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Monsey, Bundesstaat New York

Judenfeindlicher Anschlag in New York: US-Medien benennen Täter – warum die deutschen nicht?

von Gastautor

30.12.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
Medien wollen das Narrativ wahren, dass es keinen Rassismus von "Schwarzen gegenüber Weißen" geben kann, sondern Rassismus ein rein "weißes, kapitalistisches, patriarchales Problem" darstellt, eine Domäne, die überwiegend von alten weißen Männern ab 35/40 gepflegt wird.

In Monsey im Bundesstaat New York kam es vor zwei Tagen bedauerlicherweise wieder einmal zu einer antisemitischen Messerattacke. Ein Täter drang mit einer Machete in das Haus eines Rabbiners ein und verletze hierbei fünf Personen (von mehreren dutzend Anwesenden) auf einer Channukah-Feier, zum Teil lebensgefährlich. Das Tatwerkzeug soll dabei die „Länge eines Besenstils“ gehabt haben, die Einrichtung einer Messerverbotszone, wie von der SPD als präventive Gegenmaßnahme vorgeschlagen um solche Vorfälle zu vermeiden, kam hier wohl zu spät.

Dass dieses Verbrechen wiederum, wie bei den letzten Attacken in New York und Umgebung, von einem afroamerikanischen Täter aus der rassistischen, christlichen Sekte „Black Hebrews Israelites“ veranstaltet wurde, darüber wird nur in US-amerikanischen bzw. angelsächsischen Medien berichtet. Die Deutsche Presse-Agentur zitiert hier lieber Governor Andrew Cuomo (Democratic Party): „Ich denke, dies sind einheimische Terroristen. Sie versuchen Angst zu verbreiten“. Und obwohl zum Zeitpunkt der Berichterstattung der Täter schon gefasst war, spricht ZDF heute in seiner Meldung von einem „Stichwaffenangriff einheimischer Täter“.

Auch der Deutschlandfunk und die tagesschau vermeiden es ebenfalls, über den Täterhintergrund zu schreiben/sprechen.

Dieser Umstand zieht sich wie ein roter Faden durch die deutsche Presse. Überall wird vermieden, darauf einzugehen, dass es sich um eine rassistisch-motivierte Tat handelt. Hier geht wohl mal wieder „Haltungsjournalismus“ vor.

Hintergrundinformationen und zwar zu Lasten einer ehrlichen und transparenten Berichterstattung. Und dabei ist gerade der Täterhintergrund im Hinblick auf den Seriencharakter durchaus von Relevanz, liebe Damen und Herren des zwangsfinanzierten ARD und ZDF.

Ich kann mir auch vorstellen, woran das liegt. Sie versuchen mit aller Gewalt, das Narrativ zu wahren, dass es keinen Rassismus ausgehend von „Schwarzen gegenüber Weißen“ geben kann, sondern Rassismus ein rein „weißes, kapitalistisches, patriarchales Problem“ darstellt, eine Domäne, die überwiegend von alten weißen Männern ab 35/40 gepflegt wird. Damit landeten Sie bereits bei den „grauen Wölfen“ (einer rechtsextremen türkisch-nationalistischen Bewegung) auf der Nase und Sie tun es nun auch wieder bei den „Black Hebrews Israelites“. Lügen werden auch nicht dadurch wahrer, wenn sie von religiösen Faktenchecker-Sekten, wie z.B. dem Volksverpetzer oder No Hate Speech Movement Deutschland mantra-artig daher gebetet werden. Dieser Utopie verfallen nur rotgrüne Tagträumer und werden eiskalt von der Realität lügen gestraft.

Die „Black Hebrews Israelites“ sind auch kein neues Phänomen. Sie sind in den USA leider ein Alltagsproblem und stellen in den USA eine konkrete Bedrohung für jüdisches Leben dar. Anders als der Name vermuten lässt, handelt es sich hierbei aber nicht um Juden. Diese Sekte wurde im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Vereinigten Staaten, von Kansas bis New York City, durch Amerikaner und westindische Einwanderer gegründet. Sie sollte eine Reaktion auf die Sklaverei in den Vereinigten Staaten und der damit verbundenen Diskriminierung der schwarzen Bevölkerung sein.

