Die Amtseinführung des 47. Präsidenten liegt tatsächlich erst knapp zwei Monate zurück. Erwartungsgemäß fällt das deutsche Medienecho verheerend aus: Glaubt man den allermeisten deutschen Leitmedien, befindet sich eine der ältesten Demokratien der Welt im steilen Sinkflug oder aber in der geplanten Ziellandung auf einer Piste, die geradewegs in Richtung autoritärer Staatslenkung führt. Wieder einmal sei also die US-amerikanische Demokratie in existenzieller Gefahr, ein Motiv das verdächtig vertraut und stark nach der ersten Amtszeit Trumps klingt, als ein deutsches Nachrichtenmagazin das Antlitz Trumps auf dem Titelblatt in einen dystopisch auf die Erde zurasenden Kometen abwandelte. Die Hysterie der 10er Jahre wird einfach wieder neu aufgewärmt.
Ist Donald Trump tatsächlich im Inbegriff, die Grundfesten der US-amerikanischen Demokratie zu schleifen, sich verfassungswidrig zum Diktator auf Lebenszeit aufzuschwingen, die amerikanischen Unis anzugreifen oder gar die Pressefreiheit zu torpedieren? Glaubt man der teils lediglich tendenziösen, teils geradezu bösartigen Presseberichterstattung in Deutschland, die stark durch die vorherrschende Windrichtung in Hamburger Redaktionsstuben eingenordet wird, so lautet die Antwort klar: aber ja. Wieder mal ist es 1933 in Washington.
Zeit also, Trump ein wenig neutraler einzuordnen und eine erste Bilanz des neuen Präsidenten vorzunehmen. Zunächst ist es ja ungewöhnlich, dass ein gewählter Politiker auch umsetzt, was er im Wahlkampf versprochen hat. Und dass das Wahlergebnis unvorhergesehenerweise so klar ausfiel, straft die Unkenrufe vom im Kern undemokratischen Charakter der Trump-Ära ja ohnehin Lügen. Gleichwohl ist es zuweilen schwer, bei Trumps Innen- und Außenpolitik klare stringente Linien auszumachen. Stehen turbulente, ja chaotische Zeiten ins Haus?
Nüchtern betrachtet ist Trump nur teilweise sui generis. Vieles am Trump-Phänomen ist hingegen eher als eine Art Aktualisierung des amerikanischen Konservatismus einzuordnen und so weit von klassischen ideologischen Bausteinen der Republikanischen Partei gar nicht entfernt, sondern eher zeitgemäß aktualisiert. In vielen Bereichen knüpft Trump inhaltlich an Reagan an: In Aussicht steht also neoliberale Wirtschaftspolitik im Inneren, aber tendenziell ein Ende der neokonservativen Außenpolitik der letzten zweieinhalb Jahrzehnte.
Fangen wir mit der Wirtschaftspolitik an: Trump stellt die Aufgabenbereiche und den Umfang der Tätigkeit der Bundesregierung radikal auf den Prüfstand, zielt auf einen Rückbau des Staates und eine Schrumpfungskur ab. Das sind alles neoliberale Zielabsichten, die aus der Reagan-Ära bestens vertraut sein könnten und auf die hohe, keineswegs aber rekordhohe Anzahl von Bundesbeamten in der Hauptstadt und über das Land verstreut abzielt. Seit den 80er Jahren fluktuiert diese um die 10 Millionen-Marke und beinhaltet das Militär und die Bundespost. Mit der Konzentration auf die in konservativen Kreisen besonders skeptisch beäugten Erziehungs- und Entwicklungshilfeministerien hat sich Trump in den eigenen Reihen wohl einige Sympathiewerte gesichert.
Tatsächlich verfügt das Erziehungsministerium lediglich über 4.400 Mitarbeiter, die Frage nach der Notwendigkeit dieser Einrichtung stellt sich aber angesichts der grundsätzlichen Kompetenz der Bundesstaaten auf diesem Gebiet sehr wohl. Ende März wird die Abschmelzung um circa die Hälfte der Beschäftigten umgesetzt. Das Entwicklungshilfeministerium ist schlicht weitgehend von links gekapert und hat in den letzten Jahren „woke“ Projekte finanziert, die mit echter Armutsbekämpfung schlicht nichts mehr gemein haben. Hier wird also der Rotstift an besonders exponierten Knotenpunkten angesetzt.
Sollten die Stellenkürzungen denn erfolgreich verlaufen, so wäre das ein Erfolg, den Reagan selbst nicht erreicht hatte. Nach Ablauf seiner zwei Amtszeiten war der Beamtenapparat sogar weiter angeschwollen. Eine Abkehr von einer Art libertärem Neoliberalismus scheint unwahrscheinlich. Die Staatsquote wird wohl eher sinken, die Steuern bleiben niedrig und somit findet sich hier viel Vertrautes. Eine radikale Zurückführung von Verteidigungs- und Sozialstaatsausgaben, insbesondere im Rentenbereich steht indes aus. Trump ist kein Milei oder Anhänger der Österreichischen Schule der Volkswirtschaft.
Auch in Sachen Außenhandelspolitik feiert der Neo-Reaganismus eine Wiederauferstehung. In den 80er Jahren war man vom „strategic trade“ (strategischer Handel) überzeugt und setzte daher auf Handelsbarrieren, um bestimmte US-amerikanische Industriezweige vor der damals mächtigen japanischen Konkurrenz abzuschirmen oder zumindest deren Marktzugang zu begrenzen. Davon inspiriert stellt Trump die aggressive Freihandelspolitik der vergangenen Jahrzehnte in Frage, klingt zuweilen im rhetorischen Ton wie ein linker Globalisierungskritiker der frühen Nullerjahre und drückt sogar in der Freihandelszone US-M-CA vorerst neue Importzölle in die gewachsenen Handelsketten.
Auch gegenüber China und den Europäern sind die ersten Einfuhrzölle bereits eingeführt. Fraglich bleibt, ob dies vorrübergehende Maßnahmen sind, die letztlich Verhandlungstaktik darstellen, oder ob Trump tatsächlich mittelfristig auf eine Abkehr von der Welthandelsorganisation und eine merkantilistische Wirtschaftspolitik setzt. Denkbar ist beides, wahrscheinlicher aber eher ersteres. Letztlich profitiert das Land enorm von der Leitwirtschaftsrolle des Dollars, den historisch relativ niedrigen Zöllen im Welthandel und ein klarer Merkantilismus mit dauerhaft hohen Zöllen wäre nur schwierig mit der Rolle als Hegemon vereinbar. Als Teil einer aggressiveren Haltung gegenüber China verstanden, die ja bereits jetzt schon zur Verlagerung von Lieferketten aus diesem Land in den südostasiatischen Raum führt, ist eine mittelfristige selektive Abkehr vom Freihandel allerdings durchaus vorstellbar. Ähnlich versuchte auch Reagan das Eindringen Japans in Sektoren wie den Motorradmarkt in den USA einzudämmen. Mitgedacht werden sollte allerdings auch, dass es Japan zwar um Marktanteilsmaximierung, nie aber um das Ablösen der USA als Weltmacht ging, ganz im Gegenteil zur explizit artikulierten Strategie Chinas.
