Ex-Kanzlerin Merkel (CDU) würde das neue Buch des bekannten Politikwissenschaftlers Werner J. Patzelt nicht lesen – weil sie es „nicht hilfreich“ fände. Mit solchen Worten hatte sie 2010 Thilo Sarrazins Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ weggewischt. Um dann im November 2024 zum Kaufpreis von 42 Euro (mittlerweile auch für 4 Euro erhältlich) selbst ein 736-Seiten-Buch mit dem rabulistischen Titel „Freiheit“ auf den Markt zu bringen. Ein Buch, das allenfalls Balsam für die aus der Zeit gefallenen ewiggestrigen Merkelianer ist. Merkel und ihre Parteigänger hätten Sarrazin wirklich lesen sollen. Dann wäre Merkel vor allem mit ihrer Politik der offenen Grenzen nicht zur Ur-Mutter der AfD geworden. Dann hätte sich die CDU nicht – ohne CSU – mittlerweile von oben den 20 Prozent genähert.
»Frechheit« ersetzt »Freiheit« und geht weit darüber hinaus
Ob führende CDU-Leute Patzelts Mitte Februar 2025 erschienenes Buch über das „blaue Wunder“ AfD in die Hand genommen haben? Man weiß es nicht. Immerhin haben sich aktuell drei CDU-Leute der ersten Reihe vorsichtig an die Frage herangetastet, wie man zukünftig mit der in Umfragen jetzt oft auf Platz 1 stehenden AfD umgehen solle. CDU-Vize Jens Spahn meinte kürzlich, man solle die AfD bei organisatorischen Fragen behandeln wie andere Parteien auch. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) pflichtete ihm bei. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) will im Streit mit der AfD vermitteln.
Späte Einsichten! 2017 übrigens erzielte die AfD bei der Bundestagswahl 12,6 Prozent und wurde – erstmals in den Bundestag eingerückt – zur stärksten Oppositionspartei gegen die schwarz-rote „GroKo“. Am 15. November 2018 wollte Noch-Nicht-CDU-Chef Friedrich Merz die AfD halbieren.
Das Ergebnis dieser „Halbierung“ ist bekannt: Das mathematische Multiplikations- und Divisionszeichen scheinen verwechselt worden zu sein. Die AfD wurde bei der Bundestagswahl vom 23. Februar 2025 mit 20,8 Prozent zweitstärkste Partei; bei der „Sonntagsfrage“ rangiert sie je nach Umfrageinstitut gleichauf mit CDU/CSU bei 26 Prozent oder gar mit einem Prozentpunkt vor CDU/CSU. Merz wurde nach zwei erfolglosen Anläufen im Dezember 2018 und Januar 2021 erst im Februar 2022 Vorsitzender der CDU. Nun bricht er auf, zusammen mit der SPD und mit gemeinsamen 44,9 Prozent Wählerstimmen Bundeskanzler zu werden. Sein politisches Schicksal hat er an das Fortbestehen der Brandmauer gegen die AfD gebunden.
Die Merz-Koalition bleibt also gefangen in der Brandmauer-Wagenburg. Die ganz linken Parteien (SPD, Grüne, Links-Partei) halten Merz erpresserisch am kurzen Zügel. Heißt: Bloß keinen Parlamentsposten (Vizepräsident, Ausschussvorsitz) für die zweitstärkste Partei! Wenn die AfD sagt „2 plus zwei ist 4“, dann widersprecht und sagt, das ist 5. Folge: Die AfD wird weiter zunehmen. Nicht weil die komplette AfD-Wählerschaft zur glühenden AfD-Truppe geworden wäre, sondern weil es vielen Wählern dämmert, dass man nicht weiterhin mehr als zehn Millionen Wähler als angebliche „Nazis“ aussortieren kann.
Angst vor Deutschlands »blauem Wunder«?
Dass Patzelt von der AfD als „blauem Wunder“ schreibt, hat mit der von der AfD mittlerweile in Anspruch genommenen Farbe blau (gegen schwarz, rot, dunkelrot, gelb, grün) zu tun, ist aber schelmisch auch eine Anspielung auf die als „Blaues Wunder“ genannte Elbebrücke in Dresden gedacht. Dresden – das war von 1991 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2019 Patzelts Wirkungsstätte als Politikwissenschaftler. Unter anderem hatte er sich zuletzt einen Namen gemacht mit einer detaillierten Analyse der PEGIDA-Bewegung.
Seit 1994 ist Patzelt CDU-Mitglied, 2019 war er zur sächsischen Landtagswahl Mitglied der CDU-Programmkommission. Patzelt kann insofern aus dem Vollen schöpfen, wenn er die Union vor einer Repräsentationslücke rechts der CDU warnt und ihr den Rat gibt, die AfD politisch und programmatisch zu stellen. Den bisherigen Umgang der arrivierten Parteien mit der AfD hält Patzelt jedenfalls für missraten, kontraproduktiv, planlos, töricht, stümperhaft, intellektuell dürftig, selbstgefällig und im Endeffekt erfolglos.
