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Unterschiede in Berichterstattung

Heiligabend: Kirchenmitarbeiter im Pfarrhaus niedergestochen

29.12.2019

| Lesedauer: 2 Minuten
Am Heiligabend wurden in einer sächsischen Kirchengemeinde zwei Personen mit einem Messer attackiert, nachdem es zu Streitereien mit Arabern gekommen war. Einige Medien beschreiben Hergang und Migrationshintergrund transparent, andere Leitmedien, die den Terminus "Männer" wählen, lassen zudem offen, wer Angreifer und wer Opfer waren.

Viele christliche Gemeinden in Deutschland öffnen am Heiligabend ihre Türen für Obdachlose, Einsame und Arme. Das hat eine lange Tradition – auch in der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Nikolai im Erzgebirge. In diesem Jahr tauchte bei der weihnachtlichen Veranstaltung in Aue auch ein 53-jähriger arabischer Mann aus Syrien auf. Er wurde freundlich aufgenommen. Nach Aussage von Gästen kam es dann jedoch – während der Ausgabe von Geschenken – zu einem Streit, der offensichtlich von dem Syrer vom Zaun gebrochen worden ist.

Die Chemnitzer „Freie Presse“ („FP“) schreibt dazu: „Ein 53-jähriger aus Syrien hatte die Weihnachtsfeier gestört und war nach mehreren Ordnungsrufen des Raums verwiesen worden. Offenbar hatte der Mann seinen Unmut über die Anwesenheit eines 34-Jährigen aus dem Iran bekundet. Die Gründe dafür schienen noch nicht klar zu sein.“

Der Syrer holt siebenköpfige Verstärkung

Nach eher verbalen Kontroversen verließ der syrische Mann die kirchliche Zusammenkunft zunächst. Wenig später aber, gegen 22.30 Uhr, kehrte er zurück – mit einer Gruppe von sieben Personen, „die augenscheinlich als Personen aus dem arabischen Raum“ erkennbar waren. Das jedenfalls teilte die sächsische Polizei am 1. Weihnachtstag mit.

Nachdem die arabische Gruppe in das Pfarrgebäude eingedrungen war, geriet die „Situation (,,,) außer Kontrolle“ („FP“). Einem Mitarbeiter der kirchlichen Gemeinde wurde anscheinend durch einen Araber „ein Messer in den Bauch gerammt“ („MDR“), das Opfer ist so schwer verletzt worden, dass es in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Der Kirchenmann wurde noch in der Nacht notoperiert, erklärte die Polizeidirektion Chemnitz gegenüber einem „MDR“-Reporter. Die „BILD“-Zeitung (Regionalausgabe Chemnitz) schreibt dazu: Inzwischen sei der Mann „wohl außer Lebensgefahr“.

Bei den Gewalttätigkeiten ist auch der 34-jährige Iraner verletzt worden, der ambulant behandelt werden musste. Nach dem Messerangriff ergriff die Gruppe der Gewalttäter die Flucht, eine polizeiliche Fahndung ist ausgeschrieben worden.

Laut Polizei hatte das Hauptopfer des Messerangriffes die Auseinadersetzungen im Pfarrgebäude schlichten wollen. Um wen es sich genau bei dem Messerstecher handelt, ist nun Gegenstand der Polizeiermittlungen. Nach neuesten Berichten des Chemnitzer „Wochenendspiegels“ ist der 51-jährige schwer Verletzte ein „deutscher Staatsangehöriger“. Das ebenfalls verletzte 34-jährige Opfer hat demnach die iranische Staatsbürgerschaft. Bei dem 53-Jährigen, der mit den Störungen der Veranstaltung angefangen hatte, „handelt es sich um einen syrischen Staatsangehörigen“ („Wochenendspiegel“).

Inzwischen ist der 53-jährige Syrer von der Polizei „zu Hause angetroffen“ („BILD“) worden. „Er räumte ein, zumindest in der Pfarrgemeinde gewesen zu sein“, sagte Polizeisprecher Steffen Marquardt der „BILD“. Ohne weitere konkrete Einzelheiten zu nennen, ergänzte der Pressesprecher: „Insbesondere müssen weitere Zeugen ermittelt und befragt werden.“ Bisher ist allem Anschein nach keiner aus der Täter-Gruppe festgenommen worden.

