Wenn dieses Volksfest nicht mehr stattfinden kann, dann können es viele andere auch nicht mehr: Lage im Kreis Lippe ist eine ganz normale Mittelstadt von rund 35.000 Einwohnern. Aber die Innenstadt gilt nun als nicht mehr sicher für größere Veranstaltungen. Die Frühjahrskirmes muss ausfallen, ebenso wird es dem Martinimarkt im Oktober ergehen. Um die Kirmes im März stattfinden zu lassen, hätte es 30 große Lastwagen, 3,5-Tonner, gebraucht, dazu noch 20 Fahrer – um die Zufahrtswege gegen Attentäter zu blockieren. Die letzten Attentate von Magdeburg und München, ebenso die Amokfahrt von Mannheim hinterlassen so ihre Spur. Die Schausteller sind aufgeschmissen, werden wohl viel Geld verlieren.
Terrordrohungen zum Karneval: Vom Rückzug des öffentlichen Lebens
Wie der Flohmarkt-Veranstalter Günter Fiebig dem Münchner Merkur erklärt, müsste der Veranstaltungsort Marienplatz „so gesperrt werden, dass ein Verrückter nicht mit dem Auto reinfahren und Leute umnieten kann“. Das scheint nicht möglich zu sein. Zur Unmöglichkeit wird die Forderung, wenn man bedenkt, dass Feuerwehr und Krankenwagen im Notfall Zugang zum Platz haben müssen. Man müsste die Feuerwehr mit einer Straßensperre beauftragen, aber das ist für eine kleinere Veranstaltung wie den Flohmarkt nicht stemmbar.
Damoklesschwert IS-Drohung
Es ist eine Frage des Glücks, ob ein Marktplatz kostengünstig gesichert werden kann oder eben nicht. Aber im Grunde sind all diese Überlegungen einer veränderten Großlage zu verdanken. Die Anschlagsdrohungen verschiedener IS-Zweige schweben dauerhaft über Deutschland. Ausgesprochen wurden die Drohungen über verschiedene IS-Portale zu Anfang des Jahres. Im Visier scheinen alle größeren öffentlichen Veranstaltungen, ob im Außen- oder Innenraum, nicht nur in Deutschland.
Jecke im Visier: IS ruft zu Anschlag auf Kölner Karneval auf
Deutschland hat sich – wie viele seiner Nachbarländer, etwa Österreich – keinen Gefallen getan mit dem Zulassen einer unkontrollierten Zuwanderung aus dem islamischen Raum. Das Asylsystem gilt als Brutstätte des religiösen Fundamentalismus, der in vielen Fällen sicher fertig importiert wurde, in anderen Fällen erst durch den Kontrast mit der westlichen Gesellschaft entstand.
Letzten Endes kann man sich den Rückzug aus der Öffentlichkeit wohl nicht gefallen lassen. Im Karneval gab es in diesem Jahr sicher wieder viele verwundbare Stellen, die man gar nicht hundertprozentig schützen kann. Die großen Umzüge fanden dennoch statt. Man kann es auch als Herausforderung sehen. Vielleicht muss man das.
„Im Visier der Terroristen steht freilich unsere Art zu leben.“
Genauso ist es, und wenn immer mehr Feste und Events abgesagt werden, haben diese Unmenschen gewonnen.
Dabei gilt der Rechtsgrundsatz: Das Recht soll dem Unrecht nicht weichen.
Wir können oder sollen uns das nicht gefallen lassen. Ja was sollen wir denn dagegen tun? Mir fällt keine Antwort mehr ein, obwohl ich seit vielen Jahren darüber nachdenke – und mit jeder Regierung wird es aussichtsloser!
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich 2016 gefragt wurde, warum ich die Einwanderung so kritisch sehe, es würde doch niemandem etwas genommen, erst recht mir nichts, einem Besserverdienenden Ingenieur. Damals war der Übergang von der humanitären Migration aus Syrien zur Armutsmigration aus Afrika und Innerasien zu beobachten.
Nun, ich denke heute ist es allen klar: Wir haben keinen bezahlbaren Wohnraum mehr in den Städten, wir haben keine normalen Schulklassen mehr in den Schulen, wir können nicht mehr zusammen normal feiern, wie wir wollen, wir können nicht mehr ohne Angst Zug und Straßenbahn fahren, unsere Frauen und Mädchen sind Freiwild geworden, das gezückte Messer hat Recht und Ordnung im öffentlichen Raum abgelöst.
Unsere freiheitliche Art zu leben wurde dadurch abgeschafft…
Was geblieben ist, ist, dass derjenige, der davor warnt oder diese Veränderung nicht gut findet, als Nazi und Rassist diffamiert wird, obwohl er nur ehemals gut gelittene und seriöse CDU-Positionen vertritt.
Aber was ist währenddessen nur aus der CDU geworden, die uns das alles eingebrockt hat…
Konnte schon in jungen Jahren diesem ganzen Budenzauber nichts abgewinnen, wo sich alles getroffen hat, denen man am wenigsten begegnen wollte und wenn der islamistische Terror diesen ganzen Trubel um Nichtigkeiten abschwächen würde, ginge davon an Kultur nur wenig verloren, weil es andere Zusammenkünfte gibt, wo eine Verhinderung weit bedenklicher sein könnte, wenn es um deutsche Kultur geht. unabhängig von der latenden Bedrohung die damit verbunden ist, aber die Leute trotzdem nicht davon abhält sich in Gefahr zu begeben.
Auch das Vergnügen unterliegt in der Regel bestimmten Ansprüchen und wenn es trivial wird, kann man auch darauf verzichten, sowie auf die ganzen Schundsendungen im TV, die den Geisteszustand viele Zeitgenossen offenbaren, denn wir haben viele Möglichkeiten uns gesellschaftlich im niveauvollen Rahmen anzunähern und müssen nicht gerade darauf warten, bis einige darin eine Geldquelle sehen um in aller Ruhe abzusahnen, für ein billiges Vergnügen, über dessen Wert man sich streiten kann und auch Frohsinn eine Frage der Definition ist, solange sie sich nicht unterhalb der Schwelle der Zumutbarkeit bewegt.
