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Wer übernimmt die Weltverschwörung?

WEF in Davos: Klaus Schwab gibt Führung überraschend ab

21.04.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
Klaus Schwab, umstrittener Gründer und langjähriger Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums (WEF), ist mit sofortiger Wirkung von seinem Posten als Verwaltungsratsvorsitzender zurückgetreten. Der Schritt des 87-Jährigen kam überraschend und ist die Reaktion auf wachsende Kritik in der Öffentlichkeit.

Zwar hatte Schwab seinen Rückzug aus dem Tagesgeschäft bereits vor einiger Zeit angekündigt und die operative Leitung an den Norweger Børge Brende, früherer Außenminister, übergeben. Doch der plötzliche Wechsel an der Spitze des Verwaltungsrats scheint ohne langfristige Planung erfolgt zu sein.

Peter Brabeck-Letmathe, ehemaliger Nestlé-Chef und bisheriger Vize, übernimmt interimsweise den Vorsitz – mit 80 Jahren ebenfalls ein Mann im hohen Alter. Parallel dazu startet das Forum die Suche nach einer dauerhaften Nachfolge.

Wachsende Kritik und interne Spannungen

In den vergangenen Jahren war Kritik am Kurs des Forums und an Schwab selbst zunehmend lauter geworden. Vor allem hochrangige Vertreter der internationalen Finanzwelt äußerten Zweifel an der thematischen Ausrichtung der jährlichen Treffen in Davos. Intern sorgten Berichte über Führungsstil und Arbeitsklima für Unruhe: Medien berichteten im Sommer über Vorwürfe ehemaliger Mitarbeiter zu Sexismus und Rassismus innerhalb der Organisation – Vorwürfe, die das Forum jedoch entschieden zurückwies.

Trotz wachsender Kritik blieb Schwab international ein gut vernetzter Strippenzieher mit enormem Einfluss. Dennoch mehren sich Stimmen, die eine Modernisierung und Neuausrichtung des Forums für notwendig halten.

Spekulationen um die Nachfolge

Offiziell gibt es noch keinen Nachfolger – doch Gerüchte über prominente Kandidatinnen und Kandidaten kursieren seit Längerem. Immer wieder genannt wurde Christine Lagarde, derzeit Präsidentin der Europäischen Zentralbank. Ihr Vertrag läuft allerdings noch bis Oktober 2027. Auch Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, sowie der deutsche Axa-Chef Thomas Buberl wurden zeitweise gehandelt – doch auch sie stehen derzeit nicht zur Verfügung.

Der Verschwörer von Davos und sein autoritäres Regime

Klaus Schwab wurde 1938 in Ravensburg geboren. Er stammt aus einer deutsch-schweizerischen Familie und promovierte in Betriebswirtschaft und Maschinenbau. Nach einem Studium an der Harvard University und einer Tätigkeit beim Maschinenbauunternehmen Escher Wyss, gründete Schwab 1971 das Europäische Managementforum, das später zum Weltwirtschaftsforum wurde. Zunächst wurde es von eher mittelständischen deutschen Unternehmen getragen.

