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Protokoll der Ausgrenzung

Weihnachtsansprache 2019 von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

24.12.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
„Frohe Weihnachten, liebe Landsleute!“ wünscht der wahrscheinlich letzte sozialdemokratische Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Wen meint er mit Landsleuten und wen nicht?

Mit „Frohe Weihnachten, liebe Landsleute!“ beginnt Bundespräsident Steinmeier seine Weihnachtsansprache. Er richtet sich hier also an Leute, die die selbe Heimat haben wie er selbst. Davon ausgeschlossen sind demnach über eine Millionen Zuwanderer und weitere Hunderttausende, die hier zwar leben, die aber nicht miteinander verbindet, dass sie hier beheimatet sind, die ihre Heimat also irgendwo anders haben. Soviel zunächst für das Protokoll.

„Frohe Weihnachten, liebe Landsleute!“ wünscht der wahrscheinlich letzte sozialdemokratische Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Wer wird Frank-Walter Steinmeier nachfolgen? Der grüne Cem Özdemir vielleicht? Als Entschädigung für das verpasste Außenministeramt und als ein weiteres Zeichen in die Welt, wie weltoffen dieses Deutschland geworden ist, wenn hier ein Sohn von Gastarbeitern aus der Türkei im höchsten Amt des Staates ankommt?

„Frohe Weihnachten, liebe Landsleute!“, wünscht der Bundespräsident in seiner Weihnachtsansprache 2019 und gibt so ein Bekenntnis ab zur christlichen Prägung dieses Landes, zu den christlich geprägten Werten der Deutschen – unabhängig übrigens von der in der Verfassung verankerten Trennung von Staat und Religion.

Steinmeier zitiert sich zunächst selbst, erinnert daran, dass er im vergangenen Jahr am selben Platz einen persönlichen Weihnachtswunsch an seine Deutschen gerichtet hätte, den Dialog zu suchen: „Sprechen Sie auch mal mit Menschen, die anderer Meinung sind.“ Ganz viele hätten das „offenbar über das Jahr getan.“ Angeblich landete daraufhin das Jahr über viel Post im Schlossbriefkasten: „Viele haben mir sogar geschrieben und berichtet von Diskussionen und Debatten“.

„Frohe Weihnachten, liebe Landsleute!“, wünscht Steinmeier und spekuliert dann über das Geschehen vor den deutsche Weihnachtsbäumen, das er vorstellt nicht als „Stille Nacht“, sondern als hitzige Debatte beispielsweise über den Klimawandel: „…Klimawandel und was man dagegen tun kann – eine Frage, die die Politik tief geprägt hat in diesem Jahr und die möglicherweise auch vor Ihrem Weihnachtsbaum nicht Halt macht.“ Es geht dem Bundespräsidenten also um die Spaltung der Gesellschaft in jene, die daran glauben und auf der anderen Seite des Weihnachtsbaumes die Bösen, die Weltverächter, die es noch zu überzeugen oder eben auszugrenzen gilt.

„Frohe Weihnachten, liebe Landsleute!“, wünscht Steinmeier und wiederholt einmal mehr das Mantra von Merkel, wenn er behauptet: „“Von zu wenig Meinungsfreiheit kann in meinen Augen nicht die Rede sein. Ganz im Gegenteil: so viel Streit war lange nicht.“ Das ist natürlich perfide, denn wenn es noch zu Streit in der Sache kam, dann gehörte dazu der Mut der anderen. Die Courage und der Willen, einer Reihe von Widerwärtigkeiten zu widerstehen, die auch im Schloss des Sozialdemokraten 2019 ihren Ursprung genommen hatten, wenn die Diffamierung, die Denunzierung und Diskreditierung von Meinungen auf eine Weise fortgeschritten ist, die den Graben in der Gesellschaft auch 2019 weiter vertieft hat.

Der Vorwahlkampf zur Wahl in Thüringen war wohl das massivste, das undemokratischste und auch finanziell aufwendigste Engagement der politischen Klasse gegen eine bestimmte Haltung eines Teil der Bevölkerung, die mit Hilfe von Millionen von Euro Steuergeldern, mit denen u.a. linke und linksradikale Nichtregierungsorganisationen subventioniert wurden, ermächtigt wurden, Opposition zu tabuisieren, um beispielsweise eine Debatte um eine fortschreitende Massenzuwanderung ins Land der „Landsleute“ zu verhindern.

„Frohe Weihnachten, liebe Landsleute!“, wünscht Steinmeier und fragt die Deutschen auf unerträgliche Weise scheinheilig: „Was machen wir jetzt mit all diesem Streit? Wie wird aus Reibung wieder Respekt? Wie wird aus Dauerempörung eine ordentliche Streitkultur? Wie wird aus Gegensätzen Zusammenhalt?“

Klar, die Dauerempörten sind hier nicht etwa jene, die sich sofort zu einer Verhinderungsdemonstration zusammenfinden bzw. subventioniert zusammengekarrt werden, wenn andere nur ihr Recht auf Meinungsäußerung wahrnehmen wollen, die Dauerempörten sitzen nicht etwa als merkelgetreue Vasallen in den Kirchen, den Gewerkschaften, den NGOs, den Parteien und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Nein, es sollen die anderen sein, jene, die im Schatten des strahlenden Weihnachtsbaumes stehen, jene Deutschen, die eben nicht mehr sagen dürfen, dass sie mit dieser und jener Politik nicht einverstanden sind, wenn sie nicht als Wiedergänger der Nazis gebranntmarkt werden wollen.

Frank-Walter Steinmeier glaubt, es gäbe Landsleute, die von ihm erwarten würden, „dass der Bundespräsident in einer Weihnachtsansprache auf all diese Fragen eine salbungsvolle Antwort gibt.“ Diese Aufgabe möchte er aber nicht erfüllen. Nicht mehr? Denn was war das 2019, das auch TE in einer Reihe von Artikeln beschäftigt hat, wenn es darum ging, dass dieser wohl letzte sozialdemokratische Bundespräsident die ihm vorgegebenen klaren Grenzen (politischer Neutralität) so oft überschritten hat, wie wohl keiner seiner Vorgänger?

„Frohe Weihnachten, liebe Landsleute!“, wünscht Steinmeier und sagt schon damit nur die halbe Wahrheit, wenn es noch perfider wird, als man es sich im Vorfeld hätte vorstellen wollen, wenn der Bundespräsident nicht davor zurückschreckt, diesen furchtbaren Angriff auf eine Synagoge, diesen Amoklauf von Halle mit Todesopfern, zu instrumentalisieren um oppositionelle Haltungen auszugrenzen. Aber wer Halle und den Protest beispielsweise gegen eine anhaltende Massenzuwanderung oder gegen möglicherweise eine Klimaapokalypsenhysterie vermischt, der ist Kraft seines Amtes der erste Scharfmacher im Land der Landsleute. Der – und so muss man es sagen – missbraucht dieses Amt aufs schlimmste. Steinmeier fordert:

„Sie stehen auf und halten dagegen, wenn im Bus Schwächere angepöbelt werden; wenn jemand, der anders aussieht, beleidigt wird; wenn auf dem Schulhof, in der Kneipe rassistische Sprüche fallen. Sie haben Ihre Stimme im Netz und auch in den Sozialen Medien. Sie entscheiden, ob die krassesten und lautesten Parolen mit immer neuen Klicks belohnt werden oder ob Sie auf Fakten, Vernunft und bessere Argumente setzen.“

Und um das zu sagen, stellt er den Amoklauf von Halle davor. Geht es noch schäbiger? Denn natürlich weiß auch der Bundespräsident, das im Bus auch Landsleute von jemandem, „der anders aussieht“, angepöbelt, geschlagen und gedemütigt werden. Er weiß um die monströs hohe Kriminalitätsrate unter Zugewanderten gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil beispielsweise bei Sexualstraftaten und bei schweren Körperverletzungen, er weiß um die Gruppenvergewaltigungen, weiß um die Morde an deutschen („Landsleute“) Mädchen und jungen Frauen durch Personen, die anders aussehen. Aber diese Taten und ihre Opfer interessieren den Bundespräsidenten nicht. Der totgeschlagene Feuerwehrmann (Landsmann) findet hier stellvertretend für viele weitere Opfer keinen Platz in der Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten.

