Eigene Bereiche für Frauen in den Zügen des öffentlichen Nahverkehrs? Keine Sorge. So etwas würde man in Berlin nie fordern. In Berlin fordert man eigene Bereiche für FLINTAS. Also für Frauen und alle, die sich dafür halten.
Wie die WELT berichtet, seien „innerhalb weniger Tage“ 15.000 Unterschriften im Zuge einer Petition zusammengekommen, die sich für solche Schutzabteile einsetzt.
Nun entbehrt es theoretisch betrachtet nicht einer gewissen Absurdität, dass die Schutzräume auch Männern offenstehen sollen, die sich als Nichtmann identifizieren, was aus dem exklusiven Schutzraum für die Frau eben einen macht, zu dem auch Männer Zugang haben.
Angesichts der tatsächlichen kulturellen Entwicklung der Stadt möchte man allerdings auch Transfrauen und Transvestiten Schutz zuerkennen, ist es doch nicht abwegig, dass auch sie zunehmend Übergriffen und Aggressionen ausgeliefert sein könnten.
So typisch es für die sich selbst als „arm aber sexy“ identifizierende, stets am Rand des Zusammenbruchs balancierende Stadt ist, selbst angesichts drängender Probleme unbeirrt an Sprachregelungen der Diversität festzuhalten: Das Vorhaben offenbart einmal mehr die Unterwerfung der sogenannten „High-trust“-Gesellschaft unter das Diktat der Verrohung.
Verbrechen gab und gibt es immer und überall, und sie lassen sich nie vollständig verhindern. Aber wo das Sicherheitsgefühl so sehr sinkt, dass Frauen es eher als besonderes Ereignis empfinden, ausnahmsweise unbelästigt geblieben zu sein, liegt etwas im Argen, dem man nicht nur mit Symptombehandlung begegnen sollte.
Dass hier ein Problem diagnostiziert wurde, ist löblich. Der Ruf nach Frauenabteilen ist auch nicht neu – in Berlin wurde er erst im November 2024 laut, und wurde aufgrund der stark angestiegenen Sexualdelikte im öffentlichen Nahverkehr erörtert.
Allerdings wäre der vorgeschlagene Lösungsansatz die Kapitulation vor unhaltbaren Zuständen. Und während naheliegt, importierte Frauenfeindlichkeit aus archaischen Kulturen und damit migrantische Gewalt und Kriminalität als den Elefanten im Raum zu betrachten, sollte einerseits zu denken geben, dass es Frauenabteile durchaus nicht nur in der islamischen Welt oder in Indien gibt, sondern etwa auch – teilweise an Stoßzeiten gebunden – in Mexico City, in Busan in Südkorea oder Tokyo: Sicherheit von Frauen ist auch abseits von Migration ein Thema – es ist bequem, dies zu vergessen oder als „Whataboutism“ zu verwerfen.
Zudem sind Haltestellen und Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs nicht nur für Frauen unangenehme Orte. Erst kürzlich machte eine tödliche Messerattacke in der Berliner U12 Schlagzeilen: Ein Syrer hatte einen 29-jährigen Fitnesstrainer erstochen. Der Eindruck, dass es jeden treffen könne, verstärkt sich zusehends, dem Beobachter wird mulmig, wenn er spät am Abend Zeuge einer eskalierenden Rangelei an der Bahnsteigkante wird, während weder Sicherheitspersonal noch Polizei präsent sind; hinzu kommen weniger akut lebensbedrohliche Phänomene, von Drogenkriminalität und -konsum im Dunstkreis größerer Stationen bis zu ekelerregender Verwahrlosung.
Wir erleben eine Verrohung, die erstens allgemein feststellbar ist, und zweitens besonders in einem neuen Prekariat grassiert, das sich nicht zuerst durch finanzielle Schwäche, sondern durch soziale Verarmung auszeichnet.
Berlin steht damit nicht allein, sondern wird von anderen Großstädten flankiert, namentlich Frankfurt, Hamburg, aber auch Köln – das sich durch die rheinische Lebensart abhebt, die sozialer Apathie entgegenwirkt und dafür sorgt, dass Menschen im Notfall noch einigermaßen zuverlässig Helfer und Ansprechpartner finden.
Was wir brauchen, sind nicht zuerst Schutzabteile für Frauen, sondern die Wiedergewinnung des gesellschaftlichen Konsens, dass Menschen sich im öffentlichen Raum unbehelligt bewegen, und sich sicher und wohl fühlen können sollen; dass Gewalt und Aggression im öffentlichen Raum nicht hingenommen werden, und dass sich die Menschen jeweils dafür und füreinander verantwortlich fühlen. Nicht zuletzt geht es hier auch um Vertrauen in den Staat und seine Fähigkeit, für Sicherheit zu sorgen. Ähnlich den Messerverboten würde es sich hier um eine Strategie handeln, die Probleme nicht an den Wurzeln packt, sondern lediglich behelfsmäßig und notdürftig reagiert. Wie gesagt: Symptombehandlung statt Problemlösung. Damit dürfen wir uns nicht begnügen: Maximal mögliche Sicherheit steht allen zu. Nicht nur „FLINTAs“.
ALLE muss man schützen vor den Söhnen Allahs – außer die eingeborenen Männer, die sind eh unerwünscht, weil toxisch. Am billigsten: Den ÖPNV einstellen, spart viel Geld. Oder man kutschiert nur die Söhne Allahs, für lau, versteht sich. Das wird dann teurer. Der verständige Eingeborene stellt alle Tätigkeiten ein, lässt einen fahren mit den Worten: Es gibt dir Trost in allen Dingen, Ritter Götz von Berlichingen.
Es wäre doch sinnvoller, eigene Abteile für AfD-Wähler einzuführen. Dann wären die bösen „Rechten“ unter sich und alle rechtschaffenen Menschen könnten ungestört die volle Buntheit unseres Landes genießen.
Vielleicht sollte man die Mitglieder des Bundestages zwingen, alle berufsrelevanten Fahrten, mit dem öffentlichen Nah und Fernverkehr zu erledigen. Fände ich besser. Und all diese Städte wie Berlin, Hamburg, Köln oder Frankfurt..geschieht euch recht.
P.S. Frauenabteile: da fängt das Problem schon an, in einem kranken Land, in dem jeder sein Geschlecht juristisch einklagbar regelmäßig Wechsel darf (soll)!
Ich finde Frauenabteile super! Also zum Schutz vor unkontrollierten, männlichen Trieben. Dabei fällt mir ein, Verschleierung (am Besten voll) und Ausgangsverbot für Frauen nach 1800 Uhr würden auch immens zur Verbesserung der Sicherheit und Reduzierung von Übergriffen beitragen. Deutsche Frauen sind einfach selber schuld, wenn sie sich nicht an diese einfachen (Koran-) Regeln halten! (Ironie Off). Was für ein kaputtes Land! Aber Hallo, wählt einfach die Leute, die Euch diesen Irrsinn eingebrockt haben, fleißig weiter!
Die Gesetze sind ja da, es fehlt nur an der Umsetzung. Es gäbe z.B. die Möglichkeit, den Strafvollzug „outzusourcen“ – Rußland wäre eine gute Alternative, Schwarzer Delphin u.ä. Bei uns ist der Strafvollzug extrem teuer, in Zusammenarbeit beider Staaten gäbe es eine Win/Win-Situation. Wer hat’s erfunden – und bereits umgesetzt? Trump, drei Tage nach der Inauguration!
Die Reduzierung auf Flintas ist natürlich suboptimal. Wer gefährdet, wer schlägt zu, wer vergewaltigt und wer sticht oder schießt? Das sind vorwiegend Migranten und deren Nachkommen. Und diese haben einige gemeinsames Merkmale: schwarze Haare und Augen, und eine dunklere Hautfarbe. Die Allermeisten sind auch noch Muslime.
