Kevin Kühnert, Bundevorsitzender der Jusos, bewirbt sich um den Posten des Vizevorsitzenden der SPD und Ralf Stegner zieht seine Kandidatur zurück, um den Weg für den Juso-Chef freizumachen. Damit ist Kühnert der Kandidat der Parteilinken für die auf drei Vizes verkleinerte Stellvertreterrunde – und besitzt damit gute Erfolgsaussichten.
Kühnerts Wahl wäre richtig und folgerichtig für die traurige Ruine, die einst eine stolze Partei war. Für Kühnerts Wahl zum Parteivize existieren mehrere schlechte Gründe:
1. Das Mitgliedervotum für die Linksausleger der Partei, Esken und Walter-Borjans, ist ein Erfolg der Jusos. Weshalb sollen sie dafür nicht belohnt werden?
2. Seit Beginn der Groko gelingt es den Jusos immer besser, die desolate und inhaltlich entkräftete SPD mit bis ins linksradikale spielenden Forderungen vor sich her zu treiben. Weshalb sollten die Jusos nicht auch die Verantwortung für die Restpartei übernehmen, die sie ohnehin schon inhaltlich dominieren?
Stegner bei Lanz: Die SPD in Agonie
4. Die Forderungen der Jusos nach einer Verkehrs-GEZ, die Absicht, den Widerspruch zwischen Kapital und Arbeit, der im übrigen eine Schimäre darstellt, aufzulösen, indem der allmächtige Staat mit seinen dann allmächtigen Funktionären zum Zentralunternehmer wird, ist reaktionär und entspringt kommunistischem Gedankenungut.
Die SPD ist auf dem Weg, noch den letzten Sozialdemokratismus zu verlieren. Übrig bleibt eine Ansammlung von Funktionären, die aus Konzeptionslosigkeit einer neuen, im Grunde aber sehr alten und inzwischen reaktionären Idee folgen werden, die von den Jusos aus der Giftküche der Geschichte gewonnen wird. Man muss es ganz klar sagen: die SPD ist auf dem Weg, eine kommunistische Partei zu werden und die Linke noch links zu überholen. Ihren Wirklichkeitsverlust sucht sie im Delirium der Phrasen zu vergessen. Sie ist intellektuell auf dem Niveau eines Call-Centers angekommen. Deshalb ist die Wahl von Kevin Kühnert zum Parteivize nur konsequent. War die KPD nicht einst eine Abspaltung der SPD? Heute allerdings existiert nichts mehr, von dem sich radikale Parteimitglieder abspalten müssten, sie haben die Partei übernommen.
Wie schrieb doch Karl Marx in „Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte“: „Hegel bemerkt irgendwo, dass alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen hinzuzufügen: das eine Mal als große Tragödie, das andre Mal als lumpige Farce.“
Kevin klein ging allein… Dieser winzige Gernegroß mit der Klappe einer Ankerklüse ist der ideale Vorsitzende einer sich vom Volk verabschiedenden Partei. Dieser Kerl ist die personifizierte Lächerlichkeit. Allerdings möchte ich ihm zurzeit einen gewissen Unterhaltungswert nicht absprechen. Und das ist doch schon mehr als das, was man den beiden als Parteivorsitzende fungierenden Schießbudenfiguren nachsagen kann. Es Pe De quäle dich und die dir verbliebenen Wähler, die von Tag zu Tag weniger werden, nicht länger. Sag einfach thüss und verschwinde. **
Wer heute dem rechts-reaktionären Islam Raum gibt, der rückt selbst nach rechts, meine These. Sollten wir nicht tun. Stichwort Kinderehen, demographische Eroberung, Duldung der Mordaufrufe im Quran, wobei der Quran die Betriebsanleitung der Muslime ist (ist mir egal, wenn manche das verneinen; dann sollen sie den muslimischen „Glauben“, die Ideologie verlassen). Wer das, was im Quran steht in allen Teilen für Allahs Wort erklärt, der beleidigt Allah und er macht sich straffällig im Sinne der §§ 129 bis 131 StGB. Vom GG ganz zu schweigen. Allähuäkhbär.
Schönes Bild… Klein-Kevin mit seinen neuen Bauklötzchen.
„Sie ist intellektuell auf dem Niveau eines Call-Centers angekommen.“
Im Call Center ist hohe Flexibilität und schnelle Auffassungsgabe ebenso unerlässlich wie hohe Effektivität und Effizienz. Call Center Agenten müssen sich im Minutentakt wertefrei mit den verschiedensten Kunden und ihren Bedürfnissen auseinandersetzen und diesen gerecht werden. Dabei müssen sie teils sehr harte Vorhaben erfüllen und gleichzeitig höchst flexibel sein. Es ist einer der härtesten und anspruchsvollsten Jobs die es gibt, egal wie sehr manche Menschen darauf herabschauen mögen. Sogenannte Spitzenstudenten die sich im Call Center als vermeintlich simplen Nebenjob was dazuverdienen wollten, scheitern regelmäßig an den hohen Anforderungen die diese Branche an den Mitarbeiter stellt. Die SPD ist das Gegenteil davon. Ein unfairer Vergleich.
