Wieder mal wird es nichts mit der Weltrettung durch grüne Ideologen. Mit Parolen wie »Nachhaltiges Reisen« und die »Mobilität der Zukunft ist grün« warb Flixbus gemeinsam mit Greenpeace für die neue Art des Reisens: mit dem Elektrobus. Dessen erste regelmäßige Strecke zwischen Mannheim und Frankfurt sollte das Vorzeigeprojekt von Flixbus werden, jenem Busunternehmen, das seine Busse nicht nur grün angepinselt hat, sondern das sich in trauter Eintracht mit Greenpeace auch so prächtig grün gibt.
Flixbus-Geschäftsführer Fabian Stenger ließ sich zum Start so zitieren: »Als Europas größtes Fernbusunternehmen wollen wir ein Zeichen für die Verkehrswende setzen. Wir sind stolz, dass wir gemeinsam mit Greenpeace Energy als erster Mobilitätsanbieter in Deutschland solch ein Angebot machen können.«
Etwas verhaltener als die Werbesprüche beim Start klingt nun die dünne Pressemitteilung über die Einstellung der ersten bundesweiten E-Fernbuslinie: »Bei dem Pilotprojekt zwischen Mannheim und Frankfurt mit dem Fahrzeug eines chinesischen Herstellers habe es wiederholt technische Probleme gegeben, teilte der Fernbusanbieter am Mittwoch mit.« Diese Probleme mit dem Bus des chinesischen Herstellers BYD müssen so massiv gewesen sein, dass das Projekt eingestampft wurde.
Ziemlich nachhaltig sollte der Elektrobusverkehr sein. Greenpeace Energy versprach sogar »sauberen Strom« zu liefern und ließ sich von »Klimapartner« atmosfair, einer Organisation, die CO2-Kompensationen anbietet, bestätigen, dass der E-Bus von FlixBus während seines Betriebs 100 Prozent der Treibhausgasemissionen im Vergleich zu einem Dieselbus einspart.
Berliner Grüne: Das Auto muss weg
Stenger sagte seinerzeit: »Wir wollen die Mobilität der Zukunft mitgestalten. E-Busse sind im Moment in der Anschaffung zwar deutlich teurer, dennoch sind wir überzeugt, dass sich diese Investition in die Zukunft lohnt. Wir wollen damit ein klares Zeichen setzen und zeigen, dass die Mobilitätswende möglich ist. … Zeitgleich sind die ersten E-Fernbusse in unserer Flotte ein Signal an die Bushersteller, Innovationen voranzutreiben und Alternativen zum reinen Diesel-Antrieb zu entwickeln.«
Doch im Nachhinein muss man sagen: Gut, dass es bei den Busherstellern noch Ingenieure gibt, die rechnen können und nicht auf die falschen Signale des Flixbus-Chefs hereinfallen. Sie modernisierten den Dieselantrieb weiter, der immer sparsamer und besser mit dem Treibstoff umgeht und mit Bluetec, Katalysator und Filtern »sauber« wurde. Entscheidend ist die mitgeführte Energie für den Antrieb: Im Augenblick zumindest ist keine alternative Antriebsform in Sicht, die über eine vergleichbare Leistungsdichte wie Benzin oder Diesel verfügt. Solange dies nicht der Fall ist, bleibt der Elektroantrieb ein schönes Märchen, mit dem sich allerdings viel Staatsknete abgreifen läßt.
Das Umweltbundesamt im grünen Netzwerk
Immerhin: Der erste E-Bus schaffte es, selbständig aus einer Halle in den Betriebshof zu rollen. Weiter aber haben sie es noch nicht gebracht. Doch schon bis Ende 2021 sollen insgesamt 140 E-Busse über Wiesbadens Straßen rollen, geht es nach den kühnen Plänen in der hessischen Landeshauptstadt.
Dafür läßt das Bundesumweltministerium 45 Millionen Euro an Steuergeld springen. Davon soll auch die Ladeinfrastruktur aufgebaut werden. Bisher flossen bereits 15 Millionen vom Bund. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: »Wiesbaden geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie ein umweltfreundlicher und attraktiver ÖPNV möglich wird.«
Auch über die Strecke machen sich die Planer Gedanken. Bedient werden sollen die flachen Innenstadtstrecken, auf die steileren Straßen in die Außenbezirke wagen sie sich nicht. 150 Kilometer soll eine Akkuladung halten, bei eisigen Temperaturen und voll besetztem Bus mit 100 Kilometer eher weniger. Ein dieselbetriebener Bus fährt 300 bis 400 Kilometer pro Tag auch bergauf und kostet zwei bis dreimal weniger als ein E-Bus.
Es lohnt auch ein Blick nach Nürtingen. Dort stellte man jetzt fest: »Das Elektrobus-Pilotprojekt ist ein Flop.« Die Batterie an einem Bus ist nach zweieinhalb Jahren Betrieb kaputt, und eine neue kostet 80 000 Euro. Zu viel – deshalb wird der Betrieb eingestellt.
Als wahrhaft leise und umweltschonend haben sich die Elektrobusse in Trier erwiesen: Sie stehen. Bereits seit Juli fährt keines der drei Fahrzeuge mehr, von denen „die Bewohnerinnen und Bewohner unserer Stadt profitieren“, wie früher der Oberbürgermeister blumig die Elektromobilität in seiner Stadt bewarb. Bereits nach zwei Wochen mußte der erste Elektrobus in der Werkstatt bleiben. Grund: Probleme mit der Batterie. Ein Ende der Probleme sei nicht in Sicht, heisst es in Trier.
Und Bremen steigt erst gar nicht ein – obwohl im Koalitionsvertrag der rotrotgrünen Regierung ein Eid auf die E-Busse geschworen wird, hat der Senat hat eine 180-Grad-Wende vollzogen. Das hat ein Antrag der CDU Anfang der Woche offen gelegt. Deren Forderung lautete, fünf Elektrobusse anzuschaffen – zu 40 Prozent aus Mitteln des Bundes gefördert. Die Regierungskoalition lehnte den jedoch ab. Begründung: Es sei noch unklar, ob der E-Antrieb wirklich die Technologie der Zukunft ist. Außerdem könne eine solche Anschaffung derzeit finanziell nicht gestemmt werden. Bürgermeisterin Maike Schaefer (Grüne) sagt, die E-Mobilität habe viele Nachteile: „Die Batterien benötigen Kobalt, der aus Minen im Kongo stammt. Dort herrscht ausbeuterische Kinderarbeit.“ Derzeit hätten die E-Fahrzeuge zudem eine so geringe Laufzeit, dass ihre Klimabilanz keinen wirklichen Fortschritt zu den herkömmlichen Technologien darstelle.
Ich würde sagen, wir werden voll veräppelt!
Unterstützt die Dieseldemos im Land z. B. in Stuttgart mit Präsenz!
http://www.diesel-demo.de
Denn bald geht’s dem Benziner an den Kragen!
Warum?
Weil Grüne Ideologen das Sagen haben!
Wählt alternativ-schaut euch die Bundestagsreden oder Landtag in Youtube an!
Wirklichkeit trifft auf Ideologie. Und ewig grüsst das Murmeltier …
Sie wurden durch die Dieselbusse abgelöst, womit die Oberleitungen entfielen ..
Auch können Diesel um Hindernisse und Umleitungen fahren. Alles hat einen Grund …
Wie groß ist eigentlich der Wassercontainer für den brennenden Elektrobus und wie bekommt man den zu der Unfallstelle? Was macht eigentlich der ADAC, wenn der Elektrobus mit leerem Tank (Akku) an der Autobahn steht? Gibt es eigentlich für den Bus auch eine Nachtspeicherheizung? Fragen über Fragen und die Annalenas und SvenjaS werden uns Ingenieuren schon erklären wie elektrischer Strom funktioniert. Aber die pösen Worte wie Energieinhalt und elektrischer Widerstand oder gar Wirkungsgrad stehen in keinem Kinderbuch vom Robert und die Raupe Nimmersatt wird die ganzen Dieselautos fressen und wir reiten dann auf ihr von Wolkenkuckucksheim nach Berlin. Ja, manchmal helfen nur noch Drogen….
Trolleybusse. Die gab es in meiner Kindheit auch in meiner Stadt, die O-Busse.
Dafür will VW jetzt eine Elektro-Bus-Shuttle-Netz in Katar aufbauen und die sollen außerdem noch autonom fahren. Vielleicht darf dann auf diesen Straßen kein anderes Auto mehr fahren. 🙂
Ich fände es sehr interessant, zu wissen, ob es einen Batterieautofahrer gibt, der bei Bedarf nicht auf ein konventionelles Fahrzeug Zugriff hat. Falls es solche gibt, dürfte es sich um eine einstellige Prozentzahl handeln.
Na sicherlich die Hyridautofahrer: Kaufe eins – erhalte 2. 😉
Man kann inzwischen kaum noch das Radio, oder das Fernsehen einschalten, ohne nach kurzer Zeit schon mit wirren Fanatsien zum Klimawandel belästigt zu werden.
Man kann sein Radiogerät und den Fernseher schon grün anmalen und dann auslassen. Vom Programm her ändert das kaum was.
Soll von der Flüchtlingskrise und ihren Gewaltproblematiken ablenken!