„Frohe Weihnachten, liebe Landsleute!“, wünscht Steinmeier also offensichtlich nicht allen Deutschen. Und diejenigen, die er anspricht, also jene, die mit der Politik der Bundeskanzlerin der großen Koalition einverstanden sind, sollen sich „politisch einmischen“. Also im Klartext, weiter gegen jene marschieren, die opponieren: „auf einer Straßendemo oder in einer Partei oder in einem Gemeinderat, wo an vielen Orten heute so dringend Nachwuchs gesucht wird.“

Unvorstellbar eigentlich – selten noch wurde es so deutlich ausgesprochen: Der Bundespräsident höchst selbst sucht „Nachwuchs“ für Straßendemos! Und attestiert mit Ausrufezeichen: „Kurzum: Sie alle haben ein Stück Deutschland in Ihrer Hand!“
„Frohe Weihnachten, liebe Landsleute!“, wünscht Steinmeier und meint doch nicht alle Deutschen, trennt Gute von Bösen, Politikgläubige von – Ungläubigen, meint nicht alle wenn die „Landsleute“ explizit zur Ausgrenzung aufruft. Dafür bräuchte es auch kein Heldentum. „Zum Glück“, so Steinmeier, „braucht die Demokratie keine Helden. Was die Demokratie braucht sind selbstbewusste Bürgerinnen und Bürger.“
Das allerdings stimmt. Denn um Teil dieser Ausgrenzung zu sein, muss man kein Held sein. Es braucht kein Heldentum, die Politik dieser Bundesregierung mit dieser Kanzlerin und diesem neutralitätsbrechenden Bundespräsidenten zu verteidigen. Dafür braucht es keine „Zuversicht und Tatkraft“. Die braucht es allerdings, dagegen anzugehen und Gesicht zu zeigen, so wie es schon Millionen Landsleute heute gegen viele Widrigkeiten erledigen. Stille Helden also.

„Frohe Weihnachten, liebe Landsleute!“, wünscht Steinmeier und fordert den ihm genehmen Teil der Deutschen auf, „gemeinsam die Dinge immer wieder zum Besseren (zu) wenden.“ Aber wie unanständig ist das eigentlich in einer Demokratie, wenn schon per Bundespräsident feststeht, was das Bessere ist? Wenn bestimmte Haltungen zu den Themen, welche die Deutschen bewegen, moralisch aufgeladen werden, um andere Haltungen und die Landleute dahinter zu verdammen, dann kann keine Debatte stattfinden, kein Streit und kein Diskurs. Dann liegt Mehltau, dann liegen Angst und Verzagtheit über diesem Land.

„Frohe Weihnachten, liebe Landsleute!“, wünscht Steinmeier und endet mit einem Zitat mal nicht von Steinmeier selbst wie zu Beginn, sondern er zitiert einen Engel aus der Bibel, der zu den Hirten da unten spricht: „Fürchtet Euch nicht!“ Das wünscht der Bundespräsident und meint auch hier nur jene Schafe, die ihm durch Wohlgefallen glänzen. „Gesegnete Weihnachten.“

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111 Kommentare

  1. Wir müssen unsere ganzen Wasserkopfämter mal ausmisten. Das gilt auch für diese ganzen Irgendwasbeauftragten.

    Nur mal kurz … wer noch so hätte vor zehn Jahren losgegackert, wenn man ihm gesagt hätte, er müsse sich irgendwann mal gegen obskure Naziverwürfe erwehren?

  2. Wer die Deutschen als Landsleute bezeichnet, hat bei mir schon verloren. Die Deutschen sind keine Landsleute. Deutscher im Sinne des Grundgesetzes – Art. 116 Abs. 1 GG – ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat. Menschen, die aus dem gleichen Land kommen, müssen keine Deutschen sein. Das Land ist geteilt, in die, die schon immer das sind, die anderen und solche, die das Asylrecht mißbrauchen, in linke Gutmenschen und rechtes Pack, jene Deutschen, die eben nicht mehr sagen dürfen, dass sie mit dieser und jener Politik nicht einverstanden sind, wenn sie nicht als Wiedergänger der Nazis gebranntmarkt werden wollen.
    „Sprechen Sie auch mal mit Menschen, die anderer Meinung sind.“ Ganz viele hätten das „offenbar über das Jahr getan.“
    Von einem Bundespräsidenten könnte man erwarten, daß er mit Menschen gesprochen hat, die anderer Meinung sind, die mit der Politik des Weiter So nicht einverstanden sind.

  3. Gestern im Erzgebirge standen ein paar Landsleute auf und verteidigten unter Einsatz Ihrer Gesundheit arme, obdachlose Mitbürger , sprich: Schwächere bei ihrem von guten Menschen gespendetemWeihnachtsessen vor Pöbeleien und körperlichen Angriffen von 7 „Männern“, die offensichtlich die Feiernden nicht aus Hunger sondern aus gekränkter Ehre und Hass auf Christen angriffen. Bekommen die jetzt das Bundesverdienstkreuz, werter Herr Präsident?

  4. Der Architekt des größten Sozialabbaus der Nachkriegsgeschichte, der keine Hemmungen hat, Putschisten mit seinen Verhandlungen zu unterstützen und Neofaschisten als Erster weltweit zum Regierungsantritt zu gratulieren – andererseits keine Scham empfindet, die protestierende Mitte der Gesellschaft in Chemitz als Nazis zu diffamieren. Daß der Mann überhaupt noch eine Bühen erhält. Ich möchte mich übergeben.

  5. Kleine Korrektur, war wohl noch etwas benommen von der weihnachtlichen Ekstase: Es war vo 40 Jahren, nicht vor 50, aber es ist ni jedem Fall eine Ewigkeit her.

  6. Vor 50 Jahren sangen wir, eine kleine evangelisch geprägte, rebellische Minderheit den Mächtigen in der DDR und unseren Landsleuten ganz ungefragt folgenden „Kanon“:
    Wir sind eine kleine, radikale Minderheit… (brüllend)
    Fürchtet Euch nicht! (einfühlsam)
    Und das nicht nur zur Sommerzeit, nein auch im Winter, wenn es schneit (beschwingt)
    Fürchtet Euch nicht! (bestimmend)
    Einer, der damals mitsang, ist heute (seit 20 Jahren) die „graue Eminenz“ hinter Steinmeier … Was so aus einem Menschen werden kann … er war einmal ein heller, aufgeschlossener Kopf

  7. Der Autor hat da den Fehler des Herrn Bundespräsidenten nicht erkannt: das Video und der Satz „Fürchtet Euch nicht“ sollte sich an die Funktionäre der SPD richten. Herr Steinmeier hat glaube ich nur die Reden für die Fernsehaufzeichnungen verwechselt…^^

  8. Liebe Mitbürger, jetzt ist wiedermal die Hohe Zeit , dass unsere selbstherrlichen Oberen ganz ungeniert mit ihren malignen Weltsichten und allemal den abgestandensten Polit-Phrasen in sogenannten Weihnachts- und Neujahrs-Ansprachen des ÖR-Staatsfunks für ihre teuflische Sache hausieren gehen, ja mehrnoch, dass sie wiederum versuchen werden, Sie mit ihrer unverschämter Hinterhältigkeit für ihre abgefeimten Machtspiele sogar gegen unsere freiheitliche Republik und gegen unser Staatsvolk als Fußsoldaten zu schanghaien.