Also läge es nahe für Menschen mit offensichtlich eher orientalisch/afrikanischen Ursprungs und männlich im Alter von 14 bis 70 entweder ein Aufenthaltsverbot in Bahnen, Bahnhöfen, öffentlichen Parks, Schwimmbädern und auf Volksfesten vorzusehen; oder man könnte natürlich rassische Trennungen vornehmen, wie es dies ja schon häufig gab, wie „nur für Weiße“ oder „nur für Arier“. Man wäre dann sofort Nazi und Rassist. Eine Lösung die deutlich konfliktärmer wäre, könnte eine härtere Politik der Zuwanderung sein und eine toleranzlose Ausweisung von Migranten und deren Folgegeneration bei offensichtlicher Unfähigkeit sich den Menschenrechten und der hiesigen Kultur und den Sitten zu beugen.
Ist das für die Girlies, die noch vor gar nicht so langer Zeit mit „Refugees welcome“ Plakaten an den Bahnhöfen standen? Und Teddies geworfen haben? Ertragt es gefälligst, ich muss es auch aushalten!
In einer zivilisierten Gesellschaft sind gesonderte Frauenabteile völlig überflüssig. Es ist nur dann nötig, wenn man Politiker hat bzw. wählt, welche die Ausbreitung der archaischen Gesellschaft predigen und fördern.
Da ist sie halt, die „Spaltung der Gesellschaft“. Geschlechtertrennung – ein echter Fortschritt. Sollte man ausweiten. Vorsichtshalber. Männer auf dem linken Gehweg, Frauen auf dem rechten. 12 Stunden so, 12 Stunden andersherum. Disco einen Tag für Männer, den nächsten nur für Frauen. Usw., usw. Ich erinnere mich gern zurück an die ersten Jahre auf dem Jungengymnasium. Ging auch. Nur die Lehrerinnen haben gestört. Wir sind uns doch alle einig: die Gesellschaft ist verkrustet, braucht Veränderung. Der Vorstoß bzgl. der Berliner U-Bahn erscheint mir ein erster sinnvoller Schritt.
…. und bitte nicht vergessen die 80% der wahlberechtigten Bevölkerung zu erwähnen die seit Jahrzehnten diese Verhältnisse gefördert haben und immer noch bei jeder Wahl weiter fördern.
Eins muß man dazu wissen: schon immer waren 80% aller Menschen Halbidioten – immer und überall. Das wird auch so bleiben. Naturgesetz. Mir dämmerte es erst vor ca. 15 Jahren, daß dies geradezu eine Einladung an all jene ist, die Demokratie, unterlaufen, umdeuten, abschaffen wollen. Demokratie – Demokratur – Unseredemokratie – Ende. Abraham Lincoln hatte zwar recht mit seinem „man kann nicht immer alle anlügen“, aber „alle“? 80% ist auch OK. Genau genommen reichen schon 51% – oder? Zukünftige Demokratien (in 100 oder 200 Jahren, wenn es die Menschheit da noch gibt) werden aus dem 80%Problem und dem 2. Webfehler von Demokratien – dem falsch verstandenen Pluralismus – gelernt haben: man kann eben jemandem, der Demokratie abschaffen will, kein Podium bieten. Aber – dann sind wir alle hier nicht mehr da . . .
Der ganze Plan beruht auf einem typisch feministischen, grotesken Denkfehler: nämlich pauschal „die Männer“ als Gewalttäter aussperren zu wollen. In Wahrheit sind nicht „die Männer“, sondern nur einzelne von ihnen Gewalttäter. Die große Mehrheit der Männer wird Frauen im konkreten Einzelfall vor Angriffen schützen; sie können das aber logischerweise nicht mehr tun, wenn man sie aussperrt. Gewalttäter werden sich dagegen um ein Zutrittsverbot für Männer genauso wenig kümmern wie ein Bankräuber um ein Parkverbot vor der Bank.
„Die große Mehrheit der Männer wird Frauen im konkreten Einzelfall vor Angriffen schützen;“
Also ich kann leider niemanden schützen, denn ich bin AfD Wähler; also „Nazi“. Ich glaube kaum, dass sich die Damen von einem wie mir helfen lassen wollen…
Welchen Sinn macht die Unterscheidung nach Geschlecht (Geschlechtseigenverständnis), wenn Kopftuchträgerinnen von genau dieser Gewalt gar nicht betroffen sind?!
In den U-Bahnen in Dubai (islamisches Land!) gibt es natürlich auch Extra-Abteile nur für Frauen (und kleine Kinder).
Das wird schon einen Grund haben.
Das ist Kartoffeldenke, da dieser gemeinsame Kampf über Bande (Kriminalität auf der einen, landnehmende Ideologie auf der anderen Seite) nur für das „Haus des Krieges“ gilt. Im „Haus des Friedens“ (wie Dubai) hingegen entwickelt dieses Gebaren keinerlei Relevanz, denn da halten sich ja sowieso alle bereits daran. Es trifft ja immer nur die, die sich diesem Firlefanz (noch) NICHT unterworfen haben. Es geht ganz schlicht um Macht – nicht um, wie man dies im Westen interpretieren dürfte, Charakterschwäche.
It’s the economy, stupid, s. meinen Kommentar weiter oben. Ideologisch ist das den meisten Politikern zwar peinlich, diese islamische Zumutung, aber da müssen stärkere Kräfte walten im Hintergrund. Fazit: Opfer müssen gebracht werden, zum höheren Ruhm&Gedeih der deutschen Wirtschaft. Der größte *Markt der Welt, vollgestopft mit Rohstoffen lockt eben ein rohstoffarmes Exportland wie DE. Die Mitbewerber übrigens auch, also hier in Europa GB, FR etc. Aber DE hat die pole position, aus den bekannten Gründen; das ist zwar auch peinlich, aber wie gesagt, stärkere Kräfte.
*Also der muslimische samt Indien. Größer als China, kein Konkurrent bei Export, aber voller Rohstoffe zum Bezahlen unserer heißbegehrten Produkte. Ideal, oder? Indien ist übrigens das drittgrößte muslimische Land nach Indonesien und Pakistan, gemessen an den dortigen Bev.-zahlen. Schnell wachsend, ansonsten keine nennenswerten Eigenschaften. Denen versaut Islam/Daesh so ziemlich alles – zu unserem Vorteil. Da MUSS man doch zugreifen, oder? Dabei ginge es auch anders&besser: Wir sagen denen ganz human: Handel mit euch ja, Invasion nein. Nur zahlende Gäste eurer Provenienz sind willkommen, die – nach Begleichung der Rechnung – auch wieder gehen. Ganz koranisch korrekt, das verbessert auch unsere Handelsbilanz, den Gewinn, schon klar, oder? Die Nazis fanden euch früher gut, vorher schon der Kaiser, aber wir denken heute anders, no way. Basta. Belege dazu im ww-net, habe ich nunmehr sattsam dargelegt.
Wird Frauenabteil dann als Harem wahrgenommen
oder vielleicht als Präsentierteller? Steht vor jedem Abteil dann ein Sicherheitsdienst der das bologische Geschlecht überprüft? Halt, es gibt ja zwischenzeitlich auch noch das selbst wählbare Geschlecht. Gibt es zwischenzeitlich offiziell nach Verordnung nicht bererits mehr als 2 Geschlechter? Wie viele Geschlechter soll es zwischenzeitlich eigentlich geben, sind von Behörden anerkannt?
