Würden Sie heute Ihren Ehepartner, so Sie einen haben, noch einmal heiraten? Würden Sie nochmal Kinder bekommen, falls Sie Kinder haben? Würden Sie nochmal denselben Beruf ergreifen? Es sind sehr persönliche Fragen, und Sie könnten gut beraten sein, diese Fragen nicht laut zu beantworten – für manchen ist die ehrliche Antwort schon als ferne Ahnung schmerzhaft – wenn man fürchtet, »Nein« zu antworten, wessen Leben war es, das man gelebt hat?
(Mancher hat sich die Frage im Leben gestellt, und er hat sie verneint, und er hat es dann nochmal neu versucht – mancher mehr als einmal, doch er spürte, dass er nicht jünger wurde und die Jahre eben weg waren, siehe auch das Warteschlangen-Problem, das wir vorgestern besprachen – klar kann man die Warteschlange oder den Lebenspartner wechseln, man fängt aber immer wieder ganz von Neuem an – und im Fall der Ehe und Familie arbeitet man dazu noch die Konsequenzen aller vorherigen »Warteschlangen« ab.)
Vielleicht ahnen Sie aber auch, dass die Frage unvollständig ist. Es ist eine Frage nach dem Wert einer Beziehung, doch man soll sich zurückdenken an einen Zeitpunkt, als es noch nichts von dieser Beziehung gab. Es ist wie mit einem Sparkonto (vielleicht sogar damals, als es auf Sparbücher noch positive Zinsen gab und nicht eine verurteilte Kriminelle ihre Unterschrift auf »unsere« Währung kritzelte) – ein Sparbuch gewann seinen Wert ja nicht durch den Akt des Eröffnens, sondern durch die Einzahlungen über die Jahre – ähnlich wie der Verkaufswert eines Hauses wahrlich nicht der einzige Wert ist, sondern dazu zum Beispiel die Momente, die man darin verbrachte.
Die ursprüngliche Frage also, vollständiger und präziser formuliert, könnte etwa so klingen: Sind Sie zufrieden mit jener großen Entscheidung, plus den Konsequenzen dieser Entscheidung inklusive Ihrer eigenen Handlungen?
»Get Brexit done!«
Im Oktober schrieb ich, nach einem Nachmittag mit freundlichen (und generell hoffnungsvollen!) britischen Freunden: »Habe heute einige Zeit mit Briten verbracht. Verschiedene Leute, weitgehend unpolitisch. Zum #Brexit hatten sie nur eine Meinung: Raus aus der EU, selbst wenn es kosten sollte, raus, raus, raus. Unterschätzt nicht die Sehnsucht der Menschen nach Freiheit und Selbstbestimmung!« (@dushanwegner, 18.10.2019)
In Großbritannien haben sie nun eine vorzeitige Neuwahl einberufen, und der konservative Premierminister Boris Johnson hat die Wahl zum Plebiszit über den Brexit erklärt. »Get Brexit Done!«, war sein Slogan. Sein Gegenspieler war James Corbyn, ein Sozialist ganz alter Schule.
Johnson hat die Wahl gewonnen – sehr deutlich. »Erdrutsch-Sieg in Großbritannien« schreibt etwa bild.de, 13.12.2019. Die Chancen auf den »Brexit«, also die Selbstbefreiung Großbritanniens aus dem gottlosen Tempel des Brüsseler Molochs, sind gestiegen – so scheint es zumindest. Der 31. Januar 2020 gilt als neues Datum für den Schritt der Briten in die Freiheit.
Aus Erfahrung wissen wir, dass gewisse Globalisten nie »einfach so« eine demokratische Entscheidung hinnehmen werden. Die Energie und das Geld hinter den dubiosen NGOs, die ihre Anti-Demokratie-Aufmärsche in London und anderswo inszenieren (siehe etwa »Ich glaube den meisten Großdemos heute nicht – hier ist der Grund«), diese wenig demokratische Energie ist ja nicht weg! Wir bleiben gespannt – ich glaube es so ganz, wenn ich es sehe.
Und doch, trotz, bei und wegen allem, der Sieg der Konservativen in Großbritannien ist ein kleiner Sieg des δῆμος (des Volkes) über Globalisten und all die Profiteure, die Demokratie nur als einen von vielen Zügen ansehen, auf die sie aufspringen, wenn es ihnen als profitabel erscheint – und zur Not auch mal die Weichen umzulegen versuchen, wenn es nicht so läuft, wie sie es gerne hätten.
Schon klar – aber sonst?
Welches Land unter den Netto-Einzahlern würde heute noch in diese EU eintreten? Das von Propaganda und Staatsfunk weichgekochte Deutschland wahrscheinlich – schon klar – aber sonst?
Die EU ist wie ein Sparbuch, in das die einen Leute einzahlen und aus dem die anderen Leute sich auszahlen lassen. In Deutschlands östlichen Nachbarländen überbieten sich wahlkämpfende Parteien teilweise in den Versprechen, wer mehr Geld aus der EU ins eigene Land pumpen wird.
Eine Organisation, die eine Frau von der Leyen an ihre Spitze stellt – seien wir ehrlich! – die verabschiedet sich doch de facto aus dem Kreis dessen, was ohne Amputation von Anstand und Gewissen zu rechtfertigen ist. In der Berater-Affäre in ihrem früheren Ministerium kommen neue fragwürdige Details ans Tageslicht (tichyseinblick.de, 12.12.2019: »Verteidigungsministerium schwärzte offenbar Berater-Akten«) – ganz im Geist des »ist der Ruf erst ruiniert« kündigt diese Frau nun den »Green Deal« an, und plötzlich wird nicht mehr mit Milliarden jongliert sondern mit Billionen (siehe etwa bild.de, 27.11.2019). (Ich bin hundert Prozent sicher, dass das Geld nur den CO2-reduzierten Bananen-Plantagen in Norwegen und den klimaschonenden Segeltrips reicher Öko-Aktivisten aus Millionärsfamilien zugute kommt, und nicht etwa irgendwelchen Berater-Firmen, ob mit oder ohne Beteiligung von von-der-Leyen-Familienmitgliedern – so etwas würde die ehrenwerte Frau Doktor nie tun.)
Manche Entscheidungen lassen sich zuverlässig bewerten anhand der Reaktionen, die sie in gewissen Kreisen auslösen. Stellvertretend für viele andere linke und eher demokratie-kritische Reaktionen sei hier die aus dem deutschen Staatsfunk bekannte »Expertin« Ulrike Guerot erwähnt. Früher twittert sie ja noch kluge Dinge wie George-Soros-Zitate (@ulrikeguerot, 4.2.2012/archiviert), mittlerweile sind viele ihrer eigenen Bezüge zu Herrn S. verschwunden, so scheint es mir, oder nur auf Seiten Dritter zu finden (etwa opendemocracy.net/archiviert). Frau G. ist bekannt für ihren Hass auf die Idee der Nation an sich (sie träumt, wenn ich es richtig sehe, vom neuen Versuch eines europäischen Superstaates). Als Reaktion auf die demokratische Entscheidungen der Briten twitterte sie: »That’s how people must have felt in 1933. #Brexit #GeneralElection #ExitPolls« (@ulrikeguerot, 12.12.2019, archiviert). Natürlich… wer den Willen des Volkes umsetzen will, wer Freiheit und Demokratie ernst nimmt, ist der dadurch schon ein massenmordender Faschist? Nun, sagen wir mal so: Die Einstellung mancher hauptberuflichen EU-Fanatiker zu Demokratie, Freiheit und Selbstbestimmung scheint mir eher funktional anzumuten.