Das führt zu der Frage, ob hinter den scheinbar unüberlegten außenpolitischen Manövern in Nordamerika und auch im Verhältnis zu Europa eine Art langfristige Strategie oder eher etwas fahrige Taktik steckt. Mit seinen teils skurril anmutenden Forderungen nach der Übernahme Kanadas und des Panama-Kanals oder auch des Ankaufs Grönlands löst Trump selbst bei ihm wohlgesonnenen Beobachtern bestenfalls verständnisloses Kopfschütteln aus. Kann eine solche Expansion zu konkreten Ergebnissen führen? So vermessen die Forderungen auch klingen, so passen sie doch in eine aggressiv-merkantilistische Strategie der Maximierung der eigenen Einflusssphäre und der Zugewinnung des Zugriffs auf Bodenschätze und strategisch wichtige Seestraßen wie eben den Panamakanal. Als Plan B im Falle einer Niederlage im Ringen um die Position als Weltmacht könnten sich die USA dann immer noch als Regionalmacht mit enormer Bodenhaftung in Nordamerika positionieren.
Allein: weder scheint die dänische Regierung willens, sich aus dem strategisch durchaus interessanten Grönland dauerhaft zu verabschieden oder dieses Land wie einst die Jungferninseln schlicht an die USA zu verkaufen, noch scheint man in Kanada über eine angedachte Vereinigung zu einem nordamerikanischen Block besonders begeistert zu sein. Trump schließt hier eher zu republikanischen Amtsvorgängern wie Teddy Roosevelt auf als zu Ronald Reagan, der zwar an der geopolitischen Kontrolle von Lateinamerika festhielt, von territorialer Expansion hingegen wenig hielt. Absehbar ist ein Scheitern mit diesen Forderungen, obwohl eine Vereinigung mit der anderen ehemaligen britischen Kolonie in Nordamerika keineswegs unsinnig wäre.
Ist Trump, wie von links immer wieder kolportiert, vom autoritären Führungsstil Wladimir Putins begeistert und ergibt sich daraus das konziliatorische Auftreten gegenüber Moskau? Wahrscheinlicher erscheint, dass es Trump tatsächlich um eine langfristige Befriedung des durch den expansionistischen Kurs der Obama- und Biden-Regierungen immer weiter eskalierten Konflikt in Osteuropa geht. Dass es im Rahmen einer Friedenslösung freilich auch in Westeuropa um die Wiederherstellung der Wehrfähigkeit gehen muss, hatte sogar Olaf Scholz denn doch noch begreifen können. Eine dauerhafte Befriedung der Region kann aber nur mit dem langfristigen Verzicht auf weitere NATO-Expansion nach Osten erfolgen und genau hier wird sich erweisen müssen, ob Trump in der Lage ist, von der seit 30 Jahren dominierenden neo-konservativen Außenpolitik der USA zu divergieren, oder ob er letztendlich eben doch eine solch radikale Abkehr vergeigt. Denn die von Brzezinski bereits in den 1990er vorskizzierte dauerhafte US-Dominanz des Herzens des eurasischen Kontinents galt Clinton, Bush jr., Obama, und eben auch Biden stets als Zielvorgabe.
Nur ist ebenso deutlich, dass auch unter Putin schärfsten Kritikern eine weitere NATO-Osterweiterung, ob gen Kiew oder Tbilisi, auf keine Gegenliebe stoßen kann. Eine langfristige Konfliktlösung wird also eine Absage an weitere Ausdehnungsfantasien der US-amerikanischen Einflusszone nach Osten bedeuten. Trump selbst scheint das billigend in Kauf nehmen zu wollen. Wenn man sich den Zugriff auf die Bodenschätze der Ukraine auch ohne NATO-Vollmitgliedschaft sichern kann, ist dies aus amerikanischer Sicht die weitaus bessere Lösung. Auf die Krim oder die Ostukraine kann dann getrost verzichtet werden.
Die Dämonisierung der neuen Trump-Regierung gerade in der deutschen linkslastigen Presse hat vielleicht auch mit einem Ablenken von eigenen Problemen und Schieflagen zu tun. Der im dubiosen Hauruck-Verfahren durchgepeitschte Abschied von der Schuldenbremse mit entsprechenden Langfristfolgen für die Folgegenerationen, die wirtschaftliche Stagnation, die eskalierende Sicherheitslage im Inneren dank ungebremster Masseneinwanderung und praktisch monatlichen moslemischen Terroranschlägen, die völlig ungelösten Großbaustellen Renten und Sozialstaat – das alles hat nach Jahren der mehltauhaften Merkel-Ära Größenordnungen erreicht, die eigentlich sofortiges Handeln erfordern würden.
Während man bei Trump gleich den Ungeist von 1933 wittert oder gar von Verfassungsbruch schwadroniert, wird zum Beispiel völlig unter den Teppich gekehrt, dass auf Landesebene im Osten die CDU offen mit stalinistischen SED-Nachfolgeorganisationen kungelt und paktiert, während man sich im Bund offenbar eine Koalition mit der eigentlichen abgewählten SPD zusammenzimmert, die auf eine de facto Fortsetzung des unseligen grün-opportunistischen Merkelkurs hinauslaufen wird. Da kommt ein echter waschechter amerikanischer Konservativer, der noch dazu seinen Vize nach München schickt, um ein paar unbequeme Wahrheiten zu verkünden, doch hochwillkommen als Projektionsfläche.
Indes scheint eine dauerhafte Abkehr von Europa weder im sicherheits- noch im wirtschaftspolitischen Interesse der USA zu liegen. Die derzeitige amerikanische Regierung findet wenig politische Freunde in Westeuropa, doch in Italien und in Mitteleuropa sieht die Sache schon ganz anders aus. Die wirtschaftliche Verflechtung mit Europa ist und bleibt enorm, eine seit Jahrzehnten unter militärischer Dominanz der USA stehende Einflusszone wird ganz sicher nicht kampflos den Chinesen überlassen.