Klappt doch!
http://Www.rundfunk-frei.de
http://Www.diesel-demo.de
http://Www.klimafragen.org
Ich denke, wir sollten die Bundesregierung mit einer Flotte E-Airbussen ausrüsten. Im schlechtesten Fall bleiben sie nur am Boden, so dass Leute wie Heusgen zumindest keinen Schaden bei anderen mehr anrichten können.
so weit wird es nicht kommen, das Zeug wird einfach nicht gekauft
Jeder Verkehrsverb7nd, der mit E-Bussen testet macht dieselben Erfahrungen und für jeden der aufgibt stehen 20 neue in der Reihe. Sie sagen „aber wir kriegen das hin“ und versenken Millionen erneut. E-Mobilität idt für Pr7vatpersonen mit zuviel Geld, die täglich 10 Kilometer hin und zurück fahren für kommerzielle Einsetze klappz rd noch nicht. Doch man träumt schon von Elektro-LKW oder gar Flugzeugen. Solange kein Quantensprung in der Batterietechnik kommt -der derzeit nicht sichtbsr ist- ble8bt E-Mobilität eine Nische.
Das ist doch die Kernkompetenz Deutschlands: Ja nichts aus der Geschichte lernen!
Tja, so ist das halt, wenn linksgrüne Phantastereien auf die physikalische Realität prallen. Es gibt halt nur ein Verkehrssystem, wo der Elektroantrieb wirklich richtig und sinnvoll funktioniert: bei der Eisenbahn!
Übrigens gab es auch bei der Bahn mal den Versuch, Triebfahrzeuge per Akku zu betreiben …. die einzige Baureihe – die BR 515 nämlich – wurde vor einigen Jahren ausgemustert. War einfach zu unwirtschaftlich, jetzt fahren auf den Strecken Dieseltriebfahrzeuge.
„“Wieder mal wird es nichts mit der Weltrettung durch grüne Ideologen.“ die haben jetzt ein Moralistengame bekommen
„Nachhaltigkeit:Das Spiel für eine bessere Welt
Drei Freunde wollen nachhaltiger leben. Da jeder für sich das nicht schafft, erfinden sie ein Spiel: Ihre „Moral Games“ zeigen, wie man Verhalten tatsächlich ändern kann.“ https://www.zeit.de/die-antwort/2019-11/nachhaltigkeit-umweltschutz-alltag-moral-games
Merke: die meisten Länder haben bessere Renten, Deutschland hat die Moral. Man kann nicht alles haben.
Komisch.
Ich denk bei Flix zuerst an Chemnitz.
Elektrobusse funktionieren nicht !?
Wer hätte DAS gedacht ?
Und WER entsorgt den „Sondermüll“ jetzt ?
Und wer bezahlt das alles ? Ach ja: der „Steuerzahler resp. die Fahrgäste“ !!!
und welche Konsequenzen haben jetzt die Bürgermeister und Stadträte zu befürchten die die Millionen Steuergelder in den Sand gesetzt haben? Das war doch abzusehen, dass Batteriebetrieb nicht die optimale Antriebsform für schwere Busse/LKW ist.
Wahrscheinlich werden sie wie Uschi auf irgendeinen Vorstandsposten gehoben!
Und wir dürfen uns gleichzeitig einreden lassen, dass Deutschland den Anschluß bei der Elektromobilität verpasst hat. Na, Busse, die stehen, können wir schon auch konstruieren. Dafür brauchen wir keine Chinesen. Deutsche Hersteller mögen so einen Bus vielleicht ein paar Jahre später herausbringen. Dafür funktioniert der dann aber auch.
träumen Sie weiter
Kommt halt doch auf die Technik an! Die in Vancouver in den 90er Jahren eingesetzten E-Busse laufen immer noch. Man ersetze Batterie durch Brennstoffzelle, dann könnte es klappen!
Die Rheinbahn, Verkehrsunternehmen für Düsseldorf und Umgebung, hatte schon in den 80ern Versuche mit E-Bussen gemacht. Damals waren die Batterien in einem kleinen Anhänger untergebracht. Der Versuch wurde nach einiger Zeit wegen Unpraktibilität abgebrochen. E-Busse funktionieren nur als Oberleitungsbusse, wie zB in Solingen.
Schätze ‚mal, daß es nicht an den Bremern lag. Die Chinesen geben aber nicht jedem Kredit.
Das ist schon einzigartig bei den Grünen. Sie wissen vor- imd hinterher immer alles besser. Dabei schaffen sie es glaubwürdigst zu vemitteln, dass es ihnen nicht einmal auffält, dass sie sich vollkommen selbst widersprechen. Geschweige denn, dass es ihnen irgendetwas ausmachen würde. Ist ja egal, denn sie sind ja die Guten.
Hallo Herr Douglas – jetzt drehen sie komplett hohl:
„Autoland Deutschland
Produktion auf Tiefstand: „Trump hat die Autokonjunktur abgewürgt“
15.12.2019, 14:50 Uhr | dpa“
https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_87003020/autobau-in-deutschland-auf-niedrigstem-stand-seit-22-jahren.html
Physik war wohl nicht das Lieblingsfach all dieser Herrschaften …
… und dazu noch die Schule schwänzen. (LOL) Ich kann über diese Leute nur noch lachen ob deren mangelnder Urteilskraft, Dämlichkeit, Uneinsichtigeit und Besserwisserei. Das Schlimme ist jedoch deren politische Agitation und Propagande, mithin genau das, was den braunen und roten Sozialismus neben dessen Unterdrückung der Freiheit der Menschen auszeichnete.
Die Frau Schäfer hat voll den Durchblick. Spricht doch tatsächlich von Kobalt und nicht von Kobold(en). Sie sollte sich jedoch nicht über die Kinderarbeit in den Minen im Kongo beschweren, ist dies doch die direkte Folge der grünen Umweltpolitik. Ohne den grünen Politquatsch gäbe es diese starke Nachfrage nach dem Rohstoff gar nicht. Die Nachfrage nach Kobalt ist im Wesentlichen rein politisch begründet.
Das ist ja verflixt! Da waren sicherlich Kobolde am Werk –
In Keitum auf Sylt fährt ein autonomer Elektrobus. Aber das ist ein geruhsamer Ort mit Dorfcharakter und keine Großstadt. Der Bus fährt aus Sicherheitsgründen natürlich im Schneckentempo, jeder Jogger und Radfahrer kann ihn locker überholen. Scheinbar macht Elektromobilität Probleme, wenn es um weitere Strecken, höhere Geschwindigkeiten und generell höhere Lasten geht. Und was ist mit extremen Klimaregionen? Ich bezweifele, dass Elektromobilität in wirklich eiskalten Regionen wie im winterlichen Alaska, Kanada oder Sibirien zuverlässig funktionieren wird. Die große Verkehrswende wird wohl noch lange Zeit ein grüner Wunschtraum bleiben. Die Verbrenner sind einfach zu zuverlässig, robust und günstig.
Und wenn der Bus geladen wird, hat das Dorf keinen Strom mehr?
Da brauchen Sie nicht bis Sibirien zu fahren. Der typische deutsche Schmuddelwinter macht jährlich vielen der gemeinen Autobatterien den Garaus. Und das ist bei Li-Ionen-Akkus dem Prinzipe nach nicht anders. Dem Tesla ist’s egal, der teilt sich statistisch die Garage mit 3 anderen Autos. Eure Armut kotzt den nur an.
Akkus sind das falsche Konzept. Die Zukunft gehört der Brennstoffzelle. Funktioniert nicht nur mit Wasserstoff, sondern auch mit Propangas. Komisch, das man das unterm Deckel hält.
Das mit Günstig kann man schnell mit Steuern und Strafen ändern.
In Sylt hilft immer der doch ziemliich stark wehende Rückenwind. (LOL)
ich habe die sendung nicht ganz verfolgen können…
https://www.radioeins.de/programm/sendungen/die_sonntagsfahrer/_/eine-million-kilometer-auf-dem-elektro-tacho.html
Ich bin aber auch der Meinung das hier einen Milchmädchenrechnung aufgemacht wird.
Tesla ist zu teuer und der Verbrauch ist auch nicht günstiger als ein Diesel.
Interessant wäre eine Rechnung des Unterhaltes pro 10000 km im Vergleich zum Diesel.
Die Elektromobilität ist außerhalb dichtbesiedelter Ballungsgebiete nur ein Grünes Märchen. Das weiß außerhalb Deutschlands fast jeder.
Vielleicht mal ein Ausflug für die Grüne Bundestagsfraktion mit dem E-Bus, irgendwo in den Wald, ganz weit in den Wald, wo alles nur noch grün ist.
… wer Brotkrumen mit sich führt, fälscht oder gefälschte in Umlauf bringt, den hole der Wind, der Wind das himmlische Kind – aka Gretel .-)
Alle Befürworter sollten mit diesen Mistdingern einen Ausflug in die sibirische Taiga machen … im Winter. Wenn das Fahrzeug dann da irgendwo im Nirgendwo verreckt, können die sich ihr grünes Wolkenkuckucksheim dann dort errichten….
Kann es sein, dass dieser Wert momentan als MTTF-Wert (mean time to failure) bezeichnet wird? Er gilt als einer der Werte, die für den Nachweis des Performance Level von sicherheitstechnischen Bauteilen verwendet werden…
Wie lange brennt eigentlich so ein Bus?
Wohin dann mit dem Schrott?
„Fernbusse“ mit 100 km Strecke sind eine Lachnummer und hier im platten Norden des Homelands könnte der Bus dann gerade einmal hin und zurück fahren, um die beiden Kreisstädte knapp zu verbinden. Was für ein Schwachsinn und was für eine Steuergeldverschwendung!
In der Schweiz hat die Handelskette COOP eine wasserstoffbetrieben LKW – Flotte inklusive Infrastruktur und es funktioniert! https://www.eurotransport.de/artikel/wasserstoff-lkw-die-schweizer-machen-s-vor-10891388.html
Klar! Brennstoffzelle statt Akku und schon klappt es!