Andere Medien mühen sich um mehr Zerstreuung

Sehr interessant ist es, wie einige Medien über den krassen Fall zu Weihnachten berichtet haben, die sich selbst zu den „Leitmedien“ zählen. Der „Focus“ zum Bespiel müht sich zu zerstreuen, dass es allem Anschein nach Araber waren, die einen Iraner und einen Deutschen mit einem Messer oder mehreren Stichwaffen attackiert haben.

Kurz und knapp schreibt der „Focus“ in seinem Nachrichtenartikel wörtlich: Es sei „bei der Ausgabe von Geschenken zu einem Streit zwischen mehreren Männern gekommen, der dann in Tätlichkeiten gegen einen 34-Jährigen eskalierte“. „Derzeit“ ermittele die Polizei „zum genauen Tathergang, zur Tatwaffe und zu den derzeit unbekannten am Streit beteiligten Männern“.

Genauer berichtet die „Welt“. Doch mindestens an einer Stelle betätigt sich die Zeitung ebenfalls als medialer Nebelwerfer: Die Polizei hat offiziell bekannt gegeben, dass die siebenköpfige Angreifer-Gruppe allem Anschein nach aus Arabern besteht.

Auch das Schweizer Boulevardblatt „Blick“ erwähnt nicht, dass es sich augenscheinlich um Personen aus dem arabischen Raum handelt, nach denen die Polizei jetzt fahndet, die Zeitung spricht auch hier nur von „unbekannten Männern“.

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58 Kommentare

  1. Was nützen mir denn (Leit-)Medien, die nicht mehr vollständig und wahrheitsgemäß berichten?
    Das ist ja, als würde der Wetterbericht aussagen: „Morgen gibt es Wetter.“
    Diesen Wetterbericht könnte man sich dann ja auch sparen.

    Wenn die diversen Wetterredaktionen dann auch noch voneinander abschreiben „Morgen gibt es Wetter“, dann braucht man für die echten Wetternachrichten tatsächlich Auslandssender (bzw. TE!), damit man überhaupt noch informiert wird.

  2. Der offene Sozialstaat gilt n i c h t für Deutsche. Da gibt es verschiedene Ausschlusskriterien wie z.B. die (ehemalige) Selbständigkeit. Wenn Sie länger als zwei Jahre nicht in die Sozialsysteme eingezahlt haben, sind Sie raus.
    Warum gibt es so unglaublich viele Obdachlose in Deutschland? Da sind tausende dabei, die erst ihre Selbständigkeit aufgeben mussten, alles verloren haben und der Sozialstaat hilft ihnen nicht, selbst wenn sie vorher dem Staat Hunderttausende an Euronen überwiesen haben. Da gibt es hunderttausende Rentner, die ein Leben lang gearbeitet haben und am Ende des Monats nichts mehr zu essen kaufen können. Die Liste ließe sich beliebig erweitern.
    Der absolut offene Sozialstaat gilt ausschließlich für Menschen, die vorher „Asyl“ gerufen haben. Wenn ein einziger Scheinasylant den Staat jeden Monat so viel Geld kostet, wie zwei „deutsche Papis“ zusammen mit ihrer Hände Arbeit verdienen müssen, zeigt sich das ganze Ausmaß der Gleichgültigkeit der deutschen Politik gegenüber seiner deutschen Bevölkerung.
    Stattdessen werden neue Phantasiegesetze kreiert, die die deutsche arbeitende Bevölkerung noch mehr ausplündern. Die Verachtung und Überheblichkeit der Mainstreampresse sowie der deutschen Politik, die wohlversorgt wie die fette Made im Speck sitzen, gegenüber dem „einfachen“ deutschen Volk ist an Widerlichkeit nicht zu übertreffen. (Ja, ich habe deutsches Volk gesagt. Sind keine bösen Worte!)

  3. Nicht für jedermann – die, die schon immer hier leben oder aus den „falschen“ Ländern kommen, müssen sich einen Sozialstatus erkämpfen. Da ist es auch egal, wenn sie auf der Straße hocken oder nicht genug zu Essen haben. Das kann man dem expliziten Klientel natürlich nicht zumuten. Alleine, wenn ich schon abgewiesen werde, weil ich Lebkuchen in Unterkünfte spenden möchte. „So etwas essen sie nicht“, wurde mir gesagt.