Als der Gründer und Urvater dieser Bewegung, Wentworth Arthur Matthew – der von weißen Juden aufgezogen wurde – irgendwann einmal von der Existenz der sogenannten „Beta Israel“-Juden (äthiopische Juden) erfuhr, identifizierte er sich mit ihnen. In seiner Lehre spricht er davon, dass „alle echten Juden schwarze Männer“ seien und implizierte zeitgleich, dass alle nicht-schwarzen Juden Fake-Juden seien. Das Problem dabei ist, dass unter diesen „Schwarzen Hebräern“ ein schwarzes Überlegenheitsdenken („Black Supremacy“) vorherrscht, bei der Mitglieder dieser Gruppen glauben, dass Juden teuflische Betrüger seien – und sie bezeichnen weiße Juden offen als das personifizierte Böse, welches nur Tod oder Sklaverei verdient habe.

Es ist für mich unerträglich, wie hier seitens der Medien Fakten „verschleiert“ werden, nein es wird sogar dreist eine falsche Vermutung eines demokratischen Gouverneurs übernommen und zum Quasi-Faktum erhoben.


Dieser Beitrag von Thorsten Kraft ist zuerst hier erschienen. Hier erfahren Sie mehr zur gestarteten Initiative von Thorsten Kraft. 

Thorsten Kraft, M.S./Ph.D. Computer Science, studierte nach seinem Wehrdienst bei den Israel Defence Forces Informationssicherheit in Tel Aviv und Berkeley. Er arbeitete zunächst als IT Security Spezialist bei namhaften Telekommunikationsunternehmen in den Bereichen Kommunikation und Internet. Im weiteren Verlauf seiner Karriere verantwortete er für den Branchenverband eco e.V. den Bereich Cyber Defence und projektierte mehrere nationale und europäische Projekte im Bereich der Cyber Crime-Abwehr. Seit 2015 ist er beratend im Bereich kritische Infrastrukturen tätig. – ALLE – Allianz Liberaler und Libertärer Europäer

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46 Kommentare

  1. Die Einseitigkeit deutscher Medien ist zementiert. Vielleicht hat der Autor Möglichkeiten über offizielle amerikanische Kanäle einzuwirken.

    Wir kleinen Deutschen müssen „zwichen den Zeilen lesen“ und uns unabhängig informieren …

  2. Nun ist es ja nicht falsch, von einem Stichwaffenangriff einheimischer Täter zu berichten.
    Es sind in den USA eben nicht, anders als hierzulande, erst kürzlich zugewanderte islamische Migranten, die sich diesbezüglich besonders hervortun.

  3. Wir lernen so langsam – wie früher die Leute in der DDR und wahrscheinlich wie die Leute im Dritten Reich -, zwischen den Zeilen zu lesen. Die gute alte Tante FAZ schreibt „Mann sticht bei Chanukka-Feier auf Juden ein“.
    Wenn außer dem Wort „Mann“ zu dem Täter nichts gesagt wird, kann man inzwischen sicher sein, dass es sich in Deutschland um einen Ausländer aus einer bestimmten Religion handelt. Wenn das Wort „Mann“ zu einem Täter in den USA fällt, kann man fast sicher sein, dass es sich um einen Schwarzen handelt.
    So war es auch diesmal.
    Durch das Internet wird das einlullende Täter-Gesäusel der Mainstream-Medien ad absurdum geführt, weil jeder selbst recherchieren kann.

  4. Also mich wundert die Berichterstattung der Deutschen Medien nicht. Wenn die Taeter nicht naeher benannt werden, ist immer Nach-Recherche gefragt…..was in diesem Fall klappte….oft aber nicht. Denn auch US-Medien binden sich zunehmend Maulkoerbe um….als haeufiger CNN Zuschauer, kann man diese Entwicklung nur kopfschuettelnd verfolgen.
    Und ja….natuerlich passt ein schwarzer Taeter nicht in das dumpfe Narrativ der oeffentlich rechtlichen und sonstigen Medien in Deutschland….hier wird ja auch erfolgreich verschwiegen, das viele antisemitische Angriffe von Seiten muslimischer Aggressoren erfolgt…..in der Berichterstattung kann und darf nur die boese weisse Glatze auftauchen….oder ein Ableger davon.
    Man erinnere sich in diesem Zusammenhang an Steinmeiers Weihnachtsrede….in der er von der zerschossenen Tuer der Synagoge schwaffelte….die beiden nicht-juedischen Opfer aber nur in einem kleinen Nebensatz erwaehnte….die passten einfach nicht ins Bild….

  5. Bedauerlicher Anlass, aber ein absoluter Volltreffer von Artikel, Herr Kraft.
    Die Marxisten versuchen mit ihrem auf die (angebliche) soziale Benachteiligung von (relativen) Minderheiten reduzierten Gesellschaftsmodell die Quadratur des Kreises und lösen genau das aus, was sie eigentlich verhindern wollen.

