In Berlin haben 15.000 Personen eine Petition unterschrieben, die spezielle U-Bahn-Abteile für sogenannte Flinta-Personen einfordert. Mit dem Akronym FLINTA (gerne auch mit „inklusivem“ Genderstern versehen) sind gemeint: Frauen, Lesben, intersexuelle (zwischengeschlechtliche), nichtbinäre, Transgender- und Agender-Personen. Diese Gruppen – so überlappend und grundsätzlich verschieden sie auch sind – sollen in Trams und U-Bahnen vor männlichen Übergriffen geschützt werden, heißt es. Der Einmann hat wieder zugeschlagen. Der Nahverkehr wird aufgespalten. Aber auf dem Bahnsteig wird man sich auch weiter begegnen.
Frauenabteile in der U-Bahn und die Sicherheit im öffentlichen Raum
Bozkurt hat schon einmal Originalität gezeigt, als sie nach dem Polizistenmord von Mannheim die Rede der Innensenatorin Iris Spranger (SPD) mit der grotesken Frage unterbrach: „Mannheim ist tot?“ Spranger hatte das vielleicht etwas ungeschickt formuliert, aber das Gelächter aus der Grünen-Fraktion war an dieser Stelle nur unangebracht, ja skandalös. Bozkurt setzt sich scheinbar gegen Diskriminierung ein. Gegenüber der Gewalt von religiösen Extremisten und Terroristen bleibt sie aber nicht einmal sprachlos – sondern zeigt Neigung, darüber zu lachen.
Das Neutralitätsgebot – nicht das erste unserer Gesetze ohne Geltung
Nun geht es Bozkurt um die Berliner Polizei, die sie – so kann man es wohl nur sagen – dem Islam ein Stück weit mehr öffnen möchte. Frauen sollen auch mit Kopftuch Dienst als Beamtinnen tun können. Die Grüne möchte das Neutralitätsgebot in Berlin gänzlich zu Fall bringen. Für Lehrer und Lehrerinnen gilt es nach einigen Klagen schon nicht mehr. 2023 verschickte die Bildungsverwaltung ein Rundschreiben. Dem Schreiben zufolge war es da schon vorbei mit der „bisherigen wortgetreuen Anwendung des Neutralitätsgesetzes“.
Verkommen die Grünen restlos zur Pöbelpartei ohne Anstand?
Dass man so freilich ein Klima an vielen Schulen bestärkt, in dem ohnehin der Islam immer mehr Raum gewinnt, ist klar. Schulkinder belehren schon heute ihre nicht-muslimischen Lehrer über die Feinheiten des Islams, etwa mit der Behauptung, dass auch Jesus Muslim gewesen sei. Zu diesen Kindern passt die Lehrerin mit dem Kopftuch – für anders- oder nichtgläubige Mitschüler erhöht sie den Konversionsdruck. „Das Tragen religiös geprägter Kleidungsstücke und Symbole“ kann angeblich nur dann untersagt werden, so der Senat, wenn sich „konkret die Gefährdung des Schulfriedens oder der staatlichen Neutralität“ abzeichne. Das ist seit zwei Jahren Berliner Politik, und die Gefährdung sieht man offenbar noch nicht.
Grüne Welten im Parallel-Lauf
Und nun also sollen Polizisten und Richterinnen mit Kopftuch kommen. Das ist der neue Schritt, den die Grünen mit ihrer Diskriminierungssprecherin Tuba Bozkurt einfordern. Und es sind in der Tat merkwürdige Szenen, die sich dann vor dem inneren Auge einstellen. Als nächstes kommen dann offizielle Friedensrichter, die zuerst innerhalb der muslimischen Bevölkerung nach Scharia-Recht urteilen. Es gibt sie freilich schon, unter der Hand. In Großbritannien hat man Erfahrung mit dieser Art parallelem Straf- und Rechtssystem, auf das sich auch die dortige Polizei immer mehr stützt.