Unter bestimmten Bedingungen funktioniert das tatsächlich. Aber man muß wissen, Wasserstoff diffundiert durch jeden existierenden Stoff hindurch. Selbst Radioaktivität können Sie mit Behältern aus Blei handhabbar machen. Geht bei H2 alles nicht so einfach. Also muß COOP jeden Morgen vollgetankt werden und der Tankinhalt dann ziemlich verbraucht werden. Also teure Infrastruktur notwendig dazu ist Wasserstoff sehr teuer. Weshalb hat den BMW seinen H2-Siebener wieder eingestellt?
@Reimund Gretz: Pst, sagen Sie das bloss nicht den öffentlich rechtlichen Sendern in Deutschland. Das ist bestimmt rechte Politik und AFDnah…
Leider ist die Energiedichte von Wasserstoff sehr gering. Ein Tankfahrzeug kann nur rund 500 Kg befördern. Man stelle sich die Zahl der Tankfahrzeuge vor, die nötig wären, um die Tankstellen zu beliefern!
Die Elektrobusse sieht man doch mehr am Haken von Diesel betriebenen Abschleppwagen hängen, als selbstständig fahrend auf der Straße! Ist doch alles nur Murks und Wunschdenken! Elektrofahrzeuge sind Mist!
Man sieht sie auf der Autobahn (darf man das so noch sagen?) aber auch im Windschatten dieselbetriebener LKW auf der rechten Spur…
Im Prinzip wäre es ganz einfach, mal wieder zu rationalen Lösungen zu kommen in Bezug auf Elektro-Mobilität, Dieselmotor, CO2 und Klimawandel. Alle im Lande bräuchten nur eine einzige Devise einhalten: Alle, die keine Ahnung haben, bitte mal das Maul halten! (Ausgewiesene Fachleute, bitte vortreten!)
Das Maul zu halten, wünschte ich mir auch für Lobby-Wissenschaftler à la Schellnhuber. Der ist kein Wissenschaftler mehr, der ist seiner Lobby, die für ihn der Goldesel ist, verpflichtet. Was der sagen muss, um am Geldtropf zu bleiben, weiß inzwischen jeder.
Wenn einer schon von „ganz einfach“ spricht, dann weiss ich, dass danach nichts Kluges kommt. Niemand hält sich ERSTMAL für ahnungslos, denn alle haben ja einen Realitätszugang. Wenig Ahnung ist nur über den direkten Vergleich zu merken, d.h. wenn der eine neben dem Anderen steht, in der direkten Konfrontation. Die ist aber in der Regel nicht gegeben. Deshalb fühlen sich schon 16 Jährige bereits oft genug als sehr kompetent zu vielen Themen – siehe Greta.
Ich habe nicht von „ganz einfach“, sondern von „im Prinzip … ganz einfach“ gesprochen. Das ist – wie wir alle aktuell merken – ein himmelweiter Unterschied. Auch: Wer sich „ERSTMAL“ für fach-wissend hält, soll uns allen mal egal sein, wie ich mit „Ausgewiesene Fachleute, bitte vortreten!“ zu verdeutlichen versuchte.
Wer den Unterschied zwischen Akku und Brennstoffzelle kennt, der ist schon mal weiter!
LOL LOL ja vor allem erwerben solche Leute eine extreme Kompetenz im Nichtwissen durch Schulschwänzen. Deswegen reden die dann auch von Negativzins, negativem Wissen, negativen Einnahmen, usw. – eben Power-Point-Apologeten.
Viele Leute mit einer all zu grossen Klappe werden jetzt in die Schranken verwiesen.
Es gibt doch umweltschonende Alternativen. Von kleineren Rückschlägen sollte man*in sich nicht verunsichern lassen. Deutschland ist z.B führend im Bereich Flugtaxi. Auch bei Esrlkarren (grüner Vorschlag) holen wir auf, Fachkräfte dafür sind schon von der Bundesregierung organisiert worden
Die Karawansereien müssen aber auch noch im Märkischen Sand gebaut werden.
Genug, die so was betreiben können müssten, sind doch inzwischen anwesend.
Andreas Rebers: Wir reiten auf Kamelen durch Berlin. Weitsichtiger Mann!
Wer mal in so einem Flixbus die Toilette benutzen mußte, weiß dass Fernreisen per Bus nicht die beste Erfindung der Neuzeit sind. Ein leeres Gurkenglas mit Schraubdeckel für den kleinen Eigenbedarf wäre hier sicher die komfortablere Lösung. Und warum fahren überhaupt so viele Fernbusse zwischen den Großstädten, seit 150 Jahren gibt es Zugverbindungen, heutzutage ohnehin elektrisch betrieben. Die hohen Bahnpreise, schlechter Service usw. haben den Fernbuswahn erst möglich gemacht. In Polen ist auch Vieles vergammelt und verdreckt, aber so schlimme Bahnhöfe wie in D habe ich dort nie gesehen. Und 100km Bahnfahren kostet ca. 20 Zloty, gleich 4,70 Eu. Kein Mensch würde mit dem Fernbus z.B. von Warschau nach Breslau fahren.
„Die hohen Bahnpreise, schlechter Service usw. haben den Fernbuswahn erst möglich gemacht.“
Nein. Die Bahn hatte früher ein staatlich festgeschriebenes Monopol. Es dürften keine Fernverbindungen angeboten werden (neben denen der Bahn), wenn die Bahn die Strecke irgendwie bediente. Ausnahme war hier nur Berlin (wohl noch aus Besatzungszeiten resultierend).
Aus einem Welt-Artikel von 2011: „Bus-Unternehmer und die Deutsche Bahn hatten bis zuletzt versucht, eine Komplett-Freigabe des Fernbusgeschäfts zu verhindern. Ein Gesetz zum Schutz der Eisenbahn aus den 30er Jahren verhinderte bislang Fernbuslinien in Deutschland weitgehend. “
Hui, 30er Jahre. Kann mir schon denken wer da wieder solch ein sozialistisches Gesetz erlassen hat.
sie haben natürlich recht, der Fall des Bahnmonopols war der Auftakt, gut finde ich die Entwicklung jedoch nicht. Busse sind gut für über Land, kleine Orte abfahren, wo kein Zug fährt. Aber Reisen mit der Bahn sind angenehmer. Man sieht was von der Landschft, guckt nicht auf die blöde Autobahn, ob gleich ein Stau kommt usw. Die Bahn attraktiver und billiger machen wäre m.M. der bessere Weg. Fernbus mit 1000-Kilo-Batterie ist doch völlig krank.
Reisen mit der Bahn angenehm? Vielleicht, wenn man mit Harry Potter am Bahnsteig 9 3/4 einsteigt, oder haben Sie Zugang zu einer weiteren Parallelwelt, die mir als Gelegenheitsbahnfahrer verschlossen bleibt?
Da die Deutsche Bahn auch im Fernbusgeschäft tätig ist heißen die demnächst:
DB = Deutsche Bus
siehe hier https://www.bahn.de/p/view/angebot/fernbus/index.shtml
Nein – es ist nicht der 1. April
Ja – die fahren tatsächlich
Berlin – Warschau
Düsseldorf – Lille
Düsseldorf – Lüttich
Frankfurt – Luxemburg
Leipzig – Prag
Mannheim – Heidelberg – Prag
Mannheim – Frankfurt – Prag
München – Prag
München – Zürich
Wo ist da noch der Unterschied zu Flixbus, Eurolines etc.
Der Fernbusverkehr wurde 2013 „liberalisiert“ und inzwischen denke ich, dass der Hintergrund damals schon zum Plan der erwünschten Migration von Millionen gehörte, die dieses „Instrument“ quer durch Europa, beweglicher als Züge auf der Schiene, für die Invasion Deutschlands nutzen wollte.
Und das mit der Verwahrlosung in Gesamtdeutschland ist wohl, dass der Unterschied zu mancherlei Zuständen in den Herkunftsländern nicht zu krass auffällig wird.
auch innerhalb Ds ist der Migrationsdruck in den F-Bussen hoch, die Stimmung während der Fahrt entsprechend, ich habe es mal selbst erlebt. Durchsage vom Fahrer: die Toilette ist wegen Verstopfung geschlossen.
„Die Batterien benötigen Kobalt, der aus Minen im Kongo stammt. Dort herrscht ausbeuterische Kinderarbeit.“ Derzeit hätten die E-Fahrzeuge zudem eine so geringe Laufzeit, dass ihre Klimabilanz keinen wirklichen Fortschritt zu den herkömmlichen Technologien darstelle.“
Das alles ist den Klimapredigerinnen schnurzegal. Menschliches Leid in Afrika? Ob im Kongo, in Ghana ist schnurzegal. Greta, Luisa, Carola wollen das und heute ist ein regelrechtes „Feuerwerk“ an Berichten für diese Mädchen, Damen in den Propagandablättern ausgebrochen:
ZON: „Greta Thunberg warnt vor Scheitern der Klimakonferenz“
WON : „Hier lernt Greta Thunberg was es heißt, mit der Deutschen Bahn zu reisen“
WON:“ Carola Rackete ruft zu zivilem Ungehorsam auf – für den Klimaschutz“
WON:“ „Es scheint eine deutsche Mentalität zu sein, Gelder zu versprechen““
focus:“ Greta Thunberg knöpft sich Teilnehmer vor“
Ich erinnere mich noch an den Kampf zweier Videoformate, beta und VHS- Kassetten für den Rekorder. Deutschland setzt zur Zeit auf beta.
