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Der Deutsche Sonderweg

Aus Angst vor grünem Zeitgeist: Union und SPD kneifen bei Atomkraft-Debatte

von Gastautor

05.04.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Während Strompreise explodieren, der CO₂-Ausstoß durch Kohle steigt und die Industrie auf dem Rückzug ist, bleibt ein naheliegender Ausweg politisch tabu: die Reaktivierung deutscher Kernkraftwerke. Obwohl Fachleute und Umfragen eine Renaissance der Atomkraft befürworten, blockieren Koalitionspartner aus Angst vor ideologischen Dogmen jede Debatte – und riskieren damit Wohlstand und Klimaziele gleichermaßen. Von Wolfgang Kempkens

Auch wenn es in der Union durchaus Politiker gibt, die der Kernenergie wohlwollend gegenüberstehen, vor allem in der CSU, spielt das Thema bei den Koalitionsverhandlungen keine Rolle. Die SPD hält sich an den Beschluss, den ausgerechnet eine CDU-Politikerin als Reaktion auf die Katastrophe in Fukushima durchsetzte. Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel verfügte den Ausstieg, der im April 2023 nach einer dreieinhalbmonatigen Verlängerung auch vollzogen wurde.

Das war ein Fehler, sagen viele Bürger in Deutschland. Laut Umfragen hätten sie nichts dagegen, wenn die Kernenergie in Deutschland eine Renaissance erlebte. Doch selbst die einstigen Betreiber wollen davon nichts wissen. Selbst wenn sie jetzt politische Rückendeckung bekämen, könnte diese schon in der nächsten Legislaturperiode wegfallen, für den Fall, dass wieder ausgewiesene Kernkraftgegner eine Mehrheit bekommen sollten.

Dabei gäbe es keinen besseren und billigeren Weg, die Stromerzeugung zu dekarbonisieren als die Ertüchtigung der sechs zuletzt stillgelegten Kernkraftwerke, so Kerntechnik Deutschland, ein Verein in Berlin, zu dem sich Befürworter der Kernenergie meist aus Unternehmen zusammengeschlossen haben, die noch in diesem Bereich tätig sind. Dazu gehören beispielsweise der Urananreicherer Urenco, das Entsorgungsunternehmen GNS und Nukem Technologies, aber auch die Kernkraftwerksbauer Framatome (Frankreich) und Westinghouse (USA). Die Kernkraftwerke könnten einen großen Teil der Braunkohlekraftwerke ersetzen, die besonders klimabelastend sind, und den Mehrbedarf durch die zunehmende Elektrifizierung des Verkehrs und des Heizens mit Wärmepumpen teilweise decken.

Kerntechnik-Firmen wollen Kraftwerke bis 2030 wieder ans Netz bringen

Deutscher Atomverband

Kerntechnik-Firmen wollen Kraftwerke bis 2030 wieder ans Netz bringen

Der Ausbau der erneuerbaren Energien, der die Abschaltung der Reaktoren kompensieren sollte, ist zwischen den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich verlaufen, wobei der Ausbau der Windenergie in Bayern besonders langsam voranschreitet. Auch der Ausbau der Stromleitungskapazitäten und des Übertragungsnetzes in Süddeutschland sind nicht so schnell vorangekommen wie geplant. Zudem fehlt es an Stromspeichern und technischen Möglichkeiten, grünen Strom effektiver zu nutzen, beispielsweise intelligente Stromzähler, mit deren Hilfe sich der Stromverbrauch in Zeiten verlegen lässt, in denen Strom im Überfluss erzeugt wird. Die Deckung des deutschen Strombedarfs erfordert daher fossile Energiequellen und Importe, darunter französischer Atomstrom. In Extremwetterlagen kommt der deutsche Strom oft zu mehr als 80 Prozent aus fossilen Kraftwerken.