Die Infantilisierung der Politik
Bozkurt glaubt: „Wir können einem Teil der Gesellschaft nicht dauerhaft signalisieren, sie gehörten nicht dazu, ihre Realitäten hätten keine Bedeutung und dann darauf vertrauen, dass daraus Gemeinschaftlichkeit erwächst.“ Es brauche eine „offene Gesellschaft“, in der „Unterschiedlichkeiten akzeptiert“ würden. Aber so geraten die „Realitäten“ der bisherigen Mehrheitsgesellschaft ins Wanken und verlieren immer mehr an Bedeutung.
Befürchtungen, die nicht immer geäußert werden
Es geht eigentlich um ein Mindestmaß an Anpassung. Doch die Grünen sind auf dem besten Weg, das Salatschüssel-Modell des Zusammenlebens zu etablieren, das im Gegensatz zum klassischen Schmelztiegel-Modell – wie in den USA vom 19. Jahrhundert bis in die Jetztzeit hinein – steht. Parallelgesellschaften sollen nebeneinander her existieren und sich den Kuchen der öffentlichen Sphäre aufteilen. Dort müssten sich dann bald auch die Turbane der Sikhs oberhalb der Polizeiuniform oder der Richterrobe finden. Aber mit dem Staatsverständnis der alten Bundesrepublik hätte das nicht mehr viel zu tun.
Die Frage ist dann auch, ob man in muslimischen Vierteln Polizisten mit Kippa oder ostentativ getragenem Kreuz noch akzeptieren würde. Darauf hat der innenpolitische Sprecher der CDU im Stadtstaatparlament Burkhard Dräger hingewiesen: „Man stelle sich vor, dass Berliner Polizeibeamte mit Kippa oder Kreuz in Neukölln hoheitliche Maßnahmen auslösen gegenüber migrantischen Jugendlichen aus einer muslimischen Umgebung.“ Die ausgeprägten Bärte häufen sich allerdings schon heute in der Polizei der Bundeshauptstadt.
Dräger befürchtet hier etwas, zu dem er sich nur hier und indirekt, aber nicht in anderem Kontext äußert, wo es eigentlich dringlicher wäre. Denn klar ist ja, dass die Akzeptanz der Polizei in manchen Vierteln schon jetzt ziemlich unterdurchschnittlich ist. Neukölln ist – wie man weiß – nur der Anfang.
Sollte sich das durchsetzen, werde ich aus Sympathie als Autofahrer auch eines Tragen, einen Mundschutz und eine Sonnenbrille. Und in den deutschen Städten, wo per Lautsprecher zum Gebet aufgerufen wird, wird es Anzeigen wegen Ruhestörung nur so hageln.
Tuba? Was soll das sein, ein Name? Es wird ja immer offensichtlicher, dass ausgerechnet die Radikalsten, Verwirrtesten und Ungebildetsten den Weg in die Links-Grünen Parteien antreten und von dort in öffentliche Ämter gehievt werden, von wo aus sie mit angeblicher Hochmoral und Diskrimierungsgequatsche die Gesellschaft spalten!
„Wir können einem Teil der Gesellschaft nicht dauerhaft signalisieren, sie gehörten nicht dazu, ihre Realitäten hätten keine Bedeutung und dann darauf vertrauen, dass daraus Gemeinschaftlichkeit erwächst.“
Schön, wie Fr. Bozkurt mein Erleben als konservativer Katholik im heutigen Deutschland auf den Punkt bringt!
Die Tuba weiß: Das Kopftuch dient der Integration. So wie das Kruzifix, aber nur, wenn abgehängt.
Wer wählt solche komplett inkompetent nochniegearbeitetethabenden Antimenschen ?
Warum engagiert sich die Dame nicht im Iran? Dort wird sie von den Mullas mit offenen Armen empfangen, um sie bei der Verteidigung des Kopftuchs – auch mit Gewalt – zu unterstützen. Ok, sie müsste selber Kopftuch tragen, aber was man von anderen erwartet, sollte man selber vorleben. Gut, es geht ihr um Religionsfreiheit, obwohl das Kopftuch ja kein religiöses Symbol ist, sondern nur „ein Stück Stoff“. Den Mullas geht ja auch nicht um Religion, sondern nur um traditionelle Mode als Gegengewicht zur amerikanischen Jeanskultur. Aber vielleicht geht es der Dame auch nur um Rosinenpickerei: Die Vorzüge einer freiheitlichen Gesellschaft genießen, ohne auf alte Gewohnheiten und gesellschaftliche Normen verzichten zu müssen und das bei ausgezeichneter Bezahlung. Die freiheitliche Gesellschaft muss aus Dank dafür nur ein bisschen zurücktreten.