Wären unsere aktuellen Berufspolitiker nur halb so fähig, wie ein talentierter Callcenter Mitarbeiter, wäre Deutschland ein besserer Ort zum Leben.
Rein vom Erscheinungsbild wären Esken und Stegner aber schon DAS Albtraumpaar gewesen, ich bin da schon etwas enttäuscht. Aber gut, ich fiebere jetzt dem Tag entgegen, an dem auf dem Wahlzettel steht: SPD/Die Linke.
So werden sie bestimmt nicht heißen, denn das würde man ja noch mit den alten Parteien assoziieren. Sie werden sich schon eher SdE (Sozialistische deutsche Einheit) nennen oder so. Da fehlt dann das Wort „Partei“, was schon mal sehr modern ist wegen des angeblichen Parteienverdrusses, und es hat Ähnlichkeit mit der SED, was im gewissen Umfang sicherlich erwünscht sein wird.
Es gruselt einen nur noch in diesem surrealen, absurden Theater Deutschland.
Irgend jemand muss ja bei der SPD das Licht ausmachen, wenns vorbei ist. Warum nicht Kampfwiesel Kevin?
Herr Kühnert ist sicher talentiert. Man müsst‘ nur herausfinden für was.
Zurückhaltender kann man diese „verkorkste Lachnummer“, die mal eine Volkspartei war, nicht beschreiben. Danke Rüdiger Mai.
Ich hab es so satt diesen Nichtskönnern und Schwätzern auch nur zuhören zu sollen/müssen …diese Dilettanten die unser Land,unsere Industrie und ja auch unseren Nationalstolz völlig zerlegen …Leute, die nicht wissen was es heißt Geld selber mit harter Arbeit verdienen zu müssen,die mir aber erklären wollen warum ich noch mehr von meinem ..selbstverdientem ..Geld verschenken soll!!!!???wenn einer die spd unterwandern und sabotieren wollte…er könnte sich gar nicht solche Beschleuniger wie Esken,Stegner,Kühnert etc. ausdenken …ich hoffe das Alpha Kevin bald die Führung der spd übernimmt…dann hat sich die Truppe wenigstens ganz erledigt
In seiner Funktion als sozialdemokratisches Verhüterli wird klein Kevin sicherlich Erfolg beschieden sein. Denn kein halbwegs vernünftiger Mensch wird diese SPD wählen. Insfern hält Kühnert die Menschen davon ab, SPD zu wählen, was tendenziell einer Stimmenminimierung gleich kommt.
Leider gehen Sie in Ihrer Annahme davon aus, dass Wähler „halbwegs vernünftige Menschen“ sind. In Anbetracht dessen, was bisher bei Wahlen schon alles möglich war (14 Jahre Merkel!!), halte ich diese Annahme für einen folgenschweren Trugschluss. Niemand ist so dämlich, dass sich nicht doch noch ein Wähler für ihn findet.
Ich hätte noch einen vierten Grund: vielleicht würde die Kür eines solchen ausgemachten loosers noch mehr Leute davon abhalten, bei der SPD ihr Kreuzchen zu setzen. Klar, das erhielten dann das grüne oder dunkelrote Original – man weiß ja nicht mehr, welche Partei die SPD nun eifriger kopieren möchte… – aber wenn die SPD dann tatsächlich der 5%-Marke zutrudelte würde vielleicht – vielleicht auch nur – ein grundlegendes Umdenken einsetzen.
Aus ähnlichem Grund wäre ich auch für Baerbock als grüne Spitzenkandidatin.
Gibt es denn wirklich gar keine Hürden mehr um SPD-Vorsitzer zu werden? Wenigstens einen Regenwurm essen, oder zwei Liter Bier auf ex.
Na, das kann ja dann richtig heiter werden. Erst Borjans-Esken, dann Kuehnert, und Scholz ist auch noch mit dabei, der mit seinem Gewicht als Finanzminister sicher ganz vorne mitmischen moechte. Klingt nach Hauen und Stechen. Vorwaerts Genossen, stets das Ziel fest im Auge Richtung 5%.
Der Niedergang einer Gesellschaft zeigt sich sehr deutlich darin, dass die Bildungslosigkeit in allen Aspekten eine gewaltige Blütenpracht entfaltet, dessen Protagonisten ihre Dummheit schamlos, weil ihnen völlig unbewusst, zur Schau stellen. Wenn ein Kühnert, ohne Berufsausbildung (mit Billigabitur in Berlin), ohne jemals etwas fertiggebracht, gar geleistet zu haben, was der Rede wert wäre, den Weg einer Gesellschaft bestimmt, ist es zu spät, das erreichte Wohlstands-, Wissen- und Technikniveau ernsthaft erhalten zu wollen. Die Roten Garden Maos konnten aus purer Dummheit, auch des machtbesessenen destruktiven Maos, nur gemäß der Eigenschaften des Kommunismus zerstören und Elend hervorbringen. Diese Leute sind zu dumm, um die Folgen auch nur erahnen und überhaupt darüber nachdenken zu können, was der Begriff Gerechtigkeit an Vielfalt beinhaltet. Sie kommen mit einer Ideologie, die überall ins Desaster geführt hat, und posaunen verbohrt dämlich, wie sie offenkundig sind, hinaus, dass sie jetzt den richtigen, wahren Sozialismus kennen würden! Oh Gott, nimm einen großen Bagger und werfe Hirn herunter!