    Rassismus ist zunächst nicht kausal zu (angeblicher) sozialer Benachteiligung, sondern schlicht Resultat des bei Menschen biologisch fest einprogrammierten Herdentriebs. Das äußere Erscheinungsbild eines Menschen ist so etwas wie seine Uniform, an der er oder sie absolut treffsicher identifiziert werden kann.
    Das kann eine echte Uniform, ein kulturell geprägter Kleidungsstil, oder eben die Hautfarbe bzw. die Physiognomie sein.
    Im Krisenfall, wenn es also um das eigene physische Überleben geht, bleibt in der Natur keine Zeit, das Gegenüber lang und breit nach seiner politischen Meinung zu befragen und so festzustellen, ob es eine Bedrohung darstellt oder nicht. Die Freund-Feind-Erkennung ist deshalb biologisch auf das äußere Erscheinungsbild reduziert, weil es einfach schneller und treffsicherer funktioniert. Wenn es um das eigene Überleben geht, sind Fehler bei der Freund-Feind-Erkennung tödlich und deshalb geht unser Instinkt auf Nummer sicher und meidet alles und jeden, der nach Feind aussieht.
    Wer schon einmal kräftig von einem Hund gebissen worden ist, wird danach Hunde generell erst mal meiden und ihnen feindselig gegenüber stehen. Bei noch einigermaßen vorhandener Differenzierung zumindest die Hunderasse, dessen Exemplar ihn gebissen hat. Im zwischenmenschlichen Bereich ist es nicht anders, auch wenn das keiner wahr haben will. Wir verhalten uns im Krisenfall nicht anders, als alle anderen Säugetiere und schalten den Geist ab und auf den Neanderthalermodus um.

    Jetzt kommt der verkürzte ideologische bzw. geografische Horizont hinzu, der den Marxisten Minderheiten vorgaukelt, wo sie in einer längst globalisierten Welt gar keine sind. Der Anteil von weißen Menschen in der Welt nimmt seit Jahrzehnten kontinuierlich ab. Waren es Anfang des letzten Jahrhunderts noch ca. 20%, was schon bereits damals eine Minderheit war, so ist es heute nur noch etwa die Hälfte. Die Weißen sind also gegenüber Schwarzen oder auch Asiaten ganz klar in der globalen Minderheit und nicht umgekehrt, sie wird stetig kleiner und bildet nur noch durch Nationalstaaten begrenzt lokale Mehrheiten. Zu den Weißen zählen im weitesten Sinne alle Bewohner des europäischen Kontinents und ihre ausgewanderte Sprösslinge in den von ihnen gebildeten Kolonien. Zu den Weißen zählen in weiten Teilen auch die Juden, die wiederum eine Minderheit in der weißen globalen Minderheit darstellen.
    Wenn man also fälschlicherweise fortwährend davon fabuliert, dass bestimmte Mehrheiten bestimmte Minderheiten unterdrücken, wenn diese Mehrheiten in Wahrheit Minderheiten und die Minderheiten in Wahrheit Mehrheiten sind, haben wir schon einmal den ersten gravierenden Denkfehler, der das ganze marxistische Weltbild bereits vollkommen ad absurdum führt.

    Jetzt kommt das eigentliche Problem hinzu: Durch die angestrebte Auflösung der Nationalstaaten und die propagierte ungeregelte Massenmigration und somit das unkontrollierte Ineinanderfließen von Mehrheiten und Minderheiten trifft nicht nur der obig genannte Denkfehler knallhart auf die umgekehrte Realität, sondern auch noch unterschiedliche kulturelle Ausprägungen aufeinander, da Menschen durch ihre Herkunft an bestimmte Riten und Verhaltensweise gewöhnt sind, die durch das geografische bedingte Umfeld gewachsen und gereift sind.
    Verpflanzt man Menschen mit einer bestimmten Lebensweise an einen anderen Ort auf diesem Planeten, der anderer Riten und Verhaltensweisen erfordert um zu überleben, so setzt man sie dem Überlebensstress aus, da Hans nimmermehr lernt, was das Hänschen nicht gelernt hat. Ab einem gewissen Alter nimmt die Anpassungsfähigkeit und Lernbereitschaft der Menschen ab.
    Das ist Fakt und hat mit Politik oder Ideologie nichts zu tun, sondern mit Biologie.