Je unverhohlener Derartiges kommt, desto einfacher und klarer ist die Debatte.
Was man hier so liest sind die Zutaten für einen kommenden Bürgerkrieg.
Entweder dieser grüne Schwachsinn wird gestoppt, oder wir gehen mit unserer Gesellschaft unter. Und das wird von den Zuhältern für diese Entwicklung so gewollt.
Diesem Land ist mit logischem Denken nicht mehr beizukommen. Solche Gesellschaften gehen in der Regel „Baden“.
Es scheint dringend geboten diesen Entwicklungen einen Riegel vorzuschieben.
Das kann nur bedeuten, dass der Sumpf trocken gelegt werden muss, also die finanzielle Grundlage zu entziehen ist. Wenn das der Weisheit letzter Schluss ist, was sich da angebahnt hat, dann Gnade unseren Kindern.
Die Forderung nach Frauenabteilen ist genauso furchtbar, wie zu fordern, daß sich Farbige nicht neben Weiße setzen dürfen, nicht auf die gleiche Toilette gehen und nicht aus derselben Wasserleitung trinken oder nicht auf derselben Bank sitzen dürfen (die Schilder überall: Whites – Colors). So war es doch noch in den 60er Jahren in Alabama oder Missisippi. Die heutige Ursache (islambesoffene sogenannte Migranten) wird nicht bekämpft, also führen wir sowas wie die Rassentrennung wieder ein. Einfach nur noch krank.
Was glauben Sie der Wagenknecht?
Es scheint, dass insbesondere bei Grünen und SPD, integrationsunwillige Menschen mit Migrationshintergrund ein politisches Betätigungsfeld finden, in dem sie sich bei der Zerstörung unserer Kultur hervortun können.
Solche Blindgänger können sonst ja absolut gar nichts und bei den Grünen sind sie dann unter ihresgleichen und es fällt gar nicht mehr besonders auf, dass sie absolut nichts können und oder Zustandebringen.
Es gibt nicht einen einzigen Grund, warum die Polizei sich in irgendeiner Weise dem Islam öffnen sollte; außer dem Interesse des Islam, die Scharia sukzessive zu etablieren.
Wer Scharia so streng lebt, dass sie in Deutschland von sich aus Kopftuch trägt, kann nicht glaubwürdig Staatsdienerin der Ungläubigen sein.
Es ist zwar kein echter Zufall, daß es hier so viele Moslems gibt, aber da es bereits so viele sind, bilden sie eigentlich gar keine echte Minderheit mehr, auf die man Rücksicht nehmen müßte.
Daher bin ich dafür, daß Polizist*innen demnächst u.a. auch Bananenröcke tragen dürfen sollten 😉
Und überhaupt müßten alle Ordnungshüter freie Hand für ihre Kostümierung haben! Nur das sichert nämlich wirklich den Gedanken an eine Gleichbehandlung, anderenfalls würden sonst nämlich schon wieder alle „gleich behandelt“!
Es genügt daher zu wissen: die mit der Knarre sind die Guten und die mit Messer sind die Bösen. Also beinahe so wie es in der Wirklichkeit gerade ist 😉
Dieses Land ist schwach, sehr schwach.
Unter dem Deckmantel der Geschichte dieses Landes erhalten externe Kräfte Zugang zu den Kerninstitutionen dieses Landes und können es so in seinen Grunfesten erschüttern, zerstören, umbauen.
Und es gibt auch zahlreiche interne, vornehmliche Linke Akteure die dieses Land von innen heraus zerstören bzw. umbauen wollen.
