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Rückzug als SPD-Generalsekretär

Kevin Kühnert hat gelogen

25.04.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
Von seinem Posten als Generalsekretär der SPD hat sich Kevin Kühnert mit dem Hinweis auf seine angeschlagene Gesundheit zurückgezogen. Das war gelogen, wie er nun indirekt zugibt. Der wahre Grund sei die Angst vor rechtsextremen Übergriffen gewesen – doch auch an der Geschichte gibt es berechtigte Zweifel.

Der Moderator Carsten Spengemann stand vor gut 20 Jahren vor Gericht. Eine Frau warf ihm vor, nach einer Liebesnacht einen Ring gestohlen zu haben. Er sagte, sie habe ihm diesen geschenkt. Aussage gegen Aussage. Eigentlich. Doch der Richter sprach Spengemann schuldig. Der hatte bei den Angaben zu seinem Verdienst nachweislich gelogen. Wer einmal lüge, sei auch weiterhin unglaubwürdig, begründete der Richter den Schuldspruch.

Kevin Kühnert hat auch gelogen. Seinen Rücktritt als Generalsekretär und sein vorläufiges Ausscheiden aus der Politik begründete er mit seiner angeschlagenen Gesundheit. Das ist medial ein scharfes Schwert. Niemand traut sich so ohne weiteres, eine Aussage zur eigenen Gesundheit in Frage zu stellen. Gleichzeitig verschafft sie dem vermeintlichen Kranken eine Art Welpenschutz. Wer will schon einen Verriss über die Karriere eines Dahinsiechenden verfassen?

Dieser Welpenschutz hat konkrete politische Folgen: Die beiden letzten rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten, Kurt Beck und Malu Dreyer (SPD), sind beide vorzeitig mit dem Hinweis auf ihre Gesundheit zurückgetreten. Beck hatte mit dem Nürburgring und dem Flughafen Hahn eine unglaubliche Serie von Pannen zu verantworten. Dreyer hatte sich während der Pandemie als Grinch erwiesen, der Ungeimpften das Weihnachtsfest verbieten wollte und dadurch an Beliebtheit eingebüßt. Sowie ihre Macht. Obwohl sie Alexander Schweitzer mit aller Macht und allen Tricks als Nachfolger verhindern wollte, setzte der sich in der SPD durch. TE gehörte zu den wenigen Medien, die den Abgang Dreyers daher als den einer Verliererin beschrieben. Die heimische Presse verteidigte sie erwartungsgemäß. Sie sei krank. Da beweise sie Größe, rechtzeitig zurückzutreten. Ihr da eine Verliererrolle zuschreiben zu wollen, sei infam. Die SPD sitzt immer noch in der Staatskanzlei und genießt das Wohwollen der rheinland-pfälzischen Hofpresse.

Kühnert trat noch vor der Bundestagswahl zurück. Er war als Generalsekretär der SPD einer der maßgeblichen Architekten der Ampel und damit an deren Baufälligkeit mitschuldig. Außerdem hatte er Olaf Scholz mehrfach öffentlich brüskiert. Den Kanzler und zu der Zeit auch noch der Kanzlerkandidat der SPD. TE attestierte Kühnert seinerzeit, deshalb müsse er zurücktreten. Ob er wirklich gesundheitliche Probleme habe, sei zweifelhaft. Dafür gab es Kritik. Auch aus dem liberal-konservativen Lager. Kühnert werde ja kaum eine Krankheit behaupten, nur um bessere Presse zum Abgang zu erhalten.

Nun ja. Jetzt hat Kühnert der Zeit ein Interview gegeben. In dem entscheidet er sich für eine andere Wahrheit als bisher: Er habe Angst vor körperlichen Übergriffen gehabt. „Meine rote Linie ist da, wo Gewalt in der Luft liegt. Ich bin nur 1,70 Meter groß.“ Es habe mehrere Vorfälle gegeben. So hätten ihm drei Männer in einer Straßenbahn in Halle mit Prügeln gedroht. Niemand sei ihm zu Hilfe gekommen. Er habe sich derart gefürchtet, dass er seinen Urlaub nur noch an einsamen Orten verbracht habe. Daher habe er sich – wie Nietzsches Denker – ins Gebirge zurückgezogen.

Die befreundeten Medien stehen weiter zu Kühnert. NTV titelt: „Kevin Kühnert äußert sich erstmals über Rücktrittsgründe.“ Nun, NTV, das ist – bestenfalls – falsch. Kevin Kühnert äußert sich zum zweiten Mal zu den Gründen seines Rücktritts. Beim ersten Mal hat er halt nur etwas komplett anderes behauptet. NTV und die SPD kämpfen Seit an Seit, wenn es um vermeintliche rechte Fehlinformationen geht. Wenn es um nachgewiesene sozialdemokratische Fehlinformationen geht, nuscheln sich NTV und SPD genauso Seit an Seit aus der Sache.

Der WDR täuscht seine Anhänger genauso über Kühnerts Lüge hinweg und behauptet, der habe sich nun „erstmals“ zu seinen Gründen geäußert. Kein Wort davon, dass er zuerst andere Gründe genannt hat. Ebenso wenig ein Zweifel, dass Kühnert auch dieses Mal wieder Unsinn erzählen könnte. Stattdessen übernimmt der WDR die Erzählung des ehemaligen SPD-Generals und zählt weitere Angriffe von Bürgern gegen Politiker auf. Immer von rechten Bürgern und immer gegen linke Politiker.

„Belastbare Zahlen zu solchen Vorwürfen sind schwer zu erheben.“ Behauptet der WDR. Nun ja. Eine Googelsuche „Wie viele Angriffe auf Politiker hat es gegeben“ führt direkt zu der Seite Statista.de. Dieses zeigt in einer anschaulichen Grafik an, dass es 2024 rund 4000 Angriffe auf Politiker gegeben habe. Die meisten auf Grüne mit 1187 Angriffen, die zweitmeisten auf die AfD mit 1031 Angriffen. Wobei zu den Angriffen auf Grünen auch gezählt wird, wenn die wie Robert Habeck oder Annelena Baerbock wieder einmal wegen vermeintlicher Beleidigungen Bürger verklagt haben.