„Das Land ändert sich“ – unter den Schlägen des hereingebrochenen Islam-Daesh. Ob der eingeborene Mann davon profitiert? Denn wenn du etwas sagst, dann verurteilen sie dich, AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18 – openJur. Sie überschlagen sich vor lauter Schutz der armen Moslemmänner. Dazu müssen eben Opfer gebracht werden, fürnehmlich von Frauen&Mädchen. Manche finden das gut: NS-Geschichte – Wie die Nazis den Islam vereinnahmen wollten, und vorher schon: Dschihad für das Reich. Wie Deutschland im Ersten Weltkrieg den Islamismus befeuerte – Thomas Schmid und Das Kaiserreich und die islamische Welt – Dschihad made in Germany Nur die AfD will das hier nicht sehen, ausgerechnet die – alle anderen sind ganz begeistert, zerfließen gar vor Rührung. Porca miseria, passt auf, ihr Frauen! #Wichtiger als ihr ist: Hitler konnte das Christentum nicht ausstehen. Dem Islam konnte er etwas abgewinnen. Das NS-Regime ließ Hunderttausende muslimische Rekruten für Deutschland kämpfen. Dahinter stand „militärisches #Kalkül“, sagte der Historiker David Motadel im Dlf. Ideologische Motive waren sekundär“.
David Motadel im Gespräch mit Andreas Main | 20.02.2018, *https://www.deutschlandfunk.de/islam-im-nationalsozialismus-fuer-fuehrer-und-prophet-100.html
#Heute ist das eher ökonomisches #Kalkül, bei der deutschen pole position im größten Markt der Welt, dem muslimischen. Indien gleich mit, da sitzen die dick drin. Das lockt schon, oder? Da simmer dabei, dat is prima … . Ganz vorneweg, die anderen ticken nämlich genauso, die schlafen nicht.
Das müsst ihr doch verstehen, ihr Frauen, oder? Tretet zurück, zum höheren Ruhm des Vaterlandes, denn it’s the economy, simply. Auch wenn es ideologisch eigentlich nicht passt, egal.
That’s the way the cookie crumbles. Begreift es endlich. Wenn es doch schon der *deutschlandfunk weiß … .
Na ja, Dschihad made in Germany ist zwar nicht falsch, wurde aber nicht in Deutschland eingesetzt. Das war schon immer ein Exportartikel. Natürlich ist diese Idee dann als islamischer Export zu uns gebracht worden. Vergessen wir nicht, dass alle Kolonialmächte farbige Soldaten gegen die Deutschen einsetzten. Schon Ludwig der 14. bat den Osmanischen Führer einen Krieg gegen das Heilige Römische Reich zu beginnen, um an der Rheingrenze risikofreier Gebiete zu erobern.
Es ist ziemlich einseitig, die Geschichte mit: „Hitler hat das mal gesagt, …“ beginnen zu lassen.
Whataboutism, was soll das?
Was ist, wenn sich die Täter aber nicht daran halten? Motto „Alles mein, da muss ich rein“? Wer stellt sicher, dass nur Frauen diese Abteile nutzen? Sind die Abteile dann nur für biologische Frauen oder auch für sich als Frauen lesende Personen? Wie wird das im Zweifel kontrolliert?
Paradox: Analphabeten können sich als Frauen „lesen“.
Da plant die EU ja angeblich künftig jährliche „Fahrzeugüberprüfungen“ für Fahrzeuge >10 Jahre, „um die Zahl der Verkehrtoten um 1 Prozent zu senken“.
Abgesehen davon, dass die Zahl der Verkehrstoten seit über 40 Jahren sinkt und die Bürger trotzdem wieder abgestraft werden (offenbar, um den e-Auto-Verkauf anzukurbeln), frage ich mich, wie das bei den „Verkehrstoten“ infolge dieser Migrationspolitik aussieht. Offenbar sind hier keine Maßnahmen angedacht, obwohl das Potential inzwischen weitaus größer wäre – im Gegenteil: Da vornehmlich junge Menschen – viele davon weiblich – ältere Autos fahren, wird ihnen diese Option, mit der sich viele zu schützen versuchen, durch die erwartbar enormen Mehrkosten auch noch genommen. Sie werden ergo auch noch in die Öffentlichen Verkehrsmittel gedrängt, wo sie durch „junge Männer“ terrorisiert und dezimiert werden.
Hat mal jemand diese Toten und Verletzen gegengerechnet ?
Wie wäre es mit gesonderten Abteilwagen für Migranten?
Dann hätten nicht nur die naiven originären Teddybär-Werferinnen etwas davon, sondern auch hiesige Männer, die nicht minder gefährdet sind. Und das bei gleichem Aufwand.
Doch das würde wohl allzu deutlich auf die krassen grünen Missstände in unserem Land verweisen und freilich schnell als „rassistisch“ gedeutet werden. Also jemand aus dem Gastgebervolk muss auch zukünftig seine Knochen, seinen Kopf und seine Unversehrtheit einer Sache zur Verfügung stellen, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf und Frau Katrin-Göring Eckhard auch in Zukunft von einem bunten, vielfältigen Deutschland schwärmen kann….
Das bedeutet einfach Kapitulation vor Ausländerkriminalität.
Aber auch vor dem Islam.
Sehr richtig – Symptonbehandlung statt Problembehandlung.
Die Problemlösung wäre einfach: Sofortige Ausweisungen, Grenzen kontrollieren.
Stattdessen: Frauen unter sich.
Aha.
Also wie ein Harem oder so, ja? Als nächstes folgt dann die Aufforderung zur Ganzkörperverhüllung.
Was für ein absolut marodes und kaputtes Land das hier doch ist.
Wie in Dubai halt und ein Beitrag zur Integration der Söhne Allahs. Für Frauen mit Teddy kein Widerspruch.
Man könnte ein Abteil an jede Bahn hängen, in dem die Verbrecher Platz nehmen können. Sie sind dann unter sich und alles andere läuft normal.
Man hegt lediglich Mitleid mit einheimischen Frauen, die unter den sogenannten „Männern“ verstärkt zu leiden haben, die aufgrund deren Sozialisation keinesfalls verstehen, wie man Frauen korrekt behandelt! Es ist auch angezeigt, den Hauptverantwortlichen für diese unangenehme Situation für autochthone Frauen zur Rechenschaft zu ziehen: Er ist in den sogenannten „emanzipierten Frauen“ zu finden, die – über kein Abstraktionsvermögen verfügend – jenen sogenannten „Männern“, ergo die sogenannten “ Flüchtlinge“, mit großem Wohlwollen gegenüberstehen (https://www.welt.de/politik/deutschland/article145450296/Vor-allem-junge-Frauen-helfen-den-Fluechtlingen.html), das wiederum bedeutet, dass der sogenannte „Feminismus“ als Spaltpilz unserer Heimat zwingend eine gänzliche Annullierung erfahren muss, um unser Vaterland, in erster Linie unsere Frauen, erretten zu können!
Wenn Frauen auf die Strassen gehen wollen dann nur in Begleitung eines männlichen Familienmitglieds und schon gibt es keine Probleme mehr.
Mich erinnert das an ein Plakat, dass ich in einer Polizeistation (!!!) gesehen hatte: „Keine Gewalt gegen Frauen“. Die Absurdität, dass ein Mann, der Frauen angreifen will, sich durch diese nette Aufforderung davon abbringen ließe: geschenkt. Aber ich sagte der Polizistin: „Sie wissen, was das heißt, oder?“. Sie sah mich nur stirnrunzelnd an und ich sagte: „Nun das heißt, dass Gewalt gegen Männer erlaubt ist.“ Sie sah mich wortlos an mit dem Blick: „Sie sind wohl geisteskrank.“
Deutschland 2024.
Man könnte alternativ Frauen pauschal zu Männern erklären.
Dann würden keine Frauen mehr belästigt.
Die erwartbaren Belästigungen von Männern wären ja kein Problem, weil die Belange von Männern insgesamt niemanden in der Politik interessieren.