Das „magisch-rituelle Haltung zeigen“ gegen die AfD und deren „Anbräunen“ hätten nichts gebracht, sondern die AfD – auch deren weitere Radikalisierung – befördert. Immer mehr Wähler würden deshalb Deutschlands Demokratie misstrauen. Wörtlich schreibt Patzelt: „Loswerden wollen AfD-Wähler weniger die Demokratie als vielmehr ihre gouvernantenhafte Politiker- und Journalistenschaft. Die belehrt unentwegt, weist zurecht und stellt vor die Wahl, entweder den Mund zu halten oder ausgegrenzt zu werden.“
Werner J. Patzelt, Deutschlands blaues Wunder. Die AfD und der Populismus. LMV, Paperback, 320 Seiten, 26,00 €.
„entzaubert“, „stellen“. Ich hätte von Patzelt mehr erwartet. Wie stellt er sich das vor? Hämisch grinsend nach einer „Einbindung“ der AfD, wenn doch kein Kernkraftwerk plötzlich anspringt und die Energiepreise ins Bodenlose fallen? Oder aus Migranten doch nicht schlagartig Hirnspezialisten werden, die dann Richtung Heimat ziehen? Oder Investoren sich nicht darum prügeln, ins Wirtschaftswunderland Deutschland Kapital zu pumpen? Ist es das „Seht, die können’s auch nich!“, weil die Probleme hierzulande irgendwie vom Himmel gefallen sind und nicht durch eine katastrophale Politik unfähiger Altparteischranzen verursacht wurden?
Nicht die Brandmauer muß weg, die neuen Einheitsparteien müssen weg!
Die AFD ist ein liberal-konservative Partei und ist somit ein Mitbebewerber ihrer alten Parteien, der sie ja entsprungen sind und Aufmüpfige und Andersdenkende hat jede Partei was kein Alleinstellungsmerkmal für die AFD darstellt und eine weiterere perfide Feststellung ist, was man mit den Linken NGO`s und der Antifa sofort wiederlegen könnte.
Das hat nun im Gleichklang mit allen linken Kräften dazu geführt, sie aus strategischen Gründen zu Nazis zu machen, was der untersten Schublade geistigen Unvermögens entspricht und das scheint aber nicht mehr zu fruchten, weil die Leute das falsche Spiel verstanden haben und sehr wohl wissen, wen sie vor sich haben und nicht mehr bereit sind sich von der Nazi-Keule erschlagen zu lassen.
Die ganzen bösartigen Unterstellungen sind kein Zufall und alles ist schon seit Jahren entsprechend orchestriert und man nimmt alle als Zeitzeugen, denen man selbst den linken Floh ins Ohr gesetzt hat und die sind die Zuträger und Erfüllungsgehilfen und legen im gemeinsamen Interesse falsch Zeugnis ab, was von den AFD-Wählern mittlerweile verstanden wird und sie sich kein X mehr für vor dem U vormachen lassen.
Die Linke wird generell auf Dauer in ihrem desolaten Zustand nicht überleben und das Aufflackern innerhalb der Partei der Linken ist nur eine kurzzeitige Angelegenheit vor dem eigentlich Ableben und nährt sich aus dem Unvermögen der Altvorderen jeglicher Art und das Schnellgeschwätz ihres neuen Wunders an der Spitze wird auch nichts ändern und die herunterhängende Mundwinkel schon in jungen Jahren sollten zur Vorsicht raten, weil sich dahinter was verbirgt, was kein Mensch mehr haben will und die ehemaligen DDR-Bewohner schon garnicht und bei denen anscheinend physiognomisch schon zum Standard gehört, wenn man das Antlitz der heimlichen Staatsratsvorsitzenden so betrachtet und sich bei der roten Parteivorsitzenden fortsetzt, wo es schon weit über das übliche hinaus geht.
Dr. phil. habil. Patzelt [CDU] versucht natürlich, die CDU vor einem weiteren Abstieg zu retten.
Denn die CDU wurde von Fr. Merkel und deren Förderern/Unterstützern sowie ihren Funktions- und Mandatsträgern und Mitgliedern ziemlich abgwirtschaftet.
Naja, auch wenn ich Patzel’s Buch natürlich nicht gelesen habe, halte ich Patzel’s Weisheiten im Kampf gegen die AfD dennoch für überflüssig, denke das er mit sein Buch keinen normal denken könnenden Bürger ansprechen wird und das er damit auch keinen aus der vergrünten Merz-CDU erreichen wird weil auch sie hinter ihrer Brandmauer sitzend in ihrer selbst verordneten, immer grüner und sozialistischer werdenden, Ideologie und Haltung gefangen sind.
