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Immer hinten herum

„Afrophobie“-Entschluss: am liebsten nicht darüber sprechen

von Redaktion

21.12.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
In der letzten Bundestagsdebatte 2019 ging es um die moralische Überhöhung der Migration. Den konkreten Problemen wichen fast alle aus.

Die letzte Bundestagsdebatte des Jahres 2019 beschäftigten am Freitagnachmittag drei Themen, die medial und politisch ansonsten nur ein begrenztes Forum fanden: der Entschließung des EU-Parlamentes zur Bekämpfung der „Afrophobie“, die gerade beendete Globale Flüchtlingskonferenz in Genf und den 2018 auch von Deutschland mitbeschlossenen „Global Compact on Migration“.

RESOLUTION GEIßELT „RASSISMUS GEGEN SCHWARZE“
Parlament der EU hält Einwohner für „afrophobisch“
Der „Global Compact“, der Migration als grundsätzlich positiv beschreibt, wäre seinerzeit beinahe ohne Bundestagsdebatte von der Bundesregierung mitverabschiedet worden. Die Entschließung des EU-Parlaments gegen „Afrophobie“ vom März 2019 zu speziellen Rechten von „Menschen afrikanischer Herkunft“ – unter anderem werden auch darin „positiver Maßnahmen zur Förderung ihrer Rechte“ verlangt, aber auch „Teilhabe von Menschen afrikanischer Abstammung in Fernsehsendungen und anderen Medien“, war bisher ebenfalls nicht im Bundestags behandelt worden, und kam auch in den meisten deutschen Medien kaum vor.

Die AfD hatte die Bundestagsdebatte vom Freitag beantragt. Ihr Abgeordneter Martin Hebner wies darauf hin, dass Europäische Menschenrechtskonventionen und Grundgesetz schon allen Bürgern in der EU beziehungsweise Deutschland Grundrechte garantierten, und zwar „allen, unabhängig von ihrer Hautfarbe“. Der Beschluss des Europarlaments sei deshalb „grober Unfug“ und müsse vom Bundestag zurückgewiesen werden.

Die Formulierung spezieller Rechte in Verbindung mit einer Hautfarbe sieht nicht nur die AfD-Fraktion problematisch. Dagegen gibt es auch verfassungsrechtliche Bedenken (*).

EUROPäER SIND "AFROPHOBISCH"
Einreise und Förderung für Alle – will die EU Afrika eingemeinden?
Hebner kritisierte auch den Globalen Flüchtlingsgipfel in Genf: an ihm hätten überwiegend NGOs und Politiker ohne Parlamentsauftrag teilgenommen – von deutscher Seite Außenminister Heiko Maas – und Fragen verhandelt, die eigentlich in die nationalen Parlamente gehörten. Maas hatte in Genf einen „Fünf-Punkte-Plan“ zu Migration von deutscher Seite vorgestellt, zu dem es weder einen Kabinetts- noch einen Bundestagsbeschluss gibt. Darin heißt es unter anderem: „Niemand wird dorthin zurückgeschickt, wo Tod und Verderben droht.“ Eine Abschiebung in Kriegsgebiete wird von internationalen und europäischen Regeln tatsächlich ausgeschlossen, auch eine Abschiebung von Personen, denen im Heimatland die Todesstrafe droht. „Verderben“ ist allerdings ein extrem weit gefasster Begriff. Da praktisch kein Asylsuchender aus einem Rechtsstaat westlicher Prägung nach Europa kommt, würde dieses Diktum auf einen generellen Abschiebungsverzicht hinauslaufen.

DENKANSTößE
Was steckt hinter der Absicht, Europa sperrangelweit zu öffnen?
Die Abgeordneten von Union, SPD und Grünen gingen auf die Afrophobie-Entschließung und deren Widersprüche kaum ein. Stattdessen bemühten sie die mittlerweile gängige Uminterpretation der Weihnachtsgeschichte als „Fluchtgeschichte“ (Fliliz Polat von den Grünen). Die Unionsabgeordnete Ursula Groden-Kranich erklärte in ihrer Rede, „inhaltlich“ habe Heiko Maas in Genf „dazu alles gesagt, dem kann ich mich nur anschließen.“ Zur gezielten Umsiedlung von „Flüchtlingen” nach Deutschland (Resettlement) meinte sie: „Mehr Resettlement-Plätze wären wünschenswert.“ Um schließlich festzustellen: „Maria und Josef waren Flüchtlinge“ (tatsächlich kehrten sie zu einer Steuerschätzung in Josefs Heimat zurück, sie flohen erst nach dem Kindermord von Bethlehem für kurze Zeit nach Ägypten). Die Afrophobie-Entschließung kommentierte die Unionspolitikerin nicht.