Wahrscheinlicher ist eben nur, dass sich gerade in Deutschland die Kosten des jahrzehntelangen Durchwurschtelns, der stagnierenden Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeiten, der ungesteuerten Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, und des maroden Zustandes der Infrastruktur zu einer Gemengenlage vermischen, die mittelfristig zu wirtschaftlicher Schrumpfung führt. Irgendwann wird aggressive Selbstverzwergungspolitik auch zur konkreten Verzwergung führen. Kein reicher Onkel aus Übersee wird zugunsten Deutschlands intervenieren, wenn man in Europa lieber US-amerikanische Internetplattformen reguliert und zensiert statt endlich selber welche zu bauen.
Mit einer ungewöhnlichen Mischung aus neuartiger Außen- und Reaganscher anti-etatistischer Innenpolitik setzt Donald Trump in den Vereinigten Staaten neue Akzente. Ob mit der Abschiebung krimineller und illegaler Einwanderer, des Verweises von Transsexuellen aus dem US-Militär oder des Zurückschraubens der finanziellen Unterstützung oftmals personell aufgedunsener Universitäten, die zumindest in den Geistes- und Sozialwissenschaften bis vor kurzem klar von Links gekapert waren: Trump setzt Schritt für Schritt auf eine Abwicklung der langen Obama-Ära und dessen kulturellen Folgeschäden. Die linke Agenda von „Diversität, Inklusion, Gleichstellung“ (diversity, inclusion, equity) wird schlicht rückabgewickelt, da sie ja in der Praxis zu rassistischer Einstellungspraxis unter verkehrten Vorzeichen, also unter Ausschluss von Weißen und insbesondere weißen Männern, führte. In der Privatwirtschaft scheint diese Abschaffung von Quoten eher mit Erleichterung als mit Protest aufgenommen und das nicht ganz ohne Grund. Dass ein im Grunde recht strukturkonservatives Land von einer kleinen, aber lautstarken linken Elite eine zunehmend befremdliche Agenda aufgedrückt bekommen sollte: Es war nicht zuletzt dieser Widerspruch, an dem einst Hillary Clinton und nunmehr Kamala Harris scheiterten.
Die deutsche Linke schreit derzeit Zeter und Mordio, weil sie sich vieles an ihrer kultur- und wirtschaftspolitischen Agenda aus den USA abgekupfert hat: ob „Green New Deal“ (bezeichnenderweise ja gleich auf Englisch formuliert), laxe Einwanderungspolitik, seltsame Ansichten zu sexueller Identität und Veranlagung, verwässerter Kulturmarxismus der Frankfurter Schule; all das ist eigentlich ein (Rück)-Import vom großen Bruder. Nur richtet sich dieser gerade, wie seinerzeit Anfang der 80er Jahre, markig neu aus und löst sich vom geistigen Niedergang der de facto drei Amtszeiten Obamas.
In Teilen Europas wird das durchaus positiv aufgenommen und in Deutschland auch; nur im offiziellen Berlin hält man sich weiterhin krampfhaft Augen und Ohren zu und hält an der ideenlosen rotgrünen Laviererei einer Angela Merkel fest. Das wird sich dauerhaft nicht durchhalten lassen, auch wenn man vorerst das Wahlergebnis des Februars 2025 ignoriert. Erinnern wir uns: erst gut 1 ½ Jahre nach der Amtseinführung Reagans im Januar 1981 kollabierte die sozialliberale Koalition Helmut Schmidt und schlug das Pendel auch in der Bundesrepublik Deutschland Richtung Mitte-Rechts aus. In Abwandelung des verstörenden Ausspruches einer grünen Politikerin könnte man sagen: Deutschland wird sich ändern und zwar drastisch. Und darauf kann man sich freuen.
Diese irren Zölle sollen neoliberal sein? Liberal wären gar keine Zölle. Der Dollar ist sehr hoch bewertet, was zu Handelsungleichgewichten führt. Das liegt allerdings an der Negativpolitik vieler anderer Länder, die eine Kapitalflucht auslöst. Wer investiert schon in den Green Deal?
Es gibt also eine „explizit“ artikulierte Strategie Chinas, die USA als Weltmacht abzulösen. Dafür hätte ich gerne einen Beleg.
Dank an den Autor für die richtige Schreibweise.
Die Amerikaner sind nicht verpflichtet, die ganze Welt zu retten.
Da ist einer gewählt worden mit dem Auftrag, endlich aufzuräumen und die ganzen korrupten Gruppen zurückzustutzen und zwar vorrangig erst mal im eigenen Land.
America first ist nicht nur ein Wahlslogan – er ist etwas, was den Patriotismus der Amerikaner berührt und mithin begeistert. Es geht nicht nur um Zölle – es geht um Gerechtigkeit für die Menschen im eigenen Land. Trump versprach – Trump setzt um.
Und das ist der Schlüssel für den Erfolg.
Ich wünschte mir, es gäbe in der deutschen Bundesregierung nur einen einzigen wirklichen Patrioten, der auch mal an das Leid der eigenen Bevölkerung denkt und entsprechend handelt. Aber bei uns gibt es kein Wahlsystem, welches dem rotgrünen Kartell die rote Karte zeigen und dieses abwählen kann. Quod erat demonstrandum. Die Wahlverlierer gewinnen die Wahl.
Und somit leben wir faktisch schon in einer Diktatur.
Ein Mehrheitswahlsystem würde es einfacher machen, aber auch unser Verhältniswahlrecht hindert den Wähler nicht am Politikwechsel. Nur hat der halt wieder Grünrot gewählt. Ist ja nicht so, als ob niemand hätte ahnen können, dass die CDU ein Anhängsel von Rotgrün ist. Das Problem ist weniger das Wahlrecht, sondern die Staatspropagandamedien und die Vorfeldorganisationen.
> Wahrscheinlicher erscheint, daß es Trump tatsächlich um eine langfristige Befriedung des durch den expansionistischen Kurs der Obama- und Biden-Regierungen immer weiter eskalierten Konflikt in Osteuropa geht.
Irgendwann könnte Trump verstehen, dass mit den Banderas die Wokeness Westeuropas untergehen wird – was angeblich zu Trumps primären Zielen gehört. Die Ansicht liest man so oft – exemplarisch ein polnischer Artikel eines konservativen Mediums, welches jedoch nicht PiS, sondern Konfederacja nahe steht: https://myslpolska.info/2025/04/01/biernacki-festung-polen-czyli-panika-sorosowskich-onuc-i-kompradorskiego-rzadu/
„… Bo przegrana Ukrainy będzie początkiem końca większości rządzących nami polityków PO-PiS-u i ich przystawek. …“ – Demnach wird die Ukrostan-Niederlage das politische Ende allerlei Soros-Helfeshelfer („Eliten“) in Polen (bzw, insgesamt Westeuropa) bedeuten. Ist es nicht etwas, was Trump ständig deklariert zu wollen?
