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Aktivistisch maskierte Hilflosigkeit

Schilder statt Schutz: Dorstens Placebo-Konzept gegen importierte Gewalt

05.04.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
Statt öffentliche Sicherheit zu garantieren, klebt der Staat nun Warnschilder an Stadtfeste – und erklärt die Bürger zu Risikopatienten in Eigenverantwortung. In Dorsten heißt das neue Sicherheitskonzept sinngemäß: Wer sich beim Ostermarkt niedermessern lässt, war halt zu nah am roten Schild.

Auch in der NRW-Stadt Dorsten mit ihren 75.000 Einwohnern, gelegen rund 30 Kilometer nördlich von Essen, ist die Nachricht angekommen, dass öffentliche Feste immer häufiger Ziele von Mordanschlägen wurden. Die Stadt hat deshalb eine „Konzeption für eine realistisch leistbare Absicherung von Veranstaltungen“ entwickelt, nach der künftig bei Open-Air-Veranstaltungen „Gefahrenräume“ kenntlich gemacht werden. „Besucher_innen“ (!) sollen dann mit ihrem Aufenthaltsort zugleich das individuelle Maß an Sicherheit selbst bestimmen. Und: „Besucher_innen tragen dabei auch Eigenverantwortung.“ Aha, der Staat, verantwortlich für innere Sicherheit, zieht sich aus der Affäre. Bürger, Ihr seid selbst schuld, wenn Ihr …

Die Dorstener Open-Air-Konzeption sieht drei Kategorien von „Gefahrenräumen“ vor: In Kategorie 3 („orange“) besteht das geringste Schutzniveau, in Kategorie 1 („grün“) das höchste. Ausgeschildert werden die Gefahrenräume mit „Gefahren-Dreiecken“. Gäste eines Events müssen dann nach persönlicher Risikobewertung entscheiden, ob sie die Veranstaltung besuchen oder nicht besuchen.

„Eigenverantwortung“ – das heißt mit anderen Worten: Wenn Euch ein Amokfahrer bei einem Ostermarkt oder ein „psychisch Auffälliger“ mit einem Messer ins Jenseits befördert, dann habt Ihr wohl nicht auf unsere Schilder geachtet. Sorry! Zugleich wird mit einem „grünen“ Schild Sicherheit suggeriert, die es auch hier (siehe Magdeburg, Mannheim, Solingen, München usw.) nicht gibt. Mit oder ohne Lego-Betonklötzen.

Veranstalter, die nur ein rotes Schild bekommen, sollten ihre Pläne wohl gleich aufgeben und potenziellen Besuchern empfehlen: Hockt Euch vor die Glotze und lasst Euch „öffentlich-rechtlich“ brainstormen.

Das mit den drei verschiedenen Schildern läuft dann so ab: Die Ordnungsbehörde führt eine Gefährdungsanalyse durch. In einem Gremium werden die Gefahrenräume der drei Kategorien und die notwendigen Maßnahmen festgelegt. Diesem Gremium gehören Ordnungsamt, Verkehrsabteilung, Feuerwehr und Polizei immer an, weitere Fachleute sowohl aus dem Rathaus wie auch externe können nach Bedarf eingebunden werden. An kleinräumigen Orten wie Festzelten soll durch Zugangskontrollen, einen ständigen Ordnungsdienst oder auch Kontrolle mitgeführter Gegenstände der höchstmögliche Schutz auch gegen Angriffe mit Handwaffen gewährleistet werden.

Dass das Konzept noch schnell vor Ostern hingefetzt wurde, erkennt man übrigens allein an unvollständigen amtlichen Sätzen wie diesem aus dem Munde von Nina Laubenthal, der Ordnungsdezernentin: „Die Planungen für die Rosenmontagszüge waren ein schwieriger Spagat gibt zwischen der maximalen Sicherheitserwartung und der realistischen Leistungsfähigkeit von Vereinen.“ (Stand: 5. April)

So richtig schlau wird der potentielle Festbesucher daraus nicht. Auf dem „Eventkalender“ der Stadt ist nicht ersichtlich, welches Schild er jeweils bei der Veranstaltung vorfinden wird. Dazu muss er wohl erst einmal dorthin fahren oder gehen, um dann zu entscheiden: Mitmachen oder Umkehren!

Placebo und aktivistisch maskierte Hilflosigkeit

Das ganze Bemühen der Stadt Dorsten ist aktivistisch maskierte Hilflosigkeit, ist ein Placebo, ist ein resignierender Kotau vor der zunehmenden (zumeist importierten) Gewalt im öffentlichen Raum. Darüber können auch gedrechselte Worte des Dorstener Bürgermeisters Tobias Stockhoff (CDU, 44) nicht hinwegtäuschen: „Ich bin den Kolleginnen und Kollegen im Ordnungs- und Rechtsamt außerordentlich dankbar, dass wir die erhöhten Sicherheitserwartungen und -bemühungen bei unserem Rosenmontagszug einmal exemplarisch in der Maximal-Variante gemäß des Orientierungsrahmens der Polizei durchexerziert und parallel dazu dieses Konzept entwickelt haben … Nachdem das Thema zuletzt auch kontrovers diskutiert wurde, ist diese Dorstener Konzeption nach meiner Meinung eine gute Lösung, um eine gemeinsame Linie für alle Beteiligte zu finden, die beispielgebend sein kann für Veranstaltungs- und Versammlungsformate im ganzen Land, auch bei Demonstrationen … Die Stadt Dorsten hat damit einmal mehr bewiesen, dass sie konstruktiv-kritisch mit solchen Herausforderungen umgeht.“ Der Mann kann so reden, immerhin ist er zuletzt, bei der Kommunalwahl 2020, mit 76,9 Prozent Stimmen gewählt worden.

Ein Gewaltproblem hat die Stadt Dorsten trotzdem. Im Jahr 2024 gab es dort fünf Tötungsdelikte, davon zwei mit Messern. Weitere schwere, mit Messer herbeigeführte Verletzungen kamen hinzu. Bei seinem Besuch in Dorsten im Juli 2024 sagte übrigens NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU): „Wir haben offensichtlich eine Zunahme der Gewalt in unserer Gesellschaft. Die Frage ist, wie kommt es dazu, dass Tabus gebrochen werden. Schulhofschubsereien gab es immer. Heute tritt man gegen den Kopf. Heute holt man das Messer raus. Da hat sich wahnsinnig viel verändert.“

Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen ergänzte: „Für manche ist das Messer leider so selbstverständlich wie der Schlüssel oder das Handy in der Hosentasche.“

Übrigens: Der Anteil der als „Messerangriff“ erfassten Taten ist 2024 (29.014 davon) laut Kriminalstatistik im Vergleich zum Vorjahr 2023 um 10,8 Prozent angestiegen.

Hoffen und beten wir mit den Dorstenern dennoch, dass es nicht wieder zu einem Dreifach-Mord wie am 23. August 2024 beim „Festival der Vielfalt“ in Solingen kommt. Mutmaßlicher Täter: der Syrer und Asylbewerber Issa Al H. (26). Tatwaffe: ein 15 Zentimeter langes Messer. Würden die drei Mordopfer (56, 56, 67) noch leben, hätte es dort Warnschilder gegeben?

Warnschilder hin oder her: Das Kernproblem ist ein anderes. Man kann „im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“ (Steinmeier am 3.Oktober 2020) und in dem „Land, in dem wir gut und gerne leben“ (CDU-Merkel-Propaganda zur Bundestagswahl 2017) zumindest im öffentlichen Raum nicht mehr so leben, wie es schöne Tradition war.

Dieses dysfunktionale, aus dem Ruder gelaufene Deutschland ist international eh schon zum Gespött der Menschen geworden:

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140 Kommentare

  1. „Hockt Euch vor die Glotze und lasst Euch „öffentlich-rechtlich“ brainstormen.“
    Wenn schon Anglizismen, dann bitte richtig: Die Vollverblödung, das „nudging“ und „gaslighting“ in der Glotze ist das genaue Gegenteil von „brainstorming“ – dem angestrengten Nachdenken.

  2. Es doch absurd – Union+Weiterso Wählen, offene Grenzen wollen und sich dann über die Zustände im Inneren wundern.

  3. Siehe Foto: Hat von den Koryphäen noch niemand den Begriff „Rot-Grün-Blindheit“ gehört? Vermutlich ist niemand von diesen Leuten betroffen, und warum sollte man weiter als bis zum eigenen Tellerrand sehen? Ach so, Sie meinen, damit auch alle anderen Menschen ohne Probleme erkennen können, was gemeint ist!

    Das ist nur ein Detail, aber deutet darauf hin, wie dilettantisch das insgesamt unsinnige Vorhaben geplant wurde.

