<
>
Wird geladen...
Österreichische Studie

Einstellungen von islamischen Jugendlichen in Wien

von Redaktion

02.12.2019

| Lesedauer: < 1 Minuten
Von den afghanischen Jugendlichen in Wien stellt über die Hälfte (55 %) die Vorschriften des Islam über die Gesetze Österreichs. 47 % wollen einen religiösen Gelehrten an der Spitze des Staates.

Was mehr als 700 in Wien lebende Jugendliche mit afghanischen, syrischen, tschetschenischen, kurdischen, türkischen und bosnischen Wurzeln über demokratische Grundhaltungen, ihre eigene Identifikation und Gewalt denken, hat eine Studie der Forschungsinstitute think.difference und SORA nach einem Bericht von oe24.at erfragt.

Hier einige Ergebnisse:

  • Besonders Jugendliche aus afghanischen, syrischen oder tschetschenischen Familien bekommen strengere Rollenbilder und Regeln vorgelebt und anerzogen.
  • Religion spielt im Leben der befragten Muslime – mit Ausnahme der kurdischen Befragten – eine größere Rolle als bei Nicht-Muslimen.
  • Am stärksten am Islam orientieren sich afghanische Jugendliche (72%), gefolgt von syrischen und tschetschenischen (je 69%). Vor allem Letztere sagen, dass ihre Religiosität in den letzten Jahren zugenommen habe.
  • Von den afghanischen Jugendlichen in Wien stellt über die Hälfte (55 %) die Vorschriften des Islam über die Gesetze Österreichs. 47 % wollen einen religiösen Gelehrten an der Spitze des Staates.
  • Die Hälfte der Syrer und Afghanen lehnt Homosexualität ab, das tun auch vier von zehn Tschetschenen und Türken.
  • 76 Prozent der bosnischen und 61 Prozent der türkischen Jugendlichen findet es peinlich, wenn der Mann weniger Geld verdient als die Frau.
  • Afghanische Jugendliche haben am häufigsten Gewalt in der eigenen Familie erlebt (43 %).
  • Für etwas mehr als die Hälfte der Jugendlichen aus Afghanistan ist Gewalt legitimes Mittel zur Herstellung von Ehre und Respekt für die eigene Person oder Religion.
Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

61 Kommentare

  1. Sie fliehen vor den Folgen ihrer Kultur, aber wollen genau diese Kultur unbedingt behalten. Das ist absurd.

    Linke, Grüne, die Regierung, die Kirchen, die Systemmedien und alle anderen Gutmenschen unterstützen diese Absurdität.

    • Nein, Sie finden ihre Kultur für richtig und überlegen. Sie kommen weil Sie hier finanziert werden.

      • Sie kommen, weil hier die Sozialleistungen größer sind als das, was sie im Heimatland mit ehrlicher Arbeit verdienen können. Wie das Kontrastbeispiel Israel zeigt, ist die geringe Produktivität ihrer Länder kulturbedingt. Sie fliehen also vor den Folgen (Armut) ihrer Kultur. Wovor sonst?

    • Ich fürchte, die begreifen das nicht, was Sie sagen, @Marcel Seiler. Das ist kognitive Dissonanz, oder auch Blödsichtigkeit nach Lichtenberg. Wenn mir einer kommt (neulich ein Pakistaner, einer aus dem „Land der Reinen“), dann sage ich dem: DU hast doch die BERAZ (= beste Reli aller Zeiten), ich doch nicht. Geh‘ zu Allah, dem Allmächtigen und zu seinen Leuten. Da wirst du geholfen. Und ab mit hängenden Ohren. Klare Ansage, das hilft UNS.

  2. Also gut, ich verbessere: Islam ist besser für Männer als für Frauen. Man lese etwa „Das Buch der Ehe“ http://redaktion-bahamas.org/auswahl/web60-1.html oder bei wiki. Der Autor Al-Ghazali wirkte im 11. Jhdt. Das Buch wird heute jedem frisch vermählten Paar geschenkt – damit die Damen/Mädchen gleich wissen, wo es lang geht. Den Kerlen isses recht, aber egal.

