In dem Moment, da Sie, lieber Leser, diese Zeilen inhalieren, leben etwa 54 Millionen Menschen in Deutschland, die zwischen 18 und 67 Jahre alt sind. Und sie alle bilden die Zielgruppe für den sogenannten „Freiheitsdienst“.
So nennt unsere politische Klasse seit neuestem die allgemeine Wehrpflicht samt Ersatzdienst. Täglich versuchen die üblichen Verdächtigen, den Bürgern das alte Konzept unter dem neuen Namen schmackhaft zu machen. Jetzt hat sich Eva Högl von der SPD zu Wort gemeldet: Die Wehrbeauftragte des Bundestages lässt ausrichten, dass sie den Vorschlag „sehr, sehr gut“ findet.
Damit nimmt die Diskussion weiter an Fahrt auf. Ursprünglich hatte Katharina Schulze die Idee in die Debatte eingeführt. Die Vorsitzende der grünen Mini-Fraktion im bayerischen Landtag hatte vorgeschlagen, dass alle Frauen und Männer irgendwann zwischen dem 18. und dem 67. Lebensjahr sechs Monate Dienst „an der Gesellschaft“ ableisten sollen.
Ihren Einsatzbereich sollen sich die dienstverpflichteten Bürger immerhin selbst aussuchen können: Bundeswehr, Bevölkerungsschutz, Feuerwehr, Hilfsorganisationen – oder „Gesellschaftsdienst“. Damit dürften auch vom Staat abhängige „Nicht-Regierungs-Organisationen“ (NGOs) gemeint sein.
Die Idee findet immer mehr Anhänger bei den sogenannten Volksvertretern von CDU, CSU, SPD und Grünen. Das ist ein untrügliches Indiz dafür, dass sie nichts taugt.
Ein wichtiger Grund für die galoppierende Entfremdung der Politiker von den Bürgern ist sicherlich die Sprache. Allzu offensichtlich werden Dinge mit Wortschöpfungen aus der PR-Hölle rhetorisch in ihr Gegenteil verkehrt: „Sondervermögen“ für eine historische Schuldenorgie zum Beispiel. Durch so etwas fühlt sich das Volk völlig zurecht plump belogen.
Genauso ist mit dem „Freiheitsdienst“. Denn der schränkt die Freiheit der Bürger, über ihre bekanntlich begrenzte Lebenszeit selbstbestimmt zu verfügen, ja erheblich ein.
Das Konzept ist also das Gegenteil dessen, was es zu sein vorgibt.
Und genau wie beim „Sondervermögen“ versteckt sich auch hinter dem neuen hübschen Werbebegriff ein Berg von gedanklichen und auch ganz praktischen Problemen. Sechs Monate soll man kein Geld verdienen – sondern, wie Eva Högl es ausdrückt: „etwas für die Gesellschaft tun“.
Diese Formulierung aus dem Mund einer komplett steuerfinanzierten Berufspolitikerin ist eine einzige Unverschämtheit. Berufstätige Menschen, die morgens zur Arbeit gehen, an der Wertschöpfung mitwirken, Steuern und Abgaben zahlen und womöglich sogar noch eine Familie gründen und versorgen: Das sind diejenigen, die schon jetzt mehr als genug „für die Gesellschaft tun“.
Die Idee, die viele jetzt spontan bejubeln, ist so unausgegoren wie praktisch alles, was unser Politikbetrieb derzeit produziert. „Schon abgeleistete Dienste“ und „bestimmte ehrenamtliche Tätigkeiten“ sollen angerechnet werden. Wer die vorweisen kann, wird also vom „Freiheitsdienst“ befreit.
Doch was genau damit gemeint ist, bleibt weitgehend im Dunkeln. Mitglieder einer Freiwilligen Feuerwehr dürften recht sicher nicht eingezogen werden. Wer schon ein soziales Jahr absolviert hat, wohl auch nicht. Aber was ist mit ehrenamtlichen Jugendtrainern in Sportvereinen, deren zeitliches Engagement sich locker auf eine Halbtagsstelle summiert? Haben die schon genug „für die Gesellschaft“ getan? Und was ist mit freiwilligen Menschenschleppern – pardon: Seenotrettern? Oder mit Klimaklebern? Oder „Omas gegen rechts“? Oder Menschen in Wahlämtern in politischen Parteien?
Auch die Finanzierung ist komplett ungeklärt. Werden Angestellte für den „Freiheitsdienst“ vom Arbeitgeber freigestellt, oder müssen sie etwa ihre Urlaubstage hergeben? Wer zahlt Selbstständigen den Verdienstausfall? Oder gehört auch dieses finanzielle Sonderopfer halt mit dazu, wenn man etwas „für die Gesellschaft“ tut?
So richtig lustig wird es, wenn man das Thema von der logistischen Seite her anfliegt.
Als Deutschland noch eine Wehrpflicht hatte, gab es bundesweit insgesamt 52 Kreiswehrersatzämter und sieben Musterungszentren. Dort wurden die Wehrpflichtigen gemustert; ihre Wehrtauglichkeit und ihre Verwendungsfähigkeit wurden festgestellt; die tauglich Gemusterten wurden psychologisch untersucht; zusätzlich wurden dort die Bewerber für den Freiwilligen Wehrdienst eingeplant und einberufen.
Als Deutschland Ende 2010 die Wehrpflicht „aussetzte“, also de facto abschaffte, waren bei den Kreiswehrersatzämtern etwa 3.800 Beamte und andere Mitarbeiter beschäftigt. Sie waren für knapp 46.000 Grundwehrdienstleistende und Freiwillige jährlich zuständig. Auf einen Bearbeiter kamen also zwölf Wehrpflichtige.
Den „Freiheitsdienst“ sollen 54 Millionen Menschen ableisten. Beim selben Personalschlüssel wie zu Wehrpflicht-Zeiten bräuchten die wiederzubelebenden Kreiswehrersatzämter dann 4,5 Millionen neue Mitarbeiter.
Nun ja, wird man einwenden: Die 54 Millionen werden sich ja nicht alle im selben Jahr zum Dienst melden. Das stimmt wohl. Aber wann man den Dienst ableistet, soll ja jeder Bürger ausdrücklich komplett selbst entscheiden dürfen. Der Bund käme also nicht umhin, Bearbeiter in beachtlicher Zahl vorzuhalten.
Und mehr als 46.000 Freiheitsdienstleistende pro Jahr werden es in jedem Fall sein – denn sonst bräuchte man entspannte 1.174 Jahre, bis 54 Millionen Menschen etwas „für die Gesellschaft getan“ haben.
Irgendwo wird man all die Zwangsverpflichteten auch unterbringen müssen. Derzeit hat die Bundeswehr 271 Standorte für knapp 182.000 Soldaten. Sollte sich nur jeder zehnte Bürger in seinem „Freiheitsdienst“ für den Dienst an der Waffe entscheiden, bräuchte die Truppe schlappe 8.000 neue Kasernen.
Die Idee, die unsere Politiker im Moment so bejubeln, ist bei wohlwollender Betrachtung albern. Bei kritischer Betrachtung ist sie absurd. Wenn Katharina Schulze und Eva Högl selbst mal „etwas für die Gesellschaft tun“ wollen, hätten wir da einen Vorschlag:
Nachdenken wäre nicht schlecht.
Das mache ich doch jedes Jahr – mindestens ein halbes Jahr nur und ausschließlich für den Staat und die Gesellschaft arbeiten. Also mein Frondienst ist mehr als abgeleistet. Woher glaubt Frau Schulze, dass das Geld kommt, das die Staatsdiener ausgeben?
Es duerfte v.a. auch darum gehen, die bisher lt.“WehrPflG“ mit dem vollendeten, 60.Lebensjahr endende, „militaerische Dienstpflicht“ im „Verteidigungsfall“ mit Blick auf den durch die bankrotte, kommunistische Bruesseler Tyrannei und deren klandestinen Hinterzimmerseilschaften bereits fest geplanten Krieg gegen Russland -vgl. das eben erschienene „Gruenbuch ZVZ“, welches frei zugaenglich ist und heruntergeladen werden kann-, auf 67 Jahre (!) auszudehnen.
Denn das waere die logische Folge dieser auf Fingerzeig abgesonderten „Freiheitsdienstidee“ einer zu 100% aus Steuergeldern alimentierten, verwirrten, verhaltensauffaelligen und neurotischen Geschwaetzwissenschaftlerin ohne jede Arbeitserfahrung jensseits dessen, was man als sog.“Politik“ bezeichnet aus der paedophilen, bayrischen Windmuehlensekte – Schulze selbst waere dann nach ihrer bisherigen Kosten-/Nutzenbilanz fuer die „Gesellschaft“ uebrigens die erste, die nach ihren glaenzenden Vorschlag sofort zum „Freiheitsdienst“ einruecken duerfte.
Warum das so ist ?
Die letzten Jahrgaenge, die noch in der „klassischen“ Weise zum Pflichtwehrdienst herangezogen und „an dee Waffe“ ausgebildet wurden, waren jene bis ca.1972/1973. Danach nahm die Zahl der den Grundwehrdienst leistenden steil ab, selbst wenn sie Wehrpflicht bis 2011 pro forma noch fortbestand.
Und das, was seit 1993 an „freiwillig dienenden“ und Berufssoldaten in der Woken- und Genderwehr noch diente oder dient, wird als Kanonenfutter fuer einen klassischen Massenkrieg, wie ihn die „NATO“ nach 1989 in einer historischen Fehleinschaetzung fuer „uerberholt“ erklaerte, der aber spaetestens seit dem Ukrainekrkeg nach wie vor Fakt ist, nicht ausreichen.
Ausgehend vom v.g. „Gruenbuch“ wird der Krieg mit Russland fuer das Jahr 2029 als „unvermeidbar“ festgelegt – die bis dahin verbleibenden, 4 Jahre sind das, was „€U“ und „NATO“ mindestens brauchen, um eine „in etwa“ Kriegsbereitschaft herzustellen – mehr Zeit allerdings haben die allerdings vor dem Hintergrund der desolaten, wirtschaftlichen, finanziellen und sozialen Lage des „Westens“ auch nicht mehr.
Daran lassen die sich immer weiter intensivierende Propaganda und das Framing der „Staats-“ und Mainstreammedien und die Kriegstreiberei der um der parastaatliche Milieu erweiterten, politischen Klasse „€U“ropas keinerlei Zweifel.