Ich meine, „das blaue Wunder entzaubern“, was soll solch Geschwafel? Und vor allem auch, WIE soll das bitte vor sich gehen und WER genau bitte wie umsetzen??! Wenn hier zum Beispiel bei letzteren die vergrünte und mit Merkelianern durchsetzte CDU gemeint ist, wovon ich einfach mal ausgehe, dann müßten Merz und diese CDU erst einmal selber ihre Denke und ihre Politik ändern. Und dafür, für politische Veränderungen in Richtung alter konservativ-rechte CDU gibt es keinerlei Anzeichen. Wobei es nicht mal ein Anzeichen für eine Veränderung hin zur Mitte gibt. Wie und von wem hier das „blaue Wunder“ entzaubert werden soll, kann ich nicht erkennen und ist mir ein Rätsel.
Und hier dann natürlich auch noch mit Blick auf uns dummen (Wahl-)Pöbel gedacht: Denkt und meint Patzel wirklich ernsthaft, dass die -vor allem AfD wählenden- Bürger und Wähler im Land so beschränkt sind um nicht zu wissen und erkennen zu können, dass auch eine -wie auch immer- in einer Regierung sitzenden AfD das „blaue Wunder“ wäre und das wir dann deshalb durch und dank einer AfD SCHWUPS wieder „blühende Landschaften“, günstigen und eiausreichend Strom durch neu gebaute Akw’s, an unseren eigenen Grenzen Null Asyltourismus, von heute auf morgen Null Gewalt und „Gruppen-Bereicherungen“ und ein Ende der aus EU-Brüssel kommenden innerpolitischen Einmischungen und Gängelungen hätten“??
Dem denken könnenden und AfD wählenden Bürger im Land ist schon klar das auch eine (auch mit-)regierende AfD auf allen Ebenen keine Wunder vollbringen kann und wird – und das dann vor allem auch dann wenn sich die Altparteien auch weiterhin aus Angst um ihre Pöstchen und Pfründe zum Altparteienkartell zusammengeschlossen haben.
Natürlich weiß auch der AfD wählende gemeine Pöbel das die AfD kein „blaues Wunder“ ist und noch viel weniger „blaue Wunder“ vollbringen wird. Der entscheidende Punkt ist hier aber, dass die/eine AfD bei ihren zum Beispiel vor einer Wahl gemachten Ankündigungen und bei deren Parteiprogram bleiben und sich keine der grünlinkswoken Altparteien (inkl der vergrünten CDU) anbiedern und unterwerfen wird – und letzteres dann womöglich auch noch nachdem nicht mal 24 Stunden nach einer Wahl vergangen sind.
Also kurzum gedacht: bevor eine Partei wie z.Bsp die Merz-CDU das „blaue Wunder“ entzaubern soll, dann muß sich diese vergrünte und mit Merkelianern durchsetzte Merz-CDU erst einmal selber „entzaubern“. Wenn Merz z.Bsp. grad davon Geschwätzt hatte das die CDU auch wieder 40% erreichen könne, dann sollte Merz auch endlich mal beginnen diese vergrünte CDU wieder auf ihre altbewähren Pfade zurückzuführen und sich von den grünrotlinks verordneten Brandmauer-Fesseln zu befreien. Denn so wie es „heute“ und die letzten drei und 16 Jahre zuvor bei dieser CDU läuft, entzaubern sie mal gar nix -oder höchsten sich selbst.
Und dem -auch- AfD wählenden Bürger wird auch bewußt sein das die AfD natürlich keine „blauen Wunder“ oder „blühenden Landschaften“ bewirken kann und das auch eine AfD je nachdem Jahre und jahrzehnte bräuchte um die Schäden der letzten 20 bis 30 Jahre zumindest halbwegs beseitigen zu können. Doch der Punkt hier ist, dass man tut bzw das bei dem bleibt was man gesagt und angekündigt hat und dabei versucht die gemachten Wahlversprechen und Ankündigungen -bestmöglich und mit aller Kraft- umzusetzen und das man nicht mal 24 Stunden nach einer Wahl schon umgekippt ist und jede Wahlversprechen und Ankündigungen über Board geworfen und dazu nur wenige „Tage“ später dann auch noch den Bürgern 1 Billion Schulden aufgehast hat.
Deshalb meine ich also, dass das Buch mit den entzaubernden Weisheiten von Patzel einfach nur überflüssig ist.
Bei diesem Artikel kann man so ziemlich jeden Satz *) unterschreiben!
*) bis auf die Wortwahl „zu stellen“.. Dieser Begriff ist nicht gerade positiv besetzt.
(jemanden) stellen -. Assoziationen: (jemanden) jagen · (jemandem) nachsetzen · (jemanden) treiben · … festnehmen · aus dem Verkehr ziehen · dingfest machen · –
Zitat aus der Seite Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.
Aufgabe der aus Steuergeldern honorierten Politiker ist es nicht, die AfD zu stellen oder gar zu halbieren, sondern Politik für, und nicht gegen, den Wähler zu machen, egal, welche Kräfte den besten Lösungen zustimmen.
Herr Patzelt denkt hingegen darüber nach, wie man die AfD „entzaubern“ kann.
