Sobald für den verstorbenen Papst Franziskus ein Nachfolger gewählt sein wird, dürfte in Deutschland ein anderes heiteres Namenraten einsetzen: Wer wird ab spätestens 19. März 2027 ins Bellevue einziehen? Am 18. März 2027 spätestens endet nämlich die Amtszeit des „Amtierenden“ Frank-Walter Steinmeier, der ab dann seine „ruhende“ SPD-Mitgliedschaft wird reaktivieren können.
Wir setzen schon mal für die „ZEIT“ eine Stellenausschreibung auf.
Gesucht: Bundespräsident Nummer 13 (m/w/d)
Was wir erwarten: w oder d oder trans*, Mindestalter laut Grundgesetz 40, Migrationshintergrund erwünscht, Vorbildung egal, Gesinnung linksschief, ungefährliches rhetorisches Talent, diverse Gedenkreden, eine Weihnachtsansprache pro Jahr, korrekte Aushändigung von Orden, Ernennungs- und Entlassungsurkunden für Bundesminister, Staatssekretäre und Beamte ab Besoldungsgruppe B9 sowie Generale/Admirale, braves Unterzeichnen von Bundesgesetzen.
Wir bieten: Schlosswohnung mit Parkambiente, viele Bedienstete, ca. zwanzig Auslandsreisen pro Jahr, Besoldung pro Jahr 214.000 Euro Grundgehalt plus 78.000 Euro Aufwandspauschale, bis zum Lebensende Ehrensold (gegebenenfalls auch bereits nach 598 Amtstagen) in Höhe der Aktivenbezüge, keine Aufwandspauschale, dafür eigenes Büro im Ruhestand.
Bewerbungen – unter Ausschluss des Wahlvolkes – an die Vorsitzenden der Parteien, die sich den Staat zur Beute gemacht haben.
Ja, das Rennen um die Pole-Position hat angefangen. Vorgeprescht war bereits vor einem Jahr, am 7. März 2024, die damalige Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz „Malu“ Dreyer (SPD). Dem Tagesspiegel sagte sie damals: „Eine Bundespräsidentin wäre eine Ermunterung für viele Frauen.“
Frau Dreyer (damals 63) ist als Landeschefin im Juni 2024, also kurz danach, zurückgetreten. Sie gab gesundheitliche Gründe an und reichte das Amt an Alexander Schweitzer (SPD) weiter. Eben dieser Alexander Schweitzer sagte nun – ebenfalls dem Tagesspiegel: „Selbstverständlich wäre eine Frau in diesem Amt ein sehr gutes Signal für die Gleichstellung in unserem Land.“ Es sei in Deutschland „immer wieder gelungen, aus der breiten demokratischen Mitte heraus eine herausragende Persönlichkeit in das höchste Staatsamt“ zu wählen. Er sei zuversichtlich, dass dies auch diesmal gelingen werde. So Schweitzer. Ein Schelm, wer hier ein Mainzer Kalkül unterstellt.
Flugs schlossen sich Leute aus den zweiten und dritten Reihen der „hohen“ Politik“ diesem Vorschlag an:
- Die Vorsitzende der SPD-Frauen, Maria Noichl, forderte eine Frau als Nachfolgerin von Steinmeier. „Nach zwölf Männern ist eine Frau wohl nicht zu früh“, sagte sie. Die SPD-Frauen würden dafür „kämpfen“.