45 Millionen Steuerknete für 140 unbrauchbare Busse. Das sind pro Bus über 300.000 Tacken. Wenn das denn der einzige Topf ist, der abgegriffen wird…
Daß Batterie-Mobilität – zumindest stand jetzt – nichts ist, merkt man schon an so kleinen Dingen wie einem Rasenmäher. Da geht, sofern man mehr als 35 qm Reihenhaus-Rasen zu mähen hat, nichts über einen Benziner. Ich lächle immer über „Akku-Mäher“, wenn ich mal einen im Laden sehe. 4 Ah bei 36 V Klemmspannung oder so. Macht 0,144 kWh. Oder bei einer Leistung von 1 kW (im Mai gerne mal benötigt) 8 Minuten, dann ist der Akku leer. Oder man mäht halt nur mit 150 Watt. Sprich, man lässt es ganz sein…
Dazu das Akku-Lebensdauer-Problem, was wohl jeder vom Handy oder Laptop kennt. Die Dinger verlieren mit der Zeit immer mehr an Kapazität – egal wie „akkuschonend“ man sie betreibt. Bei meinem Laptop, auf dem ich gerade rumtippe: 2 Jahre alt, aber der Akku hat schon spürbar an Kapazität eingebüßt. Maximal noch halb so lange wie anfangs hält er.
Beim Handy oder Laptop kann man dann zur Not den Akku tauschen – aber selbst das kostet schon Geld (und Ressourcen) – knapp 100€ bei meinem Laptop. Bei 48 Wh Kapazität. Bei einem Batterie-Auto redet man dann über das (Minimum) 1000-fache an Kapazität und 100-fache an Preis. Aber die E-Auto-Lobby wird nicht müde zu behaupten, daß das alles beim E-Auto ja gar nicht so sei – da würde ein Akku quasi ewig halten…
China fährt die Subventionen für E-Mobilität wieder zurück und setzt auf alternative Antriebe wie Brennstoffzellen oder E-Fuels. Und das, nachdem VW und Co unumkehrbar alle Ressourcen auf E- Mobilität umgestellt haben. Es ist völlig klar, dass aufgrund der zur Verfügung stehenden Rohstoffe und fehlender Infrastruktur E- Autos lediglich in Städten eine Variante für Mobilität sein werden.
Ein Schelm, wer Böses denkt.
Kein Land schießt sich derart häufig selbst ins Knie wie Deutschland.
Wir werden von Idioten regiert.
Und mit dem Wegfall von Subventionen ist der Markt für diese Autos wie auch für Plug-in-Hybride in China im September um 1/3 „eingebrochen“.
Und das mit den Idioten bei uns ist dumm, da sie inzwischen so gut wie allen Ressorts vorstehen.
Stimmt. Deswegen diskutieren die Grünen ja auch über das Verbot von Einfamilienhäusern und will der grüne Flügel der SPD die Pendlerpauschale abschaffen. Man will die Menschen in die Städte zwingen, da sie dort leichter zu kontrollieren sind und dann aus dem ländlichen Raum ein „naturnahes Wildtierparadies“ mit ein paar Ökobauernhöfen dazwischen machen. Da wären langstreckentaugliche Fahrzeuge nur hinderlich. Deswegen ja auch die Hetze nicht nur gegen Verbrenner, sondern eben auch gegen Brennstoffzellenfahrzeuge. Die Frage ist nur, ob der Standardgrünenwähler der außerhalb von Berlin eher aus verbeamteten Reihen kommt und im EF-/Reihenhaus im Grünen lebt, da tatsächlich mitmacht. Und auch die restlichen Arbeiter die noch nicht zur AfD übergelaufen sind, freuen sich auf die Pläne zur Pendlerpauschale sicher ganz doll.
Mein Gedanke war, dass China den ganzen E-Auto-Hype nur aufgebaut hat, um die deutsche Autoindustrie zum „Handeln“ zu zwingen. Jetzt zerstört sich der Gegner von selbst. „Der klügste Krieger ist der, der niemals kämpfen muss. “ Wir werden nicht von Idioten regiert, sondern von Frauen.
Deshalb 😉 schwenkt VW ja auf Katar um. Dort soll ein eBuss-Verkehr aufgebaut werden, der auch noch autonom fährt. 🙂
Und wenn Herr Tichy einmal schmähhalber eingeladen wird dann heißt es vier gegen einen, plus Moderatorin/ Moderator plus die Klatschhasen die auf Kommando klatschen, auf deutsch gesagt sechs gegen einen.
Gehört zwar nicht hier her.
Ich verleihe den goldenen Vollpfosten an das ZDF und an Oliver Welke von der Heute Show.
Für Herrn Tichy muss es eine Ehre sein das er vom Staatsfunk ARD/ZDF nicht mehr eingeladen wird.
Stimmt, sowohl inhaltlich als auch dahingehend, daß es nicht hierher gehört. 🙂
Welke und die Heute Show, wer sieht sich eigentlich so einen Müll an?! Vermutlich komplett Geistesschlanke und oder Gehörlose, „Normalos“ ganz sicher nicht …
Typisch für links Ideologisierte: Gut gemeint, aber wie üblich mit „unvorhergesehenen“ Nebenwirkungen an der Realität gescheitert.
Nein, nicht „gut gemeint“, sondern eher „nicht bis zum Ende gedacht“. Ein typisches Verhalten von Linken und Grünen, sieht man wunderbar auch beim Windrad-Wahn. Dass durch die Verdichtung des Bodens, der gigantischen Fundamente und den späteren Betrieb mehr Umwelt vernichtet wird als durch ein einziges Kraftwerk während seiner gesamten Laufzeit, wird völlig ausgeblendet.
Wir sollten nicht glauben, dass sich die Annalenas und sonstige Teilchenphysiker davon beeindrucken lassen. Wie sagte doch Mark Twain so treffend: „Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen“.
Ach, Herr Häberle, Sie auch mit Ihrem schwarzen Humor ?
Advent, Advent, ein E-Car brennt – erst eins, dann zwei, dann drei –
und wenn am vierten alle gleichzeitig die opulent konkurrierende Weihnachtsbeleuchtung einschalteten, steht auch das Kraftwerk in Flammen und überstrahlt alles bis Silvester. ? ??
Das würde uns auch gänzlich den bösen Feinstaub vom Feuerwerk ersparen! ?
Nürtingen ist kein Beispiel, dass Elektromobilität nicht funktioniert, sondern ein Beispiel für Steuergeldverschwendung durch sinnlos verteilte Fördergelder. Diese Buslinie wäre auch mit reinen Dieselbussen nie wirtschaftlich zu betreiben gewesen. Das Projekt wurde mit Fördermitteln des Landes Baden-Württemberg finanziert. Die Linie wurde kaum genutzt. Im Schnitt saßen pro Fahrt nur zwei zwei Fahrgäste im Bus. Jetzt, wo die Fördermittel für die Buslinie ausliefen und die Gemeinde die Kosten selber tragen muss, hat man offenbar den erstbesten Vorwand genutzt, um auszusteigen und die ganze Linie ersatzlos einzustampfen. Die Stadt hätte den Fahrgästen allesamt Taxis finanzieren können und wäre billiger dabei weggekommen.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.e-mobilitaet-in-nuertingen-elektrobus-faehrt-weiter-in-gewerbegebiet.d7b02e3e-5a04-47e3-a516-f097c325baa5.html
Wo gibt es denn sowas?
Wer seinen E-Bus liebt, der schiebt.
Es wird doch wohl genug 100-Prozentige in Bremen geben, die ihren geliebten E-Bus auch freiwillig von Haltestelle zu Haltestelle schieben? Freiwillig, zumindest so lange die Tickets noch nicht kostenlos sind. Wenn die Tickets kostenlos gemacht werden, dann heißt es selbstverständlich „antreten zum Dienst“ und „frag nicht, was das Klima für Dich tun kann, sondern was Du für das Klima tun kannst“. Leere Busse schieben wäre schon einmal ein guter Anfang und ein leuchtendes Beispiel, großes Vorbild für die Welt. Die Welt wartet nur darauf zu sehen, wo Deutschland als nächstes vorausgeht, um das selbst nach zu machen.
Soweit ich technisch informiert bin, kann man leere Elektrofahrzeuge nicht schieben oder abschleppen.
Ist der Akku leer, kommen die nicht mal mehr aus eigener Kraft auf den Abschlepper. Die müssen mittels Kran aufgeladen werden. Hab es schon selber gesehen.
Bei liegengebliebenen Bussen ist das eine aufwendige und entsprechend kostspielige Angelegenheit. Da ergibt sich ein ganz neues Geschäftsfeld mit der Bergung liegengebliebener Elektrofahrzeuge.
Wenn das selbst bei grossen Bussen auf festgelegten Strecken bei sehr ebenen Gelände schon nicht funktioniert, wie soll das erst bei kleineren Autos werden ?
Grade was die Kassler Berge anbelangt, da wird schon Verbrennungsmotoren alles abverlangt, die werden sicher manchen Akku in die Knie zwingen.
Wie kann man wie Wiesbaden eigendlich gleich so viele E Busse bestellen, ohne vorher einige zu testen ?
Auch hätte man vorher Busse erstmal mieten und testen können !
Aber nein, es wird gleich ein Betriebshof voll Busse bestellt.
Der Steuerzahler hat es ja. Müssten die Preise der Busse in den Fahrkartenpreis einfließen, so könnte dort keiner mehr Bus fahren, weil ein Taxi billiger ist.
Der Strom für das fahren ist so teuer wie der Kraftstoff, wenn aber beim Bus nach drei Jahren der Akku für 80.000 Euro kaputt ist, ist die Wirtschaftlichkeit endgültig dahin.
Scheuers grosser Wurf der letzten Meile mit Elektrorollern liegt auch schon im Sterben. Bei kleinen Dingen geht das schnell, die grösseren halten etwas länger.