  4. Nun hat die Kirche mal wieder Migrantengewalt am eigenen Leibe erfahren. Wetten, dass es kein Umdenken geben wird? Vorwärts immer, Rückwärts nimmer. Weitermarschieren bis zum sicheren Untergang, alle Warnsignale ignorieren, alle Brücken zur Umkehr hinter sich abreissen. Im angeblich besten Deutschland aller Zeiten ist man genauso strunzdumm und borniert wie damals. Aus der Geschichte die falschen Schlüsse gezogen, sage ich dazu nur.

  5. Vor der großen Willkommenskultur wäre das noch eine Riesenpressemeldung gewesen: Bei einem Weihnachtsessen für Bedürftige und Asylanten wird ein Mitarbeiter von einem Asylanten mit dem Messer abgestochen. Heute ist das Alltag.
    In Augsburg werden laufend Passanten verprügelt. Nur weil der Feuerwehrmann starb, war es dann doch ein gewisser Aufreger.
    Alles unterhalb vom Tod interessiert heute keine S… mehr.

  6. Ausdehnung der Kampfzone, die Fortsetzung der urheimatlichen
    Konflikte auf genehmerem, nämlich deutschem Terrain. Nur nicht
    groß aufregen, sowas gabs ja früher auch schon bei der Bundeswehr.
    Wurde das nicht Wehrersatzübung genannt,…oder so?

  7. Die, die das eingefädelt und uns beschert haben, wissen das.

    Und zwar alles, bis zu den Schwertversen.
    Und auch, dass der Islam auf dem Weg ist, die Umma auf der ganzen Welt zu „vervollständigen“.

    • Ne, die Omas wehren sich nur nicht.
      Sie rotten sich nicht in Horden zusammen und schlagen die Beleidiger zusammen oder ** Sie sind, wie man so schön sagt, ein leichtes Opfer für die feigen und hinterhältigen Sozis und Kommunisten mit grünem Anstrich. Bei den gewaltbereit sozialisierten Scheinasylanten würden die sich das niemals trauen.

    • Das ist nicht paradox, sondern – nach grüner Logik und Ideologie – nur konsequent. Denn die Grünen wollen ja Deutschland und somit auch die Deutschen vernichten – das sagen sie ja auch ziemlich offen. Deshalb wird alles, was diesem Ziel dient, unterstützt. Grüne sind überzeugt davon, dass Deutschland und die Deutschen von Grund auf schlecht sind und dass ihre Eigenschaften auch schlecht für die ganze Welt sind. Deshalb, so denken sie, sei es der beste Weg, Deutschland aus dem Weg zu räumen… vermutlich glauben sie auch, dass es dann keine Kriege (wobei sie an die beiden Weltkriege denken) mehr geben würde. Grüne sind leider dumm genug, den ganzen Blödsinn, den sie da öffentlich verbreiten, auch selbst zu glauben. Sicher steckt hinter dem Ganzen auch irgendwo ein kluger Kopf, der ganz genau weiß, was und warum er das alles verzapft und wie er es anstellen muss, um seine ganz persönlichen Interessen dabei zu befriedigen – aber bei den Grünen ist dieser Mensch ganz sicher nicht.

  8. Die Kombination der Begriffe „Mann“ und „Messer“ ist völlig ausreichend als Information darüber, um welche Klientel es sich im sichersten Deutschland aller Zeiten handelt.

  9. Herr Bedford-Strohm wird sicher eine Andacht für den verletzten Iraner halten und ansonsten vor den Rechtspopulisten warnen die den Fall instrumentieren könnten.

  10. Warum die Aufregung? Die Kirchen foerdern den kulturellen Austausch….also warum nicht auch die kulturelle Bereicherung direkt vor Ort?

  11. In der Tagesschau kam von diesem sogenannten Vorfall natürlich nichts. Dafür berichtete man ausführlich über das Messer-Attentat auf Juden in den USA. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.

  12. Drum prüfe, wem du deine Haustür öffnest. Wenn die allerdings permanent sperrangelweit offen steht, kommt so was von so was.

    Es gibt Länder, die dieser Migrantenflut die Haustür nicht öffnen. Wie man jeden Tag in Deutschland sehen kann, zu Recht.

  13. Gibt`s bei Amazon für 109 Euro; HAIT Invisible Mangan Stahl Stichfeste Kleidung Fischschuppen Taktische Anti-Terror-Weste Messer Weste Brustschutz!!

  14. Was machen muslimische Männer überhaupt auf einer WEIHNACHTSfeier?
    Ich gehe nicht davon aus, dass sie die Geburt des Begründers der christlichen Religion feiern wollten.
    Und der Streit begann bei der ‚Geschenkausgabe’…?
    Honi soit qui mal y pense.

