»Berlin gemeinsam gestalten. Solidarisch. Nachhaltig. Weltoffen.« So stand es 2016 auf dem Koalitionsvertrag zwischen SPD, Linken und Grünen – der übrigens auch sprachlich ein Machwerk ist, durchgängig mit Gender-Sternen bestückt und von Berlin als »der europäischen Metropole im Herzen Europas« schwafelnd. Besonders beeindruckend ist die Variation des Schröder’schen »Manches besser, nicht alles anders«. Die Wahl zum Abgeordnetenhaus und ihr Ergebnis, so die rot-grün-linken Koalitionspartner, habe einen Aufbruch für Berlin bedeutet: »Wir wollen zeigen, dass dieser Aufbruch einen Wandel zum Besseren erlaubt, auch wenn nicht alles anders werden wird.« Das Bessere soll also in Berlin erlaubt werden… Wahnsinn! Wer hätte das gedacht, in der erweiterten Kaserne preußischen Angedenkens, die inzwischen von Pflanzkübeln auf dem Tempelhofer Feld träumt. Aber allzu doll soll man es offenbar auch nicht treiben. Es war ja nicht alles schlecht unter Wowereit und Müller.
Es ist leider eine Stadt, in der man lieber »neu in die Stadt kommende Menschen« integriert (das aber auch mehr schlecht als recht) als neue Ideen. Das »Wachstum Berlins«, offenbar als reine Bevölkerungszunahme verstanden, wollen die Koalitionäre »politisch gestalten«. Wo aber Wachstum ist, da stellt sich durchaus auch die Frage nach der Gestaltung, aber noch dringender die nach der wirtschaftlichen Bewältigung: Zugezogene ebenso wie Alteingesessene brauchen ausreichend Wohnraum, der verfügbar und bezahlbar sein muss. Die Devise einer wirklichen »europäischen Metropole« müsste also »Bauen, Bauen, Bauen« heißen.
Doch Rot, Links und Grün beschäftigen sich in Berlin lieber mit dem Milieuschutz, nicht mit der Organisation einer sozialen Politik, die den Namen verdient. Da ist zunächst der Mietendeckel von Bausenatorin Katrin Lompscher (Die Linke), der Investitionen verhindert, statt sie anzulocken. Die Bauwirtschaft läuft Sturm gegen die Regelung, die laut Auskunft des Innenministeriums verfassungswidrig ist. Auch die für soziales Bauen bekannten Genossenschaften wollten den Dialog mit der Senatorin nicht mehr fortsetzen. Lompscher galt ihnen als »beratungsresistent«, die Gespräche mit ihr seien »Monologe« gewesen, in denen es vor allem um die Bestätigung der Senatspolitik gegangen sei. Die Genossenschaften sind freilich nicht weniger privatwirtschaftlich verfasst als ihre Mitbewerber – sie verfolgen nur ein anderes Geschäftsmodell mit kleineren Gewinnmargen. Ihnen könnte es daher zuerst an den Kragen gehen, wenn die »Mietenfräse« kommt.
Die Politik des »Marktverschlusses« schädigt den Wirtschaftsstandort
Ulf Heitmann von der Genossenschaft »Bremer Höhe« freute sich eigentlich schon darauf, dass nun endlich etwas gegen »Wucher und hohe Neuvermietungen« geschehe. Dass ein solches staatliches Instrument aber sogar Vermieter wie die »Bremer Höhe« treffen könnte, die bisher schon relativ günstige Mieten anboten und dabei knapp kalkulierten, hatte der Vorstand nicht bedacht. Er hält das Instrument inzwischen für ungeeignet.
Nun ist die »Mietenfräse« also beschlossen. Der Berliner Volksmund findet ja bekanntlich rasch und treffsicher Begriffe, die eine Sache knapp und einfach auf den Punkt bringen. In den einzelnen Regelungen dieses »Gesetzes zur Neuregelung gesetzlicher Vorschriften zur Mietenbegrenzung« entfaltet sich der ganze Irrsinn der Planwirtschaft, der in dem kleinen Gesetz zu einem unrühmlichen Durchbruch gekommen ist:
- Der Mietendeckel soll einen Anstieg der Hauptstadtmieten für fünf Jahre unterbinden und dann auf 1,3% jährlich beschränken.
- Daneben können Mieten, die gemäß dem staatlich regulierten Mietenspiegel zu hoch sind, bei Neuvermietung entsprechend gekappt werden.
