Man muss es sich eigentlich nicht mehr ansehen. Die wesentlichen Textbausteine stammen aus dem vergangenen Jahr oder sind sogar noch älter. Neue Erklärungs- und vor allem Lösungsansätze sucht man vergebens. Aber was soll man auch erwarten, bei einer Abgewählten, die zudem kurz vor ihrem Abschied aus dem Innenressort ist, wie allenthalben vermutet wird.
So saß Nancy Faeser, scheidende Innenministerin, einmal mehr mit Holger Münch und dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz der Länder, Ulrich Mäurer (SPD) aus Bremen, zusammen. Mäurer war es gewesen, der eigentlich die Alarmglocke hatte schrillen lassen, weil in der Hansestadt zahllose Straßenkriminelle aus Benelux und Frankreich, am Ende mit einem Migrationshintergrund aus dem Maghreb (Nordwestafrika) hinübergeschwappt sind. Die Steigerungszahlen konnten sich sehen lassen, und es wurden flugs Konsequenzen für die Reisemöglichkeiten gefordert. Dass man dem Problem so Herr wurde, darf bezweifelt werden. Aber mit Faeser und Münch fand Mitgenosse Mäurer zu einem herzlichen Lachen.
Und das, obwohl es eigentlich für deutsche Innenminister gar nichts zu lachen gibt derzeit. Zwar ist die Gesamtzahl der Straftaten gesunken, aber das im wesentlichen, weil die Ampel den Cannabiskonsum legalisiert hat, weshalb es im verflossenen Jahr 60.000 Delikte weniger gab.
Massenzuwanderung führt zu Verrohung
Ja, wir sind schon alle selbst schuld, dass uns in Deutschland die Kriminalität von oft ganz frisch zugewanderten Migranten so stark trifft. Das konnte man aus dieser Pressekonferenz mit der (hoffentlich) abtretenden Innenministerin Nancy Faeser und BKA-Chef Holger Münch wieder einmal mitnehmen.
Zunächst ein paar Fakten: Im Jahre 2024 waren 42 Prozent der Tatverdächtigen nicht Deutsche, das heißt, 42 der Tatverdächtigen hatten keinen deutschen Pass. Doch in der Gesamtbevölkerung gibt es nur 15 Prozent Ausländer ohne deutschen Pass. Nun wird gerne von den wandernden Banden gesprochen, aber das ist eine zu vernachlässigende Zahl. Auch die Präsentatoren der PKS akzeptieren die Überrepräsentation von Ausländern. Übrigens setzt sich der Trend bei den „Zuwanderern“ (also der Untergruppe von Asylbewerbern usw.) fort: Sie machen 17,6 Prozent der Tatverdächtigen aus, aber nur etwa zwei Prozent der Gesamtbevölkerung.
Faeser findet es nun „besorgniserregend“, dass gerade die Gewaltkriminalität zugenommen hat. Darin erschöpft sich auch drei Jahre nach Amtsantritt ihre Expertise. Aber erschreckend sind diese Zahlen natürlich schon, etwa die Entwicklung bei den Sexualdelikten, die um 9,3 Prozent zunahmen. Das heißt, wo es 2023 noch 100 Vergewaltigungen gab, da waren es ein Jahr später schon 119. Die Gesamtzahl der Sexualdelikte lag 2024 bei 13.320. Insgesamt gab es über 200.000 Gewaltdelikte in einem Jahr, das sind – auch Faeser sagt es – 600 pro Tag. Und das ist ein Höchststand seit 2010. Seitdem sind die unterschiedlichen Gewalttaten ebenfalls um acht bis elf Prozent angewachsen – diese Quantität führt zu einer anderen Lebensqualität und keiner besseren. Es ist zudem kaum fraglich, wie das zustandekommt. Die enorme Zuwanderung nach Deutschland in den 15 Jahren nach 2010 hat fraglos einen großen Anteil an dieser Verrohung.
Faesers falsche Gründe
Zu den Gründen für die verstärkte Kriminalität von Ausländern gehören laut Faeser zunächst die schlechte Unterbringungssituation, etwa in der Zeltstadt in Tegel, wo allerdings auch viele Ukrainerinnen leben mussten, die wohl nicht so stark auffallen. „Was macht das eigentlich mit Menschen, wenn sie lange in Zelten untergebracht sind?“ Faeser steigert sich etwas in den Gedanken hinein, um einen Grund für den nächsten Messerangriff zu haben. Die Antwort kennt sie offensichtlich selbst nicht, sonst würde sie nicht fragen.
Holger Münch fängt dann gleich mit der erhöhten Anzeigebereitschaft an, die es bei nichtdeutschen Tatverdächtigen geben soll. Schuld sei also der strukturelle Rassismus der Aufnahmegesellschaft, die nicht genug dafür tut, die Zugewanderten von Straftaten abzuhalten. Außerdem gebe es da die berühmten Risikofaktoren, die zugewanderte Nichtdeutsche besonders betreffen und die – man lasse es sich in der Ohrmuschel zergehen – „eine Begehung von bestimmten Straftaten wahrscheinlicher macht“.