Egal ob Rasierer oder Akkuschrauber, der Akku ist der Schwachpunkt. Das wird auch beim Auto so bleiben.
Vor wenigen Jahren machten die Grünen noch gegen „Elektrosmog“ mobil und dachten ernsthaft daran, WLAN zu verbieten. Das hätten sie mal machen sollen, dann hätte Greta kein Twitter, kein Facebook, kein Youtube. Die Strahlung in Elektrofahrzeugen ist erheblich höher als beim WLAN, scheint aber niemanden zu interessieren. https://www.esmog-shop.com/magazin/elektrosmog-in-elektroautos/
Nach jedem Sinneswandel (Waldsterben, Ozonloch etc.) verlangt die Klimareligion, dass alle auf ihr neues Thema einschwenken, droht anderenfalls mit Konsequenzen in Gestalt zivilen Ungehorsams.
Luisa faselt davon, dass sie auf der Klimakonferenz in Madrid eine „unfassbar wache und geeinte Zivilgesellschaft“ erlebt habe. Diese lasse sich nicht von Herausforderungen abschrecken.
Klar, die lassen sich von nichts abschrecken, nicht von offensichtlichen Widersprüchen, nicht von Fakten, schon gar nicht davon, dass sie für ihre Auftritte keine demokratische Legitimation haben, weil sie nicht gewählt wurden.
Nun, das mit dem WLAN-Verbot ist noch nicht vom Tisch, nur etwas anders. Habe gestern gelesen, dass sich irgend so ein Weib (weiß nicht mehr wer) aufregt, dass für das Internet zuviel Strom verbraucht wird, dass Streamen zuviel Strom verbraucht usw. usf. Das Internet ist den Linksgrünen doch ein Dorn im Auge.
Elektrisch fährt man auf der Kirmes !
Also, E-Mobilität hat schon Anfang des 19. Jahrhunderts nicht gefunzt, warum sollte es jetzt?!
Ich weiß nicht, von welcher Versuchsstrecke auf der A5 Sie schreiben. Ich fahre jedenfalls täglich zweimal dieses betreffende Stück Autobahn was mit einer Oberleitung versehen wurde. Elektrifiziert sind lediglich etwa 4 km zwischen Langen-Mörfelden/ legendärer Parkplatz Rosemeyer und Gräfenhausen. Welchen Präzedenzfall diese E-LKW Strecke darstellen soll, erschliesst sich niemandem hier. Ich bin 1974 bereits mit elektrisch betriebenem Stadtbus gefahren der bedeutend längere Reichweite hatte. Warum dieser abgeschafft wurde? Wahrscheinlich, weil es damals noch keine grüne Umwelthysterie gab und die Betreiber wirtschaftlich denken konnten.
So eine elektrische Versuchs Strecke, gibt es auch auf der A1 bei Lübeck.
Auch ca. 5km lang. Mir ist nicht bekannt, ob dort schon Probefahrten
getätigt wurden, ob es dafür geeignete Fahrzeuge in Norddeutschland gibt.
Elektrische Fahrzeuge machen nur Sinn, wenn der Strom zum Antrieb nicht im Fahrzeug gespeichert werden muss. Praktikabel ist das nur bei leitungsgebundenen Fahrzeuge, also der Eisenbahn – und darum hat sich der elektrische Betrieb dort auch auf breiter Basis schon vor Jahrzehnten durchgesetzt, zu klar sind die Vorteile. Insbesondere wenn man hohe Leistung oder hohe Geschwindigkeiten braucht.
In Russland, wo wegen der Schneemassen Straßenbahnen im Winter nicht praktikabel sind, betreibt man deswegen innerstädtisch sehr oft O-Busse, also Busse mit Oberleitung. Zwar haben diese nicht die völlige Fahrtrichtungsflexibilität eines Busse ohne Oberleitungsbedarf, dafür bieten sie eben den Elektroantrieb ohne Emissionen am Fahrort und benötigen keine Batterie, auch Heizen oder Klimaanlage sind kein Problem. Wollte man also um jeden Preis in einer reinen Busstadt wie Wiesbaden den ÖPNV elektrifizieren, wäre der O-Bus das offensichtliche Mittel der Wahl. Ausgereifte Typen werden in Tschechien und Rußland produziert, MAN oder Mercedes würden bei Absatzmöglichkeiten sicher rasch in den Markt einsteigen. Dafür allerdings müsste man erstmal entlang der Busstrecken Oberleitungen spannen, in einer Stadt wie Wiesbaden wäre dafür wohl ein dreistelliger Millionenbetrag fällig. Natürlich hat Wiesbaden das nicht. Aber es ist ja auch weltoffen und liberal, und bunt. Man kann eben nur eins haben.
Um die Diskussion etwas zu versachlichen: Natürlich sind nichtfahrende Elektrobusse das mit Abstand umweltfreundlichste Verkehrsmittel, es kommt nur auf die Rahmenbedingen an.
Beispielsweise müsste vom reaktionären Narrativ abgegangen werden, daß der Passagier im Bus sitze. In so einen Bus passen locker 100 Passagiere, geht man nach der aktuellen Sardinenbewegung sogar etwa 350.
Die könnten den Bus locker tragen, es wären nur außen genügend Griffe anzubringen, ggf. Sitze für Taktgeber bzw. Einpeitscher.
Problematisch wären dann nur Abriebe von Schuhen, aber dem ließe sich mittels eines nachgezogenem Feudels begegnen.
Also bitte keine ideologisch motivierte, unsachliche Hetze gegen Elektrobusse!
Mit batteriebetriebenen Schienenfahrzeugen wollte schon die deutsche Reichsbahn vor einhundert Jahren für Furore im öffentlichen Nahverkehr sorgen. Es war ein Flop. Die Züge wurden sang- und klanglos ausrangiert.
Hihi ich lach mich schief, darf ich aber nicht, pruste zu viel CO2 aus. Sie schrieben schon wieder „Kobalt“, aber es muss KOBOLD rein in die Baddarien! Dann gehts, verflixtbus noch mal.
Nie, überflüssige Frage, leider!
Wenn es nicht so traurig wäre könnte man ja lachen, aber so bleibt das Lachen eher im Hals stecken. Besonders ärgerlich sind diese politischen Opportunisten bei Flixbus und in den Verwaltungen und Parteien der hier genannten Kommunen. Die geben einfach Steuergelder für Fantasieprojekte aus, wohl wissend dass diese scheitern werden. Hauptsache man läuft der törichten Schulze und allen diesen Klima-Claqueuren hinterher. Erbärmlich diese Leute, haben das Denken komplett eingestellt.
Hahahaha, das läuft runter wie Honig. Die halten uns wirklich für blöd.
Wir sind blöd, denn wir wählen die immer wieder.
Ach ne! Hätten die mal Jemanden gefragt der Ahnung davon hat! Wer haftet jetzt für das verballerte Geld. Die Svenja? Die AM die Grokolores?
Osnabrück feiert sich, eine Handvoll Elektrobusse zu betreiben und nun weitere 49 bestellt zu haben. Über Probleme liest man nichts; niemals ließe die Monopolzeitung NOZ zu, daß so etwas veröffentlicht wird.
Eines Tages werden sich die Deutschen (bzw. was daraus geworden sein wird) fragen, wie das passieren konnte. Bis dahin werden sie es anrichten, und der Schaden wird eintreten.
Hört man etwas darüber in den ÖR Medien?
Ich streite mich mit grünen Ideologen ständig beim Thema E-Mobilität. Mein Fazit. Da ist Hopfen und Malz verloren! Der letzte Ideologe, mit dem ich über die geringe Energiedichte sprach, faselte ständig von der kommenden Wunderwaffe beim Akku. Demnächst soll dieses Wunder nämlich kommen.
Da kann man sich gleich mit einem Obstbaum über das Wetter unterhalten. Schuld sind die Schulen, die massenweise Idioten produzieren, die nicht mal den Unterschied zwischen kW und kWh verstehen.
Wie wahr, wie wahr. Dieses Gerede erinnert an die „Wunderwaffe“, die zum „Endsieg“ führen würde. Bloß damals war man in der Tat (man denke nur an Nuklearforschung) näher an sowas dran, als heute beim Akku.
Und in der Tat, wie oft liest man selbst in „großen“ Zeitungen von kW, wenn kWh gemeint ist, oder andersrum. Wer so einen Unsinn verzapft, hat keinerlei Ahnung, wovon er überhaupt schreibt. Noch „lustiger“ finde ich es, wenn von „kW/h“ geschrieben wird. Weil wohl der Schreiberling meint, weil es beim Auto „km/h“ heißt, muss die „h“ immer „/h“ sein 🙂
Zitat: „Schuld sind die Schulen, die massenweise Idioten produzieren, die nicht mal den Unterschied zwischen kW und kWh verstehen.“
Nicht nur die Schulen sind schuld!
Hat denn noch keiner begriffen, dass DIE GRÜNEN und ähnlich gestrickte Organisationen zur Verbreitung von Angst in der Bevölkerung immer wieder eine neue Geschäftsidee benötigen, um damit Wählerstimmen und Geldspenden einzusammeln. Würde sach- und faktenorientiert diskutiert, wären die Partei und andere Profiteure schon längst von der Bildfläche verschwunden.
Die Geschäftsgrundlage der Grünen ist die Angst jetzt noch mit Panik ergänzt. Seit ihrer Gründung werden den Menschen Ängste eingeredet jetzt eben die Klimaangst was natürlich Quatsch ist nur früher gab es mahnende Stimmen also noch vernünftige Menschen die den Grünen paroli bieten konnten. Das ist heute anders denn die Indoktrination durch die Grünen plus Linken in unserer Gesellschaft ist so weit fortgeschritten, daß es kaum noch kritische Stimmen gibt.