    • War wahrscheinlich eine freiwillige Pflichtveranstaltung des Aushälters. Man frisst halt Dreck, um die Pranke weiterhin aufhalten zu können und nicht sonderlich aufzufallen.

      Einzelne können das dann nicht aushalten. Da bricht die Sozialisation durch. Deshalb wird auch lediglich von Einzelfällen gesprochen. Wartet mal, bis sie die nötige Mehrheit erreicht haben. Dann bricht hier die Hölle los. Bis dahin wird an allen Stellen in unserer Gesellschaft schön alles in Stellung gebracht.

  15. Der Unterschied von einer ‚individualistischen‘ zu einer ‚tribalistischen‘ Gesellschaft versinnbildlicht;

    Waehrend Steffen nicht einen seiner besten Freunde (Sven, Markus und Urlich) davon ueberzeugen kann, am Weihnachtsabend eine Kirchengruppe aufzumischen, ist es fuer M* (Name der Redaktion bekannt) eine Angelegenheit von 15 Minuten und 7 seiner fernen Bekannten (M*, M*, M*, M*, M*, M* und M*) stehen, zum Teil bewaffnet, zum Kampf bereit.

    Frohe Weihnachten.

    • Das alles erst aber „Nach eher verbalen Kontroversen…“
      „eher verbal“
      Kann man sich alles nicht ausdenken, wie diese Schreiberlinge Gewalt inzwischen gelernt haben zu „verbrämen“.

      Man stelle sich die zu der Stecherei geführte Situation nur einmal unter anderer Konstellation vor. Im Blätterwald würde es „stürmen“.

      Die sich gegen solches Verhalten und eine ausufernde, gegen den Souverän gerichtete Politik am Samstag bei einer Demo aussprechen, werden in Aue „Neonazis“ genannt – während die, die sich am Sonntag vor dem WDR auf dem Wallraffplatz zur Demo eingefunden haben, als „Rechtsextreme“ tituliert werden.
      Zudem haben sie auf twitter nach Gegendemonstranten gerufen. Derer waren ihnen zu wenige vor Ort.

      • Vor allem liest sich das im „Käseblatt“ so, als wäre der Kirchenmann kurz zu nah an der Klinge vorbeigegangen und die Wunde musste oberflächlich in der Klinik versorgt werden. Später in einem anderen Beitrag erfahren wir, dass der Mann nach einer Not-OP wohl außer Lebensgefahr sei. So weit klafft die Berichterstattung auseinander.

  16. Mein Gott, ist dieses Land und vor allem seine Regierung verkommen!
    Begenheiten wie diese waren 60 Jahre lang in Deutschland undenkbar.

    An die Redaktion: Sie schreiben sehr wichtige Dinge! Können Sie sich vorstellen, daß es viele Leute gibt, die sich ein Abo nicht leisten können und deshalb mit einer Form von Werbung überschüttet werden, die dem Niveau ihrer, zugegeben hochkarätigen, Beiträge Hohn spricht. Geht es nicht etwas dezenter und angemessener sprich maßvoller?

    • Ohne Werbung wäre toll, nur, wie heißt der alte Schlager? Wer soll das bezahlen, wer hat so viele Geld ….

    • Meine Güte! Seien Sie froh, dass Sie hier auch kostenfrei besten Journalismus bekommen. Klicken Sie einfach kostenfrei die Werbung weg. Es sind Werbeeinnahmen, die diese Seiten am Laufen halten.

  17. Mit „Handeln“ wird da nicht viel sein, denn erweiterte Kommunikation gelingt nur da, wo man sich in einer Sprache verständigen kann. Die neu eingereisten schaffen es zum Großteil nicht, so gut deutsch zu lernen, dass dies möglich wäre.
    Auch das wird künftig unser Pech sein.

    • Die Sprache der Kuffar wird nicht gesprochen. Man begegnet Kuffar auch nicht auf Augenhöhe. Man darf aber die Geschenke von Kuffar und nur von Kuffar annehmen, um das eigene Ziel zu erreichen.

  18. Das christliche Asyl kann bald zumachen. Aber waren es nicht die Kirchen die Schlepperschiffe finanzieren und möglich viele Araber hierherbekommen wollen. Jetzt bitte nicht klagen sondern die andere Wange hinhalten. Ihr schafft das!