- Berlins Frauen- und Gleichstellungssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) assistierte: „Seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland wurde das Amt des Bundespräsidenten ausschließlich von Männern bekleidet – zwölf an der Zahl. Diese einseitige Besetzung spiegelt nicht die Vielfalt und Kompetenz wider, die Frauen in unserer Gesellschaft einbringen.“ Die Forderung nach einer Bundespräsidentin sei „daher nicht nur ein symbolischer Akt, sondern ein notwendiger Schritt hin zu echter Gleichstellung und Repräsentation. Frauen-Power darf um Schloss Bellevue keinen Bogen machen!“
- „Natürlich ist Deutschland reif für eine Bundespräsidentin“, sagte die Vorsitzende der Frauen-Union der CSU, Ulrike Scharf. „Wann dafür der richtige Zeitpunkt ist, werden wir sehen.“ Frauen seien „das Lebenselixier einer modernen, wertebasierten und verantwortungsvollen Politik“. Die Frage, ob eine Frau dieses hohe Amt ausüben könne, stelle sich ihr nicht. Für sie stehe fest: „Alle Politik ist Frauenpolitik! Und deshalb ja: auch eine Frau kann unser Staatsoberhaupt sein.“
- Ähnlich äußerte sich die Vorsitzende der Frauen-Union Niedersachsen, Mareike Wulf (CDU). Sie nannte es ein „extrem wichtiges Signal“, wenn das Bundespräsidentenamt mit seiner enormen Symbolkraft erstmals mit einer Frau besetzt würde. „Denn es wird Zeit“, betonte die CDU-Politikerin. Für die Besetzung gelte es, „eine Persönlichkeit zu finden, die unserem Land als Kompass dient, Orientierung gibt und möglichst alle Gruppen unserer Gesellschaft anspricht“. Es gebe genug Frauen in Deutschland, die dafür alle Voraussetzungen mitbrächten. Nun seien die Parteien gefordert, „mutige und zukunftsweisende Vorschläge zu machen“.
- CDU-Parteivize Karin Prien ergänzte nicht ganz stromlinienförmig: Es käme aber auch ein Mann in Frage, der typisch weibliche Eigenschaften mitbringe.
Welche Partei hat wen zu bieten?
Wenn man sich zwei bestimmte Küren des deutschen Staatsoberhauptes der letzten eineinhalb Jahrzehnte anschaut, könnte man meinen, es gebe nicht einmal genug geeignete Männer für dieses Amt. 2022 schafft es die CDU/CSU (CDU-Vorsitzender war bereits Friedrich Merz) nicht einmal, einen eigenen Kandidaten aufzustellen. Auch für die CDU/CSU war Steinmeier angesagt.
Also konzentrieren wir uns auf eine mögliche „Miss-Wahl“, wenngleich letztere als angeblich sexistisch zuletzt eher in Misskredit geriet. Erwähnen wir zumindest, dass es schon acht Frauen gab, die sich – erfolglos – um das höchste Staatsamt in Deutschland bewarben: Gesine Schwan (SPD-Kandidatin 2004 und 2009 gegen Köhler) und Dagmar Schipanski (CDU-Kandidatin 1999 gegen Rau) gingen mit beachtlichen Stimmergebnissen aus der Wahl hervor.
Der aktuelle Koalitionsvertrag für eine geplante CDU/CSU/SPD-Bundesregierung sagt hier jedenfalls nichts aus. Schlau immerhin, denn es könnte ja sein, dass diese Koalition gar keinen Atem bis Anfang 2027 hat, also bis zur nächsten Kür in der Bundesversammlung.
Spekulieren wir und knobeln Voraussetzungen aus:
Die CDU stellte 40 Jahre lang sechsmal den Bundespräsidenten: Lübke, Carstens, Weizsäcker, Herzog, Köhler, Wulff. Die SPD käme 2027 mit Heinemann, Rau und Steinmeier auf 20 Jahre. Die FDP mit Heuss und Scheel auf 15 Jahre. Dazu fünf Jahre lang mit Gauck als Parteilosem. Potzblitz, noch nichts „Grünes“! Wenn das kein Fingerzeig ist.
Die CDU hätte vielleicht Annegret Kramp-Karrenbauer, Julia Klöckner, Karin Prien. Oder Merkel? Letztere wäre zu Beginn des Jahres 2027 mit 72 Jahren so alt wie Gauck, der bei Amtsantritt auch bereits 72 war. Für unverbesserliche Merkel-Deutsche würde das Bellevue damit wieder zum Sehnsuchtsort.
Die CSU hätte Ilse Aigner, Landtagspräsidentin Bayern, zu bieten. Mit ihr kämen „endlich“ mal die CSU und Bayern zum Zuge. Roman Herzog war zwar in Landshut geboren und aufgewachsen, seine Karriere aber hat er über die CDU Baden-Württembergs gemacht.
Noch unübersichtlicher ist die vermeintlich präsidable Girls-Crew der SPD: Bas, Dreyer (siehe oben), Rehlinger, Esken, Giffey, Faeser, Schwesig, Kraft? Und dann erst die „Grünen“ mit Baerbock, Göring-Eckardt, Roth! Ojemine!
