<
>
Wird geladen...
Rechtsstaat in Frage

Frankfurt: Mord ohne Mörder löst Unverständnis aus

05.12.2019

| Lesedauer: 4 Minuten
Wenn die tägliche Erfahrung der Bürger nicht mehr zur geschönten Wirklichkeit passt, verändert sich nicht die grausame Wirklichkeit, sondern das Bewusstsein der Bürger.

Es ist eine Meldung, die den Zweifel am Rechtsstaat wachsen lässt. Die Staatsanwaltschaft stuft den gewaltsamen Tod eines achtjährigen Jungen am Frankfurter Hauptbahnhof im Juli 2019 als Totschlag ein – nicht als Mord. Das geht aus der Antragsschrift für das Landgericht hervor, wo demnächst der Prozess beginnt. Der Rechtsanwalt, der die Eltern des getöteten Kindes vertritt, ist entsetzt: „Es war ein heimtückischer Mord!“

Die Gewalttat vom 29. Juli 2019 schockierte ganz Deutschland: Ein offenbar psychisch gestörter Mann aus Eritrea stieß am Frankfurter Hauptbahnhof einen acht Jahre alten Jungen und dessen Mutter vor einen einfahrenden ICE. Der kleine Leo starb im Gleisbett, seine Mutter konnte sich in letzter Sekunde retten.

Nach einer Meldung von Focus sieht es die Staatsanwaltschaft so, als habe der Täter einen Menschen getötet, „ohne Mörder zu sein“.

Diese Formulierung irritiert den Anwalt der Familie, Ulrich Warncke. Er und die Familie des Achtjährigen seien immer von Mord ausgegangen. Als Begründung nennt Warncke den Tathergang. „Wenn jemand sein Opfer von hinten mit Anlauf vor einen einfahrenden Zug stößt, dann ist das ein klassischer heimtückischer Mord. Klassischer geht es gar nicht.“

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Die Rechtslage ist recht klar

Da hat der Anwalt recht. Zu Mord gehört nach deutschem Recht mehr als ein Toter. Mord wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bedroht. Ob ein Mord vorliegt, muss streng geprüft werden, denn der entsprechende Paragraph des Strafgesetzbuches ist restriktiv: „Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet.“

Unter Strafrechtlern gilt als Hausregel: Heimtücke geht immer. Denn heimtückisch handelt, wenn die Arglosigkeit und die Wehrlosigkeit des Opfers vom Täter ausgenutzt werden. Das liegt auf den ersten Blick beim Frankfurter Bahnsteigmord vor: Das Opfer, ein achtjähriger Junge in Begleitung seiner Mutter, wird einfach von hinten angegriffen – damit ist nicht zu rechnen; und die Wehrlosigkeit ergibt sich schon aus der Überlegenheit des Täters, der ja auch noch die Mutter mit auf die Gleise gestoßen hat. Eigentlich ein klarer Fall.

Und doch – hier dreht sich das Rad der juristischen Feinsinnigkeiten: Weil nach der gängigen Definition heimtückisch handelt, wer die Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers bewusst zur Tat ausnutzt, ermöglicht dies eine sehr weite Auslegung des Tatbestandsmerkmals der Heimtücke. Jede überraschende Tötung wird zum Heimtückemord, dem eine lebenslange Freiheitsstrafe folgt. Es besteht praktisch kein Raum für die Berücksichtigung entlastender Motive – und jetzt geht es um die Ausfüllung des Begriffs Heimtücke. So verschiebt das gängige Recht seine Prüfung schrittweise zur Entlastung des Täters und prüft und prüft, ob denn die Heimtücke eine solche ist oder nicht doch Entlastungsgründe vorliegen, die dann zum Totschlag führen – dann drohen nur mindestens 5 Jahre Gefängnis und die im allerschlimmsten Fall verhängtes Lebenslänglich endet schon noch spätestens 15 Jahren.

Werden Gewalttaten systematisch wegpsychologisiert?

So weit die kühle, eher oberflächliche Prüfung. Dabei kann der Staatsanwalt strenger argumentieren als das Gericht. Dass die Staatsanwaltschaft den Mordvorwurf offensichtlich schon aufgegeben hat, ehe das Gericht darüber entscheiden kann, erscheint unverständlich. Die Sorge um den Täter, der ohnehin wegen psychischer Störung kaum mit Strafe zu rechnen hat, erstaunt – offensichtlich wird ihm so viel geistige Unzulänglichkeit unterstellt, dass er zu Heimtücke gar nicht mehr fähig sein soll.

Es gibt kaum eine grausame Tat in den vergangenen beiden Jahren, die nicht auf eine psychische Belastung des Täters zurückgeführt wurde. Kann eine solche Tat von einem „gesunden” Menschen begangen werden? Wohl kaum. Hier beginnt der Graubereich, in dem der Verdacht wächst, dass Krankheit zum Synonym für jederzeitige Strafunmüdigkeit wird, indem die individuelle Verantwortlichkeit praktisch aufgehoben wird.

So bleibt die Öffentlichkeit fassungslos vor der juristisch möglichen, aber deswegen nicht weniger unverständlichen Feststellung, dass der Bahnsteigmord der Fall eines „Mordes ohne Mörder“ sein soll: Die Tat zweifelsfrei ein Mord, der Täter aber sei nicht als Mörder zu betrachten.

Offizielles Bild und Bürgerwahrnehmung klaffen auseinander

Nun erschüttert eine Gewaltwelle seit 2016 dieses Land: Morde, Vergewaltigungen, Übergriffe, Messerstechereien, Angriffe auf Sanitäter, Pflastersteine auf Polizisten wie beim G20-Gipfel in Hamburg, und fast jeder Weihnachtsmarkt macht befestigt mit tonnenschweren Merkel-Pollern deutlich: Die Gefahr ist weiterhin gegenwärtig. Jetzt zeigt sich die Hilflosigkeit einer Politik, die das Geschehen verharmlost und verkleinert hat, die die Statistik – wenn nicht schon geschummelt – bewusst falsch interpretiert: Weil die Zahl der noch angezeigten Fahrraddiebstähle zurück gegangen ist, hat der Bundesinnenminister immer wieder stolz die gestiegene Sicherheit bejubelt. Wenn aber die tägliche Erfahrung der Bürger nicht mehr zur geschönten Wirklichkeit passt, verändert sich nicht die grausame Wirklichkeit, sondern das Bewusstsein der Bürger.

Es ist ja geradezu absurd, wenn die Stadt München künftig Frauen nachts einen 5-Euro-Gutschein aushändigen will, damit sie ein Taxi statt der U-oder S-Bahn benutzen können – es ist wie die Wahrheit, die durch die Hintertür hereinkommt: Deutschland ist nicht mehr sicher, schon gar nicht für Frauen. Offiziell erklären aber mag dies keiner. Es käme ja einer Art Selbstkritik gleich. Makaber, dass in diesen Tagen die FAZ davon schrieb, es sei eine „Binse“, also jedermann bekannt, dass die Kriminalität der Zuwanderer weit oberhalb des Üblichen läge. Ja, ist das eine Binse, wegen der als rechtsradikal diffamiert wurde, wer darauf hingewiesen hat? Jetzt holt die Binse die Schönschreiber ein.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

In dieses Szenario einer verdrängten Wirklichkeit, die mit der täglich erfahrbaren Wirklichkeit nichts mehr zu tun hat, fällt die mildernde Tatbeurteilung der Frankfurter Staatsanwälte im Fall des Bahnsteig-Mordes. Wer die Sorgen der Bürger jahrelang nicht ernst nimmt, sie verspottet oder beschimpft, darf sich nicht wundern, wenn sich irgendwann die Bereitschaft erschöpft, feinsinnige juristische Sophistereien über die Interpretation von Heimtücke nachzuempfinden.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

177 Kommentare

  1. Nicht zu vergessen: Beate Zschäpe wurde voll umfänglich für Morde bestraft, die andere begangen haben (sollen), obwohl sie nachweislich an keinem Tatort je zugegen war.

  2. Großartiger Artikel, Danke. Für mich die Hauptfrage ist: wie kriegt man die Merkel weg. Wie? Und wie kriegt man die Gegenöffentlichkeit – also alle „Nazis“ – zum Schulterschluss, also zum persönlichen Kennenlernen und Miteinander, sodass da handlungfähige, zielorientierte, willengelenkte Persönlichkeiten in dichter Kommunikation stehen, damit sich die Merkel-Lücke schnell füllt mit Vernunft – und nicht mit den antifa-stalinistischen Habecks etcetera. Oder ist es schon zu spät?

  3. Ich fürchte, es wird irgendwann ein Gewöhnungseffekt eintreten.
    So, wie sich auch die Nazi-Deutschen an das Verbrennen von Büchern gewöhnt hatten oder daran, dass Juden nicht mit ihnen auf der gleichen Parkbank sitzen durften. Die haben das meist gar nicht mehr als Unrecht wahrgenommen, sondern als normal. Es gab sogar viele Juden, die das so hingenommen haben und gedacht haben: das geht wieder vorbei.

    Und so wird es auch mit der neuen deutschen Rechtsprechung sein.
    Wir werden uns einfach daran gewöhnen, dass heimtückische Morde durch unsere uneingeladenen Gäste mittels juristischer Spitzfindigkeiten womöglich künftig nur zu simplen Bußgeldbescheiden führen werden. Das ist dann eben normal.
    Dann sind WIR die, mit denen man nicht mehr zusammen auf der Parkbank sitzen darf. Oder deren Bücher verbrannt werden. Wir haben sogar schon damit angefangen, uns daran zu gewöhnen. (Jedenfalls wehren wir uns gar nicht.)

    Bin ich froh, dieses Land bereits verlassen zu haben.

    • Ja, die Klugen hauen ab. Das Schlimmste ist, wir müssen mit diesen Dahergelaufenen zusammenleben, der BRD- Staat zwingt uns dazu. Wenn wir uns wehren, droht der Staatsanwalt. Was macht der Michel da, anpassen oder rebellieren? Der Michel war stets fleißig, pünktlich, gewissenhaft aber nie ein Rebell. Der Michel hat bald fertig.

  4. Herkunftsdeutsche sind Freiwild geworden. Die Täter sind Zugelaufene aus aller Welt. Aber die Herkunftsdeutschen haben diesen Lumpen freiwillig das Feld überlassen. Jetzt folgt die Strafe. Alles hat seinen Preis. Und wer sich mit Lumpen einlässt, wird von ihnen gefressen. Viele BRDler waren Teil so genannter Willkommenskultur. Jetzt werden sie von der Realität eingeholt. Die Einheitslinke jubelt, die Rechte kotzt. Realität ist, es geht zu Ende mit dem deutschen Land. Was bleibt ist Buntland-Ramschland-SCHLAND.

  5. Man kann leider nicht das sagen, was man über die Justiz und den Mörder wirklich denkt und man soll niemals Anderen etwas Schlechtes wünschen, daher mache ich das nicht. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass das entsprechende Karma diese Menschen irgendwann zurückverfolgen und dann die richtigen Verbrecher, deren Helfer und Vorbereiter treffen wird.

  6. Der Anwalt findet bestimmt noch Gründe für mildernde Umstände. Kriegstrauma, Gewalterfahrung in früher Kindheit, Haftempfindlichkeit.
    Ich werde das mal versuchen, wenn ich den nächsten Parkzettel kassiere. Vielleicht bekomme ich Rabatt.

  7. Bei solchen Taten von Afrikanern ist man sehr schnell dabei, den Täter als „psychisch gestört“ zu kennzeichnen, nur weil er anders tickt als ein Deutscher oder Europäer, zum Beispiel weniger Selbstdisziplin zeigt. Rechtlich muss man aber die gleichen Grundsätze anwenden und darf nicht ein afrikanisches Sonderrecht installieren: entweder sind alle Menschen gleich in ihrer Grundstruktur oder nicht: wir haben uns für gleich entschieden und dann bitte keine Schonung, weil der Mann es so „schwer hat“. Wenn der Mann sich in D. bewegt, muss er auch dieselbe psychische Fähigkeit zeigen, d.h. nicht ab und zu (körperlich wirksam) durchdrehen – oder eben uns fern bleiben, d.h. umgehend wegen anderer Kultur oder Mentalität aus was für Gründen auch immer ausgewiesen werden. Haben wir hier als Angestammte nur ein zweitrangiges Menschenrecht auf unversehrtes Leben – und ein Primäres dafür dann der Zureisende? Im Moment wird das so gehandhabt, denn heute noch den Mund auf der Strasse aufzumachen kann schnell in der körperlichen Bedrohung und Erstechung enden – siehe den aktuellen Fall in Augsburg.