  3. Es soll ja, so hört man, Personaler geben, die den Namen in der Bewerbung lesen, das Ding zuklappen und zurückschicken. Die Cleveren machen das ohne Begründung.

  4. Welch Überraschung bei den Ergebnissen:D:D.
    Kommt demnächst auch eine Studie raus ob Wasser nass, feucht oder trocken ist?

  5. Finde den Fehler: Der Afghane flieht aus Afghanistan. Der Syrer flieht aus Syrien. Der Tschetschene aus Tschetschenien. Der Türke/Kurde kam aus der Türke, usw. Sie kommen/fliehen alle aus islamischen Ländern. Sie verlassen ihre islamische Heimat. Aber wohin kommen/fliehen sie? Sie kommen/fliehen in unsere christlichen Länder zu uns Ungläubigen, aber der Islam ist trotzdem toll? Trojaner – keiner würde euch hier jemals vermissen! Wir sind Euch fremd und Ihr seid uns auch fremd! Und das ist auch gut so!

  6. Ganz ehrlich? Diese Studie war überflüssig. Es ist vielmehr eine Bestätigung. Und wer traut sich jetzt zu sagen, dass wir NICHT noch mehr von diesen islamischen Jugendlichen brauchen? Die wirtschaftliche Situation vieler dieser Jugendlichen wird sie zusätzlich in die Fänge dieser Ideologie treiben. Ich blicke gerade aus dem Fenster und sehe offensichtlich 3 von diesen, wie sie gerade ihre Utensilien aus dem Transporter ausladen, um im Nachbar-Bürogebäude (Porsche in S-Zuffenhausen) die Fenster zu reinigen. Man kann sich sehr gut vorstellen, wie sich hier zusätzlicher Frust und Hass auf unsere westliche, säkulare Gesellschaft aufbaut aufbaut.

  7. Nach wie vor die ernsthafte Frage:
    Warum die ganze Aufregung um diese ‚Kultur‘?
    Das müssen wir doch eigentlich nur per definitionem für einen begrenzten Zeitraum aushalten.
    Danach sind sie wieder weg – zumindest, wenn es noch nach Gesetzeswillen geht.

    Oder wie heißen diese komischen Sätze mit dem Paragraphenzeichen davor…?
    Erinnert sich noch jemand?

  8. In dieser Gemengelage haben so viele Beteiligte den Schuss nicht gehört. Was suchen diese Leute, diese ach so Frommen, dann bitte in diesem Pfuhl aus Gottlosigkeit, wenn ihnen Ihr Allah so viel bedeutet? Das ist doch verlogen. Es gibt zahllose Staaten mit einem ehrbaren Gelehrten an der Spitze. Jeder sieht, wie es dort zugeht. Und was soll dieser Unsinn diesen Verwirrten ihre religiösen und geistigen Verwirrungen einfach so zu gestatten? Diese ach so Toleranten haben auch einen an der Waffel. Diese ganze Narretei ist brandgefährlich.

    • „Das erste Prinzip des Islam ist, dass sich die gesamte Welt Allah unterwerfen und Mohammeds Sunna folgen muss. Das wiederum setzt voraus, dass Muslime sich der Scharia unterordnen müssen. Bei jeder Erwähnung der Kafire in der Scharia geht es um Unterwerfung. Es gibt keine Gleichberechtigung zwischen Muslimen und Kafiren; ein Kafir ist politisch ein Untergebener.Die Scharia verlangt, dass sich unsere Institutionen dem Islam unterwerfen.“
      Lesen Sie ab Seite 23 unten bei Bill Warner. Die sind gekommen, um Land zu nehmen.
      https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf

  9. Wer mit offenen Augen und klarem Verstand durch europäische Städte geht, wird nicht verwundert sein. Erst recht nicht diejenigen unter uns, die beruflich mit diesen Jugendlichen zu tun haben.