Die übrigen Reaktionen der Guten und Gerechten mit dem nicht immer eindeutigen Verhältnis zu demokratischen Werten gingen in ähnliche Richtungen. »Fuck the Tories« retweetete ein deutscher Staatsfunker, »Skrupellos an die Macht« titelte eine linke Zeitung online, und so fort. Hätte von der Leyen nicht mit der Bundeswehr das getan, was der ohnehin ächzenden EU noch bevorsteht, könnte Deutschland ja in Großbritannien einmarschieren, so aber…
Wie sollte Großbritannien sich denn entscheiden angesichts heutiger Nachrichten? Die EU plant den wirtschaftlichen Suizid mit der ganz, ganz großen Clownspistole. Jede Entscheidung Großbritanniens, außer der, so schnell wie irgend möglich auszusteigen, wäre latent irre gewesen – und gewissenlos gegenüber zukünftigen Generationen.
Beschränkte Wahrscheinlichkeit des Bestmöglichen
»Die Ehe ist der Sieg der Hoffnung über die Vernunft«, so sagen die Zyniker (und die zweite Ehe sei der zweite Sieg der Hoffnung, diesmal der Sieg über die Erfahrung). Nun, ich war stets ein Freund der Hoffnung – was bleibt denn als Alternative zur Hoffnung? Sich wie Kafkas Selbstmörder aus Angst vor dem Galgen den Strick zu nehmen? Der Strick, den die Hoffnung um unseren Hals legt, fühlt sich dann doch samtener an. Eine Zeit lang duftet der samtene Strick der Hoffnung, wenn er sich um unseren gestreckten Hals legt, nach fernen Stränden und Cocktails und Kokosnüssen, und das ist dann doch angenehmer, solange es andauert, als das rauhe Hanfseil der Einsicht in die beschränkte Wahrscheinlichkeit des Bestmöglichen.
Die Briten haben festgestellt, dass sich die Ehe mit immer mehr europäischen Ehepartnern sehr anders entwickelte, als einst versprochen worden war. Aus einer nützlichen Zweckgemeinschaft wurde eine toxische Co-Abhängigkeit mit sado-masochistischer Ader und ziemlich vulgärem ideologischem Überbau. Das ist nicht die Art von Beziehung, die man freiwillig eingeht – und wer stark ist und genug Achtung vor sich selbst hat, der versucht zumindest, aus so einer Beziehrung wieder heraus zu kommen und seine Zukunft wieder in die eigene Hand zu nehmen.
Man könnte mehr als einen Aspekt des Tory-Sieges in Großbritannien kritisch sehen, da sei kein Vertun (von der Ablehnung eines Referendums in Schottland bis hin zur Gegenwart und Zukunft des britischen Gesundheitssystems NHS), doch ich beschließe heute, den kleinen Sieg der Demokratie über Bürokratie, Globalismus und dubiose NGOs als ein Zeichen der Hoffnung zu deuten. (Es fällt auf, dass einige, welche die Demokratie-Bewegung in Hong Kong in Worten unterstützten, die Briten für ihren Wunsch nach Freiheit rügen. Ja zur Freiheit, aber nur woanders?)
Deutschland und die deutsche EU-Chefin segeln mit gruseligem Enthusiasmus auf die Klippen der Geschichte zu – die Briten haben nun zum zweiten Mal beschlossen, ihren Kurs lieber selbst zu setzen. Paris brennt, Brüssel spinnt, in Berlin wird der Sozialismus modern und in ganz Deutschland recken die Geister der DDR ihre kalten Finger aus dem Grab der Geschichte – was hätten die Briten denn sonst tun sollen als sich vom kollektiven Irrsinn abzukoppeln?
Kein Brite gibt sich der Illusion hin, mit dem Brexit würde »alles gut werden«. Die britischen Probleme von gestern sind auch die britischen Probleme von morgen – mit einem Unterschied: Die Briten können sich vom Brüsseler Diktat befreien und ihre Probleme selbst angehen.
Die Briten haben sich für Freiheit entschieden, gegen Propaganda und Manipulation, gegen NGOs und dubiose Großdemonstrationen.
Die Entscheidung der Briten war (und bleibt) die zwischen Freiheit und Sozialismus, zwischen Selbstbestimmung und Knechtschaft. Die Briten haben – wieder! – die Freiheit gewählt.
Nein, Johnson ist kein Heiliger. Nein, es wird nicht problemlos. Ja, manches wird hart werden. Die Briten wissen das sehr wohl – und sie haben sich für Freiheit entschieden.
Wenn viel Dunkelheit herrscht, dann ist die eine Kerze, die tapfer gegen die Finsternis anleuchtet, unsere beste Hoffnung.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com
Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.
Na ja ob das alles nur Freiheit ist – ich habe mich an Diskussion mit manchen wohl mit Freude betrunkenen angelassen und wurde als deutsche Nazi beschimpft – nicht wenige sehen EU als IV Reich mit anderen Mitteln.
Das ist genau wie ich mich vorgestellt habe – der Linksruck, den wir überall sehen, erzeugt Rechtsruck und man dann ev. durch beiden extremen Flügel verprügelt werden kann. Wobei ich zugeben muss dass in D. ist diese Entwicklung noch nicht so weit fortgeschritten – es ist immer noch meist nur Linksruck.
Und die Briten sind immer noch nicht aus. Nach allen den Lügen ist es nur dann wahr wenn es tatsächlich passiert….
Dass EU und ihre Freunde keine echt gute Menschen sind, sieht man schon daran wie sie mit großer Freude die Vorhersagen des Kollapses der britischen Wirtschaft konsumieren. Na ja wundert bei Gutmenschen nicht.
Dass EU Demokratie feindlich ist sieht man auch darauf dass Junkers, der Oberdemokrat seine Verachtung offen legen konnte und keinen hat das gestört.
Was mich ehrlich gesagt mehr Sorgen macht als die wachsenden Tributen die wir an EU bezahlen sollen ist etwas anderes – Target2 Salden sehen seit Jahren schon gleich aus – Deutschland ganz oben mit einem massivem Überschuss und zwei Länder die unten schweben: Italien und Spanien. So findet die Umverteilung statt. Da es so schon seit Jahren geht ist es zu erwarten dass es so weiter gehen wird – nun irgendwann werden die Unsummen doch zurück bezahlt werden oder eben gestrichen. Wo wird dieses Geld dann fehlen und wem der Bundesfinanzminister dann weg nimmt? Wird Euro es überleben? Vielleicht schon – wer aber nicht eigene Investitionen in weitem Ausland gestreut hat, wird wohl Pech haben.