  4. Wenn der Veranstalter ein bisschen Kohle abdrückt, gibts auch ein grünes 😉

  5. „Placebo und aktivistisch maskierte Hilflosigkeit“
    Quatsch, der Staat will im Falle eines Falles nicht haften, darum geht es!

  6. Der „Deutsche Kreistag“ plädiert für einen generellen Aufnahmstopp von „Migranten“ aus Kriegs- und Krisengbieten !!! -sagt sein Präsident Achim Brötel CDU.
    „Wir stellen in Frage ob wir Bürgerkriegsflüchtlinge überhaupt aufnehmen müssen“
    Richtig, dafür ist die „Genfer Flüchtlingskonvention“ zuständig, nicht der Missbrauch des deutschen Grundgesetzes des „politischen Asyls“.
    „Die Welt ist eine andere als 2015“ – schon, aber nicht in Deutschland.
    Der Herr Brötel CDU hat nicht verstanden,
    dass es beim Import kulturfremder Vökrschaften nie um Schutzgewährung ging,
    sondern um „modernen Sklavenhandel“ getarnt als Asylgewährung.

    • Wie bitte, die von uns allen gepamperten, vollversorgten u. weitestgehend in Ruhe gelassenen Einwanderer sollen Sklaven sein? Was soll denn das?! Die müssen nicht einmal arbeite! Die können ein paar Wochen mehr schlecht als recht Post austragen oder Botendienste versehen, dann kommen sie einfach nicht mehr und beziehen Bürgergelde!!!!!! Schöne Sklaverei!

      • Ich sagte nirgends, dass sie Sklaven sind.
        ich sprach von Sklavenhandel mit Menschen.
        Wie würden sis nennen, wenn Mnschn hierher gebracht werden um zu Dumpinglöhnen zu arbeiten, in der Müllabfuhr, Straßenreinigung, als unqualifizierte Malocher auf den Baustellen und in der Industrie ?
        Leider nur sind diese Absichten nicht eingetreten.

      • Also, Dumpinglöhne bei der Müllabfuhr! Deren durchschnittl. Gehalt liegt bei 2500 brutto/Mon. Was haben die gelernt? Malocher in der Industrie: Im Moment liegen die bei mind. 12 E/St. für Ungelernte.
        Malocher aus dem Ausland brauchen wir nicht, z. B. könnten 1,5 Mio. Bürgergeldbezieher arbeiten, das sind die, die offensichtlich nicht wollen. Warum sollten wir eigentlich diese Leute – die sind nicht krank oder so – fürs Nichtstun ganz gut alimentieren?
        Soll ein völlig Ungelernter so viel verdienen wie Leute, die eine Schule zum Abschluss gebracht haben und eine Berufsausbildung? Dann hätten wir den zerstörerischen Sozialismus! Wozu sollte man sich dann für eine Organisation, egal für welche, anstrengen?
        Denken Sie ans Medizinsystem: Ohne Privatpatienten – ich bezahle den ca. 3-fachen Satz, und zwar bei jeder Konsultation -, wären die Mediziner längst bankrott, denn die erhalten 39 E/Quartal, egal wie oft der Patient kommt in den 3 Monaten. Und, ganz ehrlich, für dieses Geld will ich auch eine gute Behandlung. Ohne dieses Geld hätten die nicht die modernen Untersuchungsgeräte.

  7. Mir kommt es so vor, als ob in diesem Land das ganze Jahr Ostermarkt ist. Die vielen finsteren Gestalten laden wirklich nicht zu einem Ausflug in die Innenstadt ein und sorgen für eine gewisse Fremdheit im eigenen Land. Kulturell ist es auch keine Bereicherung, sich auf einen abenteuerlichen Friseurbesuch oder diese exotischen Ess- und Rauchgewohnheiten einzulassen. Allein die grimmigen Blicke wirken nicht einladend.

    • Die haben schon 2015 und vordem „grimmig“ geschaut – weshalb will man das erst jetzt im Jahr 10 der Invasion wahrnehmen?
      In Ungarn sah es an Grenzübergängen schon damals so aus – weshalb Orbán Gotteskrieger und Eroberung erkannte und die Grenzen schloss. Die damals in Roeszke und anderswo nicht nach Ungarn kamen sind inzwischen alle bei uns: https://www.youtube.com/watch?v=wQGbYpNigkw&ab_channel=euronews%28deutsch%29
      Und seitdem hat sich nichts daran geändert, dass die Wagemutigsten auf Jihad hier beständig weiter einreisen. Das endet blutig – wie in GB, wo sie die christliche Bevölkerung bereits zur Unterwerfung aufrufen.

  8. Einem Bürgermeister, der sich so um die Bürger der Stadt sorgt, sollte man höflichst das Ortsausgangsschild zeigen.

  9. Ein Staat, der selbst mit Rekord-Steuereinnahmen seine Kernaufgaben nicht mehr erfüllen kann, wird über kurz oder lang die Akzeptanz besonders in den Schichten verlieren, auf deren Unterstützung er dringend angewiesen ist.

  10. Geschäftsidee: Am Eingang von solchen Veranstaltungen Verleih stichsicherer Westen

    • Hilft nicht, wenn das Auto durchrast oder christliche, in deren Augen ungläubige Griechen totgetreten werden – wie in Bad Oeynhausen.

    • Das könn’se gleich vergessen!
      Stich- und schusssichere Westen fallen unter „Passive Waffen“ und die sind – selbstredend – in Waffenverbotszonen strengstens untersagt!
      Und ich wage die Behauptung, dass die eingeborene Kartoffel diesbezüglich eher „gefilzt“ und angezeigt wird, als der goldstückige, schutzsuchende Neubürger!
      Gab es da nicht schon Berichte dazu, wie Hausfrauen auf dem Wochenmarkt kontrolliert und wegen einer in der Handtasche mitgeführten Nagelfeile zur Anzeige gebracht wurden? Mir ist so…

      • Michael Stürzenberger war auch in Mannheim verboten, solche Weste zu tragen. Und Rouven Laur hätte sie nicht genützt – denn wie man sehen konnte, stach der Afghane im beidseitig in den Hals.

  11. Eine KLARE Diskriminierung von Farbenblinden….

    • Neee! Die farbliche Unterscheidung ist doch nur aus dramaturgischen Gründen vorgesehen!
      Der Farbcode ist doch ganz einfach:

      Grün = gefahrlos:
      – Öffentliches Fastenbrechen zu Ramadan (Iftar),
      – sonstige islamische Feierlichkeiten,
      – Demonstrationen zur Gründung eines Kalifats,
      – Wahlkampfveranstaltungen von Erdogan,
      – pro-palestinensische, anti-israelische oder allgemein antisemitische Kundgebungen,
      – Sonstiges in Sichtweite von Moscheen,
      Usw.

      Rot = lebensgefährlich:
      – örtliches Brauchtum mit oder ohne kirchlichen Bezug (Weihnachtsmärkte, Silvesternächte, usw.),
      – pro-israelische Demonstrationen oder Vorträge,
      – islamkritische Demonstrationen oder Vorträge (insbesondere von Michael Stürzenberger),
      – öffentliche Tanzveranstaltungen,
      – Christliche Festivitäten,
      – Jüdische Festivitäten,
      – Sonstiges in der Nähe von christlichen Kirchen oder Synagogen,
      Usw.

      Alles, was zu keiner der genannten Gruppen passt, ist gelb zu lesen ==> Gefahr nicht gänzlich auszuschließen!

  12. Ich finde die vier lächelnden Gestalten präsentieren den ganze Zustand unseres Landes, wie sie die eigen vollkommene Hilflosigkeit gegenüber den Problemen in diesem Land mit ihren bunten Schildern in die Kamera halten.

  13. Einer der „Verschwörungstheoretiker“ der allerersten Stunde, Douglas Murray, hat schon vor etlichen Jahren in seinem Buch „Der Selbstmord Europas“ gewisse, aus geschichtlicher Erfahrung abgeleitete Erkenntnisse und Voraussagen beschrieben. Gleichfalls T. Sarrazin. Wer wollte, konnte es schon lange wissen. Wie gesagt, wenn man denn wollte.
    Der „Alte Kontinent“ zerfällt, wie beabsichtigt, sehenden Auges – mit tatkräftiger Unterstützung der zu diesem Zweck eingesetzten „Eliten“

  14. Die Schildbürger waren ja auch immer recht „innovativ“ und diese Herrschaften eifern ihnen nach. Die finden nicht einmal mehr etwas dabei, sich mit so einer hirnrissigen Idee an die Öffentlichkeit zu gehen und sich auch noch mit ihren idiotischen Schildern ablichten zu lassen. Offenkundig ist man stolz auf den hohen Grad eigener Verblödung.