Fazit: Thema verfehlt.
Seit Jahren höre ich, die AfD müsse man entzaubern, politisch stellen. Doch außer Ausgrenzung sehe ich nichts. Gegenargumentation kommt bestenfalls auf Kindergartenniveau. Bei allem Respekt Herr Kraus – ich schätze ihre Meinung sehr -, fühlen sie sich mit der CSU noch wohl? Wären sie und in Memoriam F.J. Strauss heutzutage nicht eher AfDler?
Man dreht sich permanent im Kreis, indem man die Lösung der vorliegenden Problematik konsequent verschweigt: Die Weltanschauung der BRD-Partei (Mitte-)AfD, ergo Bewahrung der christlich-patriarchalen Gesellschaftsordnung, kurz: Konservatismus, wird durch die existierende bunt-feministisch-tolerante Welt der Bundesrepublik Deutschland niemals eingebunden, torpediert werden, da ansonsten das Letztere aufgrund fehlender Argumente binnen kürzester Zeit zusammenbrechen würde, das bedeutet, dass der sogenannte „Feminismus“ zur Gänze eine Annullierung erfahren muss, um dadurch die bunt-feministisch-tolerante Welt der Bundesrepublik Deutschland auflösen zu können, die eben auf der sogenannten (feministischen)“Befreiung der Frau“ basiert, das wiederum den Weg für konservative (männliche) Politik ebnet, da die weibliche sowie die männliche Sicht eine Inkompatibilität aufweisen (https://www.welt.de/kultur/plus249811022/Ideologischer-Gender-Gap-Das-Patriarchat-hat-gewonnen-der-Feminismus-ist-schuld.html Aus dem Artikel: „Vor einigen Tagen veröffentlichte die „Financial Times“ eine Studie, die für Aufsehen sorgt. Weltweit werden Männer demnach konservativer, während Frauen politisch zunehmend zu linken Ansichten neigen. Das äußert sich sowohl in ihrem Wahlverhalten als auch in den von ihnen gepflegten Wertvorstellungen.“).- und das aktuell herrschende sogenannte „weibliche Zeitalter“ unsere Heimat ins Chaos stürze, das wir Autochthonen alltäglich allerorten erkennen können!
Seit Prof. Patzelt für seine wissenschaftliche Arbeit über Pegida 2019 vom Staat gemassregelt wurde, stelle ich bei ihm eine gewisse Schreibhemmung fest. Er sagt und schreibt öffentlich nicht mehr alles, was er als Wissenschaftler sieht.
Schade.
Aber egal. Im AfD-Lager gibt es genug kluge Leute, die seinen Ausfall bei der politischen Lagebeurteilung kompensieren. Diese andere Generation ist auch nicht wie er in einer pathologischen Mutti-Bindung zur CDU verfangen.
Definitiv werde ich das Buch weder kaufen noch lesen. Mit Aufforderungen wie „entzaubern“ verrät der Autor, wo er wirklich steht. Das hatte ich bei Patzelt allerdings schon immer vermutet. Mal wirft er so ein Bonbon hin, dann zeigt er sich wieder als Opportunist.
Wer entzaubert wen?
++ Nehmt die Sorgen der Bürger in Sachen Migration und Energie endlich ernst! Bindet die AfD ein und entzaubert sie damit auch ein Stück weit!++
Sollten die Volksfrontparteien bei den oben genannten Themen die AfD wirklich ernst nehmen, dann wird nicht die AfD entzaubert, sondern die Kartellparteien mit ihren jahrelangen Tricks und falschen Zaubersprüchen selber.
Was Prof. Patzelt in seinem Buch zugunsten der AfD äußert, ist mehr als ein Mitglied der antidemokratischen Kartellparteien oder ein rot/grünerJournalist der Staatsmedien je zugegeben hat. Letztendlich aber kann auch Prof. Patzelt nicht über seinen CDU-Schatten springen. Es ist völlig substanzlos von Entzauberung der AfD zu sprechen. Dies ist genauso unsinnig, wie Herrn Höcke als Faschisten und die Partei als rechtsextremistisch zu bezeichnen. Auch Prof. Patzelt müsste begriffen haben, dass es Demokratie und Freiheit nur noch mit der AfD als unsere letzte Chance gibt.
Die,,Einheitspartei für Massenmigration,Klimawahnsinn und Geld-für-alle-ausser-für-Deutsche“,soll die AfD einbinden und damit,,entzaubern“?!