In 2029 gaebe es also, abstellend auf das 60.Lebensjahr, kaum mehr militaerisch ausgebildete Jahrgaenge, was auch hohe Troupiers der Woken Wehr in Dauerschleife bejammern. Im Grunde genommen waeren mit der aktuellen Altersregelung im „WehrPflG“
nur noch die Jahrgaenge von 1969/1970 bis 1972/1973 vollumfaenglich verfuegbar. Und es wird angesichts des miserablen Standings und desZustandes der „Bundeswehr“ und der Ablehnung ggue. diesem „Staat“ in weiten Teilen der „Bevoelkerung“ bis 2029 auch kein nennenswerter „Aufwuchs“ stattfinden.
Mit 4 auf dem Papier noch in ihrer Tiefe militaerisch ausgebildeten Wehrpflichtjahrgaengen kann aber eine Massenarmee im Mobilisierungs- und Kriegsgall nicht annaehernd in der gebotenen Zeit aufgefuellt werden, und die Mobilisierung und militaerische Ausbildung der wehrpflichtigen, „ungedienten“ Teile der sog.Bevoelkerung wuerde, was historische Beispiele wie das der allerdings in dieser Hinsicht sehr effektiven U.S.A. 1942/1943 belegen, mindestens 1 1/2 Jahre dauern.
Erhoeht man das Alter fuer die Dienstpflicht im „Verteidigungsfall“
auf 67 Jahre, dann kann man auf die gesamte „Boomergeneration“ bis ca.1962 zurueckgreifen, die -in ihren maennlichen Teilen- noch weitestgehend im Zuge der Wehrpflicht in der alten, westdeutschen Bundeswehr ausgebildet wurde. Damit waere die Massenmobilisierung kein Problem mehr.
Die Ukraine, bei Kriegsausbruch im Februar 2022 in dieser Hinsicht aehnlich aufgestellt wie die B.R.D. aktuell, verfuhr genau in dieser Weise und zog weit ueberwiegend aeltere, noch in der Sowjetarmee ausgebildete Jahrgaenge ein (mobilisiert aber bisher nur bis zum vollendeten, 60.Lebensjahr).
Es kam hinzu -auch hier draengt sich der Vergleich zur B.R.D. auf-, dass die Reproduktion der ukrainischen Bevoelkerung in den wirtschaftlich chaotischen1990er und Nullerjahren sehr schwach war (und nach wie vor ist), viele junge Ukrainer im Ausland leben und Zelenkskij auch aus diesem Grunde zunaechst davon absah, die eigentlich in physischer Hinsicht „kriegstauglichen“, jungen Jahrgaenge einzuziehen.
Zudem fuerchtete das Kiewer Regime in diesem Fall Unruhen an den Universitaeten.
Deswegen waren bis vor kurzem alle unter 25-jaehrigen oder Studierenden von der Wehrpflicht frei gestellt – das aendert sich erst jetzt, da dem Regime in Kiew die Soldaten ausgehen.
M.a.W. und weniger prosaisch ausgedrueckt darf der von Schulze lancierte Vorschlag (der kaum von Schulze selbst kommen duerfte) wohl so verstanden werden, dass nun zu Millionen de facto Rentner in den Krieg und das Massengrab getrieben werden sollen, um dem oekonomisch-gesellschaftlichen Desaster des ueberschuldeten Westens abzuhelfen.
Was, so die zynische Betrachtung, auch gegenwaertig unloesbare Probleme bei Rente, Gesundheitsversorgung und „Pflege“ zu ueberwinden huelfe.
In der Wehrmacht wurden Wehrpflichtige uebrigens bis Kriegsende nur bis zum vollendeten, 50.Lebensjahr eingezogen, insofern den Mannschaftsdienstgraden zuzuordnen.
Der allerdings der NS-Partei unterstellte, beruechtigte „Volkssturm“ mobilisierte bis zum vollendeten 60. Lebensjahr.
M.a.W. war schon bisher die Wehrpflichtgesetzgebung der B.R.D. -die zukuenftig ja nach dem Uniso-Bekunden der Polit-Fuellmasse auch Frauen umfassen soll, die von derHitlerei nie zwangsweise zum
Kriegdienst an der Waffe mobilisiert wurden; nicht einmal in der apokalyptischen Endphase des Systems 1944/1945- weit repressiver als jene des NS-Regimes.
Nachdenken setzt die Fähigkeit zum Denken voraus, auf diesem Schlachtfeld sind Mitglieder der SED unbewaffnet. Die heute über 60 jährigen haben übrigens bis zu 18 Monaten, zumindest in der DDR, ihren Beitrag für die Gesellschaft erbracht. Das nur mal so am Rande erwähnt.
Die Grünen werden von ihren Kollegen in den Medien ja gerne als „die Progressiven“ bezeichnet. Aber Dienst ist letztlich nur ein anderes Wort für Arbeit, es soll bloß netter klingen.
Würde man stattdessen von „Freiheitsarbeit“ sprechen, würde man sofort bemerken, dass diese Idee der Grünen weder neu noch progressiv ist. Denn das hatten wir vor 85 Jahren schon einmal. Und damals wurde bereits behauptet, dass Arbeit frei macht.
Ich war 1992 Wehrpflichtiger. Von daher habe ich schon mehr geleistet, als vmtl die Mehrheit des Spitzenpersonal der Grünen. Aber ich mache gerne nochmal 6 Monate, vorausgesetzt alle grünen Parteimitglieder inkl vor allem des gesamte Spitzenpersonal gehen mit gutem Beispiel voran.
Wenn Katharina Schulze und Eva Högl selbst mal „etwas für die Gesellschaft tun“ wollen, hätte auch ich einen Vorschlag.
Rücktritt und Verzicht auf üppige Übergangsgelder.
Die Gesellschaft wäre dankbar.
„Frau“ m/w/div. Hoegel waere gut beraten, sich einmal darueber unterrichten zu lassen, was ein Sturmgewehr von einer Panzerhaubitze oder ein U-Boot vom „Jaeger 90“ unterscheidet.
Aktuell duerfte diese im Arbeitsmarkt und der Woken Wehr ungediente „Dame“ als F(rauen, was sonst)-Quotenwehrbeauftragte einer durch den Waehler mit -nach offiziellen Wahlergebnissen- um die 13% der Stimmen aller Wahlberechtigten delegitimierten, ideologischen Sekte bereits an dieser Malbuchuebung eines nordkoreanischen Kindergartens vollstaendig scheitern.
So dumm ist die Idee nicht. Ich würde noch meinen, man sollte Politiker zum Spargelstechen verpflichten. Das erdet sogar im wörtlichen Sinn.
Ich wäre erst einmal dafür, dass jeder Politiker zuerst einen Beruf erlernt und diesen dann 10 Jahre ausführt, bevor er sich in der Politik den Hintern platt sitzt und Steuergelder in wahnwitziger Höhe abgreift! Wenn wir das dann umgesetzt haben, DANN können wir mal über einen „Freiheitsdienst“ reden. Vorher nicht!
Alle diese Befürworter haben doch keine Idee was das konkret heißt. Ich bin 61, nicht mehr ganz gesund, ein bißchen Herz und Schwindel, damit werde ich bestimmt die Sturmbahn im Sturm nehmen und wenn mir die Puste auch schnell ausgeht, die Bundeswehr wird für mich sorgen. Vielleicht ist der Medpunkt ja besser als ein Krankenhaus!
Müssen die, die schon einen Dienst geleistet haben auch noch mal hin? Oder werden die freigestellt? Wahrscheinlich nicht….oder?
Ich hatte noch 12 Monate Zivildienst wo viele andere bei der Bundeswehr als nicht diensttauglich aussortiert worden, nur mich wollten die unbedingt haben, was ich im letzten Moment mit einer Verweigerung abwenden konnte, sehr zum Ärger von dem Herrn hinter großem Schreibtisch. Den Zettel über abgeleisteten Zivildienst habe ich auch noch, keinen Handschlag werde ich mehr tun für diese Zivilgesellschaft. Hier wird seit über 10 Jahren Politik gegen die eigene Bevölkerung gemacht, KKW Ausstieg und Verteuerung der Energiekosten, illegale Migration die der Steuerzahler bezahlen darf und immer mehr seine Freiheit verliert wenn man nicht mal mehr sicher einen Weihnachtsmarkt besuchen kann, Co 2 Steuern um noch mehr aus dem Volk rauszupressen um es weltweit zu versenken. Und jetzt soll man noch ein halbes Jahr Zwangsarbeit leisten ? Da können die gerne klingeln bei mir, es wird keiner aufmachen und Post wird ignoriert.
Grundlage für diesen „Freiheitsdienst“ (6 Monate? Bekomme ich 6 erstattet, weil ich noch 12 Monate lang Dienst im Namen der Freiheit abgeleistet habe?) ist doch die Allgemeine Wehrpflicht. Warum nennt man das nicht auch so? Zwangsarbeit ist in der Bundesrepublik untersagt, eine entsprechende internationale Konvention hierzu unterzeichnet, von der die Wehrpflicht ausgenommen ist, weil kleinere Länder, die sich eine hochmoderne Berufsarmee nicht leisten können, nicht auf ein Minimum an Möglichkeiten der Landesverteidigung verzichten wollen. Der Ersatzdienst ist wiederum eine Möglichkeit, die Länder einräumen können, nicht eine, die alle Länder haben. Aber Voraussetzung dafür ist eben die Wehrpflicht, denn wofür sollte man, wenn man „sich nicht wehren“ will, denn sonst Ersatz leisten?
Wenn die eingeführt werden sollte, dann bitte auch rückwirkend, auch für Berufspolitiker (m/w/d). Bei der Bundeswehr gibt es keine Extrawürste! 😉
„Die Idee findet immer mehr Anhänger bei den sogenannten Volksvertretern von CDU, CSU, SPD und Grünen. Das ist ein untrügliches Indiz dafür, dass sie nichts taugt.“
Haha 😄, ja, das ist völlig zutreffend geschlussfolgert.
Das ist Orwell-Sprache im Endstadium: „Sondervermögen“ (klingt wie Sonderbehandlung) und mit staatlichem Zwang durchgesetzter „Freiheitsdienst“ – das sollen sie mal versuchen.
Über meine Lebenszeit verfüge ausschließlich ich. Von mir kriegen die NICHTS!!
Das Einzige, was ich mir als Freiwilligendienst vorstellen könnte, ist, ein durchdachtes und umsetzbares REMIGRATIONS-Konzept zu entwerfen.
Auch an der Grenze würde ich – allerdings nur bewaffnet – mit aufpassen, dass kein Unbefugter aus Afro-Arabien illegal „rübermacht“.
