Nachdem ein Feuerwehrmann nach dem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in Augsburg ums Leben gebracht worden ist, ufern Hass und Hetze im Internet aus. Wie spricht man korrekt über so einen Fall? Wie vermeidet man negative Gefühle in so einer Situation? Wie umschreiben Profis das, was die Bürger aufregt, ohne sie aufzuregen?
Neu bei TE: Die Hass-Hupe. Sie sorgt dafür, dass böse Wörter unterbleiben und negative Gefühle nicht mehr ausgelöst werden können. Denn wir leben in friedlichen Zeiten. Die Polizei hat alles ist im Griff, die Kriminalität sinkt von Tag zu Tag. Es ist eben alles nur eine Frage der Sichtweise und der richtigen Wörter.
Lesen Sie auch:
Falsche Informationspolitik
Gruppe junger Männer erschlägt in Augsburg Weihnachtsmarktbesucher
Traueranzeige
Augsburgs OB nennt Totschlag von Feuerwehrmann „tragischen Vorfall“
Das vielfach erwartete Muster
Augsburger Polizei fasst mutmaßliche Täter: Doppelstaatsbürger und Südländer
Brutale Gewalt als »neues Normal«
Deutschland entwickelt sich zivilisatorisch zurück
"Streit mit einer Gruppe"
Augsburg: Jugendtypisch, ein Sturz oder übliche Gewalttat? Wie eine Tat verharmlost wird
Der Mord in Augsburg ist schrecklich. Es ist schlimm, dass das nicht klar in den großen Zeitungen so ausgesprochen wird. Es ist verstörend, dass auch TE sich in Satire flüchten muss. Warum? Weil wir unsere Empörung erlahmt? Weil wir die sich unsere Wut in Verzweiflung wendet?
Bewahren wir uns unsere Empörung und unseren gerechten Zorn und sprechen wir offen aus was in Augsburg passiert ist: Ein Mord.
Sorry, habe vergessen hinzuzufügen, dass der Spiegel meinen längeren Kommentar unter dem Pseudonym Aljoschu zu dem zynischen Meinungsbeitrag des Herrn Fischer zuerst veröffentlichte, danach aber löschte – nachdem bereits mehrere begeisterte Fischer-Fans mir vorgeworfen hatten, ich hätte wohl den Fischer-Beitrag nie gelesen bzw. mir rieten, ich solle doch in ein Land auswandern, in dem das Lynching noch gelebte Praxis sei. Letztere Antwort-Kommentare hat aber der beflissene Spiegel-Zensor vergessen ebenfalls zu löschen.
Skandalös finde ich, was ein gewisser Thomas Fischer, angeblich ehemaliger Verfassungsrichter, zu dem Totschlag in Augsburg an juristischem „Expertenwissen“ im Spiegel verbreitet, siehe https://www.spiegel.de/panorama/totschlag-in-augsburg-ein-merkwuerdiges-verbrechen-a-1300794.html. Die süffisante Art, wie er die Angehörigen der Opfer verhöhnt und diejenigen zynisch abkanzelt, die ihre Betroffenheit wegen des Verbrechens bekunden, ist bezeichnend für unsere Justiz und wird nur noch durch die Schamlosigkeit unserer Gott-Kanzler*in übertroffen im Umgang mit den Opfern vom Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz.
Ohne Kommentar.
So kann man es durchaus sehen.
Ich glaube aber, dass es bestimmt nicht Absicht war, die Leute zu amüsieren. Bei manchen Themen wird halt vielleicht leider erst durch diese Darstellungsweise der ganze Ernst der Problematik am besten verdeutlicht.
Und so bekommt man zu recht den Titel Lückenpresse.
Ja liebe Kartoffel Ihr müßt Euch auf die geänderten Lebensverhältnisse einstellen: Nach Fr.Göring-Eckardt müssen die Bedingungen jeden Tag neu ausgehandelt werden.Da kann man auch mal den Kürzeren ziehen.
Ihr Grünenwähler, so sieht die Zukunft aus. Ich freu mich drauf?
