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Gegen Tabus

Heftige Diskussionen über die Täterherkunft

16.12.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
Es geht nicht darum, das „subjektive Sicherheitsgefühl“ der Bevölkerung zu verbessern, sondern die reale Kriminalitätslage. Ohne Täterherkunft geht das nicht.

In letzter Zeit gab es in den „Sozialen Netzwerken“ erhebliche Auseinandersetzungen zum nationalen Background von Tatverdächtigen, die öffentlichkeitswirksame Straftaten begangen hatten. Genannt seien an dieser Stelle zwei Verbrechen im Freistaat Bayern. In München wurde ein Polizeibeamter durch einen Messerstich in den Nackenbereich lebensgefährlich verletzt. In Augsburg wurde ein Feuerwehrmann durch die Wucht eines unvermittelten Faustschlages getötet. Bis auf eine Ausnahme gelten alle Täter als Deutsche und werden in die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) der Länder und des Bundeskriminalamtes (BKA) eingehen.

In der Augsburger Pressekonferenz (PK) verteidigte sich der Polizeipräsident vehement dagegen, dass in der Öffentlichkeitsfahndung keine „Nationalität“ der Tatverdächtigen mitgeteilt wurde. In Wirklichkeit dürfte es dabei um die konkrete Täterbeschreibung gegangen sein, nicht um die Nationalität. Die Frage muss erlaubt sein, ob gut gemeint auch gut gemacht ist. Im Münchner Fall wurde sofort erklärt, dass der Täter ein Deutscher sei. Das sorgte bei manchem Leser für Verärgerung, nachdem in der BILD ein Foto veröffentlicht wurde.

Kritiker an dieser Informationspolitik wurden auf der PK durch den Polizeivertreter pauschal als „geistige Brandstifter“ gebrandmarkt. Ist das wirklich so einfach? Woher rührt die Besorgnis vieler Bürger darüber, dass mit dem höher werdenden Anteil von Ausländern und Zugewanderten auch die Gewaltkriminalität steigen könnte? Handelt es sich hierbei um einen subjektiven Eindruck, der mit der Lebensrealität nichts zu tun hat?

Schauen wir uns die Fakten einmal etwas näher an:

Für 2018 erfasste das Bundeskriminalamt statistisch 1.931.079 Tatverdächtige. Davon waren 30,5 % (589.200) Nichtdeutsche, der Zuwandereranteil (ohne ausländerrechtliche Verstöße) liegt bei 8,6 % (165.769). Zu dieser Gruppe zählen nicht nur Flüchtlinge und Migranten, sondern auch sogenannte reisende Täter also grenzüberschreitende aktive Kriminelle.

Wenn wir auf die Gruppe der tatverdächtigen Zuwanderer im Bereich gegen das Leben genauer eingehen, stellen wir bei den Tötungsdelikten folgendes fest:
Betrug die Fallzahl 2014 noch 160 Taten, bei einem Zuwanderungsanteil von 4,3 %, so stiegen diese Zahlen von Jahr zu Jahr kontinuierlich an. 2018 waren es 550 Taten mit einem Anteil von 14,8 %. Das entspricht einem Steigerungsfaktor von etwas über 3,4.

Wenn wir die aufgeklärten Tötungsverbrechen (Mehrzahl sind Versuche) aufzählen, kommen wir im Jahr 2018 bei insgesamt 3007 erfassten und bekannten Taten auf einen Anteil von 430 (14,3 %) durch Zuwanderer, währenddessen 2014 von 2.760 nur 122 (4,4 %) zu verzeichnen waren. Die anteilmäßige Steigerungsrate beträgt in diesem Zeitraum zirka das 3,5 fache.

Prof. Dr. Martin Wagner von der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, fasst diese und weitere Zahlen folgendermaßen zusammen:

„Von 2016 bis 2018 hat im Durchschnitt jeden Tag mindestens ein Tatverdächtiger versucht, einen Menschen in Deutschland umzubringen. Insgesamt wurden 199 Menschen in drei Jahren getötet.“ Zitat Ende.

Polizisten und Soldaten im Einsatz wissen sehr genau, dass sie ihren Radar und die Konzentration im Umgang mit bestimmten Personen schärfen müssen, wollen sie lebendig und unverletzt vom Dienst zurückkehren. Hierzu gehört kulturelle Kompetenz auf der einen Seite, aber auch ein ausgeprägtes, wenn auch gelassenes Gefahrenbewusstsein, auf der anderen Seite. Eine naive einseitige Betrachtungs- und Herangehensweise könnte dafür sorgen, dass man keine zweite Chance bekommt.

Die Fragen nach der Nationalität eines Täters sind also durchaus verständlich und legitim und dürfen nicht als No-Go mit einem Rundumschlag abgebügelt werden. Das „Lesen zwischen den Zeilen“ oder das unnötig „politisch korrekte“ Verbergen erreicht dagegen punktgenau das beabsichtigte Gegenteil der „guten Absicht“.

Das ungeschriebene „Gesetz der Straße“ kennt nicht nur in München oder Augsburg keine Tabus. Gleiches muss auch für die gesellschaftliche und kriminologische Ursachenforschung von Verbrechenstatbeständen und deren Mörder und Totschläger gelten. Nur dann sind wir in der Lage, Gewaltkriminalität tatsächlich, effektiv und nachhaltig zurückzudrängen.