„Unsere Stromkosten sind im internationalen Vergleich nicht mehr wettbewerbsfähig und bedrohen die Existenz unserer Wirtschaft“, so Kerntechnik Deutschland (KernD). “Es ist wirtschaftlich nicht mehr tragbar, eine Infrastruktur (Netz, Speicher und Backup) zu finanzieren und zu realisieren, die weitgehend auf erneuerbaren Energien basiert.“ Wenn der Anteil volatiler Energiequellen im deutschen Energiemix weiter zunehme, werde der Bedarf an Stromimporten oder selbst erzeugtem fossilem Strom noch steigen.

„Die Wiederinbetriebnahme von Kernkraftwerken in Deutschland ist eine pragmatische, wirtschaftliche und sozial sinnvolle Lösung“, heißt es. Japan und die USA zeigen, dass es machbar ist. Dort sind teilweise seit Jahrzehnten ruhende Kernkraftwerke nach einer Aufrüstung auf moderne technische Standards wieder in Betrieb genommen worden.

Die sechs deutschen Kernkraftwerke, die sich in unterschiedlichen Stadien der Stilllegung befinden, könnten innerhalb von drei bis für Jahren wieder ans Netz gehen. Jedes hat eine Leistung von rund 1400 Megawatt. Die Kosten schätzt Kerntechnik Deutschland auf ein bis drei Milliarden Euro pro Kraftwerk. Erdgaskraftwerke in der gleichen Größe kosten rund eine Milliarde Euro, allerdings sind deren Betriebskosten höher und sie emittieren große Mengen an Kohlenstoffdioxid (CO2), zumindest in den ersten Jahren. Denn nach und nach sollen sie, wenn die Politik deren Bau denn beschließt, mit immer höheren Anteilen Wasserstoff betrieben werden, der keine klimarelevanten Stoffe emittiert.

„Die Entscheidung über die Wiederinbetriebnahme von Kernkraftwerken liegt bei der neuen Bundesregierung, die die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen muss“, sagt Carsten Haferkamp, Geschäftsführer der Framatome GmbH, dem deutschen Zweig des französischen Unternehmens, und stellvertretender Vorsitzender von KernD. „Fest steht: Strom aus Kernkraftwerken ist eine wichtige Säule, um kurzfristig CO2-Emissionen zu reduzieren und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft durch niedrige Stromkosten zu stärken.“

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28 Kommentare

  1. Da steht aber einiges an grünem Unfug im Artikel.
    Fehlende Smartmeter, um die Bürger zu überwachen und zu drangsalieren. Ich kann mein Mittagessen nicht um 21:30 kochen, wenn gerade Windstrom da ist.
    Ich kann mein Auto nicht laden, während ich gerade auf der Autobahn bin, nur weil gerade die Sonne scheint.
    Stromspeicher sind weder wirtschaftlich noch technisch im benötigten Umfang möglich.
    „Dekarbonisierung“ ist der Tod der Erde, die gesamte Existenz der Erde samt ihrer Flora und Fauna basiert auf dem Kohlenstoffkreislauf.
    Überhaupt ist jede Diskussion, die die Begriffe CO2-neutral, klimarelevant oder klimaneutral/klimabelastend verwendet, ohnehin keine wissenschaftliche, sondern eine religiös-ideologische und damit hinfällig.

  2. Die Endform des Systems, so wie wir es jetzt sehen und erleben, ist seine (vermeintliche) Unangreifbarkeit.

    Nicht, weil es funktioniert – sondern weil er sich selbst schützt, legalisiert und bewaffnet hat.
    Dabei sind Medien und Justiz die Hauptwaffen.

    Diese (vermeintliche) Unangreifbarkeit führt dazu, dass immer irrere und restriktivere Dinge beschlossen werden.
    Damit wird die Selbstzerstörung des Systems – Überspannen des Bogens im Rausch der Unantastbarkeit – zur wahrscheinlich einzigen und zeitnähesten Hoffnung auf den Kollaps.

    Das ist auch der Unterschied zum Untergang der DDR und des gesamten Ostblocks:

    Der Osten konnte nicht mehr, weil die materielle und finanzielle Basis fehlte.