Ich kann dem Budenzauber auch nichts abgewinnen, aber das tut nichts zur Sache. Demnächst trifft es vielleicht etwas anderes, eine Theateraufführung, eine Gemäldegalerie oder ein Bach-Konzert in einer Kirche.
Das ist eine Rationalisierung der geforderten Unterwerfung.
Übersetzt heißt das: Gut, unterwerfe ich mich eben. Die Feste und Bräuche meiner Kultur gefallen mir eh nicht.
„Am Ende können wir uns das nicht gefallen lassen.“
Michel und Micheline werden sich auch das gefallen lassen.
„Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen!“ – Ich erinnere mich gut, dass dies behauptet wurd. Zusammenstehen, Solidarität… und nun?
Unsere Kinder haben das Recht, dass deutsche Kultur erhalten bleibt . In allen Variationen. Das wird seltsamerweise nicht in das Grundgesetz geschrieben…
Stattdessen irgendwelche Klimaforderungen, die sich eh nicht kontrollieren lassen, denn außer DE gibt es über 190 Länder auf der Erde…
Eltern und Großeltern haben mit der letzten Wahl ihre Kinder verraten.
Und dort hat man auch reichlich „Was letzte Preis“ Klientel.
War es nicht so, dass wir uns unser westliches Leben niemals nehmen lassen wollten, so das gebetmühlenartige Mantra der Politik und ihrer Freude über die geschenkten Menschen nach den Terrorangriffen der ersten Jahre nach 2015. DAS hört man aus Politikermund nun gar nicht mehr, an die Stelle ist der Kampf gegen Rechts getreten, am liebsten würden die MSM gar nicht berichten über Terrorakte, Messerstechereien etc., um den Rechten nicht in die Hände zu spielen. Und wie sich unser aller Leben bereits geändert hat, so vieles, was Gemeinschaft und Fröhlichkeit fördert, ist bereits entweder gestrichen worden oder die Menschen verzichten aus Angst vor Übergriffen, gehen entweder nur in Gruppen oder gar sehr eingeschränkt nach Einbruch der Dunkelheit durch Städte und Ortschaften, um nur wenig zu nennen. Aussicht auf Änderung gibt es offensichtlich nicht, weil die Politik es nicht will.
Zitat: „am liebsten würden die MSM gar nicht berichten über Terrorakte, Messerstechereien etc“
> Meine absolute Zustimmung.
Ich kann mir hier bild- und lebhaft vorstellen, wie die Hofberichterstatter der Relotius- und „Qualitätsmedien“ völlig verkrampft und mit Schweißperlen auf der Stirn vor ihren Tastaturen sitzen und unter Bauchkrämpfen und mit verzerrten Gesicht am hin und her überlegen sind ob, und wenn ja, was sie dann über die zum Beispiel zig’ste Messerei oder über die Demo für ein „Demokratisches Kalifat“ schreiben sollen.
Das muß diesen Qualitätsjournos oft arge Schmerzen bereiten 🙂
Wenn die Merkelpoller erst mal aus grünem Stahl und klimaneutralem Beton hergestellt werden, dann brummt die Kirmes wieder.
Zitat: „Nach München, Magdeburg und Mannheim haben deutsche Städte an den Sicherheitskonzepten gedreht. Auch kleinere Volksfeste werden dadurch unfinanzierbar. Schausteller leiden, das öffentliche Leben auch.“
> Hahahaha…… -so viel zu:
> „WIR lassen uns die Art, wie wir leben, nicht kaputt machen“
> „müssen jetzt zusammenstehen“
> „WIR dürfen das nicht zulassen….“
> „stehen zusammen gegen Hass und Gewalt.“
> „WIR müssen unsere Art zu leben verteidigen“
> „muß alles getan werden, damit Recht und Gesetz durchgesetzt werden
> „Wir müssen endlich abschieben“
> „dürfen nicht verallgemeinern“
> „kein Wasser auf den Mühlen der…“
> „Täter hart bestraft wird“
> „Es bleibt wichtig, an unseren Werten festzuhalten“
> „mit der ganzen Härte unsers Rechtsstaats….“
……und wenn sie nicht gestorben sind, dann reden sie immer noch.
Solange Ramadan Feiern und „Demos gegen rechts“ stattfinden können ist doch alles okay, oder?
„Zivilisatorischer Selbstmord“ sagt J.D.Vance richtigerweise. Hier ein Stückchen, da ein Bröckchen bröckelt aus unserem Alltag fort. Nur geistig suboptimal Eingestellte freuen sich darüber und auf das Ergebnis.
„Man kann es auch als Herausforderung sehen. Vielleicht muss man das.“ Das mag schon sein. Aber wer möchte mit Haftungsklagen überzogen werden? Und auf Haftung verzichten wegen „Herausforderung“? Könnte man AGBs einführen? Oder schriftliche Hauftungsverzichte am Eingang von Volksfesten? Ob unsere obersten Gerichte das absegnen würden?
Unerständlich? Nein, CDU gewählt!
Deutschland, eine Tragödie – sehenden Auges ins Unglück und die sogenannten Eliten in Politk und Jurisdiktion spielen mit.
Ein Staatspräsident missversteht seine Rolle, Versagen auf ganzer Linie.
Die Menschen im Land sehen nicht, dass ihre Lebensjahre unngenießbar gemacht werden
„Am Ende können wir uns das nicht gefallen lassen.“ Aber wir lassen uns das gefallen und zuviele wählen weiterhin die Verursacher.
Stalin sagte einmal das es egal ist was das Volk wählt. Entscheidend ist wer die Stimmen auszählt. Walter Ulbricht: Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen die Kontrolle behalten.