Es geht auch nicht darum, das „subjektive Sicherheitsgefühl“ der Bevölkerung zu verbessern, sondern die reale Kriminalitätslage.


Steffen Meltzer, Buchautor von Ratgeber Gefahrenabwehr: So schützen Sie sich vor Kriminalität – Ein Polizeitrainer klärt auf

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59 Kommentare

  1. Heutzutage weiß doch sowieso schon jeder, wie er die offiziellen Verlautbarungen bei solchen Fällen zu interpretieren hat.
    Wird nix zur Passidentität der Täter verlautbart oder der Täter als „Stuttgarter“ oder „Berliner Mitbürger“ bezeichnet, sind mit Sicherheit Ausländer die Tä(/-ö)ter. Steht dort „deutscher Täter“, stellt sich sofort die Frage, welche Nationalitäten der Täter denn noch so hat oder hatte, die verschwiegen werden.
    Wird der deutsche Täter allerdings mit Vornamen und abgekürztem Nachnamen genannt, dann ist tatsächlich ein „Bio-„Deutscher der Bösewicht.
    Und in 99% der Fälle stimmt die Zuordnung. Garantiert.

    • Leider weiß eine enorme Menge an wahlberechtigten Bürgern eben nicht, wie es diese und andere offzielle Verlautbarungen zu interpretieren hat. Nach wie vor wollen diese sich nicht verunsichern lassen; denen geht es soo gut im vorzeitigen – auch oft geistigem – Ruhestand. Sie wollen davon auch gar nichts wissen, sich gedanklich nicht damit konfrontieren, es wäre zu ungemütlich in der Wohlfühlblase.
      Ich empfinde es schon als eine gewisse Arroganz, weil genau diese denkfaulen Bürger eben auch noch ihre rosa Brille aufhaben, wenn es ihren (etwas weiteren) Nachbarn getroffen hat. (in dem Stadtteil gab es das immer schon, müssen die Mädels denn so spärlich bekleidet rumlaufen, was macht die Frau auch so spät in der Nacht auf der Straße usw. usw.)
      Und dann kommt ein Pfeiffer daher und bestätigt quasi von Amts wegen auch noch, dass man sich keine (eigenen) Gedanken machen muss.

  2. Welche „Diskussion“? Mit wem sollte ich „diskutieren“? Ich nehme es einfach zur Kenntnis, was das Regime samt Anhang hier beschließt. Und ich lese zwischen den Zeilen. Bei „EinMann“, „Männergruppe“, „Gruppe von Jugendlichen“, „Großfamilie“, etc und/oder bei „Messer“ weiß ich für mich, was abgeht.

    • Einerseits ist es das Gegenteil was die Medien und Politik erreichen wollten – da man nicht genau weiß, verdächtigt man am Ende alle (Migranten).
      Oder ist das doch schlau? Ich meine wenn wir all dann zu Rechtsradikalen mutieren weil wir wegen der ganzen Lügen alle verdächtigen, dann ist Ziel den Deppen erreicht – uns alle als Nazis zu entlarven.
      Am Ende sind diese Verbote irrelevant da man die Wahrheit doch nicht verstecken kann.
      Ich frage mich dabei wie die Statistiken tatsächlich aussehen besonders wenn man kulturellen Hintergrund auswertet.

  3. Laut einem gewissen Herrn Pfeiffer, dessen Nase so lang ist wie die von Pinoccio, sind alle Zahlen von Verbrechen rückläufig. Das tollste, was ich von dem Menschen gehört habe: Die AFD ist an dem ganzen Schuld, weil sie immer alle Vorgänge – Einzelfälle selbstredend – aufbauscht! Tolle Erkenntnis – um das zu begreifen benötigt der Normalbürger ein „Zusatzhirn“… vielleicht leiht mir H. Pfeiffer seines – er benutzt es sowieso nicht.
    Nicht aufbauschen, sondern sachlich richtig darüber sollte eigentlich unsere sogenannte „freie Presse“ – nur – wo versteckt sie sich?

    • „… vielleicht leiht mir H. Pfeiffer seines – er benutzt es sowieso nicht.“

    • „… vielleicht leiht mir H. Pfeiffer seines – er benutzt es sowieso nicht.“
      Das würde ich mir an Ihrer Stelle noch einmal überlegen. Eine erste Analyse von meiner Seite zeigt, daß bei Ihnen noch alles intakt ist. Benutzen Sie also lieber Ihr eigenes Gehirn.

  4. Das ungeschriebene „Gesetz der Straße“ kennt nicht nur in München oder Augsburg keine Tabus. Gleiches muss auch für die gesellschaftliche und kriminologische Ursachenforschung von Verbrechenstatbeständen und deren Mörder und Totschläger gelten. Nur dann sind wir in der Lage, Gewaltkriminalität tatsächlich, effektiv und nachhaltig zurückzudrängen.