Die ganze Diskussion ist ein Destaster, ich glaube wir verstehen alle nicht, oder wollen nicht verstehen, dass die Welt sich gerade komplett verändert, und ob das manche nicht verstehen wollen ist vollkommen Egal !! Die EU wird gerade abgemeldet!! und Deutschland wird der Trottelhaufen.. ist schmerzlich, ich weiß und mir gefällt das auch nicht. Hochmut kommt vor dem Fall.
Entgegen der Überheblichkeit, die mindestens die „Stiefschwester“ der Dummheit sein dürfte, scheint sich hierzulande die Lüge als Gemeinplatz derart etabliert zu haben, daß die Einhaltung von Versprechungen nur Empörung hervorrufen kann.
Wenn das zutreffen sollte, was sagt das über eine Gesellschaft und ihr langfristiges Überleben aus?
Hier gibt’s einen, der den Trump-Plan systemisch-ganzheitlich in knapp 3 Minuten darlegen kann – zwar in grausamen Englisch – dafür aber mit Übertiteln. Vielleicht besser 2x zuhören: https://x.com/iAnonPatriot/status/1907960957252321425
Konservativ für Naive.
Trump setzt die selbe Politik fort wie Biden. Es geht um die globale US-Herrschaft. Das stutzen von Behörden, ist nur billige Show. Musk X ist auch nur ein Fake, dort werden wichtige Informationen ebenso gelöscht bzw. zensiert. Kennedy könnte den PREP-act außer Kraft setzten, tut es nicht. Die US-Oligarchie hat ihre Puppen jahrelang vorbereitet und geschult. Vom Prep-act bis hin zum Majdan. Die USA (Engländer als Buddys) sind immer noch in der Ukraine aktiv und zur Plünderung werden sie länger bleiben. Sie lassen momentan ihren Vasallen Brüssel die kriegerische „Drecksarbeit“ in Europa verrichten und beide geben nur vor, sich nicht mehr zu mögen. Die Cowboys schauen sich genüsslich das von ihnen inszenierte Chaos & Blutbad hinter dem großen Teich an und wähnen sich als Gewinner. Noch.
Alles was Trump bisher gemacht hat waren Erpressung, Diffamierung, der permanenten Gebrauch einer kindisch-naiven-dümmlichen Sprache, die ihn immer wieder als Dummkopf outet, Beschimpfungen und Beleidugungen. Der Mann ist zu guter Politik die durch Gespräche auf Augenhöhe, Kompromisse, Aushandeln von Positionen, gegenseitiger Respekt und Wertschätzung nicht fähig!
Stimmt, feministische Außenpolitik kann er nicht. Gottseidank.
Man kann die Amis um Trump nur beneiden. Sehr guter Mann. Der sorgt dafür, dass Jobs nach Amerika kommen.
Wie viele Jobs wurden nach China und Indien ausgelagert? Zu viele. Klar, dafür kostet ein Fernsehr jetzt 200€ weniger und die Jeans ist billiger. Mittlerweile werden aber auch alle anderen Jobs (IT, Ingenieur, Finanzen) alles in Billiglohnländer ausgelagert.
Trump korrigiert meiner Meinung nach diesen Trend und zwingt durch Zölle die Produktion wieder zurück in die USA. Was die deutschen Systemmedien verschweigen: Apple, Microsoft und Intel investiert seit Trump massiv Geld in die USA anstatt in andere Länder.
Börsencrash ist was für Anleger. Der durchschnittliche Deutsche oder durchschnittliche Amerikaner hat kaum was an der Börse investiert und somit kaum was zu verlieren. Das ist was für die Oberschicht.
Deutschland geht leider den entgegengesetzten Trend. Mehr Auslagerung von Produktion und Jobs. Die Einwanderungspolitik tut ihr übriges.
> In vielen Bereichen knüpft Trump inhaltlich an Reagan an: in Aussicht steht also neoliberale Wirtschaftspolitik im Inneren, aber tendenziell ein Ende der neokonservativen Außenpolitik der letzten zweieinhalb Jahrzehnte.
Reagan wollte den Kommunismus verklappen, aber nicht Russland vernichten – man vergleiche dies mit heutiger verbreiteten Russophobie. Interessant auch, was immer wieder zum Banderastan-Krieg Paul Craig Roberts schreibt, der in der Reagan-Regierung Vize-Finanzminister war – und der eigentliche Architekt der Reagan-Wirtschaftspolitik.
Wie brisant – schon wieder müsste wer in Berlin dortige Ortskräfte aufrufen: Tear down this Wall! (Auch wenn es heute eher digitale Mauern wie DSA der EUdSSR sind.)
Es ist wie immer, wenn ein Deutscher ( vermutlich West) uns erklären will was alle anderen Falsch machen, dabei stecken wir bis zum Hals in der Gülle. nach dem ersten Absatz hab ich abgeschaltet
Trump muss korrigieren was der lausigste US-Präsident der letzten 200 Jahre ( Obama ) angerichtet hat. Als Verursacher der Massenmigration hat er der westl. Welt einen größeren Schaden zugefügt als es 2 Weltkriege vermochten.
Vor seiner Wahl zum US-Präsident hatte Obama niemals das Ortsschild von Chicago von der anderen Seite gesehen. Und dieser Provinzler glaubte an die demokratische Revolution in den arabischen Staaten( arab. Frühling).
Auf solch einen Schwachsinn kommt man nur, wenn sich wirklich absolut nicht auskennt. Aber unsere Regierungstrottel sind diesem Kasper blind gefolgt.
Obama dürfte letztlich auch nur das Werkzeug der Clintons gewesen sein.
Was irgendwelche Medienaktivisten bzgl. Trump absondern, ist wirklich egal und interessiert vermutlich außerhalb der links-grünen Blase niemanden. Nicht egal ist jedoch, dass Trump letzte Woche der ganzen Welt den Wirtschaftskrieg erklärt hat und so einen weltweiten Crash an den Börsen ausgelöst hat. Das ist schlimmer als ein kleiner Krieg, da sich Trump so nicht nur die ganze Welt zum Feind gemacht hat. Auch Millionen Amerikaner müssen nun um ihre Altersvorsorge bangen. Ich bin schon gespannt wie er das korrigieren will. Denn korrigieren muss er das. Schließlich sind selbst seine neuen Freunde um ein paar Milliarden ärmer geworden. Auch hat Trump so die Stellung Chinas sehr gestärkt. Ich glaube, das werden ihm selbst seine Anhänger nicht verzeihen.