Der Mensch als deterministisches Modell, bei dem der Input den Output so ziemlich kontrolliert. Schon hier scheint durch: Diese Täter sind ja selbst Opfer. Solche Risikofaktoren seien etwa eine „eingeschränkte räumliche und ökonomische Lebenssituation“, also Armut und Wohnraummangel, vor allem natürlich in Migrantenwohnheimen. Dann wären da besondere „psychische Belastungen“ bei den Einwanderern in dieses Land, und dann auch „Gewalterfahrungen“, die vor allem in der Kindheit der Zuwanderer aufgetreten sein sollen (woher Münch das nur weiß?). Und dann gibt es in der Tat einen interessanten Risikofaktor, der in einer „positiven Einstellung zur Gewalt“ an sich besteht. Das leuchtet viel eher ein.
Faeser aber versuchte, Münchs Behauptung von den „Gewalterfahrungen“ auch auf die eine Million Ukrainer anzuwenden. Und die stellen in der Tat laut der Statistik 6,1 Prozent der nichtdeutschen Tatverdächtigen (NDTV). Es sind ja auch über eine Million hier, aber trotzdem kann man sich nicht vorstellen, dass sie dieselben Delikte begehen wie die Syrer (12,6 Prozent der NDTV) oder Afghanen (5,4 Prozent). Und welche „Gewalterfahrung“ sollte sie schon in die Kriminalität geführt haben? Wenn man die Sache konkret durchdenkt, zerfallen Faesers und Münchs Behauptungen zu Aktenstaub. Was die beiden nennen, sind keine Gründe. sondern Ausreden.
Äußerst konkret ist dagegen die um 7,5 Prozent gestiegene Gewaltkriminalität allein durch nichtdeutsche Tatverdächtige. Das ist eine Realität, die in Deutschland schon Jugendliche kennen, die erleben, wie Mitschüler ein Messer dabei haben und es bei Bedarf auch zücken. Faeser und Genossen haben damit schon jetzt eine ganz neue Jugend herangezogen, die gewisse Dinge vermutlich kritischer sehen wird als die Älteren.
Über die Hälfte der Einwanderer sind reine Antragsteller
Faeser beklagt dann noch einmal die „sehr emotionale Diskussion über Migration“, die wir in Deutschland führen. Die SPD will da angeblich „mehr Sachlichkeit reinbringen“. In der Tat, die Sozialdemokraten haben die Transformation vieler einstiger Arbeiter- und eher einfacher Viertel durch die muslimische Massenzuwanderung eben nicht „besonders emotional“ diskutiert, sicher auch nicht „populistisch“. Mit anderen Worten: Es war den Genossen ziemlich egal, was mit diesen Vierteln geschieht. Angeblich soll aber diese Diskussion „der Gesellschaft insgesamt nicht gut tun“, weil sie Ressentiments schürt, die dann auch Probleme „aufrufen“ (welche denn?) und daneben die „Belastungssituation der Hierhergekommenen natürlich noch einmal verstärkt“, so pflichtete Faeser einem beflissenen Fragesteller bei.
Ein recht neues Wort übrigens: die „Hierhergekommenen“. Und dieses Wort lässt praktisch alles an diesem „Kommen“, dieser Migration offen, als ob es keinen Unterschied machte, ob der IT-Spezialist aus den USA „hierherkommt“ oder ein „Syrer“ oder Afghane sich illegal über mehr als sechs Staatsgrenzen hinwegsetzen, um dann hier die Hand für Sozialleistungen aufzuhalten. Beide sind ja „hierhergekommen“.
Es gibt also auch an dieser Stelle kein Versagen der abgewählten Regierung, so Faeser. Man konnte nichts anderes erwarten, nachdem die Ministerin schon am Vortag mit großer Zufriedenheit erklärt hatte, dass ihre Migrationspolitik ein reiner Erfolg gewesen sei. Faeser will auf allen Problemfeldern „stark vorangekommen“ sein, etwa bei der Fachkräftezuwanderung, was man nicht genau so bestätigen kann. Auch im letzten Jahr bestand die Zuwanderung nach Deutschland zum größten Teil aus Asylbewerbern: Mehr als 250.000 Anträge gab es, die Nettozuwanderung betrug demgegenüber um die 400.000 Personen.
Deutlich mehr als die Hälfte der Einwanderer besteht aus genuinen Antragstellern, die in Deutschland meist nichts zu tun haben, jedenfalls nicht geeignet für den deutschen Arbeitsmarkt sind. Die fortschreitende Herabstufung allein der Sprachtests ist ja eine bekannte Tatsache, die vor allem auch dem Bamf-Chef Hans-Eckhard Sommer bewusst sein muss. Und dieser beständige Zufluss von Niedriggebildeten – um es vorsichtig zu sagen – ist vermutlich die zentrale Ursache der wachsenden Kriminalitätsfelder.

Zum Thema helfen einem Muslim nochmal: Denn: Denkt auch an die Sura 4, 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, #so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer/in von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg* wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer“.