    Ja, darum geht es. Wenn ich mir diese Art von Tötungsdelikten so ansehe trenne ich aus meinem Rechtsempfinden heraus zwischen Mord, also mit den Merkmalen Heimtücke usw. und Totschlag, also ohne Planung, Heimtücke usw. Mir fehlt aber eine Differenzierung innherhalb des Begriffes Totschlag.

    Für mich macht es nämlich einen Unterschied, ob jemand z.B. bei den früher auch stattfindenden Schlag bei Wirtshausschlägereien, der eben nicht das Ziel der Tötung oder schweren Schädigung voraussah – weil betrunken und/oder unglücklich ausgeführt mit dem Tode endete. Hier stand sogar noch das Empfinden im Raum, dass der Geschädigte eben nicht mit derartigen Kumpels hätte zechen sollen usw. Fahrlässige Tötung kommt ja auch vor im Straßenverkehr in verschiednen Abstufungen usw. vor.

    Nicht nur das subjektive Sicherheitsempfinden störend ist für mich der Totschlag aus Langeweile hinzugekommen, der kaum justiziabel ist. Es ist doch, glaube ich zumindest, so, dass in jeder Stadt, vorwiegend junge, ungebildete Männer in Gruppen herumstehen, auf der Suche nach „Bespaßung und Aktion“ – sie haben also nichts besseres zu tun, langweilen sich und dann kommt ein alter, weißer Mann des Weges, der tatsächlich den gleichen Bürgersteig beansprucht wie die gelangweilten Männer. Der alte weiße Mann hat i.d.R. kein Kampfsportstudio-Abo, sondern eine Theaterkarte; ist also der der das Feindbild vortrefflich abbildet. Da wird dann aus Langeweile heraus, nach provozierenden Gesten, Blicken gesucht um die hinter dem erziehungsdefizitären Machogehabe stehende Ablehnung unserer Gesellschaftsform etwas entgegen zu setzen. Deutlicher, als „ich schlage oder trete dir an den Kopf“ geht es doch gar nicht.

    Kurz; mir fehlt bei der justiziablen Aufarbeitung dieser Fälle das Zusammenspiel von Langeweile des Täters und seiner Verachtung des Opfers. So wird aus dem Mord – eben aus niedrigsten Motiven – ein Totschlag, der unter Berücksichtigung der geringen geistigen Reife des Täters, seinem Alter, seiner Kindheit usw. eine Körperverletzung für ihn eine geringe Strafe und absolut fehlender (Re)-Sozialisierung des Täters zur Folge hat.

    Selbst wenn aber ein solches, begriffliches Element Eingang in unsere Gesetze finden würde, hätten wir ob der Vielzahl dieser Fälle (hier zähle ich einfache Körperverletzung, klassischen Raub usw. dazu) gar keine Chance mehr, diese Erkenntnis noch zeitnah in praktisches Agieren umzusetzen.

    Hier fehlt es an Manpower, an Einsicht bei Richtern, Anwälten, Lehrern, Sozialarbeitern.

    Wenn die Gesellschaft es aber – aus Gründen der Verklärung, oder was auch immer, weiter hinnimmt, ohne drastische Maßnahmen umzusetzen, wird – und wir sind wohl kurz davor (anders kann ich mir ein übermäßiges Agieren gegen Rächts nicht mehr erklären) diese Gesellschaft endgültig aufspalten. In jene, die den Schutz ihrer Familie bezahlen können und in jene, die ihn erkämpfen werden.

    Der derzeit eingeschlagene Weg, diese „bedauernswerten Vorfälle“ medial herunter zu spielen soll nur die Frist bis zur endgültigen Aufspaltung dieser Gesellschaft verlängern und jenen, die sehr wohl die Situation erfassen es ermöglichen, ihre Schutzwälle hoch zu ziehen.

  5. Ich frage mich inwiefern es der Allgemeinheit nützt, wenn beschwichtigt, verschwiegen, relativiert und gemogelt wird hinsichtlich gestiegener Kriminalität im Land. Selbst wenn dadurch ein großer Teil der Bürger ruhig bleibt und weiterhin das Gute im Menschen sucht, kann man doch davon ausgehen, dass all die Manipulationen früher oder später von der Lebenswirklichkeit eingeholt und entlarvt wird. Und was dann?

    Ich bin nicht der Meinung, dass die meisten Mitmenschen zu doof sind, um mit klaren und wahren Worten ihrer Volksvertreter vernünftig umgehen zu können. Dagegen sehe ich die größere Gefahr, dass die Bürger sich eines Tages nicht mehr so friedlich über Manipulationen und Halbwahrheiten ärgern können.

    • Doch, in Deutschland schon. Hier macht niemand seinen Mund auf (und oft auch aus guten Gründen). Viele ärgern sich in der Tiefe ihres Herzens und bekommen anstatt lieber ein Magengeschwür, bevor sie konstruktiv in einen Konflikt zu gehen mit dem Gegenüber. Das fällt leider nicht nur in politischen Belangen auf, sondern auch im Alltag. Möglicherweise bin ich aber noch nicht integriert genug nach 24 Jahren und kann nicht zwischen den Zeilen lesen.

