Am 22. März 2020 begann in Deutschland eine Zeit, die sich tief in unser kollektives Gedächtnis einbrannte – der erste Lockdown. Fünf Jahre später blicken wir auf einen düsteren Jahrestag zurück, der weit mehr markiert als eine Pandemie. Eine Ära, die unsere Gesellschaft gespalten, erschöpft und desillusioniert zurückließ. Was als vermeintlicher Schutz begann, entwickelte sich zur Zerreißprobe für Demokratie, Vertrauen und Zusammenhalt. Die Bilanz ist ernüchternd: Millionen gebrochene Existenzen, eine Welle der Ausgrenzung, ein tiefer gesellschaftlicher Riss und ein finanzieller Abgrund, dessen Ende nicht abzusehen ist.
Dieser Text ist kein versöhnlicher Rückblick – er ist ein Aufschrei.
Das Leben, das uns genommen wurde
Kinder durften nicht mehr zur Schule gehen. Freunde wurden zu Gesichtern auf Bildschirmen, Lehrer zu digitalen Schatten und die Kindheit zu einem sterilen Regelwerk. Unternehmer sahen ihre Lebenswerke – ein kleines Café, ein Laden – unter den Schließungen zerbrechen, während die Miete unbarmherzig weiterlief. Impfdruck und einrichtungsbezogene Impfpflicht hinterließen Schäden, über die heute kaum gesprochen wird. Fünf Jahre später ist klar: Die Maßnahmen sollten nicht nur schützen – sie haben Leben zerstört.
Schulen wurden geschlossen, soziale Kontakte untersagt, Grundrechte eingefroren – alles unter dem Versprechen, es dauere „nur zwei Wochen“. Doch aus Wochen wurden Monate, dann Jahre. Die Folgen sind verheerend. Psychische Erkrankungen schossen in die Höhe – Depressionen bei Jugendlichen stiegen um 60 % an, Angststörungen wurden alltäglich und Essstörungen verzeichneten einen sprunghaften Anstieg. Selbstmorde, still und unbeachtet, häuften sich. Die Alten, die geschützt werden sollten, starben einsam in Heimen, ohne Abschied, ohne eine Hand, die sie hielt. War das der Preis für Sicherheit? Wenn ja, war er unermesslich hoch. Und was, wenn diese Sicherheit weder nötig war noch erreicht werden konnte? Darüber wird lieber geschwiegen. Das Narrativ, die Maßnahmen seien alternativlos gewesen, hält sich hartnäckig – auch weil Medien und Journalisten es weiter stützen. Ein neues Virus, eine unbekannte Lage, man wusste es nicht besser – so lautet die Rechtfertigung. Doch die Wahrheit ist komplexer.
Die Ausgrenzung: Ein neuer gesellschaftlicher Makel
Nicht das Virus traf die Gesellschaft – es war die Art, wie die Gesellschaft sich selbst zerfleischte. Zweifel wurde zur Ketzerei, Kritik an Lockdowns, Maskenpflicht oder Impfstrategien zum gesellschaftlichen Todesurteil. Ärzte, die Studien zitierten oder aus Erfahrung sprachen, statt die Regierungslinie zu vertreten, verloren ihre Jobs oder wurden bedroht. Wer Angst nehmen wollte, wurde verbal für COVID-Tote verantwortlich erklärt. Ärztekammern und Approbationsbehörden wurden zu Werkzeugen der Disziplinierung. Lehrer, die Kinder nicht denunzieren oder an diesen Zwang anwenden wollten, wurden suspendiert. Demonstranten trafen nicht nur Wasserwerfer, sondern auch Hohn, Hass und berufliche Vernichtung. „Covidioten“, „Schwurbler“, „Leugner“ – die Sprache wurde zur Waffe, die Spaltung zur Maxime.
Erinnern wir uns: Nachbarn meldeten Besucher, Kollegen warfen schiefe Blicke wegen fehlender Impfung, Freunde luden Ungeimpfte aus Angst vor „Verantwortungslosigkeit“ wieder aus. Denunziation wurde zur Tugend, Ausgrenzung zur Norm. Eine Hochzeit von Pharisäern und selbsternannten Wächtern der Moral – oft jene, die vor Corona ein unscheinbares Dasein fristeten und nun im Rampenlicht der Krise aufblühten. Der feige Anschwärzer erhielt plötzlich Aufmerksamkeit. Wissenschaftler und Beamte, die früh warnten, wurden nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht. Ihre Stimmen erstickten in einem Chor aus Politik, Medien und einer Gesellschaft, die lieber gehorchte, als nachdachte. Das war kein Schutz – das war eine Hexenjagd.