Frauenabteilungen werden nicht benötigt. Durch den großen Austausch -ja klar Verschwörungstheorie- wird das künftig die Scharia regeln, d.h. Kopftuch, Burka und all die anderen Umhängeteppiche. Nicht das man diese Maßnahmen aufgrund der Bio-Deutschen Männern benötigen würden, aber die spielen doch in der Deutschen Politik (Abseits der AFD) ohnehin keine Rolle mehr. Und der importierte Rest, naja menschliche Zivilisation geht bekanntlich anders unbedingt also vermummen!
Und sind wir doch mal ehrlich, wäre es nicht für alle viel erträglicher, wenn z.B. die die ganzen nutzlose Quoten-Trullas von SPD und Grün*Innen nur noch kpl. vermummt aus dem Hause gingen und man damit so etwas wie Esken, oder Faeser endlich nicht mehr ansehen müsste? Na sehen Sie!
Frauenabteile im ÖPNV kann man machen. Allerdings sollte man Frauen dann auch das Wahlrecht entziehen. Sie wählen mehrheitlich die Zustände herbei, vor denen sie sich dann vornehm ins Privatabteil zurückziehen wollen. Den Mut, getrennte Waggons oder besser noch getrennte Bahnhöfe für die (meist moslemischen) Einmänner zu fordern, bringen die Organisatoren der Petition nicht auf, obwohl das der Wahrheit deutlich näher kommen würde.
Ich habe keine Lust auf Geschlechter-Apartheit. Auch nicht auf Ersatz-Kopftücher in Gestalt von Frauenwaggons.
Und mit der Opferrolle identifiziere ich mich auch nicht, indem ich in so einen Waggon einsteige.
Lieber lege ich mir etwas Geeignetes zur persönlichen Gefahrenabwehr zu als zusammen mit „als Frau gelesenen“ Männern einen UNWÜRDIGEN (!) Unterschlupf in Extra-Abteilen zu suchen.
Ich weiß eine viel bessere Lösung:
Diese toxischen Islam-Männchen gehen nach Hause, da sie hier eh nichts verloren haben.
Wie wäre es mit einr Dreiteilung des Landes:
Männerteil, Frauenteil und Begattungsteil, der nur bei jeweils (ja, auch Frauen können gewalttätig werden!) nachgewiesener guter Führung besucht werden darf.
Weitere Einzelheiten regeln einschlägige Gesetze!
Man sollte folgende Implikationen bedenken. (1) Wenn potentielle Gewalttäter in anderen Abteilen konzentriert werden, steigt dort das relative Kriminalitätsrisiko. Non-Flintas tragen also die Konsequenzen. (2) Alle sich als Flinta Definierenden müssen Zugang zu Flinta-Abteilen haben. Von Schwangerschaften und Vergewaltigungen in Frauengefängnissen wissen wir allerdings, dass m-Flintas durchaus gegenüber w-Flintas aktiv werden können. (3) Eine Gruppe sich als männlich nicht nur lesender Non-Flintas, welche den physischen Zugang zu Flintas genießen will, wird sie genau dort aufkonzentriert finden. (4) Am Ende werden Zugangssperren mit Flinta-Ausweisen nötig werden. Gleichwohl wird sich ein Non-Flinta hinter einer Flinta eindrängeln können, oder es werden gestohlene Ausweise eingesetzt, zumal nach Professor Lehmann das Äußere so wenig besagt, dass nicht einmal Entkleiden hülfe. (5) Bislang war es immer wieder einmal so, dass sich als männlich verstehende Mitreisende eingriffen. Dies entfällt, und sich als männlich nicht nur lesende Non-Flintas werden freien Zugriff haben. (6) Dies ist letztlich nur durch mitfahrendes Wachpersonal zu verhindern, welches selbst aus Flintas bestehen sollte. (7) Die Kosten werden als Flinta-Solidaritätszuschlag auf die Fahrpreise umgelegt und daher von Non-Flintas mitgetragen. (8) Das alles, weil unter Flintas besonders viele waren und sind, die eine solche Situation mit ihrer Flintelligenz befördert haben und weiter befördern.
Wie eindeutig zu sehen, überfordern Sie das lesende, bzw. nicht-lesende Publikum.
Und das soll eine Lösung für bestehende Probleme sein? Arme Frauen.
Frauen haben es verdient oder tun Ihnen Union-SPD-Grün-Links-FDP-Wählerinnen leid??? Die ach so sehr ihrer humanitären Verpflichtung nachgehen wollten?
Sorry, aber das ist dämliches, frauenfeindliches AfD-Gequatsche mit einer Portion Schadenfreude. Es gibt nun mal gute Gründe dafür, nicht die AfD zu wählen, denn diese Partei als Retter der Nation zu betrachten, ist ziemlich naiv.
Massenhaft Frauenverächter ins Land holen und dann Frauen in Extra-Abteile sperren, damit sie sicher sind. Das sind doch großartige Ideen. Es gibt Länder, da ist die Geschlechtertrennung normal und offenbar ist das genau der Anfang von der Freiheit der Frauen in Deutschland. All jene, die dafür verantwortlich sind, sollten sich in Grund und Boden schämen!
Warum sollen wieder junge Leute aller möglichen sexuellen Konfessionen geschützt werden ? Wenn schon, denn schon: Männerabteile, Frauenabteile und FAMILIENabteile. Es wäre auch schön, wenn man promoten würde, daß Alte, Schwangere und Behinderte wieder vorrangig Sitzplätze belegen können. Einfach daß man jungen Leuten wieder den Anstand lehrt, für Schwächere auszustehen.
Feministen, Lesben und Schwule haben sich und zusätzlich alle Frauen ins Aus geschossen. Sich übernehmen lassen von LinksGleichmachern, die aber dennoch 88.000 Geschlechter kennen.
Und diese Guten wollen was? Flinta-Abteile? Irgendwie ist die Realität bei diesen Menschen nicht angekommen. „sogenannte Flinta-Personen“: „Flinta“ steht für Frauen, Lesben, Inter, Nonbinär, Trans und Agender“. Also wie beim Boxen: Männer fühlt Euch als Frauen und steigt ein.
Schade, dass Sie nicht untersucht haben, wer diese Petition angestoßen hat.
Name: Alex Born To Be Wild. „Queer-feministische Rock Band, die mit ihrer Musik für soziale Gerechtigkeit & Gleichstellung eintritt.“ Feministisch gibt es nur noch mit queer.
Unterschrieben: Alex & Queermany & Metoo Germany
Queermany: „Queermany ist eine queer-feministische Bewegung, die sich leidenschaftlich für Klimagerechtigkeit und soziale Gerechtigkeit einsetzt.“ Genau, nichts mit Feminin. Muss nur als Wort auftauchen.
Metoo Germany:“… ist eine deutsche, aber weltweite Regenbogen-Gemeinschaft, die aus Betroffenen, Aktivist*innen, Informant*innen, Unterstützer*innen und Expert*innen besteht.“ „metooGermany setzt sich für eine Welt ohne se*ualisierte Gewalt und Machtmissbrauch ein.“ Lt. „Imprint“ auf deren Homepage ist METOOGERMANY irgendetwas in Gründung. Wenn die Unterschrift überhaupt darauf Bezug nimmt. Immerhin kann Alex dann noch nicht mal den Namen der Vereinigung richtig schreiben.
Warum sollen Berliner, die doch so viel Platz haben, unser Geld für die eigenene Sicherheit ausgeben?
Ich bin der meinung, dass der Zutritt für diese Abteile kostenpflichtig sein soll und nicht aus dem Finanzausgleich zu zahlen sind.
Generell aber, ist es seltsam: Asylanten haben zu wollen und sich dann vor ihnen zu vertecken.
Nein. Integration findet auch in der U-Bahn statt.