Von externen wie internen Kräften wird sich dabei gerne der Mechanismen der wokeness, des Feminismus oder anderer linker „Minderheiten“ oder „Opfer“ Komplexe bzw. Forderungen bedient; und wenn das für die nötige Aufmerksamkeit nicht reicht, dann bedient man sich des deutschen Schuldkompkexes, das zieht immer, bzw. schwingt sowieso immer mit.
Siehe Brandmauer als derzeit wohl prägendstes Instrument des politischen Foulspiels von Links gegen die deutsche Demokratie.
Und selbst zumindest auf den Papier scheinbar gebildete Menschen merken seit Merkel nicht mehr was sie der jungen Generation damit für politische Hypotheken und Konflikte aufladen wenn sie die benannten Akteure hier religiöse Eiferer einfach so gewähren lassen.
Dieses Land wird unter falscher Toleranz kaputtregiert von pseudoelitärer, verantwortungslosen Vollversagern in den Landeshauptstädten wie im linken Reichshauptslum Berlin, gedeckt von linken Journalisten bzw. welche die sich als solche bezeichnen.
„Unsere Kinder sollen es einmal besser haben“ so sagten und versprachen Erwachsene Menschen mit einem Mindestmaß an Verstand ihren Kindern. Was ist davon seit Merkel übrig geblieben?
Stattdessen wird der gesellschaftlichen Katastrophe Tür und Tor geöffnet und wer sich gegen dieses Umbau dieses Landes als Deutscher oder gar als Migrant in guter Absicht wehren will der wird durch besagte Mechanismen und Kräfte, entweder denunziert, mundtot gemacht oder gar zerstört.
Die Linken und ihre muslimisch-/islamistischen Komplizen können in diesem Land konsequenzlos tun und Lassen was sie wollen, und sie haben sich Deutschland als schwächstes westliches Land für ihr trojanisches Pferd „gegen den Westen“, „gegen den Kapitalismus“ ausgesucht.
Die Deutschen „Eliten“ zucken nur mit den Schultern… als hätten sie mit dieser katastrophalen Entwicklung nichts zutun, sie klopfen sich sogar gegenseitig auf die Schultern und bestaunen ihr linkes, wokes Werk aus der Irrenanstalt – sie glauben immernoch mit Ihrem woken, „toleranten“ Werk sind sie ganz weit vorne, und heben sich vom Rest der Bevölkerung, vom Pöbel ab.
Wie lächerlich.
Das ist nicht lächerlich. Das ist verbrecherisch.
Nostradamus Centurie V
Vers 68.
„In Donau und Rhein wird zum Trinken kommen, das große Kamel, es wird es nicht bedauern…“
oder moderner ausgedrückt:
„Macht hoch die Tür´, die Tor macht weit.“
Gehört Berlin noch zu Deutschland? Oder ist die Stadt schon ein Quasi-islamistischer Freistaat? Baut die Mauer wieder auf – aber dieses Mal höher und definitiv undurchdringlich!
Aber auch von jeglicher Versorgung von außen abschneiden.
Die Grünen wurden im Bund als nicht regierungsfähig abgewählt. Trotzdem wollen sie immer noch ihre Ideologie allen anderen aufdrücken. Was da nun wieder in Berlin, wie der Elefant im Porzellanladen grün herumgeistert, hat nichts begriffen. Die Menschen sind es satt, ihr bisschen Wohlstand hier aufzugeben, damit das Elend dieser Welt jetzt auch bei uns den Ton angibt. In dieser Situation solche Forderungen zu stellen, anstatt endlich mal vernünftige Arbeit für alle Bürger zu leisten, damit endlich die geforderten kommunalen Dienstleistungen und Angebote digitalisiert und in vernünftigen Zeitabläufen vom Bürger genutzt werden können, scheint da reine Nebensache. Da gibt es gerade in Berlin noch mächtig was zu tun.
Yascha Mounk antwortete: „Wir wagen hier ein Experiment, das in der Geschichte einzigartig ist. Und zwar, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ Nach Abschluss der Islamisierung gibt es nichts Multiethnische mehr! Das weiß auch Links/Grüün!
Schon alleine diese Aussage zeigt die wahren, bitterbösen Absichten zur Zerstörung dieses Landes deutlich auf.