Sein Ziel ursprünglich: eine neue Form der Unternehmensführung, die sich nicht allein an Profitmaximierung, sondern an gesellschaftlicher Verantwortung orientiert. In seiner Hochphase war es ein Treffpunkt von Politik und Konzernen mit einer ungheuren Dichte an Kontakten und Gesprächsmöglichkeiten. Immer mehr allerdings geriet das Forum in den Verdacht, eine Art woke Weltverschwörung anzuzetteln. „The Great Reset“ lautet der Titel seines Buches, und der deckte sich programmatisch mit der Vorstellung, die Demokratie durch eine Politikmischung aus globaler Migration zu Lasten der Industrieländer, einer extremen Klimapolitik, massiver staatlicher Lenkung und Planung in Zusammenarbeit mit globalen Konzernen zu ersetzen oder zu manipulieren. Kaum ein jüngerer Politiker der woken Generation von Annalena Baerbock bis Justin Trudeau gehörte nicht zu den „Young Global Leaders“. So entstand der Verdacht, dass hier eine Kaderschmiede ihr globales Netzwerk ausbaut – im Zweifel zu Lasten einer bodenständigen, auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort gerichteten Politik. Die Kritik fand ihren Höhepunkt in den zunehmend autoritären Phantasien seines Gründers und der von ihm geforderten Instrumentalisierung der Corona-Pandemie. Unter Schwabs Leitung entwickelte sich das WEF zu einem globalen Treffpunkt von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft – oft kritisiert, aber zugleich einzigartig in Reichweite und Wirkung. Die beruhte auf zweifelhaften Maßnahmen: Hotels im Großraum Davos durften ihre Zimmer nur über das WEF für die gesamte Länge der Veranstaltung vermieten – zu extrem hohen Preisen. Kritiker des WEF wurden gezielt von seinen Mitarbeitern ermahnt, und schließlich denunziert. „Tichys Einblick“, unser gedrucktes Magazin, durfte beispielsweise in Davos nicht verkauft werden, auch nicht in den dortigen Kiosken. Das WEG entwickelte sich zu einem autoritären System von einseitiger politischer Festlegung auf rotgrüne Politik.  Wegen dieser einseitigen Festlegung der Politik wurde es aber immer umstrittener und galt zuletzt als No-Go-Area für Vertreter eines demokratischen politischen Ansatzes. Zunehmend blieben Unternehmen aus Angst vor Kritik fern; auch weil die Teilnahmegebühren je Person sich auf 300.000 € zubewegten. Aus dem WEF wurde in breiten Kreise „Die Krake von Davos“, die Demokratie und Wohlstand an sich zieht und verschlingt.


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42 Kommentare

  1. Das Problem heißt nicht Klaus Schwab sondern WEF – solange ungewählte Manager mit gewählten Staatschefs und Promis meinen über Recht und Gesetz zu stehen, solange haben wir normalen Bürger ein riesiges Problem!

  2. Ein unangenehmer Zeitgenosse voll negativen Gedanken und auch menschenverachtend. Dem Herrn sollten wir keine Sekunde nachtrauern.

  3. Mit der Zerschlagung dieser Sekte von klaus schwab ist es aber alleine nicht getan.
    Der WEF, die WHO, die UNO und viele andere haben die gehirngewaschenen young global leaders aufgesogen und sind durchseucht.

  4. In der Geschichte haben sich schon so einige berufen gefühlt Gott zu spielen und die Welt nach ihrem Gusto und Dafürhalten umzubauen.
    Alle sind dabei gescheitert und diesem Hansel wird es nicht anders gehen.
    Allein meine christliches Menschenbild, verbietet mir so einem etwas Schlechtes zu wünschen.
    Er wird seinen Richter in Gott finden.

  5. Hat sich young-global-loser Baerbock schon als Nachfolgerin angedient? Weltverbesserungsforum doch schicker als der 1-Jahres-Orga-Büro-Job bei der UN, den sie sich in panischer Angst vor dem Bedeutungsverlust gekrallt hat.

  6. das Sprichwort „es kommt nichts Besseres nach“ bewahrheitet sich leider sehr oft. Also erstmal abwarten

  7. Klaus Schwab, Soros – selbsternannte Lichtgestalten, die glauben vom Baum der Erkenntnis gegessen zu haben. Ähnlich anderen Religionsstiftern gewinnen sie tatsächlich eine zeitlang Jünger – dann nehmen sie doch den Charakter einer Sekte an mit unschönen Enthüllungen in Folge. Schwab ist von seiner Herkunft und Sozialisation (alemannischen Stamm, Maschinenbauingenieur) eigentlich ein unwahrscheinlicher rotgrüner Apostel. Wäre er doch nur an der Seite Christoph Blochers marschiert!

  8. Das Konzept war ursprünglich mal gut gedacht und hat auch besser funktioniert als die Zeit davor, hat sich aber in modernen Zeiten der internationalen Vernetzung überlebt. Man bekommt heutzutage über das Internet bzw. direkten Mailkontakt/direkte Vernetzung viel schneller und dauerhafter Input als bei gezielt organisierten Treffen mit begrenzter Teilnehmerzahl und vorselektierten Teilnehmern, wo man sich schnell den Elfenbeinturm einfängt.
    Allerdings muss man bei der Korrespondenz im Internet aufpassen, dass man sich nicht das Phänomen der Nadel im Heuhaufen einfängt und die wichtigen Dinge übersieht. Hat eben alles seine Vor- und Nachteile.
    Aber jetzt mal noch ein Nachsatz zur Ehrenrettung Schwabs:
    Das, was man Schwab und seinem Umfeld ewig nachgesagt hat, stimmt doch alles gar nicht. Das WEF ist keine Ansammlung von Bond-Bösewichtern, sondern eben ein Treffen der Staatenlenker und führenden Wirtschaftsköpfe der Welt. Da landen also oftmals genau die Leute beim Treffen, die der Wähler im Herkunftsland ja selbst gewählt hat. Das WEF kann man wegen des veralteten Konzeptes durchaus kritisieren. Aber wer die Leute kritisiert, die dort hinfahren, der sollte nächste mal vielleicht einfach anders wählen.
    Was Schwab selbst betrifft: Er möge entspannt seinen Ruhestand genießen.