  6. Es ist nicht nötig , die Nationale Herkunft zu nennen.
    Wenn keine Herkunft genannt wird ist der Täter Ausländer.

    • Ich verorte alle Täter ohne Angabe des Vornamens automatisch in die islamische Ecke.

    • Und wenn hastig darauf verwiesen wird er sei Deutscher oder, noch besser, in Deutschland geboren ist er auch Ausländer.
      Das kommt raus bei einer solchen Berichterstattung, nicht weniger sondern mehr Vorverurteilung von Ausländern.

  7. Es ist extrem ermüdend.
    Diese Fakten gibt es seit Jahren – mit steigender Tendenz.
    Aber je steiler die Tendenz, desto mehr Schweigen in den Medien.
    Was soll es eigentlich noch, Tatsachen in rasanter Entwicklung zu benennen?
    NICHTS ändert sich, Migranten jeglicher Gesinnung (religiös, kriminell, westliche Werte verachtend etc.) kommen jeden Tag weiterhin zu Hunderten über die deutsche Grenze.

    Aber hat man im Laufe des Jahres 2019 jemals etwas über diesen weiterhin komplett unkontrollierten Zufluss gehört?
    Unkontrollierte Migration gibt es nicht (mehr).
    Wachsende Kriminalität in diesem Zusammenhang auch nicht.
    Und schon gar nicht gegen Frauen.
    Vergewaltigung und sexueller Missbrauch ist zwar in den Herkunftsländern und auch in Migrantenheimen in Deutschland ‚voll normal‘ – aber diese gängige Praktik endet sofort, wenn man deutschen Frauen und weiblichen Kindern hier begegnet.
    Insofern darf man durchaus die Lage von Migrantenfrauen bejammern. *ironie aus*

    Danach greift natürlich sofort der Integrationskurs…

    Wie gesagt, es ist ermüdend, und ich ziehe mich auch vermehrt von Statistiken zurück.
    Man hat mir im Studium beigebracht, sie seriös zu erstellen, sie kritisch zu lesen, nicht auf Fallstricke hereinzufallen.
    Was ich erlebe ist eine allgemeine Verblödung, die offensichtlich funktioniert (sei es durch Unkenntnis oder Gleichgültigkeit).

    Ich bin müde.
    Ich schreibe seit Jahren, in der Hoffnung, dass sich was ändert.
    Ja, es ändert sich was…
    Aber das, WAS sich ändert in D, macht mich noch müder und mutloser.

    • Dieses müde werden kenne auch ich leider allzugut.
      Unkenntnis und Gleichgültigkeit seitens großer Teile der Bevölkerung tragen zu diesem unseligen Zustand in Bezug auf Politik nebst der verballhornten Öffentlichkeitsarbeit Gan sicher bei.
      Überdies habe ich den Eindruck, dass viele Zeitgenossen sich nicht draußen, sondern überwiegend „drin“ in ihrer Parallelwelt Internet aufhalten, so dass es noch ein Weilchen braucht, bis diese von der Realität überrollt werden.

      Anderen geht’s noch so gut, dass sie sich beim Urlaub machen, Bunjee springen, Fußball gucken und ähnlichem nicht von ein paar grünen Plänen oder merkwürdigen Tagesnachrichten ablenken lassen möchten. Frei nach dem Motto „Die da oben machen sowieso was sie wollen“ beteiligen sie sich leider auch unbewusst am Abbau dessen, was sie bis heute als selbstverständlich empfinden. Auch mit dem dumpfen Spaß wird es mal vorbei sein.

  8. Warum fällt mir zu diesem Artikel dieser Spruch von dem ehem. Innenminister de Maizière ein:

    „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“

    Damit ist doch schon festgestellt und das auch noch „politisch korrekt“, dass die Bundesregierung das „regierte“ Volk für saublöd und primitiv hält………

  9. Ist doch egal…..eigentlich wissen wir doch alle wenn es um Täter mit Migranten-Herkunft geht….gut die genaue Nationalität nicht…aber die Gegend ist doch klar. Wenn es heißt….ein Mann/ein Täter/eine Männergruppe oder eine Tätergruppe….ist doch schon alles klar. Sollte der Täter „Bio-Deutsch“ sein…..wird sofort mit Vornamen oder gar mit Voll-Namen berichtet….und am Besten noch mit Bild. Insofern….ist doch alles klar….auch wenn die ÖR denken sie könnten etwas verheimlichen. Peinlich wird es nur wenn, wie im Fall der diesjährigen Mallorca Vergewaltiger….lauthals berichtet wird, dass die Täter DEUTSCHE waren (in einem Bericht 4-5 x und mit Betonung wiederholt)….und sich anschließend der Mihigru mit Doppelpass herausstellt….der natürlich nur von der spanischen Presse und anschließend von BILD berichtet wurde….aber diese Beispiele härten den Medienkonsumenten nur ab….und sensibilisieren für die allgemeine Lückenpresse.
    Schönes Beispiel auch die Demos der Sardinen-Bewegung in Italien….über die am Wochenende lauthals berichtet wurde….von den Salvini Demos….hat man gar nichts gehört….tja…Nachrichten holt man sich am Besten aus dem Netz….leider ohne englische Sprachkenntnisse nur noch mühsam zu eruieren.

