Industriezweige wie die Automobilbranche geraten zunehmend unter Druck – bedingt durch hohe Energiekosten, überzogene Regulierungen wie das geplante Verbrenner-Aus und die daraus resultierende sinkende Wettbewerbsfähigkeit. Die Gewinne aller großen deutschen Autohersteller brechen ein, und quer durch die Branche kommt es zu Stellenstreichungen und Werksschließungen, insbesondere auch bei Zulieferern.
Währenddessen nutzen große Rüstungskonzerne die Krise der Automobilindustrie zu ihrem Vorteil: Sie übernehmen nicht nur frei werdende Arbeitskräfte, sondern auch ganze Produktionsstandorte. Es vollzieht sich eine Verschiebung von einer ehemals florierenden Konsumindustrie hin zur Rüstungswirtschaft.
Rheinmetall: Der Rüstungsgigant greift nach neuen Märkten
Das unmoralische, aber lukrative Geschäft mit dem Krieg boomt bereits. Anhaltende Konflikte in der Ukraine sowie im Nahen Osten erweisen sich für deutsche Rüstungskonzerne als regelrechter Goldrausch. Rheinmetall zählt zu den großen Profiteuren dieser Entwicklung. Am Mittwoch veröffentlichte der Konzern seinen Geschäftsbericht, der eindrucksvolle Zahlen liefert: Der Umsatz stieg 2024 um satte 36 Prozent auf rund 9,75 Milliarden Euro. Die Produktion von Panzern, Munition und anderen Waffensystemen trägt mittlerweile 80 Prozent zum Gesamtergebnis bei.
Sterben für Regenbogenflagge und Flüchtlinge?
Doch damit nicht genug: Der Konzern expandiert weiter und hat es nun auch auf Produktionsstätten der kriselnden Automobilbranche abgesehen. Besonders das VW-Werk in Osnabrück, das Gerüchten zufolge zur Disposition steht, könnte künftig zur Rüstungsfabrik umfunktioniert werden. Der Standort, an dem aktuell rund 2.300 Beschäftigte tätig sind und hauptsächlich Porsche-Modelle wie den Boxster und den Cayman fertigen, bietet eine potenzielle neue Basis für Rheinmetalls militärische Produktion.
„Wir sind grundsätzlich für solche Themen auch offen“, erklärte VW-Konzernchef Oliver Blume kürzlich in einem Interview mit NDR und ZDF. Als potenziellen neuen Produktionszweig nannte Blume Militärfahrzeuge.
Darüber hinaus hat sich Rheinmetall auch auf die Übernahme von Fachkräften aus der angeschlagenen Automobilzulieferindustrie fokussiert. In diesem Zusammenhang wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet, um bis zu 100 Mitarbeiter des schließenden Continental-Bremsenwerks in Gifhorn zu übernehmen. Diese sollen künftig in einer neuen Munitionsfabrik in Unterlüß in der Lüneburger Heide eingesetzt werden.
Hensoldt und KNDS auf Expansionskurs
Auch der Spezialist für Rüstungselektronik Hensoldt setzt seine Wachstumsstrategie konsequent fort und plant, nahezu 200 Fachkräfte von Continental und Bosch zu übernehmen. Diese Mitarbeiter stehen aufgrund von Werksschließungen und Kapazitätsabbau vor dem Jobverlust.
Das Wachstum, das Hensoldt im letzten Jahr verzeichnet hat, ist geradezu spektakulär. 2024 erwirtschaftete der Konzern einen Gewinn von 177,78 Millionen Euro, ein gewaltiger Sprung im Vergleich zu 54 Millionen Euro im Vorjahr. Das entspricht einem Anstieg um 229 Prozent binnen eines Jahres. Auch an der Börse spiegelt sich diese Entwicklung wider: Während die Hensoldt-Aktie im Januar 2022 noch bei etwa 12 Euro notierte, hat sie inzwischen die 70-Euro-Marke durchbrochen.
„Klimaneutralität” ins Grundgesetz? – Welche machtpolitischen Absichten dahinter stecken könnten
Zusätzlich könnten bis zu 75 weitere Arbeitskräfte an anderen KNDS-Standorten untergebracht werden, während Alstom selbst noch 100 Mitarbeiter an andere Werke innerhalb des Unternehmens verlagern will. Die ersten Produktionslinien für Panzerteile sollen bereits in diesem Jahr anlaufen, während der vollständige Umbau des Werks voraussichtlich bis 2027 abgeschlossen sein wird.
Riskanter Umbau der Wirtschaft
Mit der Hilfe von Unternehmen wie Rheinmetall, Hensoldt und KNDS könnte sich Deutschland also nun von einer einst führenden Automobilnation in eine Rüstungswerkstatt umwandeln
.
Die frühere Vorzeigebranche wird geopfert – zugunsten eines „rüstungslastigen‟ Wirtschaftsmodells, das vor allem politischen Entscheidungsträgern und Großinvestoren in die Hände spielt, die vom Krieg profitieren.
Besonders problematisch ist dabei, dass sich die wirtschaftliche Dynamik zunehmend von der privaten Nachfrage hin zur staatlich gesteuerten Auftragsvergabe verlagert. Ist die Wirtschaft einmal abhängig von den staatlichen Rüstungsaufträgen, gibt es kein Zurück mehr. Wird die staatliche Finanzierung der Rüstungsindustrie reduziert, droht ein massiver Einbruch des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und damit der gesamten Wirtschaftsleistung. Zudem schafft die Rüstungsindustrie pro investiertem Euro deutlich weniger Arbeitsplätze als andere Industriezweige.
Sterben für Wokistan?
Darüber hinaus leidet die Innovationskraft: Eine Industrie, die sich vorrangig auf Rüstung konzentriert, richtet Forschung und Entwicklung zunehmend auf militärische Anforderungen aus – mit der Folge, dass Fortschritte im zivilen Bereich ins Hintertreffen geraten.
Rüstungsausgaben treiben Deutschland tiefer in die Schuldenkrise
Die ungebremste Aufrüstung Deutschlands führt obendrein zwangsläufig zu einer immer stärker werdenden Abhängigkeit von neuen Schulden, da die Kosten für den militärischen Ausbau exorbitant sind.
Leserstimmen zu „Sterben für Regenbogenflagge und Flüchtlinge?“
Schon 2022 bediente sich die Ampelregierung fragwürdiger Methoden, um neue Schulden für das Militär zu rechtfertigen. Unter Olaf Scholz wurde das Grundgesetz geändert, um ein schuldenfinanziertes Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr zu schaffen. Dieses Geld wurde vollständig für die Beschaffung von Waffen und Rüstungsgütern verplant.
Deutschland vollzieht einen radikalen wirtschaftlichen Kurswechsel, weg von einer blühenden Industrienation hin zur staatlich finanzierten Rüstungswirtschaft. Während die Automobilbranche durch hohe Energiepreise und überbordende Regulierungen in die Knie gezwungen wird, fließen Milliarden in die Rüstungsindustrie, Aktionäre von Rheinmetall, Hensoldt und Co. verdienen sich eine goldene Nase.
Doch diese Abhängigkeit von militärischer Produktion birgt gewaltige Risiken: Die Nachfrage wird nicht mehr durch den freien Markt bestimmt, sondern von politischen Entscheidungen. Ein Modell, das langfristig zu wirtschaftlicher Instabilität führen könnte. Zudem wird dieser Umbau auf Kosten der Infrastruktur, der sozialen Absicherung und des Mittelstands vorangetrieben, während die Staatsverschuldung immer weiter in die Höhe schnellt.
Diese Art von „Waffenzeug“ ist von vorgestern. Eine gigantische Kapitalvernichtungsmaschine. Woran „Rheinmetall AG“ bereits gescheitert ist: „Software“… Und Deutschland? Scheitert an allem. Einzig die Zwangsabgaben fließen noch und die Verblödungsmaschine ( ebenfalls finanziert aus Zwangsabgaben ) strahlt noch in die Augen und Ohren der Deutschen Lohnsklaven.
Milliarden für die Rüstungsindustrie als Sondervermögen.
Milliarden für die Infrastruktur, damit die Panzer auf den Straßen besser rollen können?
Dunkle Erinnerungen werden wach.
Immerhin braucht man für das gesamte konventionelle Waffenzeug noch irgendwelche Leute, die es fahren und bedienen. Da sehe ich in Deutschland keine gesteigerte Lust. Ich kenne nicht wenige junge Leute, die haben nicht mal einen Führerschein. Zum Teil, weil sie ihn nicht brauchen, zum anderen, weil sie ihn sich nicht mehr leisten können. Jetzt will man einen, der nicht mal in der Lage ist, einen VW Golf zu steuern, in einen Panzer setzen. Prost Mahlzeit.
Ein Pkw-Führerschein nutzt Ihnen beim Heer aber nicht viel, bei Luftwaffe und Marine brauchen Sie eh keinen. Die Bundeswehr war früher eine der größten Lkw-Fahrschulen der Nation. Die ganze Speditionsbranche leidet darunter, dass ihr hier nicht mehr kostenlos die Fahrer ausgebildet werden, denn ein Lkw-Führerschein kostet bei einer kommerziellen Fahrschule leicht 7-8000 €.
Das können sie probieren. Ich weiß nicht, welche Regierung, die bei Verstand ist, noch derlei überteuerte Panzer kauft. Das ist Kriegsgerät aus der Zeit von Guderian. Wenn eine russische Drohne für 5000 Euro einen westlichen Panzer für 5 Millionen Euro ausschaltet, sollte man überlegen, ob das noch geeignetes Kriegsgerät ist und die Strategie umstellen.