Auch der SPD-Abgeordnete Lars Castellucci breitete vor dem Plenum seine Version der Weihnachtsgeschichte aus, bei der nicht klar war, ob er die biblische oder eine gegenwärtige Szenerie meinte: Hinter einem Paar, so Castellucci, „töten Mörder alle Kinder, die den falschen Glauben haben“. Das passt allerdings nicht auf dem Kindermord von Bethlehem, wie ihn die Bibel schildert: dort lässt Herodes die Kinder nicht aus Glaubensgründen umbringen, sondern zur Sicherung seiner Macht als Herrscher. Und vor welchen Mördern, die Menschen wegen ihres falschen Glaubens töten, sollten die überwiegend muslimischen Migranten der Gegenwart auf der Flucht sein, wenn sie nach Europa kommen?

GESELLSCHAFTSUMBAU II
Will das Parlament der EU eine verstärkte Einwanderung aus Afrika?
Auch Castellucci ging nicht auf die EU-Entschließung zur Afrophobie ein. Es scheint, dass die Mehrheit der Parteien sie am liebsten überhaupt nicht thematisieren würde. Das war schon beim „Global Compact on Migration“ der Fall. Erst meinte die Bundesregierung damals, er müsse überhaupt nicht im Parlament debattiert werden. Dann, als mehrere Medien, unter anderem TE, den Pakt aufgriffen, beschloss der Bundestag, ihn zu billigen, allerdings mit der Versicherung, er werde keine rechtlich bindende Wirkung in Deutschland entfalten. Immerhin fordert er praktisch unbegrenzten Zugang zu Sozialsystemen für Migranten und „sichere und legale“ Einwanderungswege.

Die rechtliche Wirkung des „Global Compact“ sah Filiz Polat von den Grünen am Freitag anders. In ihrer Rede forderte sie, dessen Inhalt „im Bundestag umzusetzen“. Dazu stehe ihre Fraktion bereit, und wolle „engagiert vorangehen“.


(*) Zu der Afrophobie-Entschließung des EU-Parlaments dokumentiert TE ein Gutachten des Verfassungsrechtlers Ulrich Vosgerau.


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63 Kommentare

  1. Forderung: „Teilhabe von Menschen afrikanischer Abstammung in Fernsehsendungen und anderen Medien“ Ja, da sind diese Menschen echt unterrepräsentiert. Oder wann trat in einem der unzähligen Krimis ein Afrikaner oder Flüchtling als Täter in Erscheinung. So was kommt lediglich bei xy-ungelöst vor.

  2. So wie ich sehe hat jeder Bürger der EU eine Wahl jetzt. Er oder sie kann sich entscheiden Rasse. Geschlecht usw als Hauptentscheidungsfaktor zu nehmen also in Prinzip ein Rassist und Sexist zu werden oder ein Nazi (und Klimaleugner) .
    Da ein Begriff Nazi ziemlich verschwommen geworden ist und mit den echten Nazis auch nichts mehr zu tun hat sollte es doch einfach sein. Wäre nur nicht die Furcht von Repressalien….

  3. Ohne Nationalstaaten und damit Grenzen gibt es keine Möglichkeit einer Flucht vor Despotien oder der Bildung politischer Alternativen.

    No Borders No Nations ist der Schlachtruf von Totalitaristen.

  4. Herr Maaßen zu Gast bei Lanz hatte schon Recht. Noch hat der treue Staatsbürger nur die Faust in der Tasche. Ein Grund ist die noch fehlende Info was er noch zu erwarten hat, und welche Belastungen dank der Laienschauspieler auf ihn zukommen wird. Wenn die Medien bald das 100 jährige Jubiläum der goldenen Zwanziger- Jahre feiern werden, sollten die, welche noch bei klaren Verstand sind, daran denken ,das diese Jahre die Geburtsjahre des „1000 jährigen Reiches „waren.

    • Die Debatte hat doch gezeigt, dass unsere Parteien und ihre Vertreter im Bundestag einfach nicht lernfähig und -willig sind. Sie redeten daher, als ob 2015 ff überhaupt nicht stattgefunden hätte. Eine derartige Lernresistenz kann sich jedoch nur ausbilden, wenn die Medien als 4. Gewalt und damit als Korrektiv wegfallen.

  5. Es ist Rassismus wenn man auf Grund seiner weißen Hautfarbe „positiv“ diskriminiert wird, denn jede Diskriminierung auf Grund einer Hautfarbe ist Rassismus.

  6. nach Islamophobie, jetzt Afrophobie, Rassismus, Sexismus, Diskriminierung, dann noch ein gute KiTa Gesetz etc. etc. Goebbels hätte sein wahre Freude. Alleine die Erfindung und Verwendung dieser Begriffe ist eine Totschlagsargumentation und beweist nur das diktatorische Verständnis der Politiker, mehr noch der NGOs.