  15. Das Ganze funktioniert u.a so:

    Im Rahmen der zuständigkeitsbezogenen Aufgabenwahrnehmung erfolgt die Illusion von Handlungskompetenz unter Aufrechterhaltung des VerfahrensprinzipsDie Sinnfrage wird erfolgreich dem Bereich „nicht prüffähig“ zugeordnetDie Bearbeitung verzögert sich, da die Zuteilung der Unzuständigkeit derzeit nicht abschließend geklärt istDie Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern erfolgt ausschließlich über digitalisierte IrrwegeZur Sicherstellung der Zweckfreiheit wird der Inhalt vollständig aus dem Verfahren entfernt

    Ergo:

    Der Fehler liegt nicht im System – er wurde ordnungsgemäß dokumentiert und damit aufgehoben.

    Eine perfide Strategie !

  16. Seit dem Wahlsonntag ist schlagartig Schluss gewesen mit der Berichterstattung über die täglichen Morde und Anschläge die ja keine sind, ausser ein Rechter beleidigt eine Kopftuchträgerin.

    • Genau. Nix mehr vom fließenden Blut in der Presse – wobei dann quasi durch den gesamten März halt auch Ramadan war – und sie nachts feierten und am Tage davon ausruhten.
      Wie die AfD lassen sie auch die Straftaten in örr wie msm vollkommen außen vor – dass uns aber tatsächlich nichts mehr angetan würde – wer glaubt denn so was?

    • Damit war zu rechnen, dass das Verständnis, das aus Medien und Politik für die Proteste gegen Gewalttaten im Zusammenhang mit Migration gezeigt wurde, simuliert war, und nur mit der Wahl zu tun hatte.

      Aber die Art und Weise, wie man nun in Medien und Politik umgehend sämtliche Beteuerungen vergisst und ungerührt in die entgegengesetzte Richtung sogar eskaliert, das hat in meiner Wahrnehmung eine neue Qualität der Wählertäuschung. So etwas gab es dieser Form noch nicht.

      Natürlich werden alle diese Handlungen in sogenannten „Leitmedien“ wohlwollend begleitet.

  17. Heute war ich mit meiner Familie auf der Osterkirmes in unserer Kreisstadt. Die Sicherungen waren ein Witz. Auf der Haupt-Zufahrtsstraße war nur die Hälfte mit Merkel-Legos gesperrt, die andere Hälfte so weit zurückgesetzt, dass problemlos ein SUV durchgekommen wäre und hätte über den Marktplatz und die anschließende Fußgängerzone fahren können. Nebenstraßen waren überhaupt nicht abgesperrt. Kein Polizist weit und breit zu sehen. In Trier beherrscht man das viel besser, alle Zufahrtswege werden mit schweren Fahrzeugen gesperrt, habe ich vor 2 Jahren bei einem Weinfest in der Innenstadt gesehen.

    • Merken Sie nicht wie sie genau in Staatsmanier argumentieren? Sie fordern Merkelpoller und mehr Polizei, mehr „Überwachung“….genau das ist der falsche Weg…..wir müssen das einzig richtige fordern: WENIGER Staat, WENIGER Überwachung und alle illegalen Migranten raus, alle straffällig gewordenen Migranten raus. Kleinste Vergehen müssen geahndet werden sodass „DIE Migranten“ spüren dass Sie uns nicht mehr auf der Nase herumtanzen können.

    • Es ist traurig, das diese Sicherheitsvorkehrungen überhaupt nötig sind.
      Jeder dürfte die Ursachen kennen, obwohl sie offiziell nicht benannt werden.

  18. Ja, unsere Genossen Politiker und ihre Erfüllungsgehilfen sind schon erfinderisch. Echte Elite eben. Ich fühle mich in Buntland schon lange wie im „Schilda“, so dass dieser weitere Schildbürgerstreich nur leicht erheitern kann. Bald tragen sie wieder „Solarlicht“ in Jutesäcken in ihr energieeffizientes Rathaus ohne Fenster!

  19. Gibt es die Schilder auch auf Arabisch, Tunesisch, Syrisch und Hebräisch?

    • Sie müssen sich nur an die Regeln ihres Oberbosses halten, die Neuen. Von Menschen gemachte sind für solche vollkommen obsolet.
      Wir erleben die Einführung einer Klassengesellschaft – und uns nennen sie lange bereits Dhimmis – zumal ab Grenzübertritt hier schon vor 2015 für alle gegenforderungslos Dschizya gezahlt wird.
      Und ihnen ist bekannt – wo man sie beten lässt, ist Islamland.

  20. „Besucher_innen“ (!) sollen dann mit ihrem Aufenthaltsort zugleich das individuelle Maß an Sicherheit selbst bestimmen.“ Es stellen sich die Haare auf… Sie möchten über das regieren, was sich auf meinem Teller befindet und in dem Aufgabenbereich, der der ureigenste unseres Staates ist – nämlich die Sicherheit seiner Bewohner – da dürfen wir wählen und Eigenverantwortung zeigen? Das spottet jeder Vorstellung.
    Wahrscheinlich lernen junge Leute solche Vermeidungsstrategien spätestens im Studium.

    • Gut, dass Sie auf das _innen hinweisen.
      Dorsten hat nämlich laut dem 1. link (nach unten scrollen) noch ein Bürgerbüro – was sicher vordringlichst und vor allen anderen Aufgaben zu ändern sein wird! So nicht die Schriftzeichen eh bald durch arabische ausgetauscht werden und dann das 2. Geschlecht bald den Platz einzunehmen hat, den der Koran befiehlt.

  21. Messerverbotszone … Messermann konnte sich nicht dran halten, weil er nicht lesen kann, weil der Bürger sich nicht genug Mühe gegeben hat beim integrieren.
    Hoffentlich kommt Messermann mit der Farbcodierung der Risikozonen klar. Ein Vorfall in der Grünen Zone von Kabul … äh Dorsten … nicht auszudenken.

    • Der Mannheimer Marktplatz ist auch Messerverbotszone – und Rouven Laur tot – 6 andere Männer wurden mehr oder weniger schwer verletzt – und hätte Michael Stürzenberger mit Pax Christi nicht eigene Personenschützer mitgebracht wäre das Gesamtdebakel durch einen Islam-Afghanen noch viel schlimmer ausgegangen als schon eh.

      • … Mannheimer Marktplatz ist auch Messerverbotszone ……
        Immer nur rumnörgeln! Niemand- auch sie und ich nicht – wissen, wie viele Leute die Messerverbotszone beachtet haben! Vielleicht hätte es ja viel mehr Tote gegeben ohne Messerverbotszone! Das alles ist nur noch mit Sarkasmus zu ertragen.

      • Jawoll, die Taschenmessermörder sind seit Jahrzehnten unter uns und hunderte ihrer Opfer unerkannt.
        Ächtet Schweizer Offiziersmesser, verbietet Victorinox!

      • Niemand- auch sie und ich nicht – wissen, wie viele Leute die Messerverbotszone beachtet haben!

        Weil das auch völlig unwichtig ist in diesem Zusammenhang, wie viele Leute sich gesetzestreu verhalten. Wichtig sind nur die, die das nicht tun, und ich weiß ganz sicher, dass kein einziger potenzieller Attentäter es sich anders überlegt hat, weil dort eine Messerverbotszone ist.

        Wer plant sich nicht an das Verbot zu halten, andere Menschen anzugreifen, zu verletzen oder zu töten, der wird sich durch ein Messerverbot nicht schrecken lassen.

  22. Das ist doch toll, freiheitlich und selbstbestimmt: Du kannst frei entscheiden, wo Du Dich wie genau sicher fühlen möchtest! Was für ein Fortschritt im Sinne von „unsererdemokratie“.
    Dorsten fand ich schon immer sch… so what!

    • Ich war noch nie in Dorsten, hatte mal eine Freundin von dort. Sie ist aber eher nicht auf deren Seite (jedenfalls bei Big C)… In der Tat, es bleibt jedem unbenommen, den Weihnachtsmarkt oder welche Veranstaltung auch immer aufzusuchen oder sich zu Hause zu verbarrikadieren…

      • Die Zeiten des Häuserkampfes werden nicht fern sein.

  23. Was denken Sie, wie viele Deutsche wissen, dass da Analphabeten mit Chip im Kopf, auch als „Kampfroboter“ zu benennen, hier willkommen geheißen und von ihnen auch noch alimentiert werden müssen?
    Von der Durchsetzung islamischer Eroberung bis zur Umma, das heißt, bis die gesamte Erde islamisch ist, gar nicht gesprochen?