Das haben die beiden in der abgelaufenen Wahlperiode hundertfach gemacht.
Belastbare Zahlen seien schwer zu erheben. So schreiben die Hüter der Wahrheit vom WDR. Nur stimmt das halt nicht. Keine 20 Sekunden dauert es, um an das Material zu kommen. Die Zahlen niederzuschreiben, benötigt deutlich mehr Zeit. Nur braucht es dazu die journalistische Bereitschaft, auch Wahrheiten anzunehmen, die außerhalb des eigenen Weltbilds liegen. Das bedeutet in dem Fall, dass es Gewalt gegen Politiker gibt. Ja. Aber dass diese genauso oft von der extremen Linken kommt und auf alle die zielt, die aus deren Sicht rechts sind. Nur das zuzugeben, fällt den Aktivisten des WDR tatsächlich schwer.

Also verbreiten sie lieber die Geschichte von ihrem Genossen, der zwar keinen Kratzer abbekommen hat, aber von den bloßen Androhungen so schwer getroffen war, dass er sich aus der Politik zurückziehen musste. Für Linke ist das ein Narrativ in ihrem „Kampf gegen Rechts“. Für alle anderen ist es eine zweifelhafte Aussage von jemandem, der in der gleichen Sache schon mal gelogen hat, als er behauptet hat, er sei nicht gesund. Wer schon mal gelogen hat, dem glaubt kein Mensch mehr. Zumindest kein gesunder. Nur Linke. Die glauben noch an ihre eigenen Lebenslügen, wenn sie diese selbst schon aufgegeben haben.

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85 Kommentare

  1. Wobei man zu Recht und Vorsicht darauf hinweisen muss das Statista seit 2015 zur Ströer Media gehört. Mit t-online.de, giga.de, kino.de und Watson.de ist Ströer auch im Bereich Informations- und Unterhaltungs-Medien aktiv. Also ein absolut unglaubwürdiger Verein.

  2. Als er letztes Jahr zurück trat, hatte er vorher ein Interview im Spiegel gegeben, über homophobe Muslime auf der Straße, die seine Freoheit einschränken.
    Jetzt sind es plötzlich Neonazis und „Coronaleugner“, na sowas …..
    Passt wohl für das politische Comeack besser……

  3. Wenn ich als Jüdin durch Berlin laufe, habe ich am wenigsten Angst vor sogenannten Rechtsextremen. Da sehe ich Gestallten die mir wirklich Angst machen und das tagsüber. Wo verstecken sich eigentlich diese Rechtsextremen?

  4. Kann es sein, dass das Vorziehen der BT Wahl die eigentlichen Pläne des kKK durchkreuzt hat?

  5. Ich frage mich gerade wen es eigentlich interessiert, warum Herr Kühnert nicht mehr „arbeiten“ kann?
    Aus gesundheitlichen Gründen ist allerdings auch von mir völlig akzeptiert. Und ohne es despektierlich zu meinen, glaubte ich schon, daß er sich vielleicht einen „Virus“ eingefangen hat. Auch das übrigens von mir nicht nur akzeptiert, sondern sogar völlig toleriert!
    Aber jetzt „das“!
    Also wenn sich „das“, als der echte Grund bewahrheitet, dann hege ich echte Zweifel daran, ob er jemals vor hatte, sich aus sozialpolitisch-ethischen Gründen ausgerechnet für die SPD so ins Zeug zu schmeissen. Denn die SPD hat sich m.M.n. selber als zur Partei mutiertes Oxymoron entlarvt.
    Eine Frage Herr Kühnert. Kennen Sie den Film „Ferris macht blau“?

  6. Was für eine bemitleidenswerte Figur und noch armseliger, die auf solche Typen zurückgreifen müssen, weil sie anscheinend nichts besseres zu bieten haben und das ist mittlerweile in allen Parteien der Fall, wo man nichts mehr erwarten kann und nur noch das alte Motto gelten kann, steig vom Kreuz und hilf dir selbst, denn alles andere ist zwecklos und Wahlen bringen nichts, weil man den Lug und Trug dahinter nicht belegen kann.

    Selbst wenn es nicht alle sein mögen, aber der Versuch von einigen ist schon zersetzend und da müßte gründlich aufgeräumt werden und nicht auf die Ankündigungen von Loosern vertrauen die seit 20 Jahren nur Unheil anrichten und nun antreten, es besser machen zu wollen und wer das glaubt scheint nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben, was man an den irrwitzigen Aussagen auf der Straße bei Befragungen sehen kann, wie es um unseren Verstand bestellt ist.

  7. Was Politik angeht hat bestimmt nicht nur Kevin Kühnert alles in seinem Sinn positiv dargestellt. Manche behaupten ja sogar das er gelogen hat. Nun bei den Vorbildern die da so existieren, wen wunderst?

  8. Kevin Kühnert.
    Ich weiß: keine Namenswitze – so das verständliche Diktum des ‚Focus‘-Gründers.
    Und es ist ja auch tatsächlich kein Witz: vor 20 Jahren wusste jeder Lehrer, was ihn erwartet, wenn er auf der neuen Klassenliste einen Kevin entdeckte. Da galt der Erfahrungs(!)satz:
    Kevin ist kein Vorname, Kevin ist eine Diagnose!
    Und hier haben wir, angesichts Beispielen von AfD-Mitgliedern, die mit einem Kantholz krankenhausreif geprügelt wurden (worüber sich dann der NDR auch noch köstlich amüsierte) ein anlassarm jammerndes Weichei, das für die Diagnosefähigkeit dieses Namens nun einen klaren Beweis nachreicht.
    Es könnten einem die Tränen kommen, angesichts der kantig-klaren Persönlichkeiten, die die SPD einmal hervorgebracht hatte, wie Wehner oder Schmidt …

  9. Lt. WELT de. v. 7.10.24. hat Kuehnert sich darüber beschwert, dass er schon Belästigungen durch als „muslimisch gelesene Männergruppen“ erlebt habe. Und er werde das n i c h t verschweigen.. Daraufhin bekam er sofort von einem „Parteifreund“, (einem Queerbeauftragten, o tempore o mores) lautstark einen Einlauf. Der hat ihm offensichtlich den Tipp gegeben, vor homophoben Muslimen besser öffentlich keine Angst mehr zu haben. Ersatzweise dann eben besser vor „Rechten“ (hat er die auch richtig „gelesen“?)