Wir lassen Millionen Menschen aus Afghanistan und Syrien ins Land. Gibt es einen Altstadtflohmarkt in Syrien oder in Afghanistan? Nein! Oder einen Weihnachtsmarkt oder ein Kürbisfest? Oder haben die Taliban etwa einen Kirmes? Nein, natürlich nicht! Also worüber beschweren wir uns? Die Richtung der Entwicklung in Deutschland ist doch klar politisch vorgegeben. Wer sich auf den Pfad der Islamisierung begeben hat, der darf sich über die Schritte auf diesem Weg nicht beschweren.
Auch Industrie, Landwirtschaft, Theater, Schriftschteller, Künstler, Musiker, Tänzer — all das existiert nicht in Afghanistan. Nicht einmal Wissenschaft.
Und diese Leute sollen uns bereichern?
Die traurige Wahrheit ist, dass die meisten Dinge an die wir uns in der Nachkriegszeit gewöhnt haben solche sind „die man sich leisten können muss“. Wir werden in den nächsten 50 Jahren den Abstieg in ein Dritte-Welt-Land erleben, inklusive dem Verlust aller heute selbstverständlichen Annehmlichkeiten.
Da gibt es mich nicht mehr, oder schon wieder, kotz……………
Sollten dann Sie so wie im Himmel sein, dann lassen Sie uns doch am Himmelstor treffen damit wir uns dann das auf Erden gewordene grünwolke Elend mit einen sarkastisch-zynischen Schmunzeln vom Himmel aus ansehen können.
Was nicht kompatibel ist,muss eben gehen….
und das ohne jede Begrenzung oder Rücksichtnahme,es gilt,das Wohl des !DEUTSCHEN! Volkes zu bewahren
Der Islam ist nicht kompatibel. Er verlangt von jedem Muslim den Islam per Jihad zu verbreiten und alle Kuffar zu töten, bis es nur noch Muslime gibt. Dieser Glaube ist verfassungsfeindlich. Wer den Koran über die Menschenrechte und das Grundgesetz stellt, ist ein Verfassungsfeind. Verfassungsfeinde sind per Gericht zu bestrafen; Ausländer auszuweisen.
In diesem Sinne ist der Islam auch nicht als Religion nach dem Grundgesetz zu verstehen. Dieses setzt voraus, dass man sich auch wieder von seinem Glauben trennen kann. Das geht zwar nach muslimischen Glauben auch, ist aber mit dem Tod bedroht (Apostasie) . Allerdings erinnert das auch wieder an die Auffassung der Grünen, SPD und CDU von Meinungsfreiheit: Klar haben wir Meinungsfreiheit, aber Du musst halt mit den Konsequenzen leben. 😉
Naja, es gibt da Abseits des Islam Gemeinden von denen man sich nicht trennen darf. Mir wäre nicht bekannt dass die Zeugen Jehovas in der Kritik stünden.
Manchmal schon, Sie müssen besser hinschauen.
Doch, stehen sie. Oder auch Scientology. Auch Menschen, die einem Guru folgen, sollten aufpassen. Ich hatte einen Freund, der hat mir erzählt, alle Anhänger wären für den Guru vom Dach gesprungen, hätte er es verlangt.
Der Unterschied ist der, dass diese Gruppen klein sind. Keine ist eine Weltreligion. Und keine dieser Gruppen vermischt Religion und Staat wie der Islam es über die Scharia tut. Für den Islam ist beides nicht zu trennen.
Und es mag zwar sehr schwer sein, sich von so einer Gruppe zu lösen, aber immerhin steht darauf nicht der Tod. In Ländern, die keine islamischen Gerichtshöfe haben, hat der „Austritt“ möglicherweise zivilrechtliche (Erbrecht, Eherecht) und strafrechtliche Konsequenzen.
Ich habe auch noch von keinem Exgruppenmitglied gehört, dass es wegen Kritik Personenschutz gebraucht hätte oder ermordet worden wäre.
Scientology ist durchaus groß und versucht ebenfalls Einfluss auf die Bevölkerung zu nehmen. Vor ein paar Jahren gab es ja diese Infiltration der Nachhilfe durch Scientology. Der einzige Unterschied zwischen sowas und Islam ist einfach das Alter der Religion.
Religionsfreiheit, falsch verstanden als „alle müssen tun dürfen was sie wollen“, bricht uns das Genick.
Mittlerweile ist die Maxime, dass wir Deutschen uns eben nicht genug in den Islam integrieren. Diejenigen, die dazu nicht bereit sind, gehen schon.
„Es gilt …“ und schön muss ich gähnen, weil so hohle Aufrufe immer noch folgenlos bleiben.
„Letzten Endes kann man sich den Rückzug aus der Öffentlichkeit wohl nicht gefallen lassen.“
Wer ist denn „man“?
Zu spät.
Früher als die DDR noch existierte, hieß es immer „Freiheit vor Einheit“, mittlerweile haben wir offensichtlich „Vielfalt-Multikulti vor Freiheit“ und das Sozen-Gequatsche (Peter Struck SPD ) von der „Verteidigung der Freiheit am Hindukusch“ war wohl auch nicht mehr als ein Schuss in den Ofen.
Bisher hatten wir noch relativ viel Glück. Doch früher oder später wird es auch bei uns zu großen Terrorangriffen kommen. Bombenanschlägen wie in Frankreich, Belgien, England, Spanien. Zu blutigen Massakern wie im Pariser Bataclan. Oder Geiselnahmen von Theaterbesuchern wie in Russland.
Es ist keine Frage des Obs, nur des Wanns.
Warum soll sie im eigenen Rückzugsraum Terror starten?
Es reicht nur einen einzigen….