#Beleidigen wir sie also besser nicht, in ihrer Überlegenheit … . Wollt ihr euch tatsächlich beleidigen lassen, von UNS!, den Ungläubigen, wollt ihr die koranischen Gebote missachten? Im Klartext: Ihr dürft gar nicht zu uns kommen, weil haram: *Erläuterung:
“… solange sie nicht auf Allāhs Weg wandern”: Zur Zeit des Propheten (a.s.s.) wurden die Muslime mit der aufrichtigen Entscheidung geprüft, ob sie das Gebiet des Feindes (#Dāru-l-Ḥarb) verlassen und zum Gebiet des Islam *(Dāru-l-Islām) auswandern. Diejenigen Muslime, die es vorzogen, in #Dāru-l-Ḥarb zu bleiben, wurden als Heuchler angesehen, weil sie zwar das Glaubensbekenntnis ausgesprochen haben, blieben aber auf dem Gebiet des Feindes als Helfer für ihn.
So haben sie ein schlechtes Gewissen gegenüber Allah und werden messerstichig oder fahrtüchtig. Wir sollten sie von dieser Seelenqual befreien. Und führe sie nicht in Versuchung, sondern erlöse sie von dem bösen #Dāru-l-Ḥarb. Erlösen wir sie nachhaltig, robust. Im Namen Allahs.
Die Frau lügt andauernd … wie die meisten anderen Figuren der Altparteien auch … ihr ist sicher bewusst, dass eine Mehrheit sie längst durchschaut hat … die SPD wird aus ihrem Grab nie wieder auferstehen … die Union legt sich dazu …das kommt davon (Tricksen, Lügen, Geld abgreifen) – in der normalen Welt ist das strafbar …
Mit der „ganzen Härte des Gesetzes“ durchgreifen und diese Frau verhaften, anklagen und einsperren. Die größte Strafe für dieses Lügenvolk wäre aber, ihre Altersbezüge und Sonderstatus zu entziehen. Denn das ist ja das wichtigste, auf das man hinarbeitet. Fäser ist ein herausragendes Beispiel dafür.
Ich vermisse in der Statistik die notorisch auffälligen australischen Austauschstudenten. Sollte uns Klammroth in seiner Sendung eventuell einen vorgezogenen Aprilscherz präsentiert haben?
Bereits im Jahr 2001 hörte ich erstmalig von einer viermal höheren Delinquenz nichtdeutscher Straftäter. Aber wir kriegen das auch noch in den Griff, wenn wir fleißig eindeutschen.
Die Herkunftstaaten müssen doch jeden Tag die Sektkorken knallen lassen, weil sie ihre „Fachkräfte“ so elegant losgeworden sind, die auch noch fleißig Geld heimschicken und weil es da ein 100.000 km entferntes Land gibt, das auch noch dankbar dafür ist, weil ihm Menschen geschenkt werden, daß es ihnen auch noch den Flug zahlt.
Japan ist auch eine überalterte Gesellschaft, aber dessen Regierung ist irgendwie klüger und politisch geschickter als die beste Regierung im besten Deutschland aller Zeiten.
All diese geschilderten Fakten, haben wir schon seit Kohl entstehen sehen. Ehrenmorde, Blutrache, Menschenhandel mit den eigenen Kindern (Tochter hier mit Mann in der Türkei und vv), Übernahme und Forcierung der Bereiche Rotlichtmilieu und Rauschgifthandel, Clanbildung und No-Go-Bereiche. All das gab es schon bei Kohl. Aber es waren vorwiegend Muslime die da kamen.
Wallasch schreibt von sexuell übergriffigen ausländischen Kindern ab unter 6 Jahren: https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/schockierend-ueber-400-nichtdeutsche-tatverdaechtige-unter-6-jahren-bei-sexualstraftaten
Stichwort Verschleierung. Frage: Warum tun sie das? Was ist das Motiv zu dieser Lüge? Wer weiß das? Ich habe meine Begründung hier und anderswo schon lange kund getan, also, auf geht’s, ich höre.
Faesers „Sonderwahrheiten“ bewegen sich halt auf dem Aufrichtigkeits-Niveau unseres kommenden Kanzlers. Gleich zu gleich gesellt sich gern. Oder sind diese Typen einfach nur zu „modern“ für mich?!
„Im Jahre 2024 waren 42 Prozent der Tatverdächtigen nicht Deutsche, das heißt, 42 der Tatverdächtigen hatten keinen deutschen Pass. Doch in der Gesamtbevölkerung gibt es nur 15 Prozent Ausländer ohne deutschen Pass.“ Staatsbürgerschaft ist nicht Nationalität, früher stand mal beides in den Pässen. Wie sieht denn die Statistik aufgeschlüsselt nach Nationalitäten aus?
Nehmen wir mal all die kleinen Paschas mit deutschem Pass. Es ist fürchterlich einfach belastendes Datenmaterial zu sammeln. In allen Gerichten hängen die Verfahren mit den Beschuldigten aus. Dort einen typisch deutschen Namen zu finden ist nicht einfach, aber muslimische sind allgegenwärtig. Oder werten wir die Strafregister nach muslimischen Namen aus – mit KI…
Das kann man dann mit allen „Gastarbeiter“ – Nationen durchführen. Ich wette wir sehen überall höhere Deliktzahlen als in der „Reichsdeutschen“ Population.