    • Also hatte Frau Özoğuz doch nicht recht, denn jenseits der Sprache gibt es eine spezifisch deutsche Kultur und die ist RECHTS! Der Knaller dabei ist, daß „muslimisch gelesene Männergruppen“ sich wohl jedesmal unsere Kultur aneignen, wenn sie auf Leute wie Kühnert los gehen! Irre ich mich, oder sind die grün-roten Realitätsverweigerer eigentlich nicht gegen jegliche Aneignung fremder Kulturen?
      Ach nee, da muß ich wohl toleranter sein, denn Homophobie ist dann ja wohl kulturübergreifend und Kühnert meinte die „anders“ zu lesenden Männergruppen. Puh. Bei so vielen Kulturen kann man ganz schön durcheinander kommen.

  10. Mein Gott, sind das Jammerlappen! Was sollen die AfD Abgeordneten sagen, für die persönliche Angriffe alltäglich sind und da ist Anspucken, Eier/Farbbeutelschmeissen, Einkesselung mit nächtlicher Ruhestörung etc. noch das Geringste. Dazu gehören keine Lächerlichkeiten wie despektierliche Äußerungen im Internet.

    Allein schon deshalb sind diese Weicheier nicht wählbar. Dieses Land braucht in diesen bewegten Zeiten Männer und Frauen mit Rückgrat.

  11. Ist eine Angststörung, im Volksmund auch Feigheit genannt, eine Krankheit?

  12. Was braucht es noch weitere Belege für die Schmarotzer Partei Deutschlands ?
    Mit den abgewählten 16 % ermächtigt sich diese Nichtsleister Truppe von Nichtskönnern das Land weiter zu ruinieren .. Js genau – weil Merzels Club der Unfähigen das möglich macht.

  13. „Kevin Kühnert hat gelogen.“ Das gehört zu seiner Stellenbeschreibung. Ich will dieses Häuflein geballter Inkompetenz ja nicht in Schutz nehmen, aber die Sozis waren schon immer gut darin, Staatsknete abzugreifen ohne eine nennenswerte Gegenleistung zu erbringen. Der kleine Kevin bewegt sich halt mit traumwandlerischer Sicherheit in seiner linken Polit-Blase und weiß, wo Bartels den Most holt.

  14. Die Altparteien sind ein Sammelbecken für weinerliche Dilettanten, die sich nur noch mit Lügen knapp über Wasser halten.
    Die Umfragen sprechen trotz riesiger Indoktrination und Gehirnwäsche-versuchen eine deutliche Sprache, denn zum Glück wachen immer mehr Bürger in diesem Land endlich in der Wirklichkeit auf.
    Das Volk liebt die Helden und nicht die anmaßenden, verräterischen und jammernden Loser wie der kleine kevin.

  15. Falls sich die Geschichte mit den Prügelandrohungen in der Straßenbahn tatsächlich so zugetragen hat, kann man nur sagen: willkommen in der Realität im öffentlichen Raum.
    Politiker haben ihre individuelle Wahrheit, für die ist einen Lüge keine Lüge.

    • Wie wahrscheinlich ist es, dass ihre Herrschaftlichkeit Kühnert ohne Personenschutz den öffentlichen Nahverkehr benutzt, wo ihm doch ein Dienstwagen nebst Chauffeur zu Verfügung steht?

      Funktionäre der „Mitte“ sind immer Opfer und mißverstanden, denn nur mit dieser Denke kann man heute etwas werden.

  16. …bestätigt wieder eimal die chronische Charakterschwäche der allermeisten Genossen.

  17. Herr Thurnes, als Heide kann ich auch Böses vertreten. Ich habe also nichts dagegen, wenn die Götter Sozis strafen, warum auch immer, verdient haben sie es allemal.

    • Womit wird der Kühnert denn bestraft? Mit üppiger Alimentation?

      • Mein Kommentar bezog sich auf die vorbildlich christliche Rücksicht unseres Herrn Thurnes auf die Zipperlein des Call-Center-Kaffee-Schubser-Bonsais.

  18. Er ist 1,70 Meter groß? Also nur 8 cm kleiner als ich. Wir sollten uns mal nebeneinander stellen 🙂

  19. Das gegeneinander intrigieren und lügen ist bei Politikern doch gang und gäbe, insbesondere bei denen von der SPD und der Grünen, diese Partei hat doch auch eine sehr lange Tradition wenn es darum geht ihren vormaligen Lichtgestalten das Messer in den Rücken zu rammen.

  20. Politiker privat, das gibt es schon seit Jahren in der „Bunten“: Saskia Esken mit Ehemann und Gitarre, Maoist Trittin erzählt warum er seine Frau so liebt, … Augen auf beim nächsten Friseurbesuch.

  21. Ach Gottchen, der arme Kerl! Ich kanns nachvollziehen! Ich fürchte mich auch des öfteren vor gewalttätigen, einschüchternden Einmännern! Leider muss ich mich trotzdem jeden Tag bibbernd zur Arbeit schleppen, sonst klappts nicht mit der Rente! Die Sorge hat der kleine 1,70 m Kevin wohl nicht!

  22. Kevin Kühnert hat nicht gelogen. Er ging nur mit der Wahrheit etwas kreativ um. Viele Politiker machen das so.

  23. Was lese ich gerade im Focus ? Lehrer in NRW sollen bei Anzeichen von Gewalt sich dieser entziehen. 35 % sollen auch schon selber bedroht worden sein.