Sie sagen es, man kann die Kausa SPD beleuchten wie man will und von allen Seiten, aber man kommt immer zu dem Schluß das da menschen- und demokratieverachtende Dummköpfe am Werk sind. Kampflos hat man eine Volkspartei und ihr weit verzweigtes Netzwerk an die Kommunisten verloren, und wirft alle Werte die diesem Land Wohlstand und Freiheit gebracht haben einfach über Bord. Es ist wiederlich mit anzusehen das die deutsche Politik seit min. 15 Jahren immer nur Teil des Problems ist und nie auch nur im geringsten Teil einer Lösung. Man sollte eine Warnung an den Reichstag hängen: „Achtung! Die Politik in diesem Haus kann zu psychischen Störungen führen.“
Was soll er denn sonst machen, er kann doch nichts, wie so viele mit ihm in Verantwortung für sich selbst.
Diese SPD (so wie alle Linken einschließlich Marx der noch nicht mal seine Familie ernähren konnte), mit ihren ganzen Kevins, gibt das Geld der Anderen aus. Bekanntlich wird diese Quelle perspektivisch schwächer sprudeln. Wegen linker Schwachsinn-Politik. Zeitgleich werden die SPD-Kevins im Strudel der Geschichte verschwinden. Die CDU wird im linken Strudel ebenfalls weggesaugt. Es sei denn sie kehrt zurück zu Realität und Vernunft.
So ein Beitrag schreit doch förmlich nach Widerspruch, damit die Debatte lebt. Also, obwohl knallrechts, verwandele ich mich jetzt mal in einen Sozi meines Alters und setze zur Gegenrede an.
1) Der These, Kühnert sei der richtige, oder „wahre“ Parteivorsitzende, stimme ich zu. Das meine ich nicht satirisch oder bitter, und das sind meine Gründe: Wir leben in einer Mediendemokratie. Kühnert kann auftreten, ist lässig, aber nicht schlampig, jung (was aber eher am Babyface liegt, wächst sich jedoch raus wie bei Harpe Kerkeling) und kann reden. Damit erfüllt er 80 % des Anforderungsprofils – merke, andere leiten damit Weltkonzerne mit hunderttausend Mitarbeitern. Denken wir Siemens-Kaeser.
2) Daß er nichts gelernt hat und nur ein abgebrochenes Studium hat, spricht nicht gegen ihn. So kann er zum Beispiel keine Dissertation fälschen wie Guttenberg oder Giffey oder Schavan (machen die den Eindruck, mehr auf dem Kasten zu haben als Kühnert?), Vroniplag hat nichts in der Hand gegen ihn. Um im Parteienstaat nach oben zu kommen, ich beziehe mich auf Fritz Goergen, muß man nichts können, was einen in der normalen Berufswelt nach oben brächte – und nebenbei, liebe Leute, schaut Euch eure Chefs an und sagt mir, wer da wirklich nur wegen seinen „Könnens“ oder Fleißes säße. Parteipolitiker sind der neue Adel, und so wie die Dorian Grays der feudalistischen Zeit schwimmen sie immer oben, haben Erfolg und werden reich, ohne viel dafür zu tun, außer das richtige. Im Schloss von Versailles oder Sanssouci hieß das für einen Adligen Ende 20, mit der richtigen Mätresse zu schlafen (selbstverständlich ging auch ein Mann), die Richtige zu heiraten, in Gegenwart des Herrschers niemals zu widersprechen und „Jawohl, Euer Majestät!“ zu sagen – und sie wurden reich, ohne zu arbeiten, wenn sie nicht in der Schlacht fielen oder die Syphilis sie dahinraffte. Wo ist der – generelle – Unterschied zum 21. Jahrhundert? Kühnert ist die perfekte Hofschranze, der frühe Großmeister der Intrige. Machiavelli wäre verzückt und statt Versailles ist nun eben das Bundesviertel in Berlin sein Turf. Keiner paßt an die Spitze der SPD wie er.