Wer das glaubt,glaubt auch,Garibaldi habe den Schnellkochtopf erfunden😉
nicht die AfD muß entzaubert werden,
sondern der links-naiv-grüne Medien-Polit-Mainstream,
der ja von den Sozial-Polit-Theo-Pädagogen wissenschaftlich unterstützt wird;
wobei Patzelt noch ein kleiner Lichtblich unter diesen Experten ist,
aber auch er muß und will im Gespräch bleiben und darf nicht zu offen über die politische und gesellschaftlich e Realität in diesem Land „dozieren“
Der satte Hr. Patzelt will also die AfD entzaubern, hört, hört. Entzaubert gehören hier im Land ganz andere Parteien, allen voran die CDU und Grünen neben den Roten, das sind die wahren Deutschlandvernichter. Aber wer natürlich bisher ein hervorragendes Auskommen gehabt hat, dank der herrschenden Klasse der will natürlich mitnichten, das sich daran irgendetwas ändert. Und ich halte nichts von Professoren, die in ihrem Elfenbeinturm wohlfeile Ratschläge zum Besten geben, aber insgeheim ganz zufrieden sind mit den tatsächlichen Zuständen, sonst wäre er schon lange auf einen Kreuzzug gegen die derzeitigen rot/grün/schwarzen Versager in Berlin.
„Bindet die AfD ein und entzaubert sie damit auch ein Stück weit!“
Irrtum!
Nicht die AfD würde entzaubert, sondern die Brandmauerbaumeister und das „Anti-AfD-Zweckbündnis“.
Es hat nicht ein einziges Argument gegen Blauen in der Hand, es drusch nur Phrasen.
Was an einer anderen Meinung zu den Altparteien radikal ist, und was im übrigen vor 30 Jahren noch von einer CDU/CSU sowie FDP vertreten wurde, dass müssen Sie, Herr Patzelt, mal erklären.
Warum vesrucht man eine Partei, die zwischenzeitlich als einzige Partei die bürgeelich-konservativen demokratischen Werte des Grundgesetzes vertritt, ständig als radikal darzustellen? Radikal, das sind die Altparteien. Diese gehören eigentlich verboten und nicht die AfD.
Seltsame, aber aufschlussreiche Einlassungen von treuen Anhsenfern des Systemestablishments. Verbunden mit einer immer wieder erstaunlichen Wahrnehmung und Erkenntnis der Realitaet im diesem Land. Wenn ich nun sehr deutlich waere wuerde ich sagen, dass die Herren die Lage entweder nicht begreifen koennen oder wollen. Vor allem begreifen sie aber die Taeter und deren Ziele nicht. Nicht einmal ansatzweise. Von Transformation haben sie offenbar immer noch nichts gehoert. Oder sie wissen nicht, was sich dahinter verbirgt. Angesichts der Artikel auf TE, von der Literatur dazu ganz zu schweigen, ist allein das erstaunlich. Man kann sich natuerlich mit der Frage befassen, wie man die AfD minimalisiert, was offenbar das (Haupt) Problem der ewigen CDUler ist. Mein Problem ist ein voellig anderes. Vermutlich spielt der vormalige Beamtenstatus und nun die Pension aus dem Beamtenverhaeltnis eine gewisse Rolle
, was die Bindung zum System bzw den Systemen betrifft. Da bleibt eine natuerliche Ablehnung der Systemkritischen nicht aus. Zu dumm auch, dass die AfD hier manches sehr grundsaetzlich angreift. Obwohl kluge Leute wissen, dass es dieser Ansaetze dringend bedarf. Die Herren moechten aber nur Minimaldosen aendern, am besten so, dass man kaum etwas merkt. Das, was Trump veranstaltet, finden die staatlich Alimentierten wenig nett. Der Versuch des H Patzelt ist nicht neu, etwas durchsichtig, aber verstaendlich. Mit Herrn Kraus und Herrn Herles sind es mindestens 3 „Bonner“. Ein bisschen Schieben reicht aus. Den Augiasstall dick zudecken, aber bloss nicht reinigen. Massnahmen simulieren, aber nicht durchführen. Liberalkonservative eben.
AfD ist nur eine Konsequenz der Aktivitäten der politischen Elite Deutschlands. Zu sagen, man sollte mit AfD kooperieren, ist zu sagen, man sollte die Ideologie aufgeben, die zu der Entstehung von AfD geführt hat. Wer will so was? Ich kenne keinen. Merz und die Union mit ihm sind sogar grüner in ihrem Wahn als die Grüne.
Die Menschen, jedenfalls die ich kenne mit denen ich mich austausche, die wollen nicht die höchsten Energiepreise ohne Nutzen zahlen, die wollen keine Einwanderung von Menschen mit einer uns fremden Kultur, mit einer Religion/Ideologie die frauenfeindlich, in Teilen menschenfeindlich ist, die wollen, dass die Meinungsfreiheit des GG vorbehaltlos gilt, die wollen dass sich die Wirtschaft ausschließlich an der sozialen Marktwirtschaft orientiert, die wollen absolute Wissenschaftsfreiheit, die wollen keinen Gender- und Geschlechterwahn usw. Der ehrenwerte Herr Patzelt mag schreiben was er will auch wenn es richtig ist. Die Wenigsten wird es interessieren. Beschreiben nutzt nicht, verändern ist notwendig!!!!