    • Was aber, wenn die „gesetzt“ sind?
      Der aus der Schweiz will sich ja nicht nur in Kanada eingemischt haben – hier Master Schwab hinsichtlich der Penetrierung der Kabinette himself: https://www.youtube.com/watch?v=daE0jthD5F8&ab_channel=bacontrees
      Und wie Lenkbare in den Bundestag kommen ist hier geschildert, denn MdB, gar MdEP zu werden ist eine leichte Aufgabe – zumal das über Liste jeder schaffen kann, den „die Partei“ da aufstellt: https://www.youtube.com/watch?v=xkopfrpWXpI&ab_channel=BambisBlume
      U.a. deshalb muss die Wahl über Liste weg!

      • Wir machen jetzt was neues. Was eigenes. Das wird eine Weile dauern bis das richtig rollt. Aber der Anfang ist schon lange gemacht.

  9. “ ….. Teilnahmegebühren je Person sich auf 300.000 € zubewegten.“

    Habe ich das richtig gelesen oder ist das ein Tippfehler?

    • Für die teilnehmenden Politiker zahlen die Steuerzahler die Gebühren, bei den teilnehmenden Wirtschaftsbossen zahlen die Konsumenten diesen läppischen Obolus. Dieses Umlageprinzip trifft auch für die Ausbildungen wie zB Young Global Leader zu.
      SCHWAB hatte eine gewinneinbringende Idee umgesetzt, bei Gründung des Forums, zu dem lediglich Vertreter von Wirtschaftsunternehmen eingeladen worden waren, wurden noch moderatere Teilnahmegebühren erhoben (90er Jahre des vorigen Jhdts).

  10. Ich finde es überraschend, dass die pazifistisch gesinnten Putin-Supporter Schwab und sein Forum in Davos so verdammen. Pazifismus bedingt zwingend das endloses Palaver und Interessenausgleich – wo könnte man das besser tun als an einem Ort, an dem alle relevanten politischen und wirtschaftlichen Führer zusammenkommen? Sicher, das woke, aber das ist nun mal der unvermeidliche Begleiter von Wohlstand. „Früher“ war die Welt noch nicht so reich, bzw. ihre Reichen, und darum auch nicht woke, sondern höchsten kommunistisch oder faschistisch oder imperialistisch, plus ein paar Demokraten. BRICS ist ja im Grunde ein ähnlicher Ansatz, nur vom anderen Machtende her. Aber so recht, wenn man ehrlich ist, hat BRICS nie abgehoben. Wenn Du einen Feind nicht besiegen kannst, verbünde Dich mit ihm. Genau darum waren auch Leute wie Trump, Meloni, Le Pen und sogar Putin schon da.

  11. Über seinen Rücktritt wurde doch schon seit Monaten spekuliert. Die Annahme war, dass gewissen Hintermänner ihn weg haben wollten. Er war ja auch in einem Verfahren wegen sexueller Belästigung verwickelt, was immer gerne aktiviert wird, wenn jemand kalt gestellt werden soll.
    Ein Unsäglicher weniger, aber der nächste Unsägliche wird schon bereit stehen.

  12. Überraschend? So viel ich weiß, wurde der Rücktritt schon letzten Herbst angekündigt. Etwa zur gleichen Zeit, als auch George Soros den seinen ankündigte und Alex als Nachfolger bekannt gab.. Die Frage ist eher, wie schlimm es noch kommen kann.

  13. Ein idealer Posten für Habeck, dem grossen Wirtschaftslenker und Weltpolitikdenker ist frei geworden ^^

  14. Wenn das gedruckte TE-Magazin nicht verkauft werden darf – kann man es vielleicht beim nächsten Davos-Event verschenken? Ich denke, dafür lassen sich Spender finden!