Bergamo: Ein Bild, das uns blendete
Frühling 2020: Särge auf Lastwägen in Bergamo – ein Bild, das sich einbrannte und zum Symbol wurde. „Das passiert, wenn wir nicht handeln“, hieß es. Politiker und Medien schwenkten es wie eine Fahne, um jeden Zweifel zu ersticken. Doch was sahen wir wirklich? Zweifellos eine überforderte Region – doch auch ein Einzelfall, der zur Rechtfertigung einer weltweiten Panikstrategie aufgebläht wurde. Später wurde klar: Die Sterblichkeit war differenzierter, die Zahlen oft ungenau, die Kontexte vielfältig. Doch Bergamo blieb – ein emotionaler Knüppel, der jede Diskussion niederwalzte. Wir wurden nicht informiert, wir wurden manipuliert.
Der Widerstand gegen Aufarbeitung: Schuld, Macht und Angst
Warum wird bis heute geschwiegen? Warum gibt es derart hartnäckigen Widerstand gegen eine ehrliche Aufarbeitung? Die Antwort ist bitter. Politiker fürchten den Blick in den Spiegel – die Einsicht, dass sie überreagiert, Grundrechte geopfert und Existenzen zerstört haben könnten, ohne dass die Maßnahmen den erhofften Nutzen brachten. Medien, die Kritiker diffamierten, scheuen die Erkenntnis, Narrative statt Fakten verbreitet zu haben. Viele Bürger, die mitliefen, klatschten oder denunzierten, ertragen es nicht, Teil eines kollektiven Irrtums gewesen zu sein. Aufarbeitung bedeutet Schuldeingeständnis – ein Schlag ins Gesicht für jene, die sich als Retter sahen.
Dazu kommt die Macht. Wer damals entschied – Regierung, RKI, Ministerien – hat kein Interesse an Transparenz. Offene Akten könnten Karrieren beenden und das Vertrauen in Institutionen vollends zerstören. Und die Angst? Sie sitzt tief. Angst vor der Wahrheit, dass vieles umsonst war und Kinder, Alte und Schwache nicht geschützt, sondern geopfert wurden. Lieber schweigt man, als sich zu stellen. Doch dieses Schweigen ist Verrat an denen, die litten und an uns allen.
Stille und Abgründe
Fünf Jahre später stehen wir in Trümmern. Kinder mit Bildungslücken, die sie nie aufholen werden. Mittelständler, die in die Insolvenz gingen, während Konzerne wie Amazon Rekordgewinne verbuchten. Eine Jugend, die Freiheit nur aus Erzählungen kennt.
Die Kritiker? Sie wurden nicht rehabilitiert, sondern vergessen. Die Regierung bescheinigt sich ein „erfolgreiches Krisenmanagement“ und verleiht ihren treuen „Experten“ Auszeichnungen, doch die Narben erzählen eine andere Geschichte. Wir haben nicht nur gegen ein Virus gekämpft – wir haben uns selbst verloren.
Die Rechnung ist gewaltig: Über 400 Milliarden Euro direkte Corona-Kosten – u.a. Hilfspakete, Kurzarbeit, Impfstoffe. Dazu Billionen an indirekten Schäden durch verlorene Steuereinnahmen und kollabierte Branchen – eine Schuldenlast, die Generationen belasten wird. Die Lockerung der Schuldenbremse 2025 ist nur ein Nachhall dieser Zeit – ein Zeichen, dass der Preis noch lange bezahlt wird. Für wen? Für was? Die Antwort bleibt aus.
Ein Gedenktag für die Wahrheit
Fünf Jahre Corona waren kein Triumph der Vernunft. Sie waren ein Mahnmal für Angst, Kontrolle und den Verrat an denen, die Fragen stellten. Der 22. März sollte mehr sein als eine Erinnerung an ein Virus – er sollte uns mahnen, was die Menschen sich gegenseitig selbst angetan haben. An diesem Tag sollte innegehalten, nachgedacht und gefragt werden, ob man selbst anderen Menschen Schaden oder Unrecht zugefügt hat und welche Personen noch immer darunter leiden. Die Zäsur, die der 22. März 2020 markiert, sollte durch einen offiziellen Gedenktag verankert werden. Ein Gedenktag, der uns das Versagen von Staat, Institutionen und großen Teilen der Gesellschaft vor Augen führt, ebenso wie die Massenpsychose, die viele ergriff.