    Die fehlende Akzeptanz des Grundgesetzes und damit der Grundrechte Andersdenkender dürfte wohl bei dieser Klientel eher bei 80 oder 90% liegen, nicht bei 55%.

    Beobachtet man Handeln und Argumentieren der deutschen Linken von „Antifa“ bis Altparteien, drängt sich der Gedanken auf, dass diese ein ähnliches Verhältnis zu den Grundrechten Andersdenkender haben.

    Somit passen die Extremisten – ob links oder islamisch – bestens zusammen und ziehen zur Zerstörung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung an einem Strang. Was die nützlichen Idioten des Islam (das Altparteien/Medien-Kartell) betrifft, begreifen diese aber nicht, dass sie – falls dieses Ziel gelingt – am Ende die Gelackmeierten sein werden, denn in einem islamischen Gottesstaat haben ALLE Andersdenkenden NICHTS MEHR ZU KAMELLEN.

    • Lady Grillka
      Stimme Ihnen vollumfänglich zu, würde allerdings zu Ihrem vorletzten Absatz noch die christlichen Kirchen, insbesondere die katholische dazuzählen.

  10. Was? Nein! Doch?? Arghh!!!

    Geliefert, wie bestellt.

  11. Und ich stelle Europa über diese, von niemandem der autochthonen Europäer eingeladenen, ungebetenen Gästen. Sie sind mir fremd und aufgrund ihrer, mangelhaften Zivilisation zutiefst unerwünscht. Ich werde nicht dazu übergehen eine feindliche Invasion, dieses trojanische Pferd auch noch als Freunde zu begrüßen. Diesen Irrsinn überlasse ich der verlogenen Politik die Verrat an ihrer eigenen Heimat übt. Das ist fremdenfeindlich? Aber sicher, gerne wieder, diese Menschen verdienen die gleiche Verachtung die sie uns entgegebringen. Auge um Auge…

  12. Das Problem ist eigentlich nicht die Herkunft, sondern der Glauben, der in diesen Ländern verbreitet ist.
    Wären die christlich sozialisiert und nicht islamisch, könnte aus denen was werden, aber so werden das alles Fälle für die Justiz oder zumindest für die Sozialhilfe.

    • Nein, es bleibt immer noch das Problem der Gruppen internen Intelligenz mit all ihren Auswirkungen auf Einkommen, damit sozialen Status, und Kriminalität.

  13. Da brauchen wir keine Studie, denn in unseren islamischen Hochburgen kann es jeder der dort lebt oder für Ordnung und Sicherheit sorgen soll, selber erfahren. Die Geister die unsere politischen Traumtänzer und angeblichen Weltbürger riefen, hinterlassen immer tiefere Spuren in unserem einst so vorbildlichen Gesellschaftssystem. Weder unsere Kultur, Moral, noch Gesetze reichen aus, um diesen gesellschaftlichen Schock zu verkraften. Und was uns fast zerreißt, nimmt zu und wird nicht weniger. Im Moment versuchen es die rufenden Geister etwas mit der Klimahysterie zu vertuschen. Das selbstgeschaffene Problem der Migration, wird unsere Gesellschaft noch über Generationen beuteln.

  14. Das sind doch alles Einzelmeinungen und es hat nichts mit nichts zu tun.

  15. Die jungen Leute können nichts dafür dass sie so denken. Es ist ihre kulturelle-zivilisatorische Prägung aus Familie und sozialem Umfeld. Zwei Fragen, Homosexualität und Geldverdienen, waren tendenziös, weil die Einstellung dazu auch bei uns der Meinungsfreiheit unterliegt, und politisch nicht relevant ist. Insgesamt denken aber mehr als 90% der Weltbevölkerung mehr oder weniger anders als wir. Die Analyse ist trotzdem sinnvoll, weil sich damit erklären lässt, dass die Menschen aus einem anderen Kulturkreis nur in Ausnahmefällen, und meist nur mit höherer Bildung, integrationsfähig sind. Ein erheblicher Prozentsatz der Befragten wird, in unterschiedlicher Intensität, ein Problem für sich selbst und für die Gastgesellschaft sein.