    Der Westen zerschießt sich rein ideologisch.

  3. Nehmen wir doch als Betreiber eine französische Firma!

  4. Es ehrt die Bayern, dass sie der Schönheit ihrer Heimat den Vorrang geben. Deshalb können Sie dort auch noch Urlaub machen. Die klassischen Urlaubsregionen meiner Heimat NRW – das Sauerland und die Nordeifel- sind dafür nicht mehr zu gebrauchen.

  5. Haben es kluge und kritische Beamte oder Parteimitglieder doch einmal in Schlüsselstellungen des Staates geschafft, werden sie mittels kompromittierender Vorwürfe schnell entsorgt.

    z.B. der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses, Sebastian Edathy.

    Stephan Kohn, Oberregierungsrat im Bundesinnenministerium als kompetenter Kritiker gleich zu Beginn der Coronazeit
    H.-G. Maaßen, Chef des Verfassungsschutzes wegen der angeblichen Nazi-Affaire in Chemnitz

    Alfred Herrhausen
    Wollte ein anderes Modell von Kapitalismus – mit Schuldenerlass und Entwicklungsstrategie für den globalen Süden.

    oder die leitende Staatsanwältin in der CumEx-Affaire, die an ihren Ermittlungen massiv behindert wurde und das Handtuch warf.

    Das alles hat schon gewisse mafiöse Strukturen – und wir kennen nur einen Teil davon.

  6. Es ist nicht die Angst vor den Grünen. Die „Grosse Transformation“ ist ein Kind der Merkel – Ära. Da gibt es mächtige Lobby- Verbände, die vor Kumpaneien doch nicht deshalb zurückschreck(t)en, weil die „Freunde“ aus der Union kommen. Auf jeden Fall mögen die keine Konkurrenz, weder in Form von Atom- noch sonstiger Energie. Da geht es um Mammon, nicht um „Zeitgeist“; nicht um Ideologie (die ist eh‘ nur Opium für die Galerie). Der Zeitgeist – und das bekommt mittlerweile auch der dümmste pseudolinke Bildungsbürger mit- hat längst weltweit wieder zur Atomkraft rüber gemacht.

  7. Eine Mehrheit hat Angst vor einer Minderheit. Hört sich eher nach Diktatur an als nach Demokratie.

  8. Es gibt erstaunliche Parallelen zwischen der versagenden Verwaltung in Deutschland und den Parteien:

    Jede Führungskraft duldet vorzugsweise nur Personen, die sie für weniger kompetent hält als sich selbst – zur Sicherung der eigenen Machtposition.
    Dies erzeugt eine regressiv eskalierende Inkompetenzspirale.
    Nach spätestens drei Führungsebenen ist die Realität nicht mehr anschlussfähig.

    Das System ist nicht dumm, sondern angstoptimiert.

    Sie zerstören im Namen des Guten – und stabilisieren durch Überforderung der Untergebenen.

    Systemfehler sind keine Störungen – sie sind das Betriebssystem.

  9. Aus Angst vor den Grünen und der SPD, lässt sich Merz am Nasenring durch die Manege führen und so jemand fühlt sich zum Kanzler berufen!
    Selenskyi beobachtet das sicher genau und Melnyk freut sich schon. Aus Angst vor Selenskyi wird Kanzler Merz alle Forderungen erfüllen, kost es uns was es wolle.

  10. Die 16 % SPD bestimmt, wo es langgeht, sogar bei der Frage der Wiederaktivierung der Kernenergie. Friedrich Merz ist einfach eine Pflaume.

    Es wird sich mit ihm als Kanzler nichts bessern. Er hat jegliches Vertrauen bereits vor der Kanzlerwahl verspielt. Was soll da noch kommen außer ein Weiter so?
    Ich hoffe inständig, er wird erst gar nicht zum Kanzler gewählt und es kommt stattdessen noch eine andere konservativ-bürgerliche Mehrheit zustande.