Man wird sehen. Die Bundesversammlung, die das Staatsoberhaupt wählt, besteht ja künftig nicht mehr wie zuletzt aus 1.472 „Gewählthabenden“, sondern nur noch aus 1.260 Wahlleuten: 630 Bundestagsabgeordneten und 630 von den 16 Landesparlamenten Entsandten. Da kann es durchaus sein, dass Union und SPD keine Mehrheit mehr haben. Man denke an die jüngsten Wahlergebnisse im Bund, in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Man denke daran, dass im Jahr 2026 Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern stattfinden.
Wahlen als Farce
Dem deutschen Michel muss die Wahl „seines“ Staatsoberhaupts – von oben verordnet, aber „verfassungskonform“ – ohnehin egal sein. Er hat bei dieser Wahl zu Hause zu bleiben und zu tolerieren, was in den Hinterzimmern ausgeklüngelt wurde. Demokratie pervers eben! Die Parteien haben sich zum Souverän aufgeschwungen und den Staat mitsamt seinen Ämtern in Legislative, Exekutive und Judikative kannibalisiert. Wie bei der „Kür“ der Präsidentin der EU-Kommission. Diese war zwar Unions-„Spitzenkandidatin“ bei der Wahl zum EU-Parlament, aber auf keinem Stimmzettel zu finden.
So werden „Wahlen“ zur Farce. Oder wie das Untertanenvolk längst weiß: „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst abgeschafft“ (Kurt Tucholsky, 1931). Aber wir stehen kurz davor. Siehe die Annullierung der Präsidentschaftswahl in Rumänien! Oder die Nichtzulassung von aussichtsreichen Bewerbern, zuletzt Marine Le Pens in Frankreich!
Wieso brauchen wir noch einen Bundepräsidenten? Steinmeier hat gezeigt, dass es auch ganz gut ohne geht. Man könnte einiges an Steuerknete einsparen.
Wenn es denn sein muss, dann sollte die Wahl von ausgelosten Wahlmännern/-frauen aus der Bevölkerung erfolgen, Kandidaten aus allen Parteien oder ohne Parteihintergrund. Dann könnte man wenigstens davon ausgehen, dass der BP in seinem Amt keine Parteipolitik macht und vielleicht tatsächlich neutral ist.
Also mich als Mann hat keiner der bisherigen Amtsinhaber ermuntert.
Ticken Frauen da echt anders? Wie viele Frauen wurden von der Existenz einer Kanzlerine oder einer Bundestagsvorsitzerin zu was auch immer ermutigt?
Da werden doch bestenfalls diese Typen wie Baerbock oder Bas „ermuntert“. Kaum ist eine Amtszeit durch und sei es ohne Meriten absolviert, schon grabschen sie nach dem nächsten Amt, das steht ihnen ja zu.
Warum schließen wir uns nicht dem British Commonwealth an? Schließlich sitzen in London Nachkommen der Welfen auf dem Thron.
Ich schätze mal, es wird jetzt ganz „Frauengerecht“ zugehen, wegen der Quote und so.
nancy faeser wird bundespräsidentin.
(Man stelle sich einfach die schlimmste Posse vor, und die wird es dann. Jede Wette.)
Allein Claudia Roth ist in der Lage, in die Fußstapfen von FWS zu treten und das Amt in seinem Sinne weiterzuführen. *Keine Ironie*
Wenn das keine Ironie ist, was dann?
Die neue Regierung ist noch nicht im Amt, aber ein wichtigeres Thema als das, wer 2027 der neue Bundespräsident – oder vielmehr die neue Bundespräsidentin – wird, gibt es für unsere (pro forma) Volksvertreter offensichtlich nicht. Das spricht, wie so vieles in „unserer Demokratie“, Bände.
Ich stelle mir gerade Analena Baerbock und ihre „sprachlichen Eskapaden“ als Frau Bundespräsident vor. Alternativ eine andere Vorzeigegrüne wie Claudia Roth oder KGE.
Herrlich. Ein Fest.
Statt Bundespräsi hätte ich lieber was Blaublütiges. Die sind wesentlich unterhaltsam. Na gut, ziemlich teuer im Unterhalt, aber jeden Cent wert.