Es wird der Tag kommen, an dem der Letzte erkennt, welch große Tat die Britten mit dieser Entscheidung für Europa erbracht haben. So sie der Eisberg ist, die dem angeblich unsinkbaren Moloch EU so die brüchigen, aus Verlogenheit und Bevormundung geschmiedeten Nieten krachend aus dem Rumpf haut. Sobald andere Staaten erkennen, dass es für die Britten nach Überwindung dieser Illusion ein Leben gibt, ein besseres wird das eiskalte Wasser Schott für Schott überwinden und der Kahn wird sinken. Das wissen die unfähigen Vorturner auf allen Ebenen, weshalb sie den Austritt der Britten bis aufs Messer bekämpfen. Uns in der 3. Klasse, die hinter den verrammelten Gittertüren stehen und in die Kabinen geschickt werden, nützt das leider nichts mehr. Aber vielleicht gibt es Hoffnung für künftige Generationen ein neues Schiff zu bauen. Gebaut in Demut vor der Sinkbarkeit, in Respekt vor seinen höchst unterschiedlichen Passagieren und befreit von überheblichen Kapitäninnen und 1. Offizierinnen und noch viel wichtiger, befreit von fanatischen Einpeitscherinnen auf der Jagd nach dem blauen Band mit gelben Sternen, die auf dem Kahn nichts zu suchen haben. Liebe Britten, Europa ist euch zu großem Dank verpflichtet; wie groß wisst ihr noch nicht, weil es erst die Geschichte zeigen wird.
Na ja, wenn Europa zerfällt, ist das kein Grund zur Freude.
Wir sollten Europa grundlegend reformieren – zusammen mit den Briten.
Der Zug scheint aber abgefahren zu sein.
Europa ist längst zur Beute geworden.
Zur Beute derjenigen, die nie gewählt worden sind, aber bestimmen.
Bitte Europa und EU unterscheiden.
Nicht Europa zerfällt, sondern die EU.
Mit dem! Personal ist die EU nicht reformierbar! Dieses Personal baut eine EU-Diktatur auf. Siehe Bargeld Begrenzung, Internetzensur und Waffenrechtsverschärfung etc.
Deshalb: Dexit!
Der Zug scheint nicht abgefahren zu sein, sondern er befindet sich in rasender, ungebremster Fahrt auf eine Schlucht zu, deren Brücke nicht mehr existiert.
Und jetzt Trommelwirbel und Vorhang auf für die Spin-Doctoren, die im Derwischtempo r(el)otieren:
„Wie sein geistiger Pruder Trump hat der Chnösel Johnson die Mehrheit in der Bevölkerung weit verfehlt und lediglich durch gechicktes Ausnutzen eines undemokratichen Systems die Macht an sich gerissen: Wenig über 40% Stimmen für Bojo bedeuten fast 60%, also eine Zweidrittelmehrheit, GEGEN den Brexit. Aber wartet nur, Mutti lässt nicht mit sich cherzen!“
Das Gefühl, am Geländer der Titanic mit Hand- und Gehirnschellen festgekettet zu sein und den Eisberg schon auf Sichtweite zu haben, ist so unglaublich dringend geworden, dass es mir allnächtlich den Schlaf raubt.
Die Erkenntnis, dass Freiheit nicht dadurch zu erringen ist, ein paar Leserkommentare zu schreiben, sondern ein Kampf für Freiheit, der niemals aufhört und oft auch wehtut, ist etwas, was in meiner dreizehnjährigen Schullaufbahn niemals angesprochen wurde. Da standen ganz andere Sachen auf dem Lehrplan, die ich aufgrund der absoluten Unwichtigkeit längst vergessen habe.
Mein Neid auf England ist groß. Die Menschen kämpfen für ihre Freiheit und es wird hier und da auch wehtun. Aber sie sind die Handschellen losgeworden. Die Gehirnschellen hatten sie sowieso schon gesprengt.
Die eigene Währung ist doch das um und auf. Könnte man das Thema weiter vertiefen?
Genaz genau. Thema Target2 ist nirgendwo außer manchmal hier thematisiert.
Mal sehen wie das endet. Knall wird immer wahrscheinlicher.
Hoho, bei dem irrsinnig hohen Saldo von fast einer Billion Euro, der ja eine nicht eintreibbare Forderung der Bundesbank an die EZB ist, kann einem schwindelig werden. Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten: irgendwann bricht die Eurogruppe mit dem Euro auseinander, die EZB verschwände und das Geld wäre futsch, was nicht auszudenken wäre. Oder aber man geht den Weg, den Draghi mal aufgezeigt hat. Wenn Deutschland den Euro verliesse, wäre die EZB verpflichtet, die Forderungen zu bedienen, weil Deutschland dann nicht mehr zum Zahlungssystem Target gehörte. Eine Billion als Lohn für die Scheidung. Worauf wartet unsere Regierung eigentlich noch?
Wiewohl ich mich beim Brexit schon frage, ob diese Entscheidung nicht in jedem Fall gekommen wäre, ob das also nicht doch alles eine Inszenierung war. Normalerweise werden derartige Volksentscheide – in diesem Fall sogar nicht bindend – ja nicht mit derartiger Hartnäckigkeit durchgezogen. Warum ist das diesmal anders? Vielleicht deshalb, weil Britannien eh eine neue Weltordnung will?
Das ist ja mal eine interessante Auffassung. Sie wundern sich, daß dieser Volksentscheid nicht, wie die anderen zuvor innerhalb der EU, völlig von der classe politique ignoriert wurde? Weil doch das Volk immer nur dann gefragt wird, wenn die Regierung meint, es werde ihre Position legitimieren, und selbstverständlich nicht beabsichtigt, das Ergebnis zu akzeptieren, wenn es nicht wie erhofft ausfällt?
Eine EU, die sich bei offenen Grenzen zur Beute des internationalen Prekariats erklärt, ist doch wahrlich kein Club, in dem man Mitglied sein möchte!
Den Gedanken hatte ich auch schon.
Die Briten sind schon weiter als wir. Das Thema Rotterham und andere Erscheinungen des neuen Kulturkampfes sind längst wahrgenommen worden.
Es gibt auch nicht weniger die EU als ein Nachfolgemodell von Drittem Reich.
Die Presse ist auch bisschen freier als hier.
Auf dem Kontinent ist das wohl anders.
1999 CDU Wahlkampf Plakat : Jeder Staat muss für seine Schulden selber aufkommen.
2013 Merkel, „Stirbt der EURO, stirbt EUROPA und die FDP hat überall zugestimmt vom Atomausstieg über die „Eurorettung“ bis hin zum UN Migration Teufelspakt.
Keine weiteren Fragen mehr euer Ehren.
Wie kann man nur die eigene Währung aufgeben?
Wie kann man nur so blöd sein?
Populismus in Reinform, „Stirbt der Euro, stirbt Europa“.