Die Gesellschaft muss aufwachen und die Aufarbeitung erzwingen, egal wie laut andere dagegen anschreien. Wir müssen lauter werden. Denn wer damals die Wahrheit suchte, wurde nicht gehört, sondern gebrochen. Das darf nicht vergessen werden.
Dr. med. Friedrich Pürner, MPH
Mitglied des Europäischen Parlaments, MdEP
Vielen Dank für diesen super Artikel – er berührt mich sehr.
Das alles zeigt, dass die Menschen nichts, rein gar nichts aus der Geschichte gelernt haben.
Ich wünsche den Schuldigen (die trotz besseren Wissens diese unmenschlichen Corona-Maßnahmen mit vorangetrieben haben), dass sie einst dafür büßen müssen – sie haben z. B. Menschen einsam sterben lassen!!!! Welch eine grausame Tat!!!!!
Die HR-Sendung hessenschau hat prophylaktisch zum 5-jährigen Coronajubiläum an die Querdenker erinnert und sie von einem linken Politologen als Schwurbler einordnen lassen, wobei auch das Wort „Reichsbürger“ fiel. Es ist erkennbar: Die mitschuldigen Medien an der Masseneinschüchterung weisen jede Mitverantwortung von sich und wollen Aufklärer und Kritiker schlecht machen.
Egal ob Coronamassnahmen, US-Wahlen, Ukraineunterstützung oder Aufrüstung, wer nicht mit dem Mainstream schwimmt, wird stigmatisiert. Eine Debatte über das Maß oder die Richtigkeit von Massnahmen wird durch Brandmauern von eingeschworenen, sektenartigen Seilschaften verweigert. Sowas nenne ich „sozialistischen Despotismus“, der führt unweigerlich in das Scheitern eines Staates. Wenn per ideologischer Dogmen falsche Weichenstellungen nicht mehr diskutiert und korrigiert werden dürfen, wird das Ergebnis erwartbar schlecht sein.
Missa pro defunctis im lithurgischen Sinne ist die abschließende Feier von Verstorbenen zu ihrem Gedenken und davon hatten wir reichlich, wenn man den Corona-Wahnsinn rückblickend betrachtet, wo man an den Behandlungsfolgen der Impfung gestorben ist und nicht an der vermuteten Ursache, die längst nicht so auswirkend war, wie man uns weiß machen will.
Das ganze Prozedere ohne vorausgehende Prüfung war ein einziges Schurkenstück und wurde weltweit orchestriert im Sinne der pharmazeutischen Erfinder, denen es mit Hilfe der Politik gelungen ist ein Schreckensszenario zu veranstalten und dabei viele über die Klinge springen mußten, weil das ganze völlig unausgereift und eher noch tödlicher wirkend um sich gegriffen hat.
Alle aufrechten Stimmen gegenteiliger Art wurde dabei mundtot gemacht und man hat es auch geschafft ihnen die wirtschaftliche Grundlage zu entziehen und das ganze wird in die Geschichte eingehen als Meisterstück von Verbrechern, die etwas vortäuschten der Gewinnmaximierung wegen um gleichzeitig auch durch Unterdrückung festzustellen, wie weit man gehen kann und unsere Politiker haben sich dabei nicht mit Ruhm bekleckert, im Gegenteil, da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen, solltem wir eine Resistance wie in den USA erleben, die für gerechten Ausgleich sorgt.
Das sich erwachsene Menschen wie blinde Hühner in eine Situation treiben lassen die ihrer eigenen Entscheidung unwürdig ist, kann doch im Nachhinein kein vernünftiger Mensch mehr verstehen und deshalb darf niemand davon kommen der sich schuldig gemacht hat, denn die haben sich alle verkrochen und tun nun so, als ob sie damit nichts zu tun hätten als letzte Lüge vor der Verurteilung, die kommen muß, wenn wir uns alle noch was wert sind.
„Ein Requiem für Vernunft, Freiheit und Menschlichkeit“ – das ist zutreffend sehr höflich formuliert, aber darum geht es gar nicht
„Gelegenheit macht Diebe“ – sagt de Volksmund – darum geht es
„DenTeufel an die Wand malen“ – sagt der Volksmund
Um in der Schreckstarre dem Opfer das Geld aus de Tasche zu ziehen.