  7. Warum haben sich die Abgeordneten von der CDU eigentlich bei der Rede von Gottfried Curio umgedreht? Und bei der Rede von Filiz Polat nicht?

    • Sie wollten der Wahrheit nicht ins Gesicht sehen ;o)

      • Oder es nervt sie, wenn jemand den Bevölkerungsaustausch stört.

  8. Daß niemand wegen seines Geschlechts, seiner Rasse,
    seines Glaubens u.a. benachteiligt werden darf, regelt
    Art. 3 (3) GG. In unserer Werteordnung ist das klar und
    wird auch nicht in Frage gestellt. Der Text sagt aber auch,
    daß niemand deswegen b e v o r z u g t werden darf.
    Donnerwetter, das ist wohl total unter den Tisch gefallen.
    Fördern, fördern, was das Zeug hält. Ein einziger Wettlauf
    um die goldene Albert-Schweitzer-Ehrennadel. Und an den
    Mitteln fehlt es ja sowieso nicht, kochen die Finanztöpfe
    doch geradezu über – wie im Märchen (war es nicht das
    vom Hirsebrei?). Alles fließt.

  9. In einem Wort zusammengefasst…
    Herrenrasse.

  10. Das Ergebnis der feuchten Träume der Politik von NGO und Leuten wie Maas kann man am Eingang jedes Weihnachtsmarktes und der Kriminalstatistik sehen.

  11. Wie verdummdackelt ist das Deutsche Wahlvolk eigentlich, dass es diese unfassbar ungebildeten, rechthaberischen Demagogen gewählt hat. Unsere Kinder wissen es noch nicht, aber sie werden es nicht nur ausbaden, sondern absaufen.

  12. „„Verderben“ ist allerdings ein extrem weit gefasster Begriff. “

    (Mit etwas gutem Willen kann man das gerade rücken.) Wer verdirbt ist verdorben. Verdorben hat genau zwei Definitionen: Einmal in Bezug auf Lebensmittel und einmal in Bezug auf den Charakter, Laster, Sünde und Schamlosigkeit (Gegenteil: unverdorben). In bestimmten Kulturkreisen gilt der Westen deshalb insgesamt als verdorben. Wer sich der Kultur des Westens anpasst, wird verdorben. Es kann also nur bedeuten, dass Deutschland hier gerade nicht als Ziel für unverdorbene, reine und unschuldige Zuwanderer taugt, oder dass diese selbstverständlich ausgewiesen werden dürfen. Andererseits: Das deckt sich dann aber auch mit alltäglichen Beobachtungen, wo ehrliche und fleißige Zuwanderer jederzeit ausgewiesen werden in das unverdorbene Ausland, vor allem aber die verdorbenen und kriminellen Zuwanderer regelmäßig nicht ausgewiesen werden können.

  13. Ich verstehe auch die Kirchen nicht. Sie verraten ihre eigenen „Klientel“ für eine rückschrittliche Konfession.

  14. Ja, dass unsere Regierung in vorauseilendem Gehorsam ohne Not und ohne rechtliche Grundlage so viele Kompetenzen an eine supranationale Institution abgibt, welche die Souveränität des Landes und das Haushaltsrecht des Parlaments massiv beschneidet, ist eine ihrer schlimmsten Vergehen!

  15. Die allerschlimmsten Rassisten weltweit überhaupt sind erwiesenermaßen immer noch die Kanadier!!

    Wieso das?

    Nur WEIL ich als Deutscher nicht der kanadische Rasse zugehörig bin, WOLLEN die Kanadier mir persönlich TROTZ gefälschter Personalpapiere TROTZDEM kein dauerhaftes Asyl in Kanada gewähren!

  16. Afrika braucht Hilfe.
    Der Kontinent Afrika erwirtschaftet nur ca. die Hälfte des GDP Deutschlands.
    Die Lösung ist nicht Arfika nach Deutschland zu holen.
    Die Lösung ist, die Menschen, die Afrika helfen wollen mach Afrika zu bringen, frei nach dem Motto:

    Macht Afrika besser, nicht Deutschland schlechter.

    • Nein! Nein! Nein! Afrika braucht Verhütung und wirtschaftliche Entwicklung aus eigener Kraft. Die ganze Helferei subventioniert Verhaltensweisen, die in Abhängigkeit und Korruption münden.

  17. Drehen wir das Ganze doch einfach einmal um:

    Sie persönlich als weißer Alteuropäer nehmen dauerhaft die Staatsbürgerschaft eines x-beliebigen schwarzafrikanischen Staates an!

    OBWOHL Sie in einem solchen Fall ja SELBST persönlich(!!) ein Nigerianer, Malier, Kamaruner, usw. wären, behandeln die indigenen Einwohner dieser Staaten Sie dann persönlich als weißer Staatsbürger mit Migrationshintergrund …

    .a) wie ihresgleichen, oder
    .b) irgendwie anders!