    Und hier schließt sich dann der Kreis zum Rassismus:
    Wer andere Ethnien durch Umpflanzung in ein anderes Lebensumfeld ihrer gewohnten Umgebung entreißt, minimiert ihre Überlebenschancen, da sie mit ihren altbekannten Überlebensstrategien im neuen Umfeld oftmals nicht weiter kommen. Was wiederum dazu führt, dass sie in ihrem neuen Umfeld versagen und unter Überlebensstress gesetzt werden, was wiederum zur Rückkehr in archaische und instinktbasierte Verhaltensmuster, also der Ausübung von Gewalt gegen diejenigen führt, die in diesem Umfeld groß geworden sind und deshalb dort nicht versagen.

    Nun greift dummerweise die oben beschriebene Freund-Feind-Erkennung, denn wer von einem augenscheinlich anders aussehenden Zuwanderer das Portemonnaie geklaut bekommt und dabei vielleicht sogar massiver Gewalteinwirkung ausgesetzt wird, weil sich der Zuwanderer aufgrund seiner Unfähigkeit sich im anderen Lebensumfeld zurechtzufinden nicht anders zu helfen weiß, der wird danach erst mal jeden Zuwanderer, der genauso aussieht, wie derjenige, der ihn vermöbelt und beraubt hat, wie die Pest meiden und irgendwann, wenn sich solche Fälle häufen, alle hassen lernen, die genauso aussehen.
    Umgekehrt ist dies genauso, denn wer ewig und fortwährend versagt, schiebt die Schuld dafür natürlich immer auf die, die nicht versagen, weil das schlicht viel einfacher ist und schneller geht, als sich selbst anzupassen.

    Et voilà: Wir erleben in Wahrheit einen globalen Rassismus gegen weiße Minderheiten, während das marxistisch gehirngewaschene Establishment immer noch das genaue Gegenteil behauptet und schlicht nicht erkennen will, dass es diesen Rassismus selbst auslöst.

    Der ganze Trick ist eigentlich einfach:
    Man muss nur darauf schauen, wie Menschen biologisch funktionieren und man erkennt sofort, ob eine Gesellschaftstheorie in der Praxis funktionieren kann oder nicht.
    Der Marxismus ist ein dysfunktionaler Zirkelschluss und Marx kein Genie, sondern ein Idiot mit beschränktem Horizont, der seine gesamte Weltanschauung in einer künstlichen Blase entwickelt hat. Was wiederum nicht erstaunt, wenn man seine Lebensumstände und den Zeitpunkt der Entstehung seiner „Werke“ bedenkt.

    Man kann immer nur wieder einen Rat geben:
    Wer sein Weltbild aus veralteten Wälzern speist, muss sich in einer sich fortwährend weiterentwickelnden Welt nicht darüber wundern, wenn er damit hart auf die Nase fällt. Gilt in nicht unerheblichem Maße auch für die Wälzer anderer Gesellschaftstheoretiker mit anderer politischer Ausrichtung.
    Der Mensch mit seinen biologisch bedingten Haken und Ösen ist der entscheidende Flaschenhals, der bei den meisten Gesellschaftstheorien ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr mitspielt.

    • Bitte, das kopieren zu dürfen. Möchte das im Kreistag verwenden.

  6. Kleine Ergänzung: diese Gruppierung wurde bereits beim Attentat in Jersey City genannt (Attentäter auch schwarz). Dies wurde auch in US Medien nur zögerlich benannt.

  7. Rassismus zu leugnen ist so dumm wie Hautfarbe, Geschlecht oder Religion zu leugnen. Es ist so dumm, dass mir schon wieder schlecht wird. Dass Rassismus rassenspezifisch sei, ist reinster Rassismus. Rassismus gibt es zwischen und unter Weissen, Schwarzen, Braunen, Gelben, Roten, Männern, Frauen, Schwulen, Lesben, Diversen, auch unter Juden. Und keiner ist besser als der andere. Das ist so evident, dass jeder, der weiter als fünf Meter vor seine Haustür gelangt ist und der noch eine einzige Tasse im Schrank hat, darüber Bescheid weiß. Manchmal glaube ich, wir leben in einem Irrenhaus.

    • Rassismus ist genauso falsch, wie die Leugnung der Existenz von menschlichen Rassen. Es gibt sie. Falsch ist es nur, eine Wertigkeitsrangfolge zu behaupten. Gerade die ungeheure Bandbreite unterschiedlicher Fähigkeiten hat es den Menschen ermöglicht, unter unterschiedlichsten Bedingungen, an die sie sich jeweils genetisch und kulturell angepaßt haben, zu leben und zu überleben. Wer alle diese Fähigkeiten nur aus der Perspektive einer hochtechnisierten Welt betrachtet und meint, die Eigenschaften, die er selbst hat, seien die einzig wertvollen, der ist der echte Rassist.