- Auch Mieter können das tun, wenn die Miete den politisch definierten Mietspiegel um mehr als 20% übersteigt. Niedrigmieten (unter 5,02 Euro pro Quadratmeter) dürfen bei Neuvermietung um maximal einen Euro und auf maximal 5,02 Euro angehoben werden. Was niedrig ist, soll niedrig bleiben.
- Modernisierungsmaßnahmen dürfen nur in Höhe von einem Euro pro Quadratmeter umgelegt werden. Was das für die Berliner Handwerksbetriebe heißt, kann man sich ansatzweise vorstellen.
- »Für darüberhinausgehende Modernisierungskosten sollen Förderprogramme genutzt werden.« Der Staat zahlt also, oder vielmehr das Land. Ach, es sind ja die Länder, genauer die Geberländer Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, die auch für diese Berliner Wohltat mit aufkommen werden.
Die möglichen Folgen der »Fräse« sind geradezu chaotisch. Laut einem neuen Gutachten, das die Berliner CDU in Auftrag gab, sind die folgenden Entwicklungen möglich:
- Günstigere Mieten dürften neue Zuzügler aus dem Um-, In- und Ausland anziehen und also die Konkurrenz auf dem Mietmarkt sogar noch verstärken.
- Zugleich werden aber zu wenige neue Wohnungen entstehen, was wiederum die Konkurrenz verschärft und zur Subventionierung derjenigen führt, die eine Wohnung ergattert haben.
- Zudem werden Mieter stärker an ihren Wohnungen festhalten, die so dem Markt entzogen werden. Die geringere Fluktuation dürfte zu einer schlechteren Ausnutzung des bestehenden Wohnraums führen. Der Wohnraum wird noch einmal künstlich verknappt.
- Außerdem dürfte es verstärkt zu Vermietungen ›unter der Hand‹ kommen, wobei es auf Kontakte und Beziehungen ankommen wird. Attraktive Wohnungen werden dann an Freunde und Bekannte weitergereicht.
- Vermieter könnten außerdem dazu neigen, ihre Wohnungen an Selbstnutzer zu verkaufen. Die Wohnung würde so dem Mietmarkt entzogen, was aber vielleicht weniger schlimm ist, als es klingt. Doch dazu später mehr.
Die CDU in Land und Bundestag setzt bekanntlich gerade zur Doppelklage gegen das Senatsgesetz an. Der Mietendeckel wirkt aber schon jetzt – nur nicht so, wie er soll. Die Baugenossenschaft »Grüne Mitte« (ohne Bezug zu den Bündnisgrünen im Senat) hat ihre Mieten, die kalt bis jetzt bei 5,50 Euro pro Quadratmeter lagen, im Voraus erhöht, weil nicht absehbar ist, wie und wann sonst Mieterhöhungen nötig sind, die aufgrund des Landesgesetzes nicht durchführbar sind. Die Berliner Bauindustrie brach schon vor Inkrafttreten des Mietendeckels ein. Denn auch Neubauten könnten bald von der Preisregulierung betroffen sein. Die Genossenschaften haben ihre Bautätigkeit weitestgehend eingestellt.
Neue Preise braucht das Land – das ist linksgrüner Milieuschutz
Aber Lompscher scharrt schon wieder mit den Hufen https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/bausenatorin-katrin-lompscher-erhaelt-viel-rueckendeckung-fuer-den-mietendeckel-li.1948 . »Nach dem Mietendeckel müssen wir nun über die Bodenpreise reden«, kündigte die Stadtentwicklungssenatorin auf dem Landesparteitag der Linken an. Dazu bedürfe es neuer »preissenkender Beschlüsse«. Ja, aber warum kommen die nicht eigentlich auch für den Sommerurlaub auf den Seychellen? Oder den Latte Macchiato im Café? Dann wären wir doch dem neuen sozialistischen Paradies viel näher… aber wahrscheinlich liegt noch einiges mehr in Lompschers Schublade, von dem sie uns heute noch nichts erzählt. Dem »Neuen Deutschland« ist immerhin schon aufgefallen, dass es auch »im Bereich des Milieuschutzes« und »bei der Ausübung des Vorkaufsrechts« Handlungsbedarf gebe.
