ vergessen einzuschieben.

  18. Die USA sind nicht einmal direkt am Ukrainekrieg beteiligt. Trotzdem oder gerade deswegen kann es ohne sie keinen Frieden geben.
    Hier zeigt sich, was eine wirkliche Ordnungsmacht ist. Die EU und die Möchtegern-Größen Macron, VdL usw. bekommen auf brutale Weise ihre Bedeutungslosigkeit vor Augen geführt.

  19. Wie ich sehe, hat man den Herrn Selenski vor dem Treffen mit Trump in einen ordentlichen Anzug gesteckt. Das schwarze Hemd dazu paßt zwar eher zur Berlinnale. Aber vielleicht zur nächsten Trauerfeier, für seine verheizten Soldaten, ist er richtig angezogen: Dunkler Anzug, weißes Hemd, schwarze Krawatte. Genug Geld hat er ja.

  20. Unsinn !!! Seltenn so dummes Zeug gelesen, aber leider immer öfter.
    Putin entfacht einen Erobungsagressionskrieg und andere sind die Kriegstreiber ? Dümmer geht ümmer.
    Nehmen sie mal in Geschichtsbuch in die Hand bevor sie hier so ungebildet herumkrakelen. Denn sie wissen nicht wovon sie sprechen.

  21. Nachdem die Wehrmacht 41 Kiew gewonnen hatten, musste diese43 Kiew wieder zurück geben. Vielleicht träumen in Neu-Versaille Fritze, Roderich, Marie-Agnes und der Hofreiter-Toni zusammen mit der Bundespräsidentensimulation bei einem Liqueurchen von der Zurückgewinnung?

  22. Auf seiner Plattform Truth Social schrieb der ehemalige Präsident:…“ Kleiner Hinweis, Herr Schmitt: der ehemalige ist derzeit der aktuelle Präsident der USA. Oder wen meinen Sie? In Kriegsverhandlungen ein nicht unerheblicher Unterschied.

  23. Ich hoffe die “ Elite“ unserer politischen Embryos in Europa hat mitbekommen wer im letzten Takt in Europa den Taktstock in der Hand hält.

  24. Es wäre nett, mal Datum und Uhrzeit der angeblichen Aussagen auf Truth Social zu bekommen. Auf meinem Account kann ich sie nämlich beim besten Willen nicht finden. Oder haben Sie hier eine Lüge der Qualitätsmedien einfach übernommen?

    • Und auch das ist schon vom 24. April, also VOR der „Einigungsnachricht“ entstanden und nicht, wie der Artikel impliziert, danach.

    • Er meint wohl den vom 26. April – wobei da ein Fragezeichen gesetzt ist: „No matter what deal I make with respect to Russia/Ukraine, no matter how good it is, even if it’s the greatest deal ever made, The Failing New York Times will speak BADLY of it. Liddle’ Peter Baker, the very biased and untalented writer for The Times, followed his Editor’s demands and wrote that Ukraine should get back territory, including, I suppose, Crimea, and other ridiculous requests, in order to stop the killing that is worse than anything since World War II. Why doesn’t this lightweight reporter say that it was Obama who made it possible for Russia to steal Crimea from Ukraine without even a shot being fired. It was also Liddle’ Peter who wrote an absolutely fawning, yet terribly written Biography, on Obama. It was a JOKE! Did Baker ever criticize the Obama Crimea Giveaway? NO, not once, only TRUMP, and I’ve had nothing to do with this stupid war, other than early on, when I gave Ukraine Javelins, and Obama gave them sheets. This is Sleepy Joe Biden’s War, not mine. It was a loser from day one, and should have never happened, and wouldn’t have happened if I were President at the time. I’m just trying to clean up the mess that was left to me by Obama and Biden, and what a mess it is. With all of that being said, there was no reason for Putin to be shooting missiles into civilian areas, cities and towns, over the last few days. It makes me think that maybe he doesn’t want to stop the war, he’s just tapping me along, and has to be dealt with differently, through “Banking” or “Secondary Sanctions?” Too many people are dying!!!“ https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/114404524335638236

      • Und, ganz neu von heute – das mit den Sanktionen wird wohl gar nicht in Erwägung gezogen: „NBC: Why hasn’t he imposed sanctions on Russia?
        @SecRubio : „The minute you start doing that kind of stuff, you’re walking away from it — you’ve now doomed yourself to another two years of war, and we don’t want to see it happen … No one else is talking to both sides but us.“ https://x.com/RapidResponse47/status/1916481986497007841

  25. Vollkommen richtig gehandelt Hr. Macron vor die Tür zu schicken. Macron, Starmer und unsere Bks(old,new) kämpfen seit Jahren mit Hilfe der MSM gegen die eigene Bevölkerung und haben deren Länder bereits in unsichere Länder für die Einheimischen verwandelt. Warum sollte man da noch zusätzlich einen großen Krieg anzetteln. Ich hoffe Trump hat Selensky klar erklärt das wenn Er mit dem ResteEuropa einen WWIII anzettelt diesen auch mit diesen alleine auslöffeln darf und das dann wahrscheinnlich die Ukraine vollkommen an Russland fällt. Die linksgrünen Politbeamten in WestEuropa werden ohne die USA die Ukraine schneller fallen lassen als Er sich das je im Traum vorstellen kann.