  8. Aufgrund geframter Nachrichten, die ja nicht mehr Objektiv berichten, sondern “ moderieren“, wird die Meinung ja vorgegeben, was der Bürger zu denken hat.
    Der WDR hat das Fass jetzt zum überlaufen gebracht.
    Gibt mittlerweile einige, die jetzt aus dem Grund der GEZ die Kündigung wegen Volksverhetzung geschickt haben.
    Bin ich mal gespannt.

  9. “ alten weißen Männern ab 35″… danke für diese Klarstellung 😀

  10. Sie bieten die Erklärung, warum in Deutschland immer weniger Menschen bereit sind, für Medien freiwillig Geld auszugeben.
    Aus gutem Grunde scheuen die ÖR, ihre Glaubwürdigkeit auf diese Weise vom Konsumenten beurteilen zu lassen, wie der Teufel das Weihwasser,

  11. Da sieht mal wieder die ungeheuerliche Verlogenheit der Relotius-Presse! Angriffe auf Juden interessieren nur, wenn der Täter der „Richtige“ ist! Ist es der falsche, ist es der **presse letztlich **egal!

    • Auch Angriffe auf Deutsche interessieren nur, wenn der Täter irgendwie mit „rechts“ in Verbindung gebracht werden kann. Und merkwürdigerweise bekommen diese „richtigen“ Täter dann auch nie den Psycho-Bonus, der in anderen Zusammenhängen auch für die übelsten Mordtaten gang und gäbe ist.

    • Dies zeigt den wahren Kern von Antisemitismus. Es geht nicht um die Opfer, sondern um die Täter. Antisemitismus war schon immer mehr links als rechts. Eben dort ist auch der Nationalsozialismus eigentlich zu verorten. Denn was war denn daran rechts außer dem „national“ und der Rassenideologie? Fragen Sie mal Menschen aus Asien oder Afrika, die in der DDR oder UDSSR o.ä, Ostblockstaaten gearbeitet haben, wie sie dort behandelt wurden.

  12. Ich will mal annehmen, dass die Frage, warum die Täter in deutschen Medien nicht benannt werden, eine rhetorische ist. Denn schließlich wissen wir alle, in was für einem Land mit was für einer Regierung und welchen Medien wir leben. Und wir wissen auch, das antijüdische Attacken und Anschläge werden sie von Moslems und nichtdeutschen Tätern begangen nach besten Kräften genauso beschwiegen werden. Und dieser Wahnsinn stößt offensichtlich kaum jemandem auf.

  13. What? Schwarze Juden die weißen Juden unterstellen, keine echten zu sein?? Das ist doch allein wegen der Absurdität hochinteressant?! (habe ich vorher noch nie von gehört)

  14. Einige Beobachter in den USA sprechen schon von einer anwachsenden Antisemitismuskrise in den USA. In vielen jüdischen Gemeinden sei das allgemeine Sicherheitsgefühl die letzten Jahre weiter geschwunden.

    Deshalb werden auch immer mehr präventive Sicherheitsvorkehrungen eingefordert. Sicherheitskontrollen wurden in den letzten Jahren an einigen Orten verstärkt. Vor allem vor jüdischen Schulen und Synagogen.

    Die Entwicklung in den USA, aber auch in der EU und der BRD, ist in meinen Augen enorm besorgniserregend. Ich verfolge die Entwicklung mit dem anwachsenden Judenhass in den USA und der EU schon länger…

    Hintergrund und eine aktuelle Lageeinschätzung aus den USA hier:

    http://elderofziyon.blogspot.com/2019/12/what-can-we-do-to-fix-antisemitism.html

    Am 10. Dezember gab es bereits in einem kosheren Supermarkt in New Jersey einen Anschlag, bei dem zwei ultraothodoxe Juden ermordet worden sind. Ein Angestellter sowie ein Polizist kamen dabei ebenfalls ums Leben.

    Teilweise haben einige jüdische Gemeindeangehörigen in den USA das Gefühl, dass die Sicherheitsbehörden längst die Kontrolle verloren haben. Die Vorfälle häufen sich und es geht Schlag auf Schlag:

    https://www.jpost.com/Opinion/Fight-the-hate-together-612496

    https://forward.com/opinion/437373/why-no-one-can-talk-about-the-attacks-against-orthodox-jews/

    https://www.tabletmag.com/jewish-news-and-politics/296296/a-horrifying-machete-attack-on-jews-in-monsey

    Ich denke, dass auch der Mossad seine Aktivitäten in den USA, aber auch in der EU, zum Schutz der Juden dort langsam erhöhen muss.