Mette Marit jedenfalls fand ich herzergreifend, und Prinz Charles Nummer mit dem Tampon ist auch nicht leicht zu toppen. Die haben alle was EIGENES (würde Loriot jetzt sagen) aus ihrem Amt gemacht.
Und was haben wir? Langweilige Grüß-Auguste, die den Leuten noch langweiligere Preise umhängen. Zum Gähnen!
Menno, ich will auch mal sowas Illustres haben wie die Royals!
Also ich fand, daß Olivia Jones schon bei der letzten Bundes(voll)versammlung einen überzeugenden Auftritt hingelegt hat, leider stand sie damals noch nicht zur Wahl, jetzt wäre es aber an der Zeit!
Das Amt abschaffen wäre in meinem Sinne und auch vermutlich im Sinne vieler Steuerzahler!
Eine Grüne …? Eine Berüchtigte war schon irgendwo im Bild, kann es noch schlimmer kommen in diesem Land, wer soll diesen Wahnsinn noch aushalten? Weder optisch noch akustisch ist das mehr zu ertragen! Sinnfrei und verlogen kommt noch obendrauf!
Mein Tipp: In zwei Jahren wird die Lage in diesem Land dermaßen desaströs sein, dass die Altparteien nichts mehr zu melden haben. Dann wird sich das Volk wieder Personen in hohe Posten wählen, die Land und Leute wieder voranbringen. Bei der Gelegenheit kann das deutsche Volk endlich mal über eine eigene Verfassung abstimmen und dafür sorgen, dass sämtliche hohe Posten aller Gewalten ausschließlich mittels Direktwahl vom Volk besetzt werden. Dann hat auch die Negativauslese mittels Parteilisten ein Ende.
Nur eine Vermutung meinerseits: wenn unter einer Unions-geführten Regierung eine der Damen Baerbock, Göring-Eckardt oder Roth Bundespräsidentin würde, kommt die AfD auf 50+x%. Über Nacht. Während CDUCSUSPDGRÜNE et al. sanft weiterschlafen…
Wozu brauchen wir einen Bundespräsidenten?
Woran können wir uns bei dem aktuellen BP erinnern?
Was hat er getan und gesagt?
Ich plädiere für einen Hybriden aus Saskia Esken, Analena Baerbock und Nancy Faeser, geschmückt mit der Brille von Philipp Amthor. Kein anderes Wesen könnte Deutschland aktuell besser repräsentieren.
Vielleicht bekommen die Jungs aus Wuhan solch ein hochintelligentes Wesen bis 2027 noch gezüchtet. Dann geht es mit Deutschland auch endlich wieder bergauf.
Die können ja auch zu dritt, quasi „Das Dreimädelhaus“ … jede mit vollen Bezügen und eigener Visagistin, versteht sich.
Wieso rot?
Die wäre noch am geeignetsten von allen Kandidaten.
Wenn ich mir die Entwicklung der vergangenen Jahre so ansehe, und die Linie von Wählerverachtung, Bürger- und Demokratieverhöhnung, satanischer Verdrehung, über politischem Affront und historischer Zumutung so in dieselbe Richtung weiterziehe, dann müsste eigentlich jetzt die Platzierung von Katrin Göring-Eckardt auf dieses Amt folgen.
Ich denke ihre Freundin und Schwester im Geiste Angela Merkel kann das mühelos nochmal aus dem Hintergrund heraus wuppen, solch einen Coup.
Gott bewahre! … Die Chancen stehen 50:50, dass Merkel den Deutschen noch eine als Salbung und Medizin getarnte letzte Ölung mitgibt. Es wird ihr schwerfallen, sich das zu verkneifen. An zweiter Stelle als Kandidatin wird unsere mindestens so allseitsbeliebte wie kompetente, aber überhaupt nicht egomanische und karrieregeile Komissionspräsidentin Uschi von der Leine altruistisch zur Verfügung stehen. Das wäre noch das I-Tüpfelchen auf ihrer wahlsiegfreien Demokratie-Karriere. Sie hört sich bekanntlich am liebsten reden. Für den Job als Grüß-Uschi eindeutig beste Voraussetzungen. Deutschland gezielt abwirtschaften kann sie auch kein bisschen schlechter als der Rest der Kandidatinnen. Da nehmen die sich alle nichts.
Unbedingt ein Transsexueller!