    Und da die richtige Antwort b) ist, ist somit unwiderlegbar BEWIESEN, -das zumindest nach der Definition der heutigen politischen(!!) Korrektheit-, die allermeisten Schwarzafrikaner heutzutage MINDESTENS …

    ..Ja-aber- oder Latenznazis, Rassisten, Faschisten,Ratten, die den Rattenfänger folgen oder sonstige Nazis sind!

    Mindestens!

    Oder sogar noch schlimmer:

    Trotzkisten!

    • In der Verfassung des Staates Liberia steht ausdrücklich, dass nur Schwarze oder Menschen schwarzer Abstammung (wörtlich „negroes or persons of negro descent“) die Staatsbürgerschaft erhalten können.

  18. Die Welt ist bunt. Es gibt viele Farben. Und jede davon hat GUTE und BÖSE Vertreter. Was D und EU aber zZ zaubern, geht auf keine Kuhhaut (der Spruch kommt wenn ich mich recht erinnere auch aus Afrika).
    Anstatt in den Ländern einfache Diensstellen einzurichten, in denen man ein Visum beantragen kann – besonders für gesuchte ausgebildete Fachkräfte – , lässt man jedoch weiterhin ungesteuerte Immigration zu.
    Wenn man denn jetzt wenigstens die BÖSEN von den GUTEN trennen würde und diese nach Hause schickt …

    HUCH aufgewacht, man war das ein Traum.

  19. Parlament der EU hält Einwohner für „afrophobisch“.
    Warum nennt man nicht die Fakten?
    Die Pyramiden nördlich der Sahara entstanden ca. 2.500 vor Christus. Bis heute ist nicht ganz klar, wie die Ägypter den Bau geschafft haben.
    Das eindrücklichste Bauwerk südlich der Sahara ist „Great Zimbabwe“. Das ist eine heute unbewohnte größere Stadt mit einer Burg auf einem Berg. Sie wurde erbaut, indem Feldsteine aufeinander geschichtet wurden. Great Zimbabwe entstand etwa 1.500 nach Christus übrigens vor der Kolonialisierung. Die 4.000 Jahre später entstandenen Bauten in Simbabwe sind nicht mit den Pyramiden in Ägypten vergleichbar.
    Es gibt im südlichen Afrika keine Literatur, keine schriftlich aufgezeichnete Musik (keine Noten), eher primitive Malerei, etwas Bildhauerei.
    Wenn man darauf hinweist, so ist das keine Afrophobie, sondern es sind einfach Fakten.
    Den Ländern in Schwarzafrika, die die weißen Farmer vertrieben haben, geht es heute schlechter als vorher. Die einheimischen Landarbeiter haben noch nicht einmal Erfahrungen von den weißen Farmern übernommen.

    • Die Griechen, die Römer und auch die Germanen hingen der arabischen Wissenschaft übrigens auch weit hinterher. Sie konnten von den Arabern nur lernen (Medizin, Astrologie, Mathematik, Psychologie, …).
      Seit Mohammed (ca. 700 n Chr.) ging es dort leider nur noch abwärts. Wer glaubt, dass alles vorherbestimmt ist (Kismet), dass der Herrscher von Gott eingesetzt ist, der steht wissenschaftlichen Erkenntnissen oder Demokratie nicht mehr.aufgeschlossen gegenüber.
      Das Abendland muss sich gegen diese Denke massiv wehren, sonst geht es auch dort abwärts. Die „Toleranz“ in diesen Dingen ist von Übel.

  20. Brechts Empfehlung: Die Regierung möge das Volk auflösen und sich ein neues wählen.
    Si tacuisset… Spätestens seit 1945 wissen wir doch, dass manche das wirklich machen.

    • „Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben,
      sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit.“
      Bertolt Brecht

  21. Zuviele Heterophobe und Germanophobe Politiker die zuviel CO2 mit Schwachsinn verzapfen und unser Steuergeld verjubeln um ihren Hass gegen alles Einheimische pflegen zu können!

  22. Es ist schon erstaunlich, wie gute Dinge hier bei Tichyseinblick zusammen passen. Da schreibt Herr Herles einen wunderbaren Artikel über die menschengemachte Verblödung und als hätten die Abgeordneten nur darauf gewartet, bestätigen sie die Thesen gleich mehrfach. Schade eigentlich, das Verblödung nicht weh tut.

    • >>Schade eigentlich, das Verblödung nicht weh tut.<<

      Der Lärm wäre nicht auszuhalten!!!

  23. Immerhin kann die AfD den Bundestag dazu zwingen, dass gewisse Dinge „besprochen“ werden. Und das schafft dann eine gewisse Öffentlichkeit (auch wenn sie natürlich von den Qualitätsmedien sehr sehr geframt wird). Bewirken kann sie in der Sache nichts. Die breite Masse erreicht sie so auch nicht.