  15. Gewalt gegen andere ist ein Ausdruck von Dummheit – Überlegenheits-Dünkel ebenso. Nur mal wieder symptomatisch, dass man nun am liebsten alle Fahnen in Deutschland auf Halbmast setzen möchte, sich aber niemand für die (fast zeitgleich) während eines Gottesdienstes in Texas erschossenen Christen erwärmt.

  16. Und? Da ist er wieder: der berühmt-berüchtigte EINMANN !

    Ebenso wie bei mehreren „kulturspezifischen Vorkommnissen“ in Deutschland während der Weihnachtswoche hat auch in Amerika wieder dieser „EINMANN“ zugeschlagen.

    Wenn man dem deutschen ö.r. Fernsehen und der Presse vertraut, ist dieser ominöse „EINMANN“ überall in der Welt, gerade auch in Deutschland, sehr aktiv; … und das sogar an VIELEN Orten und zur GLEICHEN Zeit! EIN WUNDER der Zellteilung!

    Wobei: …wenn sich auf die Schnelle herausstellt, dass EINMANN ein „reinrassiger Deutscher Mann“ ist, dann wird er auch schon mal als „Der Deutsche Manfred G.“ oder so ähnlich bezeichnet. Investigativer Journalismus setzt sich eben auch hier durch !

    • Der Usus der hiesigen Presse: Wenn im Zusammenhang mit Gewaltverbrechen von einem „Mann“ oder von „Jugendlichen“ die Rede ist, kann ich getrost davon ausgehen, dass es sich um Migranten handelt. Wenn es heißt „ein Deutscher“- ohne Nennung eines Vornamens -, kann ich sicher sein, dass es sich um einen Passdeutschen handelt. Nur bei der Nennung von üblichen deutschen Vornamen kann ich mit einiger Wahrscheinlichkeit annehmen, dass es tatsächlich ein Deutscher war. Und das kommt dann ja merkwürdigerweise recht selten vor.

      Mit ein wenig Internetrecherche findet man in vielen der o.a. Fälle ohnehin schnell heraus, um wen es sich wirklich handelt. Da frage ich mich immer wieder: Für wie dämlich halten uns eigentlich die deutsche „Qualitätsmedien“?

  17. „…dass es keinen Rassismus ausgehend von „Schwarzen gegenüber Weißen“ geben kann…“

    Wie kann man dergleichen ernsthaft behaupten? Man kann behaupten, daß es Rassismus ausgehend von „Schwarzen gegenüber Weißen“ nicht gibt. Das kann man dann prüfen und bestätigen oder widerlegen. Aber „nicht geben kann“, also a priori – das ist doch völliger Nonsense.

    • Für logisch und vernünftig denkende Menschen ist das in der Tat völliger Nonsense.

      Aber nicht für vollideologisierte Linke, wie sie in den „Qualitätsmedien“ den Ton angeben. Denn für die kann es auch keinen Rassismus von Muslimen gegenüber Andersgläubigen geben bzw. von Migranten gegen einheimische Weiße.

      Wie gut müssen doch diese Leute nachts schlafen können, wenn sie in der Lage sind, sich den Realitäten in diesem Land so nachhaltig zu verschließen! Vermutlich tragen sie eine undurchsichtige rosa Brille, auf deren Gläsern innen ein regenbogenbunter Multikulti-Wohlfühlfilm in Dauerschleife läuft.

  18. Gerade habe ich einen Artikel gelesen.

    https://web.de/magazine/politik/deutschlands-medien-bild-gewalttaetern-verzerren-34286894

    Ich habe gelernt, daß die deutschen Medien sogar noch total rechtslastig sind und die öffentliche Mienung zu Lasten dieser armen traumatisierten Menschen, die doch gar nicht anders können als kriminell zu werden oder von Deutschen schon allein durch ihre bloße Anwesenheit und Existenz provoziert werden.

    Für diese „Studie“ gilt : „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe“

    Die Täter von Augsburg ebenso wie z.B. die Vergewaltigung auf Mallorca fallen alle unter „deutsche Täter“! In solchen Statistiken erscheinen Täter mit Migrationshinterrund schon gar nicht.

    Der Rassismus und Antisemitismus in D ist vorwiegend arabisch/türkisch und muslimisch. Ja, es gibt auch aktive Neo Nazis, die das sind. Punkt. Die gibt es aber auch gerade bei den „Linken“ Spezialdemokraten.

    Wir werden inszwischen von NGOs wie AI regiert. Es läßt einen fassungslos zurück.Was ist nur aus D geworden??

    Und wie froh kann man sein, daß es solche Medien wie TE gibt, die die ganze Wahrheit ans Licht bringen. Ja liebe MSM, „ists noch so fein gesponnen, es kommt an das Licht der Sonnen.