Das was Sie hier nachbeten sind partiell die Sprücher der von Ihnen so genannten Medienaktivisten aus der linksgrünen Blase .
Es bleibt abzuwarten, was die Trumpschen Zoll-Zünder bewirken und was davon bleibt bzw. sich wie wieder auflöst. Ganz so weit, die USA mal eben zu ersetzen, ist die Welt noch nicht und China profitiert wenn, dann bestenfalls am langen Ende, zunächst einmal entstehen, so wie in Europa, eher Probleme aus erschwertem Absatz.
Multimilliardäre dürften übrigens in reinen Buchverlusten ihr geringstes Problem sehen, sonnst müssten die immer mal wieder durchdrehen.
Sie haben ganz sicher keine Altersvorsorge in US-Aktien, sonst würden sie nicht solchen Blödsinn behaupten, daß der Autor linksgrünes Blasengeschwätz wiederholen würde. Ich lese sowohl das Wallstreet Journal als auch eine Reihe amerikanischer Finanzmarktseiten, da gehört niemand der woken Blase an. Und ich gehöre zu denen, die auf Warren Buffets Spruch „Never bet against America!“ vertrauen und ich werde natürlich keine einzige meiner Dividendenlieferanten verkaufen. Aber Sie können schon sicher sein, daß tagelange Kursstürze wie im Februar/März 2020 mir und Millionen anderen sehr weh tun können. Ich werde es aber überleben, denn bis zum Ruhestand sind es noch 2,5 Jahre und wie gesagt „Wetten Sie niemals gegen Amerika!“
Gehen Sie mal mit einem Paket Ihrer Aktien zu den Firmen und verlangen dafür „klingende“ Münze.
Sie werden hoffentlich nicht enttäuscht sein, daß es dieses Geld gar nicht gibt, oder?
Sehr gut so ist es!👍
Zeit, daß die heiße Luft endlich rausgeht und der DAX wieder auf einen realen Wert von 12.000 bis 13.000 zurückfällt.
> Nicht egal ist jedoch, dass Trump letzte Woche der ganzen Welt den Wirtschaftskrieg erklärt hat
Damit bekommt die übrige Welt die Chance, von den USA unabhängig zu werden und nicht mehr zittern müssen, wer die nächsten US-Wahlen gewinnt. Die Russen wiederholen immer wieder, gar nicht um das US-Sanktionen-Ende zu betteln – letztes Jahr hatten die 4% BIP-Wachstum, während die EUdSSR bis zu 1%.
Die Voraussetzung ist natürlich pragmatische Vernunft – in Westeuropa abwesend. Zum Beispiel – vielleicht doch Erdgas aus Russland kaufen statt viel teurer US-LNG?
Das Ding nennt sich reciprocal tariffs – und zwar deshalb, weil die USA nun genau das an Zöllen berechnen, was wir bzw. die anderen genannten Staaten vordem schon den Amerikanern bei Einfuhr auf ihre Produkte aufschlugen.
Also Zoll + (Mehrwert-)Steuer.
Victor Davis Hanson von The Daily Signal erklärt und betrachtet globale aber vollständig unverständliche Reaktionen: https://x.com/RWMaloneMD/status/1908633304372502917
Trump gleicht mit diesen Zöllen die Handelsbedingungen an – und wird verhandelt, kann die Zolllast beidseitig auch wieder sinken. Was sie uns natürlich nicht „ver-raten“ wollen, in Politik wie Medien.
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Zölle werden zudem durch die EU Kommission zu 75% kassiert – was heißt, vdL hat hohes Interesse an hohen Einfuhrzöllen (danke den Mitkommentatoren, die dies heute beitrugen!): https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/eu-budget/long-term-eu-budget/2021-2027/revenue/own-resources/customs-duties_de
„Auch wenn die Nationalstaaten die ganze Bürokratie erledigen, müssen sie 75% an Brüssel abtreten. Tun sie das nicht rechtzeitig, dürfen sie darauf auch noch Zinsen zahlen.
Ein weiteres Beispiel dafür, dass die Nationalstaaten ohne den Moloch EU, besser und flexibler in solchen Situationen handeln könnten.“
> Also Zoll + (Mehrwert-)Steuer.
Ich hoffe, allerlei CO2-Tribute ebenso. Was glaubt Von Der, wie würde Trump auf die „Klimazölle“ der EUdSSR reagieren? Von dem Murks höre ich seit einigen Jahren – bisher wurde der Unfug im Namen des globalistischen Betrugs (O-Ton Trump) nicht aufgegeben und soll bald gelten.
Das nenn ich mal Quark. Börsencrash, na und? Ist nicht der erste, ist nicht der letzte, und wir stehen immer noch über den Höchstständen von 22. Sehe ich kein Problem mit einer auf Jahrzehnten ausgelegten Investitionsstrategiezwecks Altersvorsorge.
Was Trump macht, ist folgendes: Er zwigt die USA in eine (notwendige) Rezession. Der Dollar wird schwächer (gut für Export), die Inflation sinkt (gut für den Verbraucher). Schwacher Dollar + niedrige Inflation + Rezession bedeutet, die FED wird die Zinsen senken. Investitionskapital wird frei. Gut so, denn die US-Firmen werden jetzt viel in den USA investieren (müssen).
Währenddessen schließt er Deals ab. China erhebt Gegenzölle, so what? Die Konfrontation mit China ist geopolitisch unvermeidlich. Großmacht und aufsteigender Rivale, ein alter Hut.
Andere Länder sind da anders drauf. Indien will keine Gegenzölle erheben. In Euroland reden sie darüber, dass sie am liebsten gar keine Zölle hätten, und Vance sagt dasselbe. Da dürfen sich die hiesigen Bürokratten ruhig zieren und in ihren gekauften Medien über Trump mosern, der blöde Wähler wirds schon schlucken. Änderst aber nichts daran, dass dabei ein Deal rauskommen wird.
Das ganze dauert ein- bis zwo Jahre, dann gehts in den USA aufwärts wie eine von Musks Raketen. Die einzig spannende Frage ist, ob der Aufschwung vor oder nach den Midterms einsetzt.
Es war klar, daß der Linksradikale politmediale Komplex Deutschlands aus allen Rohren feuern würde. Wie eben gegen alles, was der Linie der Linksradikalen widerspricht. Zynisch – lächerlich wird es, wenn dieser Komplex vom Ende der Demokratie faselt, während er selbst unermüdlich dabei ist, genau dieses Ende in seinem Machtbereich herbeizuführen.