Traurig. Auf der anderen Seite muss ich aber sagen, dass es gut ist, dass der Souverän die Folgen seiner Wahlentscheidung kosten darf. Da wurde unser Land am Hindukusch verteidigt und demnächst wohl auch in Donetsk. Aber die Absicherung kleiner oder großer Veranstaltungen sind nicht mehr möglich? Vielleicht das Fest als Zuckerfest oder Ramadanmarkt anmelden dann klappt es vielleicht auch mit den Zugereisten Oder alternativ als Demo gegen Rechts. Da übernimmt dann der Staatsapparat die Absicherung.
Es bringt nichts wenn der Wähler massakriert und ausgeraubt wird, denn ähnlich wie Tiere ist der gemeine Wähler gar nicht in der Lage eine Verbindung zwischen seinem Verhalten und den Konsequenzen zu sehen. Will er auch gar nicht weil das ja bedeuten würde dass man Jahre über „falsch“ gewählt hat.
Man kann Spass und Freude haben ohne dabei immer an das Schlimmste zu denken. In Polen , bei den Tschechen und Slowaken und bei den Magyaren ohnehin.
Die Bahnhofsklatscher ebenso wie die Wähler der Blockparteien in Kumpanei mit so gut wie allen Propagandamedien , wollen diese Zustände und haben diese bewusst und willentlich herbei geführt .
Lebt damit und behaltet Eure Jammerei für Euch !
Lässt uns damit in Ruhe, wir wissen wir wir ohne Euch viel besser klar kommen.
Das Beste, auch unsere Kinder und Enkelkinder suchen und finden Wege, sich aus dieser Irrenanstalt , die sich als Buntschland bezeichnet, zu befreien . Mit den Worten des letzten sächsischen Königs:
Mach doch Euren Dreck alleene !
Wenn ein Land Feinde hat die außerhalb der Grenzen stehen dann kann man sich noch darauf vorbereiten. Wenn jedoch die eigene Regierung der Feind ist,
dann ist das Land verloren………………..
Nicht unbedingt, da gibt es noch das eine oder andere Mittel. Revolution, Volksunruhen, Aufstände per Bundschuh, Kämpfe um Religionsfreiheit und Volkstum.
Oder einfach mal die Nettigkeiten der Antifaschisten kopieren und damit unsere Deppen in Parlamenten, Regierungen, Rathäusern, Think-Tanks usw. besuchen. Fragt einfach mal die AFDler an. Die wissen wie es geht aus eigener leidvoller Erfahrung.
Hinzu kommt, dass man hier anscheinend meint, an irgendeinem Endpunkt der Entwicklung angekommen zu sein: Nein, die Entwicklung wird sich beschleunigen und nicht aufzuhalten sein.
„Das haben wir nicht gewusst,
das haben wir nicht gewollt,
das haben wir nicht geahnt,
das haben wir nicht erwartet.“
Den Feind von aussen wählt man sich nicht in noch freien und geheimen Wahlen. Den von innen schon.
„Die Anschlagsdrohungen verschiedener IS-Zweige schweben dauerhaft über Deutschland. Ausgesprochen wurden die Drohungen über verschiedene IS-Portale zu Anfang des Jahres. Im Visier scheinen alle größeren öffentlichen Veranstaltungen, ob im Außen- oder Innenraum, nicht nur in Deutschland.“
Wann wurde dies in den Nachrichten angesprochen?
Und wo sind jene, die 2015-16 meinten, es werden keine Verbrecher mit den Asylanten kommen?
Ich will, dass meine Kinder eine sorglose Kultur erleben, wie bis 2015. Warum ist diese einfache Forderung unmöglich zu erfüllen?
„… Sicherheit wird unfinanzierbar“.
Selbst wenn sie denn finanzierbar wäre, ist die Atmosphäre doch eine andere, wenn man erst durch einen Hochsicherheitstrakt muss, um einen Weihnachtsmarkt zu betreten. Das hat mit den Weihnachtsmarkt-Erinnerungen meiner Kindheit mit dem Duft von gebrannten Mandeln und Paradiesapfel, Kinderchor, Nikolaus etc nichts mehr zu tun. Unfassbar, dass die Bevölkerung sich diese Zustände gefallen lässt!
In den USA ist sowas nicht möglich. Freie Waffenwahl für Nicht-Muslime und absolutes Waffenverbot für jeden Muslim. Das gilt auch für Taschenmesser, Führerschein und PKW. Wer dagegen verstößt, wird ausgewiesen. Wetten, dass wir in recht kurzer Zeit innere Sicherheit wieder hergestellt hätten.
Muss alles durchgesetzt werden und genau da hapert es.
Die Bevölkerung lässt es sich nicht nur gefallen. Viel. Schlimmer, sie wählt sich diese Zustände herbei nur um hinterher lautstark zu lamentieren und zu klagen.0
Nicht die Bevölkerung! Der Wähler, der Deutsche stimmt diesen Zuständen zu.
Wir erinnern uns „Es wird niemandem etwas weggenommen!“
Nun ja, Geld (Steuern), Sicherheit, Bildung, Ressourchen (Medizin, Wohnungen) sind ja alles nichts für unsere Politiker.
Oder der Bürger ist für sie ein Niemand.
Insofern stimmt der Satz.
Es ist bald wie in Israel. An jeder Ecke ein Militär oder Polizist mit ner Uzi, In Bussen und Bahnen bewaffnetes Sicherheitzspersonal etc. etc. Aber Hauptsache Multikulti mit den muslimischen Kulturbereicherern.
Die Uzi dürfen auch von jüdischen Siedlern getragen werden. Die leben dort in einem feindlichen muslimischen Umfeld, wie viele deutsche Bürger in Berlin, HH, HB, MA, Ruhrgebiet etc pp.
Gebt uns die Uzi und es wird Ruhe sein.
Nein, das ist keine Herausforderung! Es ist ein Totalversagen der in einer permanenten Negativauslese in höchste Staatsämter gespülten Versager_innen*außen_kreuz&quer*. Es ist ganz einfach: Grenzen zu und Abschiebungen, Abschiebungen und nochmals Abschiebungen. Der Islam paßt und gehört nicht zu Deutschland. Fertig!