  26. Super Aktion von Präsident Trump! Der Franzose hat doch eh nix zu melden und Merz hatte einen lichten Moment…das er zu Hause geblieben ist.
    Über die europäischen Versager aus Frankreich, Deutschland und UK lacht die Welt.

  27. Wer will schon mit Kriegstreibern reden, wenn man selbst Frieden schaffen möchte. Auch, oder trotz einiger ökonomischer Interessen.
    Ausserdem wäre Macron, so wie März auch, nicht mit Argumenten zu überzeugen, auf das zu hören was die Merheit deren Völker wollen.

    • Von der Ukraine wird nur noch eine Hülle übrig bleiben. Der Osten, samt Schwerindustrie, fällt, ebenso wie die Krim und evtl. auch noch Odessa, an Russland. Die Schwarzerdeböden gehören eh schon amerikanischen Agrarkonzernen und die restlichen Bodenschätze gehen jetzt auch noch an die USA.

      • Die Ukraine ist ca. doppelt so groß wie Deutschland – und 1/5 ist bislang Teil Russlands geworden: https://liveuamap.com/
        Klar, wenn sich Selenskyjland wegen solches Einsatzes bis über die Ohren verschuldet, wird den Ukrainern eine hohe Schuldenlast aufgebürdet.
        Wie uns halt auch – wenn auch aus vollkommen anderen Gründen. Mir ist nach wie vor unklar, weshalb sich Deutschland in dieses Debakel „unter Brüdern“ hat durch Milliardenzahlungen wie Waffenlieferungen einbinden lassen.
        .
        Was die Frage aufkommen lässt, ob die Schwarzerdeböden inzwischen Russland zugeschlagen sind?
        Denn es gab bereits in 2022 Referenden – und aufgrund des Ausgangs derer haben sich 4 Oblasten Richtung Russland orientiert und wurden eingegliedert.
        Wurde halt in Deutschland beschwiegen.
        Thomas Röper am 1.10.2022:
        Gegen die westlichen Eliten Putins Rede zur Vereinigung Russlands mit den ehemals ukrainischen Gebieten Nach den Referenden im Donbass und in Cherson und Saporoschje hat Russland dem Wunsch der Menschen entsprochen und die Gebiete mit Russland vereinigt. Zum dem Anlass hat Putin eine deutliche Rede gehalten.
        Die wirkliche Frage hinsichtlich dessen ist doch: erscheint der Ukrainer erneut in Flecktarn (lt. Aussage im Oval Office will er sich so kleiden, so lange er die Kämpfe andauern lässt) – denn auch damit hätte er schon mitgeteilt, was ihn antreibt.
        Nur halt nicht, wer oder was, nachdem sich die Verhältnisse änderten.

  28. https://imgur.com/a/ertWomn
    Die Rüstungsausgaben je Land zeigen , dass die USA alleine die Höchste Last tragen . Zwar tragen die Nato Länder der EU nicht einmal die Hälfte der Kosten , sie sind aber untereinander zerstritten und mit 172 Waffensystemen zu 32 WS der USA , unfähig den Russen zu stoppen . Nur die USA Streitkräfte sind in der Lage , Russland mit ihren Massen an gleichen Waffen zu bändigen !

    • „und mit 172 Waffensystemen zu 32 WS der USA, unfähig den Russen zu stoppen“
      Das ist der Preis, wenn Waffen zu einem profitträchtigen Geschäft werden.
      Ganz anders in Russland. Dort ist die Waffenindustrie entweder gleich komplett verstaatlicht oder wird staatlich kontrolliert. Dort werden Waffen praktisch zum Selbstkostenpreis produziert.

      • Genau so ist es Michael , wir müssen zuerst Ordnung in das Beschaffungswesen der Rüstung bringen , uns auf einen Panzer , ein Flugzeug und auf gleiche Kanonen und Handfeuerwaffen verständigen ! Wenn Polen , wie jetzt geschehen , diese Waffensysteme in Südkorea bestellt , wie soll da die Bundeswehr im Gefecht aushelfen ?