Trump und die USA heben damit begonnen, sich um sich selbst zu kümmern und das überbordende Staatsdefizit zu bekämpfen. Sehr gut und verständlich. Ob das so funktioniert, lässt sich erst am Ende sehen, theoretisches Diskutieren bringt so gut wie gar nichts, europäisches Heldenjammergeschrei auch nichts. Was nötig wäre, machen Ungarn und vermutlich auch andere EU Staaten vor: Nichts wie weg aus diesen Brüssler Globalutopien und zurück zur Verfolgung nationaler Eigeninteressen. Vor allem braucht es die rigorose Korrektur der aus den Fugen geratenen Staatsausgaben für unproduktiven grünen, woken Irrsinn und Stabilisierung der Währung, und wenns nicht anders geht auch unter vorübergehenden Schmerzen raus aus dem Euro.
Nicht vergessen werden sollte beim Thema „Zölle“, dass Trump in seiner ersten Amtszeit der EU 2018 vorgeschlagen hatte, dass zwischen der EU und den USA auf sämtliche Zölle und Handelssubventionen verzichtet werden solle.
Dieser Vorschlag wurde von der EU unterlaufen.
Das ist wie mit den Militärausgaben. Warum sollte Europas Westen eine für sich vorteilhafte Situation ohne Not ändern? Es reichte doch jahrelang, schöne Worte zu machen und sich im Falle Deutschland als Exportweltmeister zu feiern.
Jetzt ändert sich die Situation auf mehreren Ebenen und man muss hinterherlaufen.
Über 50 Staaten sollen sich bereits zu Verhandlungen angesagt haben. Dass da jemand aus D oder aus Brüssel dabei wäre halte ich für ein Gerücht:
„More than 50 countries have reached out to the president to begin a negotiation,“ says National Economic Council Director Kevin Hassett. „They’re doing that because they understand that they bear a lot of the tariff.“ https://x.com/RapidResponse47/status/1908881679495684327
Als Amerikaner sollte man stolz auf Trump sein!
Wenn ich als Deutscher im Urlaub gefragt werde, woher ich komme antworte ich immer:
Aus Schweden❗
Deutschland ist wirklich in allen Bereichen so kaputt, es ist zum kotzen.
Dank des links-grünen Wokismus.
Änderung nicht in Sicht❗
Für Samstag waren insgesamt 1.200 Demonstration in allen 50 US-Bundesstaaten geplant. Das klingt irgend wie nicht nach Stolz, ist das nicht erschreckend? Ich komme aus Deutschland und verstecke das auch nicht, mein Opa war im ersten Weltkrieg, mein Vater zu jung und für unsere Loser Politiker werde ich mich nicht entschuldigen, wo ist das Problem?
Es ist in den USA so wie bei uns. Diese Demonstrationen werden von den Linken finanziert. Bei uns ist es der linke Staat und in den USA sind es Soros die Dems und Konsorten.
…ist das nicht erschreckend?
Ja, ich war auch in Deutschland erschrocken davon, daß tausende für die Demokratie, wahlweise gegen rechts auf den Straßen waren.
Aber noch komischer finde ich, daß die Wahlen hier nun gelaufen sind und alle „rechtschaffenen“ Bürger offensichtlich wieder bei Kaffee und Kuchen zu Hause sitzen. Das ist wohl eine Art Corona-Phänomen. Denn diese Infektionskrankheit war irgendwann auch ganz plötzlich verschwunden.
Wenn hier jemand „eine merkantilistische Wirtschaftspolitik“ pflegte und pflegt, dann ist das China. Mit ihrer Devisenzwangswirtschaft (Festlegung des Umtauschkurses ihrer Währung von Seiten des chinesischen Staates) machen die Chinesen die Handelsbündnisse und den internationalen Währungshandel kaputt. Die aktuelle Unterbewertung der chinesischen Währung wird auf ca. 40% geschätzt. Trumps Zoll auf chinesische Waren von 54% ist (unter Einbezug der chinesischen Zölle auf US-Waren) völlig gerechtfertigt.
Die EU-Politiker sind zu inkompetent für solche adäquaten Maßnahmen. Für die besteht die hohe Kunst der Außenpolitik darin, immer nachzugeben. Die sollten sich mal durchlesen, was der fähigste Wirtschaftspolitiker (Ludwig Erhard) zur Devisenzwangswirtschaft sagte.
Die Wirtschaft Chinas war uns ganz genehm, solange das vorteilhaft für uns war und wir die als Lieferanten und Markt eher nach unseren Vorstellungen nutzen konnten und schön verdient haben. Aber nun wollen und können die auch dort, wo wir sie gar nicht so gern haben wollen, auf Augenhöhe mitspielen und fangen an, unseren Heiligtümern, etwa der premiumklasseverliebten Autoindustrie, die gewohnheitsmäßig den Inlandsmarkt mit Höchstpreisen melkt, Konkurrenz zu machen. Aktuell eher noch in China, perspektivisch auch in Europa. Das geht natürlich gar nicht.
Der Bevölkerung konnte das unlautere Wirtschaftsgebaren Chinas nie über den Moment hinaus genehm und vorteilhaft sein. China konnte mit dem erschwindelten Währungsvorteil die westlichen Märkte mit Waren zu Dumpingpreisen überschütten. Ergebnis: Textilindustrie kaputt, Elektronikindustrie weitgehend kaputt, Spielwarenindustrie weitgehend kaputt, KFZ-Zulieferer sehr bedroht etc.
Da ein Land nur so wohlhabend ist, wie es innerhalb seiner Grenzen Wertschöpfung betreibt, ist die Verarmung weiter Schichten der Bevölkerung vorprogrammiert. Das ganze hat folgende Phasen:
a) Die durch die chinesische Devisenzwangswirtschaft ergaunerten Wettbewerbsvorteile führen zu Dumpingpreisen in den westlichen Ländern. Lokale und kleinere Unternehmen gehen pleite; große, international aufgestellte Konzerne verlagern ihre Produktion ins billigere Ausland oder direkt nach China.
b) Nachdem die je einheimische, westliche Industrie hinreichend zerstört ist, ziehen die Preise (und damit natürlich die Profite, auch der ausgewanderten Unternehmen) wieder an. Inzwischen kauft man Schuhe, Kleidung, Haushaltselektronik etc. für Preise, bei denen man sicher ist, dass dies in Deutschland hergestellt wurde, um sich dann über das „Made in China“, „Made in PRC“ zu wundern (oder es steht überhaupt nicht drauf, wo es herkommt, vielleicht ein „Designed in …“).
c) Der oberen Mittelschicht und der Oberschicht machen die höheren Preise und die notgedrungen höheren Abgaben an den Staat (denn mit der Wertschöpfung fallen auch Staatseinnahmen weg) nichts aus. Die können sich das leisten. Schlecht sieht es (gemäß „Den letzten beißen die Hunde“) für die untere Mittelschicht und die Unterschicht aus. Ergebnis: Gesellschaftliche Verarmung.