Es gibt längst wirksame Gegenmaßnahmen gegen Drohnen, die Panzer angreifen. Die meisten greifen von oben den Turm des Panzers an, weil Panzer dort aus Gewichtsgründen besonders leicht gepanzert sind. Die deutlich stärkere und oft aktive Seiten- oder Frontpanzerung können sie nämlich nicht durchschlagen. Wenn Sie aktuelle Bilder sehen, werden Sie bemerken, dass viele Panzer neuerdings eine Art Baldachin aus Drahtnetz über dem Turm haben. Der dient aber nicht zum Sonnenschutz der Besatzung, sondern als wirksamer Schirm gegen FPV-Drohnen. Teilweise werden inzwischen auch Schützengräben so gegen Drohnen geschützt. Gegen jedes Mittel gibt es eben auch ein Gegenmittel
Die einzige Wirtschaftsbranche, die nicht um den besten CO²-Fußabdruck-Wanderpokal kämpft, wird hier niedergemacht. Dummheit siegt immer und überall.
Einspruch, Euer Ehren: Die Automobilindustrie war der Initiator des Verbrennerverbotes, weil sie seit etlichen Jahren in einer handfesten Absatzkrise steckte!
Gut zu beobachten an den Verschärfungen diverser Normen und den einhergehenden Subventionsprogrammen, die zum Kauf neuer Fahrzeuge anregen sollten. Oder an der Einführung modularer Querbaukästen, die die Bedienung selbst der unwirtschaftlichsten Nischen zu relativ niedrigen Kosten ermöglichen sollten.
Der Gipfel war dann das Verbrennerverbot, das die Fahrzeughalter zum Verschrotten ihrer Altfahrzeuge und zum Kauf elektrischer Fahrzeuge zwingen soll. Was besseres kann einem als Hersteller doch gar nicht passieren! Dummerweise zündet das Konzept aus gutem Grund beim Kunden nicht.
Die Politik machte wieder mal, was die Industrie wollte – sie ist korrupt bis unter die Haarwurzeln!
Da ist was Wahres dran. Andererseits lag das Absatzproblem vor allem an den exorbitanten Preisen für Neufahrzeuge, die sich kaum noch einer leisten konnte oder wollte. Und jetzt sind Elektroautos trotz ihrer deutlich unaufwendigeren Konstruktion nicht billiger sondern noch teurer geworden. Das wiederum liegt an den teuren Batterien, die samt und sonders aus Fernost importiert werden müssen. Zudem hätte sich – wenn es so wäre, wie Sie behaupten – die Automobilindustrie selbst ein dickes Ei ins Nest gelegt. Man musste einfach davon ausgehen, dass andere genauso gut (wenn nicht besser) Elektroautos bauen können und vor allem zu einem niedrigeren Preis. Somit generierte man sich eine Vielzahl Konkurrenten und verlor gleichzeitig auch seine technologische Führung.
So dumm war und ist niemand in der Auto- und Zulieferindustrie. Hinter dieser ganzen Entwicklung steckt wad ganz anderes.
Das ist falsch: aber man beugte sich schon früh dem Ökotech- Zeitgeist, weil man ja nicht als Verhinderer des Fortschritts dastehen wollte und konnte, das kann sich deutsche Ing. Kunst nicht leisten: statt einer offenen harten Debatte, die die feigen Manager vermieden (ggf. werden sie aber auch rausgeworfen!) , machten sie dann recht verfrüht den Bückling! Es sind ja nur Angestellte: Versagt haben die Quand, Piech und Porsche Familien, die laut auftreten hätten können.Dieses Nuschelige und Feige dieser Clans ist unerträglich.
Mit Bückling machen hat das nichts zu tun, auch wenn es für Sie so aussehen mag.
Jeder Automobilhersteller muss Strafzahlungen in Milliarden-Höhe leisten, wenn der sogenannte Flottendurchschnitt (der sich aus den Emissionen der angebotenen Fahrzeugpalette aus Verbrenner- und Elektroautos errechnet) ein von der EU festgesetzte Größe übersteigt. Da sich das kein Hersteller dauerhaft leisten kann ohne Pleite zu gehen, war die Industrie von der Politik gezwungen, Elektroautos zu entwickeln und zu vertreiben.
Während sich VW zu quasi 100% dem Elektroauto verschrieben hat, war man bei BMW schlauer und entwickelte Fahrzeuge, die man mit Antrieben nach Kundenwunsch ausstatten kann.
„Wenn Irre Blinde führen…“ William Shakespeare
Rheinmetall AG sammelt jetzt erstmal das Vermögen der Anleger ein. Von all jenen ( Kleinanleger ), welche noch immer glauben, mit ( Rheinmetall ) Aktien reich werden zu können.
Woher soll denn der Stahl für die Kriegsindustrie kommen?
Etwa minderwertiger Stahl aus China?
Wer macht also Gewinne aus dem Handel mit minderwertigem Stahl? Richtig, China!
Frage: Ist minderwertiger Stahl Sabotage?
Audi, VW, Mercedes, BMW, Ford, Opel… Alle gescheitert. Wegen dem schlechtem Management. Nicht wegen dem „Klima“… Nicht wegen dem Management der Frau Merkel und der Ampel.
Rostkarren, wegen minderwertigen Stahl, waren / sind kein Grund für den Rückgang der Exporte?
Russland wird nicht kapitulieren. Warum auch? Folglich werden Deutsche Panzer aus minderwertigem Stahl an die Russische Grenze fahren und dort die Atomwaffen abwehren?
In Deutschland gibt es ja keine Grenzen. Weil „man Grenzen nicht schützen kann“. Wie schützt Russland seine Grenzen?
Aus welchen Stahl werden die Geschosse gebaut? Auch aus minderwertigem, Chinesischem Stahl?
„Der Stahl der Zukunft
Deswegen haben es sich unsere Kolleg:innen beim Stahlproduzenten als Ziel gesetzt, bis 2045 komplett Klimaneutral zu produzieren.5 komplett klimaneutral Ein Etappenziel ist es, bis 2030 jährlich drei Millionen Tonnen CO2-neutralen Stahl zu produzieren. Diese Transformation wollen unsere Kolleg:innen mittels Direktreduktion schaffen. In diesem Verfahren wird durch den Einsatz von Wasserstoff am Ende statt klimaschädlicher Emissionen nur Wasserdampf emittiert. Im Direktreduktionsverfahren entsteht zunächst fester Eisenschwamm. Um diesen zu verflüssigen, wird er in einem innovativen Schmelzaggregate erhitzt, so dass man am Ende flüssiges Roheisen erhält, welches die gewohnte Qualität hat, jedoch wesentlich klimaneutraler produziert wurde.“ https://www.thyssenkrupp.com/de/stories/nachhaltigkeit-und-klimaschutz/der-stahl-der-zukunft:-digital-und-klimaneutral
„Deutschland kann grünen Wasserstoff nicht selbst in der benötigten Menge herstellen. Dazu fehlt es an genügend erneuerbarem Strom. Die neue nationale Wasserstoffstrategie sieht vor, dass noch 2023 eine neue Importstrategie für Wasserstoff erarbeitet werden soll.26.07.2023″ https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/wasserstoff-technologie-1732248#:~:text=Deutschland%20kann%20gr%C3%BCnen%20Wasserstoff%20nicht,f%C3%BCr%20Wasserstoff%20erarbeitet%20werden%20soll.
1 Kg Wasserstoff kostet in Deutschland € 9,50…
Meine Frage an Herrn Merz: Was ist Klimaneutral?
Meine Antwort: Krieg führen mit „Klimaneutralen Panzern“!
Vor 90 Jahren hat eine deutsche Regierung in ihrem Größenwahn schon einmal eine gigantische Rüstung in Gang gesetzt. Das Ergebnis können wir heute in den Geschichtsbüchern nachlesen. Aber anscheinend gibt es in der deutschen Elite als auch unter den deutschen Wählern eine Mehrheit, die nicht bereit ist, aus der Geschichte zu lernen.
Ist die Herstellung und der Betrieb von Panzern klimaneutral? Gilt für Panzer das Verbrenner-Aus? Soll also die Panzermobilität elektrifiziert werden, mit 10–20 Tonnen schweren Lithium-Ionen-Akkus vielleicht?
So ein Schwachsinn!
Nein, es soll für die Klimaneutralität lediglich (per CO2-Zertifikat) nachgewiesen werden, dass der Panzerhersteller oder das Land, welches die Panzer herstellt, anderswo in der Welt im gleichen Umfang so viel CO2 reduziert, wie bei der Produktion der Panzer anfällt. Es reicht also schon aus, wenn die Panzer in einem anderen Land produziert werden – z. B. in den USA.
Was global gesehen also auch kompletter Schwachsinn ist. Der reine Selbstbetrug.
Quellen:
1.) https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/klimaneutral-was-bedeutet-das-eigentlich/
2.) https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20190926STO62270/was-versteht-man-unter-klimaneutralitat
Dieses Land muss wahrscheinlich von seinen Beherrschern befreit werden, wohl zum Dritten mal. Und mittlerweile ist es mir gleichgültig, ob aus Ost oder West weil sonst bleibt von Deutschland wahrscheinlich nur noch die Erinnerung. Eine solche selbstzerstörerische absichtliche Politik gegen das eigene Volk kann nur noch von aussen revidiert werden.