Welche Casting-Agentur ist hier verantwortlich? Ugly People?
Direktwahl vom Volk
Jeder kann sich für das Amt bewerben
bei Verstoß gegen Grundgesetz und politische Neutralität sofortige Absetzung ohne jeden weiteren Bezug
Alternative: Abschaffung des Amtes und Streichung sämtlicher Bezüge für die noch lebenden Amtsvorgänger bis auf die Höhe der Grundrente
E ist schon seltsam das es 12 mal ein Mann war. Da muss ich dem Schreiber beipflichten. Ob es sich jedoch um eine geschlechtsspezifische Verschwörung oder Bevorteilung oder nur Zufall handelt. Wer weiß. Eine Frau wäre jetzt -bei gleicher Eignung- wirklich mal ein Segen.
Was wäre daran ein Segen? Das Frausein alleine genügt nicht, es muß auch, wenn es denn ein Segen ist, ein unbestreitbarer Vorteil damit verbunden sein.
Also, was ist es, was für dieses Amt eine Frau über einen Mann erhebt?
Und kommen Sie jetzt bloß nicht, Frauen seien sozialer oder von Natur aus auf Ausgleich besinnt.
Welche Eignung braucht es für den Job hierzulande heutzutage, außer einem quasi eingewachsenen Stallgeruch der Parteienherrschaft und der darauf fußenden Lancierung als Kandidat, der dann nach Auskungelei der Parteien von der Bundesversammlung im Amt geschoben wird?
Ich wäre für Bearbock! Sie ist unglaublich Intelligent, Eloquent, als Frau durchaus vorzeigbar, hat in vielen Ländern für Feminismus und Unserdemokratie gekämpft, unglaublich viele gute internationale Kontakte geknüpft(China) sie spricht hervoragendes Englisch und geflossen Deutsch, kann bis zu 5 Fremdsprachen gleichzeitig hören. Jetzt geht sie nach New York aber ich werde sie schmerzlich vermissen denn sie wird eine Lücke hinterlassen die niemand vermissen wird.
Esken kann die selben Eigenschaften vorweisen.
Die hätte auch ab Herbst ‘27 Zeit.
Eigentlich kommt nur Frau Eskens für das Präsidentenamt in Frage. Dann kann sich die ganze Welt ein Bild vom derzeitigen Zustand Deutschlands machen.
Tessa Ganserer dürfte doch wohl alle Kriterien erfüllen, nach denen heute in Deutschland wichtige Positionen vergeben werden.
Anastasia Biefang auch. Soldatin, weltoffen, Medienerfahrung.
Nicht ganz, Ganserer schleppt die große Bürde der „White Supremacy“ mit sich.
> Aber wir stehen kurz davor. Siehe die Annullierung der Präsidentschaftswahl in Rumänien!
Sollte die Plappernde als Präsidentende:in gesetzt werden, wird dies garantiert nicht annulliert. Die Grünen werden natürlich jede internationale Panne bejubeln.
Schafft dieses überflüssige (überflüssig gewordene) Amt ersatzlos ab!
Spätestens Bestellung und Bekleidung vom dauerverliebten Islamfreund Bobbycar-Cristian auf Geheiß Welcome-Angies haben es diskreditiert. Zu einer Farce verkommen ist es durch einen völlig überbezahlten Grüßaugust der jedwedes verfassungswidrige Gesetz durchwinkt, die Gesellschaft (weiter) spaltet und „Verdienst“-Orden an Politfreunde wie Konfetti verteilt (Name von der Redaktion geschwärzt;-)).
Die Polit-„Elite“ einschließlich dem formatlosen Merzel sollte sich ehrlich machen und mit den eingesparten Millionen das Schlösschen als Besserungsanstalt für Messerbediener nutzen.
Völlig egal, er da im Schloß residiert und es wird erst wieder interessant, wenn die Blauen Majoritäten besitzen und das das ganze sozialistische Gesindel, nach Merzen`s Lesart dominieren, denn anders wird es nicht gehen und vielleicht hat man noch Glück, daß sich andere den Überlegungen der Blauen anschließen, was dringend notwendig wäre, bevor wir entgültig den Bach runter gehen und das kann schon in wenigen Wochen geschehen, wenn Irre unsere Geschicke bestimmen.