  8. Das macht alles nichts, Herr Tichy.
    Wir werden mehr und mehr mit einer bestimmten Gewalt und Kriminalität im täglichen Leben konfrontiert.
    Insbesondere Frauen haben darunter zu leiden, aber selbstverständlich auch Männer.
    Niemand wird behaupten können, dass die Sicherheit im täglichen Leben immer noch die gleiche ist wie vor 2015.
    Und niemand wird mir erzählen können, dass die ‚jungen Männer‘ im folgenden Bericht einfach ‚entgleiste Biodeutsche‘ waren:

    https://www.welt.de/vermischtes/article204123520/Augsburg-Nach-Streit-mit-Gruppe-Mann-stirbt-vor-den-Augen-seiner-Frau.html

  9. Wir können uns hier die Finger wund schreiben ohne Ende, es wird sich nichts ändern, denn wir leben in Deutschland. Und in diesem Land ist mittlerweile wahrlich alles möglich.
    Lebenslange Freiheitsstrafen können eigentlich abgeschafft werden. Zum einen sind 15 Jahre nicht lebenslänglich, was soll eigentlich dieses alberne Wort „lebenslänglich“ wenn es nur in aller Regel 15 Jahre sind. Und machen wir uns nichts vor, jeder oder jede, die einen anderen Menschen umbringt, ist doch psychisch gestört. Ein normal tickender oder normal denkender Mensch bringt niemanden um, auch nicht im Affekt. Selbst Diebe, Betrüger, Einbrecher, Vergewaltiger, Kinderschänder und was weiß ich nicht noch alles sind letztlich allesamt psychisch gestört, sonst würden sie ihre Taten nicht begehen. Also, schafft die Knäste ab, stellt jedem „psychisch Gestörten“ einen Soziologen oder eine Soziologin an die Seite und gut ist es. Die Unis spucken ja diese Berufsgruppen zu Tausenden aus. Selbst ich komme in diesem merkwürdigen Land schon auf die merkwürdigsten Gedanken . . .

  10. Der Deutsche an sich ist anscheinend einfach zu blöd. Mehrheitlich versucht er immer sich an Recht und Gesetz zu halten, anstatt mal von Clans und anderen ausländischen Gruppierungen zu lernen, was anscheinend unumgänglich geworden ist. Die wissen jedenfalls, dass unsere Judikative nur noch polit- und nicht mehr Recht-gesteuert sind und hätten eine entsprechende Strategie.
    Da fehlt der bedauernswerten Mutter des toten Kindes anscheinend ein Background, der mit Nachdruck schon im Vorfeld auf die Anklage eingewirkt hätte (Ironie off).

    Bei allem Verständnis für Trauer – wäre mein Kind so hinterlistig getötet worden, würde ich keine Ruhe geben. Ich würde alles mobilisieren, was nur irgendwie möglich ist. In jeder Zeitung hätte ich Fotos meines Kindes veröffentlicht, immer wieder, koste es was es wolle. Ich würde Tag und Nacht als lebender Anklagepunkt mit einem großen Foto meines gestorbenen Kindes in Berlin vor dem Regierungsgebäude sitzen, egal, wie oft man mich zu vertreiben sucht. Und zwar so lange, bis niemand in diesem Parallel-Staat (Regierung) noch ohne größtmögliche Scham vor die Türe treten kann, ohne sich Tausenden von wütenden Augen gegenüber zu sehen.

    • Ja, das ist nicht zu verstehen! Diese Gesellschaft ist mausetot.

  11. In DE untersteht die Staatsanwaltschaft ja auch dem Justizministerium -dies genau war der Grund, warum die EU Deutschland vor kurzem auch als Unrechtsstaat eingestuft hat. Hier sehen wir nun, dass sie damit richtig lag: Es kann in Merkelland halt nicht sein, was nicht sein darf.

  12. Es ist augenscheinlich das hier anscheinend eine Direktive besteht. Es ist beschämend eine Mutter, die soviel Leid ertragen muss, mit solch einer abgemilderten Anklage zu konfrontieren. Aber die mangelnde Empathie und den Willen zur Aufklärung von Straftaten eines bestimmten Klientels konnte man ja schon zur Genüge konstatieren. Angesichts solch einer Verfahrensweise würde es mich nicht wundern, wenn man darauf wie Frau Bachmeier reagiert. Daraus würde heute, erschwerend in der Konsequenz, ein fremdenfeindlicher Übergriff werden, welcher sich sicherlich im Strafmaß höher auswirken würde als Mord.

  13. Ich glaube, das sich mittlerweile entwickelte enorme Maß an Unverständnis ist im wesentlichen Ausfluss eines ebenso gestiegenen Maßes an VERTRAUENSVERLUST in Politik, Justiz, Verwaltung sowie deren Anhänger und Mitläufer.

    Hierzu erlaube ich mir auf Thilo Sarrazin vom 11.11.2019 auf Achgut zu verweisen: „Deutschlands Vertrauen schafft sich ab“.
    Hier schreibt er u.a., >“Wenn einmal das Vertrauen bröckelt, liest der kritische Bürger dieselben Fakten ganz anders. So können Stimmungsumschwünge entstehen, die ihre Eigengesetzlichkeit entwickeln.<

    Wenn der kritische Bürger also "Schönschreiben, Schönreden, Relativierung etc." erst einmal durchschaut und erkannt hat, dann können sich diese Methoden für den Staat und seine Helfer schnell ins Gegenteil umkehren.
    Relativierte Sachverhalte, die bisher unter der Rubrik "kann ja mal vorkommen" abgehakt wurden, können dann, da kein VERTRAUEN mehr in immer wiederkehrende Entschuldigungen gesetzt wird, dann plötzlich als "große Fehlinterpretationen" der Handelnden wahrgenommen werden.

    Und wenn jetzt Staatsanwälte und Richter immer noch -und gerade natürlich wieder einmal bei einem Flüchtling- nach dem "kleinsten Haar in der Suppe" suchen, nur um von Tatbestand "vorsätzlicher Mord" wegzukommen, dann scheint das Vertrauen der Bürger jetzt wirklich im wachsenden Maß zu erodieren, …und das ist gut so !!!

  14. Es ist in den Kommentaren alles gesagt , nur eins nicht, der Deutsche hat noch das Recht zu wählen.

  15. Jede(r) getötete, vergewaltigte Mensch der Opfer eines Anschlages eines
    unserer “ Neubürgers “ wurde ist letztendlich ein Opfer von Frau Merkel !
    Sie ist es, die die Verantwortung eines jeden dieser Verbrechen trägt.

    • Das ist die einzig richtige Schlussfolgerung. Merkel will die Macht, hat die Macht und will auch nicht von ihr lassen. Deswegen hat sie auch die volle Verantwortung für das was in Deutschland geschieht. Für mich persönlich rangiert sie auf der Ebene von Kriegsverbrechern. Sie lässt die ihr anvertrauten Bürger vergewaltigen und abschlachten, im buchstäblichen Sinne. Aber damit nicht genug, sie bemüht sich nach Kräften, unser Land immer weiter mit Menschen aus gewaltaffinen Kulturen zu fluten, und nimmt dabei eine beliebige Anzahl Schwerstkrimineller, sadistischer Mörder und geisteskranker Gewalttäter völlig teilnahmslos in Kauf. Was den Deutschen ohne Migrationshintergrund angetan wird, ist ihr schlicht egal. Es sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit, geduldet und indirekt befördert von der Bundeskanzlerin Deutschlands, ignorant, skrupellos, selbstgefällig und mitleidslos. Dieses Verhalten eines Kanzlers, ist für die Bundesrepublik Deutschland beispiellos, so beispiellos wie die ausbleibenden Konsequenzen durch die Wähler.

  16. Zitat: „Es ist ja geradezu absurd, wenn die Stadt München künftig Frauen nachts einen 5-Euro-Gutschein aushändigen will, damit sie ein Taxi statt der U-oder S-Bahn benutzen können – es ist wie die Wahrheit, die durch die Hintertür hereinkommt: Deutschland ist nicht mehr sicher, schon gar nicht für Frauen.“

    Als ich das vor Monaten schon hörte, dass es solche Pläne gibt, ist mir der sprichwörtliche Kragen geplatzt. Wieso gerade einen besonderen Schutz für Frauen, die nachweislich am lautesten für die Willkommenskultur krakeelten, dies immer noch tun und Grüne wählen, die die schon katastrophalen Zustände in unserem Land noch verschlimmern wollen. Nein liebe Leute und vor allem liebe Frauen: hier habe ich KEIN Mitleid und ich bin nicht bereit mit meinem Steuergeld noch den Schutz derjeniger co-zufinanzieren, die sich hier noch schlimmere Zustände wünschen. Frauen sind doch heutzutage – wie sie immer so stolz auch im TV mit großen Sprüchen und arrogant verkünden lassen- doch so emanzipiert und „stark“ und auch finanziell von Männern unabhängig sind, dass sie alles selbst (und besser !) können. Dann dürfen und können sie doch ihren (dann bei eigenem Empfinden) selbst verursachten vielleicht unzureichenden Schutz in Deutschland doch bitteschön gefälligst selbst bezahlen, oder sich endlich bei ihren Geschlechtsgenossinen dafür einsetzen, dass hier gerade bei den Frauen ein Umdenken einsetzt! Aber zuerst „Refugees Welcome“ schreien und danach die hier lebenden Männer finanziell dazu zu zwingen, für ihre Sicherheit zu sorgen geht überhaupt nicht! Hier fühle ich mich zudem auch als Mann diskriminiert!

  17. In diesem Thread habe ich sehr viel Zorn gelesen. Also brauche ich nicht alles zu wiederholen. Diese, man muss schon sagen, Erbsenzählerei der Staatsanwaltschaft halte ich für problematisch. Ich hoffe zwar auf das Gericht, ob ich aber daran glaube, ist eine andere Sache. Zuviel ist von Frau Justitia, mal so gesagt, heruntergestuft worden, zu oft habe ich gelesen, der (nichtdeutsche) Täter sei schuldunfähig. Und da soll man sich nicht ärgern? In den USA sind manche radikaler, indem die über eine anderweitige Verwendung von Laternenpfählen nachdenken. Ebenda entstehen in der Gesellschaft auch immer mehr Risse und Gräben. Dort sind Teile der Democrats fleißig dabei, nach weit links abzudriften.

    • Erbsenzählerei der Staatsanwaltschaft?
      Für mich ist das Rassismus gegen die Ureinwohner unseres Landes. Und wenn man sich wehrt, wird man genau mit dieser Keule von unserem politischen Etablissement erschlagen.

      • Wenn man Humanismus VOR Recht setzt, wie das heute von der CDU, SPD und Grünen allentwegt an die Staatsanwalt und Richter empfehlen, kommt eben so etwas heraus: man sieht nicht mehr die Rechtssituation, sondern nur noch die Seele und die Sozialisation des Täters. So etwas kann schnell passieren, denn jeder von uns kann in der Gegenwart immer nur eines denken und fühlen und nicht zwei Dinge zugleich. Also muss man sich staatlich entscheiden,was Priorität hat. Zur Zeit zeigt sich eine Auflösung des weltlichen Rechts zugunsten eines orientalischen ewigen Gebotes (der abstrakten Humanität), die sich an dem Himmels- GLAUBEN der ersten Realmacht im Staate festmacht, und das ist im Moment das Kanzleramt. Merkel hat – wie sehr viele Frauen – eine orientalisch geprägte Mentalität bei Rechtsfragen: so ist der Orient primär durch vertikales Denken geprägt, und dieses ist weiblich, denn Männer denken zuerst horizontal, zumindest wenn sie ihre Umwelt erforschen und sich mit dieser arrangieren wolen.

  18. Wir werden niemals in einer perfekten Welt leben, es sei denn wir sind tot. Der Täter ist eine lebende Zeitbombe und mir ist egal wo er sich in Zukunft aufhält. Sei es in einem Gefängnis oder Anstalt, Hauptsache er wird nicht mehr auf die Öffentlichkeit losgelassen.
    Vergeltung ist für die Opfer wichtig, aber sie bringt trotzdem kein Leben zurück.
    Für die Gesellschaft ist es wichtig zu typologisieren, ob es ein Einzeltäter ist, oder kann man ihn einer Tätergruppe zuordnen.
    Sollte es eine Tätergruppe sein, oder man kann ihn zumindest einer Gruppe zuzuordnen dann besteht Handlungsbedarf.
    Aber welchem „Risikopool“ könntet er angehören? Kann ein Screening dazu führen diese „Zeitbomben“ früher zu Detektieren?
    Aus meiner Sicht wird sogar alles unternommen, damit dies nicht geschieht, wäre ja auch fremdenfeindlich. Die einzigen die abgrundtief böse sind, sind die Deutschen, außer der PDS und Spiegelreporter und Mitarbeiter des ÖR.
    Doch zurück zu den Screenings. Gibt es eine Gruppe von Menschen, die einen kulturellen oder religiösen Backflash haben? Menschen, bei denen sich ihre Konditionierung als Jugendlicher sich wieder bahnbricht und sie dann in zwei Welten leben mit allen Zerrkräften?
    Solche Wunden , die da in Frankfurt aufgerissen wurden, heilt auch die Zeit nicht, aber ich wünsche den Angehörigen, dass dieser Verlust sie nicht aus der Bahn wirft.