Das hat die unsägliche Özoguz gesagt im Zusammenhang mit der von der von Friedrich Ebert Stiftung veröffentlichten Studie , die Deutschland als „Siedlungsgebiet“ für Fernost und Afrika ausweist.
Der „Junge Mann“ hob den Arm und plötzlich löste sich ein Schlag. Das ist tragisch aber auch unvermeidlich. Wohlan…
Das Heben des Armes eines autochthonen „jungen Mannes“ (aber auch älterer), kann unter Umständen schneller und höher strafbewehrt sein, im Land, in dem wir gut und sicher leben.
Ein Mensch kam zufällig zu Tode.
Gleichzeitig ballte ein anderer Mensch (m/w/d) seine Hand in der gleichen Stadt zur Faust.
Der Erstgenannte fiel auf den Boden und starb – das kommt vor, rein schicksalhaft. Vielleicht war ihm ja vorher schon übel, er fühlte sich schon den ganzen Tag lang nicht wohl – man weiß es nicht.
Da kommt es schon mal vor, dass man mit dem Leben unvereinbare Verletzungen erleidet (einfach durch den Aufschlag aufs Pflaster).
Der faustballende Mensch (m/w/d) war nur zufällig in der Nähe und wollte nur ein bisschen spielen.
Es REICHT!!!
Gleichzeitig jault man auch noch über mangelnde ‚Zivilcourage‘ in der ‚deutschen‘ Gesellschaft…
Danke! Vor ein paar Jahren kam man bei entsprechendem Eingreifen vielleicht noch mit einem blauen Auge davon, und beim Meckern über Füße auf dem Sitz in Öffis mit einem blöden Gemurre der Gegenseite.
Inzwischen steht scheinbar das Leben auf dem Spiel.
Aber bloß in den Medien keine Tatsachen benennen!
Da war es ein *huuup*, der einen *huuup* gehuuupt hat.
Und natürlich gehört es sich ja auch nicht, am späten Abend von einem *huuup*-Markt durch die Innenstadt zu gehen.
Das könnte ja *huuups* provozieren, die lieber Bierdosen kicken…
Un‘ ich saaach ja schon seit minnestens fönf Jahren, dat die deutsche Gesellschaft am Verrohen is… Dat zeicht sich jetz wieda daran, dat dat alles Deutsche war’n.
*zynismus aus*
Die Zitternde gehört auch schon lange abgewählt. Ist sie an sich auch. Unser politisches System ist ziemlich dysfunktional.
Manchen Lokalblättchen haben das Neusprech noch nicht ganz so verinnerlicht, allerdings lernen auch sie:“Die Rekonstruktion des Tathergangs gestaltet sich als schwierig. (…) Zeugen berichteten der Polizei von einem Streit zwischen dem Rosenheimer und dem Ehepaar aus Bad Endorf.“ https://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-stadt/rosenheim-rentner-fussgaengerampel-strasse-geschupst-schwierige-ermittlungen-13297683.html
Oder liegts daran, dass es da ja nur einen alten Rentner erwischt hat? Oder weil der Täter keine drei Staatsbürgerschaften hatte?
Hass und Hetze sind verpönt, „Boomer“, „How dare you“, „Kartoffeln“ für Pendler, „alte, weiße Männer (und Frauen)“ wird bejubelt.
Bis zu den nächsten Wahlen haben die Leute vergessen. Das wissen die Politiker.
Zu der Nazi-, der Sexismus-, Rassismus-, Diskriminierungs-, Klimaleugnerkeule kommt jetzt die „Hass“keule.
In Deutschland darf jeder seine Meinung sagen?!
Sie muss natürlich im definierten „demokratischen Meinungsspektrum“ liegen…
Wenn Ihr zwei Kasper mir dieses Video vor 20 Jahren vorgespielt hättet, würde ich Euch tatsächlich wegen Hetzerei beschimpft haben. Heute sage ich nur, sieh‘ zu, daß deine Klinge länger ist als Armabstand minus Klinge des Gegners. O. k., wem das zu kompliziert ist, Klappspaten tut’s auch.