Das wissen wir doch schon seit über einer Generation. Wenn wir Volksdeutschen es mehrheitlich nicht wollen…
Und wenn wir es mehrheitlich wollen und so wählen und dann von so einem Merzel per Betrug noch tiefer ins elend getreten werden…
Dann ist halt schluss mit lustig.
Kommt den Linken sehr entgegen, deswegen keine Abschiebung und immer noch mehr Asylanten, um alles christliche, alles deutsche abzuschaffen. Aus Kostengründen, aus Sicherheitsgründen. Ihr Plan funktioniert, die Primitiven wüten ungehindert.
Solange die sog. Zivilgesellschaft unmittelbar nach z.B. Aschaffenburg und München „gegen Rechts“ aufsteht, wird NICHTS passieren! Ich habe es anderswo schon erwähnt: solange nicht quasi JEDER Bürger mittel- oder unmittelbar betroffen wurde, sieht der gehirngewaschene MSM-Konsument keinen Handlungsbedarf in der Migrationsdebatte.
Weiteres Beispiel: in Marburg wurde aktuell das Kirschblütenfest abgesagt, daß zwar eine noch junge Tradition hat, sich aber großer Beliebtheit erfreut. Aus demselben Grund wurde in Marburg auch der Rosenmontagsumzug abgesagt. Eigentlich müßte man bald flächendeckend Stadt- und Straßenfeste, Umzüge usw. absagen. Wobei, was machen wir mit Fußgängerzonen und Wochenmärkten? Alles in Menschenverbotszonen umwandeln? Eine interessante Ausnahme gibt es allerdings. Bis jetzt habe ich zumindest noch nicht gehört, daß eine der immer aufdringlicher zelebrierten Ramadan – Veranstaltungen gecancelt worden wäre.
Marburg ist eine Uni-Stadt. Ich vermute mal… 15% für die Grünen, 20 für die SED?
Wenn ein Land seine Grenzen nicht schützt, dann müssen die Einwohner halt ihre Marktplätze schützen. Das ist Logik. Auch die „Eliten“ leben in „guarded Communities“. Das ist in jedem Bananenland gleich.
Deutschland muß endlich zur Souveränität. Ein Land das funktionieren soll, muß seine Grenzen schützen, so wie in einem Haus in dem Frieden wohnen soll, die Haustür stabil und abschließbar sein muß.
Daran knüpft eine aktuelle Fragestellung an: Brauchen wir eine Wehrpflicht?
Nein, die brauchen wir nicht. Eine schlanke aber einsatzfähige Berufsarmee genügt, bei den modernen Waffensystemen die es gibt völlig. Kanonenfutter, nichts anderes sind Wehrpflichtige und daraus hervorgegangene Reservisten, diente im Mittelalter bis 1945 zur gegenseitigen Bevölkerungsreduktion. Das brauchen wir nicht mehr. Heute gibt es die (freiwillige) Impfung, die das geräuschloser erledigt.
Was wir jedoch brauchen ist: Eine Grenzschutzpflicht! Jeder Jugendliche schützt ein Jahr lang die Grenze unseres Landes. Das ist sinnvoll, stärkt ebenfalls die Wehrfähigkeit in Notfällen und eröffnet den Jugendlichen eine selbstbewusste und selbst erfahrene Perspektive auf den Ernst des Lebens und den effektiven, sinnvollen Umgang damit.
Dann brauchen wir auch keine Schutzmaßnahmen an unseren Marktplätzen, Karnevalsumzügen und Stadtfesten mehr. In unerwarteten Notfällen gibt es dann genügend mit Nahkampftechnik vertraute, ehemalige Grenzschützer, die eingreifen können und werden und da sowieso rum laufen.
Alles richtig, noch eine Ergänzung: Jeder unbescholtene Bürger, der Steuern zahlt, sollte eine Schusswaffe zur Selbstverteidigung (Schrotflinte, Revolver) besitzen dürfen.
Und führen
Ihr Deutschen wollt es nicht anders.
Wer am Wochenende ins Fußballstadion rennt und sich die Massenmigration gefallen lässt, hat es nicht besser verdient.
Diese Demokratie versagt in ihrer Kernaufgabe, der verantwortungsvollen Verwaltung und Leitung des Gemeinwesens. Sie ist dabei, sich ihre Verächter selbst heranzuzüchten.
Der US-amerikanische Vizepräsident JD Vance hat die Regierungen Europas erneut scharf attackiert. „Europa läuft Gefahr, zivilisatorischen Selbstmord zu begehen“
Und weiter:
„Wenn man ein Land wie Deutschland hat, in das noch ein paar Millionen Einwanderer aus Ländern kommen, die kulturell völlig inkompatibel mit Deutschland sind, dann ist es egal, was ich über Europa denke. Deutschland wird sich dann selbst umgebracht haben. Und ich hoffe, dass sie das nicht machen. Ich liebe Deutschland und ich möchte, dass es Deutschland gut geht.“
„Ich liebe Deutschland!“
Ist das nicht Nazisprech?
Darf der das denn?
„Am Ende können wir uns das nicht gefallen lassen.“ Bis dato, werter Autor, lässt sich der deutsche Michel die fortschreitende Islamisierung widerstandslos gefallen. Und Politik, NGOs, Kirchen und die Asylindustrie betreiben sie mit Nachdruck. Eine Arbeitsgruppe der Roten fordert 500.00 neue Migranten pro Jahr und den Linken schwebt eine Zahl von 1.000.000 vor. Der Zahlenwucher bei den ruchlosen Politikern ist ja en vogue.
Und genau dafür werden sie immer weiter gewählt. 80% wollen es also genau so.