Es wird nun Land auf Land ab weit und beit in Politik und Medien,
von der Notlage des „Verteidigungfalles“ gesprochen – eine glatte Lüge
die als Begründung hergenommen wird, den „größten Raub de deutschen Geschiche“ zu legalisieren.
Das Grundgesetz kennt ZWEI Begriffe
1.)
2.)
Ohne jeden Zweifel ist der „Verteidigungsfall“ nich eingetreten.
Mit dem lügenhaften Vorwand „Veteidigungsfall“ – wurden nun 1,5 Billionen Euro gestohlen.
Sehr guter Artikel mit dazu passenden kompetenten Kommentaren. Ein Lichtblick, vielen Dank!
Der Ruf nach Aufarbeitung ist gegenstandslos, da der Vorgang nicht beendet ist. Niemand seitens dem derzeitigen Establishment wird derartiges ernsthaft in Erwägung ziehen.
Es ist zuende?
Macht euch nichts vor, es geht gerade erst los.
Durch „Corona“ wurde eine Lawine in Gang gesetzt, und diese nimmt immer rasanter an Fahrt auf.
Nehmen wir doch die am 14. Februar 2025 seitens EU-Kommission erteilte Zulassung von Kostaive, dem ersten selbst-replizierenden „Impfstoff“. Seit einem Jahr in Japan durchgeprügelt gegen einen erbitterten öffentlichen Widerstand und öffentlichen Warnungen seitens der Mediziner, die Kostaive wegen seines Virusartigen Verhaltens als „die dritte Atombombe“ bezeichnen.
Unternehmen verweigern geimpften daraufhin den Zutritt solange nicht erwiesen ist, daß sie für die ungeimpften keine Gefahr darstellen.
In der Eu kein Thema.
Wer hat in Deutschland schon mal etwas von sa-mrna gehört?
P.S. Kostaive hat bei der letzten Testphase eine Nebenwirkungsrate von 90% gezeigt und mindestens 4 Todesfälle verursacht.
Niemand würde eine solche „Impfung“ zulassen, so etwas ist nur durch Regierungsgewalt (wie in Japan) möglich, oder, wie in der EU, durch Unwissenheit und Ignoranz der betroffenen Bevölkerung.
Wenn jemand glaubt, wir seien in den letzten 5 Jahren tief gefallen, der hat keine Vorstellung, wie weit der Weg nach unten noch ist.
Das bereits seit 2015 „angeknackste“ Vertrauen in Staat, Institutionen, „unsere Demokratie“, Medien, jedoch auch in das gesamte Umfeld (Beruf, Privates bis in Familie) ist seit 2020 zerstört. Da gibt es auch nichts zu kitten. Eine Aufarbeitung bedarf eines politisch wirkmächtigen Zusammenschlusses der Geschädigten und Verfolgten des Corona-Regimes.
Die wichtigste Erkenntnis aus Corona.
Sollte es hier einmal zu einer echten Krise (Krieg?)
kommen, wird dieses Volk gnadenlos untergehen.
Soll es doch. Es hat es sich verdient.
Die Täter haben sich bei der letzten Bundestagswahl wieder zur Wahl gestellt und wurden von den Bürgern dieses Landes ohne mit der Wimper zu zucken wieder in den Bundestag gewählt, Lauterbach gewann sogar sein Direktmandat und Spahn sieht sich bereits wieder in einem Ministeramt. Noch Fragen? Die Mehrheit wollte es so und würde es immer wieder so machen. Nie wieder ist eben nicht jetzt. So ist offenbar die menschliche Natur, allerdings gibt es auch Ausnahmen. In der Krise zeigt sich bekanntlich der wahre Charakter und die Mehrheit wurde offenbar als leicht gewogen. Abschließend würde ich mir wünschen, dass zumindest die verantwortliche internationale Virologenclique zur Rechenschaft gezogen wird, da hoffe ich auf Trump.