  24. Auf dem Verbotsposter fehlt noch der vergewaltigungsbereite Schwanz, der Import Impulsgesteuerten.
    Absolut armselig diese weicheigen Pseudo Politiker, die immer nur den bequemsten Weg gehen. „Political Correctness“ und wie diese dann in der Realität aussieht.

  25. Ah ja, man hat eine Eigenverantwortung dafür, bei einer traditionellen Veranstaltung am Leben zu bleiben. Wissen diese Politiker eigentlich, was sie so daherplappern? Wenn man sich das alles durch den Kopf gehen lässt, die Messerverbote bzw. auf etlichen Seiten dargelegten Einschränkungen, wie lang das Messer sein darf(!!!!!), es ist einfach eine Verhöhung, nein, man muss es der Sachlage angepasst ausdrücken: Verarschung der dämlichsten und übelsten Sorte im Sinne einer Ideologie, die mit der Wirklichkeit nicht zu vereinbaren ist! Dann noch die lächerliche Feststellung, dass die Gesellschaft aggressiver geworden sei! Ja, wer sind denn die Messerstecher, die Schläger in den allermeisten Fällen, woher kommen die, aus welcher Kultur, mit welcher Bildung?! Wer sind denn die, die in so vielen Schulen Gewalt ausüben. Wer einen dt. Pass hat, mag rechtlich Deutscher sein, aber sozialisiert ist in den allermeisten Fällen der Gewaltaffine nicht europäisch, u. er hat in den meisten Fällen auch nicht vor, sich in den wesentlichen Bereichen zu assimilieren, und darauf kommt es an. Assimilation bedeutet, die Kultur in den wesentlichen Dingen, wie Rechtsauffassung, auch Benehmen, weitgehend zu übernehmen, dass man eben nicht mit dem Messer einfach zusticht, nicht einfach eine Frau vergewaltigt und dann oft umbringt – „War doch nur eine Frau“! Das schwammige Wort „Integration“ führt, wie man sieht, eben in eine Gesellschaft, die in lauter Gruppen aufgeteilt ist, mit eigenem Recht, wie man weiß. Wer will eine solche Gesellschaft verteidigen u. sein Bestes geben.
    Die Politiker bzw. die Linken/Grünlinken u. Merkelianer sind einfach irre geworden, sie sehen bestenfalls nur die geringe Geburtenrate der Deutschen u. glauben in übergroßer Schlichtheit, dass Menschen halt Menschen sind, so, wie Würmer eben Würmer sind. Differenzieren können die nicht! Und als was sollte man denn die sonst bezeichnen, die sich gegen die Wirklichkeit und den demokratischen Willen der Bürger stellen. Auf was warten denn die? Dass die halben und ganzen Analphabeten plötzlich Juhu schreien und ein deus ex machina ihnen das von anderen in langen Schuljahren erworbene Wissen eintrichtert?!
    Einwanderung, warum nicht, aber nur so, wie es in anderen zivilisierten Ländern geschieht, nämlich nur diejenigen, die eine gute Bildung mitbringen und Jobs ausfüllen können und wollen, die man braucht! Oder braucht man Hirten und Rauschgifthändler, Diebe etc.?! Die Marokkaner demonstrierten nicht ohne Grund in Massen gegen die Rücknahme ihrer Kriminellen! Auch gibt es Familien in Nahost, die ihren Kindern eine gute Bildung zugute kommen lassen wollen u. diese deshalb ins Ausland auf Internate schicken. Gegen all die ist freilich nicht das Geringste einzuwenden, im Gegenteil.
    „Linksliberal“ gibt es übrigens nicht. Linke sind nicht liberal. Politiker der „linksliberalen“ Seite ist mittlerweile ein böses Schimpfwort, dagegen hilft auch kein dummes Herumgetanze, Juhu-Geschrei u. all die Angeberei nicht, die nur innerhalb der linken Blase als geschlossene Gesellschaft beklatscht wird.

    • Sie schreiben unter anderem, dass man mit deutschem Pass rechtlich Deutscher sei ?! Eine Ratte, die im Pferdestall geboren wurde ist deswegen noch lange kein Pferd!

      • Trump ist dabei, dieses Recht, den amerikanischen Pass nur qua Geburt zu erhalten (Birthright citizenship) abzuschaffen.

  26. Nicht nur das Gewaltmonopol des Staates wird durch dieses „Sicherheitskonzept“ ausgehebelt. Auch die Bürger dieses Landes werden doppelt zur Kasse gebeten.

    Die deutschen Bürger bezahlen Steuern, damit der Staat sich um ihre Sicherheit kümmert. Das ist eigentlich die Hauptaufgabe eines Staates. Aber was macht er? Läßt Millionen von illegalen Migranten ins Land, ungeprüft, kennt noch nicht mal die wahren Identitäten, und läßt zu, daß genau von diesen Menschen überproportional Gewalttaten und kriminelle Aktivitäten ausgehen. Und nun sollen die Deutschen, nachdem sie all diese Illegalen alimentieren, noch mehr Steuern, bezahlen, um sich ihre Sicherheit zu ermöglichen?

    Ich kann es einfach nicht mehr mit meinem Hirn erfassen, was die meisten Deutschen denken, was sie sich alles gefallen lassen. Es geht ihnen einfach noch zu gut?

  27. Diesmal sind es sogar 4. Bei den Staatsanwälten aus Göttingen, die die Überfallkommandos mitten in der Nacht in Gang setzen und deshalb über uns lachen, waren es neulich nur 3: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/wie-deutschland-seine-zensur-normalisiert-und-die-welt-schockiert/
    Unter Remonstrationspflicht stehen solche, die dem Bürger zu dienen hätten, alle 7 – um sich im Anschluss nicht persönlich haftbar zu machen.

    • In den Verwaltungen tummeln sich immer mehr Seiteneinsteiger, die mit den Wölfen heulen. Verwaltungen sind oft links-toxisch, die Führungsebene gibt die Richtung vor, die unteren (gehobener, mittlerer, einfacher Dienst) nicken ab und bejahen. Wenn selbst die Personalvertretungen da mitmachen, oder links überzeugt auf gleicheEbene schweben, wie wollen Sie mit einer RemonstrationsPFLICHT durchstoßen ? Wenn Sie anecken, werden sie geschnitten, und zerbrechen, wenn sie nicht aufpassen. Das tut man sich nicht einfach so an. Zustimmung erfährt man nicht selten unter vorgehaltener Hand in der Teeküche…..

      • Ist halt dann so, dass sie wieder als Mitmacher eines Systems erkannt werden müssen – sich aber diesmal nicht auf „Befehle“ berufen werden können, sondern persönlich für den Schaden haftbar sind.

  28. Einfach nur oberpeinlich diese Stadtoberen und sie merken es nicht einmal. Passen aber Bestens zu diesem Land!

    • Wenn hier noch alles geregelt zuginge würden die am Montag ihren Schreibtisch räumen müssen. Alle 4.
      Und die, die sonst noch mitmachten, auch.

  29. Hoffentlich kommen im Gremium der Dorstener Ordnungsbehörden als externe Berater auch Experten der Gewerkschaften, Kirchen, Flüchtlingshilfe und Expertinnen der Grünen zum Zuge. Nur wegen Rassismus und so.

  30. Nachdem heute in unserer Lokalzeitung ausführlich über die Funktionalität der neuen und teuren Sperren für den Frühlingsmarkt in unserer Einkaufsstadt berichtet wurde, Sperren, die auch in den kleinen Straßen und Nebengassen installiert wurden, haben wir spontan entschieden, auf unsere Einkäufe und den Stadtbummel am Wochenende dort zu verzichten. Eine solche Atmosphäre brauchen wir nicht! „Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen!“ War das nicht der gebetmühlenartige Politikerspruch nach den ersten Attentaten 2016? Inzwischen schauen wir längst der langsam aber stetig wachsenden Inbesitznahme des öffentlichen Raumes durch unsere Gäste tatenlos zu, knicken ein bei der Pflege unserer Traditionen, verzichten auf Fleisch in einzelnen Kitas, aus dem Weihnachtsmarkt wird ein Wintermarkt, verzichten auf abendliche Stadtgänge, feiern lieber den Abschluss des Ramadan usw. usw. Offensichtlich Ist der Mehrheit die Verbindung zum eigenen Land, der Heimat, sowie zu seinen Traditionen und Gebräuchen mit Erfolg ausgetrieben worden, und die Politik gibt sich alle Mühe, dieses Empfinden noch zu verstärken und spricht aber tatsächlich – diese Chuzpe muss man erst mal haben – vom Zusammenhalt einer Gesellschaft, die sie bewusst gespalten hat. Bis zur Corona-Zeit hätte vermutlich niemand in Deutschland diese Entwicklung, wie sie sich inzwischen darstellt, vorstellen oder auch nur erahnen können. Hinsichtlich unserer Zukunft stehen wir aktuell da, ohne Vertrauen und ohne Gewissheit und in dem Bewusstsein, dass es vielleicht noch schlimmer kommen könnte.