Dass bei vielen Politiker der Grünen irgendetwas im Gehirn falsch angeschlossen ist, ist ja nichts Neues.
Aber warum will man Kopftuch bei der Polizei?
Ganz einfach, weil das Gehirn der meisten Grünen auf Deutschenhass geeicht ist. Alles wird unternommen, um der einheimischen Bevölkerung zu schaden. Denn Polizisten mit Kopftuch heißt ja nichts anderes: He, ihr Kartoffel, auch von der Polizei habt ihr nichts mehr zu erwarten…
Noch ein Grund mehr, keine Politiker der Grünen zu wählen. Europa basiert auf dem Christentum und der Aufklärung. Der Islam gehört mit seiner Scharia nicht zu Europa. Allerdings kann jeder Mluslime hier seinen Verplichtungen gegenüber seinem Gott nachkommen. Ich weiß nicht, wie weit das Kopftuch zum Islam gehört. Für mich ist es ein Symbol der Unterdrückung und Benachteiliglung der Frau.
Die Bekämpfung der „Ungläubigen“ gehört auch zu den Verpflichtungen.
Im Koran steht: ihr sollt eure Brüste bedecken … daraus machten Eiferer die Ganzkörperverhüllung bzw. das Kopftuch …
Die Berliner Polizei ist eh bis in höchste Ränge durchwandert von Clanmitgliedern und Angehörigen der Religion des Friedens…. ob da bun Aisha ein Kopftuch trägt oder nicht ist am Ende Wurstsuppe! Die Scharia wird auch bald eingeführt keine Sorge, dann hat sich das auch mit den Kopftüchern wieder erledigt! Dann sind die Frauen wieder am Herd so wie es der Prophet für sie bestimmt hat.
Die Islamisierung schreitet voran und ist in 30 bis 40 Jahren abgeschlossen. Ich selbst bin dann Gott sei Dank tot, aber meine Kinder leben noch. Deshalb heißt es: Sprachen lernen, damit man sich hier beizeiten verabschieden kann. Islam bedeutet Diktatur und Versklavung der Frauen.
Was ist daran schön zu lesen?
Man kriegt eine Bestätigung eigener Entscheidungen. Es ist nur menschlich, das gut oder sogar schön zu finden.
Überlegt man sich die Lage in D. dann bleiben diese Hauptrichtungen möglich: Resignation, Evolution, Revolution, Mitmachen, Auswandern.
Auswandern ist dabei am wenigsten problematisch so lange es Länder gibt, die Besitzer des deutschen Passes akzeptieren. Es ist wie es scheint, einziges was heute möglich ist ohne sich aufzugeben. Resignation ist schmerzhaft und mad gibt sich an die Verbrecher wie Merz, Scholz, Habeck usw ausgeliefert. Evolution ist bei der religösen Besessenheit der meisten Menschen in diesem Land eher unmöglich. Revolution ist trotz 20.4 strafbar, selbst Versuche mit der Evolution können Beschlagnahme der Datenträger durch die bewaffnete Truppe der deutschen Polizei verursachen. Das Mitmachen ist problematisch nicht nur weil es widerlich ist aber auch weil der innere Kreis der Mitmachenden sehr eng und gut geschützt ist.
Für uns die nicht auswandern können, ist das natürlich blöd. Wir bleiben mehr und mehr isoliert und ausgeliefert. Vlt aber bedeutet das auch dass die Evolution doch eine Chance bekommt. Wenn nicht wird es hier Blutvergießen arrangiert. Das typisch für solche totalitäre Regime. Sie brauchen einen Feind, damit sie jemanden beschuldigen und die innere Sicherheit sehr eng halten können.
So oder so eins ist sicher. So wie es gerade jetzt ist, wird es nicht bleiben. Alles bleibt in Bewegung. Vlt kriegen wir noch eine Chance.