Das Titelbild ist zum gruseln!
Viele Politiker haben sich in den letzten 10 Jahren an dem Verbrechen gegen die eigene Bevölkerung beteiligt.
Hilfe ist ja ok. Aber Hilfe um jeden Preis zum enormen Schaden des eigenen Volkes.
Das geht nur, wenn einem das Schicksal des eigenen Volkes am Arsch vorbei geht.
Eidbruch ist es sowieso. Und um sowas noch als gute Tat darzustellen und die verheerenden Auswirkungen zu verharmlosen, dazu gehört schon kriminelle politische Energie…
Helfen würde bedeuten, über einen kurzen Zeitraum die Hand auszustrecken – aber wir versorgen jeden, der hierher kommt und es darauf anlegt, gegenforderungslos auf Dauer.
Und die nutzen das aus – und werden auch noch kriminell: https://x.com/RadioGenoa/status/1907278369735025117
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Es muss Tribut oder Dschizya sein – denn normal ist das nicht, dass man arbeitsfähigen, für sich verantwortlichen Menschen, beständig Geld gibt, dass man der eigenen Bevölkerung abzupressen bereit ist – und die dann auch noch opfert, indem man auf heftige kulturelle Unterschiede in der Lebensführung erst gar nicht hinweist.
Immer wieder die Frage: WARUM tun die das? Welches Kalkül steckt dahinter? Ist es das? Islam im NationalsozialismusFür Führer und ProphetHitler konnte das Christentum nicht ausstehen. Dem Islam konnte er etwas abgewinnen. Das NS-Regime ließ Hunderttausende muslimische Rekruten für Deutschland kämpfen. Dahinter stand „militärisches #Kalkül“, sagte der Historiker David Motadel im Dlf. Ideologische Motive waren sekundär. Islam im Nationalsozialismus – Für Führer und Prophet
#Heute okonomisches Kalkül? Ich sage das seit langem, aber keiner beißt an. Ist das zu abwegig?
Das Problem mit diesen „Einladungen“ wurde leider vom „Islam“ sehr falsch verstanden.
Das ist evtl. auch der Grund, warum „die“ häufig nicht mit, sondern gegen uns arbeiten.
Vermutlich hat ein Spruch daher durchaus seine Berechtigung:
Besuch ist wie Fisch. Nach drei Tagen fängt er an zu stinken.
Ja. Und danach hat der Vatikan im II. Vatikanischen Konzil versucht passend zu machen, was unterschiedlicher nicht sein könnte und Allah mit dem Gott der Christenheit gleich gesetzt.
Und hinter dieses „Dogma“- wollen beide deutsche Kirchen nicht mehr zurück. Dass das nicht wenig hakt ist erkennbar – dennoch scheint inzwischen nicht nur die Partei mit dem C uns in Ignoranz ins Unglück zu führen – inzwischen wird der Auftrag durch die Ampel und durch das was folgt fortgesetzt.
Ein für uns tödlicher „Fehler“, der aber auch den Vatikan zu Fall bringen mag, denn der schreibt in der Enzyklika von „fratelli tutti“ – und lässt sich vom Großimam der Al-Azhar-Universität in Kairo, Ahmad Muhammad Al-Tayyeb (mit Kontakten zu unserem „trusted flagger“), dabei die Feder führen.
Dabei sind die, denen sie seit langem die Tür zur Übernahme öffnen und die sie sogar samt Clan in Afghanistan abholen, nur untereinander Brüder, wenn überhaupt.
Die mit dem C im Parteinamen sind zudem als Rädelsführer der uns zugemuteten Misere erkennbar.
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Interessant auch, dass die Linie bis nach Reich III verfolgt werden kann. Barbara Köster verweist hier auf TE schon 2016 auf Reich III, als man sich, wie Sie schreiben, bereits auf den Islam zu stützen beliebte: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/scharia-arbeit-am-endsieg/
Bin da ganz bei Ihnen. Zur Zeit aber schlachten die Großrussen die Kleinrussen – beide ganz orthodox, also „rechtgläubig“. Von den beiden 30-Jährigen 1.0 (1618 – 48) und 2.0 (1914 – 45), zuzüglicher weiterer Evente ganz zu schweigen. Wären die Christenmenschen nicht so doof&gierig, dann sähe die Welt besser aus. Von Islam irgend etwas zu erwarten ist zumindest naiv. Die Juden haben schon recht: Der Messias kam nicht weit, er muss ohnehin erst noch kommen – so Gott will, gnädig, nach Martin Luther. Problem: Einen Gott, den es gibt, den gibt es nicht. Warum? Wegen 2. Timotheus1, Vers 7, gucksdu mal bei Jahreslosungen seit 1930 für die Jahre 1933, 1949 (zu spät) und 1984, mit Orwell.