  19. Ja früher glaubte ich auch, dass ich ein „Mann“ wäre. Inzwischen weiß ich, dass „Mann“ in den Staatsmedien das Synonym für einen gewalttätigen Asylmissbraucher ist. Das bin ich dann wohl nicht. Ich suche derzeit noch nach einer neuen Identität.

  20. Ich lese den Blick täglich online. Seit ca 2 Jahren wird auch in diesem Blatt alles und jeder, was/wer grüne oder linke Ideen hat, über den Klee gelobt. Ungefähr die Hälfte meiner Beiträge werden zensiert und somit nicht veröffentlicht. Links einfügen ist auch nicht gestattet. Sie wollen unbedingt nur die Meinung der Moderatoren, welche fast alle links-grüne Fanatiker sind, dem Leser vorlegen, alles andere wird im Keime erstickt.

  21. Andere Länder sprechen schon Reisewarnungen für Deutschland aus. Danke Merkel und andere Umvolker.

    Das Land wird radikal umgebaut. Was solls denn werden? Eine Hölle?

  22. Ist aber auch zu Blöd, wenn Schiit und Sunnit zusammenkommen.

    Das war wohl der Grund für die „Auseinandersetzung“!

    • Die Probleme und Streitigkeiten mit gegenseitiger Verfolgung werden von Asylbegehrern die jeweils vor den Verfolgungen der Anderen vorgeben flüchten zu müssen mit nach Deutschland getragen. Hier treffen dann beide Seiten wieder zusammen und „Bekriegen“,
      verfolgen sich weiter gegenseitig. Nur daß Sie hier vom Deutschen Michel gut versorgt werden. Entspricht diese Versorgung und das Verhalten nicht den Vorstellungen der Herrschaften, muß man das halt einfordern. Der Vorwurf die Deutschen die den Forderungen nicht zuvorkommend nachkommen seien Rassisten oder Nazis wirkt. Dann gibt es etliche die springen und die Bösen, die den Fordeungen nicht nachkommen beschimpfen und verunglimpfen.

  23. Der tragische Fall ist ein weiterer Beleg für die These, daß es sich bei dem aus der Weihnachtsgeschichte entstandenem Glauben um eine Hassreligion handelt, die verboten gehört.

    Fakt ist: Gäbe es rund um diesen Geburtstag nicht die Sitte des Schenkens, wäre es nicht zu der Provokation des Neubürgers, wäre es nicht zu diesem Vorfall gekommen.

    Man sollte das Christentum endlich verbieten, um derlei fürderhin auszuschließen, an Stelle der römischen Ideologie sollte die Religion des Friedens treten.
    Was in unserer fortgeschrittenen Demokratie kein Problem sein sollte.
    Die Fraktion der Kanzlerin hat bereits den Halbmond im Parteinamen, die Farbe des Propheten ist Kennzeichen der medial meistbeachteten Opposition, und die übrigen demokratischen Parteien zeigen sich da ebenfalls aufgeschlossen, zumal Deutschland bekanntlich ohnehin keine eigene Kultur hat.

    Mithin sollte die Annahme das Islams als Staatsreligion nur eine Formsache sein. Kirchen würden dann geschlossen, und logischerweise gäbe es dann weder Übergriffe auf deren Vertreter, die nicht mehr verängstigt ihre Kreuze verstecken müssten, noch Auseinandersetzungen anläßlich kirchlich-ungläubiger Gebräuche.

    Wobei festzuhalten bleibt: Es hätte sich bei den streitlustigen Rangen auch um schon länger hier Lebende handeln können!

    • Länger hier leben ist relativ. Für den Islam als Staatsreligion spricht inzwischen ziemlich viel. Vielleicht dürfen wir (die schon ganz lang hier lebenden) dennoch den Weihnachtsbaum und die Krippe (mit einem kleinen Mohammed statt einem Jesus drin) behalten. Wir ergänzen dann noch eine Kaaba, also einen schwarzen, heiligen Würfel, dazu. Der Erzengel Gabriel kann auch bleiben, der taucht überall als Botschaftsbringer auf, außer bei Buddha. Wir müssen uns allerdings auch noch entscheiden, ob wir lieber Sunniten (die Mehrheit) oder Schiiten (die Minderheit) werden wollen. Aleviten als dritte, eher liberale Option fällt flach, da gibt es zu wenige. Ich glaube, Franz Walter, der Gesteinmeierte, wird sich wohl nach seinem Glaubensprinzip „Wir sind mehr“ für die Sunniten entscheiden, weil die sind schon mehr.