Wie soll denn so ein Unsinn überhaupt durchgesetzt werden? Müssen Familien dann getrennt reisen? Bitte auch Abteile für rechte, ich glaube, ich als Frau würde mich dort sicher fühlen…
Diese Trennung erfolgte auch in den USA um sich die Schwarzen fern zu halten und der gleiche Gedanke findet nun wieder statt, wenn auch in anderer Art um die Geschlechter zu trennen, weil keiner mehr dem anderen über den Weg traut und das kommt nicht von ungefähr, so wie damals, als man massenhaft Schwarze importierte und sich über die Konsequenzen nicht im Klaren war.
Ich glaube, das kann man nicht vergleichen. Die nach Amerika zur Sklaverei importierten Afrikaner mußten arbeiten ohne Bezahlung, und konnten in der Ecke verenden, wenn sie zu krank zum arbeiten waren… Die heutigen selbst Gekommenen bekommen Vollpension + Geld + Gesundheitsversorgung.
Denk ich an Deutschland bei Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht. Nehmen wir das Dubai Emirat, weil es angefangen hat, aber jetzt im ganzen Land so ist. Frauen werden nicht mehr angegangen. Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel wie überall auf der Welt. Bis Ende der 1990er klagten die Frauen aller Abstammungen über „die Männer“ bestimmter Abstammungen. Sie hupten sie auf der Straße an, verfolgten Fahrerinnen im Auto, bewegten sich neben sie auf Bürgersteigen und im Shopping Centre, warfen ihnen ihre Telefonnummern zu. Dann kam der Mann, der alle Damenherzen gewann. Meins auch. Sheikh Mohamed bin Rashid Al Maktoum wurde Kronprinz und de-facto-Ruler. Er gab die Anweisung, daß jeder Mann, der auf diese Weise geschnappt oder beschuldigt wird, sein Bild in die Zeitung bekommt. Auch wenn er nur beschuldigt ist. SO GEHT DAS ! Es kamen einige in die Zeitung, dann war Schluß mit dem Theater. Die Zeitungen in Deutschlad schreiben fast konstant negativ über ihn, Skeikh Mohamed, den Ruler von Dubai. Ich kenne ihn übrigens von früher, als man noch gemeinsam vor der roten Ampel stehen konnte. Da gehe ich als Langzeitbewohner von Dubai vor dem Bauboom NICHT mit.
Alle diese Angaben, angefangen von Reekers „Armlänge Abstand“, Messerverbotszonen etc. zeugen nur von einer totalen Niederlage durch hirnlose Ideologie bez. „armer Unterdrückter“, durch kolossale Selbstüberschätzung – wie sie strukturell im 3. Reich vorhanden war – und durch Feigheit, die verbrämt wird mit wirklichkeitsverweigerndem Helfersyndrom.
Wenn es in Südkorea Frauenabteile in Zügen gibt, dann ist das der Enge geschuldet, aber dieses mal wieder schön und harmlos gemalte Bild kann kein Vorbild für eine funktionierende Gesellschaft in Europa sein. Wir brauchten das hierzulande bis zu der Einwanderungsexplosion nirgendwo! Daran haben wir zu denken, und diese Verhältnisse damals, als man noch nachts unbehelligt durch Parkanlagen laufen konnte, auch als Frau, sind maßgebend, nicht die kranken archaischen Verhältnisse in den Ländern, die seit jeher v. a. von Chaos und dem Faustrecht mit Blutrache und Unterdrückung charakterisiert sind.
Die Politiker der linken Parteien inkl. maßgeblicher Teile der CDU arbeiten nicht für uns und unsere Kultur und Lebensverhältnisse. Sie jagen haltlos dem Phantom eines Paradieses in dieser Welt nach, das eine marxistische Fata Morgana war, ist und sein wird, denn Menschen sind nicht gleich, sie sind Individualisten von Geburt an. Es ist ein sehr dummer Glaube, dass die Einwanderer aus archaischen gewalttätigen Gesellschaften (s. Sharia) sich alle sehnen würden nach einen freien westlichen Leben, sie wurden dort sozialisiert, woher sie kommen, und so denken sie im Wesentlichen auch – die Folgen dieses Denkens sehen wir jeden Tag aufs Neue.
Deutschland v. a. will nicht zugeben, dass dem so ist, daher wollen die Machthabenden bzw. „etablierten“ Parteien ihr Glaubensmodell der Unterdrückung dieser Menschen durch uns Europäer in die Köpfen der Leute einhämmern, immer in der Hoffnung, je mehr sie den Einwanderern geben, desto netter und assimilierter würden sie. Das Gegenteil ist der Fall, und das ist nur logisch. Nirgendwo in der Welt klappt das Miteinander von konträren Kulturen.
„Alle gleich arm, aber glücklich“, der Spruch K. Schwabs, ist ein ideologiegetränkter Blödsinn. Wir sind nicht gleich, und Gleichheit kann man auch nicht verordnen. Wer das tut, s. z. B. die „Linke“-Forderung nach Streichung von Hausaufgaben, damit auch aus gebildeten Familien weniger Leistung kommt, erniedrigt alles auf das unterste geistloseste Niveau, und auf diesem Niveau kann man keine Gesellschaft am Laufen halten.
„Wer Kalkutta importiert, hilft nicht Kalkutta, sondern wird zum Kalkutta!“ Wie recht P. Scholl-Latour hatte.
Ich möchte mich bei all den seit 2015 in Erscheinung getretenen weiblichen Teddybär-Werferinnen recht herzlich für die aktuellen Zustände bedanken. Ich erinnere mich an die vielen, vielen Fotos in den Medien mit sehr jungen, lächelnden, Teddybär haltenden Mädels. Ihr seid die besten 👍
Absolut. Diese DAmen und ihre Kinder sind der Integration zuzufürhen. Im Abteil für die von ihnen begrüßten Herren.
Der Verweis auf andere Länder führt nicht weiter. Fakt ist, bis vor wenigen Jahren waren solche Forderungen hier nicht zu hören. Und dann noch Berlin. Eine überwiegend linksdrehende Wählerschaft, gerade bei den Frauen. Sollen gerne die Früchte ihrer Haltung zahlen.
ist ja dann so „schön“ wie zb in Cairo,wo die Damen sich sonst auch nicht in die U-Bahn trauen,ausser eben in „Frauenwaggons“
Einfach nein. Frauen brauchen keinen besonderen Schutz, denn es wird schon genug für Gefühle gemacht.
Diese Rosinenpickerei hat uns genau hierher geführt.
Frauenparkplätze weil ein ungutes Gefühl. Jeden Tag konsumieren überwiegend Frauen true crime, Mord und Vergewaltigungsgeschichten und zwingen jedem Mann diese gehirngewaschenen Gefühle auf.
Gleichzeitig sind es überwiegend Frauen, die linksgrün wählen, weil ihr Gefühl ihnen sagt, dass Umvolkung und Sozialismus ja ganz nett sind.
Es sind Frauen, die ihre Partner nicht verlassen, weil sie laut Gefühl ihren Peiniger ja ändern können.
Es sind Frauen, die männliches Verhalten als toxisch bezeichnen.
Wenn man die Tötungsdelikte und Gewaltdelikte analysiert, dann stellt man fest, dass Männer öfter betroffen sind. Frauen sind es mehr in Beziehungen. Und die Beziehungen haben sich die Frauen selbst ausgesucht.
Wir haben den Frauen das Recht gegeben sich zu trennen, aber ihre Gefühle sagen nein. Dafür sollen wieder alle Männer büßen!
Schutzräume für Grün-Wähler, SPD-Wähler und CDU-Wähler und extra Räume für deutsche Staatsbürger, die mit der Politik nicht einverstanden sind.
Passt auch zu Kevin Kühnert, ich bin nicht krank, so so, sicher, aber noch schnell einen gegen die AfD raushauen.