    • Für die Opfer ist es aber wichtig, das gleiche Delike gleich be- und verurteilt werden.
      Sonst passiert das, was wir gerade hier in Deutschland beobachten können: verschiedene Opfer und Täterklassen.

      • In den USA gibt es die Todesstrafe, doch es hindert die Leute nicht daran aufeinander zu schießen und das auch aus vergleichbar niedrigen Beweggründen.
        Wenn Politiker den Sozialen Konsens zerstören- Beispielsweise die Geschehnisse in Hamburg marginalisieren ; ich meine explizit die ach so friedensliebenden Grünen, die kein Wort darüber verloren haben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir anarchistische Verhältnisse haben.

    • „Vergeltung ist für die Opfer wichtig, aber sie bringt trotzdem kein Leben zurück.“ Ich denke nicht, dass Sie so locker darüber schreiben würden, wenn Sie selbst betroffen wären! Außerdem schon mal was von Schuld und Sühne gehört? Und dann wäre da noch der Effekt der Abschreckung für Trittbrettfahrer, Nachahmer und alle anderen Kranken, Gestörten usw. Die Härte des Gesetzes trifft in diesem Land doch nur noch Leute, die eine Frist bei der Begleichung eines Bußgeldbescheids versäumt haben. Da kann es passieren, dass für 1 Cent zu wenig gezahlte Mahngebühr mit Beugehaft gedroht wird. Wer soll so eine Rechtsordnung noch für voll nehmen!

  19. Ich denke zurück an die Tage, als dieses schlimme Verbrechen geschah. Die Sache schlug hohe Wellen über Wochen und war von der korrekten Mainstream-Presse einfach nicht einzufangen. Das war auch noch so, als Anfang Oktober ganz in der Nähe von Frankfurt, im beschaulichen Limburg an der Lahn, ein Flüchtling mit einem schweren LKW Jagd auf Einheimische gemacht (9 Verletzte). Man mußte sich die Informationen über den Täter müsam zusammensuchen um dann Interessantes zu finden, etwa bei merkur.de : „Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur war der Tatverdächtige 32-Jährige, der seit 2015 in Deutschland lebt und seit 2016 einen subsidiären, also eingeschränkten Schutzstatus hat, bisher mit Drogendelikten und Gewaltkriminalität aufgefallen. Laut BILD wird Omar A. von Bekannten als aggressiver Mensch bezeichnet, der oft betrunken gewesen sein soll. Er habe sich in einem Dönerladen und in einem Barbershop um einen Job bemüht, sei dort aber wegen seiner aggressiven Art abgelehnt worden, heißt es in dem Artikel.
    Konkret wurde der Mann nach dpa-Informationen Ende August im nordrhein-westfälischen Moers auffällig. Er soll am 31. August auf der Moerser Kirmes eine 16-Jährige belästigt haben, danach kam es zu einem Gerangel mit der Mutter des Mädchens. Der 32-Jährige bekam deshalb eine Anzeige wegen Körperverletzung. Darüber hatte zunächst die Bild berichtet.“ Also kein Grund zu Beunruhigung, Männer wie den haben wir ja jetzt zu Tausenden im Land. Sehr schnell war die hessische Polizei sicher, dass es kein Terror war, dass es keine Kontakte zu Salafisten gab(in einem anderen Fall mit einem rechtsextremen Mörder sucht die Polizei seit vielen vielen Monaten verzweifelt nach „Hintermännern“), eigentlich war gar nichts passiert, gehen Sie bitte weiter…
    Ganz kurz darauf wiederum geschah „Halle“. Der Aufschrei der Medien hatte für mein Empfinden etwas Triumphales. Das kam ja wie gerufen! Endlich konnte man wieder die Gefahr „von rechts“ beschwören, endlich, endlich. Bedenkenlos instrumentalisierten Politiker in verantwortungsvollen Positioen das Verbrechen und schürten Hass: „Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann sieht auch „einige Vertreter der AfD“, die er als „geistige Brandstifter“ bezeichnete, in der Verantwortung. Für den SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich ist der Angreifer „ein radikaler Rechtsterrorist, der sich auch wegen der Verharmlosung und Leugnung der Naziterrorherrschaft durch AfD-Vertreter ermutigt fühlen konnte“ (Quelle: wikipedia)

    Wer fragt denn da noch nach dem toten Jungen vom Frankfurter Hauptbahnhof.

  20. Frage an eine befreundete Türkin, die seit ihrem dritten Lebensjahr in Deutschland lebt, seit 2015 plötzlich Kopftuch und lange Kutten trägt und nun im Rentenalter ist: „Warum hast du denn nie die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt?“. Antwort: „weil ich als Ausländerin und Muslimin in Deutschland besser dran bin und mehr Rechte habe. Außerdem bin ich doch nicht blöd und zahl als Deutsche dann auch noch Soli. Im übrigen will ich auch nicht meine in der Türkei gekaufte Rente verlieren oder versteuern. Ich würde mir allerdings noch Visafreiheit wünschen, aber das ist ja das kleinste Problem“. Selbst sie als Türkin kritisiert allerdings den Migrantenbonus in der Justiz. Selbst sie fühlt sich in Deutschland nicht mehr sicher. Ihren besten Schutz sieht sie in ihrem Kopftuch, das sie früher nie getragen hat.

  21. Das Schockierende an dem Fall ist ja, das die STAATSANWALTSCHAFT dem Mordvorwurf fallen gelassen hat (trotz Hinweisen darauf, das Mordhinweise vorliegen). Wenn die Verteidigung so argumentieren würde, dann wäre das ihr gutes Recht.
    Hier übernimmt die Staatsanwaltschaft die Arbeit der Verteidigung…

    Ob sich die Staatsanwaltschaft auch die Arbeit gemacht hätte und die Verteidigung schob vorab übernommen hätte, wenn es sich um einen deutschen Tatverdächtigen gehandelt hätte, der unter psychischen Problemen leidet, Drogenabhängig ist und ein schwarzes Kind und seine Mutter vor einen Zug gestoßen hätte???
    (Also bei gegenteiligen Täter-/Opferrollen.)

    Absurdistan 2019!

  22. Tja wenn man Wiki trauen darf, gibt es in Eritrea nur eine Bahnstrecke und die auch nur für Sonderzüge…

  23. Der Fisch stinkt vom Kopfe – die Staatsanwaltschaft in DE ist bekanntnlich weisungsgebunden (und darin weltweit ziemlich einzigartig). Die systematische Unterdrückung der gerichtlichen Verfolgung von „Rohheitsdelikten“ (Mord/Totschlag, Raub, Vergewaltigung, Körperverletzung) ist ein klares politisches Signal an die Schonlängerhierlebenden: Verschwindet aus dem den Afrikanern und Orientalen verheißenen Siedlungsgebiet, solange ihr noch könnt.
    Wir haben verstanden.

  24. Zudem sind, auch ohne dass man die Verantwortlichen zur Rechenschaft zieht, die Gefängnisse hier so voll, dass welche, die verurteilt einsitzen müssen, frei herum laufend auf ihren „Vollzug“ warten.

    • Es gibt auch noch den „freundlichen Autoraser“ von neben an. Die Justiz hat sich verändert, hin zu vergeben und beschönigen.

  25. Hat irgendjemand was anderes erwartet? Dieser Mörder wird schneller frei sein als der Böllerwerfer aus Dresden. Die Justiz in diesem besten Deutschland aller Zeiten ist durch und durch linksgrün durchsetzt und geht nur gegen Rächtz und GEZ Verweigerer mit voller Härte vor, alle anderen können sich hier austoben.

    • Nein. Die Justiz geht gegen alle „Bio-Deutschen“ mit voller Härte vor, sei das Verfahren auch noch so klein. Berufen Sie sich im Insolvenzverfahren mal auf ein Zeugnisverweigerungsrecht (hat unser Bekannter getan, Streitwert vierstellig). Da kam sofort der Gerichtsvollzieher mit einem Haftbefehl. Selbst dessen Rechtsanwalt konnte das kaum glauben – lt. seiner Aussage wäre ihm so etwas „bisher noch nie untergekommen“.

  26. Herr Tichy, warum so streng, im Prinzip tun die
    doch nix, die wollen nur ein bißchen spielen. Gut,
    im Einzelfall kann schon mal einer ein wenig übers
    Ziel hinausschießen – aber bedenken Sie bei Ihrer
    Argumentation unbedingt den viel zu hohen CO2-
    Gehalt mit, das ist quasi höhere Gewalt. Ich würde
    deshalb den Staatswalt noch toppen: Freispruch
    wegen erwiesener Umwelt-Unverträglichkeit.
    Gewähren Sie Freiheit, Sire.

  27. Diese Justiz begreift nicht, dass sie durch derartiges Verhalten die Glaubwürdigkeit des Staates in den Augen nicht nur der einheimischen Bevölkerung, sonder auch bei den Migranten nachhaltig zerstört. Migrationshintergrund reicht heute in Deutschland aus, um auch bei brutalen Straftaten viel Verständnis und ein mildes Urteil zu bekommen.

  28. Wäre der Täter ein Bio- Deutscher, würde man aller Wahrscheinlichkeit nach den Schlüssel im Gully versenken! Mittlerweile hat man tatsächlich den Eindruck sobald jemand aus dem Ausland und damit einer anderen Kultur stammt, genießt er in Deutschland Narrenfreiheit auf allen Ebenen!

  29. PS. Wo bleiben in Deutschland die Bürgeraufmärsche gegen dieses Gericht bzw. seinen Staatsanwalt? Tausende müssen es werden, jeden Tag, bis dieser Staatsanwalt vor Scham im Erdboden versinkt und die Bürger die Ordnung in diesem Land wiederhergestellt haben. Die Politik wird nichts, aber auch gar nichts mehr zurechtrücken, die hat -außer Verbote für Deutsche in allen Bereichen- keine Handlungsfähigkeit mehr. Ich bin so überaus wütend.

  30. Es gibt dort nur eine Bahnlinie aus der Kolonialzeit. Das ist eine Schmalspurbahn. Vielleicht hat der sich bei der Schienenbreite geiirt.

  31. Hier geht es um Politik. Das Verbrechen war unmittelbare Folge der Politik von Frau Merkel, der CDU, CSU, Grünen, Linken. Deshalb muss der Täter krank sein und möglichst nicht als Mörder verurteilt werden. Der Rest sind juristische Feinheiten.

  32. Gnade jedem Deutschen (Opfer), was vor einem deutschen Gericht Recht erstreiten zu versucht. Das Opfer wird zum doppelten Opfer. Die Signale sind absolut verheerend, wenn man bedenkt, dass jemand ein achtjähriges Kind vor einen Zug stoßen kann und nach wenigen Jahren wieder die Freiheit genießen darf.
    Dieser Staat, ob nun Legislative, Exekutive oder Judikative ist absolut am Ende.
    Fassungslosigkeit trifft es bei mir nur in Ansätzen.
    W A S sind das nur für Menschen, die sich heutzutage in unseren Gerichten anmaßen, Recht zu sprechen?

  33. Und selbst der BGH mach fleißig mit beim Trading-down der Tarife. Einige Landgerichtsbezirke in Süddeutschland, die traditionell härtere Strafen auswerfen als etwa das schon vollkommen an die Wand gefahrene Justizsystem in NRW reiben sich mittlerweile die Augen über ein bizarres Phänomen: reine Strafmaßrevisionen von Angeklagten haben Erfolg. Der BGH verlangt mildere Strafen. Ein Unding, denn bislang ließ der BGH reine Strafmaßrevisionen mit wenigen dürren Sätzen abblitzen.

  34. Man kann also in Doofland die heimischen Frauen und Kinder vergewaltigen und schänden, die „Männer“ verprügeln und abmessen, ja selbst töten, und was passiert? Nicht viel, das spricht sich rum.
    Eben Beuteland.
    Rechtsstaat? Legalitätsprinzip?
    Da war doch was.
    Ja, da war mal was.
    Und trotzdem werden sie wiedergewählt?
    Wie kann das sein?
    Und die vielen Opfer?