Eigentlich wollte ich etwas Erheiterndes schreiben über neue elektrische Tierpanzer, aber das Lachen bleibt mir im Halse stecken. Nie hätte ich gedacht, dass Deutschland im Jahr 2025 wieder da angelangt sein würde, wo es vor 1914 und vor 1939 schon einmal war. Aber wie scheint, läuft es wieder genau so und die Deutschen sind nicht klüger geworden. Wieso nur legen meine Landsleute keinen Wert auf ein Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand? Sage mir keiner, es ginge ja gerade um die Freiheit. Die ist nicht von außen bedroht, sondern dadurch, dass die Deutschen sich lähmen lassen von hysterischem Kriegsgeschrei, nachdem „Klima“ und Virenangst nicht mehr so richtig ziehen. Diese Hysterie eignet sich auch bestens, um die Migrationskatastrophe vergessen zu machen.
Jetzt sollte man vom Ende her denken und klug in Firmen investieren, die Luftalarmsirenen, Gulaschkanonen, Brandsalbe, Morphiumspritzen und Krematoriumsbedarf anbieten. Denn Rüstungsstandorte wie das progressive Osnabrück werden natürlich angegriffen.
Ein EUdSSR-Zukunftsmarkt sind auch Klappspaten sowie Mittelwellenradios mit Kurbel.
Immobilien würde ich abstoßen außer Schrottimmobilien. Die kann man dann an den Heimatschutz vermieten für Ausgebombte.
Rheinmetall hat auch Feldlazarette im Sortiment: https://www.rheinmetall.com/de/produkte/shelter/rms-medical/mobile-hospitaeler-und-feldlazarette
Demnächst wahrscheinlich auch noch Prothesen.
Das kennen wir doch aus der Zeit 1933 – 1945!
……..,…………………………………………….
Original … Bibel
Mi 4,1-4
‚… Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Lanzen zu Winzermessern. …‘
2025 … Heute!
„Dann werden sie ihre Pflugscharen zu Schwerter umschmieden und ihre Winzermesser zu Lanzen!“
Es geht n Europa eindeutig in Richtung Krieg . Und Deutschland generiert sich freilich ( in seiner unfassbaren politischen Blödheit ) als „ Vorreiter.
Anstatt den Brüsseler Bürokraten von Regierungsseite in Bezug auf die Verschrottung von Verbrennern den Vogel zu zeigen liegen die CEO‘s förmlich auf dem Bauch . Es gibt ja Geld !!
Aber dieser gewollte linksgrüne Deindustrialierungsprozeß wird nur vordergründig durch Rüstung aufgehalten .
Der deutsche Michel sollte sich schon jetzt die Bilder aus dem Gazastreifen an die Wand hängen damit er sich drauf einstellen kann .
Viel Erfolg ihr so „ bedachten „ Mittelstandswähler die nicht erkennen konnten und wollten wer hier das Messer in der Hand hat .
Wie „passend“, dass man zuvor unsere eigene hochwertige Industrie vorsätzlich fast zerstört hat.
Dann sieht das „Ersatzmodell“ einer Steuergeld finanzierten Planwirtschaft für Rüstung (Hurra, Hurra, Hurra – bis die erste Bombe bei UNS fällt oder alles Geld aus Deutschland abgesogen ist) für die hinter die Fichte zu Führenden, gar nicht so schlecht aus.
Na, „die Transformation“ nimmt aber echt Fahrt auf. Gleich den „haben zu liefern“ Status ins „Grundgesetz“.
Rub Bauer, Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, fordert den Umbau der Wirtschaft zur Kriegswirtschaft seit Jahren.
Das ist lange geplant und beschlossen.
Man hat ja gerade wieder gesehen, wie immer weniger Mühe auf den demokratischen Anschein verschwendet wird.
Der Mehrheit scheint es zu gefallen.
iee tun es doch alle schon seit 1945, Aufrüsten wie die Geistesgetörten.
Sie tun genau das gleiche was in die Katatrophe des 2WK gführt hat.
Nein, die Nazis mögen viel auf dem Kerbholz haben, aber am 2WK waren sie nicht schuld. Dabei beziehe ich mich auch auf Aussagen von Stalin und Trotzki.
„Es waren England und Frankreich die Deutschland angegriffen haben, nicht umgekehrt“, sagte Stalin nach dem Überfall Englands und Frankreichs auf Deutschland.
„Die Deutschen kamen zu spät“,sagte Trotzki zur Ursach des 2WK.
Zu spät um noch ein Stückchen vom imperialistischen Kuchen zu bekommen.
Das deutsche Reich wollte auch ein Stückchen Kuchen von dem Kuchen welchen sich die imperailisischen Weltmächte schon verteilt hatten, nicht mehr und nicht wenigerr als die ganze Welt. Das war die Ursache des 2WK.
50 Jahre lang unter Allierter Besatzung prahlten deutsche Politiker mit ihrer Illusion einer „Scheinarmee“ Bundeswhr mit ihren „Scheinwaffen“, denn wirklich fähige Waffen durfte die Bundeswehr keine haben und keine herstellen.
Die Deutschen duften nach dem 1WK nur am Katzentisch der imperialistischn Großmächte sitzen. Diesen Zustand haben wir auch heute noch.
Panzer könnten eines Tages ja auch die öffentlichen Verkehrsmittel ersetzen. Warum nicht! Bei den Unsummen von Geld, die verbraten werden, muss eine vorsorgliche, dem Bürgerwohl verpflichtete Politik ja in viele Richtungen denken.
„Rheinmetall: Der Rüstungsgigant greift nach neuen Märkten“ ???
Warum sollte er nicht tun was andere schon seit Jahren tun?
oder wieso blässt TE nun plötzlich in „linke Trompeten“ ?
Wo war da das Zettermordio? all die Jahre, als Putin, Xi und die Mullahs es taten. Ziemlich späte Einsicht.
Russische, Amerikanische und Chinesische Rüstungsgiganten tun doch schon seit Jahren das gleiche, Iraner und Nordkoreaner auch !
Wenn es für die Deutschen keine Rechtfertigung gibt, wieso dann für jene?
Oder gibt es die deutsche Rechtfertigung gerade deswegen?
Wessen Waffen kämpfen denn in der Ukraine?
Deutsche Waffen sind es nicht, oder kaum, blos der ausrangierte Schrott.
„Sie übernehmen nicht nur frei werdende Arbeitskräfte, sondern auch ganze Produktionsstandorte“
Was sollten denn die Panzerhersteller mit den Automobilstandorten anfangen?
Ok, das Geld fließt in diese Richtung, bis es aber brauchbare Ergebnisse liefern kann, werden Jahr vergehen.
In den Produktionshallen der Automobilindustrie kann man keine Waffen herstllen.
Ausser den Gebäuden und Flächen ist da nix brauchbar dazu.
Ausrüstung und Maschinen sind dazu nicht benutzbar und den Automobil-Arbeistkräften fehlt das Know-how der Waffenherstlleung, denn auch in der Automobilindustrie gibt es neben den Malochern noch spezialisierte Fachleute, in den Hallen und Büros wie man sie auch in den Waffenfabriken hat und braucht.
Die Automobil-Arbeistkräfte, Ingenieure und Techniker, müssten erst einmal umlernen und von ganz vorne anfangen zu lernen, was natürlich gelingen kann, aber es braucht viele Jahre dazu. Eein Automobil-Ingenieur kann keinen Panzer entwickeln, sowie auch umgekehrt.
Es gehen Menschenleben und Kariern kaputt bei dieesem Umstieg.
Sie waren offensichtlich noch nie in einer Automobilfabrik!
Sie reden dummes freches Zeug.
Ich habe 35 Jahre meines Lebens Autos konstruiert bei einer Nobelmarke in der Entwicklung, unter vielem Anderen
Ich weiß auch wie Panzer konsruiert werden.
Konstruktion ist nicht Produktion (ich tippe nach wie vor, dass Sie nicht besonders oft, wenn überhaupt, eine moderne, in den 2020er Jahren aufgebaute, Automobilproduktion von innen gesehen haben) und Ihre persönlichen Beleidigungen können Sie sich grundsätzlich sparen, denn das beeindruckt mich nicht die Bohne ‼️
welche blühende Industrienation ??? Verbrennerverbot, Kernkraftverbot, Strom aus Brennglas, Windrädchen und Furzgas („Biogas“). Da gibt´s schon lang keine Forschung mehr zu verlagern – die guten Leute sind längst weg oder packen gerade die Koffer.
In welcher Höhe rüsten nun alle 27 EU-Staaten auf um uns vor den bösen Russen zu bewahren oder tragen wir die Hauptlast, weil wir dumm genug sind bis ans Ende unserer Tage Reue zu zeigen wie es sich für uns gehört.
Das wäre doch mal eine Nachforschung durch die Medien wert, aber da sie vermutlich die falsche Aufteilung zu unseren Lasten schon kennen, hüllen sie sich in Schweigen und nur der einzelne Pfadfinder muß den Weg begehen um heraus zufinden wer sich mit was und in welcher Höhe beteiligt und das ist möglich, wenn man stundenlang dransitzt um zu einem Ergebnis zu gelangen.