„……Kommende Wunderwaffe…..“ Es wird auch schon seit über 50 Jahren angekündigt das die Kernfusion kommen soll. Und es wurde auch schon vor Jahrzehnten angekündigt, dass wenn wir so weitermachen, die Erde in 10 oder 20 Jahren nicht mehr bewohnbar sein wird, es wurde auch vor Jahrzehnten angekündigt, dass wir in 20 Jahren kein Öl mehr haben usw….!
Merkt jemand was? Da steckt ein auffälliges Muster in den ständigen Ankündigungen drin.
Gibt es jetzt zwei grüne Parteien? Eine mit Kobold und eine andere mit Kobalt aus afrikanischer Kinderarbeit?
Also ich erinnere mich noch gut an die Trollybusse mit Oberleitung.
Die Oberleitungen sind wahrscheinlich der GRÜNEN Schickmickibevölkerung in den Städten nicht zumutbar. Im Gegensatz zu den Windmühlen der Landbevölkerung.
Und- warum bauen die ihre Windmühlen nicht auf Hochhäuser, dann hätten sie ihren Strom doch direkt vor Ort!
Ich bin eh dafür, jede Stadt zu zwingen, ein Mindestmaß an WKA-Leistung installiert zu haben. Auf dem eigenen Stadtgebiet. Zum Anfang sagen wir 1 MW pro 1000 Einwohner.
Berlin mit so 2000 Vogelmühlen sähe bestimmt hübsch aus. Und dann bekommen die grünen Städter doch ihre Lieblinge ganz nah.
Die (Steuer-) Geldvernichtung nimmt Fahrt auf.
Der Hersteller nennt einen Preis – ca. 3 x so viel wie ein Dieselbus kostet.
In der technischen Beschreibung stehen > Reichweite und > Ladezeit.
Daraus läßt sich ermitteln > Einsatzzeit.
Diesel:
Reichweite: 300-600 KM (je nachdem wen man fragt und wo der fährt)
Tanken: ein paar Minuten
Einsatzzeit: theoretisch 24/7 bis auf Reinigung und Wartungzeiten
E-Bus:
Reichweite: 100-300 KM (im Winter die Hälfte ?) – vielleicht auch weniger ?
Ladezeit: je nach Anschlußleistung (Ladestation) bzw. Batterie 3-7 Stunden ? oder mehr ?
Beispiel siehe hier https://www.sileo-ebus.com/e-busse/e-bus-s12/
– zur Ladestation muß er aber erst mal hinfahren !
Einsatzzeit: maximal „Halbtagsbeschäftigter“ ???
Sorry – Das kann man vor dem Kauf / Bestellung alles rausfinden.
Und wer ist dann so blöde … kauft einen E-Bus … und wundert sich dann ???????
Das ist Verschwendung / Veruntreung von öffentlichen Geldern.
Beispiel Berlin: Mehr als 1 300 Busse der BVG sind täglich unterwegs.
siehe hier https://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Profil/Bus
Will man alle Busse auf Elektro umstellen (1300) kostet das ca. 3 x soviel wie neue Dieselbusse auf neuestem Stand der Technik. Da die Busse aber nicht die Reichweite wie Diesel haben und während des Aufladens quasi ausfallen … müßte man aber mindestens 2600 E-Busse kaufen, um die jetzige Leistung zu erbringen.
Alte Regel: Diesel laufen … und laufen … und laufen … (Sprit, Öl, Wartung)
E-Bus: Aufgrund der technischen Probleme (Batterie) muß man offensichtlich „Reservebusse“ einplanen – müßte Berlin dann vielleicht > 3000 E-Busse kaufen ???
Selbst wenn der einzelne E-Bus „nur“ das doppelte kosten würde …
… den Rest spar ich mir :-))
Naja, eine bisschen zu viel Schadenfreude hat mir dieser Artikel schon.
Ich sehe nichts Schlechtes daran, Elektrobusse einzusetzen, die an den Ladestationen mit regenerativ erzeugtem Strom „betankt“ werden.
Es ist zwar zu bezweifeln, dass das für die gesamte deutsche Fahrzeugflotte zu leisten ist da wir nicht annährend die ausreichende Menge Ökostrom erzeugen können. Also bleibt die Notwendigkeit, vorhandene Formen zu verbessern (Diesel) oder neue auszubauen (Wasserstoff …).
Es bringt aber nichts, dieselbe Häme, die von den Diesel-Feinden kam, nun an die Elektro-Freunde zurückzugeben.
„Ich sehe nichts Schlechtes daran, Elektrobusse einzusetzen“
Wenn keine Subventionen fließen, noch d’accord. Aber die fließen ja (siehe Artikel) massig.
„die an den Ladestationen mit regenerativ erzeugtem Strom „betankt“ werden“
Ja dann machen wir das mal so. Kein Wind, kein Strom, kein Bus. Oder wenig Wind, wenig Strom, der Bus schafft nur die halbe Strecke.
Selbst den aktuellen Strombedarf können die Windmühlen (hier stellvertretend für alle „grünen“ Techniken) nur zu einem winzigen Bruchteil bereitstellen, und das nicht einmal bedarfsgerecht. Man muß dazu wissen, daß Strom nur 20% des Gesamtenergieverbrauchs ausmacht. Ein sehr großer Teil der übrigen 80% wird für Mobilität verwendet. Es ist demnach einfach nur Unfug, zu glauben, man könne Busse mit Grünstrom betanken. Das hat nichts mit Häme zu tun, das kann man ausrechnen.
Jeder Techniker weiß das…Akkus haben diverse Probleme, bei Kälte, bei Hitze und bei zu hohen Strömen…die für Lastbetrieb in LKWs und bei Pkws bei hohen Geschwindigkeiten auftreten.
Und bei all den Beispielen kann man sicher sein, wie die Elektrogläubigen in den Diskussionen vorher über die deutschen Hersteller hergezogen und ihnen unterstellt haben, hinterher zu sein, das sie die Zukunft nicht erkennen würden und nun ganz schnell umstellen sollten um zu überleben.
Zum Glück haben unsere Hersteller noch so viel Verantwortungsbewußsein ihren Kunden nicht solch einen unausgegorenen Mist zu verkaufen.
Über genau diese Dinge wurde in TE berichtet und hier diskutiert. Auch wenn die Ideologie noch so grün ist, über chemische oder physikalische Gesetzmäßigkeiten kann man sich nicht hinwegsetzen.
Bürgermeisterin Maike Schaefer (Grüne) sagt, die E-Mobilität habe viele Nachteile: „Die Batterien benötigen Kobalt,
Vielleicht hätten sie es besser mit Kobold versucht……..
„Im Augenblick zumindest ist keine alternative Antriebsform in Sicht, die über eine vergleichbare Leistungsdichte wie Benzin oder Diesel verfügt.“ Elon Musk hat doch sicher schon Tachyonenbatterien, die sich während der Fahrt ganz von selber aufladen; er verwendet sie nur deswegen noch nicht, weil die Deutschen so furchtbar altmodisch sind und nur zum Trotz keine Perpetua mobilia kaufen. Ganz bestimmt.
Da die Busse jeden Tag geladen werden müssen, sind die als kritisch angesehenen 1000 Ladezyklen bereits nach drei Jahren erreicht.
Das bedeutet alle 3 Jahre eine neue Batterie für 80.000€
Damit könnte man 3 Jahre lang mit einem Dieselbus, der ca. 50l/100km braucht, täglich 120km fahren.
Dazu kommen noch die Stromkosten, man rechnet mit 250KWh/100km.
Bei einem Strompreis von 30ct/KWh ergibt das für 120km -> 90€.
Bei einem Dieselpreis von 1,30€/l kostet 120km Dieselfahrt -> 78€.
Also selbst die laufenden Energiekosten des E-Busses liegen über denen eines Dieselbusses, die Batteriekosten nicht mit eingerechnet.
Dies alles kommt zu den dreifachen Anschaffungskosten dazu.
Wie das finanziell gestemmt werden kann, wissen wahrscheinlich nur Annalena und Wuschel-Habeck.
Rechnet man ehrlich, also ohne preisverzerrende Steuern, sieht es sogar noch finsterer aus.
Diesel (bei 1,30€):
47 Cent/l Energiesteuer
9 Cent/l MWST auf Energiesteuer
12 Cent/l MWST auf den eigentlichen Diesel
Bleiben 62 Cent übrig.
Beim Strom (für 30 Cent) geht nur die Stromsteuer (2 Cent/kWh) und MWST (5 Cent/kWh) weg, also prozentual deutlich weniger.
Sofern ausreichend viele E-Autos unterwegs sind, wird der Staat schon einen Weg finden, um sich die entgangene „Mineralölsteuer“ anderweitig zu holen, Sei es nun in Form einer „Mineralstromsteuer“ oder einfach über eine Maut. Oder beides.
Wenn schon Elektrobus , dann Trolly- oder Oberleitungsbus. Ist aber nur verwendbar im innerstädtischen Verkehr, nicht für Langstecken zumindest solange keine dafür geeignete Infrastruktur eingerichtet ist.
Innerstädtisch ist immer noch die gute alte Straßenbahn angesagt als erste Wahl für den Elektrobetrieb.