      • … und wenn sie Not leiden, sagst du: Geh‘ zu Allah, dem Allmächtigen, DU hast doch die BERAZ (= beste Reli aller Zeiten), ich doch nicht. Dein Dschizya kannste dir woanders abholen. Geh‘ zum Russen. Oder zu den Saud. Basta. Wir sollten uns die kognitive Dissonanz dieser Leute nicht zu eigen machen. Klare Ansage, das hilft – uns, nicht denen. Aber auf UNS kommt es an, das sollten wir ihnen immer wieder klar sagen. Ansonsten ab nach home, sweet home.

  16. Und das sind nur die, die ihre Einstellungen offen zugeben!

  17. Man kann es kurz zusammenfassen: Das macht unsere Gesellschaft bunt und bereichert sie. Wer eine andere Meinung zum Ergebnis der Studie hat, ist rechts, islamophob, rassistisch und eine Gefahr für unser friedliches Zusammenleben.

  18. …würde in Deutschland wohl als „fremdenfeindliche, islamophobe“ Umfrage gewertet und gleich die Fragestellung würde als „rechtsextrem focussiert“ auf den Index der „antifaschistischen und antirassistischen zivilgesellschaftlich“ vernetzten Aktivisten gesetzt. Daß in Österreich noch so etwas möglich ist, ist bestimmt der bösen FPÖ “ geschuldet, deren „Gedankengut“ noch nicht von „Gutmenschen“ restlos diffamiert wird. In Deutschland würde sich das keine Stelle mehr trauen, ohne sich selbst aufgeben zu müssen oder in geistige Nachbarschaft von xxx (!) gerückt zu werden. So “ frei und offen“ ist man hierzulande diesen Menschen vom „Halbmond“ aufgeschlossen, mit denen wir „beschenkt“ wurden und werden…

    • Soll keiner denken, hier wüsste das niemand.
      Schon vor 2015 wussten die, die das verantworten, ganz genau, was sie tun und was das für das Land und die Menschen bedeutet.
      Da gehen in Deutschland tatsächlich welche über Leichen, um ihre Ziele, die nach und nach offensichtlich werden, zu erreichen.

  19. Wäre interessant zu sehen, was Jungens/Männer so antworten und was Mädels/Frauen. Auf dieselben Fragen natürlich. Denn Islam ist gut für Männer, aber schlecht für Frauen.

    • giesemann
      Ich glaube, Ihre Ansicht, dass der Islam schlecht für Frauen ist, werden viele Muslima nicht teilen. Wenn man in so einem System aufwächst, sprich sozialisiert wird, und auch keine anderen Rollenbilder hat, dann hinterfragt man das System nicht, sondern trägt es einfach mit.
      Anders wird es zumindest manchmal, wenn die Muslima in eine andere Kultur kommen, andere Rollenbilder von Frauen bekommen, wie man an den überproportional vertretenen muslimischen Frauen in den Frauenhäusern erkennen kann.

      • Auch Frauen stehen als Moslem ja immerhin noch weit über allen Dhimmi, die ihnen monatlich Tribut entrichten…

    • Das ist zwar völlig richtig, hindert aber viele muslimische Frauen offenbar nicht daran, den Islam und ihre Zugehörigkeit dazu für das Höchste der Gefühle zu halten. Immerhin wird ihnen dadurch ermöglicht, auf 5,5 Mrd. andere Menschen verächtlich herabzublicken, weil diese als „Ungläubige“ unter ihnen stehen.

      Dadurch wird dann wohl ihre inferiore Stellung den muslimischen Männern gegenüber viel leichter erträglich.

    • wohl auch schlecht für Schwule, Juden, Christen, Buddhisten, Aleviten, Jesiden, Hindus, …

      • Die Alawiten um Baschar Hafiz, genannt „Al Assad“, der Löwe nicht vergessen: Der schlägt zurück. Die Russen helfen ihm dabei.