  24. Die eingewanderten Muslime/Flüchtlinge sind die größten und schlimmsten „Feinde“ der Juden. Merkel hat ganz einfach zu viele Muslime/Flüchtlinge ins Land gelassen. Punkt

  25. Bei Dieter Nuhr frage ich mich auch, was er eigentlich überhaupt will. Gegen alles und jeden sein war noch nie sonderlich zielführend! Aber im Prinzip ist er noch immer der gleiche Schwätzer, der er schon immer war. Insofern ist er sich treu geblieben!

    • Nee, Dieter ihr teilt in jede Richtung aus. Zu Recht.

      Die Linke und die Von Linken ueber SPD bis CDU können das nicht ertragen.
      Die AfD kann das ertragen und muß es auch, denn mit Merkel haben wir schon eine Führende Politikerin, die keine Kritik zulässt.

  26. So einen Schwachsinn, wie „No Borders – no Nations“ kann man nur rausplappern, wenn man nie in der Situation war, auch nur ansatzweise auf etwas verzichten zu müssen und etwas teilen zu müssen. Wenn dieses Szenario nämlich Realität würde, würden diesen Krakeelern einige Lichter aufgehen! Dann ist Schluss mit neuen Smartphones, schönen Reisen, Markenklamotten, bezahlten Führerschein mit 18 und der wöchentlichen neuen Haartönung! Dann heißt es: Pass lieber gut auf Dein Zeug auf – wenn’s weg ist, ist es weg! Ersatz gibt es nicht bzw. den kannste dir selbst verdienen! Ich glaube das wäre sehr heilsam für diese Generation!

  27. Das macht langfristig alles nichts. Die frisch Eingewanderten können aufgrund ihrer geringeren Produktivität die Sozialleistungen, die alle linken Parteien inklusive Union gerne verteilen, nicht erwirtschaften. Das wird deren Wähler enttäuschen.

    • >>Das wird deren Wähler enttäuschen.<<

      Nur diejenigen, die NICHTS zum BSP beitragen.

  28. Wenn die AfD morgen im Bundestag zum heißen Gegner des menschlich verursachten CO2-Ausstoßes würde, könnte man sich durchaus vorstellen, dass dann sämliche anderen BT-Parteien, CO2 zum reinsten Ökogas erklären würden. Was dieser Bundestag gegen ca. 15% der Wähler veranstaltet, hat rein gar nichts mehr mit parlamentarischer Demokratie, sondern nur noch mit Ausgrenzung, Polemik und übler Hetze zu tun. Wenn sich Kinder in der Trotzphase befinden, ist dagegen kaum ein Kraut gewachsen. Werden wir möglicherweise von einer Horde trotziger Kinder parlamentarisch vertreten?

    • Ich würde eher sagen, von einer Horde unreifer, ungebildeter und im Freund-Feind-Denken erstarrter Halbstarker …

      • BT ist ein prima Lehrgang in MOBBING

  29. Wahrscheinlich ist einiges auch in einem Libertären konservativ. Ich verlasse mich lieber auf das traditionelle Stenographische Protokoll. Warum? Ganz einfach: Die Stenographen müssen soweit möglich Zwischenrufer und was die sagen erfassen. Mancher Zuruf ist auch für sie nicht zu verstehen. Da liest man Beifall oder Kritik, Feindseligkeiten, die man per Gehör kaum verstehen kann, bis hin zu „Unverschämtheit“, „Sie haben keine Ahnumg“ (häufigster Anti-AfD-Zwischenruf), „Was haben Sie getrunken?“ „Sie Brauner!“ oder, 1949 von der KPD gebrüllt, „SA marschiert“ und „Sieg Hexx“. Sorgfältig wird notiert, ob ganze Fraktionen, Teile derselben oder einzelne Abgeordnete Beifall klatschten. So lese ich einmal, dass sich die BuKa in einer Rede gegen eine bestimmte Ausdrucksweise (definitiv im Bundestag leicht daneben) eines AfDlers verwahrt. Dafür bekommt die auch von Teilen der FDP Beifall; für ihre Gesamtrede jedoch rührt die FDP am Ende keinen Finger. Auch wenn jetzt vielleicht Mandatsträger der AfD mitlesen: ich habe kein Problem mit euch, ihr seid Demokraten, aber mit starken Worten und Ruppigkeiten sollte man sich im Bundestag doch bitte zurücknehmen. Wehner und Strauß waren mal ruppig, aber nicht wie zB Herr Brandner scheinbar leider fast schon ständig. Das kommt nicht gut an. Überlasst das bitte Leuten wie Kahrs und den Grünen und der SED, sollen die sich doch selbst disqualifizieren! Einige aus FDP und AfD können einander nicht ausstehen, das ist menschlich und zu spüren. Aber bei den Grünen (O. K.) und den anderen linken Parteien hat man bei bestimmten Leuten das Gefühl, dass die nicht anders als ruppig können. Zu Merkel sage ich nichts – bei ihr und diversen anderen habe ich das Gefühl, dass sie das neue grüne deutsche Wesen wie eine Monstranz vor sich hertragen. Andererseits aber machen sie den Eindruck, ihre eigene Hautfarbe und Nation zu hassen, leider keine grüne Hautfarbe zu haben. Diese verbreiten Widersinnigkeiten: einerseits Globalisierung, andererseits aber ein „Grüner Führer befiehl, die Welt hat zu folgen.“ Da passt was nicht zusammen! – Libertäres Denken ist übrigens: Jeder Flüchtling vor Repression jeglicher Art ist willkommen, aaaber – er muss gut deutsch sprechen, darf nicht aggressiv sein und muss sich an die deutschen Gesetze halten. Übertritt er, wird er auf die Folgen hingewiesen, akzeptiert er nicht und will sich nicht daran halten, muss er wieder gehen.