Lieber Herr Tichy, lueber Herr Winter!
“ The Ugly German“!
Die Berichterstattung und Kommentierung dieser brutalen, agressiven Straftaten, die seit 2015 in 6-7 stelliger Anzahl über uns deutsche Bürger hereingebrochen sind, ist eindeutig!
Politik, Medien und die von ihnen finanzierten „zivilgesellschaftlichen“ Vorfeldorganisationen haben sich gegen die deutschen Bürger positioniert.
Sie scheinen in diesen und ähnlichen brutalen Tötungs-, Mord-, Vergewaltigungs-, Körperverletzungs- und Raubüberfällen die Interessen der migrantischen Täter zu vertreten!
Deutsche Bürger als Opfer sind für diese „Eliten“ im Grunde keine Zeile wert! Sind sie deshalb nicht zurecht als das „Zentrum der Politischen und Menschlichen Hässlichkeit“ zu bezeichnen?
„The Ugly German“ is back again… they are not one of us!
Meine Geburtsstadt, habe über 30 Jahre dort gelebt.
Hab’s nach 2015 dort noch zwei Jahre probiert und bin 2017 Richtung A- westliche Wälder geflohen und damals war’s schon so, daß die Innenstadt ab 22:00 Uhr einer sehr speziellen Klientel gehörte.
Wenn ich gezwungenermaßen in die Bezirksstadt anrücken mußte so ein, zweimal im Jahr, fallen einem schleichende Veränderungen „en bloc“ auf.
Augsburg ist schon länger wunschgemäß „bunt“, was beinhaltet, daß man sich besser abends nicht über herumgekickte Bierdosen aufregt. Der Feuerwehrler mit dem „sturzversagensbereiten Schädel“ hatte die Situation einfach verpeilt, hat jemand eigentlich einen BAK- Test vorgenommen?
Ich vermisse leider Ihren üblichen Schlussatz. Ich trag das mal nach:
„Im Übrigen bin ich der Meinung, dass nicht nur Merkel weg muss.“
„damals war’s schon so, daß die Innenstadt ab 22:00 Uhr einer sehr speziellen Klientel gehörte.“
Ein Bild in nahezu allen bayerischen Städten und nicht erst ab 22:00 Uhr.
Ein Mann ist bei einer Schlägerei getötet worden. Schlimm genug. Ob er Feuerwehrmann oder Fleischer war, ist im Prinzip völlig egal. Die Täter waren alkoholisierte Heranwachsende mit Mihigru. Grund für den Streit war das flegelhafte Verhalten der Jugendlichen. Wer genau die Schlägerei begann ist bisher nicht bekannt. Der tödliche Schlag gegen den Kopf wurde von einem der Jugendlichen geführt. Ob dieser direkt zum Tode führte oder nur mittelbar über einen Sturz ist auch noch nicht klar. Um die Schuld des/der Täter(s) beurteilen zu können, besteht also noch erheblicher Klärungsbedarf, insbesondere ob strafverschärfend Gegenstände, Flaschen oder Schlagringe im Spiel waren. Fest steht, dass sich die Täter in der Überzahl befanden.
Dass eine Schlägerei mit Todesfolge nicht straflos bleiben darf und gegebenfalls auch hart bestraft werden muss ist klar. Nur hat es Schlägereien mit Jugendlichen schon immer gegeben und in Einzelfällen gab es dabei auch Tote. Das daran heute gehäuft Jugendliche mit Mihigru beteiligt sind, ist allein schon Folge ihrer Zahl. Messer als typisch fremdes Kulturphänomen haben in diesem Fall wohl keine Rolle gespielt.Aber Alarmismus und Framing gibt es offenbar nicht nur von links-grüner Seite. Als Bio-Deutscher habe ich mich als Jugendlicher auch heftig geprügelt. Glücklicherweise ohne schlimme Folgen.
„Als Bio-Deutscher habe ich mich als Jugendlicher auch heftig geprügelt. Glücklicherweise ohne schlimme Folgen.“
Das sehe ich anders! Schade um dich.