    Besonders martialisch treiben es in dieser Hinsicht nun seit Jahren schon eine Person namens Angela M. und ebenfalls ein gewisser Frank-Walter S., denen Sie, Liebe Mitbürger, umhimmelswillen nicht auf den Leim gehen sollten, was immer diese begnadeten Polit-Schleim-Sabberer in ihrer bekannt sprachzersetzenden Untertanentotlaber-Glibber-Halbsatzrhetorik so alles jahresendzeitlich-„festiv“ auch abseimen wollen:

    Ich bitte Sie also darum , auch und gerade in Ihrem eigenen politischen und sonstigem Überlebens-Interesse, und für ihr künftiges Wohlergehen und speziell für Ihre Meinungs- und Wahlfreiheit schon jetzt , folgen Sie denen ( zuvörderst jener Angela M. und disem Frank-Water S. umhimmelswillen) , nicht , wenn die Sie zu was auch immer aufrufen. Zu oft sind Vorurteile, ja, sogar Hass in deren Herzen.

    Halten Sie sich diese finsteren Gestalten mit einem deutlichen Mit-mir nicht-Freundchen vom Halse, und bewahren Sie sich so Ihre bügerlichen Freiheiten, und unsere Freiheitliche Republik vor jedweder diktatorischen Hybris , die hinter solchen Oberen notwendigerweise lauert. So allein wird ein Schuh draus: Frohe Weihnacht und ein Gutes neues Jahr.

  9. Ich weiß nicht, wen Steinmeier mit „Landsleuten“ meint.
    Mich sicher nicht, denn ich bin Deutscher.
    Er dagegen hat durch seine Tiraden gegen diese Nation aus meiner Sicht seine Staatsbürgerschaft verwirkt und seine Ehre verloren.
    Er hat keinerlei demokratische Legitimation durch das deutsche Volk.

    Ein Ehrloser aber kann sich höchstens selbst erniedrigen, um Verzeihung bitten oder, wie in Japan einst üblich, sich selbst richten…..aber niemals anderen Ratschläge geben.

    Das steht ihm als jemandem, der moralisch weit unter dem Volk steht, nicht mehr zu.

  10. Funktionskontrolle – sorry, bin neu, lese jedoch schon einige Wochen mit …

  11. Der 3 Figuren Hinterzimmer Präsi – so unglaubwürdig we vom ersten Tag – beschämend.

  12. Frank Walter der Ahnungslose
    von der
    S elbstbedienungs
    P artei
    D eutschlands

    hat also gesprochen:
    „Fürchtet Euch nicht!“

    Na dann sag ich doch mal:
    „Fürchte Er und seine Spiesgesellen „Uns“
    die Wähler und Steuerzahler.

    Die Deutschen haben eine lange Leitung.
    Aber eine kurze Lunte.
    Unbekanntes Autor

  13. Da Ich mir den „Steinmeier“ erspart habe und nun lese was sie dazu schreiben Herr Wallasch,bin Ich echt froh,denn diese „Ansprache“ des „F.W.Steinmeier“ hätte mir wohl das Fest versaut!
    Lieber Alexander Wallasch,besten Dank für ihre Arbeit.
    Ich wünsche ihnen und ihrer Familie gesegnete,friedvolle Weihnachtsfeiertage,und obwohl Ich es schon einmal dieses Jahr schrieb: Sie sind eine „gute Feder“,weiter so,auf ein gutes Jahr 2020!!

  14. Ja, es ist unanständig, nur eine Seite anzusprechen – und nicht die andere . Demokratie hat etwas mit Offenheit zu tun – u. mit Gerechtigkeit.

  15. Bin ich froh, dass gestern zu dieser Zeit der Fernseher aus blieb. Denn es hätte mich tierisch aufgeregt, wenn dieser, NICHT demokratisch gewählter Linksfaschist MIR erklären will, WAS Demokratie sein soll. NEIN, dieser Mensch ist KEIN Repräsentant unseres Landes, sondern nur einer entrückten politischen Elite, die gegen die eigenen Interesses des Landes und seiner Menschen handeln.
    Dieser Mensch wird NIEMALS meinen Respekt erhalten. Er gehört MIT zu dem Übel, welches unser Land, unsere Demokratie und Meinungsfreiheit zerstört

  16. Herzlichen Dank an den Autor, dass er sich so unermüdlich und unerschrocken an den Politclowns, Talkshow-Insassen und sonstigen intellektuell Benachteiligten dieses Jahr abgearbeitet hat. Das war keine leichte Aufgabe, sich mit dem manipulativen Schwachsinn sachlich und analytisch auseinander zu setzen. Respekt und Bitte weitermachen!

  17. höre ich mir nicht an das gesülze ,wird mir übel . besondere grüße steinmichel an deine band feine sahne fischfilet..

  18. Steinmeier wäre der Letzte der in einem Buss in Marxloh, Neukölln oder ähnlich völlig verbunteten Vierteln zum Augenzeugen werden würde. Da traut er sich ohne Wachmannschaft gar nicht rein. Der kennt die Welt da draußen, in der ich mittendrin stecke, doch nur als Blick über die Schultern des Security. Ich kann mich gut daran erinnern, dass er hier in Marxloh von einem „Integrierten“ angegangen wurde und wie seine Wachtruppe reagierte. Mit so einer Truppe um mich rum würde ich hier auch gerne den Ton angeben. Wohlan…

  19. Landsleute? da hat er ja voll ins Klo gegriffen. Abgesehen davon dass es ein antiquierter Begriff ist…..in einem Land in dem die 50% Marke an Mihigru greifbar nahe ist…..den seine FFF Juenger wohl kaum verstehen werden….haette ein AfDler so geredet haette er sofort einen voelkischen, ausgrenzenden Bezug und Cem und Co. kaemen gar nicht mehr von Twitter weg.
    Abgesehen davon….Halle…..wurden da nicht zwei unbeteiligte Deutsche, nicht juedischen Glaubens getoetet?….nach denen uebrigens kein Hahn mehr kraeht, weder in den Medien noch der Politik?
    Und zum Schluss noch….von einem BP der einem islamischen Terrorregime zum Geburtstag gratuliert…..dessen erklaertes Ziel die Vernichtung aller Juden in der ganzen Welt ist und der dem Staat Israel permanent mit Krieg droht und Terrororganisationen wie Hisbollah und Co. unterstuetzt…..von so einem brauche ich keine Moral Predigten zum Thema Antisemitismus….weder zu Weihnachten noch sonst wann.

  20. Dieser Clown hat das Ansehen des Amtes des BuPrä irreparablen Schaden zugefügt.

  21. Fürchtet euch nicht , das ist ein guter Rat wenn dann mal jemand mit dem Messer vor dir steht, wenn eine Horde ,,Männer“ dich oder deine Lieben belästigt. Fürchtet euch nicht, wenn die Klima-Apokalypse deinen Job vernichtet, das Heizen unbezahlbar wird, das ,,falsche“ pol. Engagement deine Existenz den Bach runtergehen lässt. Also fürchtet euch nicht, sondern steht auf dagegen und zeigt das dieses Land nicht doch nur von Vollidi…. bewohnt wird.

  22. Sol invictus, die unbesiegbare/unbesiegte Sonne, am dritten Tage wieder auferstanden, also drei Tage nach ihrer tiefsten Niederlage am 21. Dezember. Zugleich ihr Höchststand auf der Südhalbkugel – wie sehr doch die Dinge vom Standpunkt und vom Blickwinkel abhängen … . Und wir rasen mit einem Affenzahn (so ca 30 km/s) darum herummen, seit ein paar Milliarden Jahren, stabil, kaum zu glauben. Da kann man schon demütig werden. Schöne Feiertage noch.