Korrektur: Die Zahl muss 500.000 lauten. Bei den vielen Nullen, von denen wir umgeben sind, kann schon mal eine durchrutschen.
„Letzten Endes kann man sich den Rückzug aus der Öffentlichkeit wohl nicht gefallen lassen.“
„Wohl nicht“, schreiben Sie zurecht einschränkend und zeigen damit, daß Sie selbst nicht so richtig daran glauben, daß sich etwas ändert. Wie soll dieses „Nicht-gefallen-lassen“ denn aussehen? Was die Politik angeht – die will es so und setzt es rigoros durch. Bleiben nur die Bürger, die ihren Unmut auf den Straßen Luft machen müßten. Eigentlich. Und wo sind die entsprechenden Demos? Ich sehe nur welche gegen rechts.
Doch, wir lassen uns das gefallen, weil wir das Risiko scheuen und nicht als Nazi dastehen wollen. Und so zerrinnen uns Freiheit, Sicherheit und Wohlstand tatenlos zwischen den Fingern. Und am Ende fragen wir uns, wie das passieren konnte. Ganz einfach: durch Angst, Bequemlichkeit und überaus erfolgreiche Propaganda.
Eigentlich bin ich immer wieder erstaunt, wie die Mehrheit des deutschen Volks denk. Man nimmt unter Jubel vielen Migranten auf und fängt an sich anzubiedern und eigene Identität zu verleugnen. Man umnennt Weinachtsmärkte, Matinszüge für Kinder auch nicht erwünscht, Essen in den Kitas angepasst, Judenhass wird salonfähig, Kriminalität der „Gäste“ relativiert, richterliche Enscheidungen werden zu Gunsten der Verbrecher gesprochen, Mosches gebaut, die christlichen Kirchen aggieren auch gegen Christen und und und. ich verstehe es nicht, warum nur? Man kann nicht mehr in Deutschland eigene Bräuche feiern, aus Angst von Anschägen der Gäste und man schreit immer, wir haben Platz. Wass ist das? Ich glaube, dass kein anderes Land ist so dumm und feige, wie das deutsches Volk und jeder-leider nur die Minderheit, die dagegen sind, werden als Nazis bezeichnet. Wissen die eigentlich was die Nazis gemacht haben, ja das ist auch relativieren von Nazis, aber auch Salonfähig.
Dass das überall so ist will ich nicht sagen, halte es aber für denkbar, dass man hier und da die „Gunst der Stunde“ nutzt, um die Art Vergnügungen, über die große Teile der Ökobourgeoisie, wie sie auch in Verwaltungen und Rathäusern vertreten ist, ohnehin die Nase rümpfen, unter dem willkommenen Grund von Sicherheitsproblemen zu „canceln“. Siehe auch z.B. das Böllern an Silvester. Was ich damit sagen will: Wären das Veranstaltungen zu „bestimmten anderen“ Themen, würde man alles daran setzen, dass sie stattfinden, und dies würde auch gelingen.
Genau so sieht es aus. Speziell dem Fiskus sind Veranstaltungen ein Dorn im Auge, wo fast ausschließlich bar bezahlt wird und sich die Leute nebenher etwas dazu verdienen können, weil es sonst nicht vorne und nicht hinten reicht.
Alles wird geopfert für den Krieg in der Ukraine und die Osterweiterung der NATO.
Streng genommen, den Krieg gibt es längst daheim – wozu noch ein weiterer am Dnepr? Bodenschätze sind eh nicht mehr zu erobern – der Klavierspieler hat alles genauso den Briten wie den Amis verkauft: https://uncutnews.ch/escobar-putin-nimmt-die-masken-des-waffenstillstands-kabuki-ab/ (Von Pepe Escobar)
Sich einfach um eigenen Kram vor Ort kümmern…
> müsste der Veranstaltungsort Marienplatz „so gesperrt werden, dass ein Verrückter nicht mit dem Auto reinfahren und Leute umnieten kann“.
Das Messern ist weit verbreiteter als Umnieten mit Autos – man müsste die Areale genau umzäunen und alle Besucher wie auf den Flughäfen kontrollieren? Auf den Airports kostet der Vorgang um 10 EUR pro Person?
Es gäbe ein wesentlich schlüssigeres und billigeres Sicherheitskonzept: Keine zweifelhaften Existenzen mehr über die Grenzen lassen und Illegale konsequent abschieben.
Schon. Aber was ist mit den ganzen Legalen? Die Illegalen machen den kleinsten Teil aus!
Darum kann man sich kümmern wenn die illegalen weg sind.
Geduldet gibt es nicht mehr.
Wie viele Asylanten sind denn legal nach DE gekommen`?
Legalisierten ist in Wahrheit auch Illegale, die man nicht losgeworden ist.
„Am Ende können wir uns das nicht gefallen lassen.“ Ich denke ,das ist den Eliten egal,Hauptsache die Panzerproduktion läuft an. Wissen Sie,die da oben denken an das Große Ganze.Kirmes ect ist da Firlefanz.
Glücklicherweise ist es ja so, daß hauptsächlich (Stimmenanteil 80 Prozent) die die „Leidtragenden“ sind, die sich diese Zustände an den Hals gewählt haben. Ich mache für solche Leute keinen Finger mehr krumm. Man muss die Wahlergebnisse so respektieren, wie sie sind. Die Leute wollen offensichtlich einfach keine regionalen Veranstaltungen wie lokale Märkte oder Feste mehr. Für die ist das kein Verlust oder Verzicht, sondern Ausdruck ihrer Haltung. Lieber selber kein Vergnügen mehr haben, als sich nur einen weiteren Terroristen vom Hals zu halten.
Von einer erfahrungs- und lernresistenten Polit-„Elite“ ist dieser ganze Schmarrn ja verantwortet, und auch der Wähler lernt nur in homöopathischen Dosen dazu. Wer Volksfest möchte, muss umschulen auf Happy Ramadan, Winterzauber und Fischfiletkonzerte. Dafür gibts dann das Gefühl (vermeintlicher) moralischer Überlegenheit gratis dazu.