  15. Nur ein erwarteter Stabwechsel innerhalb der dunklen Seite der Macht. Die Strippen zieht nun wohl endgültig und vollends WEF-Konsorte Larry Geldfink, globaler Herrscher von BlackRock. Das sind gute Nachrichten für Merz (für den es aus dem WEF ohnehin keine schlechten Nachrichten gibt) und damit auch für die „Young Global Leaders“ im Umfeld von Merz wie Jens Spahn und Annalena Baerbock (die von Merz auf intrigante Weise zur aussichtsreichen Kandidatin für die Position der Präsidentin der UN-Generalversammlung benannt wurde.
    Die Demokratie und Herrschaft des Volkes der europäischen Nationen war noch nie so in Gefahr wie heute in der Zeit des Umbaus der europäischen Demokratien in kollektivistisch-globalistische Staatsautokratien (die sich wiederum willfährig einer krakenartig wuchernden, übergriffigen, entrückten, anmaßenden, antifreiheitlichen und demokratiefernen EU unterwerfen), in denen ein elitärer und zunehmend staatsrepressive, bürgertäuschender und über seine Staats- und Regierungsmedien hochmanipulativer Parteienstaat über das (umdefinierte) Staatsvolk herrscht.
    In Deutschland repräsentiert durch die progressiv-transformatorische („Unsere Demokratie-Nie-wieder-ist-Jetzt-Wir-sind-mehr-Die-demokratischen-Parteien“)Parteienfront CDUCSUSPDFDPGrüne und einer von Jahr zu Jahr nimmer endenden Anzahl von meinungs-repressiven, digital-totalüberwachenden, staatsübergriffigen Gesetzen, exekutiven Maßnahmen und fürchterlich-richterlichen Urteilen zur Eindämmung und Bekämpfung von grundgesetzlich garantierten Freiheitsrechten sowie Einschüchterung der Bürger mit „falschen“, d.h. regierungskritischen und/oder satirischen Meinungsäußerungen.
    Für all diesen Wahnsinn war und ist das sogenannte WEF der toxisch-teuflische Stichwortgeber. Seine Lakaien, Merz, Lagarde und von der Leyen, setzen um.

  16. Klasse! Nach Papst Franziskus noch eine Krake weniger.
    Schwab hat die gruselige Aura eines Hohepriesters der dunklen Seite der Macht. Mit diesem fragwürdigen Image hat er obendrein gerne kokettiert und es dramaturgisch bewusst, auch über sein Outfit, in Szene gesetzt.
    Von mir aus können gerne noch weitere Köpfe dieser Art ins Rollen kommen.

  17. Warum nur müssen die unangenehmsten Typen, die Machthungrigen und Skrupellosen, die rücksichtslosen Ideologen, die bereit und in der Lage sind, die Menschheit einer fixen Idee zu opfern…. eigentlich immer Deutsche sein.

  18. Ein zutiefst negativer Mensch weniger, Gott sei dank!

    • Von Gates sagen sie das, in den USA vollkommen legal, auch: „The human population won’t be safe until Bill Gates has passed away.“
      JUST IN: Bill Gates says he was very “impressed” by Trump during their three hour dinner together. Everyone is falling in line. Interesting. https://x.com/WallStreetMav/status/1880368479037161594

      • Ich könnte mir gut vorstellen, dass TRUMP dem Mister Windows bereits in Mar-el-Lago einen Abriss von seinen Vorstellungen gab und ihm zeitgleich unmissverständlich klarmachte, dass zB dessen Impfphantasien wie auch die Getreidemanipulationen auf den Boden der Realität zurückzukommen haben.
        Die Tech-Firmen in California hatten ja bereits Abbitte geleistet, nur GATES stellt sich zumindest in Gedanken auf Opposition ein. Eben ein störrischer Junge – den ‚Democrats‘ verbunden – aus Washington State.

  19. „Nach meiner kürzlichen Ankündigung und zu Beginn meines 88. Lebensjahres habe ich beschlossen, mit sofortiger Wirkung von der Position des Vorsitzenden und als Mitglied des Kuratoriums zurückzutreten“
    Jeder gute Linke weiß, dass „88“ ein Code ist ….. !