Die Rückkehr zur Wehrpflicht ist sicherheitspolitisch unsinnig. Statt eines teuren und ineffizienten Zwangsdienstes, der die jungen Leute vom Berufseinstieg abhält, braucht Deutschland eine zukunftsfähige Verteidigungsstrategie mit einer modern ausgestatteten Berufsarmee. Ganz abgesehen davon ist im aktuellen Deutschland das Paradoxon ungeklärt, was im Falle einer Dienstpflicht mit den Millionen Asylbewerbern, insbesondere jungen Männern aus aller Herren Länder, geschieht. Dürfen die es sich vor dem Fernseher bequem machen, während die Deutschen ihren freiheitlichen Verpflichtungsdienst ableisten müssen?
„Ganz abgesehen davon ist im aktuellen Deutschland das Paradoxon ungeklärt, was im Falle einer Dienstpflicht mit den Millionen Asylbewerbern, insbesondere jungen Männern aus aller Herren Länder, geschieht. Dürfen die es sich vor dem Fernseher bequem machen, während die Deutschen ihren freiheitlichen Verpflichtungsdienst ableisten müssen?“
Ich antworte mal mit bitterer Satire:
NEIN keinesfalls!! Manche dieser Leute (ich betone, nicht die meisten) haben ganz wichtige gesellschaftliche Funktionen.
Schauen Sie in die aktuelle Kriminalstatistik, die unsere IMin veröffentlichen will. Von Wenigen verursacht, eine umfangreiche „AB-Maßnahme“ für Polizei, Rettungsdienste und Feuerwehren.
Und für den Fall eines Krieges:
Spontan abrufbarer Wink- und Verabschiedungsdienst der Kaffeehausbesatzer für die deutschen verpflichteten Amateurkrieger an den Rändern von Abmarschstraßen in das „Feindesland“.
Also, nixda mit Müßiggang. Jeder hat in diesen schweren Zeiten eine wichtige Aufgabe.
Einmal die derzeitige außenpolitische Lage unberücksichtigt: Das mit der Berufsarmee funktioniert nur, wenn 1. vom Gegner durch Meere getrennt ist und einem Berufskriegsmarine und Berufsluftwaffe den Haupteil der „Arbeit“ erledigen oder 2. der Gegner auch nur eine etwa gleichgroße (Berufs-)Armee hat oder 3. man Streitkräfte als eine Art internationale Polizei- und Brunnenbautruppe ansieht. „Nationalisiert“ hat man die Berufsarmeen der Soldtruppen — Schöne Grüße vom hessischen Landgraf in Kassel! — weil Berufsarmeen dazu neigen, dessen Lieder zu singen, dessen Brot sie essen, wie hessische Landgrafen, britische Könige, preußische Könige etc. auf Anfrage gerne bestätigen werden. Amerikanische Kolonialisten wiederum hassen diesen Trick. Die régiments étrangere im vorrevolutionären Frankreich waren (für den König) bestimmt auch „ein Hit“. „Gehittet“ wurde im Zweifel das Volk, das sich u.a. die Institution der Nationalgarde (in Deutschland so was ähnliches als „Landwehr“) ausdachte. Und dann gab es noch die Parteiarmeen, also Parteimilizen, bewaffnet, für alle Arten von politischen Irrlichtern. Der Herr Krah mag eine von denen, die berühmte schwarz gewandete, besonders gerne. Aber ich schweife ab. Der Punkt ist, wenn „die anderen“ mit Masse kommen, um ihre militärischen Probleme mit auf allerlei Arten „gewonnen“ (rekrutierten) „Kräften“ zuzuwerfen, bleibt uns eigentlich — V-Fall vorausgesetzt — nicht viel anderes übrig, als das Gleiche zu tun.
Hier -suedniedersaechische „Universitaetsstadt“ seit 2015 mit dem
Charme von Lagos, Harare oder Monrovia- sehe ich diese Merkel-Spezialisten in der warmen Jahreszeit immer nur spaetvormittags im Cafe am Markt wohlgefaellig gekleidet und gestylt mit Spiegelsonnenbrille, Zigarette und auffaelligen Smartphone laut vernehmbar in Landessprache parlierend mit der rechten ihren Cafe schluerfen, waehrenddessen mit der linken Hand der Schluessel vom AMG-Mercedes professionell um den Finger gedreht wird. Wird wohl die vom Munde abgesparte Vorbereitung fuer die Arbeit am Nachmittag sein, mit der dann „unsere Rente“ (Siggi Popp) verdient wird.
Mein lieber Jockel! Was hat den die Eis-Vielflieger-Katha für die Gesellschaft getan? Heiße Luft produziert? Toll! Diejenigen, die wie immer nichts gemacht haben, reißen am weitesten das Maul auf, um andere zu irgendwelchen Diensten zu verpflichten.
Was sollen die denn machen? Denn Dreck auf den Straßen aufräumen, kostenlos? He, sparst du Stadtreinigung! Die alten Menschen in den Seniorenheimen pflegen? He, sparst du Pflegekosten! Also brutto = netto für die GmbH des Seniorenheims! Supi! Oder doch lieber den Asylis die Buden putzen, damit die sich so richtig in Almanland wohlfühlen? He, sparst du Kosten für den Betreiber! Kann noch mehr in die Taschen putzen.
Nicht mal der Dreck unterm Daumennagel für diese Linksgrünen gönne ich denen. Das haben die sich fein ausgedacht. Wenn der digitale Euro kommt und Dummichel nicht spurt, ist das Geld gesperrt. „1984“ ist deren feuchter Traum!
Bald erklingt es dann, das neu aufgelegte Lied der „Freiheitsdienst Soldaten“:
„Wir sind die Freiheitsdienstsoldaten und ziehˋn für Katha mit dem Besen und mit Spaten, vors Tooor, vors Tooor, vors Tooor…..“
Die Fortführung des Textes ist der Phantasie des Lesers vorbehalten, die zugehörige Melodie kann sich ein jeder selbst dazu komponieren.
Eventuelle Ähnlichkeiten mit historischen Ereignissen wären rein zufällig!
Das Konzept nannte sich früher RAD.
Dieser Artikel steht beispielhaft für die junge Generation, die ihre Faulheit, ihren Hedonismus und ihren Egoismus unter einem wohlfeilen Wortschwall der Pseudomoral verschwinden lassen will.
Nichts von dem, was Sie schreiben, überzeugt. Natürlich wäre eine solche Dienstpflicht mit organisatorischen Problemen verknüpft; die wären aber alle lösbar. Es muß eben angepackt werden. Jahrzehntelang hatten wir die Wehrpflicht nebst Zivildienst, und die Organisation hat funktioniert. Es spricht nichts dagegen, das wiederaufleben zu lassen.
Dieser „Freiheitsdienst“ läuft natürlich unter falschem Namen. Tatsächlich sinnvoll ist eine Wehrpflicht für alle Geschlechter (in Unisex-Kasernen) und parallelem Zivildienst. Wegen der Termine für den Ausbildungs- und Studienbeginn ist nur eine Länge von einem Jahr sinnvoll.
Natürlich fragt sich jeder junge Mensch heute, warum er für dieses Deutschland Kopf und Kragen riskieren soll. Umgekehrt wird daraus: Wenn man schon für Deutschland den Hals riskiert, dann soll Deutschland auch das Land sein, für das sich das lohnt. Das motiviert, die res publica mitzugestalten, ist also ein Demokratiegewinn.
In der Tat. Für DIESES Deutschland, dass den Asylanten ein Leben in Saus und Braus bietet, soll kein Dienst geleistet werden.
Wer so viel Kohle hat, jedem, der ungebeten zu uns kommt, Wohnung, Schule, Krankenversicherung zahlt, der braucht keine kostenlose Leistung von den Bürgern.
Nichts daran ist sinnvoll. Den Wehrdienst oder Zivildienst der jungen Leute haben damals im Prinzip ihre Eltern bezahlt. Denn natürlich konnten sie von dem dürftigen Lohn gar nicht ihren Lebensunterhalt bestreiten. Wenn nun als neueste Idee erwachsene Berufstätige freiheitsdienstpflichtig werden, wer bezahlt dann ihren Lebensunterhalt, ihre Miete, den Unterhalt für ihre Kinder? Der Lebensalltag eines Erwachsenen ist ja viel teurer, als der eines frischen gebackenen alleinstehenden Abiturienten. Der Trick am Wehrdienst war, dass es scheinbar funktionierte, aber eben nur, wenn die Familie das mitbezahlt. Und außerdem haben es alle dienstpflichtigen Männer lebenslang damit bezahlt, dass sie 1-2 Jahre später ihre Ausbildung begonnen und demzufolge auch 1-2 Jahre kürzer ihren Beruf ausgeübt haben. So viel weniger konnte jeder von ihnen fürs Alter sparen und hatte auch entsprechend kürzer Zeit, sein Gehalt weiterzuentwickeln. Dies spielt natürlich für das Individuum ebenso eine Rolle, wie für die Volkswirtschaft, die extreme Einbußen hat, wenn ihre arbeitsfähige Bevölkerung ein Jahr später und kürzer in den Arbeitsmarkt geht. Etc.
Wer Wehr- oder Zivildienst geleistet hat, ist seiner Dienstpflicht auch dann bereits nachgekommen, wenn die Wehrpflicht neuaufgelegt wird und prinzipiell für alle bis zum 67. Lebensjahr gilt.
Der Wehr- und Zivildienst muß natürlich vollumfänglich bei der Rentenversicherung angerechnet werden. Daß man sich heute kaum etwas für’s Alter ansparen kann, liegt an der Steuer in all ihren Erscheinungsformen und nicht am Wehrdienst.
Ich habe seinerzeit Zivildienst geleistet und vom Sold gelebt. Das ging. Danach habe ich studiert und hatte nur deshalb mehr Geld, weil ich immerzu gearbeit habe.
Was Sie schreiben, ist vorgeschoben und larmoyant.
Während Sie sich also vor dem Wehrdienst gedrückt und in den Zivildienst geflüchtet sind, habe ich meinen Wehrdienst abgeleistet, 15 Monate, und bin heute kuriert und ein entschiedener Gegner dieser sinnlosen Verbrennung von Lebenszeit.
Was ich schrieb, sind Fakten. Die wirken nur vorgeschoben für Menschen, die nicht in der Lage sind, sie zu verstehen, oder die sich nicht um Logik scheren. Zudem verbitte ich mir Beleidigungen. Ihr persönlicher Weg ist überdies völlig irrelevant.
Was ich satt habe, sind die letztlich argumentlosen Boomer, die daherkommen mit „Hat noch keinem geschadet“, und „da lernt man Was fürs Leben“. Dahinter steht letztlich nur Ignoranz und ein gewisser Revanchismus, dass man den Jungen wünscht, sie sollen gefälligst ihre Zeit ebenso verbrennen, wie sie selbst das mussten.