    Und nun der Kühnert, der sieht bei Gewalt eine rote Linie überschritten, zumindest wenn sie gegen ihn gerichtet ist. Auch wenn er nur denkt es könnte Gewalt sein.
    Zurück zur Schule. Wer soll denn bitte den Schaden richten den diese linken Politiker ins Land geholt haben? Und welchem Alter soll man reißaus nehmen ? Lernen diese Kinder, dass man den Deutschen nur fest genug in den Hintern treten muss um zu bekommen was man will, werden sie treten!
    Soll er er doch mal was dazu sagen. Der Kühnert kann sich mit diesem Merz zusammentun, der dampfplaudert auch nur rum. Und zu dritt können sie dann mit dem Söder Skat spielen. Der ist auch nur eine Rauchfahne aus Wörtern , die im nächsten Wind verweht.

  24. Er ist noch jung und hätte noch viel in der Politik machen können. Dieser spontane Abgang kam für mich überraschend. Man kann sich gegebenfalls etwas zurückziehen und einfach nur Diäten kassieren. Der theatralische Abgang bringt aus meiner Sicht keinen erkennbaren Gewinn.

  25. Generation Schneeflöckchen: Weil ihm Gewalt angedroht wurde musste er sich in die Berge zurückziehen.
    Und diese Generation soll in der Ukraine den (noch nicht vorhandenen) Frieden garantieren, oder in x Jahren Deutschland verteidigen?
    So groß sind die Bergregionen nun auch nicht, dass die dort alle allein sein könnten und trotzdem natürlich gut versorgt werden, denn sich selbst versorgen kann diese Generation nun wirklich nicht.

  26. Das aussetzende Kurzzeitgedächtnis ist ein Markenzeichen modernen Lebens. Nicht nur bei Journalisten.

  27. Es ist schon irre, dass in Deutschland so ein kleiner W.. , der in normalen Berufen keinerlei Chancen hat, in der Politik etwas zu sagen hatte.

  28. Er habe sich „wie Nietzsche ins Gebirge zurückgezogen“ – hat er das wirklich gesagt? Diese Sozis wissen wirklich nicht, wo ihr Platz ist. Vielleicht ist er jetzt ja auch wie Jesus wieder auferstanden.

    • Eher wird er wie eine Moorleiche irgendwann wieder auftauchen 😉

  29. Luschen, Memmen und Versager hat es schon immer gegeben. Das gehört in jeder Gesellschaft dazu. Neu ist, dass diese Typen ein ganzes Land lenken wollen. Bedenklich ist, dass es genug Wähler gibt, die die machen lassen.

    • Das möchte ich mit dem Zitat eines Politikers aus dem stramm linken Spektrum beantworten: „Wichtig ist nicht wer gewählt wurde sondern wer die Stimmen auszählt!“
      Mehr gibt es dazu nicht zu sagen denke ich.

  30. Ach Gottchen. – Es wäre nur eine Schlagzeile wert gewesen, hätte er mal die Wahrheit gesagt.

    • [schon] „Ein Teil dieser Antworten [könnte] würde die Bevölkerung [nur] verunsichern“…..

  31. „Er war als Generalsekretär der SPD einer der maßgeblichen Architekten der Ampel“ Wenn einer ein paar ranzige Steine auf einen Haufen schüttet und das ganze dann als Haus bezeichnet, ist der dann ein Architekt?

    • Ich habe letzte Woche ein Kartenhaus gebaut. Es steht immer noch. Meine Frau nennt mich seitdem lobend Baumeister!
      Sie möchte aber jetzt Staub wischen und ich soll das Prachtwerk endlich „weg machen“ 😢

  32. Ach, wer hat in den letzten Jahren nicht alles gelogen. Und, hat es wem geschadet? Lüge ist Wahrheit! Überhaupt, seien wir froh, dass Hr. Kühnert den wohlverdienten Ruhestand genießt. Er hat (sich) ja so einiges geleistet.

  33. „Meine rote Linie ist da, wo Gewalt in der Luft liegt. Ich bin nur 1,70 Meter groß.“ Es habe mehrere Vorfälle gegeben. So hätten ihm drei Männer in einer Straßenbahn in Halle mit Prügeln gedroht. Niemand sei ihm zu Hilfe gekommen. Er habe sich derart gefürchtet, dass er seinen Urlaub nur noch an einsamen Orten verbracht habe. Daher habe er sich – wie Nietzsches Denker – ins Gebirge zurückgezogen.

    Die Frage sollte eher lauten: Wer schützt uns vor ihren Abstimmungsverhalten, damit solche Typen frei herumlaufen können? Die Verantwortung liegt bei Ihm allen und natürlich seinen links-grünen Genossen. Er spricht in der Mehrzahl von einsamen Orten – also ist die Situation schon länger bekannt, und er tut nichts dagegen. Er, sie oder es (Kühnert) gehört vor dem Kadi, da er nichts, weniger als nichts, rein gar nichts, als an der Gesetzgebung beteilige Person dagegen getan hat!! Ganz im Gegenteil: immer mehr, immer mehr ins große Ländle…….. Die Gewalt liegt nicht in der Luft, sie ist mehr als R E A L. Die überzähligen Toten und vergewaltigten Frauen beweisen es.

  34. Ein künstliches Aufblähen von einer Gefahr, die nicht existiert, um sich wichtig zu machen und um daraus persönlichen und politischen Vorteil zu generieren.

    Aber mal so nebenbei, warum soll man bei Kühnert Luft ablassen wollen, wo doch offensichtlich ist, dass nur Vakuum vorhanden ist, dass mit ideologischen Leerphrasen gespeist wird …

  35. Was soll man zu solchen Typen sagen ohne den Bademantel griffbereit an die Haustür zu hängen? Der kleine Rührmichnichtan hat Angst vorm Schw…nee blauen Mann und Coronaleugnern und traut sich nicht mehr unter Leute? Kann es evtl. an seiner Politik liegen die er vertreten hat? Kann es sein, daß er seine Phantasien auf die Realität projiziert? Dann wäre er ein Fall für den Psychater obwohl bei den anderen siehts auch nicht besser aus, es würden sich Gruppentherapien anbieten. Lügen und betrügen gehören zu den Grundfähigkeiten eines Politikers insofern verhällt sich klein Kühnert völlig normal also völlig gesund.