Der Unterschied Islam vs. Christentum ist einfach: Die einen sind kriminell ex tunc, die anderen erst ex nunc, als sie was zu sagen bekamen. Vorher wurden sie unter dem Gejohle der Zuschauer in der Arena vom Löwen gefressen, bei lebendigem Leib. Insgesamt bedürfen wir alle der Erlösung, von dem Übel, der Dummheit in erster Linnen. … und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns … – das muss man dem täglich sagen, sonst gibt ER uns die Doppelbackpfeife nach Bud Spencer – mit Dampfhammer auf die Zwölf, falls das nicht reichte. Bei den meisten ist das aber auch nötig, oder? Halleluja. Für sowas hat der HERR den Teufel, der sagt schon bei Goethen: Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern – und hüte mich, mit IHM zu brechen … – sonst wäre der Deifi ja arbeitslos. Wo doch das Heizen der Hölle auch immer teurer wird. Eli, Eli, lamà sabachtami, Amen. Bald ist Ostern, zur Erinnerung. Hiesig und orthodox.
Ideologie statt Fakten: Wie die Ausländerkriminalität in Deutschland kleingeredet wird❗
Auch Frau Faeser hat scheinbar vergessen:
Die politischen Verantwortungsträger wurden gewählt, um Probleme zu lösen und nicht um diese zu präsentieren und zu erklären.
Wenn ich diese Gestalten da sitzen seh bekomme ich Angstzustände, muß kotzen und weiß in kürzester Zeit ist es mit unserem einst so liebens- und lebenswerten Deutschland vorbei. Die Islamisierung ist bald vollendet und die Kriminalität dieser Tage wird uns noch gut in Erinnerung bleiben, das was auf uns zukommt ist Bürgerkrieg gegen uns Deutsche.
Ist die Islamisierung vollendet wird die Kriminalität auch enden. Im Kalifat mit Anwendung der Scharia Gesetze wird es sehr ungemütlich für Syrer und Afghanen. Im Übrigen ist nicht das Asylgesetz das Problem sondern die irrwitzigen Sozialgesetzgebung von Lappenland BRD. Keine Kohle, keine Versorgungssucher, so einfach ist es.
Ich befürchte, sollten sämtliche Zahlungen an Ausländer und Mohammedanern eingestellt werden, wird auch ein Bürgerkrieg ausbrechen! Die werden dann versuchen sich zu nehmen was sie wollen. Nur, wer soll bei uns Recht und Ordnung durchsetzen? Das wird schwierig. Dennoch bin ich natürlich für Remigration, Grenzen zu und keinen Pfennig für diese Leute.
Ja. Wir sitzen in einer „Zwickmühle“:
„It seems like it is just a matter of time before there is civil war in Europe. If Europe tries to mass deport the fake refugees, they will burn down major cities. If Europe does nothing, they will be overwhelmed. No good solutions.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1874625237519917358
Auch ein „Schwarzkopf“ Politiker hat nun begriffen, dass unkontrollierte Zuwanderung mehr Probleme bringt als sie löst.
Und trotzdem machen sie weiter.
Also ist es doch Vorsatz.
Vorsatz, gut. Aber mit welchen Motiv? Ich habe es gesagt, schon lange, jetzt will ich auch mal von euch was hören, bin ganz Ohr. Nicht auf halbem Wege stehen bleiben.
Der Auftraggeber ist sicher nicht das deutsche Volk oder der deutsche Wähler. Folge der Spur des Geldes, vgl. die Agenda des WEF und zähle 1 und 1 zusammen.
Also, gehen Sie voran bei der Suche nach dem Geld, auf geht’s. MIR isses nämlich so langsam egal, nicht meine Teetasse.
Danke für den Beitrag inklusive des ‚eingebauten‘ Pazderski-Posts! Es ist doch immer die gleiche ungenießbare ‚Soljanka‘ aus dem linkswoken Kochbuch – nur dass die eigentlich unbelehrbare ‚Küchenchefin‘, nachdem sie die stets identischen Zutaten in geänderter Reihenfolge in den Kessel gehauen hat, nunmehr fröhlich behauptet, etwas gänzlich Neues fabriziert zu haben.
Bevor solche Leute ihre katastrophalen Fehler einräumen, selbst wenn ihnen die Folgen aus berufenem Munde – wie etwa durch M. Ostermann oder H.-E. Sommer – unwiderlegbar vor Augen geführt werden, geht eher das sprichwörtliche ‚Kamel durchs Nadelöhr‘!
Und ganz zum Schluss heisst es dann: „Ich liebe … ich liebe doch alle, alle Menschen … Ich liebe doch, ich setze mich doch dafür ein …“
Lustig! Kannabis wird legalisiert und die Kriminalitätsrate sinkt. Wer hätte das gedacht?
Genauso lustig auch die damalige Aussage eines Kriminologen (Pfeiffer?), der meinte, daß es normal sei, daß die Kriminalität steigt, wenn zuletzt viele „junge Männer“ zu uns „her gekommen“ waren.
Tja, Leute bei Sonnenuntergang ist mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen und wenn die Erde nass ist, hat es meistens vorher geregnet.
Man kann allerdings auch in den vorher geschriebenen Weisheiten eine gewisse Logik erkennen, denn Sonnenuntergänge und Regenfälle empfinde zumindest ich als normal und erregen deshalb bei mir keine größere Aufmerksamkeit.