Es galt schon immer und gilt immer noch: In einem funktionierenden internationalen Handelssystem werden aus dem Lot geworfene Handelsbilanzen langfristig nicht geduldet.
Trump macht mit seinen 54% Zöllen für chinesische Waren das Richtige.
Nach Merkel & Habeck und dem, der jetzt kommt, ist eh fraglich, wie lange wir uns Importe aus dem Ausland noch werden leisten können. Zumal die Preise inflationär steigen.
In 2024 „…gehören Erdöl, medizinische und pharmazeutische Produkte, Antriebe und Motoren, Flugzeuge sowie Erdgas zu den wichtigsten Importgütern. Auch Medikamente, Autos und chemische Erzeugnisse sind zentrale Handelswaren im transatlantischen Austausch.“ https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.import-deutschland-usa-mhsd.762e4d91-15f3-467b-a520-7a7f1780841c.html
Öllieferungen in die EU stehen auf der dort veröffentlichten Liste ganz oben – was sich wahrscheinlich erhöhen wird – denn unsere Gasspeicher leeren sich weiter rasant, während sie im letzten Jahr um diese Zeit bereits wieder gefüllt werden konnten.
Bedenkt eigentlich niemand, dass wenn der Preis für Energie von dort weiter steigt, wir hier noch mehr Pleiten erleben, das BSP mit der drohenden Arbeitslosigkeit im produktiven Bereich weiter sinkt und wir gar keine Gelder mehr zur Verfügung haben werden, aus dem Ausland in bislang gewohntem Maße zu importieren?
Spätestens, wenn es keine Bananen mehr gibt wird der Michel merken, dass seine Stunde geschlagen hat.
Im Nahen Osten leistet Trump Beihilfe zum Völkermord.
Trump unterstützt die Hamas? Das ist doch bislang Baerbocks Prärogative.
Und in Franken ( Nürnberg!!) ist der Antisemitismus zu Hause.
Seit wann unterstützt Trump denn die Hamas???
…und ich glaube neulich hat er sogar ´Jehova´ gesagt.
Und schon wieder dieser Schmarrn, durch ständiges Wiederholen wird es aber nicht richtiger bzw. wahr, das scheinen Sie nicht zu verstehen/wissen.
Hat sich denn jemand von den Neusozialisten der USA, die sich Demokraten nennen und sich als Liberale ausgeben, was sie wahrlich nicht sind, schon einmal Gedanken gemacht über die Seelenpein der patriotischen Republikaner der letzten Jahrzehnte was sie hart getroffen hat und sie nun Gottfroh sind, daß sich einer von ihnen erbarmt um sie von der Last zu befreien.
Ähnliches findet doch auch bei uns schon lange statt und das noch in schönem Zusammenspiel der linken Krafte beider westlichen Konglomerate und das lassen sich die Konservativen nicht mehr gefallen und begehren auf, was mehr als recht ist, wenn man deren schamloses Treiben seit Jahren so beobachtet und weder Fisch noch Fleisch war, was man an ihren woken Verdrehungen in aller Deutlichkeit sehen konnte.
So sittlich rein wie sie sich geben sind sie lange nicht, denn allein ihr altes Idol mit Namen Clinton hat, wie man vernehmen konnte noch weit mehr Sauereien mit Frauen auf dem Kerbholz, was ledilglich nur über seine Praktikantin bei uns bekannt wurde und andere schon lange wissen, wie er es getrieben hat und das sprengt jede Vorstellung, wenn man den Berichten glauben darf.
Nun sollen sich die demokratischen Scheinheiligen mal schön zurückhalten und sich um ihren eigenen unheiligen Mist kümmern und einen gerechten Republikaner machen lassen, denn noch schlimmer kann es nicht kommen und die Hetzerei gegen ihn wird ihnen noch zum Verhängnis und ist verlogen bis ins Mark und wenn es ganz dick kommt haben sie nocht eine interne Auseinandersetzung, was man landläufig Bürgerkrieg nennen könnte.
Wer so handelt und nicht mit Argumenten besticht ist einfach ein übler Agitator mit niedrigsten Instinken, was sie teilweise auch ausgelebt haben und nun die Gerechten spielen, obwohl sie über Jahre selbst versagt haben und Trump es zurecht rücken will, weil der noch Verstand besitzt und seine Methoden sind gewöhnungsbedürftig und entsprechen nicht der Heimlichtuerei seiner Vorgänger, sondern stellt praktische Arbeit dar um das gesteckte Ziel zu erreichen und seine Art der Handlungen sind rein taktischer Art um damit den Gegner aufzuschrecken und ihn in die gewünschte Richtung zu bringen, wo man nicht mehr hinein interpretieren sollte und die dummen Bemerkungen dazu belegen doch, daß sie ihm nicht gewachsen sind.
YES, HE CAN!
Trump kann es. Oder auch: AMERICA IS BACK! Die Führungsmacht der westlichen Welt hat sich mit der Wahl von Donald J. Trump zum 47. Präsidenten eindrucksvoll zurück gemeldet. Der Versuch, uns in der westlichen Welt linke Narrative als „Werte“ unterjubeln zu wollen ist grandios gescheitert. Die Linken in den USA haben sich mit dem woken Wahnsinn zuerst isoliert und sich dann politisch ins OFF manövriert.
Bezeichnend: Bobby Kennedy jr., Neffe der Dem-Ikone JFK (als die noch eine lebende Partei waren) hat die woke Kamala-Truppe verlassen und sich auf Trumps Seite geschlagen. Nun aber zur Erfolgsbilanz von THE DONALD:
alles wird überstrahlt von einer effektiven Zurückfahrung der illegalen Einwanderung um über 90%, bei gleichzeitigen Abschiebungen ab „day one“. So macht man das!bei einigen Dingen, wie den Zöllen, muss man noch abwarten, bis sie sich positiv auswirken.Selenskij wurde in seine Schranken gewiesen, ein Dialog im Ukraine-Krieg zumindest angeleiert.woke, gender – Ideologie und DEI sind Geschichtekriminelle Machenschaften der DEMs wurden aufgedeckt, ihre Vetternwirtschaft über DOGE wirksam bekämpft.die USA werden international wieder respektiertder Wirtschaft wurden von dem erfolgreichen Unternehmer Trump wichtige Impulse gegeben.im Bildungssystem wird die linke Indoktrination bekämpft.das für den Westen typische konservative Wertsystem wurde neu belebt.und vieles andere.WEIL TRUMP KANN ES EBEN!