    • Ob Islam wirklich gut für Männer ist? Manche Vorteile mag es geben, aber ich hab kein Bock auf eine Gesellschaft, in der ich mit gut 50% der Leute keinen normalen Umgang pflegen kann.
      Islam ist für alle Mist.

      Eine Aufschlüsselung der Antworten nach Männlein und Weiblein würde mich aber auch interessieren.

  20. Jeder Pfennig für solche Studien ist doch rausgeschmissenes Geld! Wenn man nicht völlig blind und taub durch seine Umgebung geht und/oder nicht absolut naiv ist, war das Ergebnis doch völlig klar. Wahrscheinlich sind die „echten“ Zahlen noch viel schlechter, da man davon auszugehen kann, dass im Rahmen der Taqiyya viele Jugendliche bei der Befragung auch noch gelogen haben um den Schein zu wahren……

  21. Wenn man jetzt noch davon ausgeht, dass die Befragten sich vermutlich eher zurückhaltend geäußert haben…
    Zudem dürften die Zahlen eins zu eins auf D übertragbar sein.

    Es kann einem nur noch angst und bange werden.

  22. Sie wissen, wer sie sind, und sie wissen, was sie wollen. Nun müßt Ihr sie nur noch ins Land ihrer Wünsche speditieren. Nein, nicht Afghanistan, Allemanda natürlich. ?

    • „Sie wissen, wer sie sind, und sie wissen, was sie wollen.“

      Damit haben sie deutschen Jugendlichen einiges voraus. Die laufen derzeit zu großen Teilen unkritisch irgendwelchen Rattenfängern mit Klima- und/oder Willkommenskultur-Botschaften hinterher und wissen nicht, was ihre wirklichen Interessen sind. Schlimmer noch: Sie wissen nicht, was ihnen von Seiten des (vor allem durch hohe Fertilität) erstarkenden Islams ins Haus steht, weil sie an die im Mainstream verbreiteten Lügen glauben.

      Es wird wohl noch ein Weilchen dauern, bis Botschaften anderer Art die Ohren und vor allem die Köpfe der jungen Menschen erreichen und zumindest einen großen Teil von ihnen zum Umdenken und letztendlich zum Handeln bewegt.

  23. Diese Untersuchung ist ziemlich grotesk aber zeigt auch wie weit nach links unsere Gesellschaft gerückt ist:
    Einerseits werden die Moslems nach ihrer Treue zum Grundgesetz gefragt, andererseits ob sie Homosexualität ablehnen.
    Genau das hat aber das Grundgesetz 1949 gemacht, das hat auch die Homosexualität abgelehnt, aber jetzt soll derjenige, der das auch immer noch ablehnt ein Verfassungsfeind sein? Die katholische Kirche hat zumindest unter dem letzten Papst auch die Homosexualität abgelehnt, werden die von Herrn Haldenwang eigentlich schon beobachtet?
    Deswegen kann ich mit unseren „Verfassungspatrioten“ nicht viel anfangen, das Grundgesetz ist ein Gesetzestext der nach Gutdünken und Belieben uminterpretiert, verwurstet und gegendert wird…
    Solche Umfragen sind sowieso total für die Katz, die meisten Moslems werden sich da Verstellen, die Höherstellung des Islam gegenüber unseren Gesetzen liegt viel höher als nur bei 50%, das merkt man z.b. daran, dass die Kinder zwischen einem Moslem und einer Deutschen fast IMMER Muslime sind…

    • Sie picken sich ein Ihnen auffallendes Thema aus der Debatte heraus.
      Es geht darum, dass Moslems nur den Koran und die Scharia als Regeln und Gesetze anerkennen dürfen und keine von Menschen gemachten. Nur Allahs Wort gilt bis zum Ende aller Tage. Nachzulesen hier: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
      Oder lesen Sie in der Kairoer Erklärung der Menschenrechte, wo diese schariakonform aufgelistet sind. Raus kommt aus dieser Ideologie keiner, der in sie hinein geboren ist, ohne Blessuren bis zum Tod.
      Auch Hamed Abdel Samad schreibt und referiert darüber – und braucht beständig Polizeischutz.