„Langstrecken-Oberleitungsbusse“ inklusive Infrastruktur gibt es schon lange. Das ganze nennt man im Volksmund „Zug“ 😉
Das kann trotzdem noch dauern, bis in die ideologievernebelten Gehirne eingedrungen ist, dass ein batteriebetriebens Elektrofahrzeug keinen Sinn macht. Das hat psychologische Gründe. Schon beim sog. Milgram-Experiment wies Stanley Milgram selbst darauf hin, dass die Weigerung weitere Stromschläge zu verabreichen, also der Ausstieg aus seinem bisherigen Verhalten, bedeutet, dass man alles, was man bisher (im Experiment) getan hat, für falsch erklärt. Nur ein Teil der Leute hält es aus, etwas für falsch zu erklären, was sie vorher vielleicht vehement vertreten haben. Im Milgram-Experiment schafften etwa ein Drittel diesen Ausstieg. Zwei Drittel ließen sich auch durch die Schmerzschreie derjenigen, die (vorgeblich) Stromschläge erhielten und durch deren Aufforderung, das Experiment abzubrechen, nicht von ihrer Linie abbringen und gaben lustig (vermeintliche) Stromschläge bis zum Ende des Experiments. So etwas erwarte ich auch hier: Zwei Drittel beeindruckt das nicht, dass das alles Null-Nummern waren mit den Elektrobussen. Die werden weiter rumschwurbeln und faktenfrei nerven.
Noch was zur Technik: Nichts gegen Elektro-Antriebe! Die funktionieren in Loks, in Straßenbahnen und sogar in Bussen sehr gut – aber eben nur mit Oberleitungen (also ohne Batterien).
Schön beschrieben. Man macht immer weiter, weil sonst müsste man ja zugeben, früher Unsinn geredet zu haben.
Ist wohl auch in vielen anderen Themenfeldern der „Hauptantrieb“, bspw. „Migration“, „offene Grenzen“, „Euro“, usw. usf.
Das ist das Hauptproblem der „alternativlosen“ Politik. Und auch der Grund, weshalb es nicht aus der CDU heraus zu einer Politikänderung kommen kann. Wer sollte denn das sein, der, nachdem diese Regierung auf allen Politikfeldern vollumfänglich versagt hat, erklärte, daß jetzt überall das glatte Gegenteil von dem richtig sei, was gestern noch beklatscht wurde?
Ein Politikwechsel ist nur mit denen möglich, die heute die Opposition sind. Deswegen werden die so wütend bekämpft und verunglimpft, denn die derzeitigen Abgeordneten wissen, daß sie dann großenteils nicht mehr mitspielen dürfen und dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen müssen.
Kein Politiker würde auf die Idee kommen, einen Dienstwagen mit Elektroantrieb anzuschaffen. Warum wohl?
Selbst die Chinesen beenden die Förderung. China sieht E-Mobilität nicht als einzige Option.
Das Ganze ist nicht nur eine Blamage für Flixbus, sondern eine Blamage für unsere Regierung und die kommunalen Klatschhasen.
Keine Sorge, Merkel unterstützt solche Technologien.
Die Mama Merkel unterstützt jeden Unsinn.
In Hamburg fahren Politiker nur E-Autos. Bevorzugt Hybrid E Klasse. In jeder Behörde hängt sich der Chauffeur an die Ladesäule. Mehr als 50 Km werden selten gefahren, oder wenn man mal länger im Stau steht läuft der Wagen mit Benzin.
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben ihre E-Busse dich auch schon stillgelegt…oder bin ich da falsch informiert?
Die Stadt Heilbronn hat ihre E-Fahrzeuge auch alle wieder abgeschafft. Laut den Stadtfürsten war man viel zu oft mit Abschleppen beschäftigt.
Falsch, es wurden zig Elekrobusse von der ehemaligen Chefin geordert. Zusammen mit viel zu hohen Tarifabschlüssen hat sie innerhalb eines Jahres geschafft, das Gewinnplus von 12 Millionen auf über 70 Millionen Minus zu ändern. Jetzt ist die Deutsche Bahn dran.
Nein, die murksen noch rum. Wie überall.
Historiker werden sich in 100 Jahren fragen, ob es tatsächlich einmal ein Land gab, in dem fast eine gesamte Bevölkerung so verschaukelt werden konnte.
Und sie werden sich über die „TE-Chroniken“ freuen, mit denen der Nachweis erbracht werden kann, dass es dieses Land tatsächlich einmal gab. Einzig ein Rätsel wird bleiben, ob nun „Schilda“ Vorbild war oder nicht.
Die Schildbürger waren logisch-rational denkende Wesen gegenüber dem, was hierzulande derzeit abgeht. Die haben Fehler ja zumindest erkannt, und versucht diese zu korrigieren. Selbst wenn diese Korrektur wieder ein „fail“ oder „deppert“ war.
In unserem heutigen Schilda würde man bspw. beim „Rathaus ohne Fenster“ einfach behaupten, es sei hell drinnen. Und jeder der dem widerspricht, ist „Nazi“. Und würde immer weiter Häuser ohne Fenster bauen.
Nein, nein. Bis dahin wird das alles funktionieren. Es ist wie mit dem Sozialismus: Es war halt noch nicht der richtige.
Es ist noch unklar, ob die Elektromobilität die Technik der Zukunft ist.
Was für eine Überaschung!
Aber der normale Verbraucher soll die Kisten kaufen, im Tausch gegen seinen bewährten sparsamen Diesel, mit dem er nicht mehr in die Innenstädte fahren darf.
Das ist doch alles nur noch asbsurd.
Flixbus, flixbus….da war doch was…ist das nicht das Busunternehmen für die Schleppertouren der illegalen gruensozialitischen Merkel Gäste?
Nun, dann sollte man denen nur noch Elektrobusse geben.
Wo bleibt eigentlich die Reportage des ZDF über die Kinderarbeit im Kongo?
So ist das halt mit der Physik/Realität! Und trotzdem machen diese Ökofaschisten weiter….. Von den Grünen hört man nischt mehr – wo sind sie?!
Warum fragen diese Idioten nicht einfach einmal bei den Stadtwerken in Solingen an? Dort fahren die O-Busse seit den 60er Jahren zuverlässig und sauber. Gerade bei den erheblichen Steigungen im Bergischen bietet der Elektromotor mit seinem hohen Drehmoment ohne Zugkraftunterbrechung Vorteile. Und die Investitionskosten für die Installation der Oberleitungen sind, da es sich um ausgereifte Technik handelt, recht einfach zu kalkulieren. Wenn sich die Stadt Solingen seit 60 Jahren den Spaß leisten kann und, zumindest nicht aus diesem Grund, noch nicht bankrott ist, dann hätte man sich den ganzen Kokolores mit den batteriegetriebenen Fahrzeugen sparen können. Für das Geld, das bisher verballert wurde, hätten sie die Strecke Frankfurt – Mannheim auch elektrifizieren können. Und wenn das nicht stimmt, weil die Investitionen und der Unterhalt der Anlagen viel zu teuer sind, dann hat das alles ohnehin keinen Sinn & Verstand. Aber in Deutschland kommen heute auf einen, der rechnen kann, bekanntermaßen 20, die nur labern können. Dieser durchgeknallte Weiberstaat ist dem Untergang geweiht. Gut so, die Natur hilft sich selber.
Mit den O-Bussen, sehe ich auch so. Früher fuhren in den meisten Großstädten O-Busse. Nur, wie soll das mit dem zukünftigen Zappelstrom ( nur Wind- und Sonnenstrom) funkionieren?
Stichwort Solingen O-Busse
Ich glaube: Die Nutzung bekannter und bewährter Technik mit übersichtlichen Investitionen ist verpönt. Statt dessen transportiert man lieber tonnenschwere Batterien anstatt der Fahrgäste und (ähnlich wie beim Atommüll) weiß niemand wohin mit den Altbatterien… und lange halten die wohl nicht … ???
Eine Risiko-Abwägung Feinstaub/CO2 gegen die Batteriechemie hat nie stattgefunden … und wird nie stattfinden … und darf nicht stattfinden.
Danke für diesen Beitrag zu den O-Bussen. Brauch ich den schon nicht schreiben 🙂
Denn das juckt mir schon geraume Zeit im Finger , dem O-Bus und den anderen Beispielen gelungener E-Mobilität (Bsp strassenbahn) eine Lanze zu brechen.
Mir geht dieses pauschal verurteilen der Elektrobusse so auf den Senkel. Die E-Busse können schliesslich nix dafür, wenn der Mensch ** baut und den Strom aus der Batterie statt aus dem bewährten Fahrdraht holt. Denn e-Mobilität ist nicht per se schlecht. Wie die Beispiele O-Bus (gab’s früher in vielen Städten) oder Strassenbahn zeigen.
Und selbst O-LKW können eine super Sache sein. Wie die Italiener etwa beim Staudammbau in den Alpen eindrucksvoll bewiesen haben.
Die Flixbus-Strecke, um die es im Artikel geht, war eine mit Oberleitung. Auf der Autobahn zwischen F und MA zu besichtigen.
O-Busse gab es auch in den 60ern in der DDR, teilweise fahren heute noch welche z.B. Eberswalde in Brandenburg.
Da sie aber damals wie heute wirtschaftlich dem Dieselbus oder der Straßenbahn nicht gewachsen sind, haben sie sich nicht durchgesetzt.
So einfach, so unproblematisch wenn der Staat sich aus sowas raushält.
Danke für den Hinweis. Hatte in der Tat angenommen, die Flixbusse wären mit Batterien ausgestattet gewesen. Dann frage ich mich allerdings, warum man dann Busse in China kaufen muß, die obendrein nicht funktionieren. 🙁
Daß die Oberleitungs-Technik dem Diesel wirtschaftlich (inkl. Investition nebst W&I) unterlegen ist, habe ich auch angenommen. Wenn man jedoch die Emission von Abgasen in den Ballungsräumen als Faktor mit einbezieht, könnte sich diese Bewertung ändern. Es hängt natürlich davon ab, wie diese Emissionen bewertet werden. In Mark und Pfennig kosten sie ja erst einmal nichts. Hierüber wurde aber offenbar nicht einmal ansatzweise nachgedacht. Jedenfalls nicht öffentlich.