    • Libertäres Denken ist übrigens, dass jeder das Recht hat, alles zu tun, woran man ihn nicht hindern kann.

  30. Es wurde wieder einmal deutlich, dass sich die CDU nicht im geringsten von den restlichen Linksparteien unterscheidet. Sobald man hier genau hinschaut was diese Partei tatsächlich macht und mitbestimmt ist es nur abgrundtief enttäuschend.
    Bis auf die AfD und teilweise die FDP handeln diese mit einem Großteil der Entscheidung massiv gegen die Interessen Deutschlands. Das liegt wohl daran, dass diese Parteien gar kein Deutschland mehr wollen. Je weniger von der Nation vorhanden ist, desto leichter geht sie im Moloch der EU auf.

    Wenn alle anderen Nationen und Gruppen (auch religiös) das selbe wollten, nämlich sich völlig entwurzelt in der Masse wiederzufinden, dann wäre es zumindest nicht ein spezieller Nachteil für Deutsche. So aber werden wir nur noch von allen ausgenutzt und abgezogen, egal ob das die an Vermögen reichen Südeuropäer sind, die sich von uns die Schulden ausgleichen lassen oder die vielen illegalen Einwanderer, die sich an unseren Sozialleistungen laben und noch genug Geld übrig haben, um es nach Hause zu schicken.

  31. Forderung: „Teilhabe von Menschen afrikanischer Abstammung in Fernsehsendungen und anderen Medien“

    Wie wäre es, erst mal die Forderungen des Grundgesetzes für Sendunge der ÖR umzusetzen (6. Rundfunkurteil, S. 315: „Als dienende Freiheit wird [die Rundfunkfreiheit] … im Interesse freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung gewährleistet. Der Gesetzgeber ist deswegen verpflichtet, die Rundfunkordnung in einer Weise auszugestalten, die die Erreichung dieses Zieles sicherstellt. In programmrechtlicher Hinsicht folgt daraus, dass im Gesamtprogramm sowohl die Vielfalt der Gegenstände als auch die Vielfalt der Meinungen angemessen zum Ausdruck kommen muss. Diese Anforderung an das Gesamtprogramm gilt unabhängig davon, ob der Gesetzgeber sich für ein öffentlich-rechtliches oder ein privates Rundfunksystem entscheidet.“).

    Dies könnte einfach dadurch umgesetzt werden, dass Vertreter von Parteien, die immerhin 15% der Stimmen auf sich vereinigen konnten und Opposititionsführer im Bundestag sind nicht aus Sendungen der ÖR ferngehalten werden (wie z.B. Maischberger, Will, Plasberg, Illner und auch meist aus den Nachrichtensendungen.
    Dies alles bei gleichzeitiger Dauerberieselung durch Interviews mit Abgeordneten der Ex-SED, der Grünen und der werdenden Marginalpartei SPD, für die (wahrgenommen) über jeden „F*rz“ der „Deutschland sucht den Obersozi“-Show berichtet wurde. M.E. nicht angemessen und ein Verstoss gegen das o.a. Urteil.

    • Die sind doch jetzt schon überall in der Werbung überproportional vertreten.
      Ebenso im TV.
      Man meint, hier rennen schon 50% POC rum.
      Das mag am Görli so sein…

  32. Ja dann nehmt sie doch auf…kümmert euch persönlich darum…und versucht nicht immer wieder die gesamte Bevölkerung in Haftung nehmen!!

    • Aber mit persönlicher Haftung und nicht mit eingeschränkter, so wie bei den „Bürgen“.