Die Kandidatin benötigt nur eine einzige Qualifikation: sie sollte das Niveau des derzeitigen Amtsinhabers unterbieten können. Und da ist die derzeitig Angesagteste sicherlich bestens geeignet. Aber in 2 Jahren geht da noch was.
Hiermit bewerbe ich mich für den Job.
Ich gelobe, dafür jede Rede zu halten, die der WEF für mich schreibt.
Hauptsache, ich kann mich mit dem Ehrensold hinterher ins Ausland absetzen.
Kann ich auch ein paar hundert Milliarden haben?
Gerade habe ich gelesen für die „Bürokratie“ in Deutschland werden um die 140 Milliarden vergeigt. Das halbe Land lebt auf Steuerzahlerkosten.
Da gibt es nicht viel zu suchen. Das ist eindeutig ein Amt für Anna-Lena. Nach einem Jahr als Versammlungsleiterin bei der UNO weltbekannt bis in die letzte Ecke. Sie würde auch niemals Frau W von Partei himmelblau als Kanzlerin vereidigen.
Joop so wird es, Messe gelesen weitere Diskussion unerwünscht da Staatsgefährdend. 🤓
Annalena war auch mein erster Gedanke. Sie hat sich doch so sehr um den Abstieg Deutschlands bemüht, da hat sie sich diesen Posten sehr verdient.
Ja, ja Anna-Lena! Sie würde dann auch in Gegenden reisen, die hunderttausende ( Plural ) Kilometer entfernt sind. Da käme nur der Mond ( 380 000 Km ) in Frage und da gehört sie auch hin. Dort könnte sie auch als Frau im Mond ihre feministische Präsidentenschaft dem ganzen Kosmos miteilen.
Es müsste eine ehrenwerte Persönlichkeit sein, also fallen schon mal alle Männer, Frauen und Diversen aus den Altparteien weg. Auch das parasitäre kunstgewerblichen Feld fällt weg. Da bleiben nur mehr ein paar Millionen Leute über, die alle besser sind als das Pack, über das im allgemeinen diskutiert wird.
Das Geschlecht ist mir ziemlich egal, aber der künftige Präsident oder Präsidentin sollte nicht direkt aus der Politik kommen, ein gehöriges Maß an Sachverstand, am besten in den Bereichen Technologie und Finanzen mitbringen und nicht der Kaderschmiede Mc Kinsey entsprungen sein. Von Vorteil wäre ein guter Charakter und Wertevorstellungen, welche nicht unrealistischen Ideologien anhängen. Nicht einfach zu finden, aber wünschenswert. Jemand wie Horst Köhler, welcher nach seinem Abgang auch noch auf viele Privilegien verzichtet und damit nicht wie Gauck die Steuerzahler noch mal kräftig zur Kasse gebeten hat.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten hiermit unser Interesse anmelden und sind alle drei fraglos sehr staatstragend und unbedingt geeignet. Leider fehlt uns das Diverse, aber zumindest sind wir alle Frauen. Dass als Nächstes kein Mann ins Bellevue einziehen darf, (sorry, liebe Queer-Community:) auch kein Transmann, ist ja wohl mal klar. Wir gehen davon aus, dass jenseits des Grundgehalts eine Stylistin und Friseuse zu den Vorzügen des Amtes gehören, dpa soll doch stets attraktive Fotos von der neuen Bundespräsident*in machen. Im Übrigen: Wir sprechen alle fließend Englisch, sind parteipolitisch voll unabhängig, eloquent bis redselig veranlagt und freu‘n uns total, dass unser Land sich in der Neuzeit drastisch ändert.
MfG
Saskia Esken
Annalena Baerbock
Katrin Göhring-Eckardt
Nachsatz: Auch wenn ich nicht glaube, dass die drei Damen solch Schreiben aufsetzen würden, ich bitte da um Entschuldigung für meine Fantasie, (man wird ja vermutlich angefragt und muss sich nicht bewerben?) hege ich doch die ernsthafte Vermutung, dass alle drei Ambitionen hätten, das Amt zu bekleiden, und vielleicht sogar eine gewisse Chance hätten, ausgewählt zu werden … Mir fallen wenige Unions-Interessentinnen ein.
Bärbock hat bis dahin die UN fertig und erwartet Weiterbeschäftigung.