  10. Die eigentlichen Brandstifter sind die Journalisten, die je nach Lust und Laune die Nationalität richtig, falsch oder gar nicht nennen

    • Man muss es aber der Polizeiführung bzw der Polizeipressesstelle lassen, dass sie langsam aber sicher zu den Qualitätsjournalisten aufholt. So mancher Tweed und Verlautbarung zeigt, dass sie den politisch korrekten Zeitgeist für sich erkannt haben.

  11. Wann gibt es endlich Demos vorm Deutschen Presserat in Berlin? Der Pressekodex Artikel 12 gehört nach der Einwanderung von ca. 2 Millionen Muslimen dringend abgeschafft.
    Aber auch so weiss jeder Messer = Migrant!

    Wie lange geht das noch? Wieviel sterben noch? Weshalb wird der Messerbesitz nicht konsequent mit 2 Jahren Haft bestraft? Ich laufe auch nicht mit einem herum?

    Da braucht sich Niemand über den Zulauf zur AfD zu wundern. Übrigens interessante Reden von den angeblich so Pöhsen im Bundestag und Landtag NRW.
    Es ist noch schlimmer, als diese Partei das je vorausgesagt hat!

    Aber wer wenigstens für 5 Cent Hirn hatte, wusste es in 2015 schon vorher.

    Mit nur einem Blick in diese Länder wusste man doch genau, was wir bekommen!

  12. Diese Bilder aus einer U-Bahn Station in Warschau wurden heute übermittelt.
    https://twitter.com/BasedPoland/status/1206589176558342144

    Ich nehme an, vor vielleicht 30 Jahren war es bei uns ähnlich übersichtlich und ordentlich. Die Menschen gut gekleidet, kein Müll nirgends und auch keine Graffiti. Der Unterschied im Sicherheitsempfinden der Menschen hier und dort kann gar nicht in Worte gefasst werden.
    Was lassen wir uns in Deutschland inzwischen an Irrsinn eigentlich Tag für Tag zumuten?

  13. Es ist doch so: Wenn die Qualitätsmedien nicht mehr weiter wissen, zitieren sie gerne irgendwelche Statistiken. Dabei gilt aber: Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe.
    Damit eine Statistik auch nur den kleinste Existenzberechtigung haben soll, muss absolute Transparenz herrschen. D.h. von jeder Tat müssen möglichst viele genauen Umstände korrekt bekannt sein. So dass jeder an jeder einzelnen Tat ablesen kann, ob sie korrekt in die Statistik eingegangen ist oder nicht.
    Wenn aber von der einzelnen Tat FAST NICHTS bekannt ist, ist jede weitere Statistik absolut sinnlos. Da könnte man aus Statistiken nach der Bachblütentherapie anlegen.

  14. Ich weiss nicht ob sich die polit. Situation in England so entwickelt wie sie der Spiegel vorhersagt. In Deutschland IST es schon so.

    • Das geht doch in Obergutundhüpf-Land nicht….. Um Himmels Willen. Man kann doch nicht einfach sagen, WER genau die Täter sind….. Wo kommen wir da hin?

    • „Germania – 0,3%“ – dachte erst, das ist die Punkteverteilung beim ESC 😉

  15. Wer Informationen absichtlich zurückhält hat etwas zu verbergen. Es zeigt auch deutlich wie wir Bürger von Seiten der Mächtigen gesehen: als dumme, unmündige, nichts zu wissende, nichts zu denkende, nichts zu sagende Untertanen.

  16. Wer die „Lückenpresse“ nur ansatzweise kennt, der weiß auch genau wo er „die Lücke“ suchen muss und finden wird.

    Danach gibt es, -je nachdem was geschrieben oder eben auch nicht geschrieben steht-, eine mittels gesundem Menschenverstand ganz logische Abfolge und Schlussfolgerung zum ethnischen Täterhintergrund etc.

    Bei vielen dieser bekannten einschlägigen „Blätter“ braucht man nicht einmal nachzudenken, geschweige denn den gesundem Menschenverstand bemühen: hier liegt vom ersten Satz an schon alles wie ein „offenes Buch“ vor einem; Frage überflüssig !

  17. Um die Wahrheit etwas näher zu kommen, muss man sich nur mit einem Justizvollzugbeamten unterhalten. Und da sind die psychisch Krqnken noch gar nicht dabei, ebenso die Polizeibekannten, die Intensivstraftäter auf der 68 igsten Bewährung und die 150.000 offenen Haftbefehle, die irgendwie nicht vollstreckt worden sind.

    Wahlweise kann man auch eine Gemeinschaftsschule im Brennpunktviertel für ein halbes Jahr besuchen. Dann weiss man, was gefühlt (aua) oder nicht gefühlte Sicherheit ist.

  18. Weil wir ALLE vorsätzlich LÜGENDE(!!!) Staaten persönlich überhaupt NICHT kennen, gibt es heutzutage in der Realität tatsächlich, ausdrücklich KEIN(!!) Scherz, für die Menschen hier in Deutschland tatsächlich ZWEI völlig unterschiedliche Realitäten(!!)!