Und obwohl ich das musste, denke ich da differenzierter, und wünsche es der jungen Generation nicht. Die meisten Befürworter einer Wehrpflicht hingegen sind völlig undifferenziert. Insbesondere interessiert sie überhaupt nicht die Frage des militärischen Sinns, was aber der eigentliche ist. Das übersteigt fast immer deren Horizont.
Naja funktioniert?! Letztlich wurde die Wehrpflicht, steht ja auch so im Text, wegen der Ungleichbehandlung ja ausgesetzt. Wie und wo wollen Sie denn pro Jahr die ~800.000 jungen Leute, die das 18 Lebensjahr vollenden, in die BW oder Sozialdienste integrieren?
Im übrigen klingt es in meinen Ohren richtiggehend obszön, zu behaupten, es sei ein Demokratiegewinn, wenn man junge Frauen zum Wehrdienst verpflichten will, also in letzter Konsequenz an die Front schickt, was natürlich auch im Widersprich steht zu unserem Grundgesetz. Eine Gesellschaft, die ihre Mädchen zum Sterben in den Krieg entsendet, ist moralisch am Ende. Was sind das hier von Ihnen für befremdliche Blackrock-Töne? Richtig verrückt wird es, wenn Sie behaupten, man müsse im heutigen Deutschland gerade deshalb Kriegsdienst leisten, weil dieses Deutschland es zwar nicht wert sei, aber dadurch besser werde. Allerdings schicken wir ja mit dieser pseudopatriotischen Aufbauaufgabe nicht mehr uns selbst, sondern ganz selbstlos unsere Kinder in den Zwangsdienst – und letztlich als Vorbereitung zum Kriegseinsatz. Insgesamt muss ich sagen, habe ich lange nicht so einen üblen Leserkommentar auf TE gelesen, wie Ihren, der auch noch den ursprünglichen Autoren beleidigt. Sie haben sich hier doch verlaufen. Ist nicht Ihre Lektüre eher die Frankfurter Allgemeine und die Zeit?
Lieber Leser.
Der Autor dieses Artikels ist 58 Jahre alt und hat als gebürtiger Berliner freiwillig den Grundwehrdienst geleistet, obwohl er gar nicht musste.
Ihre Schlussfolgerung stimmt leider nicht.
Fröhlicher Gruß,
Alexander Heiden
Dieses „politische Personal“, ‚fit for the junk yard of history‘, scheiterte an jeder der mit dem orwellschen „Freiheitsdienst“ verbundenen, organisatorischen Fragestellungen im Handumdrehen.
Högl , das ist doch die SPD-Tante, der, der Terroranschlag in Barcelona vor einigen Jahren mit mehreren Ermordeten, so viel Freude bereitet hat, dass sie diese nicht einmal bei der von ihrer Partei, organisierten Betroffenenheitsshow, zurück halten wollte und in lautes Gelächter ausgebrochen ist.
Die Tante da von den bayerischen Grünen, nun ja , einfältig und schlicht im Gemüt . Ein Blick auf ihre Physiognomie und man ist im Bilde.
„Ihr Abitur legte sie im Juni 2005 am Christoph-Probst-Gymnasium in Gilching ab, wo sie auch Schülersprecherin war. In ihrer Jugend war Schulze Handballspielerin auf der Position der Kreisläuferin……“
(steht tatsächlich so in Wikipedia. Das kommt dabei raus, wenn man Qualifikation mit der Lupe suchen muss 😉
Damit ist eigentlich das Wesentlichste über die Katharina gesagt. Alles was danach kam, war laut Wikipedia ein „Auslandstrimester“, einige Praktika und ein „Magister Artium“ Abschluss in irgendetwas mit Politikwissenschaft.
Richtig gearbeitet hat uns Kataharina, außer irgendwelche künstlichen Mini-Engagements, NIE!
Bei Wikipedia steht noch mehr: „Von Februar 2012 bis September 2013 war sie bei der Gesellschaft für ökologische Forschung (GöF) in München für Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Zudem arbeitete sie in der Zeit auch als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Teilzeit für die Grüne-Landtagsabgeordnete Theresa Schopper sowie als interkulturelle Trainerin.“
Und etwas weiter unten ist ein Foto von ihr mit der Unterschrift: „Katharina Schulze präsentiert das Plakat zum Bürgerentscheid 2012.“
Da wird sie ja hoffentlich von der Landtagsabgeordneten Theresa Schopper nicht als Mitarbeiterin für Parteiarbeit zweckentfremdet worden sein.
Ja, genau. Geschwafel, Gedöns und Minderprächtiges…..
Alles eine Frage der Umschreibung. 😉
Ein Auslandstrimester! Gratulation! Andere, wie Annalenchen haben wenigstens ein Jahr in Londoner Pubs abgerissen, aber die Katha nur 3 – 4 Monate, wenn es ein Sommersemester war, dann nur 2. Unglaublich, ja sensationell.
Oh ja, man denke nur – drei Beispiele von sehr, sehr vielen – an das Heizungsgesetz, an die CO2-Abgabe, an die Energieproduktion …! Das sind nicht einmal Milchmädchenrechungen, es sind gar keine, es sind nur Fantasieblüten.
Richtig, nachdenken wäre gut! Hat jemand von denen schon etwas Sinnvolles und Durchdachtes gehört? Die Grüne hörte ich ein paar Male, ihr Redewasserfall ging bloß allen auf die Nerven. …
Man bräuchte nicht nur eine Kettensäge, man bräuchte ganze Sägereien.
Tja, nach Meinung unserer linksgrünen Weltretter ist es ja absolut unmenschlich, Migranten und Asylforderer zu gemeinnütziger Arbeit zu verpflichten.
Aha – aber höchststeuerzahlende Autochthone sollen hier zu Arbeits- und Wehrdienst verpflichtet werden ? Ne Freunde, so läuft das nicht .
Da müßt ihr euch mal entscheiden – entweder für alle oder für Keinen ! Nicht immer nur Rosinen picken für die eigene Klientel !
Geht mal schön mit gutem Beispiel voran, Ihr Bessermenschen !
Wie, keiner da ? Ach neeeeee
Das ist der TE Aprilscherz…gut gemacht, da wirklich beinahe glaubwürdig.
In Anbetracht des uns umgebenden Irrsinns würde ich nicht mit letzter Sicherheit davon ausgehen, dass es sich hier wirklich um den TE-Aprilscherz des Jahres 2025 handelt.
Das ist ja das Schlimme: Kaum meint mal einer, er hätte jetzt einen besonderen Witz, einen derart abwegigen Schenkelklopfer rausgehauen, muss er sich nach nach dem Konsum der Tagesschau eingestehen, dass es in der Realität noch weit absurder zugeht.
Aprilscherze sind abgeschafft worden. Man kann die Realität an Wahnsinn, Irrsinn und Gaga in Deutschland leider nicht mehr toppen……
Die wirken dumm, sind es aber idR nicht. Sie sind verschlagen. Also wird es auch bei einem derartig absurden Vorschlag Hintergedanken geben.
Am ehesten könnte man sich da vorstellen, dass erst mal viel Welle gemacht wird mit so einer Hyper Maximalforderung. Dann bleibt es dabei dass alle sich registrieren müssen zwischen 18 – 67, und jeder ist erleichtert dass nichts passiert.
Fast Forward 5 Jahre später, Deutschland ist kriegstüchtig, die Ostfront ruft. Dann werden nach und nach die besten Soldaten Jahrgänge eingezogen, und wenn die verbraucht sind, der ganz junge und ganz alte Volkssturm. Es sind ja dann bereits alle registriert.
Das ist vorausschauend geplant, damit nicht wieder das gleiche Desaster passiert wie in der Ukraine, wo „bis zum letzten Ukrainer“ letztendlich auf „bis zum letzten Inlandsukrainer“ reduziert werden musste, was eine erhebliche psychische Belastung für die verantwortlichen Geostrategen darstellte.
‚Das Konzept ist also das Gegenteil dessen, was es zu sein vorgibt.‘ Richtig – eben wie alles in der augenblicklichen Politik und Medienmeinung. Und genauso, wie es ‚1948‘ vorgibt – dort allerdings als warnendes Beispiel! Aber schon vor Jahrzehnten wurde im Brettspiel ‚Risiko‘ das jeweilige Ziel umbenannt, ohne irgendetwas an den Regeln zu ändern: Statt EROBERN von Gebieten, wurden nun die Gebiete BEFREIT … Aber wieso gehörten die befreiten Gebieten dann den Befreiern? Irgendetwas stimmte schon damals und in der heutigen Argumentation nicht – was ist das nur?
Der Skandal ist nicht das Dummgeschwätz dieser völligst verwirrten Dame.
Der Skandal ist die völlige Abwesenheit von Kritik der selbsternannten „Qualitätsmedien“.
Das die Damen und Herren ala Strack-Zimmermann,Stegner,Baerbock,Hofreiter etc,etc die Unverfrorenheit besitzen einen solchen Bullshit in der Öffentlich herrauszulassen,zeigt…
Seid ihr in der richtigen Partei,ist ein „Deutschland du mieses Stück Scheisse“kein Problem….
Seid ihr in der falschen,kann ein „alles für Deutschland“zum Desaster werden.
Sie ist keine „verwirrte Dame“, sondern eine knallharte kommunistische Ausbeuterin, deren „Idee“ es ist, andere Menschen für sich schuften zu lassen. In der Biologie – i.e. Parasitologie – gibt es für derartige „Lebewesen“ einen Begriff.
Was will man von Grünen- oder SPD Damen in der Politik anderes erwarteten, als solchen Stuss! Zu diesen „Politikvertretern“ fällt mir nur eins ein: kann weg, braucht keiner!
Na ja, man kann dann alle Deserteure zurück schicken. In den Freiheitsdienst in der Heimat. Alle, die aus Eritrea zu uns kamen, können nun ihren Dienst zu Hause fortsetzen. Ist für die Zukunft.
Ukrainer? – Ja. Dort werden Arbeitshände auch gebraucht.
„Die Idee, die unsere Politiker im Moment so bejubeln, ist bei wohlwollender Betrachtung albern. Bei kritischer Betrachtung ist sie absurd.“ Nein, sie ist Ausdruck eines totalitären Denkens.
„ 1935 führte der NS-Staat per Gesetz eine Arbeitsdienstpflicht für Jugendliche ab 18 (bis 25) Jahren ein. Zu diesem „Ehrendienst am deutschen Volke“ wurde allerdings zunächst nur die männliche Jugend verpflichtet, für die weibliche blieb er bis 1939 freiwillig.“ nsdoku.de
Statt auf der NS-Zeit runzukauen, worum es gar nicht geht, könnte man ja auch sagen, wie man zur Wehr- und Ersatzdienst unter Gleichberechtigung der Geschlechter steht.