Und wer trotz allem unerklärlicherweise noch Frust schiebt, der zeigt einfach seinen Nachbarn wegen Strafbarkeit unterhalb der Strafbarkeitsschwelle an. Geteiltes Leid ist halbes Leid;-))
In China werden, wie man aktuell auf diversen Videos auf X betrachten kann, Moscheen eingerissen, weil man den Glauben an den Islam als Geisteskrankheit betrachtet. Dies kann man insbesondere vor dem Hintergrund verstehen, daß die Chinesen ein überaus friedliches, vom Buddhismus geprägtes Volk sind – die wollen keinen Unfrieden durch weltanschaulich verblendete Wesen. Auch hierzulande hat man noch gar nie was davon gehört, daß im an Asiaten nicht armen Düsseldorf irgend ein Japaner hohlgedreht hätte. Das Muster ist IMMER dasselbe: Entweder es sind tatsächlich Leute aus dem Morgenland oder es welche, die zumindest mit dieser Ideologie sympathisieren. Wieviel islamische Länder gibt es auf der Erde? Jede Menge. Warum wollen die alle hierher, um uns zum Islam zu „überreden“? Die hier lebenden Muslime schätzen die Offenheit, hier ihren Glauben leben zu können bei gleichzeitiger Nutzung aller Annehmlichkeiten, die eine fortschrittliche christlich geprägte Kultur bietet. Es ist offenbar den meisten hier lebenden Muslimen nicht klar, daß der Islam und Fortschritt (gesellschaftlich wie wirtschaftlich) diametral auseinander liegen, also miteinander inkompatibel sind. Die aus dem Libanon stammende Brigitte Gabriel hat das bei einem Vortrag an einer amerikanischen Uni mal sehr deutlich gemacht – es lohnt sich, das Video anzusehen, wo sie eine muslimische Studentin komplett argumentativ zerlegt. Sie bestreitet nicht, daß die Mehrzahl der in den USA lebenden Muslime friedlich sind. Nur wenn man den Prozentsatz der nicht-friedlichen auf nur 10% taxiert, kommen dabei schon Millionenzahlen heraus. Es waren IMMER die Minderheiten, die zu Katastrophen geführt haben – das war unter Adolf, unter Pinochet, unter Stalin und unter Mao nicht anders. In diesem Fall heißt der Übeltäter nicht wie die Vorgenannten, sondern er heißt Mohammed.
Ich hatte was sarkastisches oder lustiges erwogen, werde stattdessen aber einfach nichts sagen und die verantwortlichen schweigend, mit dem Ansatz eines Lächelns, anstarren.
Eigentlich urkomisch wie der Michel die einfachsten Zusammenhänge nicht begreift. Vielleicht werde ich mir ein Lachen doch nicht verkneifen können wenn es mal zur Diskussion kommt.
Die eitlen Selbstdarsteller und politischen Belehrungen, ohne die heute jegliche Events in Deutschland undenkbar sind, werde ich allerdings nicht vermissen.
die Deutschen sollen nicht (mehr) feiern, auf Rummel gehen, sich vernügen – sie sollen buckeln. Die Ukraine braucht viel mehr Geld, die EU auch und die verlassen sich auf Deutschland
Welchen Politiker interessiert das?
Im Gegenteil, gibt es keine Veranstaltungen fürs Volk, gibt es keine „Vorfälle“ mit Todesfolgen, nach denen sie sich blicken lassen müssen, um zu beteuern, dass sie mit ihren Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen sind.
Für sie sind es wahrscheinlich nur unbequeme, unangenehme Termine, für die man auch noch Blumen für einen Bückling besorgen lassen muss und das richtige Wording zwecks ständiger Wiederholung immer schwieriger wird.
Politiker betrachten Volksfeste und dergleichen allenfalls als Bühne, auf der sie sich im Wahlkampf als besonders volksnah gerieren können. Privat und außerhalb des Wahlkampfs würde sich keiner dieser Kapeiken jemals dort sehen lassen. Zumal es selbst für den bierzelterfahrenen Söder zwischenzeitlich fast unmöglich wäre, sich dort ohne eine mehrköpfige Buddie-Mannschaft zu bewegen. Ein Donald J. Trump hat zwar auch immer Buddies dabei, wahrscheinlich mehr als man sieht, aber bei dem ist es, wie man gesehen hat, auch bitter nötig. Und zwar nicht wegen des Volkes, mit dem er sehr gerne Kontakt hat, was den Security-Leuten sicher schon manches Mal Kopfzerbrechen bereitet hat. Sondern wegen seinen Gegnern bei den Democrats. Ein Bad in der Menge ist für „unsere“ Politiker zwischenzeitlich fast undenkbar, so unbeliebt sind sie.
Der deutsche Durchschnittshelot finder das super.
Und trotz des Gelabbers in alternativen Medien steht die Größe des entsprechenden Fanblock seit 20 Jahren bombenfest bei 80%. Und Unionswähler bilden den härtesten Granitblock in der woke-grünen Einheitsfront.
das ist doch alles nur noch absurd: wir lassen die Grenzen sperrangelweit offen und bauen um jedes noch so kleine Festchen Zäune, also Grenzen.
Das Schlimme ist, erzähl ich jüngeren Menschen wie frei zugänglich das alles einmal war, glauben diese, ich würde Märchen erzählen. Für zu viele Menschen sind die internen Grenzen inzwischen Normalität.