Für Milieuschutz und Vorkaufsrecht sind aber die Berliner Grünen zuständig. Sie unterhalten traditionell die engsten Verbindungen zur links-autonomen Szene der Stadt, die vor allem im »bunten« Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg noch immer merkwürdige Blüten treibt. Beiderseits der alten Zonengrenze haben sich hier ›Biotope‹ erhalten, die aus linksgrüner Sicht unhinterfragt »Schutz« verdienen. Der Kreuzberger Baustadtrat Florian Schmidt hat zuletzt versucht, diesem »Milieu« durch die Ausübung des bezirklichen Vorkaufsrechts beizuspringen. Das scheint nun zunehmend zu scheitern. Der Ankauf ganzer Wohnblocks überstieg zuletzt die finanziellen Möglichkeiten des Baustadtrats bzw. der von ihm konstruierten Dachorganisation.
Häuserkampf wird Häuserkrampf
»Wir haben eine Kalkulation aufgestellt, die wegen des wesentlich höheren Sanierungsbedarfs eine Mietenentwicklung vorgesehen hätte, die weder wir noch die Mieter noch der Bezirk wollen«, sagte eine Sprecherin der bezirksnahen Mietergenossenschaft, die vom Vorkauf der Mietshäuser hätte profitieren sollen und vom Land Berlin direkt (zu 10%) und durch öffentliche Darlehen (zu 35–60%) bezuschusst wird.
Die Realität zwingt manchmal zur Aufgabe tiefeingewachsener Vorurteile. Zumindest zeitweise lösen sich so die Staatsverfechter aus ihrer lange eingeübten Froschperspektive. Die Sanierungskosten der Wohnungen kann man nun nicht mehr dem bösen Miethai zuschreiben, muss sich vielmehr zu ihnen als eigener Verantwortlichkeit verhalten. Die Übernahme der Mietshäuser unterblieb, Schmidt zog mehrere Vorkaufsbescheide zurück. Seine Mietergenossenschaft könnte insolvent sein.
Vom Neubau von Wohnungen oder gar Wirtschaftsflächen hält der grüne Krypto-Marxist dabei wenig. Das hebe ja nur die Mieten und Hauspreise. Anfang November ließ sich Schmidt für einen Coup feiern, als er einem Investor eine innerstädtische Brache entzog, auf der dieser Wohn- und Bürogebäude, vielleicht gar ein veritables Bankenquartier hatte errichten wollen. Der grüne Baustadtrat änderte kurzerhand den Bebauungsplan hin zugunsten eines Schulneubaus. Das private Grundstück war damit für seinen Besitzer praktisch wertlos geworden und wird wohl noch weitere Jahre brachliegen, bevor sich das Geld und die Notwendigkeit für einen Schulbau finden.
Grün-konservatorische Politik
Langfristig will Schmidt dem Markt die Hälfte aller Immobilien entziehen – durch Ankauf, staatlich organisierten Vorkauf oder vertragliche Regelungen, die der in West-Berlin bis 1988 beibehaltenen Mietpreisbindung entsprechen. So will er die Marktmacht der privaten Investoren brechen, den Mietenspiegel senken und Mieterhöhungen erschweren. Protest gegen seine Politik – vor allem, wenn er von Investoren kommt – gilt Schmidt als Bestätigung, als Lebenselixier seiner ideologischen Politik. Dass dadurch keine einzige neue Wohnung entsteht, nimmt er billigend in Kauf, es erscheint als Teilaspekt seiner irgendwie grün-konservatorischen Programmatik: Alles soll so bleiben, wie es ist.
Ein dynamischer Ort, an dem auch Zuziehende eine Wohnung finden, ist nicht gemeint. »Verdichtung« ist eines der Hassworte dieser Bürokratenschicht, die die Berliner Bezirksämter besetzt hat und dabei auf die Unterstützung von Besitzstandswahrern allenthalben zählen kann. Der Himmel über Berlin hängt voller schöner Sprüche, die von solchen Erneuerungsverweigerern stammen: »Wie viel Nachverdichtung ist wirklich notwendig?« – »Warum überhaupt etwas genehmigen, was über den Bestand hinausgeht?« – »Es gibt kein Recht auf Rendite.«
Dabei kann man die natürliche Verdichtung des städtischen Raums in den letzten Jahren spüren, die sich trotz der und gegen die Verhinderer durchsetzt. Das Bundesdorf wird immer lebhafter, und das erscheint als normaler und natürlicher Prozess. Nur die Politik steht auf der Bremse. Bei Florian Schmidt ist das marktfeindliche Verhalten schon notorisch: Statt Bus und Bahn zu beschleunigen und damit für die Fahrgäste attraktiver zu machen, verlangsamt und behindert er den Individualverkehr durch Straßeninstallationen für Millionen. Seine Brüder und Schwestern im Geiste in Tempelhof-Schöneberg tun es ihm gleich. »Begegnungszonen«, auf denen niemand jemandem begegnen will, ersetzen Verkehrswege. Wer aber einen Weg zu machen hat, muss sich im unübersichtlichen Raum zwischen den Pollern durchschlängeln.