Das wird ähnlich erfolgreich sein wie Ahmet al-Bilals Buch „Auch sie sind Menschewn – „Ungläubige“ und der Islam“, in der er an die Führer des Islamischen Staates appelierte, eine Demokratie nach Schweizer Vorbild aufzubauen. Wer immer noch nicht verstanden hat, wer in Deutschland die Täter, die Opfer und die potentiellen Retter sind, der sollte sich die Vorgänge vielleicht gedanklich in ein anderes Land legen, vielleicht versteht er es dann.
Patzelt war schon immer ein kleiner Schwätzer vor dem Herrn. Die Hanswurste unserer Berliner Junta wissen nur zu genau, daß keiner Kopien braucht, wenn es bereits ein Original für vernunftbegabte Politik gibt.
„Bindet die AfD ein und entzaubert sie damit auch ein Stück weit!“
Immer noch nichts begriffen. Absolut gar nichts.
„Das „magisch-rituelle Haltung zeigen“ gegen die AfD und deren „Anbräunen“ hätten nichts gebracht, sondern die AfD – auch deren weitere Radikalisierung – befördert.“
Welche Radikalisierung? Könnte der Verfasser konkreter werden?
Die AFD hat gut angefangen. Ist nun aber bereits in Sumpf der anderen angekommen. Wie kann es sein das Weidel, die sich anschickt Kanzlerin zu werden in einem anderen Land lebt, dort ihre Steuern zahlt und in D nur eine Briefkastenadresse hat? Wie kann es sein das immernoch soviel Nazis in der Partei sind (Höcke). Die AFD ist keine Alternative. Sie ist bereits das System. Die Lügen sind genauso derb wie bei den anderen Parteien. Die SPD verspricht 48% Rentenniveau. Alle Berechnungen sagen das dies nicht geht. Die AFD setzt noch einen drauf und verspricht 70%. Märchen von einer anderen Welt. Die Lemminge werden es erst merken wenn sie im Feuer braten mit blauem Rauch darüber.. .
Vor allem dämmert immer mehr Wählern, dieses Weiterso wird uns in die Katastrophe führen und nur die AfD kann uns retten, da hat J.D. Vance völlig recht.
Wenn der Ansatz bleibt, die AfD „entzaubern“ oder „stellen“ oder „überflüssig machen zu wollen – also zum Parteientableau vor 2012 zurückzukehren – so ist er sinnlos, wird in keiner Richtung etwas bewirken. Also weder die AfD verschwinden lassen noch die nicht abwählbare Vorherrschaft von Grünlinks beenden, indem die Brandmauer gegen rechts abgerissen wird.
Niemand würde von der SPD erwarten, sie solle endlich die Grünen (oder das BSW) „entzaubern“ – oder von der CDU, selbiges mit SPD oder Grünen zu tun. Parteien werden nicht gegründet, um andere Parteien zu beseitigen. Auch die AfD, obwohl aus Zorn und Enttäuschung über den Kurs der Union unter Merkel gegründet, hatte nie das Ziel, die CDU zu beseitigen oder umzubiegen.
Natürlich konkurrieren alle Parteien um die gleichen 100 Prozent Wähler. Man kann sich, wie es in der Vergangenheit der AfD, dann auch dem BSW gelungen ist, Nichtwähler aktivieren, doch alle Wahlen der letzten Jahre beweisen, dass Wählermobilisierungen in einem Lager immer auch eine Gegenmobilisierung im anderen Lager zur Folge haben. Das granulare deutsche Parteiensystem macht echte Politikwechsel zäh, mühsam bis nahezu unmöglich. Auch darum gibt es rechts der SPD mit Union, FDP und AfD eine Partei zuviel. Zwar scheint die FDP nun zu verschwinden, aber deren Wähler finden in der Regel weder Union noch AfD attraktiv.
Beide Parteien, Union UND AfD, müssen den gleichen Begriffsprozess durchlaufen, den die linken Parteien schon vor 30 Jahren durchlaufen haben, nämlich dass sie trotz zum Teil divergenter Agenden einander brauchen, wenn Deutschland nicht für immer links regiert werden soll. Genau vor diesem Moment fürchten sich Grüne und SPD wie der Teufel vor dem Weihwasser.
Patzelts Ansatz kann dazu nur ein Anfang sein.
LINKSRUTSCH RÜCKGÄNGIG MACHEN
Das Problem ist nicht, dass die AfD zu rechts ist, sondern dass die ganze Republik nach dem Marsch der 68-er durch die Institutionen viel zu weit nach linksaußen verrutscht ist. Allerdings ist das linksgrüne Establishment jetzt dekadent und daher funktionslos geworden. Links hat unser Land verpfuscht, und dieser Pfusch muss jetzt aufgearbeitet werden. Unser Lan muss raus aus dem Linksradikalismus.
Wer in dem Fall nicht das Pech hat, erst nach 2000 und damit in die Missstände, in die Linksverrutschung hinein geboren worden zu sein (und sie deshalb vielleicht fatalerweise für normal hält), wer die alte CDU noch erlebt hat, so wie sie über Jahrzehnte war und die Fundamente unserer Republik geformt hat, der weiß, dass die AfD nicht rechts von dieser alten CDU steht.