  36. „Auf Krank machen“…
    Als Arbeitnehmer mit einem Geständnis dieser Güteklasse in der BRD 1.0 wärst du achtkantig geflogen. Mir entsprechendem Urteil vor den Arbeitsgericht und Rückzahlung der Krankheitsfortzahlung durch die Krankenkasse. So ist meine Erinnerung an eine frühere Arbeitswelt. Leider gehört das heute in Habecks Genre: Es war einmal…

  37. Ernsthaft?
    Das ist ja nichts anderes als der Beweis, daß Politiker jeden Bezug zur Realität verloren haben.
    Mir fällt es schwer zu glauben, dass Herr Kühnert in der Lage ist, in Halle ein richtiges Straßenbahnticket zu lösen.
    Mir fällt es schwer zu glauben, dass Herr Kühnert in Halle Strassenbahn fährt.
    Welche Rechten würden in Halle Herrn Kühnert überhaupt erkennen?
    Prügel androhen wäre in diesem Fall das Mindeste, was zu erwarten ist.
    16 % sind nicht Sechzehn Bürger die zur Seite springen. In einer vollen Bahn statistisch eher 1-2. Für Kühnert?
    Die Tram ist im Übrigen gespickt mit Kameras. Der Vorfall hätte daher bei sofortiger Anzeige als Video vorgelegen.

  38. „So hätten ihm drei Männer in einer Straßenbahn in Halle mit Prügeln gedroht. Niemand sei ihm zu Hilfe gekommen.“

    Gedankenexperiment: Was wäre denn gewesen, wenn ein Politiker der AfD in dieser Weise verbal bedroht worden und „der Kevin“ in der gleichen Straßenbahn gesessen wäre. Wäre er ihm oder ihr zu Hilfe gekommen?
    Muß „der Kevin“ nun womöglich die gleiche Medizin schlucken, die er, seine Partei sowie ihre Freunde und :Innen von der „Antifa“, ohne Skrupel, anderen angedeihen lassen? Erntet er gerade die Früchte, die er und seine Partei überall gesät haben? Welch himmelschreiende Ungerechtigkeit! Nein, so etwas wäre auch nicht nachhaltig und sicher wäre es irgendwie klimagefährdend. Mit Sicherheit wäre es aber „Rechts“ und irgendwie Nazi. Armer Kevin!

  39. mal etwas ehrlicher als Kevin allein im Bus mit 3 gestandenen Bürgern – ich hätte ihm nicht geholfen. Ich hätte die 3 ermuntert nicht zu früh aufzuhören. Ja ich hätte denen den Kanzler als nächste vorgeschlagen.

    • Kevin lügt so sehr, dass er uns sogar vormachen würde, 3 Rechte zu sehen, wo ganz andere die Fäuste ballten.
      Was für weitere Vorfälle wird er präsent haben?
      In dieser Welt, in der Faeser eine (geschönte!) BKA-Statistik verlesen muss, in der ganz andere Täter auftauchen und wo wir auch darauf hingewiesen werden, dass das alles jetzt von Stunde zu Stunde noch schlimmer werden wird, kommt Herr Kühnert mit so was?
      Ab wann sie es wohl endlich „Krieg“ nennen werden? https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-regierung-rechnet-mit-anstieg-der-gewalt-durch-auslaender-68079690bf4e3d390fe2d898

      • Diese Geschichte wird ja auch nicht uns erzählt. Sondern den GLÄUBIGEN der linken Blase.
        Kühnert wird sich für diese hohle Argumentation nirgends rechtfertigen müssen, daher kann er soviel Unsinn labern wie er will.

        Im GEGENSATZ zu Konkurrenz, bei der jedes Wort und Intonation auf die Goldwaage gelegt wird.

  40. Die Politiker der Gründer- und Aufbauzeit der BRD waren noch aus anderem Holz geschnitzt und härter im Nehmen. Sie haben ihre Kraft zum Wohle des deutschen Volkes eingesetzt, nur so wurde aus dem zerstörten Nachkriegs-Deutschland ein blühendes Land. Heute hat man dagegen den Eindruck, dass die Politik nur noch Ideologien, bzw. linke und grüne Utopien verfolgt, zum Nachteil des Volkes. Politiker sollten sich daher nicht darüber echauffieren, wenn den politischen Entscheidern heute ab und zu Hass entgegenschlägt. Wie wäre es denn mal mit bürgernaher Politik, die den Bürgern das Leben wirklich erleichtert, anstatt Hass verbieten zu wollen. Die politischen Erben sollten jedenfalls das Vermögen der Gründer nicht weiter verschwenden, für dekadente Ideologien, zu Lasten der Bürger.

  41. So ist es schon bei den jungen Sozen. Was Belastbares ist nicht zu erwarten.
    Klingbeil beglückt die Postillen ja gerade mit seiner Krebsgeschichte. Warum eigentlich?

    • Und jetzt mit kräftiger Stimme!

      „ Wacht auf, Verdammte dieser Erde, die stets man noch zum Hungern zwingt! Das Recht wie Glut im Kraterherde nun mit Macht zum Durchbruch dringt.“

      Dann steigt man in seinen Dienstwagen und fährt zum nächten Büffet ! That‘s Links!