    Wir brauchen wieder wirtschaftliches Wachstum, bezahlbare Energie und ein Ende der illegalen Massenmigration in das deutsche Sozialsystem. Nichts von alledem wird Merz liefern.

  11. Ach Gott, Frau Merkel unsere große „Physikerin“. Ich kenne mehrere Physiker, die deren Schwachsinn niemals befürwortet hätten! Zumal VERNÜNFTIGE POLITIK immer für die KOMPLEXITÄT von gesellschaftlichen Problemlösungen offen sein muss. Merkel hat das nicht verstanden, was nicht einmal tragisch gewesen wäre, wenn diese Dame keinen bedeutenden Einfluss auf die Politik gehabt hätte.

  12. Versteh‘ ich nicht, die Politicker gieren doch nach Zustimmung. Und angeblich ist eine Mehrheit der Bevölkerung für Kernkraft – für einen kalten Arsch warm in ihrem kalten Ashram, die Schmocks. Wer interessiert sich da für die Grünen? Oder wollen die C-Parteien das eigentlich selber, die Kanallje kühlen? Die SPD sowieso. Macht Platz für die Klimaflüchtlinge! Frieren für die Rettung der Welt! Rettung vor dem Wärmetod! Ich aber sage euch: Lieber verstunken als erfroren. So schaut’s aus.

  13. Alle, wirklich alle Parteien zwingen mich dazu, die AfD zu wählen❗❗❗

  14. Das schlimmste Dogma ist der herbeiphantasierte Kausalzusammenhang von CO2 Anteil und nachfolgendener Welttemperatur-Erhöhung. Während das weltweit als Märchen erkannt wird, werden in Deutschland absurde pseudowissenschaftliche Institute und Legionen von abhängigen Minipulatoren der veröffentlichten Meinung gefüttert um den Schwachsinn am Leben zu erhalten. Kann man einen wirtschaftlich starken Staat billiger und leichter ruinieren als durch eine derart absurde Geschichte?

    • Ein co-2- bedingter Klimawandel ist die einzige Rechtfertigung für die „Grosse Transformation“ und damit für den Abgriff von Phantastilliarden. Alles muss raus, alles muss neu. Eine andere Erklärung für die Erderwärmung – z.B. durch den Rückgang von Aerosolen- würde diesem „Geschäftsmodell“ schlagartig den Boden unter den Füßen wegziehen. Was wir brauchen, ist eine Art „Klima-Luther“. Noch besser wären ein paar Dutzend…

  15. Journalisten, denen man trotz allem eine gewisse Denkfähigkeit zutraut, haben leider die Propaganda von den schädlichen CO2 Emissionen verinnerlicht. Damit können sie schreiben, ws sie wollen, es kommt dennoch nichts Intelligentes heraus.

  16. Ich stand auch nicht immer der Kernenergie wohlwollend gegenüber. Der Grund, zwischen Kindererziehung und Arbeit fehlte mir die Zeit mich etwas ausführlicher mit dem Thema auseinanderzusetzen und ich ließ mich von der allgemeinen Panik beeinflussen.
    Je mehr man sich aber inhaltlich mit dem Thema auseinandersetzt, umso mehr versteht man, dass es eben nicht dieses Teufelszeug ist, was man uns verkaufen will. Vor allen Dingen versteht man, dass die Heilsbringer eben auch nicht das gelbe vom Ei sind. Wir brauchen deshalb Aufklärung und das wohl zuerst bei den Politikern. Würden gut informierte Politiker das Thema anschaulich in die Talkshows bringen, besteht durchaus die Chance, dass sich noch weitaus größere Teile der Bevölkerung mit der Kernkraft als Energieträger anfreunden können. Ist erst einmal der Denkprozess angestoßen, dann wird vielleicht auch häufiger der grüne Zeitgeist in Frage gestellt. Fragen zu den Schäden der Windkraft, der Sinnhaftigkeit von Solar oberhalb einer bestimmten Ausbaugrenze, Subventionen für Wärmepumpen bei zu wenig Strom,…sind mehr als überfällig.