Nun ist allerdings die CDU von heute selbst eine linksradikale Partei geworden, man koaliert mit den Linken, hat seinen konservativen Markenkern expressis verbis aufgegeben. Daher ist die CDU von heute unfähig, das Land zu regieren und muss durch eine neue, dynamische bürgerlich-konservative Partei ersetzt werden.
Das kann nach Lage der Dinge nur die AfD sein. Und eines ihrer Mottos lautet „Deutschland, aber normal“! Eben. Man muss nicht die AfD „entdämonisieren“, dafür gibt es keinen Grund. Sie ist so normal wie es die CDU früher einmal war. Unser Land muss raus aus der linksradikalen Verrutschung, zurück zu dem, was die Leute mehrheitlich wollen (und was als einziges erfolgreich sein kann): einem bürgerlich-konservativ geführten Land!
Also die Einheitspartei KANN gar nicht mehr aus ihrer Ecke raus ohne sich vollkommen ad absurdum zu führen! Aus diesem Grund wird es KEINE Zusammenarbeit auf Bundesebene geben.
Zur CDU kann man nur sagen, wer einen Menschen der intellektuell einer Frau Esken nicht das Wasser reichen kann, der der stümperhafteste Politiker nach Biden ist, wer so eine Fehlbesetzung zum Kanzlerkandidaten macht, der KANN nicht mehr ernst genommen werden und sollte vollkommen von der Bildfläche verschwinden!
All die Klatschhasen in der CDU die intellektuell auf dem Niveau von Merz sind, denn sonnst hätten sie so einen Menschen NIEMALS zum Kanzlerkandidaten gemacht, kann man vergessen! Mit diesen Mitgliedern wird die CDU in den Analen der Geschichte verschwinden wie es die FDP gerade vormacht!
Warum sollte ich nach dem x-ten Betrugsmanvöver der sog. „Christdemokraten“ leicht zu duchschauenden „Rat“ ausgerechnet eines überzeugten CDUlers folgen? Vielmehr rate ich dem Autor (des Artikels), endlich einmal selbst mit der Afd statt immer nur über sie zu reden. Warum inteviewen Schuler, Köppel und andere Weidel & Co, aber nicht zum Beispiel Herr Tichy?
Die Union ist genauso wenig reformierbar wie der ÖRR. Beide müssen verschwinden. Das könnte u.a. mit der Linken Karin Prien gelingen, die neue Familienministerin werden soll. („meine DNA ist antifaschistisch“)
Der eine schreibt von „entzaubern“, der nächste von „stellen“, der Dritte von „verbieten“.
Ich schreibe von der NOTWENDIGKEIT, dieses Land wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Das kann nur die AfD leisten, als einzige und letzte Chance, denn sie formuliert das ins Positive, was die obigen permanent und bewusst und gewollt in die Grütze fahren.
Es ist der Verrat an Land und Leuten, am eigenen Volk und seinen Menschen, zu Gunsten Dritter und zu Gunsten Kulturfremder, ohne Not, aus purem Zerstörungswillen. In die Reihen der Roten, Rot-Roten und Grünen haben sich auch die Schwarzen federführend eingereiht, ja sie haben es sogar begonnen.
Sie tanzen ums goldene Kalb der Migration, des Klimawahnsinns, der Zerstörung des gesicherten Energiesystems und Hand in Hand der Industriezerstörung, alles mit Werve und gewollter Dynamik.
Am Ende übersiedelt, ja ausgetauscht von Anhängern einer mittelalterlichen Religion, die ganz offen Mord und Totschlag als Bestandteil der Eroberung akzeptiert und in den Köpfen derer, die das Kalifat hier ausrufen wollen, Tag für Tag fester verankert.
Wir benötigen keine Entzauberer, sondern Realisten, die dem eigenen Untergang widerstehen. Und das bewahren für das, Deutschland steht. Für uns, unsere Kinder und Enkel. Und aus Achtung vor den Generationen vorher, die diesem Land Kontur gegeben haben.
Danke! Es ist zum Schreien: die Sozialisten – auch wenn sie schwarz lackiert sind – fahren unser Land in jeder Hinsicht in den Abgrund, aber die feinen Herren denken, sie seien bürgerlich, wenn sie eine möglichst große Distanz zur AfD aufbauen statt diese zu unterstützen. Ich halte das nicht mehr aus
Von einer mir persönlich bekannten Italienerin stammt der Satz, wer immer hinter der Herde herläuft, hat immer nur die Allerwertesten der anderen vor Sich. Sie hat Recht. Deshalb sollte sich die AfD auf gar keinen an die Blockflöten und ihren Anhang anbiedern.