  35. Was ist das grundlegende Merkmal des Rechtsstaats?
    Richtig, die Gleichheit vor dem Gesetz!
    Dazu ein Gedanken-Experiment: Hätte der Staatsanwalt auch keine Mordanklage erhoben,
    wenn ceteris paribus der Täter ein Rechtsextremer und das Kind ein Afrikaner gewesen wäre?
    Schon der Gedanke ist absurd, selbstverständlich wäre Mord angeklagt worden.
    Wie in längst überwunden geglaubten Zeiten unseligen Angedenkens werden die Leute wieder unterschiedlich behandelt, je nachdem aus welcher Bevölkerungsgruppe sie kommen.
    Ach ja, wie nennt man es doch gleich, wenn Menschen allein wegen ihrer Hautfarbe oder Herkunft schlechter behandelt werden?
    RASSISMUS!

  36. „Werden Gewalttaten systematisch wegpsychologisiert?“

    Bei Migranten in jedem Fall. An den kriminellen Clans sind doch auch wir schuld, weil wir ihnen das Leben hier nicht so angenehm gemacht haben, wie sie es sich gewünscht hatten. Selbst IS-Killer mitsamt Anhang werden so exkulpiert.
    Bei Gewalttätern aus dem rechten Spektrum kam dieser Erklärungsansatz komischerweise noch nie zum Einsatz.

  37. Der Rechtsstaat untergräbt das Fundament auf dem er steht – das Vertrauen der Bürger in Recht und Gesetz.

    Wer das Gerechtigkeitsempfinden der Menschen immer wieder auf’s Gröbste verletzt, muss sich nicht wundern, wenn die Akzeptanz des staatlichen Gewaltmonopols zunehmend schwindet.

    Welcher Vater könnte es ertragen, den Mord an seinem Kind und den versuchten Mord an seiner Frau mit solch einer Anklage als GERECHT beurteilt zu sehen…?!

  38. Wenn das nicht „Heimtücke“ war, dann gibt es keine. Für die Feststellung und sodann Berücksichtigung entlastender Momente bezüglich des „mutmaßlichen“ Täters sieht nach meiner Kenntnis die Rechtsordnung die Hauptverhandlung vor dem zuständigen Gericht vor. Wenn schon amtierende Richter mittels von ihnen verfasster Bücher den Finger auf die Wunde legen, weil sie sich offenbar nicht anders zu helfen wissen, der Öffentlichkeit die bestehende Misere des „Rechtsstaates“ offen zu legen, sollte das zumindest zu Denken geben. Nach Jens Gnisa nun auch der Richter Thorsten Schleif mit seinem Buch „Urteil: Ungerecht!“, was durchaus auf den vorliegenden Sachverhalt passen könnte.

  39. Nachtrag: Es ist ohnehin eine Illusion anzunehmen, dass da irgend etwas Objektives, Überprüfbares erhoben wird bei einer psychiatrischen Begutachtung. Da ist viel (nur?) subjektive Bewertung und Interpretation durch den/die Gutachter/in im Spiel, von dem/der das beauftragende Gericht in der Regel im Vorhinein weiß, welche Tendenz das Gutachten aufweisen, zu welchem Resultat Gutachter X mit einiger Wahrscheinlichkeit kommen wird. Frau Ziegert, selber in diesem Metier zu Hause, war so nett, in der Beckmann-Talkshow vor etlichen Jahren, einen erhellenden Einblick in den Gutachter-Alltag zu gewähren. Was ihr in der Folge massiven Ärger eingebracht hat.

  40. Was ist die Quintessenz solch katastrophaler Urteile?
    Nach kurzer Haft bleiben Mörder und Gewalttäter, die zu Tausenden über unsere Grenzen streunen, als „psychisch Gestörte“ Teil unserer willkürlich transformierten Gesellschaft.
    Dagegen helfen m.E. keine Wahlen und Petitionen mehr, sondern nur noch die offene Rebellion der leidtragenden entmündigten Bevölkerung.

  41. Für mich steht seit langem fest, dass die merkwürdige Häufung von angeblicher Unzurechnungsfähgkeit aufgrund psychischer Erkrankung, im Zusammenhang mit Gewalttaten durch Migranten, politisch bzw. auch durch sozialen Druck induziert ist. Von Vorsatz zu sprechen ist problematisch, aber natürlich wissen alle Beteiligten, welches Resultat einer Begutachtung im Umfeld eher begrüßt wird, und mit welchem Resultat man kritische Blicke oder sogar handfeste Nachteile (z.B. Verlust von Folgeaufträgen) riskiert. Die Ablehnung (neudeutsch: Hass), die manche Migranten der hiesigen Kultur und den hier lebenden Menschen entgegenbringen, auch mit tödlichen Folgen, soll in der öffentlichen Debatte nicht thematisiert werden. Das könnte ja „der falschen Seite“ Vorschub leisten. Merkwürdigerweise kommen solche Gewalttaten aufgrund psychischer Erkrankung, im rechten Spektrum so gut wie gar nicht vor, da sind die Täter in der Regel voll auf der Höhe und verantwortlich.

  42. Tja, da bekommen Plakate hinter denen man bisweilen eine Claudia Roth findet, ganz neue Wahrheiten.

  43. Ich habe aufgehört, mich über solche Einstufungen der Justiz zu wundern. Wenn man die ganzen schweren Straftaten der letzten Zeit verfolgt, kann man Wetten darauf abschließen, dass ein Täter, der nicht biodeutsch ist, als psychisch gestört und somit schuldunfähig eingestuft wird. Begründet wird dies in der Regel mit Fluchterfahrungen usw. Ich habe viel über die Verfolgung der Juden, die gefahrvolle Flucht und das meist harte Leben in der Immigration gelesen und in Dokus gesehen. Aber dass viele von ihnen überdurchschnittlich viele Verbrechen an der einheimischen Bevölkerung begangen haben, ist mir nie begegnet.

  44. Je nach Klientel ist man sensibel, um Diskriminierung statistisch aufzuarbeiten, etwa beim Paygap, egal wie minimal dieser auch sein mag. Wir brauchen eine statistische Aufarbeitung der Urteilsfindung bei Gewalttaten abhängig von Hautfarbe bzw kulturellem Hintergrund. Der Migrantenbonus ist vermutlich eindeutig messbar, also die massive Diskriminierung von Autochtonen. Es nützt nichts, von Skandalurteil zu Skandalurteil zu tapern, das muss mal aufbereitet werden!

  45. Ich folge dem Rat von offocus, such mir einen Film aus, von dem ich weiss, dass es ein Film ist. Sowas mit John Wayne oder Henry Fonda, der fiese Richard Widmark darf nicht fehlen, John McIntire unerlässlich. Vorsicht bei Gary Cooper, da haben in einigen Movies schon Baerbock und Habeck mitgedreht. Der Gunfight am O.K.-Corral ist nicht mehr fern.
    Hoffentlich kommt bei uns endlich Wyatt Earp angeritten und befreit uns von der hiesigen Dalton-Gang. Sonst muss Roy Bean her!

  46. Der vom Staatsanwalt vertretene Zusammenhang zwischen einer angeblichen paranoiden Schizophrenie und dem Mord ist nicht überzeugend. Der Täter hatte die Tat exakt geplant und durchgeführt, was dagegen spricht, dass Wahnvorstellungen ausschlaggebend gewesen sein dürften.

    Zunächst hatte er sich zum Frankfurter Hauptbahnhof begeben, und zwar ohne die Absicht, eine Zugreise anzutreten. Dann hatte er sich eine Stelle des Bahnsteiges ausgesucht, an der der ICE noch schnell genug war, so dass durch eine Notbremsung ein Überfahren des Opfers nicht verhindern werden konnte. Zu dieser Stelle war ein beträchtlicher Fußweg in Kauf zu nehmen. Noch einmal: ohne die Absicht, einen Zugwaggon zu betreten. Ebenso hatte der Täter auf wenige Sekunden genau den richtigen Zeitpunkt abgewartet, um die Opfer vor den Zug zu stoßen. Mit einem solch rationalen Kalkül handelt niemand, der gerade von extremen Wahnvorstellungen befallen ist. Wer davon besessen ist, die Menschheit von der Gefahr zu befreien, die in seiner Vorstellung von einem achtjährigen Jungen, seiner Mutter und einer weiteren Person ausgeht, kriegt einen solchen Tatablauf, wie er am 29. Juli 2019 in Frankfurt stattfand, kaum auf die Reihe.

    Den Gerichten und Staatsanwaltschaften stehen allerdings Listen von intern wohlbekannten Gutachtern zur Verfügung, aus denen sie nach dem jeweils gewünschten Ergebnis quasi à la carte auswählen können. Für wen man sich entscheidet, hängt oft nur davon ab, ob man einen Täter lieber in den Bau oder in die Psychiatrie bringen möchte.

    • Ich und viele von uns haben tatsächlich keine Ahnung, wie in anderen Kulturen mit „Stimmen im Kopf“ umgegangen wird und was in deren Sozialisation getan werden muss, damit diese „Stimmen“ wieder aufhören.

  47. „Es gibt kaum eine grausame Tat in den vergangenen beiden Jahren, die nicht auf eine psychische Belastung des Täters zurückgeführt wurde.“

    Gibt es schon – „prominentestes“ Beispiel ist Halle. Oder jede andere Straftat, die von (echten oder vermeintlichen) „Rechten“ begangen wurde. Täter dieser Szene werden anscheinend als sehr „gesund“ erachtet…

    • von dem angeblichen Mörder von RP Lübcke hört man auch auffallend wenig…

  48. Der Staatsanwalt will sich keinen Rassismus vorwerfen kassen, da er beabsichtigt Karriere zu machen!

    • Positive Diskriminierung bedingt automatisch negative Diskrimierung.
      Diskriminierung ethnischer u/o religiöser Gruppen wird heute als gruppenbezogener Rassismus gewertet. Rassismus gegenüber einer Mehrheitsbevölkerung kann es per Definition der PC Hohepriester aber nicht geben.
      Damit setzt man Gesetze der Logik wie auch unseres Rechtswesen gleichermaßen außer Kraft.
      Außerdem impliziert die einschlägige Rechtsprechung, dass Angehörige einer bestimmten Religionsgruppe per se nicht Herren ihrer Sinne sind.

      Da wird es ziemlich komplex.

  49. Es gibt zwei Merkmale eines Verbrechens, die den Täter für unsere Justiz automatisch zum psychisch Kranken machen, eine möglichst grausame Tat und der Migrationshintergrund des Täters. Umgekehrt machen schon harmlose Vergehen, Bürger ohne Migrationshintergrund wegsperrungswürdig (GEZ). Wenn es früher hieß, man sei vor Gericht und auf hoher See in Gottes Hand, so scheint, zumindest was Europa angeht, mittlerweile weder das eine noch das andere zu gelten.

  50. Die deutsche Justiz hat es noch nie vermocht, das Recht zu schützen und zu erhalten. Sie hat sich immer dem politischen Zeitgeist untergeordnet und damit letztlich das Recht zerstört. Das ist alles so widerwärtig, dass ich davon nichts mehr wissen will. Um mich davor zu schützen, selbst verrückt zu werden.

    • Fängt schon damit an, daß die Staatsanwaltschaft weisungsgebunden dem Justizminister untersteht.

  51. Absolut unerträglich. Rolf Bossi hat offenbar ganze Arbeit geleistet und die gesamte Justiz auf Jahrzehnte enkernt.

  52. …diese Tage ein TV-Bericht ueber Mexiko (ich glaub‘ es war das ZDF-Auslandsjournal). Ungefaehrer Wortlaut aus dem Bericht: „Durch die alltaeglichen Morde in Mexiko, die Unfaehigkeit der Justiz, die Korruption bei der Polizei, sind die Menschen dort abgestumpft; ein „alltaeglicher“ Mord wird quasi als „normal“ empfunden, niemand empoert sich mehr, es wird einfach hingenommen…“.

    Ich moechte NICHT in einer solchen Gesellschaft leben!

    • Sie werden gar nicht gefragt.
      Und ich auch nicht.
      Sie haben es uns beschert. Einfach so.
      Irreversibel.
      Und beständig sich erweiternd.

  53. Machen Sie sich einmal die Mühe und betrachten die (erschreckend vielen) Mord- und Vergewaltigungsfälle in Deutschland, die seid der widerrechtlichen Preisgebung unseres Staatsgebietes im Jahre 2015, von Farbigen aus dem Afrikanischen und Nordafrikanischem Raum begangen wurden. Sie werden feststellen, das in fast allen Fällen die farbigen Täter danach entweder als unzurechnungsfähig oder zumindest eingeschränkt schuldfähig erklärt wurden.