Menschen haben Angst vor drei Dingen: 1) dem Tod, 2) davor, Entscheidungen treffen zu müssen und 3) sich einzugestehen, dass sie betrogen wurden. Bei Corona wurde -wie bei jeder „guten“ Religion- alles ausgenutzt, mit exzessiver Panimache, dass in jeder Familie jemand erbämlich ersticken wird, mit absoluten Regeln, wobei deren Sinnhaftigkeit völlig egal war, und mit der Diffamierung und Verfolgung von allen, die kritische Fragen stellten. Und der Verweigerung derjenigen, die sich haben belügen lassen und diese Lügen weitergetragen haben. Dasselbe sehen wir in der aktuellen Politik: die Hysterie mit einer angeblich tödlichen Klimaerwärmung, Vorschriften und Regeln bis ins Privatleben bei Etablierung gottgleicher Führerfiguren wie Habeck oder Merz und die Diffamierung und Verfolgung von allen, die kritische Fragen stellen. Und der Verweigerung derjenigen, die sich haben belügen lassen und diese Lügen weitergetragen haben.
Man sollte Corona also nicht (nur) als „beispiellose politische und gesellschaftliche Zäsur“ sehen oder als gigantischen Plünderungszug, sondern einfach als Erinnerung daran, wie der Mensch-und vor allem der Deutsche- wirklich ist: ein feiges Herdentier, das zu 60 bis 80% selbst tödliche Stromstöße verabreicht, so es ihm eine vermeintliche Autorität nur befiehlt, wohlgemerkt, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Ein gigantisches Milgram-Experiment. Das mag ein trauriges Weltbild sein, es ist aber ein realistisches und deswegen war und ist auch niemand mit diesem Weltbild überrascht vom gigantischen Betrug der herrschenden Parteien und dem willigen Muhen der Betrogenen. Und es hilft, eine Zukunft für sich und seine Lieben zu planen. Es erfordert aber, dass man sich Angst Nummer 3 stellt und diese überwindet. Und dann eine Entscheidung trifft.
„Die Gesellschaft“ werter Herr Pürner hat auch keinerlei Interesse an einer Aufklärung. Ich habe in der eigenen Familie mehrere der Exemplare der Gattung „Man wusste es ja nicht besser“. Und die stehen jetzt alle auch schon wieder auf den „Wir bleiben Bunt“ Veranstaltungen.insofern ist auch mir das egal, ob die aufarbeiten oder nicht. Außer es klicken Handschellen bei den Verantwortlichen. Aber das wird niemals passieren.
Die regierenden Politiker fanden nach eigenen Worten „Freude am Durchregieren.“
Kinder- und Jugendärzte, die alle den hypokratischen Eid abgelegt haben, vergingen sich trotz der sogar amtlich bestätigten Nichtnotwendigkeit der Impfung an der körperlichen Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen – erschreckend dieser Kadavergehorsam sogar bei Vertrauenspersonen der Bürger.
etc. pp.
Wie wir heute und jetzt sehen, war diese Coronastrategie der überwiegend im Westen des Landes nur der erfolgreiche Probelauf für für die Mehrheit der dortigen Menschen.
Jetzt wird diese Strategie zur Waffe und bewußt eingesetzt:
Angst, erfundene Bedrohungen, Verunsicherung, Einschüchterung – der Raub der Menschenwürde und von Bürgerrechten geht weiter.
Interessant ist, dass die damalige Deutschlandkarte der Inzidenzen ebenso die ehemalige Ost-West-Grenze abgebildet hat, so wie es heute beim Wahlverhalten ablesbar ist.
Zufall?
Korrelation oder Kausalität?
Nein – nur konsequent.
Damals wie heute haben wir alle darunter zu leiden – die einen wählen schwarz, die anderen blau, aber regiert werden wir alle Rot-Grün.
Zu Corona-Zeiten wie heute verrichten die gleichen Politiker ihr schmutziges Handwerk.
Und trotzdem glauben nicht unerheblich viele immer noch, mit diesem gleichen Personal sei dieses Land reformierbar.
Den Eid des Hypokrates gibt es für Mediziner in Deutschland schon lange nicht mehr. https://flexikon.doccheck.com/de/Hippokratischer_Eid#:~:text=Der%20Eid%20des%20Hippokrates%20wurde,und%20hat%20somit%20keine%20Rechtswirkung.
Ansonsten haben Sie aber mit weitgehend Recht. Was Kinderärzte und die Impfungen betrifft, so können diese zwar von unnötigen Impfungen abraten (& die Coronaimpfung gehört definitiv dazu), aber wenn die Eltern darauf bestehen, gibt es wenige Möglichkeiten die Behandlung zu verweigern. Da muss man schon sehr „flexibel“ sein, den Mut haben nicht viele. Vor allem, wenn man gesehen hat, wie Kollegen verfolgt wurden, die sich kritisch zu Maßnahmen und Impfung geäußert haben. Einer von Ihnen hat diesen Artikel verfasst.