  20. Ich denke Herr Schwab tritt bald vor seinen Schöpfer. Danach wird er zur Hölle fahren. Am Ende bekommt jeder, was er verdient.

    • Schwab vor seinen Schöpfer treten?
      Ich glaube nicht, daß die Vorzimmerdamen ihn durchlassen.
      Erst wird der greise Goldfinger so oft als Beagle-Welpe in einem von Faucis Labors wiedergeboren,
      bis aus ihm ein Mensch geworden ist.
      Ebenso Fauci.
      Mit etwas Glück bekommen diese beiden Satan-Verschnitte dann vielleicht eine Audienz beim Chef persönlich.
      Aber wünschen sollten sie sich das nicht.

  21. Das WEF, das jährliche Forum in Davos, das den meisten vorschwebt, wenn sie „Klaus Schwab“ hören, ist ja nur eine Seite der Medaille. Die m.E. viel wichtigere ist die Kaderschmiede des Westens, „Young Global Leaders“. Um Baerbock dort doch noch instruieren und trainieren zu können, was man von ihr erwartet, wurde seinerzeit die Altersgrenze für „young“ ausnahmsweise heraufgesetzt.

    • ‚heraufgesetzt‘, dank der deutschen Einser-Schülerin aus 1993, der jeweils artig vor ihrem Gönner knicksenden # aus uckermärckischen Gefilden, die das Girlie vom Dorf Pattensen unbedingt als Nachfolgerin zu ihr aufbauen wollte. Gern erfüllte Onkel Klaus ihr diesen Wunsch, nur leider war der konstruierte Lebenslauf so auffällig, dass lediglich die Position Aussen-M’in abfiel.

  22. Ich fühle mich unwillkürlich an die Schlagezeile der Bild erinnert: „Ratzinger Papst, Teufel tritt zurück.“ (Gemeint war nur Erwin Teufel, aber der war Schwabe).

  23. kleine mickrige Gestalten , da würde auch ursula von gut passen, reichlich Minderwertigkeitskomplexe hat sie ja.

  24. wenn Minderwertigkeitskomplexe durch Größenwahn ersetzt werden.

  25. Ich kann mir gut vorstellen, dass er bei irgendwas etwas erwischt wurde.
    Meiner Meinung nach, irgendwas bei dem kleine Buben eine Rolle spielen.

  26. So überraschend kommt sein Rücktritt nicht. Er hat dies schon vor geraumer Zeit angekündigt.

  27. hier ein Lobby-Artikel zu Schwabs Nebenweltregierung?
    und dazu die Namen der beiden korruptesten weiblichen politiker weltweit 🙂

  28. Eine interessante Beschreibung der….. Vereinigung und ihres Fuehrers bzw ihre Ziele…. Ich gehe davon aus, dass der Autor lediglich die eigene Darstellung der Orga textlich übernommen hat, was nicht bedeutet, dass er sie inhaltlich teilt. Um was es sich realiter handelt und was die Mitglieder und die „Zivilgesellschaft“ tatsaechlich anstreben ist hier taeglich nachzulesen. Die konkreten Reformanliegen der Transformatoren waeren sicher interessant. Vielleicht erfährt man irgendwann etwas Genaueres darueber. Schon on der NZZ ist mir die damalige Eloge auf Soros als den Philanthropen schlechthin sehr unangenehm aufgefallen. Die sachlich richtige Bezeichnung fuer Soros, Schwab, Gates und Co ist allerdings “ bademantelverdaechtig“. Darf man Epstein beim „grossen Impfer“ Gates dazunehmen oder geht das zuweit?

  29. Und Frau Merkel ? ist nicht auf Ihrer Liste ? War das nicht ihr Steckenpferd ? Wenn man sie höflich bittet, wird sie nicht nein sagen ! Oder ist ihre Gesundheit nicht mehr ausreichend gut für diesen Job ?

    • Dass sie an Fänden hängen könnte ist möglich – aber dass sie je die Strippen zöge – das beileibe nicht. Wobei man ja auch bei Schwab nicht annehmen muss, dass er was in den Händen hielte.

  30. Bei der Nachfolge wird man wohl die Hand nicht umdrehen müssen…

  31. UvdL würde auf diesen Posten passen wie der A…. auf den Eimer.

  32. Das WEF ist doch komplett überholt. Man muss sich doch inzwischen fast schämen, dort gesehen zu werden.

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