Aber ich habe noch Hoffnung, siehe: „Das daran heute gehäuft Jugendliche mit Mihigru beteiligt sind, ist allein schon Folge ihrer Zahl.“
Ja, da sagst du doch wieder was Wahres. Na siehste, geht doch.
… der erste Satz ist Quatsch. Es gab keine Schlägerei, sondern nur einen gezielten Schlag von der Seite, heimtückisch. Alles andere ist richtig.
Bei den meisten Taten kann man an der Art der relativierenden und kryptischen „Berichterstattung“ in der Presse genau das herauslesen, was vernebelt werden soll. Bei einigen der Kommentare hier, kann man auch prima herauslesen wo jemand herkommt.
Viva la Vielfalt!
Also ich bin stolz ein deutscher Opfer sein zu dürfen!
Richtig so?
Erst 21 Daumen runter? Da schaff ich grundsätzlich mehr. Es reicht wahrscheinlich der Hinweis auf den hervorragenden Kommentar von Thomas Fischer (dürfte bekannt sein) zum Vorfall in Augsburg bei SPON. Ich zitiere und schließe mich dem vollumfänglich an.
„Die Spur der Worte kann man bei „Bild“ meist besonders gut aufnehmen, selbst mit zugehaltener Nase. Dort lesen wir: „Er ist ein Vorbild, ein Held“ (8.12.). Von hier aus zieht es sich durch die deutsche Pressewelt bis in die Prime-Time-Nachrichten: „Feuerwehrmann totgeschlagen“; „totgeprügelter Feuerwehrmann“; „Jugendliche schlagen Feuerwehrmann tot“. Von den „sozialen“ Pöbel-Medien will ich erst gar nicht sprechen; das dortige Geschehen ist ekelerregend.
Sprache ist – wer wüsste es besser als die Presse – niemals Zufall. Man sagt „Feuerwehrmann“ nicht, weil das Opfer (zufällig) diesen Beruf hat, sondern weil der Beruf (unzufällig) für die Botschaft passt. So steht der „Feuerwehrmann“ hier neben dem „Weihnachtsmarkt“ und den „Tätern mit verschiedenen Staatsangehörigkeiten“. Auf den Fotos stehen 150 uniformierte Feuerwehrleute Schulter an Schulter um den kerzen- und blumengeschmückten Tatort. „Fassungslose“ Augsburger werden fotografiert. Live-Schaltungen zum Königsplatz werden übertragen, „wo auch Drogen verkauft werden“. Reporter interviewen wahllos Passanten und wollen von ihnen wissen, „wie betroffen“ sie sich fühlen. Man schämt sich beim Zuschauen und Lesen.“
Eieiei Tichys, bitterböses Kabarett. Seid Ihr vorbereitet auf den linken Shitstorm, der jetzt kommt? Ich pack die Tage nen Zwanni in die Klagekasse.
…den werden wir brauchen. Und noch einige dazu.
Hätte es der Herr Gribl auch „Vorfall“ genannt wenn 7 Deutsche einen Türken erschlagen hätten?
Habe dem Gribl geschrieben. Ist hier nicht zitierbar.
Bleiben wir besser freundlich. Sonst fühlt sich Steinmeier in Bellevue tatsächlich noch bestätigt, dass die schreckliche Schieflage in Deutschland aufgrund von „Hasspostings“ besteht.
Der Dr. Gribl wird das befehlsgemäß längst dem Bundesschieflagenverkünder mitgeteilt haben.
Gute Zeiten für böse Buben und für charakterlose Politiker.
Der öffentliche Raum wird immer mehr zum Tatort. Das ist Merkels „Lebenswerk“.
Also ihr alten, weissen Männer: Schön zu Hause bleiben, vor allem wenn es dämmert! Das gilt natürlich auch für Frauen jeden Alters, ok, kleinen Kindern würde ich es auch nicht empfehlen; ach, ziehen wir, die wir hier schon länger leben, uns einfach gänzlich zurück. Dann passiert auch nichts mehr und unsere Neubürger und nicht integrierten Migranten können ungestört das in Besitz nehmen, was ihnen jetzt gehört. Die Presse und alle Linksgrünen (auch CDU, CSU) finden es ok, dann passt das schon!