  19. Danke Herr Kraft, dass Sie schreiben und danke TE, dass Sie veröffentlichen, was ist.
    Einstweilen sollten wir uns massenhaft wehren und die, die uns die Realität verschleiern, abmahnen:
    https://www.rundfunk-frei.de/rundfunk-frei_zahlungsstopp.html
    https://www.hallo-meinung.de/gebuehrenaktion
    Alle Vorlagen bei der Gebührenaktion von „Hallo Meinung“ können kopiert und dann ganz einfach personalisiert und auch abgeändert werden.
    Macht fast keine Mühe!
    Auf gehts!

  20. Natürlich gibt es Rassismus von Schwarzen gegenüber Weißen: vgl. Südafrika.

    Es gibt aber auch Rassismus von Weißen ggü. Weißen: Der Mensch wählt subjektiv unter Alternativen eine präferierte aus. Dies führt unumgänglich zum Ausschluss nichtpräferierter Alternativen, d. h. zur Diskriminierung. Diskriminiert eine staatliche Institution, in diesem Fall ist es die Bewertung von Menschen nach dem kollektiven Merkmal der Rasse (Rassismus), so ist das deshalb widerwärtig, weil diese Privilegierung die Behebung einer Ungerechtigkeit durchsetzt, ohne dass die Diskriminierten ein Unrecht begangen haben. Kollektivismus und Rassismus gehen Hand in Hand, z .B. im EU-Parlament.

  21. Richtig. Aber man verhindern, dass ein einmal Auffälliger eine zweite Tat begeht. Ich kringle mich immer wieder über die Presseformuliereung „Er war den Behörden bekannt“.

  22. Warum nicht? Weil die deutschen Medien, egal ob Print oder andere, flächendeckend mit Linksradikalen besetzt sind, wie man auch an den Reaktionen und Kommentaren zu den Protesten gegen das #Umweltsau- Lied und die Entschuldigung des WDR-Intendanten sehen kann.

  23. Der Antisemitismus ist unter den Afroamerikanern weit verbreitet. Das ist seit langer Zeit eigentlich jedem bekannt, der sich mit der Materie beschäftigt.
    Aber dieser Sachverhalt ist natürlich irgendwie…heikel. Er passt nicht in das zurecht phantasierte Weltbild. Jede Thematisierung würde außerdem die afroamerikanischen Lobbygruppen provozieren.
    Deswegen eiern die Demokraten mit ihrem linken New Yorker Bürgermeister de Blasio genauso rum, wie die jüdischen Gemeinden in den USA.
    Auch ein Hannes Stein schafft es in der deutschen WELT, den Elephanten auf der Hollywoodschaukel als alltäglich zu verkaufen.
    Nun denn…

  24. Toller Globalismus. Was hat er uns nicht alles beschert?!
    Mischvölker, Genderwahn, Homoehe, Umweltschäden, Ausbeutung, Sklaven und Kinderarbeit, Superreiche, Klimawahn, Parallelgesellschaften, Islamistische Anschläge, zu jedem Zeitpunkt ca. 10.000 Flugzeuge über Europa…Enteignung durch die EZB, Chinesen, die die deutsche Wirtschaft aufkaufen…ein instabiles Wirtschafts und Bankensystem…Islamexport in die westliche Welt…und schlussendlich auch Antisemitismus in die ganze Welt.

    Manchmal könnte man fast meinen, dass wir in den 60er oder 70er Jahren falsch abgebogen sind und nun immer weiter rennen, ohne zu bemerken, dass unter uns schon kein Boden mehr ist und wir schon längst über die Klippe gesprungen sind…Mal sehen, wann dieser Wahnsinn in sich implodiert.

  25. Natürlich werden Täter benannt. Siehe Halle. Da waren die MS-Medien froh als sie einen weißen Deutschen als Tatverdächtigen nennen konnten. Ansonsten wird ja nur von Männern gesprochen und jeder der noch einigermaßen klar im Kopf denken kann, weiß welches Klientel dahinter steckt.

    • Von dem in Halle hört man nicht mehr. Er scheint als „Rechter“ gar als „Rechtsextremer“ nicht brauch- und weiter AgitProp-verwertbar. Erst vor Gericht wird man mehr erfahren. Wie auch bei dem in Kassel.

  26. Ist der Dem Senator etwa schon in den Wahlkampf eingestiegen? Rassismus ist menschlich, und die Wiege der Menschheit hat nun mal in Afrika gestanden. Und das Gegeneinander von Religionsgemeinschaften besteht auch seit Äonen.