Aller guten Dinge sind drei:
„Patzelt kann insofern aus dem Vollen schöpfen, wenn er die Union vor einer Repräsentationslücke rechts der CDU warnt und ihr den Rat gibt, die AfD politisch und programmatisch zu stellen. Den bisherigen Umgang der arrivierten Parteien mit der AfD hält Patzelt jedenfalls für missraten, kontraproduktiv, planlos, töricht, stümperhaft, intellektuell dürftig, selbstgefällig und im Endeffekt erfolglos.“
Thema verfehlt. Die arrivierten Parteien haben sich bis heute der AfD WEDER politisch noch programmatisch gestellt, weil sie dazu – angesichts der verheerenden politischen Taten der jüngeren Vergangenheit – dazu WEDER willens noch in der Lage sind.
„Frei übersetzt empfiehlt Patzelt für den Umgang mit der AfD: Nehmt die Sorgen der Bürger in Sachen Migration und Energie endlich ernst!“
Pardon, aber das ist Altparteien-Neusprech.Wenn damit gemeint sein sollte „Setzt endlich wirksame politische Änderungen zum Stopp (NICHT Eindämmung oder Begrenzung, sondern STOPP !!!) der illegalen Massenmigration um bei gleichzeitiger Ausweisung ALLER Leute, die seit 2015 im Zuge der faktischen Grenzöffnung unter Merkel in das Land gelassen wurden, inklusive Familiennachzug, wäre dem inhaltlich etwas abzugewinnen.
„Bindet die AfD ein und entzaubert sie damit auch ein Stück weit!“
Noch mal dieser Begriff „entzaubert“. Als Hinweis: Solle die politische Neutralisierung oder gar das Verbot der AfD gelingen, OHNE deren Programm und politischen Ziele im Wesentlichen zu übernehmen und umzusetzen, ist dieses Land verloren. Dann hätte es seine letzte Chance zur friedlichen Lösung der gegenwärtigen Krise verspielt, die komplett nicht der AfD, sondern dem Altparteienkartell anzulasten ist.
Das ist doch von Herrn Patzelt alles nur schön geredet und wird auf das gesamte urdemokratische Spektrum, das von der AfD abgedeckt wird, äußerst armselig und reduziert dargestellt.
Migration und Energiekrise ist nur ein Teil, der mich zum AfD Wähler macht.
Die Energiekrise ist zunächst einmal eine Folge der sogenannten Klimaschutzmassnahmen. Alle Klimaschutzmassnahmen gehören sofort und vorbehaltlos abgeschafft, weil der Mensch, der sich immer gewaltig überschätzt, auf das Klima so gut wie keinen Einfluß hat. CO2 ist ausserdem nicht schädlich, sondern nützlich.
Darüber hinaus bin ich vor allen Dingen AfD Wähler, weil die Partei sich für Freiheit und dazu gehört insbesondere Eigenverantwortung (gegen das sozialistische Solidaritätsgesülze) einsetzt. Dazu gehört auch der Bürgerentscheid nach schweizer Vorbild.
Das, Herr Patzelt, sind die grundlegenden Unterschiede zu den Altparteien und die mich zum AfD Wähler machen.
Patzelt kann insofern aus dem Vollen schöpfen, wenn er die Union vor einer Repräsentationslücke rechts der CDU warnt und ihr den Rat gibt, die AfD politisch und programmatisch zu stellen.
Nicht die AfD, sondern die C-Parteien sind politisch und programmatisch zu stellen.
Wer seine Wahlversprechen bricht, hat seine Wähler getäuscht und ist am Ende.
Der Herr Patzelt erklärt leider nicht, wie intellektuell dürftige Blockflötenpolitiker die AfD entzaubern könnten. Ich denke, sie sind geistig so bescheiden, dass sie nicht einmal können, wenn sie wollen.
„Bindet die AfD ein und entzaubert sie damit auch ein Stück weit!“
Ich übersetze in Klartext: Versuche, die AfD in die bestehenden verkrusteten Strukturen des politmedialen Establishments hineinzuziehen, ihr Programm und ihre Forderungen bis zur Unwirksamkeit zu verwässern und damit ihren Wählern die Überzeugung zu nehmen, die Wahl dieser Partei könnte ein Weg zur Erfüllung des drängenden Wunsch nach Veränderungen der katastrophalen Situation bezüglich unkontrollierter Massenmigration, De-Industrialisierung und Kriegskurs gegen Rußland sein. Damit wäre die AfD als politisch relevante Kraft erledigt, und es kann weitergehen wie zuvor.
Wäre eine gute Zusammenfassung für den Klappentext.
Richtig Herr Holt, das Dümmste, was die AfD tun könnte, wäre als Juniorpartner eine Regierungsbeteiligung einzugehen. Sie müsste, wenn eine Kanzlermehrheit schon nicht zu erreichen ist, aus einer sehr starken Position heraus (mindestens 40 %), koalieren, um eine Verwässerung zu verhindern. Ihre Wählerschaft würde eine Regierungsbeteiligung um des Regierens willen nicht verzeihen!