Damit ist dann klar, wem die Stadt gehört.
Wenigstens zu bestimmten Zeiten.
Weitere warten nicht nur in Bihac und Umgebung aufs Weiterkommen und Einmarschieren…
Das nützt nichts: die machen auch immer öfter Hausbesuche!
Das mache ich nicht erst seit Gestern. Schon vor 15 Jahren war der Stadtteil in dem ich damals lebte (in Frankfurt am Main) nach Einbruch der Dunkelheit nur noch mit äußerster Vorsicht zu betreten….noch 10 vorher saßen wir bis spät abends ungestört im Park und haben Pizza gegessen….dann unmöglich. Ich bin etwas nach außerhalb gezogen und meide das Stadtzentrum zu jeder Tageszeit. Bahnhof und U-Bahn Stationen sind auch tagsüber nicht sicher. Das „Wachpersonal“ das sich dort tummelt steht meist in Gruppen zu zehnt zusammen und labbert sich die Ohren ab….sieht und hört aber nichts um sich herum….wäre auch gefährlich. Sylvester am Main….keine Frau wird mehr belästigt….kein Wunder….der Anteil der Sylvester am Main feiernden Damen ist in Frankfurt auf nahe 0 geschrumpft…..aber das keine Dame belästigt wurde (wie auch wenn keine sich mehr raus traut) wird als Erfolg gefeiert. Der Rückzug der Zivilgesellschaft in die eigenen vier Wände ist politisch gewollt….das Stadtbild ist in den meisten Stadtteilen zu 90 Mihigru dominiert.
„….das Stadtbild ist in den meisten Stadtteilen zu 90 Mihigru dominiert.“
.
Nach meinen Beobachtungen in Heilbronn aber erst ab Mittag. Wenn die Klientel ausgeschlafen hat.
Brilliant und (abgrundtief)traurig-lustig. Was will man anderes machen, als sich mit Sarkasmus zu behelfen?
In einem anderen Post habe ich schon mal geschildert, dass ich selbst die Erfahrung gemacht habe, dass meine Frau und ich in Augsburg einer Gruppe von Orientalen über den Weg liefen, die es sichtbar nur darauf anlegten, Streit zu provozieren.Schon damals hat mich meine Intuition gewarnt – dass bei einer falschen Reaktion oder einem falschen Blick, enorme Gefahr lauert…
Es wird Aufgabe der Richter sein, einzuschätzen, ob diese Leute zu so einer Gang gehören.
Dann allerdings wäre der Vorsatz gegeben!
Ich will gar nicht wissen, wie und von wem die 3 direkten Zeugen, unter denen sich auch der 2. physisch Verletzte befindet, in die Mangel genommen werden, um zu angepassten entlasteten Aussagen vor Gericht zu kommen.
Dass für alle Geschädigten und nicht nur den familiären Umkreis das unerwartete Mordgeschehen seelisch grausam anhaften wird, ist mit hoher Sicherheit zu vermuten.
Allen Beteiligten wünsche ich alles Gute und dass es bald wieder viele Augenblicke gibt, in denen sie trotz allem wieder fest in der Gegenwart verankert sind. Und dass viele um sie sind, die ihnen den Rücken stärken, wenn ihnen danach ist.
Mein Sohn stand mit Freunden in einer Gruppe auf dem Festplatz eines Stadtfestes. Er drehte sich um, um zu schauen, wer neben ihnen steht. Er hatte sich noch nicht richtig rumgedreht da bekam er einen Schlag mitten in sein Gesicht, ohne jegliche Veranlassung, mehrere Zähne wurden dabei ausgeschlagen. Der Schläger hatte Migrantenhintergrund. Bei der Vernehmung bei der Polizei versuchte dann der Polizist den Ablauf der Tat so zu drehen, dass mein Sohn selber schuld sei, obwohl es genügend Zeugen gab, die den Vorfall beschreiben konnten. Durch dieses hinterlistige Verhalten des Polizisten ist bei unserer ganzen Familie jegliche Achtung und jeder Respekt gegenüber Polizeibeamten verloren gegangen. Vor der Vernehmung klingelte der Vater des Schlägers an unserer Haustür. Als wir die Tür öffneten schaute er uns drohend an und ging schweigend weg. Wir und insbesondere unser Sohn hatte dann große Angst, unser Sohn traute sich nicht, alleine zur Vernehmung zur Polizei zu gehen und er traute sich auch nicht mehr abends auf die Straße. Gottseidank ist unser Sohn dann kurze Zeit später in eine andere Stadt zum Studieren gezogen.