  33. Wenn ich das Wort „Afrophobie“ lese, weiß ich genau, wo das herkommt und dass es nicht die Afrikaner sondern die Marxisten und der wirtschaftlich orientierte Teil des Christentums waren, die sich diesen Stuss haben einfallen lassen, um neue Wählerschaft bzw. Kirchensteuerzahler zu generieren.

    Dazu ein wenig Erfahrung aus meiner beruflichen Praxis:
    Mit den allermeisten Afrikanern komme ich (wer es nicht weiß: ich arbeite im Sicherheitsbereich und bin dazu auch noch ein ganz schlimmer AFDler… 😉 ) beruflich wunderbar klar.

    Sie sind meist von vornherein freundlich und eher selten bis gar nicht aggressiv. Insbesondere dann nicht, wenn man sich ihnen ebenso freundlich nähert. Oftmals kann man sogar einen ganz entspannten Smalltalk mit ihnen halten, was bei den Deutschen unter der Kundschaft eher selten funktioniert. Was hin und wieder auffällt, aber nicht im Ansatz so häufig wie man meinen könnte, ist die unterschiedliche Sozialisierung, die den Alltag und besonders das Verständnis für Verwaltungsvorgänge erschwert.

    Afrika ist im Vergleich zu Europa extrem groß und die Afrikaner ticken je nach Herkunftsland durchaus sehr unterschiedlich.
    Es kann also durchaus vorkommen, dass da jemand afrikanischen Ursprungs hineinkommt und den Eindruck erweckt, sich die eigenen Schuhe nicht zubinden zu können und direkt danach jemand afrikanischen Ursprungs hereinschaut, der nicht nur Deutsch, sondern auch Englisch und Französisch (wenn auch mit Akzent) fließend spricht und seine oder ihre Anträge problemlos selbst ausfüllt.

    Auch der visuelle Eindruck variiert enorm. Manche sehen eher schludrig aus, manch anderer oder andere dagegen überaus schick gekleidet und sehr stilsicher selbstinszeniert.
    Manche sind hellhäutiger, manche tiefschwarz. Aber das ist kein genereller Indikator für irgendetwas.

    Ich habe mich letztens im Dienst mit einer sehr hübschen Afrikanerin wunderbar über Gott und die Welt unterhalten. Und der Grund, warum das so wunderbar geklappt hat, ist einfach:
    Ich habe sie von vornherein als normale Gesprächspartnerin angesehen, nicht darauf hingewiesen, dass sie schwarz ist, nicht über die Kolonialzeit geschwafelt und ihr auch nicht gleich am Anfang des Gespräches einzureden versucht, sie würde von „weißen alten Männern unterdrückt“.
    Ich habe sie also nicht für politische Zwecke instrumentalisiert und hatte einfach nur eine guten Plausch und eine gute Zeit, was von ihr mit einer herzlichen Verabschiedung und einem absolut bezaubernden Lächeln gewürdigt wurde. 🙂
    Dass ich (dunkelblond, hellhäutig, Mann, 48 Jahre alt) irgendwie ins Schema „alter weißer Mann“ passe, hat sie überhaupt nicht interessiert. Offenkundig hat man sie noch nicht propagandistisch versaut. Ich hoffe inständig, dass es so bleibt.

    Das unerträgliche politische Instrumentalisieren von Minderheiten muss aufhören. Hier werden Minderheiten mit voller Absicht gegen die angestammte Bevölkerung in Stellung gebracht, um selbst daraus politisches und wirtschaftliches Kapital zu schlagen. Das ist schäbig und verlogen bis zum geht nicht mehr.

    Wer ein entspanntes Miteinander anstrebt, sollte aufhören, die unterschiedlichen Ethnien gegeneinander in Stellung zu bringen.
    Der Begriff der „Afrophobie“ ist propagandistischer und rassistischer Unfug gefährlichster Ausprägung.

    • Ich nutze deren eigene „Waffen“ 😉
      Nenne verfechter der Gutmenschen eben Heterophob und Germanophob!
      Mögen sie garnicht 🙂
      Man zeigt ihnen auf das sie nichts anderes selber tun ,als das was sie den „Rächten“ vorwerfen!
      Man benutzt Wörter die sie genauso ausgrenzen und schwups ist die Stimmung am krachen 🙂

      • Man muss sie mit ihren eigenen Mitteln schlagen. Dann fangen sie erst an zu denken und dann ist Stille. Und dann Krawall. Weil sie sich ihrer eigenen Blödheit bewusst geworden sind und das nicht wahrhaben wollen. 😀

  34. Von woher die Migranten kommen und ob sie schwarz, gelb oder pink sind, ist mir ehrlich gesagt erstmal egal. Die Regierung konnte bis heute nicht deutlich machen, welchen Nutzen der Import von Millionen bildungsfernen Menschen dem Land bringen soll. Die haben scheinbar überhaupt keinen Plan. Was passiert, wenn das Geld alle ist? Die Migranten gehen nicht mehr zurück. Die pochen auf die Versprechen, die ihnen gemacht wurden. Das wird mal noch sehr lustig hier werden.