  27. „dass es keinen Rassismus ausgehend von „Schwarzen gegenüber Weißen“ geben kann“

    Die Linken sollten sich mal über die Zustände in Südafrika informieren, wenn sie Rassismus so definieren.
    Ein Blick auf deutsche Schulhöfe, wo der Deutschenhass der Türken und Araber grassiert, könnte auch helfen. Aber das ist sicher kein Rassismus sondern nur der Ausdruck sozialer Benachteiligung der armen Migranten (Stichwort: Täter-Opfer-Umkehr).

  28. Das ist Qualitätsjournalismus deutscher Prägung. Nicht mehr Wahrheit und vollständige Information sind für die Medien vorrangig, sondern Volkserziehung, politische Korrektheit und, das Allerwichtigste, Kampf gegen rechts. Das Feindbild ist dabei völlig klar: alte weiße Männer, die womöglich sogar AfD wählen. Das sind die gefährlichen Nazis, die an Gesellschaftsfrieden, Demokratie und Zukunft des Landes rütteln. Das Freundbild ist ebenso klar: linksgrüne Gutmenschen und, das Allerwichtigste, „bereichernde“ Zuwanderer. Alles „Deutsche“ ist schlecht und verderbt, belastet von ewiger Kollektivschuld. Zuwanderer „verdünnen“ das Verdorbene und machen es dadurch erträglicher.

    Nehmen wir mal das Beispiel des Düsseldorfer Rheinbades und der drei Räumungen in diesem Sommer. Früher hätte ein dt. Chefredakteur seinen Rechercheuren gesagt: „Geht da mal hin, schaut euch das an und berichtet, was da los war!“ Heute sagt Georg Restle (WDR) seinen Leuten: „Geht da mal hin, schaut euch das an und biegt es so zurecht, dass wir was in unser Narrativ Passendes berichten können!“

    • Und dass keiner von den Medienheinis dort ausschert.
      Das ist das ganz besonders schlimme.

      Aber das wissen wir seit Silvester 2015 in Köln.
      Da wurden Deutsche vor den vielen Fenstern des Senders am Wallraffplatz von uns vorher als „Flüchtlinge“ verkauften Männern angegangen – und die haben ganz schnell alle Jalousien runter gelassen, um es nicht sehen und senden zu müssen. Pfui.

      Selbst Alice Schwarzer hat Dünkel, alles so zu benennen, wie es ist.

  29. „Warum die deutschen nicht?“
    Weil dann das, was Sarrazin gefordert hat, unausweichlich wäre. Eine Auflistung von
    Kriminalität, schulischer Leistung und Arbeitslosigkeit bzw. Empfang von Sozialleistungen nach Herkunft und Religion, um die Mohammedaner in Rechtfertigungszwang zu bringen. Damit wäre die Einwanderung von Mohammedanern erledigt.

  30. Aber am schönsten finde ich es dann noch, wenn unsere Mainstream-Medien-Vertreter beleidigt sind, weil man sie als Lücken-Medien bezeichnet.

  31. Danke für den aufschlussreichen Artikel über diese abstruse antisemitische Terrorgruppe. Ihrem vernichtenden Urteil über die deutschen sog. Leitmedien und deren systematischer Leugnung von Anti-Weißen-Rassismus habe ich nichts hinzuzufügen. Dieses Weiß-Böse-Schwarz-Gut-Narrativ zeigt sich ebenfalls in der nicht vorhandenen Berichterstattung über die gewaltsame Verfolgung von Weißen im südlichen Afrika.

  32. Vielleicht sollten die guten deutschen MSM Polarisationsbrillen vermitteln, damit man wirklich nur das sieht, was man sehen soll.

  33. Haltungsjournalismus !!! Dafür wird die Handvoll alter Damen, die vor dem WDR betreffs ihrer Beschimpfung als Umwelt- und Nazisau protestierten, von unseren Berichterstattungs-Verweigerungs-Medien breitflächig als „vermutliche Rechtsextreme“ diffamiert. Ordentlich mit herbeiphantasiertem Dreck geschmissen während man eisern tatsächliche Gewalttäter schützt.
    Das beinhaltet schon ein ordentliches Maß an Bösartigkeit.

  34. Warum die deutschen Medien nicht? Weil die schon schwer damit zu tun haben, die tägliche migrantische Gewalt oder Ausländergewalt im Allgemeinen mit ihrem Framing bis ins Lächerliche zu verbiegen. Wer nimmt diesen Saftladen überhaupt noch ernst, außer die Zielgruppe: linksgrüne Deppen?

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