    Es gibt eine Erklärung für das was hier derzeit stattfindet. Positiver Rassismus! Die Deutschen werden neuerdings nicht mehr nur für ihre Verbrechen im Dritten Reich zur Rechenschaft gezogen, nein für die Sklavenhaltung durch Amerikaner und die Ausbeutung Afrikas durch das Empire, Frankreich und Co. sind die Deutschen zwischenzeitlich auch in der alleinigen „Verantwortung“.

    Die vielumworbene „Tolleranz“ geht mittlerweile soweit, dass man diesen offensichtlich nicht einmal im mindesten zivilisierten Menschen , selbst schwerste, geradezu barbarischste Verbrechen zugesteht, nur weil sie als Benachteiligt gegenüber den EUropäern gelten.

    Das Ganze nimmt die bereits die gleichen perversen Züge an, wie der Umstand, das man den Palästinenser bereits in der dritten Generation noch immer den „Flüchtlingsstatus“ zugesteht und lieber den Staat Israel mit Resolutionen überzieht, wenn diese ewig jammernden „Berufsflüchtlinge“ mal wieder den Staat Israel mit Bombenangriffen terrorisiert.

    Das ist eine neue Art von politisch motivierter Apartheit, dieses Male gegen „Weiße“ und längst nicht mehr nur gegen „weiße, alte Männer“. Gezielte Apartheit , hervorgegangen aus UN und EU in deren Umsetzung die Deutschen mal wieder als „Vorbild“ voranschreiten.Koste es die eigene Bevölkerung was es wolle!

  54. Die Motivlage ist m. E., die Statistik „Flüchtlingskriminalität“ nicht unnötig zu auszuweiten. Denn es könnte Teile der Bevölkerung verunsichern.
    Aus einem ähnlichen Grund hat man ja aus dem religiös motivierten Attentäter Ali Daud Sonboli einen Rechtsextremisten gemacht.

  55. Vom Ladendieb bis zum Mörder, immer können entlastende Gründe für den Täter gefunden werden, insbesondere psychische. Das grenzt nicht nur an Beliebigkeit, dass ist Belie-
    bigkeit.
    Als Mutter oder Vater des toten Kindes, käme mir der Gedanke an Selbstjustiz in den Sinn. Nicht alle Menschen sind so gefestigt, um mit so einem Schicksalsschlag souverän oder auch moderat umgehen zu können. Richter, Staatsanwälte und unser Staat, gehen da sehr herausfordernd mit uns deutschen Bürgern um. Was alle drei vergessen oder verdrängen, dass es auch zutiefst menschliche Reaktionsweisen gibt. Eine davon ist Rache und die sucht sich einen Weg wie ein Fluß, heißt sie sucht sich manchmal ein anderes Ziel.

  56. Was schon das Leben eines Kindes?
    Ich schäme mich für dieses Land.
    Man kann nur hoffen, daß das Gericht auf eine Änderung des rechtlichen Gesichtspunktes hinweist (§ 265 StPO) und die Staatsanwalt angewiesen wird, dem Gesetz Genüge zu tun.

    • Sie können davon ausgehen, dass die StA in dem Fall berichtspflichtig ist und die Antragsschrift vorab über die GenStA an das Justizministerium zur gefälligen Kenntnisnahme übermittelt. Davon bekommt der Opferanwalt natürlich nichts mit, denn der Berichtsweg findet sich nur in der Handakte der StA, für die es kein Akteneinsichtsrecht gibt. Hier sollte TE mal nachrecherchieren und den Pressesprecher der StA FfM nach der Berichtspflichtigkeit fragen. Natürlich wird die GenStA und das Ministerium jede Einflussnahme bestreiten. Aber die Erfahrung zeigt das Gegenteil.

  57. Bin ich jetzt wirklich überrascht und erstaunt; nein! Ich stumpfe nur jedes mal mehr gegenüber dem Staat, der Regierung und dem Rechtssystem ab. Hoffnung, Vertrauen oder Zuversicht das es besser wird – für’n Arsch!

    Damit ich aus der jetzigen, herrschenden Realität, auch nicht im privaten herausgerissen werde, mach ich mir einen schönen Videoabend und schaue mir „Die Ritter der Kokosnuß“ an.

  58. ein Staatwesen
    auf der Kippe.
    wer will darf das
    azch mit Hintersinn
    verstehen . . . .

    • Für meinen Teil erkenne ich eine Müllkippe, wenn ich eine sehe.

  59. Meines Wissens muss das Gericht bei der Urteilsfindung nicht der Einschätzung der Anklage folgen, kann auch auf Mord erkennen.

    • In Frankfurt???
      Glauben Sie das etwa??
      Ich nicht!!!

    • Diesen Pranger in allen großen Medien, mit voller Namensnennung, Foto und womöglich Unterstellungen (AfD-nah?), der unmittelbar einsetzen würde, wenn ein Gericht hier zu einem härteren Urteil kommt, will kein Richter riskieren. Auch Richter haben eine Familie und ein soziales Umfeld. Schlimm. Schlimm, dass es eine solche Hetze gibt.

    • In der Realität sieht es aber so aus, daß die Staatsanwaltschaft den Sachverhalt bewertet, danach ein Strafmaß fordert, das als angemessen angesehen wird. Das Gericht arbeitet bei der Verhandlung be- wie entlastende Fakten heraus, was am Ende überwiegend zu einer geringeren Sanktion als gefordert führt. Wer Zweifgel hat, dem empfehle ich, Gerichtsverhandlungen zu besuchen, die i.d.R. öffentlich sind, wenn es nicht um Jugendschutz o. ausnahmsweise Schutz von Persönlichkeitsrechten geht. Derartige Bildungsreisen könnten den „Blick“ auf unser „Rechtssystem“ wundersam erweitern. Als Erkenntnis könnte man auf die Idee kommen, daß es schlimmer ist als gedacht.
      Aber auch für die Annahme dieses Bildungsangebotes ist die überwiegende Mehrheit des „Volkes“ in dessen Namen dort Urteile gesprochen werden, zu bequem., wie auch bezüglich anderer Bereiches des Wissens, bzw. eher dem Auffüllen von Wissenslücken. Und die dürfen auch alle wählen………….

  60. Zu der „Normopathischen Gesellschaft“ (nach Dr. Hans Joachim Maaz) gehört dann zwingend – mit leichter zeitlicher Verzögerung – auch eine normopathische Justiz.
    Man kann sich bei der Beschreibung der Zustände in diesem – aber bald nicht mehr – unserem Land, nur noch der psychiatrischen Terminologie bedienen, um nicht in eine gewaltaffine Hasssprache zu verfallen.
    Wie wird das noch enden?

  61. Schlimm das Ganze, und Beleg für den Niedergang des Rechtsstaates und einer ganz offensichtlich nicht mehr unabhängigen Justiz.
    Bei der Beerdigung des Kleinen hatten übrigens die „Guten“ unweit davon mit Transparenten „refugees welcome“ demonstriert. Also quasi auf dem Grab des Jungen getanzt!
    Was für niveau- und schamlose Stänkerer!
    Wie bedanken wir uns bei den dafür Verantwortlichen? (Politik, Staatsanwaltschaft) Entfernung aus dem Dienst, Pensionsverlust, oder gleich Arbeitslager? Die Antifa-Liste zu Frankfurt / Goethe-Uni ist doch hoffentlich auf dem aktuellen Stand?!

  62. Warum ist er nach Frankfurt gefahren oder überhaupt nach Deutschland gekommen? Er kam aus der Schweiz, wo er gelebt hat und das offensichtlich unauffällig. Ich kann hier keinen Verwirrten erkennen, vor allem, weil er wohl direkt davor schon versuchte, eine andere Person ins Gleisbett zu stürzen.

    Ich bin bestürzt, regelrecht angeekelt, wie Opfer und die überlebende Mutter mit diesem Urteil verhöhnt werden. Für die Mutter könnte daraus ein Schuldgefühl resultieren, denn wäre es ein Psychisch Kranker, hätte sie womöglich Anzeichen für diesen psychisch Kranken in ihrer Nähe wahrnehmen können.

  63. Desillusioniert, resigniert und voller Zynismus stelle ich fest, dass man in unserem Land inzwischen wirklich überall nur noch von Idioten umzingelt ist. Dummheit wohin man nur schaut. Echte Überraschung erlebe ich nur noch dann, wenn mal (zufällig?) irgendwo etwas Vernünftiges entschieden wird.

    • Leider kann ich Ihnen nur einen „Daumen hoch“ geben.

  64. Bis vor ein paar Jahren gab es ja das sogenannte Problem mit der Paralleljustiz. Jetzt sind wir wesentlich weiter und können stolz auf unsere Triangularjustiz sein.

    Aber immer schön auf mögliche Parkverbote achten und immer brav die ÖR-Medien-Steuer bezahlen.

    • Und als Opfer immer schön die Rechte der Straftäter achten, ansonsten wird die Justiz auch ein Zeichen setzen. Der Anwalt des Mutmaßlichen wird sdchon ein „Auge“ drauf haben, wenn keiner sonst.

  65. Ich musste vor 2 Monaten 117,30 € Strafe bezahlen. Für was fragen Sie?

    Nun, ich habe auf einer Radtour 30 km weg von zuhause plötzlich pinkeln müssen. Ich stoppte und pinkelte auf eine KUHWEIDE, nicht an ein Gebäude o.ä. Jemand störte sich dran, rief die Polizei (!) und brachte die Ordnungswidrigkeit zur Anzeige.

    Der Gebührenbescheid war inhaltlich nach dem Motto formuliert „Wenn Sie nicht zahlen wird´s heftig. Versprochen.“

    Und dann muss man so was lesen…..

    • Gab es Beweismittel für Ihr unsägliches Tun u. Treiben? Gegen ein Foto, von einer Privatperson gemacht, hätte man schon mal unter Hinweis auf Persönlichkeitsrechte angehen können.Aber ob sich das ganze Theater wegen der paar Euronen lohnt? Muß jeder für sich beurteilen. Grundsätzlich ist es für die Dame Justitia simpel, „Radar- o. Rotlichtsünder“, Alk-Fahrer vorzunehmen, da die Beweismittel i.d.R. nur in einer Richtung interpretierbar sind. Und die Sanktion bringt Geld in die Staatskasse. „Kriminelle“ kosten dagegen den Staat vor allem Geld.

  66. Unfassbar. Wieder mal bestätigt sich, dass weder auf Justiz noch auf Polizei heutzutage Verlass ist.
    Das tragische an dem Fall ist diese unglaubliche Heimtücke. Von hinten kann sich niemand wehren. Schon gar keine Kinder.

    In so einer Situation ist selbst ein Sportschütze aufgeschmissen und kommt nicht rechtzeitig zum reagieren und ziehen der Waffe.

  67. Erst wird gesät, dann wird geerntet.

    Legt man zugrunde, was in den letzten 45 Jahren in juristischen Fakultäten im Fach Strafrecht gelehrt wurde, kann das Ergebnis nicht überraschen. Strafe sei sowieso kontraproduktiv, Resozialisierung wichtiger. Der Mordparagraph sei sowieso ein Anachronismus, stamme teilweise aus der ns-Zeit, Heimtücke, Rechtsfolgenlösung blablabla. Lebenslange Freiheitsstrafen braucht man auch nicht blablabla.

    An der Goethe-Uni tat sich ein charismatischer Professor diesbezüglich besonders hervor. 68er wissen halt, wie man bei der Jugend ankommt, besonders, wenn diese nicht klassisch gebildet ist. Natürlich entstammt die Belegschaft der Frankfurter StA nicht gänzlich der Goethe-Uni, auf einen großen Teil trifft das aber bestimmt zu.

    Über einen anderen Herrn, der Java The Hut nicht unähnlich sieht und jahrelang medial massiv Einfluss nahm, braucht man gar nicht zu reden. Er fühlte sich im Kollegenkreis nicht wohl und rächte sich, indem er anderen seine vermeintliche geistige Überlegenheit bei jeder Gelegenheit demonstrierte.

    Die Jurisprudenz ist keine echte Wissenschaft. Sie ist schlicht das Handwerk der Gesetzesanwendung. Das vergessen die, die zu Rang und Ehre gekommen sind. Welchen Einfluss sie ausüben, scheint ihnen nicht klar zu sein. Etwas mehr Bescheidenheit täte einigen von denen gut. Aber warum soll es in der Jurisprudenz und in der Justiz anders zugehen als in der Wirtschaft und in den Medien?