  31. Wenn der Staat nicht willens oder fähig ist, die Sicherheit seiner Bürger zu schützen, hat er dann nicht sein Recht auf das Gewaltmonopol verloren?
    Die Versicherungen wird es freuen.
    Sie werden ihre Prämien danach ausrichten.
    Die Antworten der Leser sollten zahlreich und deutlich sein.

    • Wenn man grundlegend betrachtet:
      ein Stück Land ohne Grenzen ist gar kein Staat – was darauf hinweist, dass dieses Konstrukt dieserhalb auch einseitig und nicht verkündet darauf verzichtet, „Staatsaufgaben“ zu übernehmen – wir hingegen in Treu und Glauben weiterhin Steuern abdrücken und so tun, als wäre alles wie vor Merkels Sause.
      Ist es aber nicht.

  32. Im Musterländle , in Dorgen , also dort wo sich auf Empfehlung ihres MP, die Leute, statt zu duschen, wieder mit dem Waschlappen reinigen, hat ein Schutzsuchender an einer Tankstelle einen, der nur mal sein Auto auftanken wollte, mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt.
    Da ist man in NRW , also in Dorsten schon weiter. Man sollte künftig nur noch Tankstellen in Anspruch nehmen, die die Sicherheit ihrer Kunden mit einem grünen Schild markieren.
    Wenn man denkt, absurder und verrückter kann es nicht werden, dann sorgen die Heerscharen von Beamten in Ihren miefigen Amtsstuben in Westdeutschland, schon dafür, dass man sich mal wieder geirrt hat.

  33. Stadtfest Dorsten 2025.
    In Zeichen des grünen
    Dreiecks, Kategorie 1plus-Premium-Grün, Sonder-Zertifizierung:

    Stahlbetonmauer, S-Draht bewährt.
    Mehrfach-gesicherte Durchgänge, bitte ausziehen, Visitation bis ins Innerste (keine Sorge, die Security wurde extra geschult), ein Premium-Sticker wird als kleine Entschädigung für die Mühen überreicht.

    Der geschätzte Besucher kann seine Tour beginnen.
    Der Sticker freut ihn, aber der kleine Hunger plagt ihn.
    Hin zum Grill, ein lecker XXL-Fleischspiess ist jetzt das Richtige.

    Falsch gewählt.
    Er nimmt noch irritiert wahr wie Einmann das Fleisch vom Spieß abstreift und sich auf ihn zubewegt.

    Der 1plus-Premium-Grün, Sonder-Zertifizierte-Sticker hat jetzt einen Ehrenplatz in der ehemals gemeinsamen Wohnung seiner Witwe.

  34. Was ist die beste Hypothese, warum die Menschen im Nordwesten der Republik so sehr darauf beharren, ihre Landsleute weiterhin als Opfer anzubieten, statt die Handlungsmöglichkeiten der Täter zu begrenzen?

    • Man muss ihnen den Verstand fremd besetzt haben?
      Jasmin Kosubek interviewt den Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls, der den neuropathologischen Angriff auf das menschliche Gehirn beschreibt: https://www.youtube.com/watch?v=r9gErLYYoWc&ab_channel=JasminKosubek
      Mich interessieren inzwischen mehr die um die 24%, die sich durch permanente Staatspropaganda nicht beeinflussen lassen.
      Wie schaffen die das?

    • Es ist kein Geld da. Schilder und Eigenverantwortung sind die billigste Variante, um uns Bürger zu schützen. Ob die Gerichte das als ausreichende Vorkehrung ansehen, wenn der erste klagt, weil er in der grünen Zone niedergestochen wurde?
      Handlungsmöglichkeiten begrenzen? Wer sollte das noch tun? Die Polizei hat kein Personal, ist an Weisungen gebunden. Und hat die Aufgabe auf Demos oder Aktivistenfesten zu deeskalieren. Volksfeste sind ein völlig neues Deeskalationsfeld. Daher anfangen mit dem mildesten Mittel, den Schildern. Das Versagen dieses Mittels zeigt erst nach Stichwunden oder Reifenspuren auf einem menschlichen Körper. Erster Versuch, leider mißlungen. Und Politiker und Bewohner? Entweder gehören sie der ideologischen Gruppe an, die diese Vorgänge herbeiführt. Oder sie haben keine Lust auf Besuche von Aktivisten, Mitgliedern der Zivilgesellschaft oder den Medien. Oder sie nutzen den Aus-Knopf für den ÖRR zu wenig.

      • Sie wollen uns doch gar nicht schützen.
        In den USA stehen Trump wie Homan und noch einige andere dafür, Grenzen zu schließen, illegal sich im Land befindliche aufzuspüren und auszufliegen – so sie sich nicht selbst „deportieren“.
        Polizei und Rettungsdienste kommen immer erst, wenn es zu spät ist!

  35. Leider ist deren Chip fast so veraltet, wie das Messer.

    • Nein, deren Chip ist niemals alt, gilt seit nunmehr 1446 Jahren und ist bis zum Ende aller Zeiten auch nicht veränderbar.

      • Deshalb wohl auch die ganzen „Computerabstürze“ 😉
        Wer verpasst denen eigentlich endlich mal ein neues Motherboard?

      • Nicht möglich. Deshalb gingen die schon an der Aufklärung vorbei, wo Descartes erklärte: ich denke, also bin ich.
        Solche nicht.
        Jedenfalls nicht die mit den Messern oder die in den Autos. Und wie viele davon bereits hier sind und Schwertverse wie islamische Kampfbefehle intus haben, von Ehrenkodexen ganz zu schweigen, weiß keiner.
        Kein Wort in dem Konstrukt, kein Punkt darf in den in sich geschlossenen Schriften verändert werden.
        Und diese Stimmen in ihrem Kopf lassen welche glauben, dass Psychiatrien nach den Taten gute Aufenthaltsorte wären.
        Sind sie nicht.

  36. Wenn die Sicherheitslage nicht so schlecht wäre wie sie ist, könnte man über die Dorstener gut lachen.
    Auf gut Deutsch: Eine Bankrotterklärung des Staates ist die Schilderaktion in Dorsten.

  37. Die Dorstener Open-Air-Konzeption sieht drei Kategorien von „Gefahrenräumen“ vor: In Kategorie 3 („orange“) besteht das geringste Schutzniveau, in Kategorie 1 („grün“) das höchste.

    In der Kategorie „grün“ besteht das höchste Schutzniveau!
    Abgesehen von der Farbauswahl, die bei mir mittlerweile absolutes Unwohlsein hervor ruft, frage ich mich, wie dieses Niveau erreicht wird? Sind diese Gefahrenräume bei mir zu Hause, oder steht man dort im eigenen Polizeikessel, der zusätzlich von Merkel-Legos umringt ist?

  38. Macht der Gewöhnung. Ich lese Placebo, und schon machen die Leseroutinen meines Bioalgorithmus aus Dorsten Drosten. Nichts gegen die Stadt.

    • Wieso. Passt doch. Der eine ist so hinter uns her wie die anderen halt auch.

    • Nichts gegen die Stadt
      Warum eigentlich nicht, wenn die sich so blöd aufführen?

  39. Stadtfest Dorsten 2025.
    In Zeichen des grünen
    Dreiecks, Kategorie 1plus-Premium-Grün, Sonder-Zertifizierung:

    Stahlbetonmauer, S-Draht bewährt.
    Mehrfach-gesicherte Durchgänge, bitte ausziehen, Visitation bis ins Innerste (keine Sorge, die Security wurde extra geschult), ein Premium-Sticker wird als kleine Entschädigung für die Mühen überreicht.

    Der geschätzte Besucher kann seine Tour beginnen.
    Der Sticker freut ihn, aber der kleine Hunger plagt ihn.
    Hin zum Grill, ein lecker XXL-Fleischspiess ist jetzt das Richtige.

    Falsch gewählt.
    Er nimmt noch irritiert wahr wie Einmann das Fleisch vom Spieß abstreift und sich auf ihn zubewegt.

    Der 1plus-Premium-Grün, Sonder-Zertifizierte-Sticker hat jetzt einen Ehrenplatz in der ehemals gemeinsamen Wohnung seiner Witwe.