  24. Empfindungen für die Opfer? Die interessieren nicht, denn dann müsste man trauern – die Opfer haben kein Gesicht! Das wollen die Nazis nicht, also diese Klimafaschisten….. Siehe unsere lieben Omas….! Ich kotze……

    • Das würde den Falschen in die Hände spielen und die Menschen würden ihnen noch glauben. Wo kämen wir da hin?

  25. Ich fürchte, dass ich nun endgültig dem Bösen anheimgefallen bin – schon beim Erblicken der Überschrift bin ich in schallendes Gelächter ausgebrochen. Bei Lesen des Artikels musste ich mehrfach unterbrechen, weil mir die Lachtränen jegliche Sicht nahmen…..Alles Gute!!!

  26. Es giebt Menschen, die nehmen sich was sie wolllen, auch mit Gewalt, ob das Geschenke sind oder Frauen. Nach dem man hier so ein Geschiss um die Neubürger macht und die täglich mehr werden, werden sich die Kräfte verschieben. Viele wissen auch, dass dieses Benehmen keine Konsequenzen haben wird, wie man hier sieht, in vollem Ffarrhaus und keine kann- darf den Täter identifizieren.

    • Der syrische Haupttäter ist schon identifiziert worden. Sonst hätte ihn die Polizei ja nicht zu Hause aufsuchen können. Andererseits ist es im Merkel-Staat noch lange kein Grund, jemand festzunehmen, bloß weil man jemand fast totgestochen hat. Das Opfer war ohnehin nur ein Deutscher.

      • Der andere „Syrer“, der in Potsdam die Wohnung eines syrischen Paares „besuchte“, indem er die Tür aufbrach und die Bewohner sich nicht mehr anders zu helfen wussten, als in Todesangst aus dem 4. Stock auf die Straße zu springen, ist nach einer Vernehmung durch die Polizei bereits wieder auf freiem Fuß.
        Die anderen beiden sollen sich schwer verletzt im Krankenhaus befinden.

  27. So wie viele christlich geprägte Festivitäten der ungebremsten „Bereicherung“ zum Opfer fielen, wird es auch mit dem Heiligen Abend außerhalb der eigenen vier Wände ergehen. Die Buntheit des Landes schlägt um in Blut-rot.

  28. Viele Leitmedien sehen sich offensichtlich als Höflinge des Hofs der Königin, sorry Kanzlerin, die deren Politik zu verteidigen haben: dann darf es keine derartige Weihnachtsattacke geben! Der Schutz der edlen ersten Dame im Staate geht selbstverständlich vor: das sind mittelalterliche Verhältnisse. Primär ist die offizielle Moral zu erhalten. So hat es auch Merkel in der DDR gelernt. Und die Leitmedien haben sich dem eben brav angepasst- sie wollten auch gerne ein bischen feudal werden: notfalls lügt man ein bischen von oben herab, schweigt völlig oder vernebelt alles.

  29. Ich finde diese Art der lückenhaften Berichterstattung nur noch schlicht menschenverachtend. Egal, ob dem Opfer, wie angeblich in diesem Fall,der Angriff und die Umstände völlig egal sind. Alle anderen Menschen drumherum, gerade in der Gemeinde und im Ort, haben ein Anrecht zu erfahren, wie viele Typen mit welchem Hintergrund dort zu solchen Veranstaltungen auftauchen, um im Rudel Gewalt auszuüben. Wenn die keine Fakten und Dinge beim Namen nennen wollen, sollen die nicht so herum drucksen. Dann können sie auch gleich schreiben, dass ein Syrer zusammen mit sieben Herkunftsoriginellen einen Iraner und eine „Kartoffel“ aufschlitzten. Da kann sich jeder seinen Teil denken. Da idR Herkunft und Alter sowieso nicht sicher sind, ist diese Formulierung zumindest inhaltlich einigermaßen korrekt und bei „Kartoffel“ weiß jeder sofort, dass der keinen Mihigru haben kann (sonst wäre es ja eine Beleidigung). Das ist die Verachtung, die hinter solchen Meldungen steht.