Elektro-Busse für den Nahverkehr: Man kann das machen … ob es sinnvoll ist, hängt von den (gesetzten) Rahmenbedingungen ab. Die technische Zuverlässigkeit sind sicherlich in den Griff zu bekommen, aber die Kosten und die systemischen Probleme bleiben.
Letztere führen dazu, dass die Anschaffung von E-Bussen im Fernverkehr eine SchnapsIdee ist. Aber für den ÖPNV mit Tages-Betriebsstrecken von max. 250 km geht das schon.
Die Busse sind zwei- bis dreimal so teuer als Diesel-Busse und benötigen täglich mindestens 5 Stunden Ladezeit. In Deutschland tritt (- wie übrigens auch in China) die staatliche Zuschussfinanzierung ein; in Shenzen sind bis Ende 2016 rd. 150.000 USD pro Bus subventioniert worden. In Deutschland sind Busse (- auch Dieselbusse) ohnehin mehrfach teurer als in China, bei den dargestellten Projekten sind BMBF und BMU etc als Geldgeber eingetreten, man nennt das dann „Modellvorhaben“.
In der internationalen Literatur finden sich zahlreiche Berichte über E-Bus-Erprobungen von USA, Kanada… div. EU-Länder bis China, und überall lautet das Resümee: „Life-cycle cost“ für eine E-Bus-Flotte seien in der Grössenordnung der Diesel-Flotte, allerdings sind schliesst das meist extrem günstige Strompreise ein, die Dauerhaltbarkeit der Batterien wird sehr optimistisch mit mindestens 5 oder 8 Jahre angesetzt, dazu gibt es – sehr theoretisch begründete – Rechenvorteile wegen weniger Umweltkosten ( d. h. die externen Kosten von Rußpartikel- und NOx-Emissionen werden auch quantifiziert). Wenn man dann noch Einsparkosten für CO2 daraus bezieht, dass „grüner Strom“ unterstellt wird, dann lässt sich die Entscheidung für E-Busse im ÖPNV schön rechnen. (Für China wird der CO2-Vergleich sinnvollerweise wegen der hohen spezifischen CO2-Emissionen per kWh nicht gemacht.)
Leider gibt es nur wenige Studien, die wirklich sachlich und umfassend die Kosten und Probleme mit E-Bussen darstellen. Die von T&E und anderen NGOs publizierten Reports sind Strom-Werbebroschüren.
„Aber für den ÖPNV mit Tages-Betriebsstrecken von max. 250 km geht das schon.“
Das möchte ich mal sehen. 250km hört sich nicht viel an. Aber so ein Bus wird trotzdem von früh morgens bis abends betrieben. >= 12h Klimaanlage, oder Heizung. Aus einer Batterie gespeist. Für einen ganzen Bus, der immer wieder die Türen aufmacht oder der den ganzen Tag in der prallen Sonne rum fährt. Den Akku will ich sehen…
… m.W. (kann da aber keine Quelle zu liefern) ist genau das auch das Problem bei den Post-E-Kutschen. So ein Postbote fährt auch nicht so die riesen Strecke am Tag. Aber: Er fährt den ganzen Tag. Heizung ist bei den Dingern m.W. nicht – zumindest wenn man ankommen will
Nein, nein, nein das glaube ich alles nicht. Das sind Einzelfälle und eine neue Technologie hat immer Kinderkrankheiten, das erste Auto ist ja auch nicht über die Alpen gefahren. Es muß nur mit Mut und Zuversicht weiter gemacht werden das wurde dem Bürger versprochen. Außerdem sollte an der Akzeptanz der Bürger gearbeitet werden, so daß ihm eine kleine Fußwegstrecke von ein paar Kilometern als positiven Nebeneffekt vorkommt. Denn jedem Bürger muß es ein Herzensanliegen sein den CO² Deutschlands zu verringern. Das Marketing sollten die Grünen verbessern, der Slogan: Wir fahren mit grünem Strom! sollte geändert werden in: Wir fahren nicht damit sie zu Fuß gehen können! Ich finde es sehr Bedenklich wenn es noch Menschen gibt die ihre schnöden persönlichen Befindlichkeiten über den Klimaschutz zu stellen. Das Motto heißt: Klimaschutz bis zum äußersten!!!???
Sie nehmen mir die Worte aus dem Mund – so in etwa wollte ich auch eben nach Lektüre in die Tasten hauen 😉
Wollt Ihr den totalen Klimaschutz?
Danke für die Wahrheit, die es mittlerweile kaum in die Berichterstattung schafft. Wenn man den Klimajüngeren zuhört, muss man glauben, das Ende sei nah und die einzige Rettung seien Elektrobusse. Hoffentlich ist dieser Schwachsinn bald durch.
Wann endlich wird von dieser völlig unrealistischen, unrentablen und zerstörerischen Elektro-Technologie Abstand genommen? Heute sagt der Schornsteinfeger zu mir: Wir werden massive Stromausfälle bekommen. Stellen Sie sich vor die Leute kommen abends von der Arbeit (falls sie noch eine haben) und nur allein in der Bahnhofstraße stöpseln 5 Leute ihre Karren an die Ladestationen….
Korrekt. Ein Kollege von mir hat vor kurzem gebaut. Dazu war auch ein Kran eine zeit lang notwendig. Der konnte aber nur mit halber Leistung betrieben werden. Bzw. zuerst machte man es mit voller Leistung. Dann kamen aber bei jedem Anfahren des Krans die Nachbarn raus und beschwerten sich, daß bei ihnen der Fernseher ausgegangen sei…
… und ich denke nicht, daß so ein Kran mehr zieht, als wenn 5 Batterie-Autos mal gleichzeitig laden…
War da nicht auch schon etwas Ähnliches mit den e-Paketfahrzeugen, die DHL in eigener Regie hat entwickeln lassen?
Theorie trifft Praxis
Ich liebe es einfach wenn die Ideologien so gnadenlos an der Realität zerschellen.
Wir alle können uns hier die Finger wund schreiben und versuchen in Diskussionen zu überzeugen, aber solche Vorfälle sind hundert Mal besser!
Vor allem kann man sie sammeln und bei der nächsten Ökopropaganda ganz einfach auf den Tisch legen.
Man kann diese Leute halt nicht dazu zwingen die Wahrheit zu sagen. Aber je mehr sie lügen und durch die Realität widerlegt werden, desto besser wird es.
DEM GLOBALISIERTEN VERFLIXTBUS – KAPITAL
geht es nicht um Umweltschutz, sondern ausschließlich darum, Moden zu Geld zu machen. Und wer ist für Moden anfälliger als eitle Menschen (vulgo: Frauen) und Jugendliche. Beim E-Hype, der rein rational mit nichts zu begründen ist handelt es sich um eine solche Mode. Früher hat man zumindest gelegentlich Dinge vor ihrer Einführung auf Praxistauglichkeit überprüft, seit das Öko- Halbstarkentum regiert stürzt man sich hastig und kopflos in alles was die Öko-Schickeria als angesagt propagiert. Das ist so als wenn ein Medikament nicht noch diversen Prüfungen unterzogen wird, bevor man es den Menschen verabreicht, man macht Letztere sofort, ohne Umstände und ohne sie zu fragen zu Versuchstieren von Ökohhypes, „Energiewende“ und ähnlichem Unsinn.
Es freut einen, dass die Ökopharisäer bei der Britenwahl nur ca. 0% hatten.
Für Flixbus war diese Aktion doch ein voller Erfolg: Mit lautem Getöse den „Öko“ herausgehängt und jetzt still und leise beerdigt. Da bleibt bei den Kunden im Endeffekt nur „Flixbus = ökologisches Unternehmen“ hängen. Ist doch bei der Post auch nicht viel anders. Die E-Fahrzeuge von denen sieht man zumeist auch nur auf dem Anhänger eines Diesels, der sie gerade abschleppt.
Ja was soll man dazu sagen? Ist doch geschaft worde, was geschaft werden sollte! Die CO2 Steuer kommt, der Sprit wird teurer und der Staat kann dann vor Steuereinnahmen nicht mehr laufen. Also, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. Es gab genügend Fachleute, die vor dem Setzen auf die E-Mobilität gewarnt haben. Hauptsache die Fördergelder fließen. Aber wohin fließen sie?
Da sind die Münchener wohl wieder ein bisschen schlauer, als die Preußen.
Die Stadtwerke München (SWM), eine der innovativsten Stadtwerke Europas, haben gerade beschlossen 45 Pseudo-Elektrobusse (Hybridbusse mit umweltfreundlichen Dieselmotoren) anzuschaffen.
Genauso scheitert der ganze Kfz-Elektromüll täglich im Alltag.
Frei nach Dushan Wegner: „Wenn Ideologie auf Realität trifft, gewinnt die Realität. Immer.“
Wegner sollte bedenken, dass auch eine Ideologie eine Realität ist: als Denkinhalt in den Köpfen. Wenn das nur ein oder zwei Köpfe sind, ist das vielleicht kurios und amüsant. Wenn eine Ideologie die Denkrealität von vielen Millionen ist, kann es gefährlich werden. Auf jeden Fall wird es langwierig, sehr langwierig. Und ich befürchte, diemal wird es so langwierig, dass wir die Kurve zur Realität außerhalb der „denkenden“ Köpfe nicht mehr kriegen.