Vielleicht wollte Frau Faeser mir und anderen ja auch nur nochmal ihre kindliche Sicht auf die Dinge als „normal“ verkaufen. Man weiß es nicht. Leider empfinde ich ihre Aussagen als Beleidigung meines Intellekts und ich frage mich, ob diese Art der Beleidigung eigentlich strafbewehrt ist?
Alexander Wallasch ergänzt, was in der von Faeser vorgestellten „Auslese“ nicht erscheint: https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/das-darknet-der-kriminalstatistik
Und wird in Folgeartikeln den Komplettschlamassel öffentlich machen.
Ob sie wegen des Türkens lachten?
Denn propagandistisch schlau ist allemal, nur einen Teil der Kriminalität vorzustellen – damit die Masse deer Deutschen gar nicht darauf kommt, nach dem wahren Ausmaß des Schlamassels zu fragen!
Das ist Stochastik. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass viele diesen Unsinn glauben? Ich denke, lohnenswert gross.
Die Ukrainer sind in der Tat weniger gewaltbereit. Die versuchen ihr Glück eher mit allen möglichen Betrugsmaschen. Das Spektrum reicht vom angeblich kostenlosem Windows bis zum handfesten Sozialbetrug.
Und nicht wenige fühlen sich hier schon wie zu Hause. Nur daß deren Anspruchshaltung mit großer Wahrscheinlichkeit in der Ukraine allein wegen der begrenzten Ressourcen schon nicht sehr groß gewesen sein konnte. Die wissen jetzt nämlich schon mehr über das „großzügige“ Deutschland als jemand, der schon Jahrzehnte lang irgendwo eingezahlt hat, aber heute noch nicht weiss, wozu das eigentlich gut war!
Ja, die wissen, wo es etwas zu holen gibt.
Und komme mir jetzt bloß keiner mit dem Kamm, über den ich nicht scheren darf. Dieser Kamm hat nämlich schon gar keine Zinken mehr, so oft er bereits benutzt werden konnte.
Immerhin scheint sich Flixbus durch die Hin- und Herfahrerei auf Dauer saniert zu haben.
«Es ist das Recht eines jeden Staates beziehungsweise einer jeden Gesellschaft, selbst zu entscheiden, wen sie in ihr Staatsgebiet (. . .) aufnehmen wollen.» «Keine der Araberfamilien, deren Kinder die Neuköllner Grundschule besuchen, bekäme in den USA auch nur einen müden Cent. Deshalb sind sie auch nicht dort, sondern in Deutschland.»Thilo Sarrazin
Doch. Vor Trump wurde durch Biden geliefert und gezahlt.
Jetzt ist die Alimentation gestrichen, die Grenze dicht – es gibt den Muslim-Travel-Ban erneut (nachdem er von Biden ausgesetzt war) – und es wird abgeschoben. Die an den Hochschulen gegen Israel agitierten wurden Visa wie Greencard gecancelt und von ihnen die Ausreise verlangt.
Links sein bedeutet in unserem Lande immer auch, die Deutschen als Ethnie „kleinzumachen“; es gibt ein weitgehendes Desinteresse der Sozis an den Sicherheitsbedürfnissen der „eingeborenen“ Bevölkerung. Diejenigen Wähler, die sich betroffen fühlen, sind längst zur AfD gewechselt. Der Rest von Frau Faesers Fanclub ist -pointiert formuliert- entweder professoral , quotenfeministisch oder senil. Denen könnten Sie problemlos und unter den Anfeuerungsrufen des Mainstreams eine „Aktion schöner wohnen für Schutzsuchende“ unterjubeln, was dann ganz bestimmt die Kriminalität senkt. Deutschland in Brandmauer-Zeiten…
Die Regierung, insbesondere Faeser, ist mit Sicherheit sehr gut über die mit der Masseneinwanderung einhergehenden Probleme informiert. Die Reaktion ist so, wie sie in der Politik schon länger üblich ist: Kleinreden der Probleme, Umdeuten und Zurechtbiegen der Realität, Zurückweisen von Verantwortung für die selbst geschaffenen Verwerfungen, Täter-Opfer-Umkehr.
Ein Volk, das eine solche Regierung hat, braucht keine Feinde mehr.
angeblich schwer traumatisierte „Hierhergekommene“ üben Gewalt aus und traumatisieren die „schon länger hier Lebenden“ = O-Ton Merkel. Aber die „schon länger hier Lebenden“ sind selber schuld, sind eh alles Nazis.
Zu den Ursachen gehört auch unsere Justiz, die viel Verständnis für Vergewaltiger aufbringt und gar kein Verständnis für die Opfer. Die Opfer haben lebenslänglich, die Vergewaltiger bekommen Bewährungsstrafen.
Und dann erdreisten sich die schon länger hier lebenden auch noch, einen schwer traumatisierten Hierhergekommenden anzuzeigen wenn er gewalttätig wird.