„Eine Bundespräsidentin wäre eine Ermunterung für viele Frauen.“
Bei jeder einzelnen der potentiellen Kandidatinnen, die dieser Beitrag nennt, handelt es sich nicht nur um keine Ermunterung, sondern um eine Gefahr für die Demokratie und eine massive Bedrohung der Sicherheit und körperlichen Unversehrtheit nicht nur der Frauen, sondern aller Menschen im Umkreis von 100 000 Bärbock-Kilometern.
Aber man weiß ja auch nicht erst seit der Ahrtalflut, daß manche von ihnen zur eigenen Ermunterung über Leichen gehen.
Und nur weil das Amt wenig Befugnisse hat heißt das nicht, daß die deutschen Trümmerweiber nicht auch mit dem Wenigen an Befugnis maximalen Schaden anrichten würden.
Sie müssen es nur wollen – und sie WOLLEN es.
Es stehen zur Auswahl: Bärbock, Roth, Esken, Fäser, Schulze, Geyer, Paus, Bas, Strack-Zimmermann, Branntner, Lang, Ataman …… habe ich noch jemanden vergessen? Eventuell Klöckner, aber zu hübsch und in 2027 nicht verfügbar. Weidel würde ablehnen.
Wecher Kasper den teuer almentierten, linksgrünen Grüßaugust gibt und welchen Geschlechts er ist, ist nun wirklich egal. Schlechter als der jetzige, kann er oder sie jedenfalls nicht werden.
Diesem irrwitzigen Glauben, dass es nicht schlechter werden kann, bin ich in den letzten Jahren auch immer wieder aufgesessen. Ich dachte damals auch, dass mit Heiko Maas, Angela Merkel oder Joachim Gauck (nur eine Auswahl aus vielen Kandidaten) die negative Spitze erreicht sein muss. Heute bin ich da um einiges schlauer. Und ich kann Ihnen vergewissern, selbst wenn es nicht einfach sein wird einen noch schlechteren Bundespräsidenten als Steinmeier zu finden, die Berliner Blase bekommt diese Aufgabe locker gemeistert.
Wir haben ja in den letzten beiden Jahrzehnten gelernt, dass es meist noch schlimmer kommen kann als es bereits ist. Das lässt für die Nachfolge unseres Bundesuhus nichts Gutes erwarten. Wenn man an das Personaltableau des links-grünen Kartells aus Union, SPD, Grünen und SED denkt, dann wird einem zwangsläufig blümerant. Da sich unser Land aber seit Jahren weltweit unsterblich blamiert, kommt es auf die Person, die unsere Freiluftklapsmühle repräsentiert, eigentlich nicht mehr an.
Claudia Roth
Die heilige Greta geht leider nicht. Aber Luisa Neubauer wäre doch was.
Die hat schon mehr Flugmeilen wie Genscher und Steinmeier zusammen!
Wird 2027 ein enges Rennen zwischen Joana Cortar und Vera Lengsfeld. Die anderen Genannten dürften bis dahin alle von der Realität überholt worden sein.
Wem es nach 16 Jahren Kanzlerin und den Meisterleistungen verschiedener Verteidigungsministerinnen immer noch nicht reicht …
…und gerne auf der politischen Bühne mitmischt, Zeichen setzen will, an denen das Land viele Jahrzehnte zu knabbern hat, die Position bei WEF anderweitig vergeben wird, die Position am East River zu ungemütlich wäre, da Nähe zu TRUMP und dessen republikanischem Nachfolger, darüber hinaus sich zu Hause langweilt, der arbeitet genau auf diese Position hin. Beate fände in dem Anwesen auch Platz, sie ist räumlich eh‘ genügsam und bleibt gern im Hintergrund.
Mich würde nicht überraschen, wenn wir erneut mit # konfrontiert würden.
Ach was – der ehemalige (Wulff) hat sich jetzt endgültig von seiner Eulalia getrennt.Der sucht jetzt halt wieder eine Übernachtungsmöglichkeit. Wir sollten ihm helfen. Dann kann er in diesem Edelbunker herumirren wie in seinem Privatleben. Mal rein, mal raus hinauf oder herunter. Hauptsacher er bleibt dabei munter.