    Zwecks Verhinderung eines ansonsten sicheren demographischen einhergehenden gesellschaftlichen Zusammenbruch von Drittstaaten aufgrund der fortgesetzten Kinderlosigkeit der deutschen Bevölkerung hat zwecks dauerhafter Ersatzenkelunterschiebung Frau Merkel höchstpersönlich die ULTIMATIVE Trumpfkarte in Form einer extrakonstitutionellen Notstandsmassnahme ausgespielt!

    Und 87,6 Prozent aller Deutschen sind mangels selbstständigen Denkens und aus dem einfachen Grunde, weil diese Ersatzenkelstampeden aus rein demographischen Gründen genannt Flüchtlingskrise und extrakonstutionellen Notstandsmassnahme schlichtweg einfach überhaupt nicht kennen, auf diesen durchschaubaren Ersatzenkeltrick Flüchtlinge dauerhaft hereingefallen!

    Diese Leute glauben heutzutage in der Realität ja tatsächlich, Sie persönlich seien irgendwie schon immer FÜR Ersatzenkelstampeden aus rein demographischen Gründen genannt Flüchtlingskrisen gewesen, dabei kannten Sie diese bis zum Jahre 2015 ff selbst persönlich schlichtweg SELBST persönlich überhaupt nicht !

    Daher mein Fazit:
    Geschickt ist das Ganze selbstverständlich schon!

  19. In der Zusammenfassung:

    Ausländische Staaten schieben ausländische Straftäter nach Verbüßung derer Haftstrafen in ihrer jeweiligen Heimatländer einfach ab!

    In Deutschland hingegen tragen zunächst grundsätzlich(!!) die einheimischen Indigenen, die irgendwie SOWIESO fast allesamt MINDESTENS rassistische und faschistische Ja-aber-, Latenz- oder sonstige Nazis sind, SOWIESO immer die ALLEINIGE(!!) Schuld daran, das diese ach sooooooo armen, rassistisch benachteiligten und somit selbstverständlich fast völlig unschuldigen ausländischen Jungs hier in Deutschland anscheinend aus NACKTER NOTWEHR gegen diese pösen, pösen Supernazis ja einfach irgendwie kriminell werden MÜSSEN!

    Und Schuld an ALLEN hat SOWIESO IMMER automatisch (!!) die politische Partei AfD, und sonstige rassistische faschistische Supernazis, und NIEMAND sonst!

    Denn die armen fast unschuldigen rassistisch benachteiligten ausländischen Jungs können ja schließlich NIX dafür, das diese durch die pausenlose rassistische Benachteiligung aus lauter Verzweiflung ja letztendlich kriminell werden MÜSSEN!

    Oder wahlweise auch die deutschen Mädchen, was laufen diese läufigen Schlampen auch immer viel zu kurzen Röcken durch die Gegend!

    Sind halt rassistische Nazi- Schlampen, wenn diese Schlampen nicht willig und gefügig sind!

    DAS, und nur DAS ist Deutschland in Wahrheit heutzutage!

    Und dieses Deutschland möchte ich ausdrücklich NICHT haben!

    Und Sie persönlich sicherlich auch NICHT, ODER?

  20. Zu diesen Thema die zahlenmäßige Zusammenfassung der OFFIZIELLEN(!!) Drucksache 19/ 6634 der deutschen Bundesregierung!

    Zeitraum 2013 bis 2017 insgesamt:

    Mord: 248
    Totschlag: 949
    Vergewaltigungen: 3.150
    Raub: 12.607
    Schwere Körperverletzung: 50.171

    Straftaten insgesamt: 954.628

  21. Könnte es sein, dass Zugehörige einer gewissen Religionsgemeinschaft in der Tätergruppe überrepräsentiert sind? Wenn dem so wäre, dann ginge es gar nicht um Nationalitäten. Der Gedanke ist nicht neu, ausgesprochen wird er aber nur unter der Hand…

  22. Kriminologisch ist die Staatsbürgerschaft weniger interessant. Wichtiger und interessanter für die Präventionsarbeit ist der kulturelle Hintergrund, in dem der Täter sozialisiert wurde. Es ist seit langer Zeit bekannt, dass die Sozialisation für das strafrechtlich relevante Verhalten von Bedeutung ist.

    Wie man den kulturellen Hintergrund fassen und definieren will, ist nicht einfach, weshalb der Rückgriff auf die Staatsbürgerschaft bzw. regionale Herkunft natürlich ein wichtiger Anhaltspunkt ist.

    Insofern liegt hier m. E. eine sachliche und gebotene Differenzierung vor, keine willkürliche Diskriminierung.

  23. Weniger „Nationalität“ als „ethnische Herkunft“ ist das Thema. Achmet ist i.d.R., trotz deutschem Pass, anders sozialisiert als der Achim. Klingt komisch, ist aber so.

    Aber dann wären die Zahlen ja noch eindeutiger.

    Und bzgl. des Polizeipräsidenten: Seine Partei honoriert sein Statement hoffentlich mit zügiger Karriere.