Zitat: „„Das Tragen religiös geprägter Kleidungsstücke und Symbole“ kann angeblich nur dann untersagt werden, so der Senat, wenn sich „konkret die Gefährdung des Schulfriedens oder der staatlichen Neutralität“ abzeichne. Das ist seit zwei Jahren Berliner Politik, und die Gefährdung sieht man offenbar noch nicht.“
> Naja, was das „nicht sehen einer Gefährdung“ betrifft, hier kommt es wohl darauf an, von welcher/wessen Seite aus man „am sehen“ ist. Denn z.Bsp. aus Sicht der Moslem’s wird hier keine Gefährdung erkennbar sein, sondern sich dann die immer mehr sehbare ilamische „Bereicherung“ in Wohlgefallen und Wohlwollen auflösen.
Wenn das Neutralitätsgebot für Lehrer bereits gefallen ist, dann darf ja auch ein jeder Lehrer im Klassenraum unbeschadet jederzeit ein christliches Kreuz um den Hals tragen! Da bin ich aber froh!
Nee, das wird verboten, damit den Islamisten nicht vor den Kopf stößt.
Und auch das wird sicherlich hingenommen.
Die Muslimbruderschaft benutzt dreiArten der Täuschung:
1. Zwei Gesichter, 2. Abkehr und drittens Unterwanderung.
Klappt wie am Schnürchen.
Sehr gut beschrieben im Buch „Eroberung“, wie der politische Islam Deutschland unterwandert.
Das beste Deutschland aller Zeiten ist das einzige Land auf der Welt wo sich die Gastgeber den Gästen anzupassen haben, den Gästen aus der islamische Welt wohlgemerkt. Man nenne irgendein anderes Land wo das genauso ist. Weit vorgedrungen in den politischen Institutionen sind jene, wie Tuba Bozkurt, bereits dabei die deutsche Gesellschaft nach ihren Vorstellungen umzubauen. Von Islamverbänden gesteuert werden wir täglich damit konfronriert das der Islam zu Deutschland gehört. Ob Arztpraxen, Apotheken, Pizzaservice, Geschäfte im Einzelhandel, überall ist mittlerweile das Quotenkopftuch zu sehen. Kritik daran? Geht gar nicht, dann ist man Rassist, Nazi, habe ich selber erlebt als ich in einer Apotheke meiner Heimatstadt dieses angesprochen habe. Das ich dort jetzt Hausverbot habe ist klar, ist mir aber ziemlich egal, wäre ich sowieso nie mehr hingegangen.
Es wird Zeit das die Mehrheit der Schlafschafe hier endlich wach wird und erkennt was hier abgeht sonst ist es bald zu spät.
Der Autor Peter Hammond hat in seinem Buch „Slavery, Terrorism and Islam“ beschrieben, wie mit wachsendem Anteil von Muslimen der Forderungen an die Gastgesellschaft immer unverschämter werden und letztlich auf totale Übernahme derselben abzielen. Läßt sich in den Freiluftlaboratorien Deutschland und Großbritannien bestens besichtigen. Grün ist zwar die Farbe des Propheten, aber gerade die Anhänger des säkularen grünen Kultes werden sich bald umsehen, welche Folge das von ihnen ersehnte Kalifat für ihresgleichen haben wird.
„Neukölln ist – wie man weiß – nur der Anfang.“
Und: „Neukölln ist überall“ (Buchtitel Heinz Buschkowski, ehem. SPD-Bürgermeister in Neukölln, 2013 – prophetisch)
Wie kann Neutralität, ein Neutralitatsgebot diskriminierend sein? Das hätte ich gerne mal sinnvoll erklärt. Was bedeutet denn neutral? Neutral ist eben neutral und da bekommt eigentlich keiner eine Extrawurst gebraten. Auch hier lohnt sich ein Blick auf den Lebenslauf.
Der Auftrag aller Toleranzpolitiker in und aus dem Dunstkreis des Kopftuches hat einen mindestens inneren Auftrag oder gar inoffiziell subversiven, ihre religiöse Parallelwelt zur normgebenden Regel aller Lebensbereiche in der Gesellschaft der Verachteten zu machen. Das Ende ist der Mullahstaat, religiös dominiert mit Null Toleranz!
Die Berufung und Gewährung der Religionsfreiheit für die Militanten ist der Selbstmord auf Raten für die Mehrheitsgesellschaft. Wer das nicht sehen will wird es bald spüren.