Gerade Frauen sind es, die den Zuzug von mittelalterlichem Volk nach Deutschland begrüsst haben und vorantrieben, dann sollen sie es gefälligst auch aushalten. Ich bin strikt gegen besondere „Schutzabteile“ für Frauen, oder wer/was auch immer sich dafür hält!
Komisch was so ein Dritte-Welt-Land schafft und wir nicht.
Ich denke, es ist an der Zeit, endlich die Konsequenzen zu tragen. Wir grenzen alle AFD Wähler aus und lassen sie unter sich in einem Abteil fahren. Grün:innen und alle anderen,, unsere Demokratie,, Parteien Wähler fahren gemeinsam mit ihren Goldstücken.
Wenn marodierende Banden durch den öffentlichen Raum streifen, wenn Messer und Pistolen im täglichen Einsatz sind, helfen auch keine Schutzabteile für Frauen! Wir brauchen eine Exekutive, die knallhart durchgreift, schnelle Inhaftierungen, schnelle Prozesse und schnelle Verurteilungen und Beschlagnahmungen von kriminellen Vermögen! Doch nichts davon ist hier in Sicht!.
Wenn ich mich vor dem Zustieg in die U-Bahn als Frau fühle und definiere….dann bin ich eine Frau….wenn dies nach dem Ausstieg aus der Bahn wieder anders ist….dann ist das wieder anders. Eine Frau ist eine Frau….so Frau Paus. Und ich ergänze….wenn auch nur für die Fahrt in einer U-Bahn.
Ohne jetzt im Jahr 1 nach dem Geschlecht-Wechsel-dich Gesetz eine Diskussion zu führen, wer oder was überhaupt noch eine Frau ist.
Wie an anderer Stelle schon geschrieben. Es ist spannend, mit welcher Intensität eine politische Clique an den Symptomen eines Problems rumdoktern, dessen Ursache sie, selbst verursacht, beständig ignorieren.
Ja, wohin hat uns die feministische Politik gebracht? Eine feministische Politik von Frauen für Frauen und es gab noch nie so viele Vergewaltigungen und Morden an Frauen, Männer und Kinder, wie bei diese, so schön klingende feministische Politik, aber auch das stört die Politikerinen nicht, die habe sicher wichtigeres zutun.
Ganz egal, wo Frauenabteile ein Thema sind, weil dort Männer in großer Zahl unzivilisiert sind. ln Deutschland waren sie es vor 2015 nicht. Außerdem erreichen damit die, die sich schlecht benehmen, in einem Bereich des öffentlichen Raumes Geschlechtertrennung, was ihnen ohnehin langfristig vorschwebt. Außerdem bin ich mal gespannt, was passiert wenn dann Männer oder sich als Frauen deklarierende Männer in solche Abteile drängen. Man muss das Problem an der Wurzel packen und dieses Pack bei Fehlverhalten in geschützte Räume (Gefängnis) verfrachten oder direkt dorthin zurückschicken, wo wie herkamen. Ich habe es zunehmend satt, mich immer mehr von diesen vorsintflutlichen Vertretern rückständiger Kulturen und ihren dekadenten und schwachen Helfershelfern aus Wokistan zurückdrängen zu lassen. Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo es ein Widerstandsrecht gibt, wenn der Staat nicht mehr in der Lage ist, Recht und Gesetz durchzusetzen und das Reden darüber verbieten will.
Ich bin dagegen. Wenn mich ein „Mann“ mit einem Messer angreift, hätte ich gerne mutige links und grün wählende Frauen um mich herum, die mir bei der Verteidigung helfen, denn es kann sich ja nur um böse Rechtsradikale handeln. Wenn die Frauen alle in gesonderten Abteilungen sitzen würden, könnte mir keine mehr zu Hilfe kommen. Andere Bevölkerungsgruppen als die Rechtsradikalen machen ja keine Sicherheitsprobleme. Habe ich gehört und gelesen. In ARD und SZ.
Was wir brauchen, sind nicht zuerst Schutzabteile für Frauen, sondern die Wiedergewinnung des gesellschaftlichen Konsens, dass Menschen sich im öffentlichen Raum unbehelligt bewegen, und sich sicher und wohl fühlen können sollen; dass Gewalt und Aggression im öffentlichen Raum nicht hingenommen werden, und dass sich die Menschen jeweils dafür und füreinander verantwortlich fühlen. Nicht zuletzt geht es hier auch um Vertrauen in den Staat und seine Fähigkeit, für Sicherheit zu sorgen.
Im Grunde ist das reines Wunschdenken. Schön wäre es, jedoch realistisch ist dieser Zug definitiv abgefahren. Der Politik ist dies, ebenso wie das Sorgen für Sicherheit und Vertrauen, mangels eigener Betroffenheit völlig egal.
Man könnte Gendertoiletten ausweisen als Schutzräume für alle.
Und es muß juristisch klar sein, ob verfolgte Gewalttäter:innen, also z.B. traumatisierte, vom Krieg in ihrer Heimat Verfolgt:innen, trotzdem auch irgendwie dort Schutz suchen dürfen.
Und sind die Schutzräume dann auch zertifiziert für russische Fliegerangriffe? Kommt doch billiger, wenn man alles zusammen macht. Allerdings sollten dann immer ein paar Männer mit in den Raum, die bei einem Treffer die Betontrümmer wegräumen können.
Ich habe das Pech, in dieser abgefuckten Stadt zu leben. Bald werden auch noch die woken Fanatiker und Pseudointellektuellen von den amerikanischen „Eliteuniversitäten“ kommen, dann kann man diese Mischpoke samt den „Flintas“ in einen eigenen Wagon sperren (obligatorisch bitte), damit der gesunde Mensch nicht mehr deren Gegenwart erleiden muss!!!
Ab einen gewisser Ebene hilft vermutlich nur noch knallharte staatliche Repression mit entsprechenden Strafen. Das war scheinbar auch ein Grund, warum die Taliban in Teilen der Bevölkerung beliebt waren.
Konsequent wäre es, eigene Abteile für Deutsche zu fordern. Oder eigene Waggons. Oder eigene Züge.
Ein eigenes Land!
Gute Analyse. Aber von den Ursachen des Problems einmal abgesehen: Ich dachte, in unserer Gesellschaft sollen Frauen und Männer gleichgestellt sein? Was darf es sein, liebe Damen: gleiche Behandlung oder Privilegien? Wenn es letzteres ist (besonderen Schutz inklusive), dann fordere ich wieder allgemeine Akzeptanz dafür, dass Männer mehr verdienen als Frauen und in wichtigen Positionen häufiger vertreten sind.
Was ist daran richtig, dass Frauen bei selbiger Leistung ein niedrigeres Gehalt haben als Männer und Männer für wichtige Positionen bevorzugt werden? Außerdem: Schutz ist kein Privileg.
Erst werfen sie Teddybären und freuen sich, dass sich Deutschland „verändert“.
Dann geben sie kluge Ratschläge, z.B. mehr Verständnis und Toleranz und zur Not „eine Armlänge Abstand„.
Dann fordern sie Frauenabteile und geschützte Räume.
Der schlechte Witz ist, es sind in allen drei Fällen die selben Frauen.