Vielleicht den Kommentar nochmals lesen. Es geht nicht um die NS-Zeit, es geht um die Denkweise. Ob Arbeits-, Wehr – oder Ersatzdienst, diese Art von Verpflichtungen sind Einschränkungen die nur Staatsbürgern auferlegt werden können. Warum sollten sie das tun?
Mit der Begründung kann man alle Asylanten nach Hause schicken.
Wenn jeder in seiner Heimat ein Jahr umsonst arbeitet, werden es sehr schöne Länder sein.
Dulce et decorum est pro patria mori“, schrieb der römische Dichter Horaz vor über 2000 Jahren. Süß und ehrenvoll ist es , für das Vaterland zu sterben . Sieben Kreuzzüge , zwei Weltkriege und andere zivilisatorische Katastrophen später hat sich die Einstellung der Menschen grundlegend verändert . Junge Menschen haben nun mal in der Regel besseres zu tun, als auf den Schlachtfeldern dieser Welt ihr Leben für diese bunte Regierung zu opfern !
Meine selige Mutter (Jahrgang 1925) sprach früher öfter mal vom „Pflichtjahr“ das sie bei einem Bauern im Münsterland geleistet hat. Kommt uns das bekannt vor?
wie alt sind sie? warten sie ab, bis man ihnen im alter von 65 den führerschein entzieht. wenn sie dann nicht das glück haben, vollständig internet-basiert zu arbeiten oder ihre kunden mit dem lastenfahrrad zu erreichen, haben sie pech gehabt – sie haben dann aber noch zwei jahre zeit, ihren „freiheitsdienst“ zu leisten.
Wie wärs mit Betriebskampfgruppen? Das hat Tradition, Volkssturm klingt halt nicht so gut. Und die Ausbildung übernimmt dann der schwarze Block der Antifa. Einmal wöchentlich politische Bildung durch die Antonio Amadeo Stiftung und wir sind so kriegstüchtig wie niemals zuvor ??? Oder ????
Wie man jenseits der Ironie die „Heimwehr, Reserve, Miliz oder Nationalgarde“ o.ä. nennt und organisiert, das ist ein weites Feld. Nur tun müsste man es vernünftigerweise.
Warum? Der gemeinsame Nenner ist weggefallen. Welche „Werte“ sollten verteidigt werden? Wenn man patriotisch ist wird einem Rechts unterstellt.
Politik, zwangsfinanzierte Medien und Banken in trauter Gemeinsamkeit haben ein System installiert um die Leistungsträger (Steuerzahler) in diesem Land auszurauben. Die Gier dieser Systemgünstlinge beherrscht die Szenerie.
Nachdenken und Rechnen gibt es in der grünen Sekte nicht. Das ist vollkommen verpönt. Aber sie können es ja sowieso nicht.
Diese frechGRÜNE Person, die nmK. ebenfalls wie so viele Linke & GRÜNE noch nie in ihrem Leben einem ehrlichen & rechtschaffenden Beruf nachgegangen ist, entlarvt den Wesenskern der marxistischGRÜNEN Sekte. Sie wollen ALLE Menschen, von der Wiege bis zur Bahre wie in „Brave New World“ als Heloten „Epsilon-“ versklaven. Geburten & Abtreibungen & Nahrungszuteilungen je nach Arbeitskräftebedarf bzw. Bereitstellung, bzw. abhängig vom „GG- CO²-Klimaschutzartikel Art 143h“, inkl. „Verwertungen“, entweder zur Herstellung „Pharmaprodukten“ mit „Gewebsresten“ = zerkleinerte Föten(sic!), wird nmW. seit langem ua. von „Planned Parenthood“ -ehem. CEO „Philantrop“ William Gates Sen., wurde nmK. bisher unterstützt von Dems-ReGIERungen der US- ua. „Kliniken“ betrieben, und/oder zur Endverwertung als „Soylent GRÜN“.
Sie, die moralindurchtränkten linksGRÜNEN Sozialisten, gehören selbstverständlich zu den „Alpha+“, denn SIE WOLLEN ALLES, bestimmen & kontrolllieren.
Sowas in der Art haben sich wohl auch die nationalBRAUNEN Sozialisten vorgestellt, inkl. „Aktion T4“ & Vernichtung aus deren Sicht „rassisch minderwwertiger“ Menschen & Völker- Von den Nachkommen der nationalBRAUNEN Sozialisten, bzw. Kollaborateuren, waren, bzw. sind merkwürdigerweise wohl immer noch einige bei den linksGRÜNEN, sogar in Führungspositionen.
Wenn Katharina Schulze und Eva Högl selbst mal „etwas für die Gesellschaft tun“ wollen, dann stellen die sich am besten in eine Ecke und schalten die nächsten 100 Jahre auf Standby.
Dito alle anderen Politiker von CDU CSU SPD GRÜNE und LINKE.
Ja – allerdings sollte dieser Standby mindestens 100000 km von Deutschland entfernt erfolgen.
Ich glaube nicht, dass Katharina Schulze weiß, wieso es den Begriff Freistaat Bayern gibt.Denn so wie sie sich einmal äußerte, dass Bayern nicht nur ein
Freiiiiistaat sein möge sondern auch noch CO2-freiiiii, kann man kaum annehmen, dass sie die Gründe kennt, wieso von einem Tag auf den anderen überall Freistaat Bayern-Schilder aufgestellt wurden.
Die Politikdarsteller eines Staates, welcher seinen Bürgern, bzw. dem wertschöpfenden Teil der Bevölkerung, bereits 2 Billionen pro Jahr abknöpft, fordert von jedem Erwerbstätigen weitere 6 Monate Lebenszeit ein, dies obwohl bereits die Hälfte des Arbeitslebens, direkt oder indirekt, für die Finanzierung des Sozialstaates abgeleistet werden müssen?
Ich denke mal „Sozialausgaben“ von sagenhaften 1.25 Billionen, bzw. 1’250 Milliarden, oder 1’250’000’000’000.- Euro pro Jahr sollten ausreichen um all die Schwachen und Elenden dieser Gesellschaft fürstlich zu finanzieren.
Wir haben in Deutschland 13.1 Millionen Menschen welche armutsgefährdet sind, man könnte bei 1.25 Billionen Euro Sozialausgaben, jedem einzelnen von den 16.6 Millionen Menschen Jährlich 75’300.- zur Verfügung stellen. Wo geht denn all das Geld hin? An die Armutsgefährdeten kann es nicht gehen, sonst hätten die alle ein Einfamilienhaus und einen AMD-Mercedes vor dem Haus. Dieser Betrag liegt pro Person runde 20’000.- über dem monatlichen Durchschnittslohn und ich denke kaum das die 16.6 Millionen Armutsgefährdeten auch nur annähernd soviel Geld von Väterchen Staat erhalten. Also wo geht der ganze Rest hin? Wer greift die ganze Kohle ab? Ich kann ihnen sagen wer, die sozialistisch orientierte Sozialindustrie greift den grössten Teil dieser Kohle ab und behauptet Ende Jahr scheissfrech, wir müssten die Reichen höher besteuern oder enteignen (wenn nicht sogar erschiessen), Hauseigentümer enteignen, höhere Mehrwertsteuern erheben, noch mehr Kohle in unser Sozialsystem buttern und den arbeitstätigen Bürger bis aufs Hemd ausziehen.
Sozialisten sind eine parasitäre Lebensform, die ihren Wirt langsam aber effektiv zu Grunde richten. Haben sie einmal in der Regierung eines Landes Einzug gehalten, geht alles nur noch den Bach runter bis der Wirt jämmerlich Verreckt, weil alle volkswirtschaftlichen Ressourcen verteilt worden sind und keine Investitionen mehr stattfinden. Jeder Unternehmerisch veranlagte Mensch und jeder Konzern wird das Weite suchen, so lange dies noch möglich ist.
Würde es diesem Dreckspack wirklich um die Armen und Bedürftigen in diesem Land gehen, wären folgende Massnahmen unerlässlich um sie am Wohlstand und der Wertschöpfung teilhaben zu lassen:
Welche denn? Etwa die einzig noch bestehende für Bücher und Zeitschriften?
Steht am Ende nur noch ein, das letzte Gesetz?
Aber was, wenn plötzlich ALLE sparen wollen? In Summe also weniger ausgegeben werden soll, als eingenommen wird?
Das die etwas entlegeneren Regionen dann von überhaupt keinem öffentlichen Verkehrsmittel mehr angesteuert werden?
Weil sich das in den 90er/00er-Jahren mit den PPP-Projekten schon so wunderbar bewährt hat?.
Was soll das denn sein?
Wer würde dieses „Geld“ akzeptieren bzw. erwerben wollen, wenn damit nicht die Garantie verbunden ist, dass mit diesem „Geld“ eine schuldbefreiende Wirkung gegenüber dem Staat erzielt werden kann? Was ist gesetzliches Zahlungsmittel? Wird der Bäcker in A mir für mein in Z verdientes „Geld“ eine Semmel über den Tresen reichen? Was, wenn sich die Emittenten des „Privatgeldes“ wieder einmal verzockt haben, aber diesmal niemand bereit steht, um die Einlagen der Kunden abzusichern?
Ich warte schon fieberhaft auf die Zuweisung meines Remington MSR für „meinen Freiheitsdienst“ – bin schon ganz hippelig. G29 ginge sonst auch.
Freiheitsdienst? Solche Politiker aus dem Land zu jagen, könnte man unter diesen Begriff subsumieren – in diesem Fall würde ich mich eventuell freiwillig melden!
Solches Vokabular wurde gerne in der Sowjetunion bemüht. Für die Freiheit, für das Land, für das Werk, Subbotnik, Schulgelände sauber machen, Fenster in der Schule putzen…
Doch im Gegensatz zu heute wurde dort Heimat hoch gelebt. Patriotismus war in. Man war nicht frei, dafür aber umso patriotischer.
Hier soll das Gleiche, bloß ohne Patriotismus durchgezogen werden….
Freiheitsdienst… welche Freiheiten werden wir denn danach bekommen? Sind wir etwa unfrei?
Passt perfekt zum 1.April!
Frau Schulze kann nichts außer breit lächeln und in LA Eis essen. So eine Person kann man nicht ernst nehmen; aber als Politikerin einer Zwergfraktion kann sie natürlich „raushauen“ was sie will. Dass ihr Medien und Kollegen folgen, dass ist der wahre Skandal. Diese Gesellschaft „hat fertig“.