„„Wir können einem Teil der Gesellschaft nicht dauerhaft signalisieren, sie gehörten nicht dazu, ihre Realitäten hätten keine Bedeutung und dann darauf vertrauen, dass daraus Gemeinschaftlichkeit erwächst.“ Es brauche eine „offene Gesellschaft“, in der „Unterschiedlichkeiten akzeptiert“ würden. „
Doch, kann ich. Wenn dieser, immer gleiche, „Teil der Gesellschaft“ alles ablehnt was mich, meine Religion, meine Geschichte, meine Art zu leben ablehnt und aggressiv bekämpft. Da ist keinerlei „Gemeinschaftlichkeit“. Kurios, dass es IMMER genau dieser eine „Teil“ ist, der „akzeptiert“ werden möchte. Dieses dämliche Gewäsch ist auch nicht korrekt, sondern es bedeutet: nimm unsere Art zu leben an oder (im günstigsten Falle) hau ab.
Nennt sich Islamisierung. Ich gehe auch zu 100% davon aus, dass eine Richterin mit Kopftuch mich anders verurteilen würde als den üblichen Einmann. Worin sie sich natürlich nicht sonderlich von vielen deutschen Richtern unterscheiden würde. Dahingehend ist die „Akzeptanz“ ja schon weit fortgeschritten.
Nur mit Islam/daesh geht’s diritissime zurück ins Mittelalter, Blut&Boden, das mögen die Grünen – und mit ihnen die Mehrheit außer der AfD. Voll nazi das.
Wie soll so ein Kopftuch denn aussehen? Hat es irgendwo sichtbar einen Polizeistern aufgestickt?
Und trägt frau es unter, oder über der Dienstmütze?
Natürlich könnte das Tuch auch separat getragen werden und darüber wird dann ganz leger ein Visor Cap gestülpt.
Also die Modefritzen hätten jedenfalls ihr Vergnügen bei der Einkleidung muslimischer Polizist*innen 😉
Wie wäre es übrigens mit noch einer weiteren Annäherung an die Vielfalt und alle Berliner Schupos tragen ein Dienstmesser?
Ach Leute, das Leben ist lustig, aber doch auch schön, oder?
So lange Bayern diese Müllhalde des MultiKulti-Biotops großzügig sponsert soll´s mir recht sein.
Ob man vielleicht doch um Berlin wieder eine Mauer bauen sollte? Dann können die in ihrer Enklave machen was sie wollen, Hauptsache, sie belästigen das Umland nicht.
Ich würde das Kopftuch schon aus Sicherheitsgründen im Polizeidienst verbieten. Schon mal daran gedacht, dass man eine Frau mit einem Stück Stoff strangulieren kann, speziell dann, wenn es „bombenfest“ am Kopf mit zig Nadeln drapiert ist?? Aber auch wenn es nicht bombenfest sitzt, kann man es schnell zu eben jenem Zweck nutzen. Übernimmt Frau B. dann die Verantwortung?
Also dieses Argument überzeugt mich nun so gar nicht.
Es bleibt wie es ist: Der Islam gehört nicht zu D. Und zwar deswegen, weil der Islam Staat und Religion vermischt. Weil sich alles einem religiösen muslimischen Regelwerk unterordnen soll. Und das Kopftuch ist nun mal kein Modeartikel. Es ist ein Symbol wie die Kippa oder ein Kreuz.
Wenn D das will, müsste es der Gerechtigkeit halber lauter Privatbundesländer einrichten. Und da es keine übergeordnete Kultur mehr gibt, können diese nur zu Einzelstaaten werden. Denn z. B. Bundespolizei aus Christen, Juden, Muslimen, Frauen, Männern, Trans und wem sonst noch besetzt nach irgendwelchen Quoten wird niemals in allen Privatländern als Ordnungshüter akzeptiert werden.
RRG bleibt bei Verrecke D. Und wir wählen den Untergang. Was Hitler mit seinen NationalSozialisten nicht geschafft hat – er hat zuletzt aus Enttäuschung über die Arier alles in den Tod geschickt, was noch laufen konnte, vgl. Sebastian Haffner – schafft jetzt der neue GrünSozialismus.