Das große , ja übergroße Problem ist und bleibt :
“ Mach einem Verbrecher klar , dass er ein Verbrecher ist ! “
Ich sehe da wenig Hoffnung !
Richtig, nur wer und wie. Wer ist dieses “ wir“ und wie sieht der laute Aufschrei, offensichtlich eine Metapher, konkret aus? Gab es 2025 eine politische Reaktion? Wohl kaum. Einer der Appelle ins Nichts und so wird er auch Verhalten, ungehoert und max mit einem Achselzucken quittiert. Nihilisten, die sich an Alles, uebrigens auch eindeutig Kriminelles und sogar Toedliches, gewöhnen, falls es von „oben“ kommt, und das darf woertlich genommen werden. Einschlägige Gespräche muessten empirisch genuegen, ein realistisches Bild vom Zustand der Gesellschaft und der Mehrheit ihrer Individuen zu erhalten, allerdings nur, wenn man dazu bereit und in der Lage ist. Uebrigens ist das Regime gerade dabei, Corona durch einen neuen Feind zu ersetzen. Auch hier ist kein nennenswerter Widerstand ersichtlich. Im Gegenteil. Offenbar und nicht ueberraschend duerstet der Michel nach derartigen Narrativen und das Regime liefert gerne. Zudem fehlt noch die STA, die sich der Sache ermittlungstechnisch annehmen wird. Und die fehlt bis auf weiteres. Dass das Kartell es unternimmt, gegen sich selbst vorzugehen glaubt hoffentlich niemand. Und 20 % reichen fuer einen politischen Druck nicht aus. Natuerlich sind es inzwischen endlose Wiederholungen des Gleichen und sie „nerven“ durchaus, noch mehr, wenn man ueber den Atlantik schaut. Hier gibt es nichts mehr aufzuruetteln, es sei denn, man wuerde den Alten ihren ÖRR wegnehmen. Da kaeme jedenfalls mehr in Bewegung als durch Corona. Finis G.
Wer wollte, hatte von Anfang an die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren – zahlreiche Bücher und Berichte in freien Medien haben sich schon früh kritisch mit dem Thema Coronahysterie auseinandergesetzt .
Doch der deutsche Durchschnittslemming ist in seiner Staatsgläubigkeit lieber der Regierungspropaganda vom Katastrophenszenario hinterher gelaufen, als sich seine eigene Meinung zu bilden .
Heute beobachte ich als Ungeimpfter – ich habe in den Coronajahren noch nicht einmal den leisesten Schnupfen gehabt – wie in meinem direkten Umfeld immer mehr geimpfte Menschen, die sich offenbar mit dieser Plörre ihr Immunsystem komplett zerschossen haben , permanent erkältet oder sonstwie erkrankt sind .
Wer den „Verantwortlichen“ immer noch Inkompetenz und Überforderung unterstellt, statt die vorsätzliche, planmäßige und sehr effizient ins Werk gesetzte Vernichtung als solche zu erkennen, weigert sich offensichtlich auch fünf Jahre später noch, das Wesentliche zur Kenntnis zu nehmen.
Vielleicht schlichtes Wunschdenken, das zurückschreckt vor dem schieren, existentiellen Grauen der Erkenntnis, daß die „Eliten“, denen unser Kulturkreis in die Hände gefallen ist, nichts als komplett verblendete, besessene Narzißten und Psychopathen sind.
Wenigstens die USA haben es geschafft, sich weitestgehend aus dem Würgegriff dieser antimenschlichen Hyperparasiten zu befreien.
Aufarbeitung a la Prof Drosten
„„Die persönliche Belastung war einfach zu hoch – beruflich wie privat“
Mimimimiiiii
https://www.zeit.de/gesundheit/2025-03/christian-drosten-corona-pandemie-rueckblick-fazit
Diese sog.Pandemie, der eine Simulation des Geschehens bis hin zu den einzelnen Maßnahmen unmittelbar vorausging (Event 201 im Oktober 2019, Initiatoren: Gates, WEF, Johns Hopkins Universität), wird wohl erst mit einer AfD-Regierung öffentlich aufgearbeitet und vollständig aufgeklärt werden. Der damals verantwortliche, noch immer herrschende polit-mediale Komplex hat wie bestimmte Wissenschaftler zu viel Schuld auf sich geladen, als daß sie daran ein Interesse hätten.