      • Wie aber, wenn wir uns gar nicht verteidigen können sollen?
        Zumal ein anderer Feind auch heute wieder über alle Grenzen anstandslos ins Land gelassen wird, um das bereits seit 2015 stehende Heer zu vergrößern?

  29. Nicht nur für die von Merkel inthronierte & ungewählte €UdSSR-Kommandeuse Flinten-Uschi, alias ZensUrsula, alias „eiskaltes Röschen, sondern auch für YGL-Bellizist Macron heißt das eindeutig: „isch over!“
    BlackRock-Taurus-Merz hat sowas wohl geahnt & vorher gekniffen.
    Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß Trump deren „Mentor“ Blofeld-Schwab vom Davoser WEF-Swinger-Club, gerade auch deshalb vor den Bus werfen läßt.

  30. Da hat sich ein Fehler eingeschlichen.
    Zitat: Auf seiner Plattform Truth Social schrieb der ehemalige Präsident.
    Nach meinen Informationen ist Trump immer noch Präsident.
    Das Video dazu ist auch sehr nett wie Trump den Herrn Macron wegschickt wie einen Schuljungen.

    • Da hat der Autor erneut eine Duftmarke gesetzt – wenn auch aus seinem vollkommen Unbewussten heraus.

    • Köstlich, das Video von Ben Swann! Wenn man genau hinsieht, standen drei (3) Stühle bereit für ein Dreiergespräch, Trump, Selenskyj und Macron(?). Nachdem klar wird, dass Trump nur mit Selenskyj reden will, trägt der Vatikan-Mann das dritte Stühlchen weg.

    • Ein klassischer Keynesianer der Autor:

      „In the long run we are all dead“

      Wo ER Recht hat

  31. Klasse: „So beendet man den Krieg … Schließt die aus, die ihn verlängern wollen, und verhandelt direkt mit Selenskyj und Putin.“ Einer noch besseren Begründung, warum die EU und besonders Frankreich, Deutschland und UK nicht mal am Katzentisch einen Platz bekommen, bedarf es nicht.

    • „Schließt die aus, die ihn verlängern wollen …“ Das sind rein zufällig die, die ihn angezettelt haben. Die US Democrats gehören auch dazu, aber die sind schon raus aus dem Spiel.

  32. Wenn man sich die Szene ansieht, hat man den Eindruck, daß Macron, unmittelbar nachdem er S. begrüßt hat, sich abwendet und gehen will, aber von Trump kurz aufgehalten wird, um ein paar Worte zu wechseln. Es sieht nicht aus, als habe er am Gespräch teilnehmen wollen und sei weggeschickt worden.

    • Ja, nachdem ich Ihren Beitrag gelesen und das Video noch einmal angeschaut habe, teile ich Ihren Eindruck.

    • Ich denke eher Macron wußte schon das Er nicht teilnehmen darf und hat Selensky ein wenig Trost gespendet. Nach dem Motto: Wir drücken dir fest die Daumen. Schade das Hr. Merz nicht durch Hr. Trump ein wenig politisch kürzer gemacht wurde. Naja, dafür klappt es sicher beim nächsten Mal.

    • Ihm wurde schon vorher gesagt, dass er unerwünscht ist. So sehr wollte Trump den kleinen Napoleon vor laufender Kamera dann doch nicht kompromittieren.

    • Es standen aber vorher drei Stühle dort. In dem Video ist zu sehen wie der dritte Stuhl weggetragen wird.

    • Dann wären aber nicht drei Stühle bereitgestanden, von denen dann einer weggetragen wurde.

    • So ist das eben, jeder will heutzutage dem anderen einreden, was er gerade gesehen hat. Es ist genau so, wie Sie es schreiben: Herr Macron macht einen halben Schritt in Richtung des Ukrainers und wird beim Weitergehen kurz von Herrn Trump gestoppt, um kurz etwas abzusprechen.

  33. > Trump, der sich zuvor in einem Vier-Augen-Gespräch mit Selenskyj über die Lage in der Ukraine informiert hatte, kritisierte Putins Vorgehen deutlich.

    Der informierte sich beim Klavierspieler, welcher diesen Krieg für Biden und andere Globalisten führt? Kein Wunder, dass Trumpisten mit dem Wokeness-Verklappen nicht vorankommen.