    Für mich ist die Einschätzung der StA leider keine Überraschung. Mein Mitgefühl gilt den Eltern und Großeltern des Opfers.

  68. Die Meinung der Staatsanwaltschaft ist eine Sache. Die ist eine Hierarchiebehörde, was bedeutet, dass sich der kleine Staatsanwalt letztlich an das zu halten hat, was seine Vorgesetzten, letztlich der Leitende Oberstaatsanwalt, ihm gestatten. Der LOStA ist eine von der Politik (Innenministerium) eingesetzte Person, immer bestens mit der Politik vernetzt. Ich glaube, dass bei diesem der Hase im Pfeffer liegt. Der anklagende Staatsanwalt verfügt schließlich auch über entsprechende Literatur (StGB-Kommentare) und kennt die Definition der Heimtücke aus § 211 StGB aus dem FF. Er weiß im Prinzip, dass er sich damit lächerlich macht, kann aber letztlich nichts tun, ohne seine Karriere zu ruinieren.
    Vor Gericht wird das nicht standhalten. Das Gericht ist an die Anklage nicht gebunden und wird wegen Mordes verurteilen. Ansonsten riskiert es die Aufhebung des Urteils durch die nächste Instanz. Und das gibt sich keine Schwurgerichtskammer gerne, insbesondere nicht in einem solch medial verfolgten Fall.

  69. Was wird also passieren?….der Mann wird in die „Geschlossene“ kommen….bis sich ein Psychologe findet, der ihm eine gute Allgemein-Prognose ausstellt….da er nicht schuldfähig war bei der Tat (so wird man dann wohl urteilen) wird er dann auf freien Fuß kommen….das wird so 4-5 Jahre dauern….mit Freigang inklusive.
    Die grundsätzliche Frage ist doch die….ob das Deutsche Strafrecht viel zu Täter-orientiert ausgelegt ist. Opfer….gleich ob sie tot sind ober überlegen….spielen nur eine nachgeordnete Rolle. Das schlägt sich auch in Schadenersatzforderungen für „ausgeschlagene Augen“ oder „zertrümmerte Schädel“ nieder….da kommt für das Opfer (so der Täter liquide ist) nicht viel bei rum.

  70. Liest man über diese jurist.desolaten Zustände, die noch immer unkontrollierten offenen Grenzen, Rückführung der IS Kämpfer, Nichtabschiebung hunderttausender Illegaler, Abschaltung unserer sicheren Energieversorger usw. … kann man nur den Eindruck gewinnen, eine kommende Eskalation ist einkalkuliert. Hören sie den Meldungen der letzten Wochen des THW: Notversorgungsrationen der Bevölkerung massiv aufgestockt, Arzneimittelengpäße bei wichtigen Medikamenten usw.
    Politik macht niemals etwas zufällig, nichts geschieht ohne Plan. Diese oberste Polit Elite weiß zu 100% was sie tut. Vor dem fiskalischen Ende, muß etwas großes inszeniert werden, damit wir unsere letzten Bürgerrechte verlieren.

  71. Bei der Tat in Frankfurt ist das 3. vom Täter angegriffene Opfer, eine ältere Dame, nicht zu vergessen, die sich wehren konnte und die deshalb physisch heil blieb.
    Wie es in ihr inzwischen aussieht und wie sie seelisch mit dem, was ihr angetan wurde, umgeht, ob sich ihr Leben deshalb vielleicht sogar sehr geändert hat, wird der Öffentlichkeit verborgen.

  72. Totschlag? Der Täter hat doch wohl gezielt nach Menschen gesucht, die er auf die Gleise stoßen kann. Wenn ich mich richtig erinnere, hat er es zuvor ja auch schon bei zwei weiteren versucht gehabt. Das soll Totschlag sein? Warum wohl sollte er die Menschen auf die Gleise stoßen, wenn er nicht deren Tod als Ziel hatte?

    Der Junge ist mit voller Absicht ermordet worden, von einem Mörder.
    Meine Meinung.

  73. Die geistigen Erben von Roland Freisler und Hilde Benjamin. In Schland kann man halt nur kaltschnäuzig und obrigkeitshörig.

  74. Folgende Formulierung macht mich stutzig: „Mord wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bedroht.“ Muss dass nicht heißen „bestraft“?

    Zum Vorfall selbst schreibe ich lieber nichts, nur folgende allgemeine Überlegung: Manchmal habe ich den Eindruck, dass mit einem Experiment festgestellt werden soll, ab welcher Ungerechtigkeit der Druck im Kessel namens Deutschland so groß wird, dass alles in die Luft fliegt.

  75. Und dann „wundert“ man sich, wenn manche Leute sich auf den Tag X vorbereiten. Dabei ist das nur gesunder Menschenverstand, im Sinne des bewährten Sprichworts „der kluge Mann baut vor“.
    Dieser Staat hat sich von seinen ihn berechtigenden Grundlagen verabschiedet.

  76. Die Gerichte in Mecklenburg-Vorpommern machen aus Opfern von Gewalttätern Täter und verhöhnt diese zusätzlich. Hier sind es allerdings die „alten Seilschaften“ und deren Brut, die den Rechtsstaat ad absurdum führen. Der Frankfurter Mord zeigt erneut, dass Juristerei in Deutschland zur ideologischen Posse verkommen ist. Jurist ist schon lange nicht mehr ein als ehrenhaft angesehener Beruf.

  77. Wir haben nun halt endgültig eine politische Justiz. Anscheinend fühlt man sich so sicher, dass man nicht mal mehr versucht zu Verklausulieren.

    Tja, sowas kommt von sowas.

  78. Herr Tichy, der weiße Elefant ist die Nationalität des Täters, der ist Eritreer. Es ist eine Binse, daß es in jedem Volk Böse, Verbrecher und auch Irre gibt, Morde zu begehen das können und tun auch Deutsche.
    Doch die Masseneinwanderung nach Deutschland, erleichtert durch die unkontrollierten Grenzen (der Täter musste sich in Basel nur in den ICE setzen, dann kam er ungehindert bis nach Frankfurt) geschah und geschieht gegen den Willen der Mehrheit des Volkes, die nie, auch nicht zu seligen Gastarbeiterzeiten, diese Invasion an Ausländern wollte.
    Also muß sie dem Volk schmackhaft gemacht werden, wahlweise sind sie Ersatz für vermiedene oder abgetriebene Kinder, die nun als Rentenzahler fehlen, oder Ersatz für Facharbeiter, oder, neuster Versuch der FDP um Airtime in den Medien, als Lehrer – und das ganze übrige.
    Dieses Narrativ ist so offensichtlich falsch, daß schon kleinste Anlässe genügen, es zu dekonstruieren. Würde es aber fallen, fiele im linksliberalen Staat mehr als nur ein Zuwanderungsnarrativ. Und darum muß es brutal verteidigt werden, eben auch über Kinderleichen. Juristische Winkelzüge vor Gericht sind da nur ein Nebenaspekt.

  79. „die Bereitschaft erschöpft .. “

    Ich bin schon lange erschöpft. Mir reicht’s bis oben hin. Immerhin gönnt man sich die Erkenntnis, dabei zu sein – so wie anno 1933, ein Datum, das man bislang nur aus Büchern kannte.

    Seit einiger Zeit trage ich Adressen in meinem Portmonnaie, wo ich meine Frau finden und abholen kann, wenn das Stromnetz zusammengebrochen ist. Interessante Zeiten, in der wir leben, wirklich.

  80. Dieser Mörder vom Frankfurter Bahnhof kam aus der Schweiz, hat dort Frau und 3 Kinder und soll, so die Presse, ein vorbildlich integrierter Afrikaner sein. Dieser unauffälliger Mörder kam demnach als gesunder Mensch nach Deutschland und verübt hier einen heimtückischen Mord. Die deutsche Staatsanwaltschaft ignoriert nun seinen schweizer Lebenslauf und focusiert sich auf den Tattag. Sie nimmt die seit 2015 geltende politische Formel, Asylant+Mord=psychische Störung als Grundlage ihrer Anklage und wird im Prozeß alles tun um die mildesten Umstände für diesen Mord heranzuziehen. Wieder wird kein Exempel statuiert, wieder wird mit zweierlei Maß geurteilt. In Amerika hätte dieses Monster die Todesstrafe bekommen, mit oder ohne Störung.

    • tja, das ist eben eine besondere Form des Rechtsstaats.

      • herr tichy,irgendwann und es dauert nicht mehr lange ,ist dieser in teilen korrupte staat am ende,da nutzen auch verschwiegene polizeiberichte über täter und opfer oder eine völlig aus den fugen geratene poltik und justiz den sytemfreudigen medien nichts mehr..ich erinnere an das buch von diesem an die öffentlichkeit gegangenem richter.

    • Wenn die Tat und Urteil gleich unverständlich sind, könnte man schon was folgern – wäre dann aber wohl „hate speech“.

    • Unter einem vorbildlich Integrierten verstehe ich etwas ganz, ganz anderes:

      https://www.nzz.ch/international/kind-am-frankfurter-hauptbahnhof-von-ice-ueberrollt-ld.1498854

      „Der mutmassliche Täter lebt seit 2006 in der Schweiz und ist in Wädenswil wohnhaft. Er besitzt seit 2011 eine Niederlassungsbewilligung C und ist Mitglied der christlich-orthodoxen Glaubensgemeinschaft. Laut der Kantonspolizei führte er mit seiner Familie ein unauffälliges Leben. Die polizeilichen Ermittlungen und eine Hausdurchsuchung ergaben denn auch keine Hinweise auf eine Radikalisierung oder ein ideologisches Motiv.

      Der Tatverdächtige nahm ab Januar 2017 an einem Integrationsprogramm des Schweizerischen Arbeiterhilfswerks (SAH) teil. Dieses vermittelte ihn später an die technische Abteilung der Verkehrsbetriebe Stadt Zürich (VBZ). Im Jahresbericht 2017 des SAH findet man nur lobende Worte über den Stellensuchenden. Seine damalige Betreuerin zeigte sich beeindruckt von seinen Sprachkenntnissen (Niveau B 1). Weiter heisst es: Der Wille und die Motivation des Familienvaters, wieder eine Festanstellung zu finden, seien spürbar gewesen.“

      Ich fasse zusammen:

      Seit 2006 in der Schweiz. Seit 2017, also 11 Jahre später, in Arbeit. Dazwischen immer nur kurze Arbeitseinblicke…..

    • Da kann man sehen, was in Deutschland alles als vorbildlich intergriert bezeichnet wird.

    • Es muss, soll und darf gar kein Exempel statuiert werden. Es würde schon ausreichen, Recht und Gerechtigkeit halbwegs in Einklang zu bringen

  81. Das war mir ehrlich gesagt schon von vorherein klar, dass der Täter nicht die gerechte Strafe bekommt. Als Beweis dient mir die völlige Anomysierung des kleinen Junngen: kein Name ,kein Foto – nichts ,was an ihn erinnern soll…ich selbst bin Vater eines achtjährigen Jungen und ich hoffe,dass eines Tages die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden!

    • Vor allem diejenige, die die Grenzsicherung und Kontrollen wegen „unschöner Bilder“, und zugunsten ihrer Beliebtheitsskala gesetzeswidrig unterband. Lock her up!

  82. Man stelle sich vor, der Täter wäre rechts und das Opfer das Kind Asylsuchender, was dann los wäre.

    • Würde man dann sagen der Täter war nicht gestört? Oder gerade? Makabre Fragestellung, aber wir leben in wirren Zeiten…

      • Ich bin überzeugt, dann würde man sagen der Täter sei ein ganz übler Rassist
        Es wäre ganz klar ein Mord aus rassistischen Gründen
        und den Täter müsse man deswegen schon zur Abschreckung aufs härteste bestrafen. Natürlich müsse man auch sein Umfeld untersuchen und überwachen, ob es da vielleicht noch mehr solcher rassistischen Gefärder gäbe.

      • Man beachte nur mal die Verurteilung in Dresden wegen eines „Polenböllers“ gegen eine Moscheetür, wenn ich mich recht erinnere, 10 Jahre Knast wg. eines Sprengstoffdeliktes, durch einen als Rächts eigestuften Täter. Hier Obergrenze des möglichen Strafmaßes ausgeschöpft, ist ja auch nichts gegen zu sagen, wenn dies in vergleichbaren Fällen vergleichbar gehandhabt würde.

    • Der Löwe Grönemeyer würde noch mal heftig brüllen….