Wichtig und Aktuell! Rainer Wendt, Polizeigewerkschafter und Verkünder ideologischer Narrative deutscher Politikdarsteller, hat uns Ungläubigen gestern bei Welt.tv erklärt warum die Kinder- und Jugendgewalt so eskaliert. Fast wörtlich, aber immerhin sinngemäß sagte Wendt, dass das Hauptproblem bei dieser Gewalt der blonden Schülerinnen und Schülern sei, das diese die staatlichen Autoritäten nicht mehr von Hause aus anerkennen. Und als Beispiel, das für alle Ewigkeit zu gelten hat, führte er einen deutschen Rechtsanwalts Sohn an, der von seinem Vater zur Kritik gegenüber staatlichen Institutionen erzogen wurde. Fazit: Hr. Wendt sieht das wesentliche Problem der Gewalt gegenüber Polizei, Sanitätern oder Feuerwehrleuten vor allem darin, das Rechtsanwälte ihre Kinder auf Lehrer und Polizisten hetzen. Wieder ein Höhepunkt völligst irrationaler Verfälschung der Zustände. So etwas hätte sich nicht einmal George Orwell zu schreiben gewagt.
Wie schoen, dass zumindest die Migranten die staatliche Autoritäten anerkennen. Im uebrigen verwechselt Herr Wendt da bestimmte Kreise. Dass es in hier genannten elitaeren Kreisen bestimmte Probleme gibt, wenn der Hedonismus polizeilich bedroht ist, weil man sich jenseits von allem waehnt, ist bekannt. Man sollte aber die Schichten auseinanderhalten. Die Elite waehlt uebrigens das Kartell.
Wendt hat den Namen, den er verdient – oder?
Passt in die Reihe mit Bosbach und Kubicki und noch ein paar anderen, die einzig eingesetzt sind, zu verschleiern, wie wir über den Tisch gezogen werden.
Warum müssen die „Hierhergekommenen“ denn sooooo lange in Zeltstädten bleiben? Weil Faesers BAMF den Anträgen nicht mehr hinterher kommt, weil ihre Parteikollegin Geywitz keine Wohnungen baute und weil die von ihr mitfinanzierten NGOs die Klagemöglichkeiten ausreizen.
Die Glücksritter folgen dem Lockruf der NGOs und machen sich auf den Weg nach Deutschland. Dörfer legen Geld zusammen, Familien verschulden sich um die jungen Leute, meist jungen Männer ins Schlaraffenland Deutschland zu bringen. Hier angekommen stellen sie dann fest, es fließt nicht Milch & Honig, aber die Dörfer daheim, die Familien machen Druck und fordern Geld, fordern den Familiennachzug ins Schlaraffenland. Die Asylindustrie hat einen großen Anteil an den Ursachen.
Sozialisten in der Bildbetrachtung unter sich und was soll da schon gescheites heraus kommen, wenn man beschlossen hat es so weiter laufen zu lassen und man nur noch bemüht ist, es einigermaßen unter dem Teppich zu halten und deshalb sind beide fehl am Platz und sie ersetzt werden müssen durch wackere Kämpfer, die in der festen Absicht antreten wollen uns von dieser Pest zu befreien, weil wir sonst auf Dauer erledigt sind und machen wir uns nichts vor Vorfreude kommt doch schon langsam auf, auch wenn sie derzeit noch glauben das Heft fest in der Hand zu haben, was sich noch als Irrtum für sie erweisen wird.
„Ja, wir sind schon alle selbst schuld, dass uns in Deutschland die Kriminalität von oft ganz frisch zugewanderten Migranten so stark trifft. „
100% Zustimmung, wer solche Gestalten ins Land lässt, ist zu 100% selbst schuld und hat die furchtbaren Konsequenzen zu tragen!
Und wer die Gestalten wählt, die solche Gestalten ins Land lassen, macht sich mitschuldig.
Opfer dieser idiotischen Politik sind Kinder und Jugendliche sowie diejenigen, die das Grauen durchschauen und absolut machtlos sind, etwas dagegen zu unternehmen, außer mit Worten um sich zu werfen die nichts bewirken.
Was Faeser in ihrer Amtszeit gegen Gewaltkriminalität getan hat, war pol. Arbeitsverweigerung. Der Schutz der eigenen Bevölkerung vor Gewaltkriminalität war ihr vollkommen gleichgültig, inbes. wenn diese Gewalt von Linksextremen oder von sog. „Flüchtlingen“ ausging, und sich gg. dt. ‚Normalbürger‘ richtete.
Ihre Priorität lag stattdessen im sog. „Kampf gegen rechts“, also quasi im Kampf gg. pol. Andersdenkende und Regierungskritiker (regierungskritische Medien wie das Compact Magazin eingeschlossen).
Dass diese Person nicht von ihrem Amt zurückgetreten ist, dass sie noch nicht einmal darüber nachdachte, und dass auch die Vierte Gewalt in Form der MSM durch ihre (Nicht-)Berichterstattung nie pol. Druck dahingehend ausübte, ist der eigentliche pol. (Dauer-)Skandal.
Der Elephant im Raum sind die gruppenspezifischen Unterschiede. Diese darf es nur in der Identifizierung von Opfergruppierungen oder aber (nicht westlicher) kultureller Superiorität geben.