3) „Sozialdemokratie“, Sozialdemokratismus, was bitte schön, ist das? Ich ahne, was Klaus-Rüdiger Mai darunter versteht, aber als Sozi-Versteher der besonderen Art versichere ich ihm, das die Partei namens SPD darunter schon seit ca. 1975 etwas anderes versteht. Oder, auf fußballerisch: Ich sachs mal so: Arbeiten von 9 bis 17 Uhr, Freitags um eins macht jeder seins, in die Gewerkschaft mit 16, 32 Tage Urlaub, 10 Tage Weiterbildung im Jahr, 20 Tage krank, und mit 60 in Pension. Immer öffentlicher Dienst. Das ist so die Welt, und die stellt Ansprüche, will bedient sein. Höre ich da F-a-c-h-arbeiter? Nein, nein, der Facharbeiter hat jetzt Jahre lange48 Stunden in der Woche geschrubbt, sein Reihenhaus gebaut, spielt in der Freizeit Fußball oder ist bei der freiwilligen Feuerwehr, der hat keine Zeit für sowas. Kann sein, daß seine Frau Lehrerin oder Ergotherapeutin ist, aber dann wählt sie eh die Grünen und nicht SPD. Man tue der SPD nicht unrecht.
Sind wir hier bei TE nicht viele, die oft melancholisch den alten Zeiten nachtrauern und dann zornig aufwachen und feststellen, das alles immer schlimmer wird? Warum sollte das dem Rentner mit SPD-Parteibuch anders gehen? Aber vielleicht wählt er längst AfD und der SPD-Bonze bekommt es nur nicht mit.
Das bedeutet, wir steuern auf eine verheerende Krise zu?
Gut!
… man kann auch sagen:
DIE SPD HAT ENDLICH DIE (bürgerliche) MASKE FALLENLASSEN!
und bekennt sich endlich offen zu dem Ungeist,
der jedesmal ihre Kanzler gestürzt hat, wenn sie verantwortungsvolle Politik machen wollten,
der das „gemeinsame Strategiepapier“ mit der damals herrschenden SED in den 80ern ermöglichte,
der sie die deutsche Wiedervereinigung sabotieren ließ,
der „tricky Egon (Bahrs) „Backchannel“ nach Moskau ermöglichte,
deri die große Anzahl der heimlichen und offenen Unterstützer der DDR und ihres totalitären Sozialismus erklärt,
DER DIESE ANTIDEMOKRATISCHE PARTEI SCHON IMMER AUSMACHTE !
Ich bin dagegen, die SPD bereits abzuschreiben und sie für tot zu erklären.
Auch bin ich der Meinung, Kevin Kühnerts Weg wäre für die SPD als Partei wahrscheinlich der beste, um den Abwärtetrend zu stoppen.
Auch die FDP wurde bereits abgeschrieben, flog aus fast allen Landtagen, heute ist sie stabil wieder überall drin, trotz mieser Leistungen und noch mieserem Personal…
Was passiert denn, WEnn es CDU und Grüne schaffen sollten, eine Regierungskoalition zu bilden?
Bei 25% für die CDU und bei 22 % für die Grünen würde dies gelingen.
Eine gerupfte SPD müsste dann in die Opposition, die Grünen müssten Realpolitik betreiben woran sie scheitern würden, das ist eben etwas anderes als in einem Landtag, wo Fehler wegen der Grünenfreundlichen Presse kaum auffallen.
Kretschmann hat mit seiner Partei ja auch weite Teile der Wirtschaft und des Bildungssektors in Baden Würtemberg zerstört, schaden tut dies seiner Beliebtheit aber nicht.
Die SPD konkurriert dann eben mit der SED um die Vorherrschaft des linken sozialen Lagers. Das könnte funktionieren, warum denn nicht?
Die Grünen in die Regierungsverantwortung zu bringen und sie dadurch zu entzaubern scheint mir die einzige Chance für die SPD zu sein…
Herr Mai hat recht, dieser von der ehrwürdigen Sozialdemokratie hin zur SED-Sozialismus entrückte Haufen hätte sich einen Ober-Enteigner wie klein Kevin redlich an der Spitze verdient.
Unter Menschen vom Schlage eines Kevin K. dürften Firmen die Stacheldraht und ausbruchsichere Mauern anbieten zukünftig wieder einen großen Boom in Deutschland erleben. Auch sein „demokratischer Sozialismus“ ist ja nichts anderes als eine neue „Deutsche Demokratische Republik“.
Jemand sagte mal:
‚Wartet mal ab was passiert wenn die Kevins dieser Welt die macht uebernehmen.‘
Ein Kevin ist die linke Rache fuer einen Donald.
Das Ergebnis wird nicht schoen.
Ja, leider ist es so! Ein Typ, der mit Müh‘ und Not sein Abitur in Berlin (!) geschafft hat und sich einen Studienplatz gerichtlich erkämpfen musste, um ihn nach wenigen Semestern wieder aufzugeben, ein Typ, der danach drei Jahre in einem Callcenter arbeitete und ein erneutes Studium ruhen lässt, um Berufspolitiker werden zu können, passt in die Führung der SPD.
test
Der allmächtige Staat mit seinen allmächtigen Funktionären wird zum Zentralunternehmer oder der ohnmächtige Staat mit seinen ohnmächtigen Politikern sieht zu, wie Weltkonzerne, auch Deutsche, kaum Steuern bezahlen, monopolisieren und Verbraucher täuschen.