  23. „Fürchtet euch nicht.“
    Özuguz, SPD, damalige Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration am 9. September 2015:
    „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“
    „Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen.“

    Tja. Wo ungefragt hinterrücks gehobelt wird…

  24. Man sollte nicht vergessen, dass Steinmeier dem Regime im Iran zur Revolution gratuliert hat, also einem Staat, in dem Homosexuelle aufgehängt und Ehebrecherinnen gesteinigt werden. Ob andere westliche Staatsoberhäußter dergleichen auch getan haben? Trump und die Queen sicher nicht. Micron würden wir es zutrauen.
    Steinmeier war damals auch (zusammen mit Schröder und Fischer) am ersten deutschen Angriffskrieg seit 1939 beteiligt: 60 Jahre nach dem Überfall auf Polen der Überfall auf Serbien, um Moslems zu einem eigenen Staat zu verhelfen. Spätestens seit 1999 war klar, wem seine Sympathien gehören.

  25. Wer nicht mein Präsident ist, kann mich auch nicht vertreten. Und so wie er mich nicht vertreten kann, so kann er auch nicht in meinem Namen meine Mitbürger zu etwas anhalten, von dem er offensichtlich nicht mal einen Schimmer hat.
    Moralinprediger sind eben so ,wie er. Und weil ich mich schäme für unser Land, dass wir keine fähigeren Repräsentanten haben, möchte ich auch nicht auf dieses seltsame, und undifferenzierte, einen großen Teil unserer Bevölkerung beleidigende, ja was denn eigentlich, eingehen.
    Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, und Babbele* ist Blech!
    Übersetzung:* Quatsch erzählen.

  26. Wer -außer Herr Wallasch und der macht das ja auch nur notgedrungen- schaut sich so was überhaupt an? Frank Walter der Spalter -da müsste mir schon jemand viel Geld zahlen (und drei..vier Bier zusätzlich), dass ich dem bei seinem Gewäsch zuhöre.

  27. Auf der Heckscheibe meines Autos prangt seit wenigen Tagen ein Schild: „Politiker!!! Ich bin frei! Nehmt mich nicht mit! Holt mich nicht ab! Lasst mich in Ruhe!!!“ Ich bin auf meinen Fahrten schon mehrmals mit Daumen hoch angehupt worden.

    Zu dem Herrn Bundespräsi: Möge er weiterhin spalten, diffamieren und hetzen. Der Tag, an dem er von gelben Westen aus seinem Schloß bildlich gesprochen hinausbefördert werden wird, ist nicht mehr ganz so fern.

    • Bitte teilen Sie uns auch mit,
      wenn Ihr Auto
      zu Klumpp geschlagen worden ist!
      Danke!
      (dann sehen wir,
      dass Sie selbst wenigstens
      wohlauf geblieben sind!)

      • Nun, wenn mein Auto oder ich wegen eines unbedeutenden, kleinen Zettels über die Freiheit zu „Klumpp“ geschlagen werden, werter Herr Rose, dann befinden wir uns bereits in der Diktatur. Ich bedaure sehr, dass viele Deutsche zu Zusammenhalt scheinbar nicht fähig sind (ich vermute mal, es liegt an unserem ach so fabelhaften, überbordenden Sozialstaat -immer weniger Leistung für immer mehr Beitrag- und der prächtigen „Teile und herrsche“-Strategie unserer Regierenden) und es leider auch in diesem Forum einige Mitstreiter gibt, die jede auch noch so kleine Aktion diskreditieren (konnte man auch gut beim Bauernprotest beobachten). Ja, es ist ein winziges Mosaiksteinchen zum passiven Widerstand, aber die positiven Reaktionen von wildfremden Menschen auf der Straße haben mir Freude gemacht. Nichts für ungut und Frohe Weihnachten!

  28. Der kann mich mal, dieser Präsident.
    Ein weiterer in der Reihe, die dieses Amt bis zum Gehtnichtmehr beschädigt haben.
    Im Grunde ist es völlig egal, wer hier noch Präsident wird, so lange wir, das Volk, nicht selbst wählen können, wen wir wollen.
    So lange dieses Amt weiterhin durch Hinterzimmerkungelei und eine tendenziöse Auswahl sogenannter C-D-F-XY-Promis besetzt wird, ist es gänzlich unerheblich, was der/die/das jeweilige AmtsinhaberI***n sagt, tut oder lässt.

    Trotzdem allen Tichy-Autoren und Tichy-Lesern
    „Frohe und besinnliche Feiertage“.

  29. Allen meinen Mitforisten hier bei Tichy wünsche ich vor allem besinnliche Feiertage und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr.

  30. Ich habe auch einen Brief vor einem Jahr geschrieben.
    Ich dachte: Ich nehme die Worte ernst.

    In freundlich-sachlichen Tenor bat ich um einen Einsatz oder klare Worte zu Gewalt und unangemessenem Ton gegenüber AfD-Vertretern.

    Eine Antwort habe ich bisher nicht bekommen.

    • Das war ein sinnloses Unterfangen. Wer solche Weihnachtsansprachen formulieren muss, braucht seine ganze Zeit für die „richtigen“ Formulierungen. Da kann man auf ihren Brief nicht antworten. das müssen Sie bitte verstehen. Frohes Fest!

    • Das sage ich schon dauernd. Einen mündigen Bürger nimmt die Poltik garnicht ernst und hält es nicht mal für nötig, dass dieser überhaupt eine Antwort bekommt. Aber einem behinderten, hysterischen 16-jährigen Kind laufen sie blind hinterher. Das darf sogar vor der ganzen Welt seine Wutrede vortragen.

  31. Ich denke, er ist von dem überzeugt, was er sagt. Nur ist es eine recht einseitige Sichtweise, gewissermassen aus der Berliner Blase heraus. Tatsächlich gab es ja nicht nur Halle, sondern eine Vielzahl an Gewaltakten auch der „Neuen“ und der „Guten“.
    Hat er schon Erfahrungen mit dem Nahkampf während oder nach dem Weihnachtsmarktbesuch gemacht?
    Zur Ausgewogenheit gehörte auch ein Wort über Grenzen der Belastbarkeit einer Gesellschaft …Was sind andernfalls die Aussichten für 2020+ ?

    • Sie dürfen diese Koryphäe nicht überlasten wollen. Er ist doch nur Bundespräsident.

  32. Er sagt „Frohe Weihnachten, liebe Landsleute!“ und meint liebe
    Untertanen. So wünscht sich der eingesetzte Präsident das,
    denn Untertanen sind Unterwürfigkeit, schleimen und kriechen. Ein vorauseilender Gehorsam ist ein weiteres Markenzeichen der
    lieben Landsleute die sich Steinmeier zu Weihnachten wünscht.
    Wer selber denkt und vielleicht auch noch selber handelt passt
    nicht in seine Vorstellung von den lieben Landsleuten. Der ist
    ganz schnell Hassprediger, Neonazi usw. und muss als Aussätziger
    außerhalb der gewünschten lieben Landsleute leben.

  33. Leider hat der Bürger keine Möglichkeit, eine Weihnachtsansprache an seine Politiker zu halten. Seit einigen Jahren bedarf es nämlich eher Appelle in diese Richtung.

  34. Ausgerechnet der Herr Steinmeier!

    Den würde ich doch wirklich liebend gerne vor einem deutschen Untersuchungsausschuss des deutschen Bundestages zu seiner persönlichen Rolle hinsichtlich der Ukraine und Syrien einmal befragen lassen!

    Ja,Sie haben vollkommen recht, das könnte durchaus etwas mit einer gewissen Migrationswellen Richtung Mitteleuropa, INSBESONDERE jedoch Richtung Deutschland zu tun haben!