Andere gruppenspezifische Unterschiede (z.B. IQ, Impulskontrolle, Zeitpräferenz, Wahrheitsverständnis, nicht weißer Rassismus) gelten als tabu, also als „nicht vorhanden“. Und dies selbst dann, wenn man eine hereditäre Komponente, die zu erwägen scharf an der Strafbarkeit entlang streift, komplett außer Acht lässt .
Nun belegt aber die Empirie, dass es durchaus allerlei Gruppenunterschiede gibt. Da inhärente Gruppenunterschiede aber nicht vorhanden sein dürfen (pater dixit), muss man entweder die Empirie mittels statistischer Sophisterei weginterpretieren oder aber negative Gruppeneigenschaften Opfererfahrungen der jeweiligen Gruppe zurechnen und so die „negative“ Gruppeneigenschaft „neutralisieren“, also in dem Fall Täter zu Opfern machen.
Mann kann die Realität dauerhaft leugnen. Die Folgen der Realitätsleugnung lassen sich aber nicht leugnen.
Wie korrupt muss der Polizist Holger Münch sein, dass er bei diesem verlogenen Schauspiel von Nancy mitmacht. Dieser Mann wäre in früheren Zeiten für alle Aufgaben der geeignete Mann gewesen.
Auch er müsste Remonstrationspflicht ausüben, um im Anschluss nicht persönlich haftbar gemacht zu werden.
Gut. Bei den letzten 12 Jahren glaubten die Mittäter alle daran, dass es länger halten würde, das Reich.
Na und. Staatsanwälte aus Göttingen, die Überfallkommandos befehligen, lachen ja auch über uns. Weshalb also Faeser nicht? https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/wie-deutschland-seine-zensur-normalisiert-und-die-welt-schockiert/
Manchmal sagt ein Bild mehr als alle Worte: https://x.com/skscartoon/status/1892194783655010721
.
Gegen die Gewalttaten de Muslime gegen die aus ihren Augen „Ungläubigen“ keine Handhabe – bis zum Zusammenbruch: https://x.com/AHuxley1963/status/1907631849112764659
Und sie tun immer noch so, als ob sie nicht von Anfang des Debakels an um Schwertvers und islamische Kampfbefehle wüssten!
Der Mann merzt! Das Gegenteil ist der Fall, Ausländer werden weniger häufig angezeigt, weil a) „man die sowieso nicht unterscheiden kann“, es also weder eine richtige Täterbeschreibung noch eine Täterverfolgung geben kann, b) i.d.R. zwei Opfer gegen acht bis zehn Täter aussagen müssen und die Richter nach Mehrheit gehen, c) man im Falle eines Gerichtsverfahrens/Urteils mit brutalsten Rachemaßnahmen rechnen muss und d) sowieso kaum einer ernsthaft von der deutschen Paralleljustiz verurteilt wird, warum also den Aufwand betreiben? Die Fälle, in denen die muslimische Paralleljustiz die Angelegenheit regelt, müsste man übrigens auch noch einrechnen in die Statistik.
Ich lese bei Ihnen viel richtiges.
Wenn sich Frau Faeser mehr um die Gewaltkriminalität gekümmert hätte , nicht nur Millionen Euro gegen rechts verschwendet hätte , dann sehe es besser aus in der BRD ! Die 182 Millionen gegen die Opposition , die AfD , die hätte man besser den Opfern von Gewalt zu kommen lassen .
„das heißt, 42 der Tatverdächtigen hatten keinen deutschen Pass.“ Bitte ergänzen „42 von 100 Tatverdächtigen“.
BR24 verweist auf Zunahme von Kindern und Jugendlichen, die Straftaten begehen. Tja, bei uns senkt man zwar das Wahlalter, aber in anderen Bereichen bleiben die Bewohner Ds immer Minderjährig. Oder natürlich psychisch krank.
„Inzwischen sagen sie’s auch selbst.“
Ja, aber nur, um danach dann doch bloß wieder rumzueiern über die exculpierenden zugrundeliegenden Aspekte … Armut, Traumata, fehlende Intergration (als Leistung der „Gastgeber“ natürlich).
Dass das Elend mit der nahezu unbegrenzten, ungeregelten und ungeordneten Aufnahme anfängt, davon ist weiter keine Rede.
Auch nicht davon, dass Armut und fehlende Integration (als Anstrengung der „Gäste“) keine Gewaltausübung rechtfertigen kann.
Wenn „wir“ ein Einwanderungsland sind (leider sind wir es de facto), dann sollten „wir“ uns auch das Instrumentarium klassischer Einwanderungsländer benutzen. Da „wir uns“ dazu (d.h. zu definierten Anforderungen, darauf beruhender Auswahl und Zurückweisungen) zu fein sind, gehts weiter an die Wand.
Wir sind zu empfindlich geworden, laut dieser Frau, wir müssen das nicht so eng sehen und wenn, waren es ihre Kinder, Frauen, Angehörige? Also, nun mal nicht so kleinkariert, mich hat noch keiner angemacht und so lange das nicht so ist, ist alles gut in unserem Land?