  34. Es stimmt schon: Deutschland, Frankreich und andere EU-Länder fordern ständig, dass die Ukraine für sie bis zum letzten weiterkämpfen solle. Sie verheizen für ihre eigenen Zwecke die Ukrainer ohne mit der Wimper zu zucken. Besonders eifrig dabei natürlich die Grünen, denn ein Kennzeichen aller linken Ideologien – ja, auch der NS war eine solche – ist seit jeher, dass Menschenleben darin nur den Wert von Verschleißmaterial haben.

    Vielleicht erkennt Selenski irgendwann, dass nicht jeder, der einem nach dem Munde redet, ein Freund ist.

    • > Vielleicht erkennt Selenski irgendwann, dass nicht jeder, der einem nach dem Munde redet, ein Freund ist.

      Das dürfte ihm egal sein, solange er mit dem Kanonenfutter-Verkauf sein Vermögen mehren kann. Es hieß schon mal, dass er zur Flucht gedrängt werden sollte, eine der Villen im Westen genießen – bisher wurde nichts daraus.

      • Warum denke ich bei diesem Vorschlag an Selenski immerzu an Trotzki und Mexiko.

      • Seh ich auch so. So scharf wie Selenski darauf ist den III Weltkrieg vom Zaun zu brechen hat er es nicht sonderlich mit der Vermeidung von menschlichem Leid.
        Die „Ukraine“ ist doch ebenfalls ein Oligarchen und Korruptionsland. (Die Werte des Westens, für die Deutschland unbedingt zahlen und bluten muss)

      • Selenskyj ist Schauspieler.
        Wer also hat dort tatsächlich welche Interessen und will sie über die EU auch weiter vertreten sehen – nachdem die Democrats in den USA „versagten“?

  35. Es ist eine Spezialität Frankreichs, sich in Verhandlungen und Kongresse hineinzudrängen, in denen es eigentlich nichts zu suchen hat. Beispiele: Wiener Kongress, Versailles und (fast) Potsdam. In Potsdam nicht als Teilnehmer, aber danach schafften sie es nach Jalta. Letztlich gelang es ihnen dann doch als Besatzungsmacht in Deutschland aufzutreten, obwohl sie den Krieg mit Pauken und Trompeten verloren hatten.
    Tempi passati, doch sie haben eine lange Tradition darin und es freut mich, dass Mr.Trump M. Macron die Grenzen aufgezeigt hat.

    • Dies war auch ein Wunsch der USA, damit es nicht nach so einer US-geführten Aktion aussah. Auch ging es um die Besatzungstruppen.

    • „In Potsdam nicht als Teilnehmer, aber danach schafften sie es nach Jalta.“
      Jalta war nach Potsdam und die Franzosen waren dabei? Sicher??

      • Sie haben recht!

    • Bravo, verehrter Montgelas: Die historische Reihung ist Ihnen gelungen! Mein Fazit: Die ‚blutigen Nasen‘ von der Beresina, von Leipzig, Waterloo und Sedan sind nie wirklich abgeheilt – daher dieses wilde Plustern und Hüpfen des ‚Gallischen Hahns‘ auf einem inzwischen ziemlich kümmerlichen Misthaufen…

      • Sorry, Sie haben natürlich Recht!

    • Im Geschichtsunterricht der 8. Klasse einer Dorfschule unweit Erfurts,
      wurde uns vermittelt, daß Frankreich als Kriegsverlierer 1940 und wegen
      der Kollaboration des darauf folgenden Vichy-Regimes mit den Nazis
      auf Betreiben Stalins zu beiden Konferenzen (Jalta, Potsdam) uner-
      wünscht war. Lediglich Beobachter durften auf der Treppe sitzen oder
      hin und wieder einen Blick durch ein Fenster in den Sitzungssaal im
      Potsdamer Schloß Cecilienhof werfen. Frongreisch hat schon lange die
      Eigenschaft, sich größer zu machen, als es in Wirklichkeit ist. Doch sym-
      patisch sind die Franzosen trotzdem.

    • „Es ist eine Spezialität Frankreichs, sich in Verhandlungen und Kongresse hineinzudrängen, in denen es eigentlich nichts zu suchen hat. Beispiele: Wiener Kongress …“
      Entschuldigung. Aber so ist das leider nicht richtig. Der Wiener Kongress sollte nach der Niederlage Frankreichs eine dauerhafte europäische Friedensordnung schaffen. Und ganz selbstverständlich wurde Frankreich als gleichberechtigt dazu eingeladen. Unvorstellbar zu jener Zeit eine Großmacht außen vor zu lassen. Daran erkennt man eben die hohe Kunst der Diplomatie. Damit bildet der Wiener Kogress denn auch das leuchtende Gegenstück zum etwas mehr als 100 Jahre später abgehaltenen Konferenz in Versaille. Von heutigen Baerbockiaden ganz zu schweigen.

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