  40. Wie denn jetzt ! Hat die Fäeser und ihrer Entourage nicht Messervebotszohnen ausgerufen? Die bürfen doch gar keinen einfach so abstechen-DAS IST VERBOTEN besonders mit Messern in einer Messerverbotszohne.Da sollte man mal eine Ermahnung hinschicken.
    Und das ist meine Meinung und evt der Fäeser ihre Meinung.

  41. Hauptsache man hält das Gesicht in die Kamera für den Abdruck im lokalen Käseblatt. Gemeinsam auf der Doppelseite mit den Geehrten, die seit 20 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr, den Kaninchenzüchtern oder der SPD Mitglied sind.

  42. In Baden-Württemberg gibt es eine Tradition, wenn die Bürger verärgert sind, bekommen derjenige abends Besuch vom Ort, sieht richtig schön aus, alle haben brennende Fackeln dabei und drücken ihren Unmut aus. Ein exChef von mir hat davon erzählt, der hatte noch heute die Hosen voll.

  43. Ein Baseball-Schläger in der Hand als Gehilfe, wäre besser als ein Messer im Bauch, wenn die Polizei und ihr vorgesetztes Ministerium nicht helfen kann oder will und das war früher so nach alter Väter Sitte und warum soll man sich schutzlos ausliefern, nur weil es eine üble Bande so will.

    • Neulich hab ich fast geheult, als ich einer alten Frau begegnete, die ihren Gehstock wie eine Waffe in der Hand hielt. Die wusste Bescheid – und ich kenne etliche ältere Herrschaften, die genau wissen, dass das nicht richtig ist, was sie mit uns machen – und dass wir uns inzwischen in großer Gefahr befinden.

  44. Ich habe nichts gegen Selbstverantwortung und Selbstschutz. Ich möchte dann aber für die Typen im Bild (und deren Kollegen in allen anderen Rathäusern, Landratsämtern, Regierungsbezirken, Landesregierungen und Bundesregierung) nicht mehr bezahlen und — ganz wichtig! — ich möchte dann verdeckt bewaffnet sein dürfen, so wie es in ›rechten‹ amerikanischen Bundesstaaten für jeden unbescholtenen Bürger möglich ist. Solange das nicht erlaubt ist, sollen die Pfeifenköpfe in der Verwaltung und Polizei von ganz unten bis ganz oben gefälligst die Arbeit tun, für die sie von UNS zwangsweise bezahlt werden.
    Und Herr Kraus: Jammern sie nicht! Die meisten Ihrer (und meiner) Generation haben dieses ganze schmierige Opportunistenvolk der CDUCSU und die Radikalsozialisten der SPDGrüneSED jahrzehntelang und bis heute brav und ohne die Sinnhaftigkeit ihres Wahlverhaltens jemals zu hinterfragen, gewählt. Ohne das Wahlverhalten der Generation der Boomer und der Nachkriegsgeneration davor hätten die den Saustall gar nie anrichten können. Mir tun nur die Jüngeren leid, die eben nichts dafür können, wie das Land heute aussieht — und die wenigen, die diese Parteien niemals gewählt haben — so wie ich. Den anderen sei das alles, was passiert, von vollem Herzen gegönnt!

  45. Ich glaube nicht, dass ausserhalb der“ TE – Blase “ die Skurrilitaet, die Idiotie und zugleich der Offenbarungseid gepaart mit einer interessanten Einstellung zum Buerger besonders auffällt. Jedenfalls duerften die Stimmen der begeisterten Michel ob dieser Fürsorge deutlich ueberwiegen. Womit wir wieder einmal beim Kern waeren. Beim naechsten Mal erhaelt der Buergermeister 90 %. Messereien dazwischen hin oder her. Es gab ja Schilder. Ein wirklich gelungenes Beispiel fuer den geistigen und psychischen Zustand dieser Gesellschaft.

  46. Die Bilder sollen etwas suggerieren, das enicht mehr gibt: Sicherheit im öffentlichen Raum.

  47. NRW-Stadt Dorsten mit Schildern!
    50 km entfernt von der Stadt: alles paletti. 👌
    25 km entfernt von der Stadt: na ja man weiß nicht so recht. 😒
    0 km im Rathaus der Stadt: akute Gefahr der Verblödung. 🤣😂🤣😂🤣

    • Manche merken es halt erst, wenn sie selbst unter die Räder kommen. Oder unter die Messer. Beides ist bei uns inzwischen gebräuchlich.

  48. Ist doch so: wer öffentliche Veranstaltungen besucht, weiß inzwischen um die Risiken und handelt eigenverantwortlich. Erst wenn nahezu niemand mehr kommt und die Umsätze signifikant einbrechen und das deutschlandweit wachen vielleicht ein paar Leute auf.
    Selbst wenn eine Veranstaltung gesichert werden könnte, bleibt immer noch der Weg hin und zurück.

  49. Bis 22 Uhr dürfen die Bürger in Frankfurt am Main nun kein Pfefferspray mehr dabei haben, um Meuchelmörder, Messerstecher und Vergewaltiger auf Abstand zu halten.

    Bravo!

    Das ist ein wirklich wichtiger Beitrag, um die Sicherheit dieser Schwerstkriminellen zu gewährleisten.

    • Wie macht man das – wenn Oper, Theater oder Musikaufführung um 20:00 Uhr beginnen?
      Spaß beiseite.
      Denken wir wirklich, dass hinter solchen Maßgaben noch Deutsche stehen, die das Wohl ihrer Mitbürger vor Augen haben?
      Wenn nicht – wer aber dann?

  50. Ich, als Sicherheitsfachkraft und CE-Beauftragte, würde eine solche (schwachsinnige) Idee sofort ablehnen! Schilder zeigen IMMER, dass man die Gefahr erkannt hat, aber zu faul ist, diese abzustellen. Ich finde auch, dass grüne Warndreiecke keinen Sinn ergeben. Grün suggeriert, dass alles gut und in Ordnung ist. Wenn es das ist, wozu dann ein Warndreieck? Dann die Abstufung gelb und orange. Was bedeutet gelb? Die Messer sind nur 10 cm lang und fliegen nicht so tief? Oder wird da nur gemessert und nicht geschossen? Wer erklärt das den Bürgern? Die verstehen es dann wieder nicht, würden Grüne behaupten. Messerverbotszonen an sich sind ja schon lächerlich, da JEDEM normalen Bürger klar sein sollte, dass man nicht mit Brot- oder Fleischmessern durch die Stadt läuft und niedermessern von Menschen (und Tieren) im Alltag generell verboten ist. Die Neubürger sollten sich hier anpassen müssen, nicht wir uns an deren Sitten! Aber, was rede ich, im besten Schland, das wir je hatten, ist es ja nicht angesagt, seine Kultur/Sitten/Gebräuche zu schützen. Man ordnet sich lieber unter…

    • Gruß in die USA – wo mit dem neuen POTUS alles besser wird und illegal Eingereiste Tunichtgute gesucht und durch die Bank abgeschoben werden.
      Erzählen Sie das Ihren Nachbarn werden die denken, dass den Krauts inzwischen der Gesamtverstand abhanden gekommen sein muss!

      • Besten Dank! Ja, die Spuren unseres POTUS zeigen sich mittlerweile überall. Das gefällt den Demokratten hier allerdings so gar nicht und sie winden sich wie Aale! Mich amüsiert immer die Berichterstattung in D darüber. Obama fordert zum Widerstand auf! hahaha! 72% der Wähler sind allerdings ganz zufrieden mit dem derzeitigen Verlauf…

  51. Man kommt nicht umhin: Alexander Wendt‘s „Verachtung nach unten“ wird hier realistisch vor Augen geführt.
    Mit „Hilflosigkeit“ hat das Ganze nichts zutun. Im Gegenteil! Man wäre durchaus in der Lage, dafür zu sorgen, dass man endlich rigide Maßnahmen trifft, die Importe von Menschen aus völlig inkompatibel-archaischen und gewalttätigen Kulturen zu stoppen. Aus ideologischen Gründen aber will man genau DAS nicht!

    Linksgrüne, woke Politik! Dazu gehören halt Opfer, die man inkauf nehmen muss, wenn man zu den „Guten“ gehören will! Unfassbar!

  52. Um sich der staatlichen Aufgabe der Sicherheitsgewährung zu entziehen, ist Eigenverantwortung plötzlich wieder ‚en vogue‘.

    Wer sich zur „roten“ Veranstaltung traut, sucht offenbar das Risiko u verzichtet auf Sicherheit.

    Im nä Schritt sollte man doch zum Schutz der Bürger diese Veranstaltungen besser abschaffen. Welche Feste sind besonders gefährdet?