Zwischenzeitlich verschleiern sie es unter dem Budget der EU als Gesamtsumme und dieses Verwirrspiel ist ja auch nicht unbekannt und soll nur die Deutschen täuschen was für eine dumme Regierung sie haben und den Russen nicht beindruckt, wenn er weiß, vom Ami nichts befürchten zu müssen und dann draufhauen kann wenn es sein muß, was man besser bleiben läßt.
Die Waffenschmieden und ihre Mitarbeiter können einem heute schon leid tun, wenn sich die Russen darauf focusieren und das heißt für sie nichts gutes und wird auch bestimmt nicht höflich angemeldet, wenn man sich selbst unhöflich benimmt.
Rüstungsgüter sind wohl grundsätzlich der staatlichen Nachfrage und nicht der privaten Nachfrage unterworfen. Anders möchte ich das, ehrlich gesagt, auch nicht haben.
Dass unsere Bundeswehr aufgerüstet werden muss steht eigentlich schon seit Jahren fest. Selbst ohne Kriegslust wäre das notwendig.
Sollten unsere Firmen, mit den notwendigen Innovationen dann richtig gut werden, so wird dieser Aufschwung zwar irgendwann zu einer flacheren Kurve führen, aber – Kriege gibt es auf der Erde immer irgendwo, nachdem unsere Entwiklungshilfe der vergangenen Jahrzehnte nur verpufft ist, wäre es doch ganz nett, wenn in den kommenden Jahrzehnten über Rüstungsgüter ein Teil des Geldes zurückfließt.
Ich sehe allerdings die Gefahr, dass bei all den hochgerüsteten EU-Ländern irgendwann eines dabei sein wird, dass diese Rüstungsgüter auch mal so richtig praktisch anwenden will. Sei es gegen den Nachbarn, der seine Migranten zurückschickt oder auch selbst keine haben will, oder gegen den ach so bösen Russen, oder sogar gegen die inzwischen noch frecher/fordender Ukraine.
Da soll sich nochmal einer über die Nationalsozialisten aufregen. Man scheint von dieser Truppe viel gelernt zu haben, fast 100 Jahre später das gleiche Spiel. Wohin das damals geführt hat ist bekannt. Offenbar scheinen viele das wiederholen zu wollen. Das ist rational alles nicht mehr erfassbar.
Damals hat man die hochgerüsteten Polen auch zum Anlaß genommen um über sie herzufallen, der eigenen Sicherheit wegen und sie haben Recht in ihrer Analyse, daß bestimmte Paralellen zu erkennen sind und die sind wieder deutschbraun und sie alle erneut unter dem Sammelbegriff Sozialismus gegen den vermeintlichen Feind vereint.
Hoffentlich wird nicht um 5.45 Uhr erneut zurück geschossen, denn das könnte für lange Zeit unsere letzte Absicht gewesen sein, die Welt vom Bösen zu befreien und auch tiefenpsychologisch zu erklären ist, weil das Böse selbst immer das Böse auch um sich herum sucht um es dann zu vernichten, was beim größten Atomwaffenbesitzer der Welt eine denkbar schlechte Idee wäre.
Ich war mal wieder der Zeit voraus. Ich schrieb schon vor einigen Wochen, daß unser Problem mit der Autoindustrie gelöst wird. Dem AN am Fließband wirds egal sein ob er einen VW zusammenschraubt oder eine Panzerhaubitze. Hauptsache der Arbeitsplatz ist auf Jahre gesichert, das sorgt für Planungssicherheit und wer hat die heute denn noch? Die Probleme der gendergerechten Konstruktion und die umweltverträgliche Antriebsart mussen noch gelöst werden. Ich freue mich schon auf die Diskussionen in welcher Farbe die Tarnflecken gehalten werden sollen. Regenbogenfarben würden eher Lachkrämpfe beim Feind oder wem auch immer auslösen aber würden so einen Beschuß schon im vornherein verhindern. Ob die Batterie in den Panzer kommt oder wegen Platzmangel auf einem Anhänger untergebracht werden muß wird auch noch für hitzige Disskusionen sorgen. Für jeden Panzer ein eigenes Solarfeld in entsprechender Größe ist machbar, eigenes Windrad eher nicht.
Die Aktienkurse der Rüstungsindustrie gehen durch die Decke und wird die Anleger erfreuen vielleicht auch die die am lautesten nach Krieg schreien aber sich im Falle des Falles schnell in Sicherheit bringen können. Wer heute gegen Aufrüstung und Krieg ist ist ein unsolidarischer Nazi! Ist mir egal, bin ich eben einer. Ein richtiger Pazifist verteidigt seine Freiheit mit der Waffe in der Hand. Wie wäre es mit der allgemeinen Bewaffnung der Bevölkerung? Wir können doch den Russen nicht mit nackten Händen bekämpfen oder?
„Darüber hinaus leidet die Innovationskraft: Eine Industrie, die sich vorrangig auf Rüstung konzentriert, richtet Forschung und Entwicklung zunehmend auf militärische Anforderungen aus – mit der Folge, dass Fortschritte im zivilen Bereich ins Hintertreffen geraten“.
Unabhängig davon, dass der Artikel viel Beachtenswertes beinhaltet, verkennt seine Argumentation jedoch, dass fast alle „zivilen“ Errungenschaften der Technologie des 20. Jahrhunderts durch die beiden Weltkriege einen enormen Schub erhielten: von der Fahrzeugproduktion, über die Luft- und Raumfahrtechnologie bis hin zu Computertechnologie und neuen Materialien aus der Chemieindustrie. Diese Entwicklungen wären ohne sie wohl viel schleppender vonstatten gegangen. Dazu veränderten sie auch noch die Produktionsabläufe in den „zivilen“ Industrien, die dadurch rationeller und damit nach dem Krieg profitabler wurden: Massenproduktion und Standardisierung. Auch Fords „Model T“ als erschwingliches Gefährt für den amerikanischen Normalverbraucher („Tin Lizzy“) wäre ohne die Erfahrung der militärischen Massenproduktion der USA im 1. Weltkrieg kaum denkbar gewesen.
Nicht die zivile Produktion förderte also die militärische, sondern genau umgekehrt.
Die Investition in das überfällige Annähern – von mehr kann nach mehr als 20 Jahren Bullerbü-Philosophie in der Verteidigungspolitik nicht gesprochen werden – an ein angemessenes Ausrüstungslevel der Bundeswehr wird sicherlich zu unerwünschten makroökonomischen Nebeneffekten führen. Dazu gehört die im Artikel beschriebene verstärkt staatlich gelenkte und genährte Nachfrage. Die Frage ist jedoch: Was ist die Alternative? Die Panzer in China zu bestellen? Die Flugzeuge in den USA und die Hubschrauber in Russland ordern? Die Ober- und Unterwasserschiffe in Großbritannien beschaffen?
Es ist bei aller Ambivalenz doch besser, in Deutschland oder jedenfalls in der EU unter tat- und ertragskräftiger Beteiligung deutscher Unternehmen zu fertigen? Im Idealfall steigen nach den Habeck’schen Katastrophenjahren die Steuereinnahmen wieder, weil mehr Menschen in Beschäftigung kommen und Geld ausgeben.
Erinnern Sie sich noch an die letzten 100 Milliarden „Sondervermögen“ für „unsere Bundeswehr“?
Da wurden laut dem Haushaltspolitischen Sprecher der Afd Herrn Boehringer Rüstungsgüter gekauft und sofort in die Ukraine verschoben. Die Bundeswehr würde heute schlechter dastehen als vor dem 100 Milliarden Paket.
Da zahlt man doch „gerne“.
Mir scheint, dass man die gesamtwirtschaftlichen Proportionen im Auge gehalten sollte. Auch wenn in D jedes Jahr Rüstungsgüter für mehrere Dutzend Milliarden inländisch produziert würden, dann wäre dies kein “ Umbau der Wirtschaft „. Das BW-Budget von heute fließt nur zu einem kleinen Teil in die Beschaffung von Waffensystemen und Munition. Importe, insbesondere aus den USA, sind ein separates Kapitel, das ohnedies gründlich überdacht und zugunsten inländischer und europäischer Produkte umgebaut werden muß. Europa sollte mindestens 80-90% seiner Waffensysteme in der eigenen Wirtschaft produzieren. Europa kann Flugzeuge, Hubschrauber, Raketen, Drohnen, Abwehrsysteme und Satelliten, uvam. Es geht nur im die Zeitschiene. Die industriellen Kompetenzen und Kapazitäten können nicht so schnell – mit verbindlichen Aufträgen an die Unternehmen – geschaffen werden, wie die ultimative Perfidie der Nullsummenspieler aus dem WH die Stecker ziehen, oder “ kill switches “ in der Elektronik umlegen könnten. Oder auch nur Satellitendaten für Zieleingaben verweigern können, wie kürzlich den Ukrainern widerfahren. Wenn die eine oder andere “ Autofabrik “ in eine Fabrik für Militärgüter umgebaut wird, dann wäre das noch kein “ Umbau der Wirtschaft“. Möglicherweise würde sich die Tesla-Fabrik in Brandenburg bald für einen solchen Umbau eignen. VW hat auch mindestens zwei Fabrikstandorte zuviel, weil für die dortigen Stückzahlen in Europa der Markt nicht da sein wird. Es sollten sich ohne übergroße Mühe noch weitere, etablierte Industriestandorte finden, die ein bisschen umgebaut werden könnten.
Nun denn, vom KdF- (Volks-) wagen zum „Kübelwagen“ Typ 82„.
Da kennt sich Wolfsburg ja blendend aus.