Weder das eine noch das andere ist eine Alternative. Weder CDU noch SPD sind eine Alternative. Die AfD in dieser Frage auch nicht.
Eine der zentralen Fragen –nach der Stellung der Unternehmen-, wird von keiner Partei zufriedenstellend beantwortet. Der unbefriedigende Zustand, dass Unternehmen nicht in letzter Konsequenz kontrolliert und zur Rechenschaft gezogen werden (Abgasmanipulation, Lebensmittelskandale, Steuerhinterziehung usw.), entspricht doch der liberalen Wirtschaftsideologie „der Markt regelt alles“, und ist somit praktizierter Wirtschaftsliberalismus.
Das gleiche gilt für die Migrationspolitik. Hier ist es der praktizierte Multilateralismus.
Der Kontrollverlust ist die freie Marktwirtschaft. Kontrolliert werden nur die Bürger.
Kevin Kühnert ist das einzige, was die SPD noch vorzuweisen hat. Der Rest der sozialistischen Armee versinkt in Grautönen. Schröders noch praktizierende „Geheimarmee“ aus der grauen Vorzeit von 1998 bis 2005, sind die Verantwortlichen und Garanten für den Niedergang der SPD. Es ist wichtig sich von ihnen zu trennen. Die Glaubwürdigkeit der SPD ist auch eine Personalfrage. Auch Kevin Kühnert wird es nicht gelingen, die SPD zu retten. Sie hat es auch nicht verdient.
Von der AFD weis ich noch nicht was sie kann, von den anderen sicher, sehen sie sich die letzten 20 Jahre an. Von der AFD erfahren die Bürger wenigstens immer wieder, wohin unsere Milliarden verschoben werden.
Das neue sPd-Programm: „Wie machen uns ehrlich.“
Was die Jusos nicht merken: Ihre Ideologie ist eine Religion:
»Der Kommunismus ist die letzte Ketzerei des Christentums.« [Jacques Maritain]
Vielleicht ist aber die nächste Stufe die Anbiederung an die rechts-reaktionäre Islamideologie. Grausige Vorstellung, scheint jedoch nicht unrealistisch zu sein. So kann die hl. Inquisition zur Fatwa werden, auch schon egal, gehupft wie gesprungen.
Klein Kevin der Kühne sollte kandidieren. Vielleicht kriegt der Studienabbrecher dann mal was zu Ende gebracht. Er würde quassi Sterbehilfe leisten. Aber er hätte endlich mal was sinnvolles vollbracht.
Nur Mut KK. Du schaffst das.
Ach, es wird schon eine treue Gefolgschaft bleiben. Die glauben einfach, was ihnen präsentiert wird. Und das Ergebnis: „Demnach können künftige deutsche Rentner im Schnitt nur 51 Prozent des derzeitigen durchschnittlichen Nettoeinkommens erwarten. Im OECD-Durchschnitt liegt das Rentenniveau bei 63 Prozent. Schlechter als in Deutschland sieht es nur in Mexiko, Polen, Chile, Großbritannien und Japan aus.“ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/rentenreport-103.html
Es war Müntefering von der SPD , der das Rentenniveau absenkte. Nur wer erinnert sich denn noch daran?
„Franz Müntefering, der damals als Bundesminister für Arbeit und Soziales die stufenweise Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre in der ersten Großen Koalition unter Angela Merkel durchsetzte. Der Sozialdemokrat musste dem Vernehmen nach selbst die Kanzlerin zu dieser unpopulären Reform nötigen.“
https://www.gdv.de/de/themen/positionen-magazin/-ihr-koennt-nicht-30-jahre-einzahlen-fuer-40-jahre-rente–40902
und während die Franzosen für ihre sozialen Errungeschaften kämpfen, kämpfen die Deutschen für den Lebensraum der Hamster, des Juchtekäfers und der seltenen Grasnelke.
„Die Gelbwesten waren nur der Anfang: In Frankreich droht ein Streik das Land lahmzulegen. Zahlreiche Berufsstände kämpfen um ihre Vorzugsbehandlung bei den Altersbezügen. „https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-12/frankreich-emmanuel-macron-rentenreform-widerstand
und deswegen gibt es immer noch (zu) viele die Kevin wählen werden. Sie wollen einfach die sozialromantischen Verklärungen glauben. Und er fördert auch noch die typisch deutsche Eigenschaft: Neid.
Das Trauma des 30-jährigen Krieges und der vielen nachfolgenden Kriege wirkt nach. Allein Frankreich führte rund 50 Angriffskriege gegen Deutschland, was man heute nicht so gerne hört, aber an der Ostverschiebung der französischen Grenze über die Jahrhunderte und auch den vielen zerstörten Burgen und Schlössern, z.B. dem von Heidelberg, zu erkennen ist.