Ich vermute mal, besagter Polizist hatte ebenfalls „Migrationshintergrund“.
Vielen Dank für diesen treffenden Kommentar.
In gewissen sakralen Gebäuden müsste die Hasshupe im Dauereinsatz sein.
Sehr mutig, sehr witzig, vielen Dank ….! Ich finde es wohltuend, diesen Irrsinn auch mal ganz anders aufzuarbeiten.
Besonders gefällt mir Ihr Hinweis, eine „Armlänge + Klingenlänge“ Anstand zu halten. Man muss also einfach nur fix rechnen, wenn man mal einem „Messerhalter“ gegenüber steht … und schon ist man sicher.
Zu dem armen Feuerwehrmann möchte ich noch sagen, dass ich es sehr wichtig finde, seinen Beruf zu nennen. Ich habe mal Feuerwehrmänner beim Einsatz in unserem Mietshaus gesehen, wie sie die Treppen nach oben gestapft sind. Richtig kräftige Jungs eben. Und ja… da kann man sich wirklich fragen: Was für ein Schlag gegen die Schläfe war das in Augsburg?
Ich bin immer noch geschockt. Gut, dass hier so viel berichtet und kommentiert wird.
Der auf der London Bridge, der 2 seiner Sozialarbeiter ins Jenseits schickte, hatte wohl an jeder Hand ein Messer fest fixiert.
Auf solche Ideen am wohl hier bislang gar keiner – aber auch darauf ist in Zukunft zu achten.
Und das mit dem hinterhältigen Schlag genau auf diese Stelle scheint gelernt gewesen zu sein. Bei der Bild soll es ein Video geben.
Es tut mir leid, ich habe zwar wirklich viel übrig für Satire und Sarkasmus, aber ich finde dieses Kasperltheater dem entsetzlichen Geschehen nicht angemessen und somit auch nicht „witzig“ – bei aller Wertschätzung des Herrn Tichy und bei aller vollen inhaltlichen Zustimmung.
…kann man durchaus so sehen; muss man aber nicht !
Ich verstehe Sie sehr gut. Es ist wirklich schwierig, angesichts dieser grausamen Tat mit Satire oder Sarkasmus zu reagieren, auch wenn man an das unsagbare Leid der Angehörigen denkt. Jedoch wären solche Reaktionen auf eine solche Tat vor ein paar Jahren gar nicht nötig gewesen. Man ist ja nur noch hilflos…..Außerdem bin ich davon überzeugt, daß sowohl Herr Winter als auch Herr Tichy voll des Mitgefühls für das Opfer und dessen Angehörigen sind. Im Gegensatz zu div. Politikern und Pressevertretern, denen nur wichtig ist, das Geschehene schönzuschreiben bzw. zu reden.
Ich verstehe Sie. Den Umgang der MSM zu verspotten ist nicht das Problem, das haben die verdient. Jedoch, es gibt trauernde Angehörige, die das nicht spaßig finden werden. Andererseits, was soll ein »Medium« wie TE tun, schweigen? Gut, das wäre höflich, andererseits… mein Gefühl ist Wut, wenn TE das in Lachen verwandelt, ist es vielleicht besser für uns alle.