Es sage noch einmal Jemand, Geschichte würde sich NICHT wiederholen.
„Der Krieg ist der Vater aller Dinge“, wusste vor über 2000 Jahren schon Heraklit von Ephesos.
Einerseits leben wir unleugbar, und zwar nicht erst seit Putins Vollinvasion der Ukraine vor gut 3 Jahren, in einer kriegerischeren, nicht mehr der ach so zivilen Welt, in der man es sich als „Friedensmacht“ so schön unter dem amerikanischen Atomschirm eingerichtet hatte, auch wenn viele Menschen in Deutschland (man sieht das aus den Leserbriefreaktionen zu Roland Tichys Artikel) das aus den unterschiedlichsten Gründen immer noch leugnen, bzw. glauben, sich dem entziehen zu können.
Diesem Zustand muss, zumindest vorübergehend, auch die Industrieproduktion untergeordnet werden („Kanonen statt Butter“, um einen aus einer anderen Zeit stammenden Slogan zu zitieren). Dass das eine gewisse ökonomische Problematik, gar Verwerfungen, heraufbeschwören kann, ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen.
Für einen – hoffentlich überschaubaren – Zeitraum müssen die Prioritäten leider anders gesetzt werden. Wenn das, unausweichlich, die Staatsquote erhöht, ist das hinzunehmen.
Andererseits, um den Gedanken oben wieder aufzunehmen, entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass mit den Grünen (zumindest zu großen Teilen und ingestalt ihrer „prominentesten“ Vertreter) ausgerechnet die Partei der „Kriegsdienstverweigerer“, „Pazifisten“ und Wehrkraftzersetzer zu den eifrigsten Verfechtern einer „Wiederwehrhaftmachung“ gehört, freilich ohne dass sich ihre Vertreter aus der wehrfähigen Generation mit dem Gedanken tragen, etwa im Rahmen einer erneuerten „Wehrpflicht“ SELBST zur Waffe zu greifen. Ich versuche gerade, mir die Reaktionen zweier verstorbener Inkarnationen des weiblichen Grünen „Pazifismus“ auf den neuen grünen „Bellizismus“ vorzustellen: Petra Kelly und Antje Vollmer. Das hat was! Gleichzeitig sollen all ihre gesellschaftspolitischen Idiotien („Klimaschutz“, Gender, Diversität, Migration etc.) und ihre „Nichtregierungs“-Vorfeldorganisationen mit enormen finanziellen Fördermitteln aus Steuergeldern weiter gepäppelt werden.
Insofern verstehe ich auch die Ablehnung einiger Herren, die (wenn sie auch aus Altersgründen nicht mehr fürs Soldatendasein in Frage kämen), nicht bereit wären für die „Regenbogenflagge und für Wokistan“ an einer etwaigen „Ostfront“ (oder näher der „Heimat“, die für sie keine mehr ist) Kopf und Kragen zu riskieren. Auch wenn sie sich zum Teil erheblich im Ton und in der Wortwahl vergreifen und damit ihr Anliegen konterkarieren.
Hier existiert also ein veritabler Zielkonflikt: Die notwendige Verteidigung gegen einen aggressiven Staat einerseits, andererseits aber ausgerechnet eines Staates, mit dem ich mich aufgrund ideologisch forcierter, linksgrüner, Projekte nicht mehr identifizieren kann, die die Identität des zu verteidigenden Nationalstaates in Gänze in Frage stellen zum Wohle einer supranationalen, überethnischen und ahistorischen „Europa-Idee“. Verteidigte ich ihn also „erfolgreich“, verteidigte ich etwas, dass ich nicht gutheißen kann! Einer ähnlichen Zwickmühle, wenn auch mit viel weiter reichenden ethisch-moralischen Konsequenzen im Angesicht eines verbrecherischen Regimes, sahen sich die Verschwörer um Stauffenberg vor dem „20.Juli“ gegenüber.
Wie ist dieser Zielkonflikt VIELLEICHT aufzulösen:
Indem ich mir zunächst die Frage stelle, was MIR PERSÖNLICH verteidigenswert ist: Familie und Heim(at), traditionelle Gewohnheiten, und all das GERADE umso mehr, als es von einer vermeintlich „weltoffenen“ Ideologie in Frage gestellt, gar im Sinne eines Kollektivismus abgeschafft werden soll. Indem ich einen (konventionellen!) kriegerischen Konflikt (ganz gleich, ob er mit einem Sieg oder einer Niederlage endet) als Chance einer Lösung innerstaatlicher Probleme auf einem erfolgversprechenderen Niveau sehe, Probleme, deren Lösung, wie sich aktuell zeigt, kein Gang an die Wahlurne mehr herbeiführen kann. In keiner Gesellschaft, die einen Krieg physisch überlebt (insofern erübrigten sich alle diese Gedanken, käme es zu einem Nuklearkrieg), überleben die scheinbar in Stein gemeißelten Verhältnisse, ganz gleich, welcher Art sie sind. So war die Niederlage des Nationalsozialismus notwendig für einen Neubeginn in Deutschland, die „halbe Niederlage“ (weil sie nicht so total war, dass sie jedermann bewusst gewesen wäre) des Kaiserreiches stellte sich als Hypothek der Weimarer Republik dar und verhinderte eine umfassende Revolutionierung, die wiederum den Aufstieg des Nationalsozialismus verhindert hätte.
80 Jahre nach Kriegsende schließt sich ein unhelvoller Kreis.
Werden demnächst im ehemaligen KdF Werk in Fallersleben wieder
Kübel- und Schwimmwagen gebaut? Müssen wir wieder Rabattmarken
kleben, um nach dem Waffengang in der Ukraine einen Volkswagen kaufen
zu können?
Leider historisch falsch, denn von den Vorkriegsrabattmarkenklebern sah keiner einer Käfer nach dem Krieg.
Jetzt ist es unvermeidbar. Der Krieg kommt ob wir es wollen oder nicht. Die Deppen in Berlin und auch gestreut durch das Land werden uns dazu bringen. Es ist auch dringend notwendig sonst fällt das Kartenhaus auseinander und womöglich auch wird dann der Michel wach, was zu langen Knast für die heutige Entscheider führen könnte. Das können wir uns nicht erlauben. Der Krieg kommt also.
Übers Wochenende saß ich mit ein paar Freunden abends zusammen, das Gespräch wurde politisch. Dabei diskutierten wir die Frage, warum heute ausgerechnet der konservative und vor allem rechte Sektor sich pazifistisch und antimilitaristisch gibt, Krieg als Mittel der Politik verdammt auch um den Preis eigener Nachteile oder zum eigenen Staat antagonistisch auftretenden Mächten grundsätzlich einen Glaubwürdigkeits- und Moralvorsprung einräumt. Das ist umso erstaunlicher, als das Rechte über lange Zeit, weit über 100 Jahre, für genau das Gegenteilige standen.
Wir sind alle so die Generation der Babyboomer, keineswegs alle links aber auch nicht rechts, sind in den Zeiten der westdeutschen Friedensbewegung mit ihren Riesen-Demos großgeworden und hatten unsere beste Jahre im Leben in der Zeit der 1990er, als man an das Ende der Geschichte glaubte und auch die Polizei auf Demonstranten nur mit Wasserpistolen schloss. Erkennbar ist, dass die Rechte heute durchweg Memen und Erzählungen vertritt, die vor 30 oder 40, ja sogar vor 10 Jahren durchweg nur Linke vertraten. Streckenweise erinnert mich der Beitrag von Hannes Märtin, den ich als für TE-Verhältnisse relativ weit rechts stehenden Autor betrachte, an einen Vortrag auf einem evangelischen Kirchentag vor 30 Jahren. Die Amoralität des Krieges setzt er voraus, ohne sie näher zu begründen. An ihre Stelle setzt er eine vermeintlich unschuldige, rein „zivile“ Wirtschaft, die nur so unverfängliche Güter wie Autos, Kühlschränke oder Unterhosen produziert. Überliefert ist der verzweifelte Ausruf Roosevelts, als ihm der US-Kongress 1941 neue Flugzeugträger nicht genehmigen wollte „die Welt versinkt im Krieg und wir bauen nur Kühlschränke!“ so mag es derzeit auch im Konrad-Adenauer-Haus klingen?
Die Abwrackung der deutschen Automobilindustrie und anderer Industrien steht in keinem Kausalzusammenhang mit der geplanten Aufrüstung. Natürlich würde die Rüstungsindustrie opportunistisch auf freigesetzte Arbeitskräfte aus klassischen Industrien zurückgreifen, immerhin hat ja auch sie in der Periode der großen Abrüstung des Westens, also von ca. 1994 bis 2022, massiv Stellen und Kapazitäten abbauen müssen. Wurden früher von einem Kampfpanzer in seinem Lebenszyklus auch ohne Krieg zwischen 7000 und 9000 Exemplare hergestellt, sind es heute weniger als 1000. Rüstung ist sehr oft Hightech und mit Hilfsarbeitern oder umgeschulten Theaterwissenschaftlern nicht machbar, also konkurriert man hart um die wenigen guten MINT-Absolventen. Was sich gerade sicher signifikant ändert: Niemand muss sich mehr rechtfertigen, wenn er bei Rheinmetall oder Hensoldt einen Arbeitsvertrag unterschreibt anstatt bei Mercedes, Bayer oder Bosch. Er wäre auch schön dumm.