  35. betr. FDP:
    warum haben die
    nicht ihre Chance
    ergriffen?
    denen hätte man
    keinen Nazismus
    vorwerfen können.


    ach so, ich vergaß
    den Ritterkreuzträger!

  36. Was ist denn überhaupt noch im Interesse des deutschen Bürgers?
    Kann ich in der Politik der letzten Jahre beim besten Willen nichts erkennen.

  37. Das Beste am Bundestag sind ja die Fragestunden an Merkel… wenn die AfD Fragen stellt wird die neue Volkskammer 2.0 unübersichtlich, wenn bei deren Pseudoantworten selbst die Pseudoopposition in Klatschjuben verfällt. Jede noch so dumme Phrase Merkels wird von SED bishin zur FDP mit euphorischen Beifall honoriert… einfach erbärmlich.

    • Das ist kein demokratisches Parlament, das ist ein neufeudaler Hofstaat! Im Verhalten, in den Privilegien, in der dreisten höchstlukrativen Selbstbedienung und dem Zwang der Bürger, immer mehr volle Töpfe und Tröge zu servieren und gleichzeitig die Steuerschraube immer fester zu ziehen.

  38. Schon wieder fehlt in Deutschland jedes Mass. Immer bewegen sich Politiker in unserem Land in den Extremen. Erst rechts herum und jetzt links herum. Gegenwärtig bilden sich die Merkelschen Blockparteien ein, dass Afrikaner ausschließlich in Deutschland überleben können. Geht es noch dämlicher? Afrika hat auch auf Grund der europäischen Hilfslieferungen enorme Bevölkerungswachstumsraten. Sollen diese Menschen jetzt alle nach Deutschland umgeleitet werden? Wie größenwahnsinnig und letztlich rassistisch ist man in Berlin und Brüssel eigentlich?

  39. Ein mehr als offensichtlicher Schritt Widerstand zu brechen, in den man natürliches menschliches Verhalten pathologiert.

    Das Wort Phobie suggeriert ja Irrationalität und Grundlosigkeit einer Angst. Also dass es kein Grund gäbe vor Afrikaner Angst zu haben, dass Vergewaltigung und Morde eingebildet sind natürlich oder nur Einzelfälle.

    Dass es in Wahrheit eigentlich um die rückständige Kulturimportierung geht, wird halt ignoriert.

  40. Frei nach den Creek-Indianern:

    Erst wenn das letzte Windrad in Eurem Garten,
    die letzte Machete geschwungen,
    die letzte WhatsApp gesendet ist,
    werdet Ihr feststellen, dass das Geld irgendwoher ausgepresst wird.

    In der letzten Hoffnung, dass es „blauer“ wird, wenn der Rubel nicht mehr rollt.

  41. Die einzige Rettung für das wirtschaftliche und technologisch unterentwickelte Afrika, dessen Probleme durch die anhaltende Bevölkerungsexplosion weiter eskalieren werden, wäre ein europäischer Neokolonialismus, durch den die Europäer Einfluss durch die Kongruenz von Aufgabe-Kompetenz-Verantwortung bekäme.

    Wer hier schon wieder aufheult, dem gebe ich zu bedenken:
    1. Schon jetzt stimmen Millionen von Afrikanern für Europa ab

    2. Ich wette, dass 99% der Afrikaner für einen Kolonialismus votieren würden, der ihnen erlaubt in der Heimat zu bleiben und ihnen Stabilität, Sicherheit, Arbeitsplätze, Infrastruktur und Sozialsyteme nach europäischem Vorbild gewähren würde.

    3. Europa könnte für Infrastruktur, Bildung und Geburtenkontrolle sorgen und hätte das Problem der Massenmigration vom Hals.

  42. Die kleinste Minderheit ist das Individuum. Rassistische Gesetze nehmen Menschen wegen ihrer Hautfarbe in Sippenhaft. Diese absolut bösartige Politik zerstört die moralische Basis des Kampfes von Minderheiten um ihre individuellen Freiheiten. Wer die Verletzung der Freiheiten anderer verlangt, negiert und verwirkt seine eigenen.

  43. Ein Schwefelbube (Danisch) schreibt: „Meiner Vermutung nach wird das in 10 Jahren dann so in Medien und Schulen gelehrt, dass es die AfD war, die das Land durch rücksichtslose Migration gegen den demokratischen Willen der anderen Parteien zerstört hat.“ Da wird er gar nicht so weit von der Wahrheit weg liegen, der Hadmut. Wohlan…

    • Dann muss vorher das Internet abgeschaltet oder der Zugang auf „Linientreue“ beschränkt worden sein. Beides möglich, Nordkorea lässt grüßen.

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