Diese Frage kann man nicht so ohne weiteres beantworten, denn Entscheidungen werden von vielen voll getragen und zwar ein Leben lang und das ist eine Frage des Charakters. Es gibt aber auch Situationen, wo ein Zustand außer Kontrolle gerät und dann ist es allemal besser eine Trennung herbeizuführen, als in einer unheilvollen Lage darben zu müssen, was für beide Seiten unerträglich werden kann und dennoch sollte auch die Schuldfrage im Vordergrund stehen, weil man ja irgendwo eine Meßlatte braucht um einen Zustand zu beenden und auszugleichen und das widerrum hat etwas mit Recht zu tun, denn niemand wurde gezwungen eine Verbindung einzugehen, im Gegensatz zur EU, wo Millionen Bürgern eine Zwangsehe verordnet wurde und es nun heute zum guten Ton gehört, dem Trennungswilligen schwere Vorwürfe zu machen, die in diesem Fall ursächlich bei den anderen liegen und in dieser Schräglage wird nun wie in zivilen Scheidungen reichlich schmutzige Wäsche gewaschen und da soll noch mal einer sagen, die Politiker und ihre Taten wären von höherer Qualität einzustufen, nein, sie sind in vielen Fällen genauso niederträchtig wie im täglichen Leben, was aber nichts an der Tatsache ändert, daß die Gegenseite aus vielen Gründen einfach nicht mehr will und das sollte man geflissentlich zur Kenntnis nehmen und das Beste daraus machen, wie im Falle einer Ehescheidung, wo man sich mittlerweile die Frage stellt, wieso sie überhaupt noch heiraten, denn eine Ehe kann über ein halbes Jahrhundert auch zur Nervensache werden, aber es hat auch viele Vorteile und das sollte man auch bedenken.
Das Allerbeste kommt noch: Bald werden Deutsche in Großbrittanien wieder politisches Asyl beantragen können. Wenn das keine Hoffnung ist.
Und den Green Deal, Merkel und Ursula von der Leyen sind die Briten auch los.
Was ist eigentlich mit dem U-Ausschuss wegen McKinsey und Vetternwirtschaft?
GB wählt Sicherheit, Freiheit und Unabhängigkeit, zudem waren die Briten so schlau und haben ihre eigene Währung behalten.
In London gibt es speakers corner und ein kontrovers diskutierendes Parlament, in Deutschland den Maulkorb und das Netzwerkdurchdringungsgesetz.
Was die Briten gewählt haben, ist das Ende Grossbritanniens. Möglicherweise aber auch das Ende der EU, wie wir sie heute kennen. In jedem Fall wird es spannend in Europa.
1948 wollte Churchill die „Vereinigten Staaten Europas“ und 1975 wurden die Britten sogar gefragt und stimmten zu. Seit ich mich erinnern kann, wurden die Deutschen nicht gefragt.
Ansonsten können die Briten aber auch nichts dafür, genauso wenig, wie die Deutschen. Daher ist es nicht zu vergleichen mit einer Ehe, der man aktiv zugestimmt hat. Und in dieser Ehe agiert man mit oder gegen Mann und Kinder. Man ist involviert und handlungsfähig. Man ist dagegen ein hilfloses Opfer angesichts eines gierigen kriminellen Staates, der einem alles wegnimmt, alles verbietet und keine Freiheit mehr lässt. Ein hilfloses Opfer möchten wir aber nicht sein. Die Briten hatten die Chance, etwas zu tun, jetzt schon zum zweiten mal. Schaun wir mal.
was wir sein mögen
oder nicht,
interessiert die doch
einen Sc***s!
Für meine Frau und mein Kind würde ich mich jederzeit wieder entscheiden. In einer Sache hatte ich leider keine Wahl: Ich bin in ein Volk hineingeboren, das aus der Geschichte trotz zweier Katastrophen nichts, aber auch garnichts gelernt hat. Damals wie heute fällt es mehrheitlich auf Propaganda herein und nimmt die absurdesten politischen Entscheidungen hin, ohne das Gehirn einzuschalten, mehr noch; es schreit förmlich danach. Es ist frustrierend mitanzusehen …
Bravo, danke!
Wissen Sie, welche Freiheit die Briten durch den Brexit denn nun erkämpft haben?
Die gewählte Freiheit der Briten ist nicht bloss die Freiheit vor der Politik der EU, sondern vor deren Justiz. Dazu muss man wissen, dass GB und die Schweiz kein Verfassungsgericht kennen, sondern nur ein höchstes Gericht. Und der EUGH führt sich wie ein Verfassungsgericht auf, obwohl es keine Verfassung gibt. Und Urteile davon sind unanfechtbar, also absolut.
GB und die Schweiz haben nicht ein Gericht, sondern den Gesetzgeber als höchste Gewalt des Staates definiert. In der Schweiz hat der Gesetzgeber die Oberaufsicht über die Justiz und die Regierung – und nicht genau umgekehrt. Sonst machen Wahlen ja keinen Sinn, weil man Richter nicht wählen kann. In einer Demokratie wählt man die höchste Gewalt des Staates und nicht die Zweithöchste.
Das ist der Unterschied zwischen einer Herrschaft des Volkes und einer Herrschaft von Richtern, gerne Rechtsstaat genannt.
Und die Frage für Deutschland bleibt – wie kommt man da wieder raus? Nicht mit Gewalt, sondern durch Kühnheit. Die Lösung geht nur mit dem Art. 146 GG, wonach dieses durch eine Deutsche Verfassung ersetzt wird, die nach dem Willen des Volkes in freier Entscheidung bestätigt werden muss, sprich einer Volksabstimmung.
Entgegen der landläufigen Meinung braucht es nicht eine 2/3-Mehrheit der Repräsentanten, weil es keine GG-Änderung ist. Es ist ein GG-Ersatz. Es steht auch nirgends geschrieben, von wem die Vorlage dieser Verfassung kommen muss. Nicht die Politik, nicht die Justiz und auch nicht der Bundespräsident haben das Recht Vorgaben zu machen. Das BVerfG und ihre Richter stehen zwar mit den Rechten des BVGGes über den Gesetzen, aber nicht über der Verfassung. Und das GG wurde, obwohl es Gesetz heisst, in den Verfassungsrang gehoben. Das BVerfG hat darum dazu nichts zu sagen, weil es durch die neue Verfassung abgeschafft werden könnte oder würde.
Wichtig dazu bleibt, dass mit der neuen Verfassung für die Justiz nicht die Verfassung, sondern Bundesgesetze die höchste Rechtsquelle sein muss – nur für die Justiz. Grundrechte stehen in der Verfassung in gekürzter Fassung und werden umfangreich in einem Bundesgesetz wiederholt. Darin alle Rechte von Minderheiten.
Man suche die besten Elemente aller guten Verfassungen dieser Welt aus, passe sie an Deutsche Bedürfnisse an und lege sie dem Bundespräsidenten vor. Er hätte nur die Wahl, die Regierung anzuweisen eine Volksabstimmung vorzubereiten.
Und nein, das ist nicht Revolution, sondern ein demokratischer Prozess wie er im Lehrbuch steht.
Fazit: Mit derzeitiger gesichtswahrender Politik und der Abhängigkeit aller bestehenden Karrieren, ob in Deutschland oder der EU, sind beide nicht reformierbar – nur mit Neuanfang.
Interessant finde ich, dass auch ehemalige Labour-Anhänger, vor allem Arbeiter im Norden Englands, dieses Mal die konservativen Torys gewählt haben. Die Linken mit ihren sozialistischen (Wahn-)Vorstellungen, die mit der Lebenswelt „normaler“, arbeitender Menschen sehr wenig zu tun haben, stoßen offenbar immer mehr Menschen ab. Gut so. Und das liegt gewiss nicht daran, wie SPD-Frau Barley verlauten ließ, dass die Menschen auf die „einfachen Problemlösungen“ des bösen Populisten Johnson hereingefallen sind. Nein, die Menschen, die rechts und konservativ wählen, sind mit einem gesunden Menschenverstand ausgestattet, die den Laden – auch für die abgehobenen Eliten – (noch) am Laufen halten.