Aber zurück zu meinem Einstieg, warum vertreten Rechte heute den Pazifismus der Linken von früher? Die grundsätzliche Frage wäre eher, was an Pazifismus, Appeasement oder Antimilitarismus denn spezifisch „links“ oder „rechts“ ist. Eigentlich nichts, so wenig, wie Bellizismus oder eine Politik des Containment rechts oder links ist.
Unsere These, die ich hier teilen möchte, war, daß letztendlich immer die politische Seite zum Pazifismus neigt, die sich in einer oppositionellen Rolle sieht oder befindet. In den Phasen westlicher Hochrüstung im Kalten Krieg (nach dem 2. WK), also vom Koreakrieg bis zum Vietnamkrieg und dann erneut in der Ära Reagan, dominierten im Westen politisch entweder Konservative oder Ordoliberale, in Westdeutschland die Union unter Kohl, davor Adenauer. An Adenauer schloss sich in Westdeutschland eine lange Phase linksliberaler Dominanz an, die erst Kohl beendete, während Reagan die lange Phase demokratischer Vorherrschaft beendete. Erst in dieser Phase verließ der Pazifismus den vorher überwiegend kirchlichen und moralphilosophischen Raum. Die Linke, in erbitterter Opposition zu Reganomics und Krieg der Sterne gegen das Reich des Bösen, adaptierte den Pazifismus als einigende Plattform aller, die irgendwie „gegen den Westen“, den Kapitalismus und Anstrengung statt Dekadenzdividende waren. Bestätigt sahen sie sich letztlich mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion, den sie, obwohl er ihrer Überzeugung der Überlegenheit des Sozialismus widersprach, so umdeutete, dass Rüstung eben ruinös ist und unmoralisch ebenso.
Ein Nachweis, dass Pazifismus zu anderen, insbesondere bessere Ergebnissen führt als Krieg und die Bereitschaft, ihn zu führen, steht unverändert aus, was aber auch in der Natur der Sache liegt, denn es existiert kein Paralleluniversum, in dem ausprobiert werden könnte, ob man Hitler, Stalin oder Pol Pot auch mit rein pazifistischen Mitteln hätte besiegen oder einhegen können. So bleibt es bei der Annahme, die stets der Überzeugung folgt, es hätte ja so sein können.
Entscheidend aber ist, dass kriegerische Mittel oder auch Aufrüstung und Militarisierung stets staatliche Maßnahmen sind, die nur der Partei möglich sind, die Zugriff auf die Ressourcen des Staates hat. Private Kriegsrüstung findet selten statt, bestenfalls ohne schwere Waffen als Söldner wie Wagner oder Academi. Insoweit werden immer jene politischen Kräfte Rüstung betreiben oder in einen Krieg eintreten, die gerade regieren. Dagegen zu opponieren, wirkt dann auf die Opposition einigend, lagerstabilisierend und moralisch attraktiv.
Eines ist sicher: Sollte die AfD je den Bundeskanzler stellen, wird sie die Bundeswehr weder abrüsten noch gegenüber Russland Appeasement betreiben. Aber die Pazifisten von heute, die sich bei ihr unterhaken, ahnen das wohl insgeheim. So wir auch vor 30 Jahren ist so ein Bündnis immer nur auf Zeit und opportunitätsgetrieben, und wir werden noch vor Ablauf von 10 Jahren den Pazifismus wieder nach links wandern sehen.
Sollte je ein AfD Politiker Kanzler werden, wird er eine „Germany First“-Strategie einleiten, die nur mit starken, von den USA unabhängigen (möglicherweise atomar bewaffneten) Streitkräften funktioniert. Auch wird er feststellen, dass diese Taktik Deutschland schnell zum Gegner Russlands werden lässt. Mit der (ohnehin rational nicht zu verstehenden, allenfalls nach dem Motto: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“) Russlandfreundschaft, die sich wohl eher aus dem Anti-Linksgrün-Kurs der AfD taktisch speist, dürfte es dann vorbei sein.
Es gibt natürlich einen Unterschied zwischen eigene Abwehrkräfte zu stärken und den Krieg wollen. Das sehen Sie doch auch oder? Leute wie Merz, oder wie auch immer sie alle heißen, wollen den Krieg. Sie wissen, dass sie nicht an die Front müssen. Sie denken auch, dass sie das nicht berührt, wenn D. endlich in den Krieg ziehen darf. Sie denken wohl auch, dass Russland nicht zurück schlägt. Ob das die Dummheit, ideologische Verblendung, geistige Krankheit oder vlt alles das die Gründe für diese Entwicklung sind? Wer weiß das schon. Sie glauben an eigene Sache und werden es durchziehen, ob wir es wollen oder nicht. Das sieht man auch bei der Wahl in Rumänien. Die Hemmungen sind echt weg und das Ziel klar (so denken sie). Was das Ziel wirklich ist, kann ich auch nicht sagen. Der Sieg über Russland wird ja wohl schlimmer ausgehen als die erfolgreiche Zerstörung der Staatlichkeit in Libyen und Syrien. Das will natürlich keiner wissen. Mir ist das egal. Ich werde wohl schon was tun, wenn es so weit ist. Es ist nur Schade um die Kinder.
@ hoho Merz will überhaupt keinen Krieg (auch Kieswetter) nicht, beide wissen überhaupt nicht, was das ist. Selbst Putin hat seine recht begrenzten Feldzüge gegen Tschetschenen und Georgien falsch interpretiert, weil sie siegreich waren und er unterschätzt hat, dass die Ukraine eine ganz andere Hausnummer ist als Georgien – jetzt fehlt ihm, nach der Verfehlung der ursprünglichen Kriegsziele, ein passender Exit ohne Gesichtsverlust. Ungeachtet dessen wusste er aber, was Krieg bedeutet, darum hat er nach 2014 auch lange gewartet, bis er losschlug. Einer wie Friedrich Merz oder Kieswetter wissen das nicht, sie sind unter der Käseglocke der alten Bundesrepublik und auch danach in einer von den Amerikanern behüteten Welt groß geworden. Umgekehrt blasen auch Sie einen Gegner zu monströser Größe auf, um der eigenen Argumentationslinie Plausibilität zu verschaffen. De facto reichen schon 31 Abgeordnete, um die Karriere des Friedrich Merz zu beenden. Und zu guter Letzt: Frieden um seiner selbst willen ist niemals einer. Wir hatten von 1949 bis 1990 keinen „Frieden“, das können Sie mir als Zeitgenossen gerne glauben. Wäre es einer gewesen, wäre er nicht wie ein Blatt im Wind davongeweht. Es gibt keine Welt, die „von Natur aus“ im Frieden lebt, es wird immer gefressen und andere müssen sich fressen lassen. Sie können letzteres als hinnehmbar definieren, wir tun das ja bei der Masseneinwanderung und können dann hochmütig unsere moralische Reinheit behaupten. Aber genau das folgt der Annahme, dass es Krieg niemals geben darf. Ich meine dazu: Gute Moral zum Nulltarif ist nicht auf dem Markt.
Wir haben wieder ein richtiges (besser: falsches) Feindbild. Hass und Hetze unserer MSM gegen Putin und Russland haben schon fast das WK1/WK2 – Niveau erreicht. Ein uniformierter Pistorius fordert Kriegstüchtigkeit, Nato-Rutte Kriegsbereitschaft. Kriegskredite stehen kurz vor der Bewilligung, Rüstungsfabriken werden gebaut. Deutsche Soldaten stehen bereits an russischen Grenzen – jetzt fehlt nur noch ein richtiger Krieg. Pistorius will in fünf Jahren kriegsfähig sein. Vielleicht geht alles viel schneller, wenn der anvisierte Feind nicht so lange warten will.
Ich frage mich immer wieder, warum man Putin nach drei Jahren Angriffskrieg in der Ukraine immer noch mehr oder weniger direkt verteidigt und ihn als armes Opfer westlicher Machenschaften hinstellt. Absicht? Ignoranz?
Mit der Begründung, wie Putin seine militärischen Abenteuer rechtfertigt und bei nicht wenigen Deutschen auf Verständnis hoffen darf, dürfte Deutschland zwecks territorialer Ausdehnung, „historisch gesehen“, über fast jeden seiner Nachbarn herfallen. Und dabei wären seine „Ansprüche“ älter und zum Teil besser zu „begründen“ als die Putins.
Tipp: vor dem Tiefdaumen für meinen Beitrag (was mir jedoch nichts ausmacht) kurz das Gehirn einschalten und sich einmal mit den letzten 1000 Jahren deutscher Geschichte und den territorialen Gewinnen und Verlusten Deutschlands befassen.
Diese Schwarz-Weiß-Malerei bringt eben gar nichts.
Die Gründe für den Krieg in der Ukraine, der genau genommen bereits 2014 begann, sind deutlich vielschichtiger, als man auf den ersten Blick sieht. Einerseits hat niemand das Recht, irgendwo einzumarschieren, andererseits muss aber auch niemand die zweite Wange hinhalten, wenn er bereits eine Ohrfeige bekommen hat.
“Gehirn einschalten“ – ja. Aber dann bitte richtig und allumfassend.
Wenn Ihr Name hier im Forum nur eine annähernde Kongruenz zu einem von Ihnen möglicherweise verrichteten Tagewerk besitzt , so erklärt das für mich schon einen Großteil der geistigen wie praktischen Defizite ; mit denen die heutige Jugend von der Schule ins Leben entlassen wird !