Deutschland fällt beim Bauen zurück – gibt es bald deutsche Banlieues?
Doch Berlin ist mit seiner baufeindlichen Politik nur die Spitze eines Eisbergs, der die gesamte Bundesrepublik ergriffen hat. Denn der Trend zur Genehmigungsflaute ist ein bundesweiter. Obwohl in vielen Städten Wohnraum gebraucht wird, stagnieren die erteilten Baugenehmigungen. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist der Wohnraummangel in kleinen und größeren Ballungsgebieten bekannt – neben den west- und süddeutschen Universitätsstädten sind vor allem die Großstädte München, Frankfurt und Berlin, inzwischen auch Hamburg und Leipzig, betroffen. Die Lösung des Problems wurde jahrelang aufgeschoben, stattdessen das Baurecht immer komplexer gestaltet. Da aber weder die Immigration halt macht noch die Landflucht, müsste man sich dem Problem jetzt stellen, bevor sich tiefere Verwerfungen – etwa die Entstehung deutscher Banlieues – ergeben.
Die tatsächliche Bautätigkeit geht dabei schon jetzt in manchen Regionen zurück. In den kommenden Jahren plant die Branche laut einer Umfrage des DIHK keinen Ausbau ihrer Kapazitäten, will kaum in neues Personal und Gerät investieren. Den Grund sehen viele in der wachsenden Bürokratie der Genehmigungsverfahren, zu wenig ausgewiesenem Bauland und zu hohen Baukosten (auch hier spielen staatliche Regulierungen sicher eine Rolle). »Mietendeckel und Enteignungsfantasien« kommen hinzu, meint der Spitzenverband der Baubranche GdW. Aber die geplante Gesetzgebung in Berlin soll angeblich nichts damit zu tun haben, dass die Hauptstadt in Sachen Baugenehmigungen hinter das halb so große Hamburg zurückgefallen ist. Fachleute sehen das freilich anders.
Besonders stark gingen die Genehmigungen für Eigentumswohnungen zurück. Die Berliner Erklärung, warum das nicht schlimm sei, zeugt nur davon, wie wenig man hierzulande von den Marktgesetzen weiß: Angeblich gehe es ja nur darum, Mietern unter Druck zu helfen, neu entstehendes Eigentum helfe da nicht. Da sagt man sich doch ganz im Stillen: Wo jemand ein eigenes Heim baut oder erwirbt, braucht er vielleicht am Ende eine Mietwohnung weniger, die dann anderen zur Verfügung steht. Aber natürlich soll man linken Ideologen nicht mit Logik kommen.
Komplikationen des links-ökologischen Denkens
Es ist ein neuer Hang zur Ungleichheit, der die Baupolitik bestimmt. Durch immer mehr Bauvorschriften, aber auch durch rein politische Vorgaben werden Investitionen und Neubauten erschwert und verhindert. Wohnungsbesitzer an einem bestimmten Ort sind so strukturell im Vorteil gegenüber Wohnungssuchenden. Den Preissteigerungen, die natürlich sind, wo es Mangelware gibt, will man begegnen, indem man sich vom Markt abkapselt und so noch mehr Mangel schafft. Es heißt also: Mit Skylla gegen Charybdis, in die Traufe gegen das Nasswerden. Die Folgen zeigen sich schon jetzt in Berlin, wo Rentner und Geringverdiener häufig zum Umzug in die Peripherie gezwungen sind.
Auf der Bundesebene wird dieses Denken im ökonomischen Vakuum vor allem durch die Führung der Grünen vertreten. Dabei ergibt sich eine weitere Komplikation des links-ökologischen Denkens: Denn durch immer neue Belastungen der Haushalte werden die Grünen – sollten sie an die Regierung kommen – die Ungleichheit erst erhöhen, um sie dann wieder notdürftig zuzukleistern. Nun soll es also ein »Energiegeld« richten, das die bekommen, die vorher durch höhere Kosten zur Kasse gebeten worden sind.