Danke für den wunderbaren Artikel, liebe Hr.Wegner und TE! Ich glaube, dass mit der EU schon alles klar ist, nicht klar ist, dagegen, was in dieser EU vernünftige Länder-Nettozahler wie Niederlande, Dänemark und Finnland machen? Es wäre sehr interessant ein Artikel auf dieses Thema zu lesen!
Die Briten haben ein sehr altes Königshaus und gleichzeitig ein sehr altes Parlament und als Staatsform eine der ältesten Demokratien der Welt. Und beides, was eigentlich Feuer und Wasser sein sollte, funktioniert! Sie verstehen Demokratie ganz anders wie wir, für sie ist es ein Wettstreit um die Wähler nicht nur im Wahlkampf sondern alltäglich. Sie waren nie die glühhenden Europäer wie die Deutschen, sie sahen die Bevormundung durch Brüssel mit Argwohn und sie hatten es bald satt. Nein, die Inseln werden nicht untergehen und im Meer versinken auch wenn das einge Deppen orakeln. Ich denke den Briten wird es langfristig besser gehen als den EU Staaten. Ich denke, die Briten werden nicht vergessen wenn sie in letzter Zeit als „ein seltsames Volk mit seltsamen Menschen“ bezeichnet wurden. Ich denke, sie werden dem Fritz und Hun nicht vergessen, wie sie ihr Staatsoberhaupt mit Dreck beworfen und beleidigt haben. Allen voran Speigel, FAZ und SD. Sie wählten die Unabhängigkeit und gewinnen die Freiheit! In DL ein Ding der Unmöglichkeit!
Wer die Deutschen kennt, weiß, dass sie alle Energie und ihr gesamtes Vermögen daran setzen werden, um ihre Ideale umzusetzen und…. schlussendlich zu scheitern. Sie sind in ihren Gedanken gefangen, fanatisch und werden auch diesmal nicht die Kurve kriegen.
Unsinn. „die Deutschen“ sind nicht Berlin und München Mitte.
Das ist nicht richtig, was Sie da schreiben. „Die Deutschen“ sind keine fanatischen Irren. Sie waren es auch nie. Sie sind in der großen Mehrzahl harmlose, gutgläubige Bürger, die den verhängnisvollen Hang haben, den Falschen (Menschen und Ideen) zu glauben und zu folgen, selbst dann, wenn es ihnen mulmig ist und sie es eigentlich besser wissen. Allerdings sind sie konsequent dabei. Das ist die Crux.
Bravo GB! Ich beneide euch! Hätten wir 2001 die Wahl gehabt – es hätte den Euro nie gegeben. Aber die Deutschen sind ja zu dumm für Volksentscheide. Das will man uns zumindest glauben machen (außer der AfD)
Schlecht für Deutschland und die Völker der EU, dass die Briten gehen. Eine starke Stimmer weniger, die sich gegen Freiheitsberaubung wendet.
Die Briten fühlten sich innerhalb der EU offenbar nicht stark genug, um etwas zu drehen.
So sehe ich eine EU kommen, die den Briten unanständigerweise das Leben schwer machen wird, damit es ein abschreckendes Beispiel für den Exit gibt. Wir haben schon vergleichbare Erfahrungen, was z.B. mit alternativen Medien oder Einzelpersonen geschehen kann, die sich nicht der Mainstreammeinung anschließen. Die Charakterlosigkeit der „Guten“ lässt grüßen. Von solchen Charakteren wird Deutschland regiert und die EU deutlich beeinflusst. Den Rest besorgen NGOs und die Antifa.
Und nun fühlten sich die Briten schon innerhalb der EU bei vollem Mitspracherecht nicht stark genug, um Schaden abzuwenden…
Manche Dinge sind ganz nüchtern kalkulierbar. Ich wär‘ so gerne Optimist.
Die Briten haben die Deutschen nicht in zwei Weltkriegen besiegt, um sich jetzt von Merkel und Leyen Flüchtlingsquoten und Finanztransfers in marod-korrupe Staaten auzfwingen zu lassen. Der geplante große Sprung nach vornen, den die korrupte Ex-Verteidigungsministerin in Brüssel proklamierte, hat den Brexiern wohl nochmals 20 % an Stimmen eingebracht. Sie wollen halt nicht am deutschen Weltrettungsgebahren genesen.
Der Wahlsieg von Johnson kam für die politisch-mediale Kaste des Landes sehr überraschend, weil sie permanent in einer links-grünen Blase und Echokammer ihr isoliertes Dasein fristen. Sie können in einer Einfachheit und Ungebildetheit nicht erkennen, daß Orban, Trump, Johnson, Kurz … demokratisch gewählte Politiker in demokratischen Staaten sind und es gute Gründe gibt, warum sie von bürgerlichen Mehrheiten gewählt wurden. Ihr ideologisches Denkgebäude läßt die gegebenen Realitäten in der nichtlinken Welt nicht begreifen und verstehen. Im Gegenteil, Johnson wurde als MAD-Figur und Trump als Gorilla und Weltzerstörer im SPIEGEL abgebildet. Das war bester Stürmer-Stil, man vertiert Menschen, jetzt halt von links. GB und die USA waren schon Demokratien, da sind die Augsteins, Nannens, Illners und viele Ex-Bundestagsabgeordnete aus allen Parteien, außer der AfD, noch im Stechschritt hinter einem bömischen Gefreiten oder einem Dachdeckergesellen aus dem Saarland her gelaufen. Demut und Schweigen wäre da mal angebracht, aber so viel Selbstreflektion kann man von den neuen/alten Totalitären im Lande nicht erwarten. Kam der Wahn 1933 von rechts, kommt er jetzt von links-grün.
Von der Wiege bis zur Bahre sind die besten Lebensjahre – so kann man sich’s merken, lieber Rivarol. Und in Madrid gebärden sich die Weltenretter derart, dass es wohl endgültig scheitern wird, der ganze Unfug. Vielleicht dämmert es ja Einigen, dass Menschen menschengemacht sind – genauso wie der Klimawandel, von mir aus. Die sollten die Agenda 2100 beschließen: Bis dahin sind wir weltweit vier(!) Milliarden, so viele wie um 1980 – alle Klimanöte wären weitgehend entschärft, wir könnten das Paradies auf Erden haben. Mit dem Zulassen von demographischer Eroberung durch den Islam eher nicht – da müssten wir wohl abwarten, ob es so was wie das Paradies gibt – in der Transzendenz. Gruß von Al-Mutanabbi, „der sich als Prophet Gebärdende“. Erinnert sich jemand an die Weltbevölkerungskonferenz in Nairobi, ganz neulich? Im November? Die stellvertretende UN-Generalsekretärin heiß Amina Mohammed, hat das maßgeblich veranstaltet – noch Fragen? Ergebnis war dementsprechend auch Null – genau wie Madrid, vorher Paris. Wenn ihr’s nicht fühlt, ihr werdet’s nie erjagen. Panik: Im Jahre 2050 werdet ihr zehn(!) Milliarden sein – ich bin dann aber schon mal weg, womöglich im Paradeis. Oder in der Hölle, auch schon egal. Oder weder noch. Es nervt nur noch. Wer? Der/die /das Mensch. In seiner viel zu großen Zahl, ein quantitatives Problem, kein qualitatives.