Ja! Da die Medienleute zu 85 % – lt. Studien – Linksgrüne sind, werden all die Zwerge und Spinner groß herausgebracht. Wenn die Leute klug wären, würden sie die Medien boykottieren, deren Lebensaufgabe das Framing ist. Jung et al. forderten auf dem Journalistenkongress 24 nichts anderes als die Leute zu indoktrinieren. Aber die Masse ist Biedermann.
Die schädliche Tatsache in Deutschland scheint mir zu sein, daß sehr viele von den Politikern und „Beauftragten“ sichere Arbeitsplätze haben, sich also auf sowas wie einer gesicherten Treppe aufhalten, wo sie zwar die Stufen rauf und runterfallen können, aber die Treppe nie zu verlassen brauchen, weil an beiden Seiten das Geländer der mitfressenden Unterstützer aufgebaut ist. Diese Treppe gilt es zu verteidigen. Wenn sich der Wind gedreht hat, hocken dann andere dort auf der Treppe, oder Wendehälse, aber die mitfressenden Unterstützer bleiben in neuem Gewande bis auf wenige Geschaßte genau dort als Geländer bestehen, wo sie vorher auch waren. Klingt hoffnungslos, ne ?
Nein, Katharina Schulze und Eva Högl könnten viel besser ausnahmsweise mal etwas für die Gesellschaft tun. Beide könnten sich problemlos freiwillig für den Dienst an der Waffe melden. Ach ja, wie früher der Staat mit Wehrdienstleistenden umgesprungen ist, habe ich hier schon geschrieben. Ich ließ mich nach meiner letzten Wehrübung, zu der ich wohlgemerkt zwangsweise eingezogen wurde, wegen diverser Versäumnisse des Staates (u. a. gab es weder Wehrsold noch Verdienstausfall) ausplanen. Das Verteidigungsministerium meinte zwar, dass man sich nicht selbst von der Wehrpflicht befreien könne und sie mich deshalb wieder einplanen würden. Auf meinen Hinweis, dass ich nur noch gegen Vorkasse käme, geschah das natürlich nicht mehr. Wie in vielen anderen Bereichen des Lebens, bekam man damals als Wehrdienstleister durchaus mit, wie unseriös dieser Staat, für den man ja ein Wehrdienstpflichtiger war, ist.
Und ja, zu meiner aktiven Zeit hatte die BW knapp 480.000 Mann (man beachte das Geschlecht!) unter Waffen. Und es gab noch viel mehr junge Männer, die keinen Wehrdienst leisten mussten, weil es zu viele waren. Die Wehrpflicht musste ja in erster Linie wegen der eklatanten Wehrungerechtigkeit ausgesetzt werden.
Wehrgerechtigkeit ließe sich eigentlich leicht herstellen. Man müsste noch nicht einmal auf Zwang setzten und den Art. 12 GG weiter verbiegen. Man verlangt einfach von allen Menschen, die noch keinen Dienst für die Gesellschaft geleistet haben, einen Zuschlag zur Einkommenssteuer. Ich hätte dafür sogar einen passenden Namen: Soli
Apropos Art. 12 GG. Dieser wurde damals durch den Art. 12a GG aufgeweicht. Dieser wiederum zielt nur auf Männer ab, was heutzutage ein Anachronismus wäre. Dies insbes., weil jeder Mann, der gezogen wird, das ja problemlos ändern kann, indem er sich zur Frau erklärt. Wenn nun aber der Art. 12a GG geändert werden soll, benötigt man wieder eine 2/3 Mehrheit in Bundestag und Bundesrat. Und warum genau musste jetzt noch mal der bereits abgewählte BT ganz schnell noch für eine Überschuldung der Steuerzahler stimmen? Richtig, weil so etwas im neuen BT nicht mehr geht.
Kann man nicht den neuen Bundestag auflösen und den alten Bundestag, den mit der benötigten 2/3 Mehrheit, für diese eine Abstimmung nochmal reaktivieren? Sollte eigentlich kein Problem sein, denn die sich nur noch geschäftsführend im Amt befindliche Außenministerin reist ja auch noch in die Ukraine und verschenkt weitere 3 Milliarden deutscher Steuereuro, ganz so, als wäre sie noch immer Teil einer durch eine Wahl legitimierten Regierung.
Sorry, da habe ich ne andere Meinung. Ich hätte es zwar nicht propagandistisch Freiheitsdienst genannt, aber bei mir gäbe es ebenfalls eine Dienstpflicht. Und noch mehr: Bei mir würde man erst nach Ableistung des Dienstes das volle Staatsbürgerrecht mit passivem Wahlrecht erhalten. Nur wer seinen Dienst geleistet hat, sollte auch führen dürfen.
Dass das momentan nicht logistisch leistbar ist, ist für mich kein Argument, genauso wie es für mich kein Argument ist, die Grenze nicht zu kontrollieren weil man die Strukturen dafür platt gemacht hat. Dann schafft man sie eben wieder, ind zwar zu Lasten von sonstigen Schwachsinns-Posten wo wirklich nur bürokratische Selbstbeschäftiung herrscht.
Bei mir gäbe es die Auswahl:
Bundeswehr, Feuerwehr, Rettungsdienst, Grenzschutz, THW , Deutsche Bahn, Zoll, Pflegedienste und Pflegeheime. Bei der Bundeswehr gäbe es bei mir die Regelung, dass Wehrpflichtige die nicht freiwillig länger dienen nach der Grundausbildung ausschließlich im Inland auf deutschem Staatsgebiet eingesetzt werden, auch dann, wenn tatsächlich später der Kriegsfall einträte.
Kirchen, NGO’s und andere Verpisser-Möglichkeiten gäbe es bei mir nicht. Wer das Ganze ablehnt kommt nicht in den Knast, kann aber weder Politiker werden, noch die Beamtenlaufbahn kriegen. So würde ich es machen.
Da ich meinen Wehrdienst geleistet habe (+ 5 Reserveübungen) wäre ich aus der „Nummer“ raus.
Andererseits spricht ja nichts gegen eine gesellschaftliche Verpflichtung – auf freiwilliger Basis und im „zivilen“ Bereich (möglicherweise mit Rentenpunkten als „Lockmittel“), also wenn es nicht um die militärische Verteidigung des Landes geht. Hier bin ich für die Wiedereinsetzung des Pflichtwehrdienstes. Dass es innerhalb weniger Jahre möglich ist, so etwas mit dem Neubau und der Wiederinbetriebnahme von vorhandenen Kasernen logistisch umzusetzen, bewies das Dritte Reich zwischen 1935 (Wiedereinführung der Wehrpflicht) und 1939 (Beginn des 2. Weltkrieges), auch wenn diese Art personeller Aufrüstung (begleitet von einer materiellen aller Teilstreitkräfte) für ganz andere Zwecke, nämlich denen eines Angriffskrieges, erfolgte. Dass das Dritte Reich dabei auf in der Schublade bereitliegende geheime Pläne aus den Zeiten der Reichswehr der Weimarer Republik zurückgreifen konnte (die dann noch ausgeweitet wurden), widerspricht der grundsätzlichen Umsetzbarkeit auch in der Bundesrepublik nicht. Und heute zu eindeutig defensiven Zwecken und nicht zur Schaffung eines Millionenheeres zu Angriffszwecken.
Entscheidend für das ganze Drama um die Einführung (Wiedereinführung, Wiedereinsetzung etc.) „irgendeiner“ Form von „Wehrpflicht“ (die freiwillige „Fragebogenwehrpflicht“ von Herrn Pistorius, ein Oxymoron, ist dabei kompletter Blödsinn) ist der mangelnde politische und gesellschaftliche Wille, einer zutiefst friedfertigen Gesellschaft (was ja an sich nichts Schlechtes, aber in der aktuellen Situation leider für Staat und Gesellschaft lebensgefährlich ist), allen vordergründigen Aktionismusses zum Trotz, reinen Wein einzuschenken und sie – im Wortsinne -,auch gegen zu erwartende Widerstände, in die Pflicht zu nehmen. Es nicht zu tun und weiter, Zeit verplempernd, in „bester“ bundesdeutscher Manier „ergebnisoffen“ (also im Endeffekt OHNE Ergebnis) zu diskutieren und zu „erwägen“, wird sich im nicht mehr unwahrscheinlichen Fall eines Krieges personell so bestimmt rächen wie die materielle Vernachlässigung der Bundeswehr im Zeichen der „Friedensdividende“, als man angeblich „nur noch von Freunden umgeben“ war.
Deutschland ist doch ein reiches Land. Wir haben Geld ohne Ende, um Millionen Nichtdeutsche im In- und Ausland zu versorgen.
Warum sollen die Bürger auch noch umsonst arbeiten. Kann man sie dafür nicht ordenlicht bezahlen? Oder die Aufträge an die Profis vergeben?
Und welche Aufgaben sind für jene vorgesehen, die aufgrund des Alters Probleme haben, einen neuen Job zu finden?
Gestern hieß es noch, heutige 18jährige könnten nicht mal ein Sturmgewehr halten. Wie soll das erst bei einem 66jährigen werden?
Nicht mal gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurden Männer, die älter waren als Anfang/Mitte 50, zur Wehrmacht eingezogen.
Aber vielleicht wird der kommende Krieg ja barrierefrei.
Ich war bei der Bundeswehr als SAZ 2/ROA, also 24 Monate. Wenn ich davon 6 Monate für meinen persönlichen „Freiheitsdienst“ abziehe, darf ich dann 3 weiteren Personen eine „Freistellung vom Freiheitsdienst“ von meiner übrigen Dienstzeit von 18 Monaten gewähren? Ich frage für drei Freunde, die weder verwandt oder verschwägert mit D. Trump oder W. Putin sind und auch keine Bademäntel besitzen.
PS: To do List 2025 – beim nächsten Hotelaufenthalt Bademantel mitgehen lassen.
Obwohl ich dank in den achtziger Jahren bereits abgeleisteten, 15 monatigen Wehrdienstes selber nicht betroffen wäre, regt mich dieser Vorschlag gewaltig auf : für die Bundeswehr wären Wehrpflichtige mit einer „Dienstzeit“ von lediglich 6 Monaten vollkommen nutzlos, ausser als Kanonenfutter . Die Ausbildung an modernen, komplexen Waffensystemen und auch die Bildung eines schlagkräftigen Kampfverbandes aus einem Haufen Zivilisten, ist weit zeitaufwändiger als 6 Monate .
Darüber hinaus würde so ein halbes „Pflichtjahr“ Existenzen vernichten, egal wo es abgeleistet wird .
Viele Kleinselbstständige können nicht einfach ihren Kunden sagen, „ich bin jetzt mal ein halbes Jahr weg“. Danach sind die Kunden weg und die Bude ist zu !