Leider bricht auch dieser Artikel, mit dem zutreffenden Anspruch angetreten, kurz vor dem Ziel ab. Der letzte Absatz ist inhaltlich richtig, indem er definiert, was “ wir“ brauchen. Als 71 jaehrige darf ich der Autorin versichern, dass wir genau “ das“ auch mal hatten. Ueber eine laengere Zeit. Nun waere eine naheliegende Frage, warum “ das“ verschwunden ist. Wobei die Feststellung, dass die Phaenomene tatsaechlich zwar weit überwiegend, aber nicht nur der Migration zuzurechnen ist. Allerdings hat diese Migration einen ueber die Taeter weit hinausgehenden, trubalistisch / kulturellen Einfluss, der leider immer noch unterschätzt wird. Irgendwann, man kann es , wenn man will, sind in Sch’land gewisse Regeln und Tugenden abhanden gekommen. Der schlaue, Xaver alles andere als kluge Lafontaine sei nur beispielhaft genannt. Man kann es plakativ mit der zunehmenden Linksdrehung oder der Abkehr von Abstand, Sitten, zivilisatorischen Ueblichkeiten und Law und Order begruenden, auch mit Beherrschung, Disziplin und ( Selbst) Kontrolle. Irgendwann fand “ man“ es ganz toll, psychopaedagogisch “ begruendet“, dass jeder “ jederzeit die Sau rauslassen koennte und auch sollte“. In etwa zu dieser Zeit endete die Ritterlichkeit, aufzuhören, wenn der Gegner am Boden lag, und wurde durch eine interessante Vernichtungsphabtasie abgeloest. Selbstverständnis hat die Justiz, bereits gewendet, alle entsprechenden Phaenomene mit Nachsicht behandelt. Konsequenzen bis zur Strafe kamen aus der Mode. Der psychosoziale Verfall nahm seinen Lauf, nicht nur in den Oeffentlichen, aber natuerlich auch dort. Politisch ein nicht ueberraschendes Versagen, nicht das einzige, der hier gelobten Konservativen, namentlich der CDU, die von Beginn an ein Problem mit dem hatten, was Konservativismus ausmacht. Die echten und falschen „Linken“ haben den psychokulturellen, politischen und rechtlichen Boden bereitet, den die archaischen Migranten nun bearbeiten. Die Reconquista oder Renaissance, die im letzten Abschnitt anklingt, bedarf nun zweierlei, der entsprechenden Partei mit Macht und der Sympathie der Masse, der weiblichen vor allem, denn da wird es sehr ambivalent oder kognitiv dissonant. Man haette, was ich verstehe, gerne mehr Sicherheit, moechte diese aber nur durch Rotgruen quasi ganz weich und ruecksichtsvoll, bezogen auf die ( potentiellen) Taeter umgesetzt wissen. Nicht nur an dieser Stelle sind bei den Damen Zweifel zur Logik, zum Begreifen von Kausalitaeten und Zusammenhängen erlaubt. Die Forderung nach Exklusivabteilen passt uns Bild. Eigentlich finden wir, die Damen, alles ganz toll, was rotgruen macht, aber manche Folgen wollen wir qua Abteil draussenhalten. Einige zumindest. Bekanntlich ist auch die Sicht auf die exotischen Herren keineswegs einheitlich kritisch. Im Unterschied zu den deutlich ungefaehrlicheren, alten weissen Herren. Vielleicht sollten die identitaer verwirrten Damen zunaechst fuer eine kognitive Ordnung und Klärung ihrer selbst sorgen, denn Sicherheitsabteile loesen das Problem nur sehr eingeschränkt. Irgendwann ist man wieder draußen. Wenn sie dann, epistemologisch aufgeklaert, die AfD waehlen, reden wir ueber konkrete (Schutz) Massnahmen. Die, die Archaiker hereinholenden, rotgruenschwarzen Zerstörer von Recht und Gesetz waehlen, zumindest in Berlin darf man das annehmen, und dann Abteile fuer sich fordern wirkt etwas duemmlich und zynisch.
Liebe echte & imaginierte Frauen & linksGRÜNE Sympathisanten, die ihr diese „Petition“ unterschreibt, um nicht mehr von „australischen Austauschstudenten“ Malte-Sören & Torben-Knäckebrot behelligt zu werden, kennnt ihr die „Murmeltiertag-Frage“?
Wen & was habt ihr in den letzten Jahren denn so gewählt? Na?
Da von euch sicherlich >80% linksGRÜNschwarze Willkommenskultur & Vielfalt gewählt haben, heißt´s halt auch für euch: „Geliefert wie bestellt“ & „Enjoy your own dogfood“
Sie sollten sich fragen, warum 80% der Wähler der AfD nicht ihre Stimme gaben.
Also: Wenn FLINTAS gemeint sind – (biologische) Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, transgeschlechtliche (Transfrauen) und a-gender Personen, usw. – ist Frauenabteil sowieso der falsche Begriff. Ein Teil der Gemeinten haben nach eigener Definition kein Geschlecht, wären wohl auch empört, einem Frauen-Abteil zugeschlagen zu werden.
<IRONIE AN>
Ok, das wird jetzt ein bisschen Böse … aber die in der Mehrzahl linksgrün-wählenden StädterInnen und -Außen wollten es doch so? Die stimmten doch für mehr Migration, weniger Wohnungen, mehr Gender-was-weiß ich, für weniger Investitionen, für öffentlichen Nahverkehr und weniger Autos, für Wattebäuschen-Justiz (natürlich nicht gegen Querdenker und andere Nazis, versteht sich!) und fast keine Abschiebungen. Die wollten doch keine „Nazi“-AfD-Politik. Und jetzt, nachdem sie bekommen, was sie gewählt haben, ist es nicht recht?
Haben die alle die Wahlprogramm dieser Parteien nicht gelesen? Oder nicht verstanden? Oder die Implikationen nicht verstanden? Was dachen diese „Wählenden“ denn, würde als Resultat dieser linksgrünen Irrsinnspolitik passieren? Linksgrüne Gaga-Wunderwelt entsteht, weil die linksgrünen Parteiführungen einen feuchten Traum hatten?
Sorry, aber dieses Gejammer verstehe ich nicht.
<IRONIE AUS>
Warum nicht einfach das Belästigen von Frauen in den Zügen verbieten, analog den Messerverbotszonen?
Damit wäre das Problem unbürokratisch gelöst und man würde auch noch Geld sparen für das Ausrüsten der Waggons mit Frauenabteilen?
Wenn Frauen, gefühlte und nichtgefühlte / biologische, wegen einer besonderen Gefährdung eigene Abteile beanspruchen sollen dürfen (14-jährige sie begleitende Söhne fahren dann getrennt?), ist absehbar, wann es auch Sonder-Abteile für andere soziale Gruppen gibt: Schwarze, PoCs, Muslime, Queer-Personen … Da wird dann die ganze Vielfalt im öffentlichen Nachverkehr sichtbar. Gibt es dann irgendwann eine Pflicht, sich zu separieren?
Tja wer wählt vor allem Grün und Co. – Frauen. Und es heißt ja nicht umsonst Omas und nicht Opas gegen Rechts (ich weiß die Gründerin ist CDU Mitglied) Trotzdem und seid mir nicht böse – aber wie gewählt so geliefert!
Na wie denn, was denn, gibt es jetzt doch Frauen? Ich dachte, da sei ein soziales Konstrukt, eine subjektive Wahrnehmung….
Geht es um Vorteile, besinnt sich Frau flugs der biologischen Realität im Schritt.
Wenn man sich als Frau erklärt, darf man in Frauenabteilung immer noch, nehme ich an, also alles ist wie gegeben, nur das Geld für den Schwachsinn ist weg.
Vielleicht setzt man ja in Berlin darauf, dass immer weniger der Angriffslustigen lesen können
An Deutschen Bahnhöfen und in und an Deutschen Zügen sterben in einem Jahr mehr Menschen, als in 20 Jahren Auslandseinsatz bei der Bundeswehr gestorben sind. Stört das jemanden? Nein. Vermutlich ist es für Deutsche sicherer auf der Straße zu übernachten, als auf einem Deutschen Bahnhof. Stört sich jemand daran? Nein.
Fahrstühle, Rolltreppen gibt es sogut wie gar nicht an Deutschen Bahnhöfen und auch nicht an den Haltepunkten. Gehbehinderte Menschen, Rollstuhlfahrer und Reisende mit Gepäck sollen doch selber sehen, wie die es zum und in den Zug schaffen. Stört sich jemand daran? Nein.