  24. Das kommt jetzt aber so ganz überraschend und war überhaupt nicht vorhersehbar und ist sowieso zu 90% FakeNews, weil Annabert und Angela diese Umfrage nicht geliked haben.

    Und wer was anderes sagt, bzw. seit 20 Jahren gesagt hat, der ist ganz rääääächts!!

    @Ihr Zorrectif Deam

  25. **

    Eine Umfrage unter dem nicht-islamischen Nachwuchs würde wahrscheinlich eine ähnliches Bild ergeben. Da würde zwar KEINE echte Religion die Überhand nehmen, doch der „Klimanotstand“ würde auch über den Gesetzen stehen. Siehe Jänschwalde.

    Oder ist die österreichische Jugend anders…

  26. Die muslimischen Jugendlichen sind einfach nicht kompatibel mit unserer hiesigen demokratischen Gesellschaft. Geschweige denn erst die Erwachsen.

    • Warum sollten die auch an ein Grundgesetz glauben, das eh nicht eingehalten wird, zum Beispiel bei der „Ehe für Alle“ oder der staatstreich-artigen Einführung des dritten Geschlechtes, für die es keine biologische Grundlage gibt, welches man aber einfach mal so beschließt?
      Als Verfassungsrichter werden verdiente SPD – und CDU – Genossen bestellt. Den Vogel abschießen tut aber die grüne „Genderforscherin““ Susanne Baer, der mal irgendwo durch Zufall ein juristisches Staatsexamen zugeflogen ist, damit diese Berufslesbe jetzt auch kräftig mitmachen darf bei der Abschaffung Deutschlandsv und nicht arbeitslos wird…

  27. War nicht anders zu erwarten, nur fürchte ich, jene, die das in Deutschland wahrnehmen sollten, werden das schönreden oder ignorieren.

  28. wie kann das nur sein?
    das ist ja völlig überraschend.
    Sie linksgrünen („Systemwechsel“) Parteien unterstützen dies, Selbstverständlich, Brüder im Geiste.

  29. „Am stärksten am Islam orientieren sich afghanische Jugendliche (72%), gefolgt von syrischen und tschetschenischen (je 69%). Vor allem Letztere sagen, dass ihre Religiosität in den letzten Jahren zugenommen habe.“

    Hier in „E.“ tragen junge Orientalen fast alle diese Brikettbärte zum Nike-Turnschuh, die etwas älteren Zuzügler Rauschebart zum Nachthemd. Mag Mode sein, ich sehe darin untrügliches Zeichen für strammmohammedanische Weltsicht.
    Darum bin ich fast schon erstaunt über die relativ geringen Werte dieser Umfrage. Wie hieß das gleich, Taqqiya?

  30. Klare Aussagen. 47 % wollen einen religiösen Gelehrten an der Spitze des Staates. Den können sie gern haben, allerdings nicht in Österreich oder Deutschland. Es sei denn, Kardinal Marx liesse sich zum Bundespräsidenten wählen. Möglich ist alles. Bis dahin sei den jungen Herrn dringend geraten, ins schöne Afghanistan reisen und dort beim Wiederaufbau helfen. Alternativ steht ihnen natürlich auch die Iranische Republik offen. Da gibt es tatsächlich einen gelehrten Geisrlichen an der Staatsspitze. Und Gewalt als legitimes Mittel zur Herstellung von Ehre und Respekt dürfte dort auch zu finden sein. Die Revolutionsgarden werden ihnen schon die Hammelbeine langziehen… Nur mögen sie mit ihren abstrusen Ideen verschonen, die wir ihnen Aufenthalt, Rundumversorgung und Sicherheit zum Nulltarif bieten.