    • Das ist so was wie die Übertragung von Filzläusen.
      Nur, dass die dann weg sind, wenn man seine Eigenverantwortung ausgeübt hat – das uns angetane Debakel aber munter und potenziert beständig seinen Fortgang nimmt.
      .
      In London soll es inzwischen so zugehen: https://x.com/RadioGenoa/status/1906240678436192424

    • Sie wollen aber jetzt nicht wissen, wie Ihnen geschieht, wenn sie sich gegen einen solchen tatsächlich letal doch einmal zur Gegenwehr bereit zeigten?
      Eigentlich mehr als seltsam, dass solche Fälle so gut wie gar nicht bekannt sind – oder?
      Das Fastenbrechen zu mehreren 1000 Menschen ist es jedenfalls nicht, das „abgeschafft“ werden muss.
      Und so was wie Ostern, Weihnachten, aber auch traditionelle Feiern und Märkte sind bei den Verschleierten eh vollkommen unbekannt – und werden es bei uns dann in ein paar Jahren auch sein.

  53. Was für eine Geldverschwendung, wo doch bereits Messerverbotszonen für Recht und Ordnung sorgen. Und wenn dann doch mal eine Stichwaffe in der Herzgegend verloren geht, hilft immer eine Demo gegen Rächts. Gelle?

  54. Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen ergänzte: Für manche ist das Messer leider so selbstverständlich wie der Schlüssel oder das Handy in der Hosentasche,“.

    Klingt recht schicksalsergeben, was die Frau Polizeipräsidentin da von sich gibt. Hat ihr niemand gesagt, dass es ihre Aufgabe ist, illegale Handlungen zu verfolgen und zu ahnden?

    Aber warum soll sie es anders machen als die große Vorsitzende, die angesichts der aufziehenden Probleme durch die Folgen der Migration, lediglich ein „Jetzt sind sie nun mal da“ beitragen wollte.

  55. Da fehlt nur noch das schwarze Warndreieck! Die Farbe der „Mutti“ des Verhängnisses.
    Wenn Dummheit, Ignoranz und Feigheit vor der Wirklichkeit komplett kapitulieren – und die Protagonisten es offenbar nicht mal merken, ja, dann sind wir? Richtig in Deutschland!
    Endlich haben wir die Lösung gegen die alltägliche Gewalt: Wir richten farbige Spaß-, Party- und Todeszonen ein, damit sich jeder was aussuchen kann, ganz nach der Tagesform. Selbstverständlich ohne Gewähr. Das kann der Staat nicht leisten, genausowenig wie Sicherheit und Ordnung.Das Rathaus kämpft gegen Windmühlenflügel.
    Die Farbe suggeriert, das Ergebnis zu beeinflussen, nur das (die) Opfer und der(die) Täter müssen sich noch über den Tatort einigen. Welche Farbe hätt’ns gern?

    • Aufgepfropft das alles wie der enge Meinungskorridor, den zu überschreiten inzwischen Rollkommandos einlädt.

  56. Oh Gott, wie lächerlich will sich dieses Land und diese bildungarmen Schilderträger noch machen? Es ist nur erbärmlich traurig, was sich das Volk von dieser dreckigen verlogenen Regierung noch alles bieten lässt!

  57. Und der Messermann darf natürlich nur in der roten Zone messern, sonst kriegt er ein Anti-Aggressionstraining aufgebrummt… Wie gaga will dieses Land noch werden?

  58. Ganz im Gegenteil! Das sichert ihre nächste Beförderung!

  59. Das Foto hat jedenfalls das Zeug zur Ikone.

    Wie kann man sich so abgrundtief lächerlich machen und wirklich gar nichts mehr merken?

    • Das wird vielleicht wieder so verwertet können wie die Wehrmachtsausstellung vor Zeiten – oder?
      Ja, zeigt nur mit den Fingern auf eure Ahnen – wobei es lange schon welche gibt, die den umgekehrten Totalitarismus in der Vorgehensweise erkennen, die ihr zu gehen beliebt.
      Der in seiner acta diurna hat bereits am 23.01.2016 wie folgt gelistet:
      „Der eine, …, setzte das von ihm beherrschte juvenile Volk in Marsch, die halbe Welt zu überrennen, die andere, Merkel, ruft die halbe Welt herbei, das von ihr regierte greise Volk zu überrennen; der eine akzeptierte keine fremden Grenzen, die andere akzeptiert keine eigenen Grenzen; der eine meinte es auf monströse Weise böse mit den Fremden, die andere meint es auf monströse Weise gut mit den Fremden; der eine verlangte seinem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Unterjochen fremder Völkerschaften ab, die andere verlangt ihrem (im allerweitesten Sinne) Volk übermenschliche Leistungen beim Bewillkommnen fremder Völkerschaften ab; der eine ruinierte Deutschland durch eine außer Rand und Band geratene Inhumanität, die andere ist dabei, Deutschland durch eine außer Rand und Band geratende Humanität zu ruinieren. Beiden Hauptakteuren gemeinsam indes ist der sturheile Marsch in den Kollaps, das triumphierend widervernünftige, gegen jedes Maß, gegen alle Tradition und alle Vernunft gerufene: ‚So – werf ’ ich den Brand/ in Walhalls prangende Burg.’ ”
      Wobei man das inzwischen fortführen müsste, denn es ist einiges dazu gekommen. Sogar ein von Deutschland finanzierter Krieg. Von der Demontage der eigenen Wirtschaft durch die Zerstörung der beständigen Energieversorgung gar nicht gesprochen. Und jetzt halt das Abräumen unserer Ersparnisse.
      Dabei ist alles ganz einfach zur erkennen, angefangen beim Gas, das sie damals aufdrehten – und uns heute eben ab.
      .
      Und die 4 vorm Rathaus in Dorsten wollen das nicht merken?

  60. … dass öffentliche Feste immer häufiger Ziele von Mordanschlägen wurden.

    Ist mir zu allgemein und benennt damit nicht die Tatsachen: Es sind vor allem Feste, die in der Kultur der deutschen Mehrheitsbevölkerung verankert sind, oft mit christlichem Hintergrund. Für Feste, die z.B. in der muslimischen Kultur stattfinden, gibt es kein Sicherheitsproblem, das über die normale Organisation einer Veranstaltung mit vielen Menschen hinausgeht.

  61. Der Artikel benennt es zutreffend: Die Sicherheit des öffentlichen Raums hierzulande wurde auf dem Altar gutmenschlicher Tugendposen geopfert. Diese schlimme Entwicklung, für alle Bürger, ist aber kein Grund zur Selbstreflexion oder gar Reue für diese Fraktion.

    Sondern Anlass für diesen albernen Versuch der Selbstentlastung, indem man die Verantwortung des Staates für die Sicherheit der Bürger; eben aus diesem Grund besitzt er das Gewaltmonopol, und Bürger werden streng bestraft, wenn sie sich durch vorbeugende Bewaffnung schützen wollen; kurzerhand in die Eigenverantwortung der Bürger schiebt. Was gehen Sie auch dahin? Und dann noch in der roten Zone?

    Apropos Gewaltmonopol: Wenn der Staat in dieser Weise implizit eingesteht, dass er nicht mehr in der Lage ist, die Sicherheit des öffentlichen Raums und friedlich feiernder Menschen zu gewährleisten, dann wäre es nur konsequent, wenn die Bürger die Möglichkeit hätten, sich durch Bewaffnung zu schützen. Nicht dass ich mir das wünsche, aber diese Gedanke liegt nahe.

    • Wir zahlen Steuern für unsere Sicherheit, die seit 2015 nicht mehr gewährleistet ist.
      Und die kommen, denken eh in ganz anderen Kategorien, die uns großteils nicht mal ansatzweise bekannt sein dürften. Da gibts neben Schwertvers und islamischen Kampfbefehlen Ehrenkodexe der verschiedensten Ethnien, die nicht den kleinsten Spielraum lassen und immer blutigst enden müssen.
      Und auf Booten in Afrika fiel welchen sogar auf, dass Hexenglauben dort noch weit verbreitet ist: https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/vergewaltigung-mord-und-hexenjagd-der-horror-auf-den-kanaren-booten
      Wird doch keiner glauben, dass solche das mit der Einreise ins Alimentatkionsparadies einfach ablegen werden – oder?

  62. Man könnte meinen, man ist nur noch von Vollidioten umgeben.

    • Das Bild zeigt (v.l.) Christoph Fortmann (Leiter des Ordnungs- und Rechtsamtes), Erste Beigeordnete Nina Laubenthal, Bürgermeister Tobias Stockhoff und Sven Bartmann (Abteilungsleiter Allgemeine Ordnung) mit den Schildern, die künftig unterschiedlich abgesicherte Gefahrenräume bei Veranstaltungen kenntlich machen.
      Findet man, wenn man den link oben im Text von Herrn Kraus nutzt und zur Pressestelle von Dorsten kommt.