Wer so massive rüstet, ist verdammt Krieg zu führen, ob er will oder nicht. Ansonsten bricht alles zusammen. Ein Krieg hat zumindest die Chance auf ein Return of Investment. Ohne ROI wird es sowieso duster.
Autoren von TE sollten sich gelegentlich erinnern, dass der von ihnen so hoch geschätzte Präsident Trump Verteidigungsausgaben der europäischen Staaten in Höhe von 5% des BIP gefordert hat. Wie dies ohne einen Ausbau der Rüstungsindustrie gehen soll, ist mir persönlich unklar. Leider habe ich in den letzten Wochen feststellen müssen, dass TE seinen klaren Kurs verloren hat und offensichtlich nicht mehr weiß, was es eigentlich will: Weiter so im alten Schlendrian, bedingungslose Unterwerfung unter Russland oder eine definitive Rückbesinnung auf traditionelle nationale (horribile dictu: nationalistische) Werte? Eine klare Ortsbestimmung wäre schon vonnöten.
Wann waren wir den bedingungslos Russland unterworfen?
Das können Sie natürlich nicht antworten.
„Der Krieg ist der Vater aller Dinge“, wusste vor über 2000 Jahren schon Heraklit von Ephesos.
Einerseits leben wir unleugbar, und zwar nicht erst seit Putins Vollinvasion der Ukraine vor gut 3 Jahren, in einer kriegerischeren, nicht mehr der ach so zivilen Welt, in der man es sich als „Friedensmacht“ so schön unter dem amerikanischen Atomschirm eingerichtet hatte, auch wenn viele Menschen in Deutschland (man sieht das aus den Leserbriefreaktionen zu Roland Tichys Artikel) das aus den unterschiedlichsten Gründen immer noch leugnen, bzw. glauben, sich dem entziehen zu können.
Diesem Zustand muss, zumindest vorübergehend, auch die Industrieproduktion untergeordnet werden („Kanonen statt Butter“, um einen aus einer anderen Zeit stammenden Slogan zu zitieren). Dass das eine gewisse ökonomische Problematik, gar Verwerfungen, heraufbeschwören kann, ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen.
Für einen – hoffentlich überschaubaren – Zeitraum müssen die Prioritäten leider anders gesetzt werden. Wenn das, unausweichlich, die Staatsquote erhöht, ist das hinzunehmen.
Andererseits, um den Gedanken oben wieder aufzunehmen, entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass mit den Grünen (zumindest zu großen Teilen und ingestalt ihrer „prominentesten“ Vertreter) ausgerechnet die Partei der „Kriegsdienstverweigerer“, „Pazifisten“ und Wehrkraftzersetzer zu den eifrigsten Verfechtern einer „Wiederwehrhaftmachung“ gehört, freilich ohne dass sich ihre Vertreter aus der wehrfähigen Generation mit dem Gedanken tragen, etwa im Rahmen einer erneuerten „Wehrpflicht“ SELBST zur Waffe zu greifen. Ich versuche gerade, mir die Reaktionen zweier verstorbener Inkarnationen des weiblichen Grünen „Pazifismus“ auf den neuen grünen „Bellizismus“ vorzustellen: Petra Kelly und Antje Vollmer. Das hat was! Gleichzeitig sollen all ihre gesellschaftspolitischen Idiotien („Klimaschutz“, Gender, Diversität, Migration etc.) und ihre „Nichtregierungs“-Vorfeldorganisationen mit enormen finanziellen Fördermitteln aus Steuergeldern weiter gepäppelt werden.
Insofern verstehe ich auch die Ablehnung einiger Herren, die (wenn sie auch aus Altersgründen nicht mehr fürs Soldatendasein in Frage kämen), nicht bereit wären für die „Regenbogenflagge und für Wokistan“ an einer etwaigen „Ostfront“ (oder näher der „Heimat“, die für sie keine mehr ist) Kopf und Kragen zu riskieren. Auch wenn sie sich zum Teil erheblich im Ton und in der Wortwahl vergreifen und damit ihr Anliegen konterkarieren.
Hier existiert also ein veritabler Zielkonflikt: Einerseits die notwendige Verteidigung gegen einen aggressiven Staat im Namen eines Staates, mit dem ich mich aufgrund ideologisch forcierter, linksgrüner, Projekte nicht mehr identifizieren kann, die die Identität des zu verteidigenden Nationalstaates in Gänze in Frage stellen zum Wohle einer supranationalen, überethnischen und ahistorischen „Europa-Idee“.
Wie ist dieser Zielkonflikt VIELLEICHT aufzulösen:
Indem ich mir zunächst die Frage stelle, was MIR PERSÖNLICH verteidigenswert ist: Familie und Heim(at), traditionelle Gewohnheiten, und all das GERADE umso mehr, als es von einer vermeintlich „weltoffenen“ Ideologie in Frage gestellt, gar im Sinne eines Kollektivismus abgeschafft werden soll.Indem ich einen (konventionellen!) kriegerischen Konflikt (ganz gleich, ob er mit einem Sieg oder einer Niederlage endet) als Chance einer Lösung innerstaatlicher Probleme auf einem erfolgversprechenderen Niveau sehe, Probleme, die, wie sich aktuell zeigt, kein Gang an die Wahlurne mehr herbeiführen kann. In keiner Gesellschaft, die einen Krieg physisch überlebt (insofern erübrigten sich alle Gedanken, käme es zu einem Nuklearkrieg), überleben die scheinbar in Stein gemeißelten Verhältnisse, ganz gleich, welcher Art sie sind. So war die Niederlage des Nationalsozialismus notwendig für einen Neubeginn in Deutschland, die „halbe Niederlage“ (weil sie nicht so total war, dass sie jedermann bewusst gewesen wäre) des Kaiserreiches stellte sich als Hypothek der Weimarer Republik dar und verhinderte eine umfassende Revolutionierung, die wiederum den Aufstieg des Nationalsozialismus verhindert hätte.
Wenn die Wirtschaft am Ende ist, gibts Krieg. Das hat mir mein Vater mal gesagt, als ich so 12 oder 14 Jahre alt war. Damals hielt ich das für Blödsinn. Heute nicht mehr.
Soweit, so richtig. Es koennte allerdings, rein theoretisch natuerlich, Absicht sein. Das Modell, qua Kriegswirtschaft, konkret qua Rüstung, verschiedene Ziele zu erreichen ist bekanntlich nicht neu. Fuer eine eher kuerzere Zeit “ hilft“ es sogar mittels einer gewissen Simulation. Bekanntlich ein heute sehr verbreitetes Vorgehen, aber auch erfolgreich, weil der Michel nun mal so ist wie er ist. Simulationengefallen ihm besser als die Realitaet. Man darf jedenfalls Absicht der Taeter vermuten. Die Folgen sind klar und das Heulen und Zaehneklappern der Michel wird gross sein. Fuer mich ist von der wirtschaftlichen ( und sizielen) Seite abgesehen noch offen, welche weitergehenden Ziele zumindest von einem Teil der Taeter verfolgt werden. Einstweilen geht es um die Kriegswirtschaft, die Ablenkung der Masse und deren Versammlung gegen die Aussenfeinde, auch im Sinne des neuen “ europäischen Imperiums“, woran immer noch konstruiert wird, und natuerlich um die voellige, ungehinderte Gestaltungsfreiheit der Exekutive. Immerhin stehen nun nicht nur Putin, sondern auch Trump, und das Klima auch noch, vor der Tuer. Da gilt es zusammenzuhalten und irgendwelche Grundrechte nicht zu wichtig zu nehmen. Diese, naturgemaess individuell angelegt, sind ohnehin etwas hinderlich. Zum Glueck ist der Michel psychisch entsprechend praedisponiert, seit sehr langer Zeit und darauf koennen sich die Taeter verlassen. Vermutlich wird irgendwann auch wieder „ein Virus“ ausgepackt. Und zum Glueck begreift der Michel auch sehr wenig und gibt sich lieber den wohlig – schauerlichen Geschichten seiner ihn rettendenden Herrscher hin. Und wie z. B. Gigerenzer schon herausarbeitete “ fürchtet“ sich der notorisch verpeilte Michel regelmaessig vor dem “ Falschen“ . z. B. vor Erkaeltungsviren und Tsunamis. Aktuell “ uebersieht“ er den tödlichen Feind im Innern, obwohl ihm der nicht nur sehr nahe ist, quasi auf der Pelle sitzt, sondern alles tut, um die Amygdala zu aktivieren. Im Unterschied zu Putin und Trump. Vermutlich projiziert er wieder, der Michel. Das macht er gerne. Denn das Feindbild, die AfD nicht zu vergessen, laesst er, unser treuer „Hegelianer“ , sich nicht nehmen, von niemandem. Und dann kommt der rechte Frechdachs Hoecke, der die kognitiv bedingten Unterlegenheitsgefuehle nicht weniger triggert, daher und meint, vor einer Wehrpflicht sollte man doch noch ein paar Petitessen „klaeren“ , politische, kulturelle und mentale. Vermutlich moechte er, dass voher aus dem Feindstaat eine souveräne Nation entsteht.
Dabei freuen sich die Franzosen und Briten doch bereits auf den Oberbefehl.
Agnes Strack Zimmermann war immerhin in Deutschland erfolgreich. Jetzt sitzt sie im EU Parlament.