  35. Ich frage mich immer wieder:
    Glaubt der eigentlich den Müll, den er von sich gibt, selbst?

    • Aber ja doch. Der Präsident muss immer die Wahrheit sagen, sei sie auch noch so verlogen.

  36. Nach diesem Beitrag zu urteilen habe ich offensichtlich nichts verpasst, in dem ich unserem BP (unserem???) mal wieder nicht zugehört habe.

  37. Carsten Jahn hat in einem seiner Videos sehr schön den Realitätsverlust dieses Fans von Feine Sahne Fischfilet aufgezeigt: https://www.youtube.com/watch?v=QT4m8xMU-FE

    Von wegen „miteinander“ – ein „Miteinander“ findet seit mindestens 5 Jahren schon nicht mehr statt. Es wird auch nicht „miteinander geredet“, wenn an die Bilder denkt, in denen dem Redner der Rücken zugewandt wird. Oder wenn bestimmte Professoren im Hörsaal nieder gebrüllt werden mit dem Zweck, dass sie ihre geplanten Vorlesungen nicht halten können und der Vorlesungsbetrieb dadurch gestört wird. Übrigens ausgerechnet vom gleichen Klientel, die von diesem – nicht meinem – Bundespräsidenten hofiert wird.

    Oder wenn Menschen ihre berufliche Stelle verlieren, nur weil sie mit bestimmten Personen, denen von bestimmten „Meinungsmachern“ das „Kainsmal“ angeheftet wurde, zu Mittag gegessen haben und dabei abgelichtet wurden. Oder vielleicht beim kürzlichen menschenverachtenden Tweet von FFF über die Großeltern? Wo gibt es denn da ein „Miteinander“? Ist das der neue „Diskurs“?

    Natürlich musste er auch die Eingangstür von Halle ansprechen, die 20 Schüssen „standgehalten“ hat. Und der einfahrende Zug in Frankfurt – hatte der etwa auch „standgehalten“? Allerdings war wohl der Kopf des Feuerwehrmanns in Augsburg dagegen offenbar nicht stabil genug gebaut, um „standzuhalten“.

    Die Gewalt in Deutschland ist von allen Seiten schlimmer geworden, und dieser – nicht mein – Bundespräsident salbadert von „miteinander“ und „standgehalten“. Zu Weihnachten. Aber dieser – nicht mein – Bundespräsident ist selbst auch ein Symptom dieses Landes – sooo deutsch.

  38. Soeben habe ich auch die „Protokollierung“ der Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten auf Welt online gelesen. Als erstes viel mir auf, dass dort nicht von „Landsleuten“ gesprochen wird, sondern stattdessen das Wort „Bürger“ benutzt wird, ein großer Unterschied.
    Auch werden auf Welt online die vermeintlich wichtigsten Aussagen des Bundespräsidenten nur protokolliert. Null Analyse!!!

  39. Spalterwalter blubbert mal wieder aus der linksgrünrhetorischen
    Konservendose, eine Karrikatur im Anzug. Nicht mehr, nicht weniger.

    Wen juckt’s? Mich nicht!
    Allen ein frohes Weihnachtsfest.. ??

  40. Ach , auch das noch , unser Buntespräsident . Na ja , wessen eigentlich? Meiner ganz gewiß nicht . Der Typ ist noch nie von irgendjemanden gewählt worden . Ist das schon bemerkt worden ?

  41. Vielleicht hätte Schäuble sagen sollen: „Gutmenschentum gibt es nicht umsonst“ anstatt „Klimaschutz gibt es nicht umsonst“ – denn zahlen müsst ihr für Beides, ihr Pfeifen. Problem: Klimaschutz ist vergebens, Gutmenschentum kann tödlich sein – wie das Rauchen auch, ebenfalls nicht umsonst: Es kann das Leben kosten – gebührenpflichtig, Tabaksteuer, Umsatzsteuer, CO2-Steuer, Sozialabgaben … . Fröhliche Weihnacht allerseits.

  42. Diesem Fan von Feine sahne Fischfilet glaube ich kein einziges Wort. Nicht mein Präsident. Er ist kein Präsident des Volkes, sondern der sog. „Eliten“. Seinen Weihnachtsglückwünschen unterstelle ich pure Heuchelei. Konsequenterweise habe ich mir daher auch seine Rede nicht angehört.

    Alle Wege des Marxismus führen nach Berlin.

  43. Steinmeier, wer ist das? Muss man den kennen? Was isst der zu Weihnachten? Feine Sahne zum Fischfilet? Wer als Deutscher, kann, sollte dieses Land verlassen! Zur eigenen Sicherheit, und nicht als, in Sippenhaft genommene, Milchkühe zu gelten, die nur noch und ewig gemolken werden kann. Ich habe die Euter voll, von Deutschland.

  44. Wir brauchen ein Höchstalter für Politiker um solchen Fossilen entgegenzuwirken.

  45. Steinmeier – zum Bundespräsidenten im Hinterzimmer von Gabriel, Merkel und Seehofer bestimmt und von Ferres, Lahm, Maffay und anderen „gewählt“, hat mit meinem Verständnis von Demokratie genau soviel am Hut, wie ein Esel mit Gittare spielen. Da könnte auch Dieter Bohlen die Weihnachtsansprache halten.

  46. Ich vergaß bei dem ganzen Ärgernis mit Namen „Merkel und ihre Entourage“:
    Vielen lieben Dank an das Redaktionsteam für all die wunderbar gut recherchierten Artikel. Sie machen das sehr gut und geben sehr viel Halt, Mut und Bewusstsein! Das ist wichtig in diesen Zeiten. Bleiben Sie dran: „Ich wünsche Ihnen allen ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben“!

  47. Meine Großmutter musste sich im Frühjahr 45`auch ständig Durchhalteparolen aus Berlin anhören. Meine Schwiegereltern ertrugen solche Typen sogar noch bis zum Mauerfall 89. Ich werde nun nicht denselben Fehler machen und mir das Gequatsche eines linksradikalen Statisten reinziehen. Soll Steinmeier doch den Mullahs im Iran eine Weihnachtsansprache halten. Da passt er ohnehin besser hin.

    Ihnen Herr Wallasch und dem gesamten Redaktionsteam von Tichys Einblick möchte ich aber auf diesem Wege noch ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das kommende neue Jahr wünschen. Alles Gute und bleibt uns alle erhalten!

  48. Masthähnchenbetrieb? Proletarierintensivhaltung! Zum Steinerweichen!

  49. Mein Bundespräsident war und ist Herr Steinmeier nicht und das hat absolut nichts damit zu tun, dass ich nicht mehr in Deutschland lebe.
    Ich wünsche allen im Tichy-Team und allen Lesern und Unterstützern von Tichys Einblick:
    God Jul och Gott nytt år

  50. Ich wünsche Ihnen, Herr Wallasch, und dem ganze Team von Tichys Einblick, frohe Weihnachten.
    Für diesen Bundespräsidenten, der nicht mein Bundespräsident ist, aber bedauerlicherweise mein Landsmann. möchte ich Cicero mit auf den Weg geben:
    Der niederträchtigste aller Schurken ist der Heuchler, der dafür sorgt, daß er in dem Augenblick, wo er sich am fiesesten benimmt, am tugendhaftesten auftritt.
    Bleibt mir noch, allen Forumteilnehmern eine besinnliche Weihnachtszeit zu wünschen und die Hoffnung auszusprechen, dass nach jeder dunklen Zeit auch wieder ein Licht erscheint.