Die Briten haben sich für die Freiheit entschieden, wie immer.
Die Deutschen haben sich für den Sozialismus entschieden, wie immer.
… und Viele scharren bereits mit den Füssen – zukünftiges Steuersparland England lädt demnächst alle Willkommen — es wird kalt in der EU- Danke Boris ….
Gott, bin ich neidisch auf die Briten und deren designierten Premier.
Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Das Licht der Freiheit wird durch den Schatten Boris Johnson relativiert. Englands produzierendes Gewerbe ist nicht mehr das, was England damals stark gemacht hat. Die Kolonien sind weg, die Ägypter betreiben den Suezkanal selbst und aus Hong Kong sind sie auch draußen, was bleibt ist eine marode Finanzindustrie der City, die glaubt, als wäre nichts geschehen, weiter machen will. Nachdem die EU eine schlanke Verwaltung nach englischem Vorbild verweigert hat, damit brave Parteisoldaten mit EU-Pöstchen versorgt werden können, haben die Engländer die einzig vernünftige Konsequenz gezogen. Ich würde der Kanzlerin für eine solche Tat gerne eine Kiste Champagner schicken, leider werde ich diese selbst trinken müssen.
Es wird sicher Schwierigkeiten geben für GB, aber diese Schwierigkeiten sind der Mühe wert, überwunden zu werden. Denn der Brexit macht GB wieder unabhängig, die Briten werden sicherlich nicht mehr akzeptieren, dass ein EUGH ihnen ihre Rechtssprechung vorschreibt, Kommissionen ihnen utopische Klimaziele aufzwingen etc. Alles in allem werden die Briten gestärkt aus dem Brexit hervorgehen. Deshalb ist die EU in heller Panik über den Brexit, denn das ewige Mantra, dass ohne die EU ein Land in Europa verloren ist, wird widerlegt werden. Das ist der GAU für die EU!
Und auch nach diesem Artikel bleiben mir um so mehr die Deutschen weiterhin eine Rätsel.
Großbritannien verlässt das Kernenergie und CO2 freie Zwangskollektiv und macht sich auf in eine bessere und selbstbestimmte Zukunft!
Es wird ja immer schlimmer. Schon wieder gewinnt ein „Rechtspopulist“ in Europa eine Wahl. Hat man (Kleber) nicht erst Sebastian Kurz deutlich gemacht, was Deutschland und die Linksgrünen in der EU von ihm erwarten. Wie sagte doch einst der SPD (!) Abgeordnete Otto Wels 1933: Wir wählen die Freiheit. Dies haben die Engländer mit überwältigender Mehrheit 2019 auch gemacht. So verliert die EU einen der wenigen Nettozahler und die Briten beweisen vor allem uns, wie Demokratie gelebt wird. Dafür erhalten wir demnächst so demokratische und wirtschaftlich potente Staaten wie Serbien, Bosnien, Albanien und Kosovo geschenkt. Das wiegt die Engländer mehr als auf. Übrigens: Salvini steht in Italien z.Zt. bei ca. 40 Prozent und nicht zu vergessen- die grüne Partei in GB erhielt 1 von 650 Parlamentssitzen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ja, im *Ersten kam gestern Abend ein Kommentar von einem Kommentator des *Zweiten: wörtlich: Die Briten haben in einem Zustand der Verwirrung so – und natürlich wohl das Falsche gewählt…..
Sie können es nicht war haben. Sie wollen es am liebsten nicht glauben. Und wenn doch den Tatsachen ins Auge geblickt wird, wird der baldige Untergang der Insel (politisch, wie gesellschaftlich, wie physisch, prophezeit. …..Wie erbärmlich.
Dazu gibt es ein wundervolles englisches Axiom….
„Falling feels like flying, till you hit the ground.“
Werter Herr Rehm!
Zu Ihrem letzten Satz…Ja, ja EINER spinnt immer.
Ich beglückwünsche die Briten, viel Glück!
MfG
Großbritannien wählt Freiheit! ….alles gesagt
Wieder einmal volle Überstimmung mit dem Inhalt Ihres Beitrags. Die Briten haben richtig gehandelt, weil ihnen der Blick für die Realität nicht verloren gegangen ist wie den meisten von uns Deutschen und weil ihnen die Freiheit und Selbstbestimmtheit viel wichtiger ist als die ständige Gängelei aus Brüssel. Sie lieben ihr Land und sind stolz, Briten zu sein, alles Dinge, die uns fremd geworden sind, weil unsere sogen. links-grün dominierte Politelite uns solche Empfindungen u.a. durch das Trommelfeuer der MSM nahezu ausgetrieben hat.
Die Briten haben das einzig richtige getan. Sie sind aus dem Club der Irren ausgetreten. Dass die Irren nicht begreifen wollen, dass sie selbst dafür ursächlich sind, liegt in der Natur der Sache.
Danke Herr Wegner für den Beitrag dem ich nur voll inhaltlich zustimmen kann. So sehr ich aus geopolitischer Sicht eine enge Kooperation zwischen den europäischen Staaten befürworte (Keine Vereinigten Staaten von Europa ) so abstossend wirken auf mich die Figuren die verantwortlich sind für die Politik die ich ablehne. Oktroyieren
hat nichts mit Demokratie zu tun, es ist aber zum Standard geworden.
Immer wieder sehe ich mir Lebensläufe von Politikern an, häufig muss
ich sie als Versager ansehen aber für die Politik reicht es trotzdem noch.
Die praktizierte Politik ist dann das Resultat wenn solche Leute Politik
machen. Wäre ich ein Brite, hätte ich bei allen Zweifeln auch an Boris
Johnson genauso wie die Mehrheit gewählt. Ic h wünsche den Briten
alles Gute auf ihrem Weg.
„Die Briten haben – wieder! – die Freiheit gewählt.“
Und einen weiteren Meilenstein gesetzt. Nach Napoleon und dem, dessen Name nicht genannt werden darf, Angela Merkel in diese illustre Reihe aufgenommen.
seit der wahl hat die hiesige presse und die medien nicht anderes zu tun als dummes zeug zu verbreiten.da werden minutenlange statements aus schottland gezeigt in phönix ,wie verkehrt doch alles sei usw.
man aalt sich förmlich in der sonne bezüglich der brexitgegner.
das sogenannte wahlen hier keine bewandnis haben sehen wir seit 12 jahren.
möchte malso viele satireberichte der hiesigen clowns sehen,wo man sich merkel von der leyen und & vornimmt stattdessen kommt nur trump,johnson orban und salvini.
das erscheinen dieser persohnen hat einen grund und der lautet,versagen der
sogenannten altparteien mit ihrem weiter so und wir schaffen das. im ausland glaubt zum glück keiner diese märchen mehr..
möchte mal sehen was passiert,wenn die poliotische stimmung ganz kippt und die medien an den pranger kommen mit iher einseitigen berichterstattung.
Genau so, wie heute imdeutschen ÖR allseits von massiven Demonstrationen gegen Salvini in Italien berichtet wird.
Allerdings, selbst mit der ausgeklügeltesten Kameraeinstellung war zu erkennen, das die *Massen, nur aus ein paar Hanseln bestand.