Die Zerstörung der deutschen Identität und Kultur geht ungebremst weiter.
Das ist kein Zufall sondern volle Absicht und schon vor Jahren beschlossen.
Ich stelle mir dabei vor, wie eine Frau, die das Kopftuch trägt, weil sie sich damit eindeutig unter den Mann stellt, einem Mann dann ein Bußgeld abnehmen will nur weil er falsch geparkt, oder etwas zu schnell gefahren ist.
Bei allen anderen polizeiüblichen Tätigkeiten kann ich sie mir absolut nicht vorstellen.
Wir nähern uns mit großen Schritten einem Kalifat!
Das ist schon keine schleichende Übernahme mehr, sondern sie kommt mit schnellen Schritten.
Ich haette da eine Loesung, aber die wuerde die Redaktion und die zumindest meisten Autoren auf Achgut doch etwas oder auch heftig verunsichern. Also weiter so. Ich gehe von der durchaus erfrischenden weiteren, detaillierten Beschreibung der Entwicklung aus. Zuerst in Berlin. Aber andere Grossstädte werden folgen. Ich koennte Achgut sogar das Finale verraten. Aber dann waere ja die Ueberraschung dahin. Wichtig ist, dass die Opposition hier zuverlässig ignoriert wird.
Der österr. Bundespräsident ging noch weiter. Er phantasierte: „Wir sollten unsere Frauen bitten die Burka zu tragen aus Solidarität mit den Mohamedistinen, die deswegen kritisiert werden“
Unterwerfung!!!
Ihre Eltern müssen stolz sein auf ihre Tochter, nur wenn sie sich hier nicht wohl fühlt, es gibt doch sicherlich Verwandte in deren Heimat und auch einen Mann?
Ich möchte keine fremde Kultur in meiner Heimat, gerne unter sich, nur hier ist es nicht erwünscht, erinnert mich an Panzerfahren für Schwangere.
Widersprechen, kämpfen, Grenzen zeigen und unsere christlich-abendländische Kultur gegen die Eroberer verteidigen, oder schweigen, Kopf einziehen, übertolerant bis selbstzerstörerisch handeln und demnächst im Kalifat aufwachen.
Salman Rushdie hat den Islam treffend in seinem Buch beschrieben: satanisch!
Nein, das ist nicht die Frage, nicht einmal eine rhetorische, weil es keinen (bio-)deutschen Polizisten gibt, der „ostentativ“ mit Kippa oder mit Kreuz unterwegs ist.
Eine „echte“ Frage wäre, was ich zu gewärtigen hätte, würde ich einen Vollbart-Polizisten ignorieren oder seinen Anordnungen nicht folgen. Obwohl…eigentlich kann ich mir darauf schon selbst eine Antwort geben. Ich kann sie hier bloß nicht schreiben…
Tuba Bozkurt
wikipedia:
„Mindestens von 2007 bis 2009 studierte sie Politikwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt und an der Autonomen Universität Barcelona; ein Abschluss ist nicht bekann“
Abschluß?: unbekannt
„In ihrer Bewerbung zur Landesliste zur Abgeordneten-Wahl gab sie 2021 an, Beraterin für digitale Transformation zu sein und ab 2014 in der Digitalwirtschaft gearbeitet zu haben.“
Belege?: keine
Sonstige nachweisbare berufliche Tätigkeiten?: keine
Noch weiteren Fragen?
Nein!
Am besten ’ne Vollvermummung für alle Politiker, dann müssten wir ihre … nicht ertagen!
Die Aufhebung des staatl. Neutralitätsgebots ist die Einführung des Gesinnungsstaates per Gesetz.
Na SICHI!
Grün ist (auch) die Farbe des Propheten!
Ab in den Schariastaat, und zwar mit den „Grünen“ !
SAGT MAL, PENNT DER VERFASSUNGSSCHUTZ eigentlich nur noch ???
Es war ein historischer Fehler, die Mauer um Berlin wegzureißen. Nun bräuchte man sie wieder, mehr als damals.