  42. Tagesschau, 23.04.2025: „Der frühere SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert begründet seinen überraschenden Rückzug aus der Politik mit körperlichen Angriffen und Bedrohungen, unter anderem von Neonazis und Corona-Leugnern. Durch eine Reihe von Vorfällen habe sich das diffuse Gefühl entwickelt, dass er nicht mehr sicher sei, so der 35-Jährige …“ Tagesschau, 12.10.2024: „Jüngst zog sich SPD-Generalsekretär Kühnert aus Gesundheitsgründen zurück. Schon beim ‚Hallo‘ wirkt der SPD-Politiker müde. Generalsekretäre müssen immer Antworten geben. Morgens im Morgenmagazin und abends in den tagesthemen. Der Tag ist immer zu kurz und die Zeit reicht nie.“
    Eigentlich kann nur eines stimmen, möchte man meinen, es sei denn, man führt die angegriffene psychische Gesundheit, den Burnout, plötzlich auf Bedrohungen (natürlich nur von rechts) zurück. Sollte Herr Kühnert wirklich von Angst vor Attacken geprägt sein, wüsste man nur gern, ob ihm bewusst ist, wie viele andere Politiker und Normalbürger in diesen Zeiten Angst vor Gewalt, auch Politiker-Anzeigen und Hausdurchsuchungen, haben oder sogar tatsächlich angegriffen wurden.

  43. Fehlende Gesundheit, bzw. Krankheit wird so gut wie immer als Grund für einen Rücktritt akzeptiert.

    Nur wenn der Grund ein ganz anderer ist, dann halte ich darüber später konsequent meinen Mund und hoffe, dass diese Lüge nicht publik wird !

    Ich kenne Leute, die nennen Herrn Kühnert nur „Jüngelchen“.

  44. NTV zitiert als angegebene Gründe „körperliche Angriffe und Bedrohungen gegen sich, etwa von Neonazis und Corona-Leugnern“.
    Im letzten Sommer hat er bei Welt-TV auch berichtet, er gehe aus Angst vor zunehmenden homophoben Angriffen nicht gern mit seinem Partner (FDP-Politiker) Hand in Hand durch die Stadt.
    Es war dann Jens Spahn, der ihn kritisierte, weil er die Tätergruppe („arabischer Kulturraum“) nicht benannte und die SPD nichts unternehme, um diese „irreguläre Migration“ zu unterbinden.
    Aber das hat er sicher nur vergessen zu erwähnen. Die Pöbler in Halle waren also „Rechte“, und von wem genau kamen die körperlichen Angriffe?

  45. Kevin Kühnert war Praktikant bei SPD-Dilek Kalayci- ehemalige Gesundheits-Senatorin von Berlin, die inzwischen in erster Instanz wegen Korruption verurteilt wurde.
    Wie heißt es nochmal im altbekannten Sprichwort…..“der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“!

    • vom Pferd. Fällt nicht weit vom Pferd. Dann stimmen sowohl Austrittsorgan als auch Produkt.

  46. Ich bin nicht der Oskar Matzerath der SPD. Ich habe auch kein Peter Pan Syndrom und versuche nicht die Welt mit kindlichen Ansinnen neu zu ordnen.

    Aber auch jemand, der O. Matzerath der SPD sein könnte, sollte wissen, dass einem Lügen nicht verziehen werden, wenn sie jemanden Schaden. Sollen zum Beispiel alle Bahnmitarbeiter zu Hause bleiben, wenn sie bespuckt und körperlich traktiert werden?

    Das Gesellschaftsbild des Herrn Kühnert scheint schizophren zu sein, es sei denn, er ist etwas besseres!

  47. Im WDR 5, gestern mehrmals in den Hauptnachrichten an prominenter Stelle die Phobien von Herrn Kühnert. Nein, Gewalt hat er nicht erlebt, aber es könnte doch was kommen und: in der Straßenbahn wollte sich keiner neben ihn stellen.. Dies, wie gesagt, mehrmals am Tag in den Hauptnachrichten. wenn Tabuthemen nicht erwähnt werden, dürfen, dann eben sowas.ÖRR at its best.

    • Sehr geehrter Herr „Don Nicolas“, danke für Ihre Wiedergabe des ÖRR aus dem „Homeland“ NRW. Doch – mit Verlaub – überrascht diese Episode? Die „Claas Relotius“-Geschichten dürften mittlerweile im ÖRR die Mehrheit darstellen.
      Es gibt nur eine Handlung: privat: abschalten, öffentlich: Finanzierung stoppen.
      Die massive Linkspropaganda kann nur beendet werden, wenn ihren Institutionen der warme Fluß der Steuergelder entzogen wird.

      • GEZ nicht vergessen!

  48. Schön, Herr Kühnert, Sie haben also Angst vor Angriffen von rechts. Dann sind Sie sicherlich auch in der Lage, die sich breit machende Angst vor migrantischer Gewalt zu verstehen. Oder ist das irgendwie was anderes? Wie sieht für Sie der ideale Angreifer aus? Skinhead mit Springerstiefeln? Von denen habe ich in letzter Zeit eher weniger gesehen, im Gegensatz zu aggressiven Neubürgern mit Migrationshintergrund, die die Fußgängerzonen und Parks erobert haben. Jaaaaa, ich bin auch so ein Rechter, und ja, ich habe ein Problem mit linken Relativierern, Realitätsverweigerern und Politmanipulatoren. Ich wünsche Ihnen auch weiterhin ein schönes Leben in Ihrer Ignorantenblase.

  49. Die ganze Sache stinkt doch zum Himmel: Für mich gibt es lediglich den Zusammenhang, dass Kevin, der offen schwul in Berlin lebt, sich dazu äußerte, dass er sich in bestimmten Gegenden in Berlin (welche streng muslimisch dominiert sind) nicht mehr „frei“ bewegen könne und deshalb Angst habe. Diese Bemerkung brachte Alfonso Pantisano, welcher sich Queer Beauftragter (SPD) in Berlin nennt, auf die Palme und wies den lieben Kevin übel zurecht. Unmittelbar danach warf Kevin das Handtuch. Offenbar fiel Kevin jetzt auf, dass es sich an den Fleischtöpfen der Politik ohne nennenswerte Ausbildung, doch besser leben lässt. (rhetorisch ist er ja echt ein Genie, mehr braucht es als Politiker nicht!)