  51. Sie alle haben ein Stück Deutschland in der Hand, meint der sozialistische Feudalherr aus dem Schloß. Wen meint er denn damit? Meint er den angestammten deutschen Bürger oder meint er die z. großen Teil illegal eingereisten Gäste und das sollte doch noch etwas genauer definiert werden, denn die reden mir schon zu lange nur noch von Menschen, was darauf schließen läßt, daß man alle hier im Lande Anwesenden meint und das kann ja nicht im Sinne der Deutschen liegen, wenn deren elementare Interessen gebeugt werden, ob über Schaffung von Tatsachen oder über Reden, die ehedem fragwürdigen Charakter haben und das letzte Wort ist hierzu noch nicht gesprochen, trotz Feiertagsreden und falschen Bekundungen und interessant ist auch die Wandlungsfähigkeit der Linken im allgemeinen, von den Vorkämpfern des Proletariats hin zur feudalen Klasse, die sie früher selbst abschaffen wollten und heute ähnlich residieren und das ist der Widerspruch in sich und macht sie völlig unglaubwürdig.

  52. Richtige und wichtige Frage an Frank-Walter: „Geht es noch schäbiger?“ Geht es noch einseitiger? Auch Steinmeier spart unangenehme Themen einfach aus, auch Steinmeier erweckt den Eindruck, als ginge Gewalt und „Hass“, Hetze und Bedrohung allein von Rechten aus. Das ist verlogen, das ist falsche politische Korrektheit, das ist eine gefährliche Verzerrung der Realität. Vom Staatsoberhaupt kann und muss man mit Fug und Recht mehr Courage und Ehrlichkeit erwarten. Steinmeier biedert sich dem Mainstream nicht nur an, er verkörpert ihn geradezu. FWS – nicht mein Präsident.

    Trotzdem allen eine frohe Weihnacht.

    • Bei Steinmeier, den in Hinterzimmern der Macht, ausgekungelten Präsidenten, kommt immer wieder seine Partei durch.
      Ein Bundespräsident muss über den Parteien stehen, sonst hat er seine Arbeit nicht richtig verstanden und ist einseitig.
      Kein Wunder, dass er unbeliebt ist.

  53. Frohe Weihnachten an unsere moralische Elite.

    Als Christ wünsche ich aber trotzdem auch allen weniger moralischen „Nazis“, „Faschisten“ und „Rassisten“, die nicht GRÜNESPDCDULINKE gewählt haben, ein frohes Weihnachtsfest.

  54. Schlimm, einfach nur noch unglaublich und schlimm. Es ist praktisch unvorstellbar, von wem dieses Land regiert wird und was dies für Heimat und Bürger bedeutet.

  55. Und noch frohe Weihnachten an alle Tichys. Ihr seid zwar hoffnungslose BRD-Nostalgiker und Multikultigläubige, aber ihr seid da, im Unterschied zu allen anderen Medien.

  56. Ein Staat, der seine Grenzen nicht schützt, ist obsolet. Inklusive oberster Grüßaugust.

  57. Etwa 250 Menschen haben Honeckers Grenzschützer in 28 Jahren Mauerzeit ermordet. Migranten schafften es in den letzten 4 Jahren fast 400 Menschen in Deutschland zu töten. Kein Wort von Steinmeier zur Gewalt seiner schutzsuchenden Migranten. Aber seine SPD will sich in den nächsten Jahren mit der Ex-SED zusammenschließen.
    Der mieseste und erbärmlichste Bundespräsident den Deutschland je hatte.

  58. Die Sonntagsreden von Frank-Walter, dem Spalter und der viel sprechenden, aber nichts sagenden Kanzlerette erspare ich mir. Ich empfinde sie zwischenzeitlich als Beleidigung meines Intelltekts, des gesunden Menschenverstandes und der Bürger, die all das erwirtschaften, was diese zwei (und ihre Parteien) grosszügig überallhin verschenken.

  59. Der Fernseher bleibt aus, nicht nur an den Feiertagen. Wir müssen doch CO² sparen. Wer tut sich dieses irrelevante Gelaber eigentlich noch an? Jede Minute, die man diesem „Präsidenten“ zuhört, ist verlorene Lebenszeit.

  60. Frank-Walter? Muss ich mir zum Glück noch nicht antun. Vielleicht mit der nächsten Runde des Netzdurchsetzungsgetzes…

  61. Auf you tube ist die Landtagspräsidentin bei einer Rüge an den Abgeordneten Bothe nach seiner ruhig vorgetragenen Rede über die Asyl- und Migrationsindustrie zu hören. Landtagspräsidentin: „Der Begriff Asyl- und Migrationsindustrie ist eine Verhetzung…“. Maul halten, würde ich sagen, sonst bekommst Du präsidial einen aufs Maul. In diesem Sinne „Frohe Weihnachten, liebe Landsleute Präsidenten“.

  62. Hat er wirklich „Landsleute“ gesagt oder ist das schon wieder „Satire“?
    Würde die AfD so etwas sagen, wäre es voll „Nazi“. Wobei ich nicht weiß, wen er mit „Landsleute“ meint? Die Libyer? Die Syrer? Die Linksextremen? Die „Europäer“? Die Weltbürger? Die Türken? Die Kurden? Die Araber? Die Schwarzafrikaner?
    Könnten ihn bitte jemand mal fragen. Die „Deutschen“ können es ganz sicher nicht sein. Als aufrechter und anständiger Linker muss er die ja schon von Berufs wegen … .

  63. Frank-Walter Steinmeier ist ein Fossil aus einer längst vergangenen Zeit, der einen Dienstwagen mit Chauffeur sein eigen nennt, der ihn durch die Gegend fährt, aber von Umweltschutz spricht, wenn er die Gutverdienenden in ihren renovierten Altbauvillen meint, die sich kein normaler Sterblicher leisten kann. Für ihn ist ein Menschen ein Demokrat, wenn er ein Ehrenamt ausübt, dessen Erledigung Sache des Staates wäre – kurzum: Steinmeier redet nur Blödsinn, solange der Tag lang ist! Zusammen mit dem alljährlichen Geschwafel der christlichen Kirchen über Jesu Geburt in einem Stall und ähnlicher Märchen, die uns zu mehr Mitmenschlichkeit animieren sollen, damit wir weitere 40.000 Flüchtlinge aus Griechenland aufnehmen, ist er das personifizierte Trauerspiel der deutschen Politik, die so abgewrackt ist wie Teile unserer Wirtschaft, unserer Infrastruktur und unseres Schulsystems. Hier passt wirklich zusammen, was zusammengehört. – Alexander Wallasch sei zu Jahresende noch einmal ausdrücklich gedankt für seine mutige Berichterstattung und für seinen aufrichtigen Journalismus! Das ist die wahre Weihnachtsgeschichte!

    • Sie sprechen mir aus der Seele. Soviel Scheinheiligkeit wie derzeit wieder von den obersten Scheinheiligen ( Politik und Kirchen) abgelassen wird, ist kaum mehr zu toppen.

    • Finde ich gut an dieser Stelle mal dem Hrn. Wallasch und allen Mitschreibern und Mitstreitern auf TE incl. freier Autoren und den inzwischen doch einigen weiteren Machern von Online-Seiten zu danken, die als Don Quijote’s genau das machen was man unter Journalismus verstehen darf und muß, und nur das. Ich darf mich ungefragt diesem Dank anschließen.
      (Stellen sie sich alle mal vor es gäbe nur den ÖRR…).

      Frohe Weihnachten an alle TE-Schreiber und TE-Leser und TE-Kommentaristen (nicht durchgegendert, gilt für alles und jeden).

  64. Herr Steinmeier…warum müssen unsere Weihnachtsmärkte und öffentliche Plätze immer mehr mit einer Betonmauer umgeben werden…warum muss man des nachts immer mehr um sein Leben fürchten?

  65. Dieser Bundespräsident und die ihn ins Amt gebrachte Kanzlerin sind das Schäbigste was Nachkriegsdeutschland seit 1945 jemals hervorgebracht hat. Noch schlimmer scheint mir nur, dass große Teile der autochthonen Deutschen den Beiden noch immer hinterher laufen.