  30. Es wird stetig mehr. War zu erwarten. Für jemanden, der nicht ideologisch verblendet, sondern durch Praxiserfahrung geerdet und im Umgang mit fremden Kulturen und ihren konfliktbeladenen Wechselwirkungen erfahren ist.
    Man kann nicht alle gesellschaftlichen Fehlentwicklungen durch eine Aufstockung des Sicherheitsapparates kompensieren.
    Insbesondere dort nicht, wo der Sicherheitsapparat normalerweise nichts zu suchen hat. Wie z.B. in Pfarrhäusern. Oder auch in Grundschulen.
    Wenn sich diese Gesellschaft durch fortlaufende Massenzuwanderung vollkommen aufgelöst hat, wird der Mob regieren.
    So viele Polizisten und Sicherheitsleute gibt der Arbeitsmarkt einfach nicht her, um das zu kompensieren. In keinem Land der Welt. Auch bei uns nicht.

    • Die kleinen Kinder in den Schulen tun mir leid. Wobei auch die in Kindergärten schon Leid tragende „kleiner Paschas“ werden können. Moslemische Mädchen wissen immerhin, dass sie sich unterzuordnen haben.

  31. Aus dem Text: „Offenbar hatte der Mann seinen Unmut über die Anwesenheit eines 34-Jährigen aus dem Iran bekundet. Die Gründe dafür schienen noch nicht klar zu sein.“ Die Deutschen sprechen kein Arabisch. Die Deutschen haben keine Ahnung, wie diese Fremden ticken, welche Konflikte sie mit uns und untereinander haben und wie sie diese „lösen“.

    Die Idee, dies alles durch bloße Freundlichkeit befrieden zu können, ist deutscher Hochmut. Die Pfarrei ist für diesen deutschen Hochmut zu Recht bestraft worden.

  32. Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.“
    Ayn Rand (1905-1982), russisch-amerikanische Bestseller-Autorin

  33. Under aller Genesungswünsche gelten Opfer und Angehörigen.

  34. „Nach deutscher Sitte hätte der Weihnachtsmann den „Gästen“ den Hintern mit der Rute grün und blau hauen müssen und dann raus bevor sie zustechen können.“

    Ist ja lieb gemeint, aber ich befürchte, dass selbst der handfesteste Weihnachtsmann den in in solchen Momenten immer in Bltzesschnelle herbeigerufenen Clanrudeln Herr werden könnte…

    Zusammenprall der Kulturen…

    Wir können nicht mit „denen“, genauso wenig wie „die“ normalerweise mit uns!

    Schuld ist einzig eine absolut menschenverachtende Politik – und die, die sich dieser Politik als Helfer anbiedern.

  35. Dazu fällt einem kaum mehr ein als: „Wie kann man nur so blöd sein?“

    • Waren Evangelen, die da Herz und Tuer oeffneten. Ist gehaessig, weiss ich, aber das spielt eine nicht unbedeutende Rolle bei dem ganzen **.

      • Die Kirchen nehmen sich beide nichts beim Bedtüddeln von religiösen Feinden.

  36. Übrigens mal so ein Gedanke. Politik und Medien warnen doch immer vor der immer größer werdenden Gefahr des Rechtsextremismus und das man alles, aber auch alles dagegen tun müsste. Wenn ich mir jetzt aber so den Blätterwald und das Internet des letzten Jahres anschaue, dann sind da keine Meldungen. Vielleicht mal ein geschmiertes Hakenkreuz, huiiii gefährlich. Aber die Gazetten sind voll von Messerangriffen, Vergewaltigungen, Totschlägen und Mord. Nur nicht von Rechtsextremen, sondern von Importextremen. Aber unsere Regierung und die Medien würden uns ja nie vergackeiern … oder doch?

    • JEDER der das etablierte System kritisiert ist ein „Nazi“, demnach gibt es also viel zu tun, für’s System.

  37. Das Zauberwort heißt Messer. Erscheint das in den Medien, kann sich jeder (s)einen Reim drauf machen. Andere Länder, andere Sitten. Nur leider in unserem Land.

    • Ja, es ist ein historischer Fehler, die Pfadfinder mit ihren Fahrtenmessern auf die Menschheit losgelassen zu haben.
      Aufgehetzt durch Lagerfeuerromantik, reaktionäre Gesänge (sogenannte „Volks- und Wanderlieder“) und Gruppendruck (Uniform des Fähnlein Fieselschweif) gehen diese jungen Männer kaltblütig auf ihre Mitmenschen los, als seien die Schnitzhölzer.

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