Ich teile Ihre Ansicht, bin nicht der Meinung, dass man in so einem Zusammenhang gar nichts sarkastisch sein darf, aber hier wird das in Länge und Ausmaß unangemessen überdreht. Zum Lachen finde ich die Beschwichtigungen und Lügen durch Weglassung, die sich nach solchen Exzessen regelmäßig durch viele Medien ziehen, nicht mehr. Auch bei faz.net wird übrigens jetzt zu diesem Thema zensiert, da kann ein Beitrag noch so sachlich und mit Argumenten begründet sein.
Komischerweise ist die Berichterstattung immer sehr direkt und mit harten Worten umschrieben, wenn es sich bei den Opfern nicht um „Bio-Deutsche“ handelt. Bekommt z.B. eine Person mit Mihigru eine aufs Maul, weil er eine Frau begrapscht, betatscht oder jemanden versucht zu beklauen, dann ist in den Medien schon fast Terror-Alarm. „Haltet die Nazis!“ Das sind halt die heutigen Maßstäbe. Vorgelebt von der Kanzlerin höchstpersönlich. Die kondoliert auch nur ausländischen Opfern des Terrorismus. Und das sehr zeitnah. Die Deutschen können da lange auf sowas warten. Wir sind nichts wert.
Wir oder unsere Kanzlerin?
Also, den Mut hätte ich persönlich jetzt nicht gehabt, die gnadenlose und unfassbare Mordtat in Augsburg durch eine Meute testosterongeschwängerter, im Grunde nicht zu unserer freiheitlichen Gesellschaft gehöriger Unautochthoner in Form einer humorigen Persiflage aufzuarbeiten.
PS: Mal schauen, wie lange es dauert, bis ich meinen (von der Flüstertüte verursachten) Tinnitus wieder wegbekomme.
Warum wird immerzu herausgestrichen, dass das Opfer Feuerwehrmann war.
Macht Feuerwaehrmann die Tat schlimmer?
Wenn es ein Metzger gewesen waere, wuerde das auch so berichtet.
Haette sich die Schlachterinnung zum Gedenken am Tatort versammelt?
Der Mann war in zivil.
Er wurde erschlagen.
Die Tat wird in den merkophilen Medien schoengeredet.
Ein adequates Urteil ist hochfragwuerdig.
Das ist die Nachricht.
Es ist sicherlich so. Weil der Ermordete ein Feuerwehrmann war, durfte man auch um ihn trauern, stehen die Kerzen immer noch am Mordort. Ich wunderte mich schon, dass das möglich ist. Erinnern wir uns an die vielen Frauenmorde oder an den Mord in Chemnitz. Dort wurden die Kerzen weggeräumt und man durfte für diese Ermordete nicht trauern.
Es könnte aber auch sein, dass es inzwischen so massiv in der Bevölkerung brodelt, dass man es sich nicht traut, die Kerzen wegzuräumen. Man will den offenen „Vulkan“ausbruch nicht noch provozieren.
Ich glaube, es gehört sehr, sehr viel dazu, ehe es in Deutschland anfängt zu brodeln. Allerdings häufen sich in den letzte Wochen die Attentate (oder wie immer wir es nennen wollen).
Es verleiht der Sache einen besonders bitteren Beigeschmack, dass diesmal die schlagenden Argumente unserer Neubürger ausgerechnet jemanden trafen, der es sich selber zur Aufgabe gemacht hatte, andere Menschen zu retten, auch unter Gefahr für das eigene Leben. Dieser Hinweis ist das letzte kleine Aufmucken, dass das PC-Diktat noch erlaubt.
Dass jetzt die Rede so oft vom „Feuerwehrmann“ ist liegt mit Sicherheit nicht im Interesse der Haltungsmedien und wurde bestimmt von ihnen auch nicht gewollt.
Aber jetzt ist es eben ein „Feuerwehrmann“ aus einer obendrein auch noch gesellschaftlich hoch angesehenen Berufsgruppe. Ein Feuerwehrmann, den auch die Medien nicht -wie z.B. ins Gleis „geschubste“ tote Kinder- zum zweiten mal totschweigen können.
Die Feuerwehr schafft sich -auch zum Ärger aller Mainstreammedien- eben eine „Öffentlichkeit“, …und die Medien wissen nicht wie relativierend dagegen vorgehen sollten.