Ihr verbissener Kampf gegen die AfD hat natürlich auch damit zu tun, doch die öffentliche Aufarbeitung wird hoffentlich kommen.
Goering’s Angst Spruch scheint die Leitlinie des Handelns unserer Politiker und Eliten geworden zu sein, ab und zu gewuerzt mit Goebbels‘ Big Lie. Covid war scheins der Dress Rehearsal fuer WW3 (und Masken der erste Test ob man es tatsaechlich durchziehen kann), und wieder scheint es zu funktionieren.
Nachdem auch der Klimaschwindel ueberall ausser in D&UK seinen Hoehepunkt ueberschritten hat und nicht mehr zieht, muessen sie jetzt eben sprichwoertlich die schwersten Geschuetze auffahren.
Schliesslich muss es auch innerhalb der Eliten eine Abwechslung an den Futtertroegen geben. Nach den Windbaronen, Pharmaschergen und Onlineoligarchen siond jetzt mal wieder die Generaele dran.
Guten Tag Herr Pürner,
für diesen Artikel möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Ich stimme Ihnen in jeder Hinsicht zu und Ihre Worte haben mein Herz tief berührt. Ich selbst bin ungeimpft und werde bald 68 Jahre alt. Ich habe nie Corona gehabt, habe aber vieles erlebt. Von der Familie wurde ich für meine Einstellung angefeindet und so manche Freundschaft ging irreparabel in die Brüche. Ich leide noch heute unter diesen Erfahrungen. Noch einmal herzlichen Dank für Ihren Artikel.
Das Lied von Hölderlin (1972) passt zur gegenwärtigen Situation:
https://www.youtube.com/watch?v=N1mPNBAx5rw
In UK ist eine der dramatischsten Spaetfolgen der totale Kollaps der Arbeitseinstellung. Millionen wollen nicht mehr arbeiten und machen es sich lieber in der sozialen Haengematte, deren Kosten explodiert sind, bequem. Beamte weigern sich auch nur fuer 2 Tage in der Woche wieder ins Buero zu kommen. Allgemeinmediziner (GPs) sind noch fauler geworden, als sie es eh schon waren.
Ich frage auch Sie, Herr Pürner, an welchen Artikel im Grundgesetz man sich jemals gehalten hatte & ob überhaupt jemals das Grundgesetz für unsere gesellschaftliches Leben von Relevanz war?
Schweden hat keines dieser Probleme. Und seine Zusatzschulden fuer Corona Hilfen schon laengst vollstaendig zurueckgezahlt.
Die schockierendsten Bilder aus Bergamo waren ja wohl welche aus Lampedusa, von 2013!
Das zeigte dem aufmerksamen Beobachter ebenso wie jene aus China, wo angeblich die Leute wie Fliegen auf der Strasse umfielen, was und wie hier wirklich gespielt wird.
Und dem ganz aufmerksamen Beobachter war sogar schon am 18.3.2020, also schon 4 Tage vor dem 22.3. klar, dass hier masslos uebertrieben wurde und werden wird.
Damals wurde das sogar noch von den Massenmedien klargestellt:
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-03-18/99-of-those-who-died-from-virus-had-other-illness-italy-says
Die Unkündbarkeit unserer Funktionäre ruht im Wesentlichen auf zwei Säulen.
Säule 1: gemeinsames Versagen der an der Macht befindlichen Parteien.
Säule 2 : Verweigerung zur Rechtfertigung
Wenn selbst Staatsanwälte keine Verantwortlichen anklagen, die für über 100 Fluttote verantwortlich sind, und die Mainstream-Medien lieber im Regierungsflieger sitzen als gute, alte Pressearbeit abzuliefern, kann man nicht mehr von Korruption sprechen. Es ist die Reformation Deutschlands in eine Kleptokratie.
Was ist von einer Gesellschaft zu halten, in der all diese Übergriffe samt verheerender Folgen so ungehindert möglich waren – von einem Tag auf den anderen?
Früher gab es gebrauchte Kochtöpfe und Anzüge.. bei Corona.. ne Bratwurst.. Wir sollten uns nie wieder Fragen wie es damals soweit kommen konnte..
Die Frage sollte beantwortet sein..
War Zeitraffer..
Meine Tochter 9 durfte auf den Jahrmarkt.. Hunde auch.. Ich nicht..