Absolut. Generell widmet man der Bundeswer in DE zu wenige Gedanken.
Ich würde gerne hören, wir brauchen Panzedivisionen, Flugzeugstaffeln, Kampftaucher, IT-Sicherheit…
Stattdessen nur Gereden, wie viele Leute man braucht…
Was und wo sollen Sie tun??? – Kein Wort davon.
Unter Freiheitsdienst verstehen die Grünen vermutlich eine Mitgliedschaft und tatkräftige Mitarbeit bei den gemeingefährlichen Anarchisten der linksextremistischen Faschisten der Antifa, den Omas gegen Rechts, der Lügenbande von Correktiv und anderen linksextremen NGOs. So wie die verpflichtende, wöchentliche Teilnahme an teils gewaltbereiten Demonstrationen gegen Rechts und gegen die arbeitende Mitte der Gesellschaft. Bei den Grünen sind das keine Hirngespinste, die totalitären Grünen meinen so was ernst. Hier sollte dringend der Verfassungsschutz tätig werden.
Na ja – man sollte sich schon Gedanken darüber machen:
Bei den Braunen gab es den Reichsarbeitsdienst – und einige Grüne wollen nun einen „Freiheitsdienst“ mit ähnlichen Aufgaben einführen…
Schnapsidee nennt sich grüne Idiologie und das Schlimmste daran, solche Figuren werden noch gewählt. Da stellt sich die Frage, wie verpeilt sind deren Wähler?
„Damit dürften auch vom Staat abhängige ‚Nichtregierungsorganisationen‘ (NGOs) gemeint sein.“ Die unter falscher Flagge segeln.
Das ist derselbe Nonsens: Vom Staat finanzierte NGOs sind nicht mehr als Instrumente dieses Staates und der Parteien zur Gängelung der Gesellschaft. Dafür und für nichts sonst werden sie bezahlt und sind damit auch abhängig vom Staat und automatisch „rechenschaftspflichtig“. Die absichtliche falsche Benennung begründet die für die Gesellschaft negative Absicht und den Missbrauch von Steuergeldern!
Eine Bundeswehr aus altgedienten Boomer-Veteranen wäre allemal schlagkräftiger als eine Bundeswehr der „woken homeoffice work-life-balance“ Generation Z
Richtig. Für den Anfang könnten man Volkslieder, deutsches Kulturgut ins Schulprogramm aufnehmen. 2-3 Volkslieder pro Jahr, Traditionsfeste, Erinnerungen an deutsche Erfolge und Errungenschaften für die Menschheit.
Unterschied zwischen Deutsch(meins) Fremd(nicht mein) beibringen. Man verteidigt gerne seins, nicht den Besitz eines Fremden.
Dann findet man vielleicht schneller Soldaten.
Klarstellen, dass Fremde illegal Eingereiste hier keinen Platz haben.
Ach ja, die „Katha“-strophe, wenn man ihren Namen vervollständigen möchte.(Orthographiefehler sind gewollt und beabsichtigt). Das ist die, die im Januar 2019 im Internet ein Urlaubsfoto aus Kalifornien veröffentlichte, das eine Portion Eiscreme mit Plastiklöffel in einem Einwegbecher zeigte und mit der Aussage Starting the year Right untertitelt war. Grüne Doppelmoral eben. Und zur grünen Hirn- Kakophonie: Warum diesen „Freiheitsdienst“ nicht beim wahren Namen nennen? So etwas hatten wir schon einmal, nannte sich Reichsarbeitsdienst, anstelle von Arbeitslosenunterstützung. Hier offenbaren sich die Grünen als das, was sie inzwischen sind : echte „Öko-Sozialisten“.
Am Wochenende kamen wir beim Spaziergang an einer Bank vorbei, auf der wir bei schönem Wetter manchmal Rast machen.
Jemand hatte in sehr grossen Lettern einen Fluch darauf hinterlassen: „Ab mit den grünen W*** an die Ostfront“. Die Buchstaben ins Holz eingeritzt und mit grüner Farbe überschrieben.
Wir haben uns eine Zeitlang drauf gesetzt und es gab viel Gelächter und lebhafte Gespräche mit anderen Passanten.
Auch hier gilt: Bestimmte Teile der Bevölkerung würde man direkt vom Dienst ausschließen. Das bleibt ungesagt, aber alle können sich denken wen und wieso. Es handelt sich um weitere Gängelung für Deutsche.
„Auf einen Bearbeiter kamen also zwölf Wehrpflichtige.“
Ohne Worte. Und das jahrelang und ohne Gegenwehr der Steuerzahler.
Die Herleitung in dem Artikel kommt mir auch ein wenig plump vor. Sicherlich war nicht jeder Mitarbeiter eines Kreiswehrersatzamtes mit der Betreuung einzelner Wehrpflichtiger beschäftigt. Da sollte der Autor m.E. etwas intelligenter argumentieren.
Oje, das passiert also, wenn ,Pardon, hochbezahlte Dummies sich Gedanken machen. Ungebildet, niemals „in Echt“ gearbeitet, völlig Ignorant gegenüber der Realität, aber dennoch leider sogenannte „Volksvertreter“, was dann eine Beteiligung dieser Protagonisten am „Freiheitsdienst“ wohl von vorneherein ausschließt. Summa summarum so absurd, dass ein stinknormales Gehirn sich sowas nie ausdenken könnte….
Also erst wandeln sich die Grünen von der Friedens- zur Kriegspartei und jetzt wollen sie den Reichsarbeitsdienst reaktivieren. Das macht mir schon Angst. What next? Und immer noch stehen sie da wie die Engel, die kein Wässerchen trüben könnten. Dabei scheinen sie ein Vorbild zu haben, das wir lange überwunden glaubten.
Es geht Grünen&SPD sowie CDU/CSU ausschliesslich um Selbstvermarktung als Patrioten, um einen Gegenpol zu AfD … zu bilden.
Dafür haben fast 80% der Bürger gestimmt.
Ein wenig zu spät, sich zu beklagen.
Lediglich der Osten wollte sich wehren, der Westen hat geschlossen der Union ihre Zweitstimme gegeben.
Das Volk bekommt, was es gewählt hat.
Ich fände so einen Pflichtdienst gut, verbunden mit der Pflichtlektüre des Schwejk um den Umgang mit Pflichteinfordernden zu üben.
„ Sechs Monate soll man kein Geld verdienen – sondern, wie Eva Högl es ausdrückt: „etwas für die Gesellschaft tun“.“
Ach und wenn man schon fast die Hälfte vom Gehalt abgezogen bekommt und mit den indirekten Steuern um die 70% vom Brutto an den nimmersatten Gierstaat abführt, dann ist das kein Dienst an der restlos kaputten Gesellschaft?
Für die Sozialisten von Schwarz Rot Grün jedenfalls nicht. Diese Gesellschaft ist komplett am Ende. Gut zwei Jahrzehnte linksgrüne Politik und die Kultur ist nachhaltig zerstört. Hoffentlich lernt wenigstens die Welt daraus und immerhin da sieht es gut aus.
Es ist immer schön zu lesen, „etwas für die Gesellschaft tun“.
Was fehlt denn der Gesellschaft?
Wir sind doch versichert – Kranken, Pflege, Arbeitslosigkeit, Rente-, haben kostenlose Ausbildung, Vereine.
Was fehlt denn uns?
Und wofür zahle ich Steuer, wenn ich auch noch selbst der Gesellschaft geben soll?
es gab mal eine kurze Zeit, da wurde der späte Eintritt ins Arbeitsleben kritisiert. Heute kritisiert man diejenigen, die mit 14 / 15 Jahren ins Arbeitsleben eintraten und nun in Rente gehen, man missgönnt Leuten, die vor 1992 Kinder geboren haben, 0,5 Rentenpunkt und tut alles dafür, dass junge Leute wieder viel später ins Arbeitsleben eintreten.
Wollten Politiker wirklich helfende Hände für die Zivilgesellschaft, würden sie arbeitsfähige Bürgergeldempfänger verpflichten für die Gesellschaft tätig zu werden und z.B. Müll in Parks und Freizeitstätten aufräumen, Rasen mähen –
Man soll die illegal Eingereisten zur Arbeit verfplichten.
Bald werden wir von einem Mangel an Erntehelfern lesen….
Den/die Asylant*in muss man aus Prinzip für 10 Stunden täglich von Zuhause entfernen und beschäftigen. Damit sie die Life-Work-Balance eines Deutschen kennenlernen.
Wir haben genug Leute, die den ganzen Tag haben, um für die Gesellschaft etwas zu tun.
Daraus wird ziemlich sicher nichts: Wer eine doppelte Staatsbürgerschaft vorweisen kann – weil er vielleicht doch plötzlich seinen verloren geglaubten Pass wiederfindet – braucht auch im Gegensatz zu den Biodeutschen keinen Wehrdienst abzuleisten.
Das die Kreuzung aus Reichsarbeitsdienst und Volkssturm im besten Deutschland aller Zeiten viele Anhänger hat, wundert mich nicht. Es wäre doch schließlich die einmalige Gelegenheit, den unzähligen vermeintlich nutzlosen Faulenzern mal zu zeigen, wo der „richtige Weg“ ist. Zumal im Endstadium der bescheuerten Idee vermutlich Arbeitserziehungslager nach dem Vorbild von Hitler und Stalin auf renitente Gesellen warten.
Was ein „Freiheitsdienst“ mit Altenpflege zu tun hat, weiß die „Eisleckerin in L.A.“ allein. Man sollte es als das bezeichnen, was es ist: ein „Pflicht(halb)jahr“. Und damit sind wir wieder bei den geistigen Vordenkern der Grünen.
Und damit sind wir wieder bei den geistigen Vordenkern der Grünen…
Hätte es „Damals“ schon die Grünen Vordenker gegeben, hätten sie es nicht Pflichthalbjahr genannt, sondern Volkssturm 😉
Es wäre doch toll, dass in den BT nur jene durften, die so einen Dienst abgeleistet haben.
Nach der Vorstellung der Links-Grünen gehört zu ihrem Pflichthalbjahr auch die Kaffe- und Brötchenausgabe bei den Demos ihrer NGOs gegen „Rechts“. Mehr „Soziales“ schaffen die nicht.
Ihren Einsatzbereich sollen sich die dienstverpflichteten Bürger immerhin selbst aussuchen können…
Darf ich beim „Gesellschaftsdienst“ auch einer Bürgerwehr angehören?
Dann bin ich eventuell dabei.
Na ja, es gab ja auch Sittenpolizei im Ruhrgebiet…..