  83. Die freiwillige Aufgabe des Mordvorwurfs durch die Staatsanwaltschaft ist ein Skandal. Hätte die Staatsanwaltschaft genauso gehandelt a) wenn es sich um einen Deutschen b) um einen Deutschen rechtsradikalen Täter gehandelt hätte? Haben die schon die Schere im Kopf (Angst vor Rassismusvorwürfen ?), denn dann haben wir hier schon Verhältnisse wie in „Rotherham“ UK. In Spanien wurden kürzlich mehrere Männer wegen Gruppenvergewaltigung einer 14-jährigen zu 12 und mehr Jahren verurteilt. Was ist in Deutschland schon ein Menschenleben wert und erst recht, wenn es sich um einen Deutschen handelt? Die Wut über die Unwilligkeit unseres Staates, die Menschen und das Staatsgebiet zu schützen, wird immer größer.

  84. Wir entfernen uns immer schneller und immer weiter von ehemals vorhandener Normalität. Das Schlimme, viele Menschen gewöhnen sich daran und die jungen Leute und Kinder wachsen mit dieser neuen grausamen Realität bereits auf. Sie kennen ja nichts anderes. Wenn allerdings alternativlose Politik so etwas fördert, statt zu verhindern, dann muss man um unsere freiheitliche Demokratie fürchten. Bestes Beispiel: Der Berliner Tiergarten Mord im Auftrag einer ausländischen Macht. Wir gewähren Terroristen Asyl und wundern uns, wenn sie bei uns nicht sicher. Dabei wird auf der ganzen Welt mit politischen Morden, oder wie andere behaupten Liquidierung von Gefährdern, gearbeitet. Und sehr oft nicht nur auf eigenem Territorium. Mit Entführung, Auftragsmorde sogar in Botschaften, oder mit Drohnen aus tausenden Kilometern ferngesteuert und unschuldige Opfer dabei in Kauf genommen. Und das nicht nur von Diktaturen ausgehend. Aber nicht immer heiligt der Zweck die Mittel. Ein kurzer Aufschrei, wie bei dem Täter aus Eritrea, aber nach kurzer Zeit vergessen. Was ist das für eine kranke Gesellschaft, die die Voraussetzungen für solche abnormale Handlungen schafft und duldet. In der die Todesstrafe öffentlich verpönt, aber im Geheimen von den Mächtigen doch betrieben wird?

    • Vermutlich wird der Täter hier sodann „angemessen“ sanktioniert, wandert in den Knast und wird nach einer „angemessenen“ Zeit sodann nach Rußland zwecks weiterer Strafverbüßung „ausgeschafft“. Wie lange oder eher kurz er dann dort noch sitzt, kriegt hier dann keiner mehr mit, interessiert auch keinen mehr. Und dann mit falscher Identität wieder nach irgendwo in die EU. So geht „Rechtssystem“ heute, von den meisten unbemerkt / unbeanstandet / durch Wahlen stets bestätigt.

  85. Die Staatsanwaltschaft stuft den Fall also nur als Totschlag ein, weil die Juristerei die „sehr weite Auslegung des Tatbestandsmerkmals der Heimtücke“ ausnutzt.

    Dann ist es nach meinem Verständnis aber bitter, bitter nötig, dass diese „weite Auslegung“ schnellstmöglich geändert wird. Alles andere ist unakzeptabel!

  86. Die zynische Zunft der Juristen mit ihren Spitzfindigkeiten und ihrem uferlosen Täterverständnis möchte vielleicht ihre braune Vergangenheit auf diese Art loswerden?

  87. Merkels Gesetzesbrüche auch zum Asylrecht § 16a schaffen Klarheit:
    Die Freiheit Anderer wird höher bewertet, als die Unversehrtheit unserer Kinder. Betrüger, Geisteskranke, Glaubenskämpfer können sich an uns zum eigenen Nutzen und zum Nutzen der Regierung Merkel auslassen. Die Staatsanwaltschaften als regierungsnahe Helfer, noch vor den Richtern, zeigen uns den Unterschied: Wir sind frei, wir sind schuld, wir haben zu büßen, unsere Kinder werden zum Freiwild.

    • Wieso nur „unsere Kinder“? Jeden, der zur falschen Zeit am falschen Ort ist,
      kann es treffen!

  88. Zitat: „Frankfurt: Mord ohne Mörder“

    Das war mir schon von Anfang an klar.
    Rechtsstaat geht anders.

    Hinweis:
    Dieses Posting stellt meine Meinung dar und ist damit durch Art. 5 (1) GG geschützt.

    • Den letzten Satz brauchen Sie hier nicht zu schreiben, TE ist nicht Welt online.?

      • Ein boshafter Leser und ein serviler Staatsanwalt sind aber auch nicht Roland Tichy…

        Hinweis:
        Dieses Posting stellt meine Meinung dar und ist damit durch Art. 5 (1) GG geschützt.

    • Ja, in diesem Land muss man schon Angst haben, wenn man offen seine Meinung u. Erfahrung sagt!

  89. Wie sich die grausamen Taten doch gleichen.

    Ein fast identischer Anschlag passierte am
    08.05.2019 am Bahnhof in Wien.
    Dort kam der gestoßene junge Mann zwar mit dem Leben davon, es musste ihm aber
    ein Bein amputiert werden.
    Auch hier hatte der 20-jährige Täter, der
    2015 aus dem Irak nach Österreich
    „einreiste“, praktisch dieselbe Psychose
    aus dem schizophrenen Formenkreis.
    Die WienerZeitung berichtete am 02.09.2019 ausführlich darüber (ist im
    Internet nach zu lesen).
    Die ganze Geschichte, die der Täter in
    Wien zum Besten gab, ist die der Begründung
    der Staatsanwaltschaft Frankfurt einfach
    zu ähnlich um nichts Böses zu erahnen:
    Es kommt eben darauf an, aus welchem
    Kulturkreis, oder welcher politischen
    Ideologie der Mörder, bzw. der Straftäter
    stammt. Das haben wir in den letzten Jahren
    schon hundertfach erlebt.
    Der Satz „ vor Gericht und auf hoher See
    ist man in Gottes Hand“ stimmt nicht
    mehr für Alle. Es müsste eher heißen:
    Vor Gericht und auf hoher See ist man sich als Geflüchteter oder linker Fanatiker der Gnade durch Ideologen sicher!

    In der Tat sind alle Mörder irgendwie nicht
    „normal“. Die Einen morden aus Hass und
    Lust am Töten, die Anderen aus Gier oder
    in der Absicht, sich eines lästigen Menschen
    zu entledigen. Und wieder Andere, um ihrem
    Gott oder inneren Stimme zu gehorchen. Es gibt aber offensichtlich auch Mörder, die handeln aus allen hier genannten Gründen!

    • „Gottes“ Stimme in Verbindung mit „Taqiyya“ und dem Wissen, wo nicht nur des Richters Haus wohnt, hat dieses Rechtssystem scheinbar fest im Würgegriff.

      • Die den Staatsanwälten „Anweisungen“ geben, an die diese sich zu halten haben, natürlich nicht zu vergessen.

  90. Ich sag nur ein Wort: Frankfurt. Die armen Familie tut mir sehr, sehr Leid.
    Apropos, was ist überhaupt bei der Affäre Bürgermeister Feldmann heraus gekommen?

  91. Einem deutschen Mörder wäre man nicht so mit Nachsicht entgegengekommen. Vielleicht hätte man dann noch in seiner Wohnung etwas gefunden, was sie ausschlachten können in Richtung rechtsradikal. So läuft es doch heute immer. Migranten scheinen dagegen alle psychisch krank zu sein, wenn sie morden, also schuldunfähig. Sind alles sooooo arme Kerle, die soviel Schreckliches erlebt haben, als sie durch die vielen europäischen Länder geflüchtet sind bis sie in Deutschland aufatmend ankommen konnten.

  92. In einem Parteienstaat, der sich zur schlimmsten Diktatur aller Zeiten entwickeln wird und in dem die Justiz nicht unabhängig ist, kann man nichts anderes erwarten.

  93. Die Politik hat keinerlei Interesse die Bürger zu schützen. Wohin auch mit den ganzen Verbrechern?
    Gefängnisse o.ä. sind überfüllt. Wird einer mal erwischt, ist er schnell wieder draußen.
    Die Veröffentlichungen der Polizei, selbst Erlebtes oder aus zuverlässiger Quelle gehört, ergeben ein düsteres Bild.
    Unser Taxifahrer am Wochenende: “ Immer brutaler“ und “immer öfter unter Drogen“.

  94. „Wenn jemand sein Opfer von hinten mit Anlauf vor einen einfahrenden Zug stößt, dann ist das ein klassischer heimtückischer Mord. Klassischer geht es gar nicht.“

    Falsch. In der juristischen Praxis der „bunten Republik“ gelten andere Regeln. Mord = Weißer stösst Farbigen vor den Zug. Das fällt auch immer in die Kategorie Hassverbrechen, egal was der Grund für die Aggression war. Totschlag = Farbiger stößt Weissen vor den Zug. Das fällt hingegen immer in die Kategorien „psychisch gestört“, „traumatisiert“, „Notwehr“ oder gar „konnte aufgrund seiner kulturellen Prägung gar nicht anders handeln“, „ist provoziert oder gereizt worden“, „Spätfolgen von Rassismus und Ausgrenzung durch die Mehrheitsgesellschaft“ etc.

  95. Es wäre sicher Mord in einem besonders schweren Fall wenn ein Einheimischer einen arglose Zuwanderin und ihr Kind vor den Zug gestoßen hätte. Selbst SIE hätte sich dann zum regionalen Ereignis zu Wort gemeldet und „Wir sind Mehr“ hätte eine mehrjährige Konzerttournee durch Deutschlands Bahnhöfe organisiert.

  96. So, so, dann können ja rechtsradikale Morde auch nur noch als Totschlag angeklagt werden, denn wer in diesem schönen Land rechtsradikal wird, muss doch mindestens auch geistesgestört vulgo psychisch gestört sein.

  97. Ein achtjähriger Junge wird in Frankfurt heimtückisch zusammen mit seiner Mutter vor einen Zug gestoßen und stirbt. Dies wird von der Staatsanwaltschaft nur als Totschlag bewertet. Man ist fassungslos.

    • Immerhin wird das – bisher – nicht als eine Art Schweizer Hilferuf bewertet, der unser aller Anteilnahme verdient. Insofern sind wir schon ein Stück weit näher am gesunden Rechtsempfinden des Otto Normalbetrachters. Aber mal abwarten, wie der Anwalt des Verdächtigen das dreht und wendet.

  98. Tja, der Mörder war halt kein Nazi. Sonst wäre er des Mordes angeklagt! Man kann eigentlich nur durchdrehen, wenn man das alles mitbekommt; irre, einfach irre!
    Und dann will diese linke Politik die Menschen weg von ihren sicheren Autos hin zu den öffentlichen Bahnverkehr treiben durch drastische Verteuerungen/Notstandsgesetze! Wir werden ausgeliefert und zum Abschuss freigegeben – und das Beste ist, wir bezahlen das auch noch selbst – sowas gab es schon mal!

  99. Ein neues Kapitel im langen Buch „Wie man einen Rechtsstaat abschafft“.

  100. Langsam bin ich versucht, gewissen Politikern und Richtern Heimtücke zu unterstellen. Sie sind offensichtlich bestrebt, der angestammten Bevölkerung ‚heimlich, auf versteckte Art und Weise zu schaden‘.

    • Es geht hier vielleicht auch um eine besonders perfide, selbstverachtende, xenomanische Form der Hypermoral, die sich als eine Art von allwissendem Über-allem-Irdischen und allem hiesigen Konsens stehend geriert.

    • Wieso heimlich? Wieso auf versteckte Weise, das ist pures Absicht.

    • Wieso heimlich oder versteckt? Man macht das doch ganz offen. Und doch nicht zum ersten mal. Was hat es nicht schon für skandalöse und unglaubliche Urteile bei diesen Leuten gegeben, im Gegensatz zu Höchststrafen gegenüber Einheimischen für vergleichsweise deutlich leichtere Delikte? Wer soll denn da annehmen, das dies zufällig geschieht?

      • Fragen Sie den typischen GEZ-Konsumenten. Wären sich die Wähler in großer Zahl des Skandals bewusst, wären die Wahlergebnisse andere. Um den Skandal zu erkennen, muss man hinter die Beruhigungspillen in Form in-transparenter Statistiken, medialer Sedierung u.a. schauen. Der typische TE-Leser ist da vielleicht weiter.

  101. Verurteilt kann der Täter sowieso nur nach Scharia werden. Wen interessiert schon das deutsche Gesetz?

    • In den Augen des IS geht der als Held durch.
      Da braucht es kein Verfahren und auch kein Urteil.