  17. Klimaschutz ist ein Märchen.
    Man kann einen statistischen Wert nicht schützen.
    Und ein höherer CO2-Ausstoß lässt mittels Photosynthese Pflanzen besser wachsen. Fragen Sie die Niederlande. Dort wird CO2 aus der Benzinraffination durch Tomatentreibhäuser geleitet.
    „OCAP-Pressesprecher Robert Jan Pabon bestätigte uns, dass das Projekt weiterhin verfolgt werde. Aktuell liefere OCAP per Pipeline CO2 an circa 600 Gewächshäuser rund 600.000 Tonnen CO2 pro Jahr von industriellen Emissionsquellen im Raum Rotterdam. Dabei werde abgeschiedenes CO2 verwendet, das andernfalls in die Atmosphäre freigesetzt werden würde, so Pabon.“
    …. „So ließe sich die Produktivität der Pflanzen um bis zu 20 Prozent erhöhen.“
    Correctiv.org. ! 2024.
    Der Widerstand gegen Atomkraft stammt aus der selben Ecke wie Fischer und Kretschmann, sowie Trittin. Jetzt Grüne.

  18. Der Abriss der deutschen Atomkraftwerke und die Sprengung modernster Kohlekraftwerke ist Politikvandalismus.

  19. Dazu passt eine Meldung der Lügenpresse: „ 15:02 Uhr – Müssen „jetzt liefern“ – Esken zum AfD-Umfragehoch“.
    Sie liefern: Weiter zu teure Energie, Atomkraft bleibt abgeschaltet, weiter Millionen Illegale, Heizungsgesetz, Sondervermögen für unsere Enkelkinder, Kriegsgefahr, Zoff mit USA, Importe von gepanschten Lebensmitteln, höhere Steuern, Registrierkassen für alle Gastronomen, Millionen € an NGO‘s, Syrien, Indien, WHO, UN, Hamas ….,
    nein Danke – nie mehr Union!!!

  20. Wenn diese Reaktoren nicht wieder in Betrieb genommen werden, dann sind diese Leute endgültig unten durch. Es wird keinen wirtschaftlichen Aufschwung mehr geben, nur noch Abhängigkeiten. Was will man den Wählern dann erzählen, morgen kommt der Osterhase?

  21. Grüner Zeitgeist?

    Der ist doch schon lange Schnee von gestern. Nur Dinosaurier trauern dieser Zeit nach und sind traurig, dass ihre Gattung ausgestorben ist. Haben sich viel zu wichtig genommen! Haben den Klimawandel nicht ernst genommen und glaubten, ihn zurückdrehen zu können! Haben einfach die Eiszeit nicht wahrhaben wollen.

  22. Solange wir Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland es zulassen, dass der Amtseid eine Leerformel darstellt – und eben keine zwingende sowie im Missachtungsfall strafbewehrte Verpflichtung – solange werden uns die Politiker lachenden Auges weiter verhöhnen!

  23. Das Grundübel ist und bleibt Trittin aus Göttingen und sein Politclan. Diese Politiker sind wie ein Krebsgeschwür in die Gesellschaft eingedrungen. Die CDU mit Merz sind unfähig, dies zu beseitigen. Erst war es das Chlor, dann das Geninsulin – zusammen mit dem dem Extremisten Fischer – und jetzt natürlich die Kernkraft.

    • Genau, denk mal nur an die 80iger Jahre: Brokdorf, Wackersdorf und Gorleben…wo die sich militant ausgetobt haben…genau das ists…Motto bis heute ist deren altes Demolied: „Deutschland muß sterben, damit wir leben können“ – und die sog. „C“DU macht da mit…unfaßbar…danke Merkel…

  24. Der unbekannte Autor ist den CO2-Clowns auch auf den Leim gegangen.
    Schade.

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