Es sollte eine KI-Applikation mit auf Tagesbasis randomisierter Geschlechtsoption werden, die in einem neutral gestalteten humanoiden Körper aus Recycling-Kunststoff untergebracht ist. Das ist erheblich ausgewogener, politisch korrekter und preisgünstiger als eine humane Ausführungsform.
Je nach verkörperter geschlechtlicher und/oder politischer Ausrichtung kann ein farblich passender Bademantel den humanoiden Kunststoffkörper bekleiden.
Frau Prien ginge auch als Frau, die typische männliche Eigenschaften aufweist.
Bis 2027 ist Baerbock doch wieder frei….ihr Job in New York dauert doch nur ein Jahr…oder? Wenn nicht….könnte es Armin Laschet machen….er kann sich ja schnell zur „Arminia“ wandeln…..dann wäre das mit der Frau auch geklärt.
Vorsicht, setzt bitte keine Flausen in den Kopf, die nimmt sich einfach den Posten. Außerdem steht nicht Rotzfrech und Gefekter Lebenslauf in der Stellenausschreibung. Und dann muss noch geklärt werden, was springt für uns dabei raus, nichts ist umsonst, das haben die Grünen uns gezeigt.
Die DeutscheEiche ist weiblich und wäre mein Vorschlag. Leider wird sie aber zu unbeweglich sein für ihre Aufgaben. So meine Alternative: Lassa Enterich.
Wahrscheinlich ein diverses Pferd (zum Konsul) um dem Volk seine Verachtung zu zeigen.
Bitte Trampolina nehmen. Sie ist über 40 (ok, in der persönlichen Reife sicherlich nicht) und kann das Amt mit Dummgeschwätz noch lächerlicher machen, als der derzeitige Stelleninhaber. Eventuell setzt sich dann mal irgendwann der Gedanke durch, dieses unsinnige „Grüßaugustamt“ einfach einzusparen.
„Mein Gott Walter“! —- Sooo lange noch?
Ich bin für die Emila, den die Inklusion von Behinderten muss gefördert werden …
Also wenn´s noch mein Staat wäre, würde ich mich ja noch einen feuchten Kehricht darum scheren, wer auf der untergehenden Titanic beim letzten Tango als nächstes die zweite Geige spielt.
Aber ist ja nicht mehr mein Staat.
Deshalb geht er mir – ach, ich kann noch nicht einmal mehr aufzählen, wo der mir überall vorbeigeht.
Die Frauen haben sich nachhaltig disqualifiziert, der Schaden der letzten Jahre ist nicht mehr gut zu machen. Wie wäre es mal mit einer gebildeten deutschen Persönlichkeit, ohne Antifa Hintergrund, ohne einer Gesinnung und ohne einen Migrationshintergrund. Es soll doch die Bundesrepublik Deutschland repräsentiert werden, dazu gehört keine Regenbogenflagge, sondern die Deutschlandfahne, Schluss, Ende, Aus.
Ich wüsste schon eine geeignete Frau. Ihre Wahl könnte eine Zeitenwende einleiten, wie eine BuPrä-Wahl es schon einmal getan hat. (War es nicht die Wahl von Scheel mit den Stimmen der SPD?).
Leider wird Frau Weidel früher oder später bitter als Bundeskanzlerin benötigt.
Saskia Esken – Sympathisch, redegewandt, intelligent, beliebt, modisch top!
Ja, sagenhaft, was sie, mir bis heute verborgene, Attribute hat.
Der jetzige Inhaber ist eine Katastrophe aber es wird noch schlimmer kommen.
Und wieder brav übers Stöckchen gehüpft, war ja klar 🙈🤦♂️🥳🤮
und überhaupt wäre das doch der ideale Job für ihrereiner, zumindest hinsichtlich der Befürchtungen des Ursprungskommentators 🥳.
Natürlich wird es ein FRAU werden! Das ist bereits so sicher wie das Amen in der Kirche!
Und ich tippe auf eine linksextreme Grüne!
Mein Tip: Claudia Roth!
Oder Tessa Ganserer – all in one !
Falsche Rubrik, nicht Werbung für Molkereiprodukte (saure Sahne oder Buttermilch), hier wird ein Bundespräsident gesucht, ohne Quote.
Ich habe noch eine zweite Staatsbürgerschaft. Dann lasse ich mich von Deutschland ausbürgern.