    • Bei dem Täter handelt es sich um einen Christen! In der NZZ finden Sie einen Artikel mit weiteren Hintergrund-Infos.

  102. Ich will mal den gleichen Staatsanwalt hören, wenn das Opfer ein Flüchtlingskind gewesen wäre. Dann hätte er den Täter nicht wg. Totschlags, sondern wg. Mordes angeklagt. Wir haben in Deutschland inzwischen zweierlei „Rechtsprechung“. Doppelte Standards. Einen Rechtsstaat haben wir nicht mehr, das ist eher ein „Linksstaat“ – also ein Willkür- oder Unrechtsstaat – geworden. Diese Ungleichbehandlung durch die dt. Justiz ist auch eine Form von Rassismus.

    • Zitat: „Wir haben in Deutschland inzwischen zweierlei „Rechtsprechung“.“

      Korrektur: Wir haben dreierlei Rechtsprechung:

      1. Klasse gilt für Politiker: Selbst Hochverrat,Bruch der Verfassung und außer Kraftsetzung von Gesetzen bleibt ungesühnt.

      2. Klasse gilt für fluchtsuchende Fachkräfte: Es werden stets geistige, mentale Störungen angenommen und extrem milder geurteilt.

      3. Klasse gilt für den Rest: Straftaten wie GEZ-Verweigerung und klauen von Pfandbons werden unnachsichtig und mit brutalst möglichen Härte geahndet.

      Hinweis:
      Dieses Posting gibt meine persönliche Meinung wieder und ist noch durch Art. 5 (1) GG geschützt.

      • „Dieses Posting gibt meine persönliche Meinung wieder und ist noch durch Art. 5 (1) GG geschützt“

        Muss man das jetzt immer dazu schreiben, damit man nicht zu staatsbürgerlichem Umerziehungsunterricht verdonnert wird oder seinen Job los wird?

      • Bitte bedenken Sie dass wir einer Gesetzgebung unterliegen, die uns zu Allerlei veranlaßt.

      • Der gute @ Eggbert scheint zuvor Abonnent von WELTonline gewesen zu sein. Dort kommen derartige Meinungsäußerungen nicht durch.

      • Ich habe so meine Erfahrungen gesammelt und werde schon auf verschiedenen Plattformen blockiert, weil ich gegen irgendwelche Regeln und Richtlinien verstoßen habe.
        Eine Anzeige war bisher noch nicht dabei. Aber weiß ich, ob ich nicht schon auf irgendeiner Liste des Staatsschutzes stehe?

      • Ein befreundeter Rechtsanwalt hat mir dazu geraten stets diesen Hinweis an meine Postings anzuhängen.
        Sollte tatsächlich jemand „Hass“, „Volksverhetzung“ oder was auch immer interpretieren, dann stellt dieser Hinweis die Staatsanwaltschaft vor eine höhere Hürde, um nicht zu leichtfertig ein Ermittlungen anzustellen oder ein Verfahren zu eröffnen. Das GG steht immer noch über dem StGB, da braucht es immer noch eine saubere, hieb und stichfeste Begründung, weshalb das StGB greifen soll.
        Mit diesem Hinweis soll ein etwaiges Verfahren von vorneherein einen höheren Stellenwert durch Hinweis auf ein höheres Rechtsgut – hier das GG – erhalten und wird nicht von jedem beliebigen Dorfrichter so einfach wegzubügeln sein.
        Solange ich nicht zu Straftaten aufrufe oder Straftaten ausdrücklich billige sollte dieser Hinweis Schutz genug bieten.

  103. Da muss man vielleicht sogar schon dankbar dafür sein, dass dieser „Vorfall/Zwischenfall“ nicht als „Unfall“ bewertet wird, aber wer kann schon erahnen was da zukünftig noch alles geschieht. In Merkeldeutschland ist schließlich keine Absurdität mehr unmöglich.

  104. Opfer ohne Gesicht, Täter ohne Schuld, Tat ohne Folgen, Motiv ohne Belang, Leid ohne Mitgefühl, Horror ohne Hoffnung.
    Das wahre Gesicht des Meerkelstaats wird in all seiner Grausamkeit immer deutlicher sichtbar.

    • Würde ich:
      Blond, groß, gebildet, mitteleuropaeisch, deutsch, keine Strafakte,
      urdemokratisch und freiheitsliebend…am Bahnhof versehentlich stolpern,
      auf ein Kind mit Asylstatus fallen…
      und dieses Kind als tragisches Unglück in Folge eines ungewollten
      Unfalls das selbe Schicksal wie das Kind in Frankfurt erleiden…

      Die Anklage wäre Mord aus Heimtücke, Bildung einer terroristischen
      Vereinigung und besondere Strafverschärfung wegen
      „Rechtsradikalität“.

      Das ist das Empfinden über die Zustände des deutschen Rechtsstaates
      in der heutigen Zeit.

      Dieser Staatsanwalt der sowas verlangt, der ist doch nicht von sich
      aus einfach so auf solch eine Idee gekommen, das ist doch nur
      das Ende einer „Weisungskette“, die sehr weit oben beginnt…
      Warum: Das die Statistiken bloß nicht das falsche aufzeigen.
      Ein Mord weniger, den man benennen muss in der Statistik.

      EKELHAFT.

      • Die machen das inzwischen wie die Grenzöffnung auf mündliche Weisung von oben. Akten und Schriftverkehr darüber wird man später nicht finden.
        „Banalität des Bösen“ – 3. Versuch in der Umsetzungsphase.

  105. Gut, dass Sie das ganze unfassbare Geschehen noch einmal so kritisch unter die Lupe nehmen, Herr Tichy.

    Mir stellt sich die Frage: Ist das, was die Staatsanwaltschaft da treibt, juristisch oder politisch motiviert?

    Ist es juristisch motiviert, dann sollte man sich fragen, ob dieser Staatsanwalt für sein Amt geeignet ist.

    Ist das Ganze politisch motiviert, können wir in das Schaufenster des „Rechtsstaats“ das Schild hängen „Räumungsverkauf. Wegen Geschäftsaufgabe demnächst geschlossen.“

    So oder so hinterlässt das bei mir Fassungslosigkeit. Welcher staatlichen Gewalt sollte man denn überhaupt noch trauen? Oder will man in der Bundesrepublik alle sich bietenden Irrwege auf Funktionalität testen?

  106. (Focus:)„Laut einem psychiatrischen Gutachten leidet der Mann an einer paranoiden Schizophrenie, die als krankhafte seelische Störung zu werten ist. Der Gutachter geht davon aus, dass der mutmaßliche Täter zur Tatzeit schuldunfähig war.“

    Es entspricht unserem Rechtssystem, dass bei der Einordnung von Straftaten Täter, die geistig oder psychisch nachweisbar krank sind, als nur bedingt oder gar nicht schuldfähig betrachtet werden. Unbehagen löst dabei evtl. aus, 1. dass man streng genommen wohl bei zahlreichen Morden annehmen muss, dass der Mörder zum Tatzeitpunkt verblendet war, nicht ganz bei sich und in einem geistig-psychischen Ausnahmezustand, und 2. dass evtl. – ich kenne die Statistiken nicht, falls es sie gibt – bei Migranten (teilweise) Schuldunfähigkeit eher vorliegt, sofern sie eine traumatische Vorgeschichte (Erlebnisse im Ursprungsland, auf der Flucht, Integrationsprobleme in der Aufnahmegesellschaft) aufweisen, die Aggressivität begünstigt. Ich stelle es mir sehr schwer vor, im Nachhinein bei einem Täter zu ermitteln, ob er zum Zeitpunkt der Tat nicht wusste, was er tat, denn die Betroffenen haben ja vorher in ihrem normalen Umfeld gelebt und waren begrenzt „alltagstauglich“.

    • Psychologische Gutachten sind Gutachten, mehr nicht. Die können stimmen oder auch nicht. Gutachter begutachten nach Marktlage und Tagesform. Der Angeklagte war jedenfalls nicht so plem plem, dass er es nicht von der Schweiz bis nach Frankfurt geschafft hätte und sich eine Mutter mit Kind, statt eines wehrhaften 100 Kilo-Mannes, als Opfer aussuchen konnte.

      • Es gab zudem noch eine ältere Dame, die sich durch Gegenwehr dem Stoß ins Gleis glücklicherweise widersetzen konnte…
        Früher gab es mal „Schläfer“. Aber das ist heute nicht mehr gebräuchlich.

  107. Das allerschlimmste ist, dass eine solche Justiz es provoziert, dass die Bürger irgendwann aus Verzweiflung zur Selbsthilfe greifen und das Gewaltmonopol des Staates aus gefühlter Notwehr in Frage stellen. So weit dürfen wir es nicht kommen lassen. Der hessische Justizminister und der Generalstaatsanwalt sind jetzt in der Pflicht, sonst machen sie sich moralisch mitschuldig. Die richterliche Unabhängigkeit gilt nicht für Staatsanwälte.

  108. Da fehlen mir die Worte, das ist einfach nur noch widerlich und verbrecherisch von unserer „Justiz“. Welche Art „Menschen“ haben dort inzwischen das Sagen?

  109. Ob das StGB es hergibt, hier Totschlag statt Mord anzunehmen, kann ich nicht beurteilen. Aber dem gesellschaftlichen Frieden ist damit ganz sicher nicht gedient, wenn für „Kind mit Anlauf von hinten vor einen fahrenden Zug stoßen“ keine lebenslange Freiheitsstrafe möglich sein soll.

    Heute Morgen habe ich den Artikel von Dushan Wegner über den erfrorenen Flaschensammler und das Strom-umsonst-tanken für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes überflogen. Betrachtet man all diese Dinge im Zusammenhang, kommt man nicht umhin zu konstatieren, dass diejenigen, die derzeit die Entscheidungen treffen, mit dem Feuer spielen. Irgendwann ist der Riss in der Gesellschaft so groß, dass er nicht mehr zu kitten sein wird. Das, was dann passieren kann, macht mir Angst.

    PS: Wie weit komme ich in München mit 5 Euro im Taxi? Was soll das bringen?

    • Lavinia, wie recht Sie haben!
      Sie schreiben, „dass diejenigen, die derzeit die Entscheidungen treffen, mit dem Feuer spielen. Irgendwann ist der Riss in der Gesellschaft so groß, dass er nicht mehr zu kitten sein wird.“ Und dann erdreistet sich die Kanzlerin in spe jene als „Brandstifter“ zu bezeichnen, die auf die Gefahr eines nicht mehr zu löschenden Großbrandes hinweisen: „Das sind die Brandstifter und wir dürfen nie die Biedermänner sein, die ihnen die Streichölzer reichen“, rief Kramp-Karrenbauer unter Beifall der Delegierten zum Leipziger Parteitag.
      Ich weiß nicht, ob das moralbesoffene Verblendung ist oder niederträchtige Verlogenheit.

  110. Nur mal angenommen, unter einer Million migrantischer Zuwanderer verstecken sich zehn Prozent mit „psychischer Störung“. Dann heißt das, es laufen hunderttausend Zeitbomben im Land herum. Und betrachtet man, dass unsere Linksgrünen immer sehr schnell sind, migrantische Täter als posttraumatisch gestört hinzustellen, dann hat das wohl eher System. Nicht nur die deutsche Vollalimentierung spricht sich in der Welt herum. Auch das lasche Justizsystem kann für manchen eine Einladung sein.

    • Ich fürchte die 10% sind bei Weitem zu tief angesetzt. Bitte bedenken Sie, dass fast alle vor Krieg und Terror geflohen sind. Die meisten, wenn nicht alle, dürften in einem Zustand so schwerer psychischer Störung sein, dass sie gar nicht auf die Allgemeinheit losgelassen werden können, ohne dass es zu Katastrophen wie dieser kommt.

      Deutschland muss Millionen von Plätzen in geschlossenen Anstalten bauen, unterhalten, die Ärzte und Pfleger ausbilden, bezahlen etc. Billig wird das nicht, aber wenigstens tun wir etwas Gutes!

    • Wer wohl wann drauf kommt, dass das, was hier als „psychische Störung“ diagnostiziert wird, in deren Ländern das ganz normale Verhalten untereinander ist?
      Der Hauch der Zivilisation ist arg dünn – und wir können gerade erleben, wie wir ihn Tag für Tag wieder verlieren.
      „Und nun fällt eine schwarze Wolke auf Europa; und wenn sie sich wieder teilt, wird der Mensch der Neuzeit dahingegangen sein: weggeweht in die Nacht des Gewesenen… eine dumpfe Erinnerung…“
      (Egon Friedell)

Einen Kommentar abschicken