Das Scheitern in den beiden Weltkriegen, mit all seinen katastrophalen Auswirkungen, tut ein übriges.
Kühnert ist Menetekel für die Verfassung unseres Landes, nicht nur der SPD. Wir wohnen einem Schauspiel bei, dessen Thema lautet: Wie lange kann ich auf dem Fundament des Wohlstandes herumtrampeln, bevor es nachgibt.
Ich habe noch nie SPD gewählt aber immer Leute verstanden, die dies wegen Helmut Schmidt oder auch Gerhard Schröder taten. Verglichen mit den unsäglichen Figuren der heutigen SPD waren das veritable Staatsmänner. RAF, Mogadischu, Nachrüstung, Kosovo und Harz-Reformen reichen als Stichworte aus.
Heute gibt es für die Wahl der SPD keinen Funken Verständnis mehr bei mir. Da ist nichts außer Phrasen, Peinlichkeit und Gefahr für unseren Wohlstand.
Lieber Herr Mai,
ich kann Ihnen direkt zustimmen und freue mich ebenfalls über die Konsequenz der Parteitagsdelegierten, Klein-Kevin entsprechend die stlvtr. Vorsitzrolle zuzusprechen.
Trotzdem: über einen Ralle Stegner hätte ich mich ebenso gefreut und ich hoffe und wünsche, dass er – neben Klein-Kevin – weiterhin so medienpräsent bleibt.
Eine bessere Wahlkampfhilfe kann es für die einzig wählbare Alternative gar nicht geben, oder ?
Solche Typen wie der Kevin wären auch in der DDR schnell ganz hoch aufgestiegen. Während meiner sozialistischen Schulzeit hatten wir so einen in der Klasse. Dumm wie Lametta, aber treuer Informant aller Lehrer. Der war sowohl beim Einschleimen als auch beim Denunzieren und Anscheißen immer in vorderster Front. Wer er in der Nähe, musste meine Kumpels und ich immer aufpassen, welchen Blödsinn wir verzapfen, denn die Lehrer hätten es postwendend erfahren. Der Typ landete übrigens nach der Schule recht schnell in der SED-Kreisleitung und war bis zur Wende sogar der Chef dort. Wie man also am Kevin sieht, man kann dumm und ungelernt sein, man muss nur die richtigen **
Wie in London der Umweltterrorist von ER vom Zugdach geholt wurde und richtig auf’s M…. bekommen hat.
„die SPD ist eine Partei ohne Inhalt“.
Nun, da bin ich nicht ihrer Meinung. Die SPD hat noch Inhalt.
Im Gegensatz dazu hat die CDU keinen Inhalt mehr. Ein großer Teil des „SPD-Inhalts“ ist von der CDU übernommen worden. Ein weitere wurde von den Grünen übernommen.
Die CDU ist die Partei, die zuerst entkernt und dann mit gekaperten/geklauten und CDU-fremden Inhalten gefüllt wurde. Merkel sei Dank.
Die ehemaligen CDU-Inhalte sind zur AfD gewandert.
Die SPD wandert nun inhaltlich zur „Linkseinheitspartei“, um nicht von der Merkel-CDU ganz eliminiert zu werden.
Die CDU bidert sich bei den Linken an, um an der Macht zu bleiben.
Also wenn eine Partei inhaltslos ist, dann die CDU.
Nur weil Sie hier völlig richtig feststellen, dass die CDU absolut inhaltsleer ist (was übrigens schon lange vor Ihnen auch von TE festgestellt wurde), heißt das doch nicht, dass die SPD dagegen noch Inhalt hat.
Die ist natürlich ganz genauso leer wie die CDU – bloß hat man es noch nie so stark bemerkt, weil man sich immer auf die CDU konzentrierte und dort schon seit langem bemerkt hat, dass sie immer weiter nach links abdriftet und deshalb ihre Wähler (und Mitglieder) verliert.
doch, die CDU hat SPD- und
Grünen-Inhalt.
deswegen unwählbar.
Die nähert sich sogar
dem SED-Inhalt.
***EILMELDUNG*** Kühnert erhält prominente Wahlkampfhilfe!
Kevin Kühnert (17) erhält um den Posten des Vizevorsitzenden der SPD prominente Unterstützung. Der Barde Herbert Grönemeyer (Kinder an die Macht!) und der stellvertretende Chefredakteur Horst Schlämmer (Isch kandidiere!) sagten ihm diese unvermittelt zu.
Grönemeyer (97) sehe in Kühnerts Kandidatur zum Vizeführer der SPD die
Chance ……………………………………………………………………………
Na klar, „Kinder an die Macht!“ 😀 😀 Wer hätte damals gedacht, dass das mal so aktuell werden würde.
Da sind ja jetzt die Richtigen beisammen. Diese Art von „unterstützender Kunst“ kennen wir doch schon aus der Nazizeit und aus der DDR 1.0. Nun also auch bei uns in der DDR 2.0.