Solange sich die sogenannten Eliten ungestört vom Pack und von genug Sicherheitspersonal gegen Anschläge geschützt, in Davos, Dubai, Berlin, Brüssel, Strassburg oder Sonstwo amüsieren können, ist doch alles in Ordnung. Der Feudalismus ist wieder da, ein neues Kastensystem entsteht. Und mit Robin Hood wird man dieses Mal problemlos fertig, weil Nottingham Forest, oder der Märchenwald, oder dem Schinderhannes sein Sohnwald jetzt Windparks sind. Doch das bunte Treiben wird zeitlich begrenzt sein, denn wenn alles leergefressen ist ziehen Heuschrecken normalerweise weiter. Die verbleibende Wüste wird sich spätestens dann als neues Kalifat Wokistan der Umma anschließen.
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Ich frage mich allerdings, warum Sicherheitsexperten innerhalb von Polizei- und Militärführung alle gehorsam mitmachen und den fachlich Einfältigen auf den Leim gehen.
Die große Frage wird eher sein: wer ist „man“ und wie viele? Solange die Mehrheit sich, wie bei Winters Woche allwöchentlich zu sehen, ÖRR-besoffen die Lage zurechtphantasiert, wird sich gar nichts ändern. Im Osten vielleicht.
Wie war das noch mit „wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen“? Statt etwas dagegen zu tun werden Migranten aus vorwiegend muslimischen Ländern sogar massenhaft abgeholt. Ihre Pässe dürfen sie sich in den Herkunftsländern sogar vorher selber ausstellen. Wer das vor zwanzig Jahren vorhergesagt hätte, wäre vermutlich in die Psychiatrie eingewiesen worden. Heute werden die verfolgt, die das kritisieren. Das ist doch krank.
„Nicht gefallen lassen“ heisst konkret was? Offensichtlich ist es 80 % egal. Immerhin. Davon abgesehen ist diesen 80 % noch viel mehr egal. Der Gewoehnungs – und Abstumpfungsprozess laeuft. Ob der Michel auch hier den Spitzenplatz einnimmt, weiss ich nicht. In jedem Fall ist er ganz vorne dabei. Inzwischen hat er ueberall da, wo er besser am Ende waere, die ersten Plätze erklommen und dort, wo es aus diversen Gruenden angebracht waere, liegt er ganz hinten. Woran das wohl liegen mag?
„…große Lastwagen, 3,5-Tonner…“ Bis 3,5 sind es noch PKW und ab 3,5 große LKW? Bis 7,5 sind es kleine LKW und ab 7,5 erst große.
Dieses Land ist fertig. Regiert von einem korrupten Haufen, der nichts anderes tut, als Lobbygruppen und Vorfeldorganisationen mit üppigen Zuwendungen auszustatten. Eine Justiz, die nur noch regierungsfreundliche Gefälligkeitsurteile spricht und eine Polizei, die mit Begeisterung auf Rentner und Familienväter eindrischt, wie man während der Corona-Plandemie gesehen hat. Deutschland auf dem Weg zum Dritte-Welt-Land.
Wir sind nicht auf dem Weg, wir sind schon angekommen.
Die Ausgaben für Sicherheit können minimiert werden indem man öffentliche Veranstaltungen absagt. Karneval, Weihnachtsmärkte, Umzüge, Kindergartenausflüge, all das muss nicht sein. Sollen sie halt drinnen bleiben.
Außerdem: der Feind kommt von außen (also nicht falsch verstehen, natürlich nicht „über die Grenze“), genauer gesagt lugt er schon durch die nach Osten ausgerichtete Terrassentür. Dagegen schaffen wir einen ehernen Wall von Windrädern gegen anfliegende Putindrohnen.
Ein paar, kulturellen Mißverständnisssen geschuldete, Messerstreiche und aus der Kontrolle geratene SUV´s können wir verkraften. Außerdem bekommen wir jedes Jahr hunderttausende junger und nachgewiesen wehrfähiger Männer geschenkt. Dankbarkeit wäre angebracht.
Nach den abgesagten Faschingsumzügen ist zu erwarten, daß die Ostermärsche ähnliches Schicksal erleiden. So wird es alles andere Brauchtum in ’schland treffen bis zu den – ja auch dieses Jahr soll das Christenfest zumindest kalendarisch stattfinden – Weihnachtsmärkte, deren Aussteller und Fahrgeschäfte schon entsprechendes ahnen.
Doch wie hieß es im „Wir-schaffen-das“-Land? „Wir lassen uns die Art, wie wir leben, nicht kaputt machen.“ Beides war und ist so falsch wie naiv.
Die 80 prozentige Mehrheit feiert halt nur das was sie seit Jahren gewählt hat. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Zum Feiern fahren wir ins Ausand.
Noch etwas was ich nicht mehr verstehe.
Anstatt die Grenzen dicht zu machen, die Personengruppe die nachweislich dafür verantwortlich, auszuweisen, müssen wir unsere Lebensweise aufgeben, nur weil Linksgrüne irgendwann Gesetze beschlossen haben, die sich de facto als Selbstmordpakt herausstellen.
Wir dürfen uns nicht wehren, sollen das auch noch bezahlen und müssen uns dann dafür auch noch als Rassisten und Faschisten beschimpfen lassen, während wir abgestochen und unsere Frauen vergewaltigt werden.
Wer versteht das noch?
Das Problem ist hinlänglich bekannt. Aber in der bei uns praktizierten Demokratie haben auch kleine Partien die Möglichkeit alle Korrekturen zu verhindern. Das krasseste Beispiel dürfte wohl die Migration der Afghanen sein, deren Auswahl durch NGOs erfolgt, und trotz offensichtlich gefälschter Unterlagen durchgezogen wird. Und getragen wird dies durch eine Grüne Außenministerin. Ja, die Bürger wollten es sich nicht mehr gefallen lassen, haben SPD und Grüne abgestraft, aber wir wir aktuell sehen, ändert sich dadurch nichts.
Stimmt nicht so ganz. Alle „Bückbeter-Veranstaltungen“ laufen Störungs- und Auflagenfrei.
Die CDU zermerkeltbröselt Deutschland – im Wählerauftrag. Im März gibt der Merz dazu alles, was er nicht hat.