    • Dem kann ich nur beipflichten und erinnere daran, dass Steinmeier nicht einmal in der Lage war Donald Trump zu seinem Wahlsieg 2016 zu gratulieren. Bereits im damaligen Wahlkampf hatte er Donald Trump als „Hassprediger“ beschimpft.

      • Aber den Mullahs gratuliert hat Genosse Bundespräsident schon.

    • Einen Bundespräsident gibt es in Österreich, dort wird er in geheimen Wahlen vom Volk gewählt. Sein Deutscher Pedant ist ein Systempräsident, den nicht das Volk gewählt, sondern eine bunte Nomenklatura ins Amt korrumpiert hat. Darum sehe und höre ich mir seine Ansprachen nicht an, denn (frei nach Erich Kästner) sollte man nie so tief sinken, von dem Kakao, durch den man gezogen wird, auch noch zu trinken!

  66. Was mir zu dieser Ansprache, die in weiten Teilen völlig daneben ist, einfällt:

    „Neues vom Wixxer“.

    Macht endlich Politik für die Menschen im Land. Und zum Thema Meinungsfreiheit. Meinungsfreiheit ist nicht nur EURE sehr begrenzte linksgrüne Einheitsmeinung.

  67. Dieser Mann ist und bleibt eine der größten Fehlbesetzungen in diesem Amt. Ich fühle mich auf jeden Fall von dem nicht angesprochen und will es auch gar nicht. Aber es wird wahrscheinlich noch schlimmer kommen, wenn 2021 der Cem „die grüne Hanfpflanze“ Özdemir in dieses Amt gehoben werden wird. Ansonsten fällt mir zu Frank-Walter dem Halter und Spalter nichts weiter ein.

  68. Exakt in die gleiche Kerbe haut heute Schäuble hinein, wenn er den Deutschen seine Sicht auf das Klimapaket (Interview Neue Osnabrücker Zeitung) verordnet.

    „Der Umstieg in ein klimabewusstes Leben ist zu meistern, wir haben in der Geschichte viel größere Herausforderungen bewältigt. Falsch wäre aber, das Klimapaket der Bundesregierung den Menschen als soziale Wohltat zu verkaufen. Es gibt Klimaschutz nicht zum Nulltarif“, sagte der Christdemokrat der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstag).
    Heizen und Tanken würden teurer, auch wenn eine höhere Pendlerpauschale, niedrigere Strompreise und billigere Bahntickets bestimmte Härten abfedern sollten.“

    So, nun isse Raus, die Katze aus dem Sack. Klima kostet in Deutschland Geld. Ob es dem Mob passt, oder nicht, ist uns egal. Friss oder stirb und wenn Du nichts mehr zu fressen hast, egal, Hauptsache wir retten das Klima.
    Deutsche Politik, mir graut vor Dir.

    • Der von Ihnen zitierte Teil dieses „Interviews“ mit Schäuble, der großangelegte Klimaverrat, ist noch der harmlosere Teil. An anderer Stelle wird die zur Zeit allseits beliebte Konstellation und Korrelation bemüht, daß die neue unbeliebte Partei, die der CDU/CSU Stimmen „wegnimmt“, ganz alleine für den wiedererstarkten Antisemitismus in diesem (noch) unserem Lande verantwortlich ist.
      Es ist nur noch schäbig zu nennen was aus dieser Ecke hervorquillt. Das geht sich m.E. nicht mehr gut aus. Und diese Eckenp… wissen das.

  69. „Frohe Weihnachten“, liebe TE-Redaktion!
    Sie tun genau das, was von unserem Staatsoberhaupt gefordert wird: Sie lassen Fakten, Vernunft und die besseren Argumente sprechen, diskutieren engagiert und richten sich „auch mal an Menschen, die anderer Meinung sind“, Sie garantieren, dass es in einigen Nischen noch Meinungsfreiheit gibt sowie eine „ordentliche Streitkultur“ in diesem unerträglichen Klima grün-linker Dauerempörung, die sich wie Mehltau auf unser Lande gelegt hat …
    Herzlichen Dank für diese Lichtblicke das ganze Jahr über und für die immer interessanten und lesenswerten Beiträge Ihrer Autoren!
    Alle guten Wünsche für das neue Jahr. Bitte machen Sie weiter, auch wenn TE eine gehörige Portion an Suchtpotential hat! Ich denke, damit können wir Foristen ganz gut leben …

  70. Spalten tun die, die dauernd von Spaltung reden. Also Leute wie Steinmeier und viele andere Politiker, Leute wie Bedfort-Strohm und die meisten Medien.
    Die bezeichnen durchweg als Spaltung, was in einer gesunden, demokratischen Gesellschaft schlicht Opposition genannt würde.

    Immerhin gibt es einen Lichtblick gegen die Spaltung: Kein geringerer als mein Lieblingsspezialdemokrat Pöbel-Ralle spricht sich für Vereinigung aus, immerhin perspektivisch sieht er in einer Fusion von SPD und Linkspartei eine sinnvolle Sache. Eine Einheitspartei im Kampf gegen rechte Spalter – fein!

    Zurück zu Steinmeier: Was der von sich gibt, ist mir völlig egal. Ich sehe nur belustigt, daß der so schief steht wie die Kerzen an dem Weihnachtsbaum. Wobei von denen jede einzelne helleres Licht ist, als der Typ, der nicht mein Präsident ist.

  71. Hätte dieser spalterische Grüßaugust statt Landsleute nicht lieber von Landsknechten sprechen sollen.Denn nichts anderes ist die Steuerzahlende Mitte hier in Deutschland.Und vorallen Dingen soll sie den Mund halten.“Mutti“,eigentlich ist dieser Kosebegriff für Merkel komplett unangebracht,ihre grottenschlechte Entourage und er regeln schon alles.Kräftige Unterstützung erhalten sie ja von den Staatssendern und vielleicht auch bald von der Staatspresse.Werde versuchen mich über Weihnachten nicht über diese unfähige,unsagbare und Deutschen hassende Truppe zu ärgern.Dem ganzen TE Team ein schönes Weihnachtsfest und bleibt so.

  72. Gerade das Motto „Fürchtet euch nicht“ könnte dem ermordeten Augsburger Feuerwehrmann zum Verhängnis geworden sein.

  73. Steinmeier klicke ich ebenso schnell weg wie Merkel. Willy Wimmer wäre ein würdiger Bundespräsident.

  74. „Wie wird aus Reibung wieder Respekt? „. Schon klar. Gegenwind will er und seine Mitteiler „wo es längs geht“ (Grönemeyer) eher nicht haben. Pakt, Dunkeldeutschland, NAAZZII sind ja so überaus respektvoll.

    Der schlaffe, hängende Adler (wo ist die Deutschlandfahne??? Merkel in der Nähe???) ist ein echtes Symbolbild was Häuptling säuselnde Zunge und Landesverschacherer aus diesem Land gemacht haben. Masthähnchenbetrieb BRD/DDR mit angeschlossenem Verkauf. Respekt, Alda !

  75. „Squinting Walther“, ein über die Maßen parteiischer Spezialdemokrat, der folgendes maßgeblich mit zu verantworten hat;
    Mindeslohn, Mietwucher, Pflegenotstand, prekäre Arbeitsverhältnisse und natürlich das Herzstück dieses Vordenkers, „Die Agenda kanns mal sehn“ wo du bleibst. Die Demokratie ist im Übrigen in Takt; In den Umfragen sind die „Spezis von den Demokraten“ bei 13 %, Tendenz fallend!

    • Aber nicht so schnell fallend, als dass man sich nicht das neue „Parteivorsitzenden-Innen“-Duo leisten könnte. Die werden die SPD schon unter die 5%-Grenze zwingen (siehe: Corbyn et al.). Analog zur Flinten-Uschi, die nach der Bundeswehr (Erfolg auf ganzer Linie) nun die EU aufs Korn nimmt. Da wünsche ich weiterhin ebenso durchschlagenden, schnellen Erfolg.