  24. Es geht nicht um den nationalen Background von Tätern sondern um den kulturellen. Die Herkunftskultur entscheidet. Denn sie sozialisiert den Täter. Wer moslemisch sozialisiert ist, bei dem ist wurscht, welchen Pass er hat. Deshalb können Täter in der BRD geboren und sozialisiert sein, die kulturell überhaupt nicht zur BRD gehören. Wer in islamischen Parallelgesellschaften aufwächst, der benimmt sich nicht wie ein Deutscher.
    Es ist erschreckend, wie viele Deutsche nichts begreifen. Der Pass bestimmt lediglich die Staatsangehörigkeit einer Person durch staatlichen Akt. Damit gehört man jedoch nicht automatisch auch zu diesem Volk. Zum deutschen Volk gehört nicht jeder, der den BRD-Pass hat. Deutscher ist man kraft Abstammung, also Herkunft. Wer von Deutschen abstammt, ist Deutscher, völlig wurscht, welchen Pass jemand hat. Die Herkunftsdeutschen bestimmen, wer zu ihnen gehört und wer nicht, nicht der Staat BRD mit seiner Passausgabe.

    • Diese Fixierung auf den Pass ist extrem nervig, weil eben völlig falsch. Das mit der Herkunft sehe ich aber kritisch. Denn es ist durchaus möglich, dass jemand seiner Herkunft entsagt – wie z.B. die Konvertiten die zum IS gegangen sind. Das sind für mich keine Deutschen (mehr). Diese Möglichkeit eines Identitätswechsels ist auch folgerichtig, denn andernfalls wäre überhaupt keine Integration->Assimilation möglich, die, wenn auch leider viel zu selten, durchaus vorkommt. Für mich ist Deutscher, wer Deutscher sein will und das auch durch sein Verhalten nachweist. Streiten kann man sich höchstens über Gestalten wie Habeck, Roth und Co., die ja regelmäßig das Deutschsein ablehnen, allerdings im täglichen Leben die schlimmsten deutschen Charakterschwächen (wie ideologische Verbohrtheit, Schwarz-/Weiß-Denken, etc) wieder aufleben lassen.

      • Zitat von Aegnor:
        „Für mich ist Deutscher, wer Deutscher sein will und das auch durch sein Verhalten nachweist.“
        Das sehe ich auch so! Es gibt sehr viele Deutsche mit Migrationshintergrund, die anständige Menschen sind. Die Abstammung ist nicht entscheidend. Ich kenne sogar etliche Deutsche mit komplettem Migrationshintergrund, die überzeugte AfD-Wähler sind.

  25. Offensichtlich betreiben die Mainstream-Medien im Bewusstsein des Wohlwollens von Regierung und der meisten Parteien einen regelrechten Täterschutz einer bestimmten Klientel, die man mit Merkels offenen Grenzen in Verbindung bringen kann.
    Bei der ersten Meldung wird der familiäre Hintergrund meist verschleiert und der Mörder in den Rheinauen war ein junger Mann aus Köln-Porz. Dagegen verkündet man wie in Augsburg sofort vorauseilend, dass es ein Deutscher war, auch wenn er außerdem einen türkischen und libanesischen Pass besitzt.

  26. GENAU zu diesen Thema nerve ich meine politischen Erzfeinde und Erzrivalen Pistorius und Witthaut SOGAR drei- bis fünfmal täglich(!!!) DIREKT(!!!) über den Niedersächsischen Verfassungsschutz!

    Diese Leute denken inzwischen IRRTÜMLICH(!!), ich sei persönlich wohl anscheinend ein AfD Anhänger, was jedoch in Wahrheit überhaupt NICHT stimmt!

    Denn in meiner Eigenschaft als DER OFFIZIELLE Hüter und Bewahrer des gesamtgesellschaftlichen Friedens hier in Deutschland, bin ich selbstverständlich in politischer Hinsicht auch….

    … völlig NEUTRAL,…

    .. und somit selbstverständlich auch…

    .. tausend Mal schlimmer(!!),…

    … als es die politische Partei AfD es überhaupt JEMALS sein KANN!

  27. „Ohne Täterherkunft geht das nicht.“

    Herr Meltzer, ich stimme Ihnen vollumfänglich zu!

  28. Wenn ich bisweilen lese, dass autochthone Deutsche radebrechenden Leutchen, die bei ihnen klingeln und um ein Glas Wasser bitten, in die Wohnung lassen und dann beraubt werden oder dass junge Mädchen allein nachts mit Kopfhörern durch Hamburg-Harburg laufen und dann sexuell von Unautochthonen angegangen werden, dann liegt diese Naivität bzw. Unbekümmertheit doch wohl hauptsächlich daran, dass nicht ausreichend über die Straftaten der Unauthochthonen berichtet wird, gerade in den von uns unfreiwillig finanzierten Sendeanstalten. Und deshalb tragen diese eine Mitschuld an vielen durch Migranten verübten Verbrechen, die so nicht hätten stattfinden können, wenn die Opfer ein größeres diesbezügliches Problembewusstsein gehabt hätten.

    • Ich glaube auch nicht, dass Senioren praktisch beständig um ihr Vermögen durch falsche Polizisten und sonstige erleichtert würden, wenn solche Straftaten täglich in der Presse gekannt gegeben würden.
      Es ist äußert frevelhaft, dass Menschen durch mangelnde Berichterstattung auf Dauer geschädigt werden – und die MSM laden Schuld auf sich, weil sie auch im Jahre 5 der angerichteten Misere nicht bereit sind, Tacheles zu veröffentlichen.