Die Toiletten in den Deutschen Regionalbahnen funktionieren überwiegend nicht. Stört sich jemand daran? Nein.
Toiletten an Bahnhöfen und Haltepunkten gibt es eigentlich nirgendwo. An den Hauptbahnhöfen und gegen Entgeld. Selbst die sind aber nicht immer geöffnet. Stört sich jemand daran? Nein.
€ 3 Mrd jährlich an Steuergeldern für das Deutschlandticket. Statt diese Mrd in den Ausbau des Schienennetzes zu investieren. Stört das jemanden? Nein.
Extrem verdreckte und verwahrloste Deutsche Bahnhöfe und Züge. Stört sich jemand daran? Nein.
So lange es immer noch Reisende gibt, welche den ÖPNV nutzen besteht absolut kein Grund etwas an den Zuständen zu ändern.
Selbst wenn noch mehr Geisterzäge fahren, stört das keinen. Denn Steuergelder fließen weiter. Vor allem von jenen, welche gar nicht mit Bus und Bahn fahren. Nämlich die KFZ-Steuern. Stört aber auch keinen. Oder?
PS: Das Gehalt des DB-Vorstands hat sich zum zweiten Mal in Folge verdoppelt. Stört doch auch keinen…
An Deutschen Bahnhöfen und in und an Deutschen Zügen sterben in einem Jahr mehr Menschen, als in 20 Jahren Auslandseinsatz bei der Bundeswehr gestorben sind.
Das stimmt. Aber das wollen „unsere Demokraten“ ja mit der Eskalation des Ukrainekrieges ändern.
Was sollen die Menschen machen, die sich kein Auto leisten können? Es gibt allerdings Berechnungen, nach denen es für den Staat preiswerter wäre, allen Armen einen kleinen echten Volkswagen zu finanzieren und die gesamten Bahnsubventionsmilliarden zu streichen …
Macht es doch wir k. Kühnert! Der sieht bei Gewalt eine rote Linie überschritten.
Also Frauen aus Berlin! Tretet einfach aus der BVG aus , wie Kühnert aus der Politik und fahrt wieder Auto.
Anderenfalls müsste man darüber nachdenken die Migranten an uns anzupassen und nicht umgekehrt. Geht aber nicht , weil AfD Programm.
Die von der Autorin vorgeschlagene große Lösung (allg. Sicherheit im öffentlichen Raum) lässt sich angesichts der Vielzahl der Gewaltgeneigten wohl nicht realisieren.
Ein reines Frauenabteil wäre in der Tat reine Symbolik, denn: wer kontrolliert den Zugang? Eine KI? Die würde jedoch spätestens bei den Flintas an ihre Grenzen stoßen…
Und wenn sich der Messerstecher als Frau identifiziert darf er mit rein oder was? Manchmal fragt man sich, was die Linksgrünen in ihrer Birne haben, ein Gehirn kann es ja nicht sein.
Doch doch. Wenn es direkt um ihre eigene Interessen geht, wissen sie sich zu helfen. Ich habe solche bekannte. Allesamt Masterabschluss – da muss man schon ein Gehirn haben. Alles deutet auf eine religiöse Verblendung der Tatsachen kombiniert mit der massiven Ignoranz.
Bei den Grünen greift auch das linke Henne-Ei-Problem.
Bin ich links, weil ich dumm bin, oder bin ich dumm, weil ich links bin !
Alle sind gleich.. ..nur manche gleicher..?
Schade..:-) ..Fand die frühen 2000er in der Ecke irgendwie gut..:-)
Aber wenn die halt meinen.. Fühlen ersetzt das Denken..
Dann ist dem halt so..:-)
Es ist deprimierend wenn es in Deutschland nun bereits so ist, daß in öffentlichen Verkehrsmitteln für die Sicherheit von Frauen bereits extra Abteile für nötig gehalten werden. Was kommt als nächstes? Ich erinnere ausgehen von der Empfehlung eine Armlänge Abstand. Vielleicht hätte man damals lieber empfehlen sollen eine oder auch 2 abgehackte Hände, denke das hätte mehr genutzt?
Bei so drakonischen Strafen, ähnlich wie in Ländern, wo die Problem her kommen, würden von vorne rein weniger der Probleme kommen.
Die Probleme müssen beseitigt, bekämpft werden
… Wurde uns nicht von den Queer-Kardinälen wie Sven Lehmann eingehämmert, dass man einer Person ihr Geschlecht nicht ansehen könne? Dem Queer-Kardinal Marco Buschmann verdanken wir Männer die Freiheit, im Handumdrehen per Sprechakt Frau werden zu können. Soll uns das jetzt wieder genommen werden?
Tolle Idee! Da kann ich mich gemütlich zu den Frauen gesellen, wenn ich mich gerade als solche empfinde…
🤗
Ausgrenzen statt die Ursachen anzugehen? Wer kümmert sich eigentlich um meine Sicherheit? Keiner! Alles nur Show.
Jetzt wollen sich also die Frauen dem Aushandeln des Zusammenlebens entziehen? Nichts da!
Natürlich würden reine Frauenabteile Übergriffe auf Frauen reduzieren.
Die Zeiten in denen sich Frauen verstecken mussten hatten wir längst hinter uns gelassen, bis die Kartellparteien das Land mit dringen gesuchten Fachkräften geflutet haben.
Na, die „Debatten“ möchte ich sehen wenn einer der Macho-Import-Imponiersüchtigen sich ins „Frauenabteil“ rein schiebt. Nur ängstliche Frauen auf einem Fleck. Die ideale Bühne. Oder steht da ein Bewaffneter, der für Ordnung sorgt? Sicher nicht.
Also wieder mal eine reine Show Einlage um Abzulenken.
Dieses Land war einmal toll und ziemlich sicher. WAR EINMAL. Sch$%& Ideologen.
Eine doch stolz feminin genannte Politik wollte diese Zustände. An den Bahnhöfen klatschten vor allem junge Frauen begeistert. Nun fordern sie eigene Zugabteile ? Wo bitte bleiben dann die deutschen Männer, die sich nicht wehren können und auch nicht dürfen ?
Viele Frauen wählen Grüne und SPD. Und nun wollen sie ein eigenenes Abteil ???
Nur konsequent. Die soziale Schicht, aus der sich die Befürworter schrankenloser Migration hauptsächlich rekrutieren, will ja auch eigene Stadtviertel für sich, und eigene Schulen für ihre Sprößlinge.
Man überlässt eben Gefährdungen im linkeren Milieu gern anderen Mitbürgern (nicht-w + d). Ist so wie bei vielen Migrations-Fans in Villenvierteln, die nie Bus fahren.
Es kommt halt mal wieder nichts von nichts und der Elefant steht weiter unangesprochen im Raum.
In Indien, Iran, Indonesien oder Japan gibt es teils seit Jahrzehnten spezielle Frauenwaggons oder Pink Taxis. Kolportiert wird, dass besonders langjährig verheiratete Männer begeistert sind.
Dieselben Frauen, die jetzt Frauenabteile fordern, sind doch die, die alle Kritiker der unkontrollierten Massenzuwanderung als Nazis diffamieren.
Ich fahre erst wieder im öffentlichen Nahverkehr, wenn extra Abteile für weiße Männer zur Verfügung gestellt werden. Schallgeschützt und von innen abschließbar.
Frauen und der Rest können dann zusammen ihre Zeit verbringen und alles situativ neu aushandeln..
Es ist an der Zeit, reguläre Bürger und Eingereiste von den Irregulären zu trennen.
Ich will wissen, ob mir gegenüber ein Irregulärer oder sein Kind sitzt.