Nicht vergessen, wir haben Bürger viefältiber ethnischer Herkunft und Religion.
Wie wollen wir Hochqualifizierte einsetzen? – Lehrer, Professoren, Chefärzte? – Welchen Dienst sollen sie leisten? Oder sollen sie einfach auf das Gehalt verzichten?
Was ist mit den Zugführeren bei der Bahn, Busfahrern, Schauspielern?
Welchen Dienst ist für Leute wie Helene Fischer vorgesehen? Was ist mit jenen deutschen Bürgern, die im Ausland leben???
„Schnapsidee“ klingt viel zu harmlos. Ein „Versuchsballon“ ist es allemal. – Aber, Spaß beiseite: Das ist maoistische Ideologie pur. In China der 1940er bis in den 1970er hinein sowie bei den Roten in Kambodscha, wurden die „Städter“ zur Arbeits aufs Land geschickt – und verreckten zuhauf. Das waren damals natürlich Extreme … Jetzt ist die Idee, nicht die „kostenlos“ hier Lebenden „Zuwanderer“ zu verpflichten, sondern die „Demenz-Wähler“ sollen via „gemeinütziger“ Arbeit zu deren Finanzierung heranzuziehen (sic!) … Man kann beruhigt sein: Faktisch ist das allein schon organisatorisch gar nicht durchführbar: Da bräuchte es eine neue Mammutbehörde welche die Indigenen Jahrzehnte lang belästigt, damit sie gefälligst auf sechs Monate „Unfreiheitsdienst“ kommen. Alles Quatsch. Die schaffen ja nicht einmal mehr Kreisersatzämter aufzubauen, neue Kasernen zu bauen, die jungen Indigenen zu mustern usw. ES würde auch niemend kommen. – Lächerlich, aber gleichzeitig auch schlichtweg dumm, unverschämt und infam.
Eine „Mammutbehörde“ zu schaffen, wäre für die Dame bestimmt das kleinste Problem…
Dafür können sie für dieses Projekt Tausende Projektmanager einstellen. Aus den Bereichen, die nichts mit dem Thema zu tun haben.
Zahlreiche Abbrecher, Politik- und Sozialwissenschaftler brauchen Jobs.
„ und der „Zivilgesellschaft“ helfende Hände zuzuführen.“
nein, es geht in erster Linie darum den NGOs junge Menschen zuführen.
Nun, wenn man schon das „eine Prozent der Reichen nicht erschiessen kann“, dann doch wenigstens neunzig Prozent der Konservativen einer „sinnvollen Tätigkeit“ zuführen. Linke sind per Eigendefinition natürlich davon befreit, da nach ihrer Auffassung jede nicht wertschöpfende Tätigkeit automatisch Dienst an der Gesellschaft ist.
Die allgemeine Begeisterung für diesen Vorschlag, der ja stets nur für „die Anderen“ gedacht ist, zeigt wieder einmal wie leicht es ist, erfolgreich an die niederen Instinkte zu appellieren.
Es ist an der Zeit, Geschichte der Sowjetunion zu lesen.
„Wenn Katharina Schulze und Eva Högl selbst mal „etwas für die Gesellschaft tun“ wollen, hätten wir da einen Vorschlag:
Nachdenken wäre nicht schlecht.“
Um Gottes Willen, bloß nicht. Nein, einfach nichts tun, bittebitte einfach nichts tun, dann richten sie wenigstens keinen weiteren Schaden an.
Es galt ganz früher einmal das Lehrerwort: „Vor Betätigung des Mundwerks den Verstand einschalten!“ Das ist gerade bei Beruspolitikern völlig aus der Mode gekommen, oder es ist gar kein verstand da.
Das gab es schon einmal. Und das vierte Reich kupfert dies vom dritten ab. Der Reichsarbeitsdienst.
Wunderbar, ich werde mich bei einer NGO einbringen. Annette Kahane & Co werden begeistert über mein Engagement sein.
Jede Art von „Dienst“ ist letztlich freiheitseinschränkend, für den Dienstwilligen etwas weniger, für den Unwilligen deutlich mehr. Das muss kein Grund zum Wehklagen sein, sondern hat auch seinen eigenen Wert.
Die Grundprobleme, die von der Politik gelöst werden müssen sind Gerechtigkeit und Sinnhaftigkeit.
Nahezu Jeder (m/w/d) kann und muss seinen Beitrag leisten. Jeder Beitrag muss sinnvoll sein.
Deutschland wird gar nicht in der Lage sein, 300.000 sinnvolle Jobs zu finden und im Ablauf zu organisieren, die man für ca. 600.000 Dienstfähige pro Jahrgang (Geburtenzahl mit Abschlag zur Dienstunfähige) zu je einem halben Jahr (was ich für sinnvolle Dienste zu kurz halte) braucht. Inbesondere, weil Plakatemalen für NGOs eben besser nicht dazu gehören sollte, zuletzt kommen die FFF-Kinder und wollen ihre „geleisteten“ Schulschwänzfreitage angerechnet haben.
Die lustige Forderung des „… bis 67 Jahre“ will ich mal nicht würdigen. Da etliche der Männer über 40 schon gedient haben, trifft das wohl eher die älteren Frauen. So organisiert man politisch Streit und Widerstand.
Ich sehe in dem Vorschlag der bayerischen Grünen einen eindeutigen Verstoß gegen das allgemeine Gleichstellungsgesetz. Niemand darf wegen seines Alters benachteiligt (oder gar ausgegrenzt) werden. Ich bin über 70 Jahre alt und soll ausgeschlossen werden. Eine eindeutige Altersdiskriminierung. Ich fordere gleiche Pflicht für alle.
Herrlich, dem Argument schliesse ich mich sofort an (bin auch schon deutlich über 70)
Wenn Katharina Schulze und Eva Högl selbst mal „etwas für die Gesellschaft tun“ wollen, hätten wir da einen Vorschlag:
Mal richtig arbeiten gehen und nicht nur ganztägig rumschwafeln.
Wieso 8.000 Kasernen? Diejenigen, die ihren „Freiheitsdienst“ oder vielleicht auch „Demokratiezeit“ ableisten, werden als Generation Z sicherlich mit viel Fight-Life-Balance einen Dienst von 10 Uhr bis 15 Uhr schieben. Mit viel Pausen, Urlaub und Weiterbildung bei rotgrünschwarzen Projekten. Sie wohnen als Heimschläfer mit Kost und Logis bei den Eltern. Das so eingesparte Geld für die Kasernen wird für Schöner-Wohnen-Häuser (Bodentiefe Fenster, Parkett und großzügige Kücheninseln,…) für afghanische Ortskräfte und syrische „Geflüchtete“ verwendet.
Von den geplanten 6 Monaten wären die ersten drei mit gesellschaftlichem Unterricht zu belegen , denn die Probanden müssen wissen, wofür sie was tun ! Die restlichen drei Monate wären dann Vorbereitung auf die Abschiedsfeierlichkeiten mit Übergabe der Ehrenurkunden !
Bin dafür, weil ich nicht mehr in Frage komme und wenn sie es mit sich treiben lassen wollen soll`s mir recht sein und Trump kann auch den Russen den Krieg erklären, mal sehen was sie davon haben, wenn sie schon in jüngeren Jahren diese schöne Erde verlassen müssen und noch nichts erlebt haben und nicht einmal in der Lage sind sich gegen diese demagogischen Umtriebe mit Vehemenz zur Wehr zu setzen, auch wenn alles mit Sarkasmus begleitet ist, was man wiederrum auch nicht ganz ernst nehmen sollte.
Das sind doch alles nur Ablenkungsmanöver mit denen wir Bürger beschäftigt werden sollen, während im Hintergrund die richtig schmutzigen Deals ablaufen.
Ich sag nur DeepState…
Frage nicht, was Gaga-Land für dich tun kann! Frage lieber, was du für Gaga-Land tun kannst! Die Idiotenpartei macht einen intelligenzfreien Vorschlag und alle Altparteienhirnis in Deppendorf (vulgo Reichshauptslum, ganz früher Berlin) sind begeistert. So ist das halt in der Klapse, je bekloppter ein Vorschlag ist, umso begeisterter sind die Insassen.
In einem Land, in dem sich der intellektuelle Bankrott einen harten Kampf um den Spitzenplatz mit dem finanziellen Bankrott liefert sind solche Schnapsideen kein Wunder. Nicht einmal die Zustimmung zu solchen kruden Ideen wundert mich mehr.
> Aber wann man den Dienst ableistet, soll ja jeder Bürger ausdrücklich komplett selbst entscheiden dürfen.
Schon entschieden – wenn ich tot bin, kann ich mit meinem Körper sogar länger als 6 Monate die Natur düngen, ohne dafür bezahlt zu werden. Schon erstaunlich, wie gerne Manche Sklaverei wiedereinführen möchten – angefangen mit den Grün:innen. Dass die Renten nicht so karg ausfallen, denkt keiner von den durchgefütterten Typen?
Wenn man einen Argument sucht, warum Frauen nicht in die Politik gehören, ist die Blonde auf dem Photo perfekt dazu geeignet. Ich weiß nicht ob sie doof ist oder ideologisch verblendet oder beides vlt. Es ist jedenfalls so, dass jedes Mal man von ihr hört ist das wieder so ein Ding, dass man nur mit dem Kopf schüttelt. Komplett doof ist sie jedenfalls nicht – arm ist sie jedenfalls nicht und ihre Zukunft ist gesichert. Das kann ich über mich und meine Familie nicht sagen. Wer hier also doof ist, frage ich mich.
Natürlich ist diese Idee absurd! Aber was erwartet man auch von diesen Politclowns!!! Da kam seit 2015 NICHT EIN vernünftiges Gesetz, von dem man sagen könnte, dies haben Menschen mit Verstand verabschiedet NICHT eins!!!!
Allerdings ist ihre Zahl mit 54 Mio auch kompletter Schwachsinn, da bis 2010 Fast sämtliche Männer Wehr oder Ersatzdienst geleistet haben und somit KEINEN FD werden jemals leisten müssen….
Finden Sie, dass Weiterso-Wähler eine andere Politik verdienen?
Wer seit 2015 immer noch nicht dagegen ist, verdient nichts anderes.
Sechs Monate soll man kein Geld verdienen – sondern, wie Eva Högl es ausdrückt: „etwas für die Gesellschaft tun“
Dann sollten alle Politiker mal mit gutem Beispiel vorangehen. Alle Politiker!
Mir wird Angst und Bange, wenn die Politiker noch mehr für die Gesellschaft tun.
Freiheitsdienst? Kann ja wohl nicht wahr sein. Frondienst für eine völlig abgehobene Politikerkaste wäre treffender.