Doch die reale Beförderung der Ungleichheit macht den angeblich so egalitären Grünen zu schaffen. Wirklich interessant an der so vorsichtig durchchoreographierten Rede der Vorsitzenden auf dem jüngsten Parteitag waren die Mikroexpressionen von Trauer, die sie unterdrücken und schnellstmöglich wegwischen musste, als sie von den Opfern ihrer (geplanten) Politik sprach (Video bei Minute 6:00). Von denen also, die weniger haben als der Durchschnitt der Grünen-Wähler. Das war für Baerbock um vieles anstrengender als die freudestrahlende Verkündung der parteieigenen Planziele für den Herbst 2029.
Die Unschuldsvermutung wird zur Makulatur
Vervollständigt wird das Berliner Trio infernale durch Justizsenator Dirk Behrendt (auch Grüne), dessen »Landesantidiskriminierungsgesetz« zum 1. Januar 2020 in Kraft treten soll und Bürgern, die sich durch hoheitliches Handeln diskriminiert fühlen, das Recht auf Entschädigung und Wiedergutmachung gibt. Die Beweislast wird dabei – wie in derlei modischem Gesetzeswerk üblich – umgekehrt. Außerdem soll es ein Verbandsklagerecht geben – »für die, die sich selbst nicht helfen können«, so der barmherzige Justizsenator. Wieder fällt auch die Dialogverweigerung des Senators auf. Zu einem Gespräch im Oktober war zwar die linksgestrickte Gewerkschaft der Polizei zusammen mit dem DGB und weiteren Gewerkschaftlern eingeladen, nicht aber die anderen drei Polizistenverbände. Gegen das Gesetz sind übrigens alle vier Standesvertretungen. Die Deutsche Polizeigewerkschaft spricht von einem »Gesetz gegen den öffentlichen Dienst«.
Und in der Tat: Die Neuregelung könnte brenzlig für die Berliner Polizisten werden, die künftig ihre eigene Unschuld beweisen müssen, wenn sich ein von ihnen kontrollierter Bürger oder Landesbewohner als Diskriminierungsopfer darstellt oder eine NGO stellvertretend für ihn klagt. Die Unschuldsvermutung wird so zur Makulatur. Der Personalvertreter der Berliner Polizei, Jörn Badendick, befürchtet »unberechtige Massenklagen«, die auch bei Misserfolg die individuelle Laufbahn der betroffenen Beamten beenden können. Ein Polizist, der noch befördert werden will, wird so zur Feigheit oder doch äußersten Vorsicht verdammt. Dann mal viel Glück mit dem Görlitzer Park und seiner Umgebung!
Laut aktueller Wahlumfrage hat RotRotGrün eine Mehrheit von 60%!
Die Berliner haben es nicht anders verdient, dreht dieser Stadt endlich den Geldhahn ab!
Doch statt den verfluchten Länderfinanzausgleich abzuschaffen, beglückt Merkel uns nun auch noch mit der selben Sch… auf europäischer Ebene.
Beides sind Maßnahmen um linke Regierungen zu subventionieren. Angeblich aus „Solidarität“ mit allem möglichen, nur mit dem deutschen Nettosteuerzahler ist niemand solidarisch.
Benjamin Franklin; „Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen ….“.
Man schreibt das Jahr 2050. Eine Gruppe Ideologen mit roten Schirmmützen kämpft mit dem hohen Farn und den von Bäumen hängenden Lianen, die dicht wuchernd den Weg versperren. Das Gebiet, das die Ideologen seit Tagen durchstreifen, soll nach alten Überlieferungen einmal „Machu Berlin Picchu“ gewesen sein, eine Hochburg der Inka rnation von Ideologen.
Es gilt, wenigstens noch Überreste dieser vergangenen Epoche zu finden um dem Rest der roten Ideologen noch etwas Halt liefern.