    • „…die wir ihnen Aufenthalt, Rundumversorgung und Sicherheit zum Nulltarif bieten.“ Sicherheit wohl eher nicht. Inzwischen wird hier schon mal eben das Messer gezogen, oder die Axt,…oder das Schwert… außerdem gibt es hier seit einigen Jahren nicht nur gefährliche Schwerlaster, auch von Schienenfahrzeugen gehen neuerdings erhebliche Gefahren aus.

  31. Das bestätigt frühere Befragungen, nach denen ca. 60% der Muslime die Koran-Vorschriften über unsere Gesetze stellt. (Die Bestätigung dieser Einstellung kann man in unseren Gefängnissen am Muslimen-Anteil sehen – wenn man denn will).

    Das führt zur Frage, warum wir diese, die westliche Kultur missachtenden, verachtenden und auch hassenden muslimischen Menschen unreguliert in unsere Kultur einwandern lassen. Darauf gibt es nur zwei Antworten:
    – die Verachtung der eigenen Kultur
    – ein untrennbares Konglomerat von Dummheit und Unwissenheit.

    Wenn letzteres einen Lauf hat, gibt es kein Halten mehr.

    • und jetzt müssen wir nur noch in die Schulen schauen was da nach wächst. Und dann einfach addieren und dann stellen wir fest das unsere Lebensweise jetzt schon verloren hat . Nicht Fünf nach Zwölf sondern viertel vor Drei

  32. Na prima, sind doch die besten Voraussetzungen für eine gute „Integration“.

  33. Da brauchen wir gar nicht nach Österreich schauen. Hamed Abdel-Samad hat in seinem Buch „Integration – Ein Protokoll des Scheiterns“ geschrieben:

    „So kommt eine Studie der Universität Münster aus dem Jahr 2016 mit dem Titel „Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland“ zu dem Ergebnis, dass fast ein Drittel der hier lebenden Menschen mit türkischen Wurzeln der Aussage zustimmen, Muslime sollten die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohamed anstreben. Der Aussage „Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe“ stimmen sogar 47 Prozent der Befragten zu. 36 Prozent sind darüber hinaus überzeugt, dass nur der Islam in der Lage sei, die Probleme unserer Zeit zu lösen.“

    Und das war nur die Meinung der in Deutschland lebenden Türken. Ich glaube, die bei uns lebenden Araber sind noch schlimmer drauf und von all den Leutchen, die seit 2015 aus den Staubländern der Welt zu uns gekommen sind, wollen wir mal gar nicht reden. Keine Ahnung, warum all die Politiker und linkskranken Menschen bei uns glauben, dass das gut enden wird.

  34. In Deutschland werden solche Studien erst gar nicht gemacht….und wenn…dann bei diesen Ergebnissen nicht veröffentlicht. Aber mal ehrlich…..das was in Österreich herausgefunden wurde, wussten wir doch alle schon lange.

  35. Ich glaube nicht, dass es in D. anders ist und wenn das so weiter geht, wird bald solche an der Spitze des Staates sein, denn ich glaube, man will es nicht anders, Journalisten, Politikern und Wählern geht es eh nicht schnell genug.

  36. Man muss bei solchen Befragungen immer noch davon ausgehen, dass die Befragten nach sozialer Akzeptanz antworten. Das bedeutet, dass vermutlich über 50% auf dem Scharia-Trip sind aber so schlau waren es nicht offen zuzugeben.

  37. 1683 noch blutig abgewehrt, rollt man heute den Empfangsteppich aus und begrüsst den Kuckuck im Nest. Aber so geht Geschichte, es ist nicht mehr aufzuhalten.

  38. Dann steht einer erfolgreichen Integration in unsere weltoffene, bunte Gesellschaft ja nichts im Wege!

    • Nun ja, die hiesige „queer-Fraktion“ scheint ja offensichtlich mehr Probleme mit „Rääächtzz“ zu haben, als mit diesen offenen Homo-Hassern.

Einen Kommentar abschicken