  29. Ehrlich gesagt ist mir weniger die „Herkunft“ des Täters wichtig, als wo er „hin kommt“.

    Und da wäre für mich „eine lange Zeit ins Gefängnis“ am liebsten. Vorzugsweise in seiner Heimat, damit er die Strafe auch richtig versteht und dort auch bleibt.

    Eine „Willkommenskultur“ für Messerstecher und Totschläger mag ich mir nicht angewöhnen.

  30. Ohne die „Flüchtlinge“, „Migranten aus dem Südland“, „kürzlich hier lebenden Deutschen“ und den Türken in dritter Generation wären unsere Gefängnisse ziemlich leer und keine Frau müsste Angst im Dunkeln in öffentlichen Räumen haben.
    Ach das hatten wir schon in den 1980iger?
    Wieso haben wir das aufgegeben?
    Ach ja, die linksgrünen Vollpfosten mit ihrer Buntheit, wie wenn wir von Hamburg bis München nicht eh genug bunte Kultur gehabt hätten.

    Immigration als Waffe gegen die Deutschen!!

    • “ ´…leere Gefängnisse….. Ach das hatten wir schon in den 1980iger?“
      .
      Mein lieber Kaltverformer, bitte weichglühen und auf Anfang zurückdängeln.

      Ich kann mich erinnern, dass einer der „erfolgreichsten“ Justizminister, den Baden-Württ. je hatte, ein gewisser Herr Goll (FDP, hatte auch beim EnBw-Verscherbelungsvertrag und beim Stuttgart 21-Deal seine Finger im Teig) so etwa im Jahre 1976 angesichts des türkischen Konsuls die Belegung der Heilbronner JVA mit ca. 85% migrativem Völkchen schön relativierte und feststellte, dass es auch einheimische Straftäter gäbe, die Polizei und Justiz bei Ausländern aber schärfer hinschaue.
      .
      Sagte er, als Justizminister.

  31. Die Politik will es nicht sehen.

    Ein Blick nach Malmö oder in den letzen Tagen Trollhätten und Göteborg zeigt klare Tendenzen. Schweden war ein sehr friedliches Land und konnte bisher eine Fläche von ‎447.435 km² (Deutschland 357.386 km²) mit ca. 21K aktiven Polizisten gut bewältigen.

    Die Zeiten neigen sich langsam aber sicher dem Ende zu. Hunderte Explosionen und «White Flight», katastrophale Finanzierungslücken und ein überfordertes Sozialsystem bezeugen die Auflösung der inneren Sicherheit und diese Nationalstaat. Im Sinne der anti-nationalistischen EU.

    Das ist Deutschlands Zukunft

    Ich beobachte Deutschland, Schweden und Frankreich mit Sorgen. Hans Magnus Enzensberger schrieb in seinem 1993 erscheinenden Buch „Aussichten auf den Bürgerkrieg“ folgendes: statt der traditionellen, regulierten, „gehegten“ Kriege zwischen Nationen (die Enzensberger auf seine unnachahmliche Art eine „vorübergehende Kulturleistung“ nennt) breiteten sich weltweit Bürgerkriege aus, ein Kampf aller gegen alle.

    Wo dieser noch nicht ganze Völker- und Stammesverbände infiziert habe, gäre er als „molekularer Bürgerkrieg“, als Banden- und Rassenkrieg in den Städten und „als Nachbarschaftskrieg in U-Bahnen, Supermärkten und Hausgemeinschaften“.

    Wer heute eine Deutsche Tageszeitung aufschlägt tut sich gut an diese Wörter zu orientieren.

    • Ihren ersten Satz zweifle ich an – sonst stimme ich zu.
      Die Politiker wissen.
      Und aus dieser Verantwortung dürfen wir sie nicht lassen.

      „They don’t send their best“ – US Präsident Trump

  32. Jede dieser Straftaten hat eine ethnische Komponente. Wer das leugnet lügt oder führt etwas im Schilde.

  33. Die Herkunft des Täters ist nur dann von entscheidener Relevanz, wenn man ihn als „Deutschen“ bezeichnen kann.

    • Ergänzend – es gibt m.E. folgende Abstufungen:
      1. Migrant/in
      2. „Deutsche“ ohne Nennung des (Vor-) Namens (sehr wahrscheinlich mehrere Staatsbürgerschaften oder entsprechende Sozialisation)
      3 Deutsche – dann gerne auch mit vollständigem Namen und Foto

      🙁

  34. Noch immer keine Täterangabe gibt es u.a. zu folgenden Messerattacken:

    – Mord in München, 11.12.19: Beziehungstat eines „jungen Mannes“ (https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/muenchen-frauenleiche-in-hochhaus-entdeckt-ein-mann-festgenommen-66643080.bild.html)

    – Verletzung in Limburg, 1112.19: Messerattacke eines „23-jährigen Mannes“ (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50153/4467245)

    Ich warte auf Informationen!

    • Die Information ist, das es keine Information gibt. Damit ist die Sache klar.

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