Bedenken Sie das Wort „reciprocal“ – die US-Zölle gleichen nun nur das aus, was die Länder, die nun gegenbezollt werden, bislang über Jahrzehnte für amerikanische Importe aufschlugen – und damit ungleiche Handelsgrundlagen schufen.
Und Trump ist mit seiner Administration bereit, mit sich reden zu lassen. Über 50 Länder sollen sich bereits hinsichtlich Verhandlungen gemeldet haben.
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Commerce Secretary Howard Lutnick berichtetet übrigens voll Stolz, dass sie bislang bereits Unternehmer gefunden haben, die 6.000.000.000.000.00 US$ neu im Lande investieren werden: https://x.com/WallStreetMav/status/1907954162492412130
Was heißt, es werden in den USA Unmengen neuer auch hoch qualifizierter Arbeitsplätze entstehen, hohe zusätzliche Einkommen generiert werden, denen neue Kaufkraft entspringt, und viele Amerikaner werden sich erneut etwas leisten können, was ihnen unter Obama-Biden, deren Politik in den Niedergang führte, unmöglich gemacht wurde.
Trump spricht zudem davon, dass auch die Einkommensteuer gesenkt werden wird, was zusätzlichen Aufwind bedeutet.
Während es bei uns hier alles weiter bergab geplant ist.
Dieser Wegelagerer erpresst nicht seine Bevölkerung, sondern andere Länder.
Mit Zöllen machen nur Hinterwäldler Geschäfte, andere Länder mit ihren Produkten und Innovationen. Die dummen Amerikaner fühlen sich berufen, wer das Land verlassen soll(Kellner), somit ist Hinterwäldler bestätigt.
Sie wissen schon, daß schlußendlich die Steuer (Zoll plus Mehrwertsteuer) auf einen amerikanischen Pickup in ’schland 43 % beträgt. Die einen mögen Hinterwäldler sein, die anderen sind Diebe. Und Trottel sind die, die auf die Diebe, die sie ausplündern, auch noch hereinfallen.
Bitte ihre Quelle, ich finde da nicht ihre 43%.
In welcher Quelle finden Sie das denn nicht. In Ihrer, oder in der von J. Braun?
Zollsatz Lkw: Hier gibt es sehr viele Kriterien (zulässiges Gesamtgewicht, Hubraum und Verbrennungsverfahren des Motors…), welche die „Einreihung in den Zolltarif“ beeinflussen, hier sollten Sie zur Sicherheit beim Zollamt nachfragen! Ein Beispiel: bei einem Pick-Up mit Otto-Motor, einem zulässigen Gesamtgewicht unter 5 Tonnen und einem Hubraum über 2.800 ccm beträgt der Zollsatz 22 Prozent.
https://www.tuvsud.com/de-de/branchen/mobilitaet-und-automotive/import-und-zulassung/verzollung-und-einfuhrsteuer
Dazu kommen die 19% Einfuhrumsatzsteuer.
Nehmen Sie die Transportkosten noch hinzu, die auch verzollt werden müssen, stimmt die Angabe.
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Bedenken Sie das Wort „reciprocal“ – die US-Zölle gleichen nun nur das aus, was die Länder, die nun gegenbezollt werden, bislang über Jahrzehnte für amerikanische Importe aufschlugen – und damit ungleiche Handelsgrundlagen schufen.
22 Prozent Zoll plus 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer. Wobei letztere sogar gerechtfertigt ist, weil ein im Inland produzierter Pickup auch mit 19 Prozent Umsatzsteuer belastet ist.
Wenn der importierte Wagen an den Endkunden verkauft wird ist das nicht umsatzsteuerfrei. Es wird noch mal besteuert. Einfuhrumsatzsteuer ist daher versteckter Zoll.
Kennen Sie die aktuelle Zollsituation zwischen der EU und den US?
Wohl kaum.
Warum erhebt die EU dann höhere Zölle als die USA auf amerikanische Autos? Ist die EU ein Hinterwäldler der andere Länder erpresst? Wieso erheben wir absurd hohe Zölle auf chinesische Autos? Erpressen wir China?
Wenn sie das noch nicht begriffen haben, dann wieder zurück zur Schulbank. Warum sind in Deutschland wohl die Solarhersteller pleite gegangen, hat die Chinesische Regierung ihre Herstellung mitfinanziert?
Die Transportkosten mit einbeziehen, geht es noch? Wie wäre es mit Emissionsgutschriften für e-Autos? Die Börse schmiert ab und der Präse sagt alles gut, na wollen wir mal abwarten, wer länger durchhält;-))
Taiwan und Indien haben bereits angekündigt, mit Trump über die ihre Länder betreffenden Zölle verhandeln zu wollen. Von 50 anderen Staaten, die das ebenso wollen, ist die Rede. Der Absturz an der Börsen ist nur eine Korrektur der jahrelangen Überbewertung der Aktien, ohne eine realwirtschaftliche Entsprechung. Die Börsen waren nichts anderes als Spekulationsblasen! Der Abbau eines völlig überquellenden Verwaltungsapparates und von NGOs, die nur abstrusen Ideologien folgen und sinnlos Steuergelder verschwenden, war überfällig. Er sollte in der EU und Deutschland ebenfalls erfolgen, damit der Bürokratieabbau hier nicht länger zur Hohlphrase wird! Trump räumt auf und schafft Platz – das ist seine persönliche „schöpferische Zerstörung“. Dass das in der alten Welt – Betonung auf alt – zu gerazu hysterischen Abwehrreaktionen kommt, zeigt, dass diese Welt verrottet ist und auf ihren Abriss wartet! Nur hat sie das noch nicht begriffen, sondern schwelgt in dünkelhafter Phrasenhaftigkeit, in gespieltem Entsetzen und in ungläubigem Staunen! Ja, dort wird gehandelt, hier werden nur Talkshows veranstaltet, geredet bis zum Abwinken, damit jeder Schwachsinn ungefiltert zur Sprache kommt!
Trump ist ein Macher, ein Unternehmer und kein Schwätzer, und das trotz deutscher Vorfahren. Man sieht, wenn man mit etwas anderen Einflüssen aufwächst, könnte selbst aus Deutschen so etwas wie Menschen werden. Deutschland ist nicht mehr nur auf dem Weg in den Abgrund, es ist bereits mehrere Schritte weiter und das ist gar nicht so schlecht. Wer über Jahrhunderte derart dämlich ist, dem gehört es nicht anders.
Die da aufgebrochen sind in die neue Welt waren wohl eh die Mutigeren – wenn auch getrieben von bitterer Armut und damit einher gehender Auswegslosigkeit.
Zum Lesen: Louise Erdrich „Der Club der singenden Metzger“.