Bei Gröhlemeyer war das ja schon länger klar, da wundert mich nichts mehr…, aber Harpe Kerkeling? Den habe ich für klüger gehalten.
Nur zur Erinnerung:
In der Nazizeit waren die „guten“ Künstler entweder ausgewandert, ermordet oder arbeitslos. Die, die noch Aufträge hatten, waren die Einschleimer, die mit ihrer Auftrags-„Kunst“ das Naziregime unterstützt hatten.
Das ist heute nicht viel besser.
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, WIE VIELE Leute wir NICHT mehr bei ARD + ZDF sehen?
„…weil sie ihre Kernkompetenz für die soziale Frage längst verloren hat…“
Diese Kompetenz hat die SPD nie besessen. Für Sozialdemokraten hat die „Lösung der sozialen Frage“ immer darin bestanden, mehr Interventionismus, mehr Geld vom Staat, höhere Steuern, mehr Schulden und mehr Inflation zu veranlassen. Das war schon in den 70er Jahren unter Schmidt so. Jetzt wo die SPD vor Schwäche kaum noch stehen kann, tun Liberale und Konservative plötzlich so, als habe diese Partei früher auch nur einen Funken volkswirtschaftlichen Verstandes besessen.
Die SPD macht klar und deutlich, dass das Parteiensystem nicht (mehr?) in der Lage ist, geeignete Personen in hohe Ämter zu positionieren.
Die innerparteiliche Demokratie produziert einen Machtkampf, den nur intellektuell Mittelmäßige oder charakterlich Korrumpierte gewinnen können. Wer vorher vielleicht noch integer war, wird durch die Machtkämpfe beschädigt. Das verantwortliche Parteiengesetz muss abgeschafft oder reformiert werden.
Da haben sie sowas von Recht.
Ich bin immer mehr schockiert, was der Ex-Verfassungsschutz Chef
Hans-Georg Maaßen vorhergesagt hatte:
Teile der SPD-Jugend sollten vom Verfassungsschutz ebenfalls
beobachtet werden.
Diese Aussage kostete ihn den Job (Chemnitz halte ich persönlich
für ein vorgeschobenes Argument).
Nahles wetterte los. Sprang von einem Fettnäpfchen zum nächsten.
Schwere Verluste in den eigenen Reihen, aber egal, Hauptsache
der Maaßen kommt weg.
Und die Union und FDP machten das ganze auch noch mit.
Schockierend, aber zukunftsweisend.
Ganz hervorragender Artikel! Für Klima und Sozialismus seid bereit!
Ich bin auch unbedingt dafür. Dann herrschen klare Verhältnisse, und man weiß, dass die Gesamt-SPD ein bisschen Sozialismus/Umverteilung und ein globales Recht auf Migration, neben finanziellen Zuwendungen für Kreise, die dann evtl. aus Dankbarkeit die SPD wählen (müssen), toll findet bzw. zumindest toleriert. Kevin ist längst nicht mehr Allein zu Haus. Einige Genoss/innen bauen das Haus gerne mit um.
Analytisch bringt es der Beitrag auf den Punkt. Bei der weiteren Entwicklung dürften sich SPD und Linke ideologisch zur neuen SED zusammenfinden. Ihr grünen Brüder im Geiste werden dabei noch weiter eigene Markenpflege betreiben, denn es gibt noch genügend Naive im bürgerlichen Lager, die sich im Gutmenschengeist dem grün-ideologischen Gedankengut verschrieben haben und die paternalistische Nähe der grünen Umerzieher nicht durchblicken. Wird darauf ein konservativ-liberaler Aufbruch folgen? Mitnichten, denn Wirtschaftsliberalismus und Freiheit vor staatlicher Bevormundung haben in Deutschland nie eine hohe Präferenz eingenommen. Eines ist gewiss: Auch die zum Ökosozialismus umgebaute Republik wird eines Tages scheitern! Weshalb brauchen Gesellschaften immer erst solche Lerneffekte?
SP…wer?
Kühnert ist so eine Art kleiner Nikita Chruschtschow, der auch nicht viel in der Schule war, als Funktionär die Stalinzeit überlebt hat, und ein Kind der Sowjetunion war. Einer, der immer dazu gestanden hat, dass er keine Ahnung hat, und eine Marionette Stalins war. Es ist nicht gut, dass Leute wie KK in diesem Land Berufspolitiker werden. Eine ordentliche Qualifikation, und berufliche Vita wären wünschenswert.
…“Eine ordentliche Qualifikation, und berufliche Vita wären wünschenswert.“…stimme Ihnen zu. Leider finden sich immer mehr dieser Lebenskünstler (insbesondere bei den Grünen ist diese Häufung zu beobachten) im Politikbetrieb. Anscheinend ist der pekuniäre Anreiz derart groß, ganz ohne entsprechende Qualifikation ein üppiges Salär zu erzielen. Ein gravierender Fehler in unserem Parteienstaat. Franz Josef Strauß formulierte entsprechend…“man sehe sich diese Gestalten nur mal an“…dem kann man nicht widersprechen.
