Während ihres Abendessens wurde Kristi Noems Handtasche von einem bislang unbekannten Täter entwendet. Die Sicherheitskameras des Lokals zeigen einen weißhäutigen Mann mit medizinischer Gesichtsmaske, der sich unbemerkt der Tasche näherte, sie an sich nahm und das Lokal verließ.
Der Schaden ist erheblich, berichtet CNN: Der Täter entwendete laut Bericht Noems Führerschein, Medikamente, Wohnungsschlüssel, Reisepass, ihren Zutrittsausweis für das DHS (Department of Homeland Security), eine Schminktasche, mehrere unterschriebene Blankoschecks sowie 3.000 US-Dollar in bar.
Die Beamten des Secret Service, die für den persönlichen Schutz von Ministerin Noem zuständig sind, haben umgehend eine Ermittlung eingeleitet, insbesondere um einen möglichen Missbrauch von Finanzdaten und Ausweisdokumenten zu verhindern. Ob der Täter gezielt vorging oder es sich um einen Gelegenheitstäter handelte, ist bislang unklar.
Der Vorfall wirft auch sicherheitspolitische Fragen auf – insbesondere im Hinblick auf sensible Dokumente und Zugangsdaten, die sich in der Tasche befanden. Es bleibt abzuwarten, ob der Diebstahl sicherheitsrelevante Konsequenzen nach sich ziehen wird.
Kristi Noem posierte erst kürzlich im berüchtigten Mega-Gefängnis Centro de Confinamiento del Terrorismo (Cecot) in El Salvador für die Medien vor Dutzenden in eine Zelle eingepferchten Schwerverbrechern – die vielleicht auch noch immer gute Kontakte zu früheren Freunden haben.
Schon erstaunlich, dass mir hier solche Handtaschen noch nie begegnet sind. Auch solche politischen VIPsinnen. Stellen wir uns vor wir hier und noch viel Schlimmere (AfD) würden solche Typen in x-beliebigen Kneipen sehen und dann so nahe ran kommen um alles abzuräumen was die so mit sich führen. Da könnte einem ja direkt die Hand ausrutschen.
Ach ja… hatte diese Dame vielleicht auch noch ne Schusswaffe dabei?
Und was soll dieser BILD-Artikel uns TE-Lesern bieten?
„…mehrere unterschriebene Blankoschecks sowie 3.000 US-Dollar in bar.…“
Klingt ja sehr nach ACAB!😆
Ja. Anders kommen sie wie es scheint nicht an die Administration ran: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/hegseth-geheimplan-fuer-us-angriff-houthi/
Aber weshalb wird kritiklos von woher auch immer übernommen?
Wozu in aller Welt trägt man mehrere unterschriebene Blankoschecks mit sich herum, obwohl man schon 3.000 Dollar in Bar dabei hat, wenn man in ein Restaurant geht? Wozu unterschreibt man Schecks überhaupt im Voraus, ohne den Betrag auszufüllen? Hat jemand dazu eine Idee?
American Express Traveller Cheques werden beim Kauf unterschrieben – und beim Einlösen gegengezeichnet. Keine Ahnung, ob das gemeint ist – aber sie war ja tatsächlich erst kurz vorher in El Salvador:
„I toured the CECOT, El Salvador’s Terrorism Confinement Center. President Trump and I have a clear message to criminal illegal aliens: LEAVE NOW. If you do not leave, we will hunt you down, arrest you, and you could end up in this El Salvadorian prison.“ https://x.com/Sec_Noem/status/1905034256826408982
Ein Journalist nennt das „posieren“.
Überaus berechtigte Fragen, sehr geehrter Herr Pflüger.
Dass das anscheinend recht einfach funktioniert, einem Menschen der unter Personenschutz steht wichtige Dinge zu entwenden, finde ich erstaunlich.
Gleichwohl ist die ausführliche Berichterstattung über solche Nebensächlichkeiten, Teil der konzertierten Kampagne bestimmter Medien, deren Ziel es ist, die Regierung Trump zu diskreditieren.
Aktuelle Berichte über einen weiteren Signal-Chat zu angeblich geheimen Themen, den Pete Hegseth durchgeführt haben soll, gehören in die selbe Schublade.
Ich nehme mal an, dass die Ministerin ohne Begleitschutz unterwegs war. Was hat der denn so gemacht? Hatte der auch Essenspause?
Und jeden Tag ein anderes Skandälchen… Mir wäre es sehr recht, wenn sich TE aus dieser Art von Berichterstattung heraushalten könnte. Es ist ja wohl sonnenklar, dass der Deep State alle staatlichen Institutionen der westlichen Welt „penetriert“ (O-Ton K. Schwab) hat – ganz besonders die sogenannten „Dienste“. Interessanter wäre, wem diese „Dienste“ in Wirklichkeit dienen.
wer die Tasche vom Platz stiehlt, dem dürfte es auch nicht schwer fallen eine Substanz in den „Drink“ zu kippen….ich wundere mich eh, warum es so wenig Anschläge auf Politiker gibt….let it happen for purpose…aber eben für wessen Nutzen ?
Heimatschutz kann nicht mal die eigene Ministerin schützen – was die USA nicht daran hindert, wie gewohnt Befehle in alle Richtungen der Welt zu brüllen. Dazu die Neidnummer gegenüber China als wichtigste Priorität von diesem Failed State.