Lieber Herr Pürner, Sie waren für mich einer der Helden dieser Zeit und Sie haben mit jedem Satz Recht. Leider ist es nun so, dass achtzig Prozent unserer Mitbürger entweder glühende Verfechter der Regierungslinie waren, oder zumindest der Meinung sind, dass es doch insgesamt ganz gut gegangen ist. Selbst „Ungeimpfte“ halten zwar kopfschüttelnd fest, dass ihnen Unrecht getan wurde, aber man fühlt sich machtlos, möchte nicht noch mehr Lebenszeit in einen sinnlosen Kampf stecken. Schauen Sie sich an, was mit Herrn Ballweg und Herrn Füllmich gemacht wurde und wird. Oder wie sie selbst nun mit den Konsequenzen leben müssen. Die meisten Mitmenschen danken es ihnen nicht oder glauben ihnen nicht. Zudem ist die Karawane längst weiter gezogen und man führt den Leuten jetzt das Theater der Kriegsbedrohung vor. Ich fürchte, die Welt ist leider so und gerecht war sie noch nie. Bei allem Einsatz, weiter die Erinnerung wach zu halten und immer wieder den Finger in die Wunde zu legen: Denken Sie auch an Ihre eigene Gesundheit. Verzweifeln Sie nicht an der Dummheit der Menschen, es nützt nichts, wenn Sie als Don Quijote enden. Alles Gute für Sie!
Solange die Schreibtischtäter, also die eigentlichen Verbrecher, noch an der Macht sind, werden die Anständigen noch gejagt und ausgegrenzt. Erst wenn sich das ändert, wird es eine Aufarbeitung geben.
Die Deutschen werden das genauso aufarbeiten, wie sie WK I, das 3. Reich und den realen Sozialismus aufgearbeitet haben………jeder darf sich den Schluß des Satzes ausdenken.
Die Täter sind alle deligitimiert. Es sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Kein Lauterbach und kein Spahn dürfen in diesem Land jemals wieder etwas zu sagen haben.
Jetzt zeigt schon die Staatsanwaltschaft die Richter wegen Befangenheit an, weil der Prozess gegen Michael Ballweg eingestellt werden soll. Was sind das für Menschen ?
Lang lebe Robert F. Kennedy jr. ! Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung !
Seit diesem Datum ist mein Vertrauen in die Politik, die Wissenschaftsexperten, die Ärzteschaft, die Medien, die Justiz und die Mitmenschlichkeit nachhaltig beschädigt und das wird sich so schnell nicht wieder herstellen lassen. Erste zaghafte Versuche einer Aufarbeitung dieser Zeit des Unrechts und der Verbrechen sind bei weitem nicht ausreichend, solange die Verantwortlichen nichts zu befürchten haben, kann es keinen Schlußstrich geben!
Die Vertreter von „unserer Demokratie“ haben das gesamte Vokabular der Nazi-Zeit verwendet, um die Ungeimpften zu diffamieren. Das faschistoide Maßnahmenregime hat mir deutlich gezeigt, wie es zu den Ereignissen von 1933 kommen konnte. Der Ungeist, der einen Adolf Hitler in unserem Land einmal möglich gemacht hat, ist unausrottbar. Man muss der obrigkeitshörigen Untertanenmehrheit nur genug Angst machen und sie nur intensiv genug bedrohen, dann machen sie alles mit. Nur ca. 20% der Bevölkerung sind mündige Bürger und Selbstdenker. Das ist einfach zu wenig für eine wirklich funktionsfähige Demokratie.
Mich erinnert das Ganze immer noch an das Milgram-Experiment.
Aus Kreisen von CFS/ME-Erkrankten hörte ich damals öfters: Jetzt müssen alle so leben wie wir. Das hat mich damals sehr getroffen. Es war kein Zynismus, nicht einmal Genugtuung – sondern traf es sehr gut: Was damals geschah war schlicht krank, und in D wollte und will man bis heute dieses Krankhafte nicht sehen.
Hat sich bis heute aus dem Bekannten oder Freundeskreis oder aus der Familie jemals jemand für seine Hetze und seinen Hass bei Euch entschuldigt?
Von einem Freundeskreis kann bei mir kaum noch die Rede sein, der Rest sieht sich immer noch um Recht. Sie haben noch nicht einmal angefangen zu verstehen, was „damals“ eigentlich gelaufen ist.