  63. Sie glauben wahrscheinlich, sie wären vom hl. GEIST gesegnet. Ach nee, Pfingsten kommt ja noch.

  64. Den Trick mit den Schildern kenne ich. Bei uns im Ort ist die Hauptstraße seit Jahrzehnten kaputt. Vor einem halben Jahr wurden Schilder aufgestellt „Straßenschäden“ und natürlich sind nur noch 30kmh erlaubt. Natürlich wird regelmäßig ein Blitzgerät postiert.
    Wer noch Steuern zahlt, ist selber schuld.

  65. Dann werden die Versicherer das auch bald übernehmen. „Wir können leider nur einen Teil Ihres (KfZ-) Schadens übernehmen, da Sie vorsätzlich in Kategorie 3 („orange“) Ihr Fahrzeug abgestellt haben. Vorsätzlich, weil die Region ausweislich in Kategorie 3 („orange“) gekennzeichnet und eingestuft ist.“ Analog bei den privaten Unfallversicherungen. Wetten dass ?

  66. Ich gebe die Schuld an solchen „Selbst-Zurschaustellungen“ dem grauenhaften Bildungsstand in Dt. und insbesondere in West-Soweto aka NRW. Da dies aber in der Masse auftritt, ist man immer unter seinesgleichen und bestärkt sich auch noch gegenseitig in den dümmsten und infantilsten Handlungen.
    Bismarck hat über das dt. Volk einmal als „Klumpen“ gesprochen.

    • Immerhin sollen sich inzwischen 25% für Besseres entscheiden wollen.
      Wobei es wie in F und GB auch bei uns dafür zu spät sein könnte.
      Zumal der Bundestag bereits wie auch immer von eben auf jetzt ausgeschaltet werden kann.

    • Stimmt.
      Weil morgen schon werden wir uns nach heute zurücksehnen.
      .
      Gerade zurück von einem Spaziergang auf einem Klangteppich fremder gutturaler Laute – dort, wo bislang eher Einheimische zu hören war.
      Heimatlos. Jetzt.

  67. Täglich neuer Irrsinn, das ist doch alles nur noch völlig absurd❗

  68. Man könnte an einen verspäteten Aprilscherz denken, wäre man nicht in Meusalia (Middle-European Settlement and Alimentation Area). „Besucher_innen tragen dabei auch Eigenverantwortung“ ergibt nur einen Sinn, wenn man der Eigenverantwortung nachkommen kann. Diese besteht hier primär in der Wahl zwischen drei „Zonen“. Das impliziert, wie Sie schreiben, dass man dann, wenn man attackiert wird, in den beiden niederen Zonen selber Schuld trägt, denn man hätte ja die höchste wählen können. In der aber ist es Schicksal, denn die Stadt hat ja bereits durch die Ausschilderung ihr Bestes getan bzw. signalisiert. In den USA beispielsweise würde „Eigenverantwortung“ in Situationen, in denen schon aus Ressourcengründen die staatlichen Provisionen begrenzt sind, das Tragen von Waffen umfassen, mit welchen die eigene Person im Zweifelsfall aktiv werden und verantwortlich handeln kann, und in der Tat ist es dort keineswegs selten, dass ein Bürger eine (versuchte) Gewalttat abwehrt. In Meusalia geht das gar nicht, denn es passt nicht zu dem sozialistischen Konzept des Bürgers als Verbrauchsmaterial eines politischen „Idealismus“, das man im Falle des Falles namenlos zu verscharren bemüht ist. 

  69. Besonders tragisch erscheint mir, dass den „guten“ Protagonisten die Absurdität ihres Handelns gar nicht bewusst wird. Der Bildungsnotstand, von dem bisweilen berichtet wird, scheint keine Fake-News, sondern in Wahrheit noch viel schlimmer zu sein…

  70. Kundgebung der Antifa: Grünes Warnschild.
    Gewerkschafts-Demonstration: Grünes Warnschild.
    Queer-Parade: Grünes Warnschild.
    Fronleichnams-Prozession: Gelbes Warnschild.
    AfD-Parteiversammlung: Rotes Warnschild.

    • Dabei würde eines genügen:
      sich als Ungläubiger kenntlich zu machen.
      .
      Wobei es das diesmal gar nicht braucht. Denn die alleine Gläubigen sind im Regelfall nicht vom kaukasischen Menschentyp – was heißt, die mit der helleren Haut sind immer die Richtigen.

      In Al Andalus mussten sie damals an verschieden farbenen Gürteln zu erkennen sein. Die Juden und die Christen. Andere Ungläubige hat es da im Regelfall erst gar nicht hin verschlagen.
      Was die Frage nach Syrien aufwirft. Wird da denunziert werden oder wie kommt es, dass sie dort der Reihe nach als islamische Terroropfer gezählt werden müssen? Gestern sollen in Damaskus alleine 8 Tote gezählt worden sein: https://www.thereligionofpeace.com/attacks/attacks.aspx?Yr=Last30

  71. Schlechte Zeiten machen harte Männer. Harte Männer machen gute Zeiten. Gute Zeiten machen schwache Männer. Schwache Männer machen harte Zeiten. Aber dank kreativer Schildermalerei führt das zum besten Deutschland aller Zeiten.

    Nach über 40 Jahren Berufsleben frage ich mich selbstkritisch inzwischen, ob ich einer von diesen schwachen Männern war, der an den Zuständen schuld ist. Allerdings mußte ich als Boomer mein ganzes Leben lang um Erfolg kämpfen und konnte ich nicht auf die Nutzung irgendwelche Quoten oder neugeschaffenen Versorgungspöstchen spekulieren.

    Wahrscheinlich muß es deshalb heißen: Schlechte Zeiten machen harte Männer. Harte Männer machen gute Zeiten. Gute Zeiten machen Quotenfrauen. Quotenfrauen machen harte Zeiten. Aber die Schuld daran tragen laut Quotenfrauen alte weiße Männer.

    • „Sheikh Rashid‘s Zitat über Generation“, nur diese Leute reiten nicht auf einem Kamel, als Bürger würde ich mich verhöhnt fühlen und solche Leute wundern sich noch, wenn sie nicht von einer Fähre kommen.

    • Seit den Quotenfrauen habe ich als Bommer meinen zweiten Frühling.
      Und ich muß dabei noch nichtmal für gute, oder schlechte Zeiten Sorge tragen.

    • Ich kann das aktuell bei den Schulen erkennen. Früher waren die Schulleitung männlich, dann kamen die ersten Frauen, dann kamen die Quotenfrauen. Inzwischen sind wir soweit, dass sich für die Leitung keine männlichen Bewerber mehr finden. Ich vermute, dass bis in 10 Jahren auch keine weiblichen Bewerber für die Schulleitungen mehr finden werden.

  72. Wie sieht das denn mit der Haftung aus? Wenn ich in einer grünen Zone niedergestochen werde, darf ich dann die Stadt verklagen?

    • Eine Eigenverantwortung ist trotz grüner Zone gefordert und die Pflicht des Bürgers und zukünftigem Friedensdienstleistenden. Ich hoffe das ist verständlich ausgedrückt.

    • Nein, aber die rote Zone wird bis zur grünen Zone erweitert.

    • Nur, wenn Sie zusätzlich noch eine Blutvergiftung erleiden, dann ist nämlich u.U. die Stadtreinigung verantwortlich 😉

    • Nur, wenn zusätzlich ein Schild hängt, das das Tragen von Messern verbietet.
      .
      Da klar ist, dass die auf dem Bild alle aus Steuern monatlich auch noch hoch alimentiert werden – muss man sie nicht wegen vollkommener Unfähigkeit im Amt schleunigst freisetzen?
      Einer wie Musk hätte mit einer Behörde wie DOGE sicher auch in Deutschland viel Erfolg – und würde dem Bürger einiges an Ausgaben sparen helfen.

    • Die Frage muss vielmehr lauten: „Darf ich in der roten Zone überhaupt noch etwas von diesem Staat erwarten?“

      • Fehlschluss. Es kann Sie überall erwischen.
        Deshalb ist das, was die 4 aus Dorsten vorstellen, auch reine Augenwischerei – so lange hier weiter illegale passlose Grenzübertreter aufgenommen und alimentiert werden – und man kriminelle nicht abschiebt.
        Die 4 hingegen haben Remonstrationspflicht – und verstoßen wie Massen von anderen gegen 16a GG – wahrscheinlich weitere §§ – und werden persönlich haftbar gemacht werden können.

    • Analog zu Corona, wo ja laut offizieller Lesart niemand auch nur irgend jemanden zur „Impfung“ gezwungen hat, kann man das wohl ausschließen.

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