…. „Großbritannien wählt Freiheit statt Sozialismus.“ ….
Ja, in Deutschland ist das leider umgekehrt. Die Bevölkerung geht freiwillig und demütig mit den Weg in die totale Bevormundung und in den Sozialismus.
Auch in Frankreich ist derzeit die Bevölkerung rebellisch. Generalstreik ist angesagt. Über das, was derzeit in Frankreich passiert, wird kaum in deutschen Medien berichtet.
Für die Freiheit kämpfen? Das alles kann und wird in Deutschland leider nicht passieren.
Sie haben es auch nie gelernt, denn die Demokratie und Freiheit nach dem letzten Krieg haben sich die Deutschen ja auch nicht selber erkämpft, sie wurde ihnen von der Alliierten übergestülpt. Deshalb können sie auch nicht damit umgehen.
Den Deutschen fehlt leider das Revoluzzergen, Obrigkeitshörigkeit steht im Vordergrund.
ONE SMALL STEP FOR BRITAIN, ONE GIANT LEAP FOR MANKIND
Dieser abgewandelte Neil-Armstrong-Spruch passt hier, hat die Wahl in GB doch wegweisende, weltpolitische Bedeutung. Während bei uns die versammelte linke Medienkamarilla tagtäglich den Sieg des Sozialismus verkündet ist der Rest der Welt auf anderen Wegen. Boris Johnson, ein gebildet-humorvoller Vertreter der Oberschicht (aber mit Herz!) symbolisiert einen ganz neuen konservativen Stil: dynamisch. Hiermit können sich Aufsteiger aus der Arbeiterklasse wesentlich eher identifizieren als mit dem Schmock aus der altlinken Mottenkiste wie er hierzulande von der sterbenden SPD und ihrem kapitalistisch noch einigermaßen vitalen Medienapparat propagiert wird. Der Erdrutschsieg von Boris Johnson ist ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk. Ich finde keine Worte, um dem britischen Volk auch nur annähernd angemessen danken zu können. In einer immer dunkler, immer schlimmer werdenden Zeit geben sie allen Menschen Hoffnung, die guten Willens sind und das herz auf dem rechten Fleck haben.
Es ist zugleich eine schallende Ohrfeige für die Katastrophenpolitik des Politestablishments hierzulande und wird dieses vollkommen zurecht immer weiter in Bedrängnis bringen. Statt sich die Frage zu stellen, welche Schwierigkeiten die Briten nach dem nun sicheren und auch baldigen Brexit zu erwarten haben sollte man sich besser an die eigene Nase fassen und sich fragen wie es weitergehen soll mit unserem Land, das immer weiter in die (hausgemachte und selbstverschuldete!) Rezession schlittert und kurz vor der Selbstzerstörung steht.
Mit Sozialismus soll unser Land ruiniert werden, während die Briten den Weg der Freiheit gewählt haben. Die Bedeutung des Wahlergebnisses vom 12.12. kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es ist weit mehr als nur eine gewonnene Schlacht gegen den sozialistischen Zwangsapparat. Alle, die hierzulande in der Falle sitzen und nicht mehr auswandern können dürfen jetzt aber doch hoffnungsfroher in die Zukunft sehen.
Meine besten Wünsche für das britische Volk und in der Hoffnung das sein Beispiel Nachahmer findet.
Staaten und Völker die Freiheit und Selbstbestimmung wählen und der linken EU Diktatur die rote Karte zeigen.
Für die rotgrüne Bevölkerung dieses Landes sehe ich allerdings schwarz.
Als jemand, der sich in der jeweiligen Sprache, Geschichte und Kultur Englands (der Rest Britanniens ist mir weniger vertraut), Frankreichs und Deutschland für leidlich bewandert hält, wobei ich unter Geschichte auch Geistes- und Wissenschafts- ebenso wie Sozialgeschichte subsumiere, kann ich nur sagen: In Europa sind seit jeher die Engländer die Nüchternen, die Franzosen die Trunkenen und die Deutschen die Verkaterten.
Das Heimatland des Empirismus und Rationalismus, der parlamentarischen Demokratie und des schwarzen Sarkasmus passt schlechterdings nicht mit der kontinentalen „cloud-mindedness“ zusammen; der Engländer weiß einfach zu gut, dass Pläne für Luftschlösser in der praktischen Umsetzung üblicherweise irgendein Zwing Uri ergeben. Auch der babylonische Turm, der gerade in Brüssel unter französischer Federführung aufgebaut wird, hat mehr etwas von Bharad-Dur komplett mit Orks (Lästerern zufolge Junckers Lieblingswort).
Ein kleiner Hinweis auf die vielgeklitterte Geschichte: Die Franzosen rühmen sich, das Wort Revolution erfunden zu haben; die Engländer hatten ihre Glorious Revolution freilich schon genau 100 Jahre zuvor, 1689, und im Gegensatz zur Französischen Revolution endete sie nicht in einer Schreckensherrschaft mit Massenhinrichtungen gefolgt von Jahrzehnten des Kriegs.
Gute Reise, freie Briten. Führt der Welt vor, dass es ohne EU geht, und gebt den V4 Mut, es selber zu versuchen.
Das bisschen Bewegungsfreiheit in der EU wiegt die Nachteile für den Bürger nicht auf. Am Flugahfen werde ich nach wie vor wie ein Schwerkrimineller behandelt, im Flieger selbst inzwischen wie ein asozialer Bittsteller, den man mit Wucherpreisen enteignet, und das dann Wettbewerb nennt. Der Euro, die Löhne, Steuern und Abgaben sind eine einzige Katastrophe, die offensichtlich nur ein paar Großaktionären und Fondsgesellschaften dienen, die irgendwo in Off Shore Paradiesen ihre Briefkästen haben. Die EU ist für seine Insassen eine riesige Strafkolonoie.
Einfach nur Weltklasse
Herzlichen Glückwunsch liebe Engländer ! Ihr seid echte Demokraten !
Und gerade in diesen Tagen möchte ich eine, wie ich finde sehr passende Zeile aus einem Weihnachtslied zitieren
–
All anguish pain and sadness
Leave your heart and let your road be clear
–
Greg Lake – Emerson Lake & Palmer
Wie sehr ich die Engländer beneide, bereit den Preis für ihre Freiheit zu zahlen und sich vom Europa der Stalinisten und Ökoterroristen abzusetzen.
Nehmen wir an, eine Klasse etc. schreibt eine Prüfungsarbeit. Am Ende werden die Blätter eingesammelt und ausgewertet. Nun bekommt jeder Prüfling das statistische Mittel aller Arbeiten als Ergebnis zugeteilt. Einverstanden? Ich nicht. Anderes Beispiel. Mein Nachbar lebt über seine Verhältisse. Wenns eng wird, kommt er zu mir und verlangt einen Ausgleich. Einverstanden? Ich nicht. So einfach ist das. Die Brexiter haben es begriffen. Man kann bei gegenseitigem Respekt gut zusammenleben, aber jeder nach seinem Gusto und in Eigenverantwortung.
Das was hier in Großbritannien passiert ist, ist das Ergebnis der Politik von Deutschen.
Den Anfang hat Angela Merkel gemacht und damit der Entscheidung „Brexit“ den letzten entscheidenden Rückwind gegeben.