    • In der Tat scheint die Skepsis gegenüber Homosexuellenfeindlichkeit (vermutlich nur von Ur-Deutschen?) mal kurz in Angst vor u.a. Neonazis und Corona-Leugnern mutiert zu sein. Focus, 11.10.: „Doch noch etwas anderes bewegt den 35-Jährigen: die laut Statistiken gestiegene Gewalt gegen Homosexuelle. Sein Partner und er würden sich auf die Risiken einstellen. ‚Wir selber haben immer noch diesen Hintergedanken, uns lieber zweimal umzugucken, lieber die Situation noch mal zu checken. Auch das ist Strukturmerkmal einer Gesellschaft, in der Homophobie Wirklichkeit ist.‘ Selbst wenn man in vielen deutschen Großstädten als homosexuelles Paar Hand in Hand laufen könne, habe er dabei immer ein ‚gewisses Restempfinden‘ gehabt. Bereits im Buch ‚Coming Out‘ erklärte er, bewusst öffentliche Liebkosungen oder Händchenhalten zu vermeiden.“ Neonazis eigenen sich als Gefahrenquelle im linken Narrativ eben besser als homophobe Kreise.

  50. Die Lügen sind schnell vergessen und irgendwann sitzt der gute Kevin neben Katharina Barley im Europaparlament und ist dort bestens versorgt bis ins Rentenalter. Das ist doch oft so bei gescheiterten Politikern, die vielleicht etwas zu viel wissen um sie ganz in der Versenkung verschwinden zu lassen. Irgendein Pöstchen in einer NGO oder im Europaparlament wird sich finden.

  51. Wenigstens wissen wir jetzt auch, dass sein Freund ein FDPler ist. Zuviel Selbstmitleid und Plappersucht.

    • „2018 äußerte er sich in einem Interview mit der Zeitschrift Siegessäule erstmals öffentlich zu seiner Homosexualität.[13][14][15] 2019 lebte er in einer Wohngemeinschaft in Berlin-Schöneberg.[16] Er hat einen Partner, der FDP-Mitglied ist.[17][18][19] In einem Interview mit dem Spiegel berichtete Kühnert 2024 von homophoben Erfahrungen mit „muslimisch gelesenen Männergruppen“, von denen es häufiger zu einem homophoben Spruch käme, „als man es sonst auf der Straße“ erlebe. „Natürlich“ sei der Großteil der Muslime in seinem Wahlkreis „nicht homophob. Aber die, die es sind, schränken meine Freiheit ein und haben kein Recht darauf. Und darüber werde ich nicht aus taktischen Gründen schweigen.“ wiki

  52. Das Lügenrad dreht sich weiter, es wird durch ÖRR und Mainstreammedien weiter in Schwung gehalten. Linke Politiker erhalten Welpenschutz.

  53. Hallo TE. Sie sollten das Sensibelchen Kühnert nicht der Lüge bezichtigen, das könnte im emotional wehtun und ihn veranlassen seinen nächsten Urlaub nicht einsam im Hochgebirge zu verbringen sondern gleich direkt am Nordpol, wo höchstens hungrige Einbären lauern aber keine bösen Mitmenschen wie z.B. Özi oder der Geist von Friedrich Nietzsche

    • Hoffentlich nimmt niemand an, dass er Nietzsche gelesen – und wenn gelesen – verstanden hätte?

  54. Herr Kühnert kann jedenfalls offensichtlich bis zwei zählen.

    Das Wahlergebnis der SPD mit dem Kanzlerkandidaten Olaf Scholz auch nur halbwegs genau vorauszusagen war jedenfalls keine denkerische Höchstleistung.

    Generalsekretäre sind n a c h solchen Wahlniederlagen oftmals die zu allererst fallenden Bauernopfer.

    Herr Kühnert hat unter Verweis auf seine angeschlagene Gesundheit lediglich 1 +1 zusammen gezählt und den „Nothalteknopf“ selbst betätigt, bevor er aus dem „fahrenden Politzug“ rausgeschmissen worden wäre.

    Das weißt ihn sogar- Wunder über Wunder- im Hinblick auf die eigene Karriere als Realisten aus!

    Demnächst wird er ein von den Medien hoch gelobtes Buch schreiben, vielleicht seine Memoiren “ Kevin allein in der SPD“. Vielleicht erhält er eine Gastprofessur oder wird Vorsitzender einer SPD nahen Stiftung. Das ist nach seinem freiwilligen Abgang alles jedenfalls viel wahrscheinlicher als wenn das desaströse SPD Ergebnis der letzten Bundestagswahl ihn in Asche verwandelt hätte.

    Das er nun wieder eine typische „Kevin-allein-Geschichte“ zum Besten gibt, deutet
    gewissenmaßen schon heute auf seine nahende Biografenschaft hin.

  55. Also ich glaube ihm das, das er nicht gesund ist. Und das er meint er würde verfolgt, nun ja, dafür gibt es sicherlich bald vom Therapeuten ein Mittelchen. PS Herr Beck ist vor allem wegen seiner Zeit als Rhl-Pf Ministerpräsident bekannt geworden. In dieser Zeit spielte sich am Landgericht Mainz das perfide Verfahren Worms I -III ab. Als Ministerpräsident hat er dieses traumatisierende Verfahren für die beteiligten Kinder und Eltern von höchster Stelle gedeckt. Es war von Anfang an klar das Wildwasser ein radikalfeministischer Verein war, und dort manipuliert wurde. Beck hätte einschreiten können, war aber von der Schuld der Eltern überzeugt. Es wundert bis heute, das dieser Mann danach noch Karriere machen konnte.

    • Uber die Prozesse habe ich keine Ahnung gehabt. So eine Sauerei und leider auch kein Zufall – alles ein Ergebnis der verfehlten feministischen Politik. Was ich gelesen habe – die Kinder die wegen falschen Aussagen von den Eltern entfernt wurden, wurden dann in dem Kinderheim missbraucht. Irgendwie typisch für diese versiffte Gutmenschen Gesellschaft. Egal was sie berühren – ihre Zielen erreichen sie nie, weil sie zu dum, zu inkompetent und zu korrupt sind. So was kotzt mich dermaßen an – ich hoffe, dass die zuständige Beamte in Knast sitzen, tun sie natürlich nicht. Wie immer.