100% Zustimmung!
Kühnert wäre m.E. momentan auch der einzige in der SPD, der tatsächlich auf einen Führungsposten strebt und dazu noch ein großes rhetorisches Talent hat, das den anderen Bonzen fehlt. Deren Talent besteht am ehesten in der Klebfestigkeit am Posten.
Mit Kühnert wird die SPD auch reif für den linken Dreier Grüne-SPD-Linke, wobei ich aber mit einer Austrittswelle der eher konservativen SPDler rechne.
Schade, ich fand Pöbel-Ralle super, da wurde wenigstens das zur SPD passende Profil geschärft. Aber gut, Kühnert ist auch okay ( besser wären beide als Vize – plus Claudia Roth, achso die ist ja leider woanders).
Ralle ist ja nicht weg.
Er ist nur anderswo und wird beileibe nicht stille bleiben…
Seltsam aber gut und zudem entlarvend, was und wen diese Wahlen so an die Oberfläche dieser Partei spülen. So minimal wenig Substanz – wer hätte das vermuten können?
Verkehrs-GEZ?
„….indem der allmächtige Staat mit seinen dann allmächtigen Funktionären zum Zentralunternehmer wird.“ Der Staat als Zentralunternehmer formuliert das Problem sehr treffend. Die Planwirtschaft einer Funktionärsclique führt in die totale Abhängigkeit und Verarmung einer Gesellschaft. Das entscheidende Erfolgsmodell eines demokratischen Landes liegt in der Balance von privatwirtschaftlichen Kräften, staatlicher Organisation so wie demokratischer Kontrolle.
Die SPD ist nur noch ein Sammelbecken der Totalversager!
Ein Bürschchen wie Kevin fällt da gar nicht mehr ins Gewicht.
4. Damit diese Partei endlich von der Bildfläche verschwindet und ihre nichtsnutzigen Funktionäre nicht mehr vom Steuerzahler durchgefüttert werden, ganz nach dem Motto: Vom Kreissaal über den Hörsaal in den Plenarsaal und dann zum wirklichen Leben verdammt. Also, Brüder und Schwestern, auf zur Sonne, zur Freiheit. Willkommen in der Realität! Dort ist es dank Eurem Versagen nämlich nicht mehr so kuschelig, der kleine Kevin allein im SPD-Haus wird es merken, wenn er zum ersten Mal in seinem Leben tatsächlich was schaffen sollte.
Nach all den gescheiterten weltweiten Versuchen in der Vergangenheit, und auch gerade jetzt ( Venezuela ) den Sozialismus durchzusetzen, wollen die Sozialdemokraten den nächsten Versuch unternehmen. Hat nirgends funktioniert. Kevin & Co wollen es diesmal aber richtig machen. ROT FRONT !
Komischerweise sagt nie jemand der wahre Nationalsozialismus sei noch nie ausprobiert worden.
Punkt 5. fehlt noch:
Kevin ist samt seiner Jusos für ungezügelte Zuwanderung, auf das Tor für alle!
Das wünschen sich sicher auch jede und jeder, die/der gern eine bezahlbare Wohnung hätte, gern am Abend allein durch Parks und Städte spaziert, den ÖPNV nutzt oder einen halbwegs brauchbar bezahlten Hilfsarbeitjob sucht. Oder sich über hohe Abzüge für Sozialversicherung freut. Glücklich auch Bestandsmieter, deren langweilige Nachbarschaft durch eine oder besser gleich mehrere Großfamilien und Wohngemeinschaften junger, männlicher Schutzsuchender bereichert wird.
Kaum hat KK seinen Hut in den Ring geworfen, schon vergisst er sein Geschwätz von gestern: Welt-online: „Kevin Kühnert warnt SPD vor vorschnellem GroKo-Ausstieg“.
Nebenbei eine schöne Fundsache von FJS in den Kommentaren: Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.
Überhaupt ist WO heute eher krawallig drauf: „Die bisherige Schulden-Bilanz des künftigen SPD-Chefs“. Ist das ein erster Schritt zurück zu faktenbasierter Berichterstattung ?
Der wichtigste Grund ist, dass der Bummelstudent Kühnert sich und seine Kumpels dann noch besser alimentieren könnte.
Die KPD, gegründet 1918, hat sich mit ihrer Vorläuferpartei der USPD von der SPD abgespalten. Dieser Prozess hat heute gute Chancen revidiert zu werden, wenn sich die Linke und die Rest-SPD wieder vereinigen.
Zwei linke Parteien sind reiner Luxus und zwei davon überflüssig.
Genossen, geht zusammen, feiert den Vereinigungsparteitag und gut is.
Ich hätte da schon einen Namen für die Einheitspartei. Haben sich nicht SPD und KPD/Linke schon einmal zusammengeschlossen?
Kinndörrh an die Macht – Grölemeyer. Einige nahmen und nehmen das wörtlich.