Ohne Ursula von der Leyen hätte Johnson meines Erachtens nicht einen Sieg in dieser Größenordnung einfahren können. Von der Leyen hat es binnen weniger Wochen geschafft die Voraussetzungen für eine Entwicklung zu schaffen, wo jeder normal denkende Mensch nur noch schreiend davon laufen möchte.
„Würden Sie denn, wenn Sie die Wahl hätten …?“
Leider haben wir die nicht. Deshalb wird uns der „kollektive Irrsinn“ überrollen.
Mal wieder ein großartiger Beitrag, lieber Herr Wegner!
Zu allen wichtigen Entscheidungen der EU und besonders zu der Frage ob oder ob nicht werden wir nicht befragt, das geht los mit Uschi und endet bei Agrarmarktordnung oder den Flüchtlingen. Mit Basisdemokratie wäre das nicht passiert und darum haben alle Parteien in Deutschlang Angst vor Machtverlust – dabei liegt es in unserer Hand.
Ich habe in meinem ganzen Wählerleben nie die CDU, die Grünen oder die Linke gewählt. In jungen Jahren die SPD, und dann noch einmal, um den Dicken aus Oggersheim endlich wegzukriegen. Ansonsten immer die FDP, um die Großparteien in ihrem Regulierungs- und Reformwahn, der i.d.R. immer mit dem Verlust von Sicherheit und Freiheit einherging, auszubremsen.
Aber selbst diese Ausweichmöglichkeit besteht jetzt nicht mehr. Die FDP ist voll auf grünlinker, also merkelscher Regierungslinie.
Auch wenn mir die AfD in einigen Teilen und Personen nicht zusagt, aber sie ist eine Partei der Hoffnung, zu der ich mittlerweile keine Alternative mehr sehe. Ob sie Freiheit und Sicherheit (sowohl im sozialen als auch im physischen) bringt, wird die Zeit zeigen, aber alles ist besser, als das, was wir bisher haben, und was wir absehbar haben werden. Da bin ich ganz bei den Briten. Selbst wenn es mich vielleicht, auch im imateriellen Sinne viel kosten wird, aber das tut die jetzige Regierung mit ihrer Politik auch. Also was soll’s! Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Zitat: „(vielleicht sogar damals, als es auf Sparbücher noch positive Zinsen gab und nicht eine verurteilte Kriminelle ihre Unterschrift auf »unsere« Währung kritzelte)“
Aber, aber, Herr Wegner. Immerhin hat die Dame aus dem Malheur dazugelernt!
Als Präsidentin der Europäischen Zentralbank genießt sie jetzt Immunität vor Strafverfolgung. Gar nicht auszudenken, was sich da alles mit selbst gedruckten Euros gestalten lässt.
War da nicht schon etwas? Etwa alle Entscheidungen der EZB auf Nachhaltigkeit mit der Klima-Verträglichkeit prüfen zu wollen? Ein zeitgeistiger Beginn immerhin, oder etwa nicht?
Diese Euro broilerin ist in der Tat ein weiterer Sargnagel für die EU, man wundert sich nur noch über die Treffsicherheit bei der Auswahl der „leading pipes“.
„Großbritannien wählt Freiheit statt Sozialismus.“
Hoffentlich wir alle auch, bevor es zu spät ist.
… es ist zu spät, leider!
Wieso leider – selber schuld, kann man da nur sagen.
Der Souverän, das britische Volk, hat sich unbeirrt zum wiederholten Male eindeutig für Freiheit und Demokratie, also für den Austritt aus der EU, entschieden.
Diesen Klartext liest und hört man kaum in deutschen Medien, die beim Zurückrudern hilflos nach der Relativierung greifen, die Briten seien nur das Prozedere leid gewesen.
„WATCH LIVE: Prime Minister @BorisJohnson makes his first statement upon returning to Downing Street.“: https://twitter.com/10DowningStreet/status/1205504122008375296
Welch eklatanter Unterschied zu dem, was uns da täglich vorgeführt wird – mit doch recht konkretem Blick in die nähere Zukunft. Und zudem mit dem Angebot, zu vereinen, alle ins Boot zu holen statt wie bei uns, weiter zu spalten.
Ich nehme an, unsere Anstalten zeigen so was nicht. Und wenn es in den MSM vorkommt, dann nur in solchen Ausschnitten und Bildern, die den Mann in möglichst unvorteilhaftem Licht erscheinen lassen sollen.
Ich beneide die Briten. Noch viel mehr, nachdem ich gelesen habe, was das EU-Parlament bzgl. Migration, „Afrophobie“ und „Islamophobie“ so beschließt und verlauten lässt. Das ist nicht meine EU, mit diesem Verein kann ich mich in keinster Weise identifizieren. Abgehobene Eliten, die es nicht kümmert, was der EU-Normalbürger denkt.
Guter Artikel! Allerdings: neoliberale Macht-Politik ganz im Sinne der 1% kann man auch erfolgreich ausserhalb der EU praktizieren. Wir werden sehen.
„Die Briten haben sich für Freiheit entschieden, gegen Propaganda und Manipulation, gegen NGOs und dubiose Großdemonstrationen.
Die Entscheidung der Briten war (und bleibt) die zwischen Freiheit und Sozialismus, zwischen Selbstbestimmung und Knechtschaft. Die Briten haben – wieder! – die Freiheit gewählt.“
Die Deutschen wählen Bevormundung, Sozialismus im Namen des „Gutmenschentums“, Diktatur im Namen des Klimas. Hauptsache sie können mit ihrem Six-Pack auf der Couch hocken und Propaganda-Sender anschauen.
Die Wahlen zum EU Parlament zeigten überdeutlich das deutsche Wesen: Greta befahl: wählt die Grünen und die deutschen Mamas, Omas und Opas wählten die Grünen, in Schweden, Gretas Heimatland mussten die Grünen Stimmenverluste hinnehmen. Die deutschen Wähler sind nicht mehr fähig für Demokratie, sie sehen sich wieder nach einem Diktator, halt in einem hübscheren Gewand. Deutschland sollte tatsächlich unter Zwangsverwaltung gestellt werden.
Zitat: Deutschland sollte tatsächlich unter Zwangsverwaltung gestellt werden.
Wenn Sie denn Deutsche(r) sein sollten würden Sie also damit also einer -nur anderen Art- der Entmündigung das Wort reden und dieser mit Freuden folgen!?
Unterirdisch. Wir wär es damit, selbst mal den ‚Six-Pack‘ oder das Prosecco-Budddelchen beiseite zu lassen und den A…. vom Sofa hochzukriegen und vor der eigenen – wenigsten- mal den Vorbeigehenden vorzublasen, was sie für ignorante Mutti, Omas und Opas sind. Fehlt dazu aber der Hintern in der Hose, weil da schon das Herz schlägt?
Sehr guter Text Herr Wegner dem ich Wort für Wort zustimmen möchte. Zweifel an de EU habe ich bereits seit längerem, aber seit der letzten EU-Wahlintrige, bei der eine politische Totalversagerin, welche auf keinem Wahlzettel stand ins Amt korrumpiert wurde, bin ich mir sicher das dieses Sozialistische Krampf-Gebilde keine demokratische Existenzberechtigung mehr hat .