    • Hat sich nicht neulich einer von der Union auch verfolgt gefühlt und ist deshalb mit fast 100 durch ein Dorf gerast?
      Mit 97 km/h durch Aachen gibt nur 1 Monat Fahrverbot? Mein lieber Laschet!

  56. Ich schätze jeden AFD Politiker ,ob Stadt oder Kreisrat oder Bundestagsabgeordneter ,für ihre Standfestigkeit und Charakterstärke ,die diese Leute aufgrund der verbalen wie auch sonstigen undemokratischen und verabscheuungswürdigen Anfeindungen täglich aushalten müssen.
    Der im Artikel beschriebene Typ ,weiß im Vergleich zu diesen Personen gar nicht was denen täglich widerfährt.CSU Felsner hat gleich auf seinen neuen Posten verzichtet , nachdem er oder seine Familie erfahren durfte ,was diese Linken ,abseits der Legalität so leisten können .

  57. Nun seit de NPD Verbotsversuch ist klar, dass die rechte Szene eher dünn besiedelt ist und die direkte Führung des Staates braucht, damit sie aktiv wird. Warum das so ist, ist schwer zu sagen, wenn bei unseren urdemokratischen Freunden in Ukraine offen mit Nazi Symbolen umgegangen wird und die Vertreter der Neonazis wohl auch in der Regierung (sieht man bei manchen Gesetzen) jedenfalls aber bei manchen Einheiten des Militärs sind. Es ist also nicht so, dass es keine Neonazis und Rechtsradikale in Europa gibt, nur in D. braucht man immer wieder den Staat, um sie zu organisieren und führen. Wenn also Herr K. oder seine Parteifreunde etwas über Bedrohung labern, sollten sie sich vlt an den Arzt oder an die Behörden wenden, die fü® so was zuständig sind.
    Ich habe das vor Corona nicht so gesehen aber, seither ich diesen widerlichen Zirkus gesehen habe, weiß ich wozu der deutsche Staat fähig ist.

  58. Wer erinnert sich noch an Frau Högl, derzeit Wehrbeauftragte des Bundestages? Die machte während einer Gedenkminute für die Opfer des Terroranschlags von Barcelona, die ihr damaliger Chef Martin Schulz abhielt, den Laschet und jubelte einem Bekannten im Publikum zu. Als Kritik an diesem pietätlosen Verhalten laut wurde, machte sie sich zum Opfer. „Dass rechtsextreme Hetzer den Terroranschlag in Barcelona instrumentalisierten, sei widerlich.“ – Das war ihre Reaktion. Selbstreflektion ist etwas, was SPD-Politikern komplett abgeht. Selbstmitleid dagegen haben sie verinnerlicht.

    • Ich erinnere mich gut: sie war am Strahlen und Lachen und hat, nachdem sie die Kamera auf sich bemerkte, versucht mächtig betroffen auszusehen. Im Video ziemlich lustig und entlarvend.

  59. Es gab viele Amtskollegen, auch aus anderen Parteien, die seinerzeit ehrlich Mitgefühl mit ihm geäußert haben. Die Bilder sind noch präsent. Sorry, aber sich darin zu suhlen, im Wissen, alle angelogen zu haben – das ist einfach so unterirdisch. Er müsste, hätte er ein Gewissen, im Boden versinken vor Scham. Aber nö – wahrscheinlich bastelt er schon an seinem Comeback – das macht sich mit der geschürten Angst vor „Rechts“ sicher gut!

  60. Es gibt viele Menschen, besonders in der jüngeren Generation, die Arbeit vor allem als lästig empfinden. Natürlich ist das in diesem Fall auch nur eine Vermutung, aber sich auf Kosten der Steuerzahler gemütlich zurückzulehnen, mit einem satten und unverdienten Gehalt, das ist wohl der Traum der „Work-Balance-Generation“. So mancher Werktätige mit Jahrzehnten harter Arbeit auf dem Buckel würde sich wohl ein paar fett bezahlte Sabbatmonate wünschen. Aber angesichts der großen Last von Steuern und Abgeben auf dem Rücken genau dieser Menschen, wie kann ein doch recht junger Mensch es ethisch vertreten, deren Leistung für eine gemütliche Zeit zu nutzen? Hält sich dieser Mann am Ende für etwas Besseres? Typisches Gebaren im Stile des politischen Neofeudalismus und keine Überraschung, dass ein SPD-Vertreter dieses Verhalten zeigt.

  61. Als ich gestern die neueste Kühnert-Geschichte gehört hatte, dachte ich gleich: Ob das wohl stimmt? Mit dem Amt des Generalsekretärs der SPD stand Herr Kühnert in der ersten Reihe der Politiker. Haben die keinen Personenschutz bei sich? Geht Herr Kühnert so ganz allein durch Halle? Kann seine Geschichte jemand bezeugen?
    Jedenfalls genug Stoff für Journalisten, der Sache einmal auf den Grund zu gehen.

    • Also, ich bin zumindest Herrn Kühnert mal bei einer Kundgebung begegnet, wo er als Privtmann alleine da war

  62. Dreyer steht auch wegen der Ahrtalflut mit den vielen Toten und Verletzten im Fokus. Mit Spiegel. Mangels Warnung der Bevölkerung.
    Wie kam es dazu, dass uns solche regieren können? Özdemir aus dem vorigen Artikel nicht zu vergessen?
    3 Männer sind mehr als Einmann. Kühnert hat sie einsortiert.
    Ich glaube ihm nicht, denn Hatz auf Homosexuelle machen andere.
    .
    Wenn aber einer wie Kühnert in Halle in einer Straßenbahn!!! (schon das! wer hat das letzte Mal wann einen bekannten Politiker in einer Straßenbahn fahren sehen?) tatsächlich Prügel angedroht worden sein sollen – weshalb hat Kühnert das nicht in seine Politik zum Schutze der Allgemeinheit einfließen lassen?

  63. Wieder ein mal ein 100%-Beispiel für SPD-Personal. Alle gleich!

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