Die Rüstungsindustrie betreibt bessern und erfolgreicheren Lobbyismus als die Automobilindustrie. Muss man neidlos anerkennen. Auch, dass dies ohne den derzeit größten Influencer Selenskyi nie so leicht machbar gewesen wäre.
Ich denke der besagte Influencer wurde doch durch die Sumpfkreaturen im Westen genau für den Zweck installiert.
Wieso nicht gleich ein Joint-Venture?
Mit deutscher Qualität produzieren wir den neuen VW Amok.
Der läuft und läuft und läuft…
Wenn es nicht E-Panzer oder zumindest Hybrid-Panzer sind möchte ich schon einmal meinen Protest anmelden!
Mit deutschen Steuergeldern werden Waffen bei Rheinmetall „Bestellt“.Hauptaktionäre von Rheinmetall sitzen wo? Richtig-USA
„Macht Schwerter zu Pflugscharen“ ist schon einmal 1990 ff gescheitert (vergleiche Treuhand).
Auch der Versuch „macht Pflugscharen zu Schwertern“ wird mittelfristig scheitern.
Deswegen wird es auch niemand in der deutschen Industrie versuchen auch ohne ihre Ratschläge.
„Das unmoralische, aber lukrative Geschäft mit dem Krieg boomt bereits.“
Vielleicht wäre es gut sich von dieser Ausdrucksweise zu trennen. Deutschland hätte vollauf genüge getan, hätte sich Deutschland die Fähigkeit erhalten verteidigungsbereit zu sein.
Anzeichen für diese Notwendigkeit gab es sichtbar seit 2014 und spätestens 2022
Stattdessen durften Soldaten in der deutschen Öffentlichkeit als Mörder bezeichnet werden.
Soviel zur Moral und speziell zur deutschen.
Das Ende vom Lied wird sein, dass die Rüstungsindustrie die Politik bestimmt.
Die USA zeigen, wie das läuft:
Seit 120 Jahren permanent im Kriegszustand bzw. in Kriege verwickelt.
Seit 120 Jahren permanent in Kriege verwickelt, passt auch auf Deutschland. So gesehen machen es die USA offenbar besser.
„Rüstungslastig“ und kriegsgeil? Warum habe ich mir jetzt eigentlich fast 60 Jahre dieses „nie wieder“ Gesülze angehört? Während der AfD verbal das „Nazitum“ untergeschoben wird.
Diese Varianten mit denen man mit den unterschiedlichsten „Geschäftmodellen“ (Migration, Plandemie und jetzt gigantischer Rüstungaufbau, oder das Zahlen fremder Kriege) unglaubliche Summen aus Deutschlands Steuerzahlern herausquetscht kann.
Wer hochrüstet ist auch Willens das Zeug einzusetzen. Was kümmerts die Verantwortlichen wenn das Land dann in Blut und Tränen ersäuft.
Die aggressive Beharkung der EU/Deutschland von Russland lässt wirklich die Vermutung aufkommen „man wolle mal wieder“. Putins Verhalten uns gegenüber war mehr als professionell
Als Hitler gegen den gleichen Gegner aufrüstete und dann 1941 angriff, dann war das 1945 falsch.
Wie werden Historiker dasselbe Verhalten später beurteilen?
Mit ausreichend staatlichen Fördergeldern bekommen die Historiker das schon hin…
Bis heute wird ja weitestgehend verschwiegen, dass die USA 1917 nur deshalb in den 1. Wk. einstiegen, um ihre Kriegsanleihen abzusichern, die im Falle einer britischen Niederlage verloren gewesen wären.
Und natürlich war der 1. Wk. ein Bombengeschäft für die US-Rüstungsindustrie…
Ein Bombengeschäft, im wahrsten Sinne des Wortes…
Das mit den Historikern und Fördergeldern sehe ich auch so…..
Kommt darauf an , von wem die bezahlt werden.
Die Freiheit der Wissenschaft ist per perdü. Genau wie vieles andere auch. ( Anstand, Verantwortung, fachliche Befähigung…..)
Sie stellen gefährliche, nichts destotrotz aber kluge Fragen. 😉
Putin macht mit ein paar Oreschniks auf die Glaskuppel in Berlin Doofland platt.
Damals wurde aufgerüstet, weil die militärische Übermacht der Polen, Franzosen und Engländer ein vielfältiges der Deutschen betrug. Bis zuletzt hat Hitler versucht den Krieg gegen Polen zu verhindern aber er konnte die Brutalität der Polen gegen die Deutschen in Danzig nicht unbeantwortet lassen. Die Engländer sprangen mit Freude dem Bündnispartner Polen bei und die Franzosen ließen sich auch nicht lange bitten. Im Prinzip eine ähnliche Situation der Russen in der Ukraine die unterdrückt und als Volk ukranisiert werden sollte.
Ich kann mir eine Kriegswirtschaft nicht ohne ein Kriegsrecht vorstellen. Da kommt noch was…
Neben „interessanten Zeiten“ stehen uns neuerdings laut Union auch „goldene Zeiten“ bevor. Wohl bekomms!
Den Rüstungsindustriellen ist klar, dass sie es mit Politikern zu tun haben, die ihre Meinung öfter als die Unterhose wechseln. Deshalb werden sie auch nicht die Produktionskapazität erhöhen, sondern nur die Gelegenheit dazu nutzen, um die Preise in die Höhe zu treiben. Als Beispiel sei nur die „Hilfe für die Ukraine“ genannt, die zum Beispiel dazu geführt hat, dass sich innerhalb kürzester Zeit die Preise für Granaten verdoppelt und verdreifacht haben. Übrigens ist es der Giorgia Meloni gelungen, durch die Leerung von Schrottplätzen der italienischen Armee den Steuerzahlern in der EU mit Hilfe der „Brüsseler Friedensfazilität“ tief in die Tasche zu greifen. Am Ende der schrägen Show ist der europäische Wertewesten endgültig bankrott. Mehr außer anschließendem Bürgerkrieg passiert nicht. Merke, bei einem Staatsbankrott sitzen in Deutschland über 10 Millionen Sozialhilfeempfänger auf dem Trockenen. Das kann nicht gut gehen.
Man darf nicht vergessen, daß immer wieder in der Geschichte Gesellschaften denen innenpolitischen und wirtschaftlichen Probleme über den Kopf wuchsen diese mit einem Krieg gelöst haben.
Das Wichtigste wäre jetzt das Bundeswehr-Beschaffungsamt BAAINBW komplett zu renovieren, da sonst die Rüstungsmilliarden weiterhin komplett zum Fenster rausgeschmissen werden.
Die Bundeswehr hat, genauso wie der Staat, kein Einnahmenproblem sondern ein Ausgsbenproblem.
Die Atommacht Israel hat z.B. mit mit nur 50% des deutschen Bundeswehrbudgets eine hocheffiziente Truppe.
P.S.:
Ich habe Armin Papperger bereits mehrfach davon zu überzeugen versucht, in de Politik zu wechseln und fort mit der Kettensäge aufzuräumen. Das ist aber für einen DAX-CEO natürlich nicht attraktiv.
Es fehlt der Unterbau. Der ist in allen Behörden fest in grünroter Hand. Ein Wechsel nur an der Spitze bringt nichts, siehe Trumps erste Amtszeit. Nur mit einer vorausgewählten Mannschaft, die skrupellos durch die Ämter kehrt und notfalls 80% zur Ablage P in den Keller verbannt hat das einen Sinn.
Damit fällt die Autoindustrie noch ein Stück weiter zurück.
Wir sitzen dann auf einem Haufen unnötiger Militärfahrzeuge und kaufen unsere Autos (solange sich das noch wer leisten kann) von Japan und China.
Bravo.
Legt VW dann den Schwimmkübel wieder auf?
wird der KDF-Wagen 2.0 elektrisch im Sinne einer klimaneutraler Kriegsführung???
Wird es auch eine Schwimmversion davon geben???
Deutschland ist schon mehrfach an Größenwahn und Selbstüberschätzung gescheitert!!!
Wer einen Fehler macht, das ist menschlich…
…aber denselben Fehler ein zweitesmal zu machen, das ist Dummheit
Ich warte auf den E-Panzer; mit einem eingebauten Generator, der 600 Liter Diesel pro 100 km schluckt, aber Hauptsache „E“ und „klimaneutral“…
> erlebt die Rüstungsbranche einen beispiellosen Aufschwung
Rüstung ist nichts als unproduktiver Schrott – wenn es um die Konjunktur geht, mehr Nutzen hätten vernünftige Renten, damit sich Rentner was leisten können. Als Investition waren sogar ägyptische Pyramiden sinnvoller – zumindest bringen sie heute dem Land als Sehenswürdigkeiten Touristen-Geld.
Ich habe selber solche Deals begleitet. Das läuft wie folgt: Wir bekommen das zu schließende Werk umsonst, obendrauf gibt es die Kosten, die bei einer Schließung anfallen würden und sodann noch staatliche Subventionen für den Umbau und Anlaufkosten. Eine längerfristige Versorgung mit Aufträgen zur Auslastung wird selbstverständlich vorausgesetzt. Meine Vermutung ist, hierfür ist es noch zu früh, die Not nicht groß genug. Papperger testet mal den Markt.
Hatten wir das alles nicht schon mal? Führen die Arbeitsscheuen mal wieder die Arbeitslosen?
Der Ausgang ist ja auch bekannt, am Ende sind die Schulden zu hoch und es knallt ganz gewaltig. Nicht nur auf dem Aktienmarkt.