  76. Da fuegt sich die Weihnachtsansage des anderen Unertraeglichen, des Leiters des hochalimentierten Abnickvereins in Berlin, doch wunderbar hinzu, wenn er den Deutschen! sagt, dass sie „so“ nicht weiterleben werden und dürfen, was sie zukünftig tun und lassen sollten, natuerlich nur die weniger Betuchten. Da sind die Elitedemokraten, eine kommt noch, in Eintracht gegen „das Volk“ versammelt. Nicht nur zur Weihnachtszeit. Und der „Souverän“ chargiert zwischen Hedonismus, Lethargie, Unterwerfung, Straf-bzw. Erloesungserwartung und einer hipstermaessigen (Pseudo) Kasteiung ohne das „Selbst“.

  77. Lieber Herr Wallasch, ich fühle mich von Herrn Steinmeier weder angesprochen, noch vertreten. Er gehört zur Berliner Merkelregierung. Wurde nie vom Volk gewählt. Seine Stimme ist die der Kungelrunden, die sich in Hinterzimmern auf seine Person geeinigt haben.

  78. Ich sehe nur einen links-faschistoiden, saturierten Opportunisten und Spalter, mit der Aura einer eingeschläferten, aber dennoch immer noch fies-zuzwickenden Schildkröte. Mögen ihm doch bitte irgendwelche Karikaturisten ein paar Merkel-Beton-Poller, am besten mit der (in Köln tatsächlich stehenden) Aufschrift, „Fürchtet euch nicht!“, um den Christbaum setzen, um ihm so seine unerträgliche, aus allen Poren strömende Heuchelei, nochmal aufs Brot zu schmieren. Vielleicht hätte er doch besser mit dem helldeutschen Idol für Integration, Bushido, mit dem er ja mal so geil im Duett gesungen hat oder den sicherlich noch geileren „Sahne Fischfilets „, auf Welttournee gehen sollen. Wäre sicherlich nur ein kleiner Schritt für den coolen Walter gewesen. Aber in jedem Fall ein großer für das Land.

  79. Bei Steinmeier und Co stellt sich dieselbe Frage wie bei den US Präsidenten, den Kirchenfürsten, den Medienzaren: ist es nicht der einfachste und kostengünstige Weg, eine Organisation oder sogar ein Land zu übernehmen, indem man die eigenen Leute in die Spitzenpositionen bringt?

    Ein linksextremer Kirchenfürst lässt die Kirche, traditionell Konkurrent und Todfeind der Linken, auf einmal wie eine linke Organisation agieren, scheinbar komplett irre und gegen die eigenen Interessen.

    Welche Organisation im Westen ist unter diesem Gesichtspunkt eigentlich nicht „unterwandert“? Ist die amerikanische Mafia damals eigentlich einfach verschwunden, oder hat sie ihre Leute strategisch an Schlüsselpositionen der US Gesellschaft untergebracht? Was passiert mit den ganzen Petrodollars im Westen, welche Medien Parteien und Personen im Westen agieren eigentlich im Interesse des „(Nahen)Ostens“? War kommunistische Zersetzung doch keine Verschwörungstheorie sondern eine Art unblutiges Artillerie Feuer, das den Feind sturmreif schiesst?

    Steinmeier ist so eine Art Ohrfeige für das deutsche Volk, er sorgt für den Spott, zusätzlich zum irreversiblen Schaden durch das Handeln der Exekutive. Zu Weihnachten sollte das deutsche Volk sich wieder vermehrt auf das Alte Testament besinnen, damit Kinder und Enkel auch noch Weihnachten feiern können.

  80. Sie haben Recht, mit Abstand der mieseste und Ekelhafteste Präsident, den wir je hatten, da war ja selbst Wulff noch ein Waisenknabe dagegen. Not my President!

  81. Herr Steinmeier ist ein Träumer und Geschichtenerzähler. Selbstbewusst Bürger, hinschauen, sehr lustig. Ich zitiere einen Polizeibeamten: Alle schauen weg. Ich kann die Leute verstehen, wer will schon für Zivilcourage vielleicht sein Leben geben. Um welche Täter es hier geht, brauch ich nicht erwähnen. Dieser ganzen Links Grünen Spinnerei gehen die Argumente aus. Mehr als Moralisieren kommt da nicht mehr. Ich wünsche allen frohe Weihnachten.

  82. Die Weihnachtsansprache hatte ich schon in unserer Tageszeitung gelesen. Sie fügt sich gut in den heute mal wieder extrem starken linksgrünen Anstrich ein, der Weihnachten als Grundlage linksgrüner Haltung missbraucht.

    Wir sollen also aufstehen und dagegenhalten, „wenn im Bus Schwächere angepöbelt werden; wenn jemand, der anders aussieht, beleidigt wird; wenn auf dem Schulhof, in der Kneipe rassistische Sprüche fallen“. Das heißt im Umkehrschluss: Wir sollen schweigen, wenn
    – anders Aussehende Straftaten begehen,
    – auf dem Schulhof antisemitische Sprüche aus anderen Kulturkreisen fallen,
    – rechtskonservativ Denkende als Rassisten oder schlimmeres diffamiert werden.

    Fazit: Diese Weihnachtsansprache ist zu 100% mainstreamkonform, deshalb zu 100% vorhersehbar und zu % verzichtbar.

    Frohe Weihnachten!

  83. Man kann nur noch versuchen, im Rahmen der Familie und Freunde sich seine kleine Insel zu schaffen, um „Frohe Weihnachten“ zumindest im kleinen Kreis zu erleben. Die Rede schenken wir uns, das halten die Nerven nicht aus. Dem gesamten Team von TE wünschen wir jedenfalls ein frohes Fest und etwas Zeit zum Durchatmen und Abschalten vom Alltag, vor allem dem politischen. Kommen Sie gut in das Neue Jahr! Wir sind dankbar, dass es Sie alle gibt und erwarten mit Spannung Ihre weiteren Beiträge und Analysen, die uns für unseren Alltag unentbehrlich sind.

  84. Der oszialdemokratische Deutsche Bundespräsident Frank Walter Steinmeier erkennt nicht an, dass der Prozess der demokratischen Meinungsbildung prinzipiell ergebnisoffen ist. Ein großer Fehler. Ok, bald ist Weihnacht, ich lass‘ es dabei.

  85. Schade, das es sehr, sehr viele naive, gutgläubige, uninformierte, indoktrinierte Menschen in diesem Land gibt, die sich das Gerede dieses Bundespräsidenten tatsächlich anhören und schlimmer noch, dem Glauben schenken. Hier liegt das Problem der Deutschen, sie sind immer noch im Tiefschlaf versunken, während der links-grüne Tsunami mit all seinen Verwerfungen endgültig über sie hereinbricht. Das Jahr 2020 wird kein Gutes.

    • Tiefschlaf oder wiedermal durchideologisierter „Vollsuff“. Diskussion erübrigt sich, es läuft aufs Gleiche hinaus.

      Niemand darf sich von den Folgen seiner eigenen Wahlentscheidung freisprechen, niemals! Die ca. 30% Nichtwähler (nahezu jeder 3. Wahlberechtigte!) wählen implizit die Mehrheiten (mit).

  86. Ja klar – Zivilcourage zeigen! Deutschlands zweitbester Oberspalter und Denunziant zeigt wieder sein wahres Gesicht! Dieser Kaputtmacher…….!

  87. Ich wüsche allen in diesem Forum friedvolle und geruhsame Weihnachtsfeiertage und für 2020 alles Gute und vor allem Gesundheit.

    • Vielen Dank. Dem möchte ich mich vollumfänglich anschliessen.

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