Ich wünschte, der Kampf gegen die Wokeness hätte vernünftigere Mitkämpfer.
Naja wenn man sich das diletantische Verhalten der Secret Service Mitarbeiter beim Attentat auf Trump ansieht, wundert einen nichts mehr!
Die könnten wohl kaum auf einen an der Leine zu führenden Hund aufpassen!
Da laufen Menschen rum, die komplett unfähig sind und wahrscheinlich nicht einmal im Besitz der Kontrolle über sich selbst sind!
Naja, der Deep State hat die Arbeit bereits aufgenommen, der Verteidigungsminister steht ja auch schon IM Feuer, jetzt soll die nächste Trump-Vertraute sturmreif geschossen werden! Man kann nur hoffen, das Pete seinen Saustall schnell genug ausgemistet bekommt…
Ob die Ursache für dieses Verhalten Dilettantismus ist, oder andere Gründe dafür vorliegen, dass sich ein Attentäter mit einem Gewehr minutenlang in Ruhe positionieren kann, um dann einen Schuss auf einen aussichtsreichen Präsidentschaftsbewerber abzugeben, ist meinem Eindruck nach nicht abschließend geklärt.
Ich meinte eher das dilettantische „in Sicherheit bringen“ des Präsidenten… da waren doch einige Personenschützer komplett überfordert, eine hatte Schwierigkeiten mit ihrer Waffe… die wollte einfach nicht aus dem Halfter, eine andere wusste nicht wo hinten und wo vorn ist … ja Orientierung im Raum ist nicht Jedermanns Sache…
Sie haben natürlich mit absolut Recht mit ihrer Anmerkung! Das war für mich Vorsatz!
> Was hätte der Secret Service bzw. der Polizist, der per Räuberleiter bis an die Dachkante geklettert ist, denn machen sollen?
Die Scharfschützen der Regierung rundum per Funk alarmieren? Die Pannen des Secret Service sind aber meine geringste Sorge – während Reagan das versprochene Kommunismus-Ende konsequent geliefert hat, Trump verzettelt sich in unzähligen Deals, die er vermutlich selber nicht überblickt, was ihn aber an Selbstbelobhudelung nicht hindert. Nur 30stündige Waffenruhe von den Banderas fast 5000mal gebrochen, was etliche russische Medien als Beleg der Ukro-Unzuverlässigkeit berichten – Trump phantasiert sofort auf Social Truth was von einem „GREAT DEAL“ (in Großbuchstaben!) Banderastan-Russland die nächsten Tage… Zu dieser Blase passt wohl eine Innenministerin, die beklaut, wer will.
Das ist extrem peinlich, da eine Menge des Gestohlenen nicht notwendig für das Restaurant waren.
Auch macht sie ansonsten auf „knallhart“. Das wird eine Menge Häme ergeben.
Verdientermaßen übrigens.
Sehen sie bei Ihnen ist genau, das eingetreten was eintreten sollte! Sie haben den „Köder“ vollumfänglich geschluckt…
Ein Biden hätte so etwas nicht passieren können, der war nicht einmal mehr in der Lage ausserhalb seiner Blase irgendetwas selbstbestimmt zu tun…
> Ein Biden hätte so etwas nicht passieren können
Man sollte Trump nicht mit Biden vergleichen, sondern mit seinen eigenen GREAT Versprechungen an die Welt – wobei einige ausdrücklich nur für die USA gelten, was der Michel fröhlich ausblendet. Nach über drei Monaten kommt langsam die Zeit, diese Versprechungen mit realer Wirkung zu vergleichen.
Hier werden Sie fündig: https://www.whitehouse.gov/presidential-actions/
Auch, wenn das bei uns in den Gazetten wie im örr nicht breit getreten wird.
Hier die Wahlversprechen, an denen Sie selbst messen können, was bereits erreicht ist – und auch solches finden, was gar nie als Versprechen im Raum stand: https://www.donaldjtrump.com/platform/
Mich interessiert viel mehr, wie die Kriminalitätsstatistik in Washington D.C. vor der Inauguration aussah – und wie inzwischen – obwohl das gar nicht das Business des POTUS ist.
.
Wenn Merz ins Amt kommt werde ich Sie erinnern. Aber das braucht es nicht – denn der hat seine Wahlversprechen ja schon vor seiner Wahl links liegen lassen.
An den vielen roten Daumen sieht man, dass dem Michel das Befolgen eines Führers(:in) nicht auszutreiben ist – für manche ist es die Plappernde, die anderen sehen Trump als Heiland. Kritische Distanz wird es aber nie geben – während Trump in sozialen Medien mit dem vermeintlichen IQ von 150 prahlt, weder ist er aus dem Krieg Bidens für Woke Weltherrschaft ausgestiegen noch hat die Fußvolk-Lage in Westeuropa verbessert – außerhalb den USA will er es ja nicht mal. Dafür kommt Druck auf Popanze Westeuropas, statt 1,5-2% gleich 5% des BIP für Rüstung auszugeben – vorwiegend wohl Schrott aus den USA. Aus wessen Tasche, überlegt der jubelnde Michel manchmal?
Bei der Meinungsfreiheit oder dem Klimagedöns-Verklappen in Westeuropa sehe ich nix Fortschritte – und dennoch sei alles in Washington „Great“…