Kürzlich hatte ich in Berlin zu tun. Mit Geschäftskollegen ( allesamt Berliner ) fuhren wir mit dem Bus von einer Tagung zum Ausklang des Tages in eine Kneipe. Die Einheimischen schwärmten von ihrer Stadt, ich lies sie, hörte interessiert zu. Man ist ja Gast. Die eine oder andere lausbubenhafte Piekserei konnte ich mir jedoch als „Junge vom Lande“ nicht verkneifen. Der Zustand der Straßen, der Verwaltung, der Bildung, die offene Drogenszene, die Kriminalität, der Flughafen BER der nicht fliegen möchte. Es gab genügend Nadeln zum stechen. Beim Bierchen ( zwischen dem zweiten und dritten Bier ) brachte ich dann den Länderfinanzausgleich ins Spiel, da ein verehrter Kollege meinte, die Berliner Finanzen stünden glänzend da. Der Damm ward gebrochen ( Haha ), die offene Diskussion eröffnet. Was wir Schwaben ( bin aus BW, jedoch ein Kurpfälzer, lege Wert darauf ) denn immer hätten. Dann kamen Zahlen von mir. Berlin erhielt 2018 4,4 Milliarden € Finanzmittel aus dem Länderfinazausgleich, in BW muß jeder Einwohner ca. 280 € für den Länderfinanzausgleich berappen. In Bayern sind es gar 512 € pro Einwohner. Ich argumentierte das das Bundesland Berlin defizitär wirtschaftete und die „geschenkten“ Finanzmittel derart eingesetzt würden das noch mehr regelmäßige Unkosten entstehen. Beispiel BER, den man besser abreissen und neu plant sollte. Ohne die Einmischung dreier verschiedener politischer „Reinschwätzer“ aus Berlin, Brandenburg und dem Verkehrsministerium des Bundes. Betröppelte Gesichter wo man hinsah, von der Realität geküsst. Ich war in Erwartung blutiger Küsse, die jedoch ausblieben. Ganz im Gegenteil, ich bekam auf breiter Linie Zustimmung.
Das Berliner Trio infernale mit Lompscher, Behrendt, Schmidt liesse sich problemlos noch mit den Herren Lederer und Geisel zum Quintett erweitern. Bei Lederer sei nur Hubertus Knabe , bei Geisel die paradiseischen Zustände am Görlitzer Platz erwähnt. Einzelheiten dürften allgemeon bekannt sein. Wohl der Hauptstadt, die über solche hochqualifizierten Fachkräfte verfügt.
Erst Vorkaufsrecht üben, dann nicht bezahlen – so geht Enteignung heute!
https://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-aerger-fuer-baustadtrat-schmidt-hausverkaeufer-verklagt-friedrichshain-kreuzberg/25275624.html
Gibt es eigentlich seriöse, nicht politisch motivierte Studien zum Wahlverhalten der Deutschen?
Mir scheinen nicht unbedingt die Parteien und Politiker das Problem zu sein, sondern die Wähler.
Ich bin in den 60er Jahren geboren. Bis zur Ära Merkel war für die meisten Deutschen aus meiner Sicht die politische Welt recht einfach gestrickt. Es gab die SPD, die das meiste von Links bis zur Mitte abgedeckt hat und die CDU/CSU, die das meiste von Rechts bis zur Mitte abgedeckt hat. Dazu noch die FDP, die gerne mal das Zünglein an der Waage gespielt hat. Später kamen die Grünen dazu, die man aber damals eher als das ökologische Gewissen der Republik angesehen hat. Und viele haben damals gedacht, die Grünen werden wieder verschwinden, wenn die anderen Parteien sich ebenfalls der grünen Themen annehmen würden.
Politikwissenschaftler können sicher detailliert erklären, wie und warum dieses doch sehr stabile Gleichgewicht zerstört wurde. Frau Merkel wird dabei sicher eine wesentliche Rolle gespielt haben.
Die Kernfrage die sich mir stellt ist aber, warum haben die Wähler das zugelassen? Wenn wir heute mit der Linken, der SPD, den Grünen und der CDU vier Parteien im Bundestag haben, die eigentlich das gleiche Spektrum abdecken wie es eine SPD mal getan hat, fragt sich, wo ist die Partei geblieben, die das Äquivalent zur damaligen CDU/CSU bildet? Ist das die AfD? Wenn ja, warum bekommt sie nur so geringen Stimmanteile? Das Argument sie sei „rechts“, kann eigentlich nicht gelten, denn letztendlich würden sich auch in einer AfD nur die Politiker halten können, die vom Wähler gewählt werden.
Warum also wählen die Deutschen Zustände wie in Berlin? Warum lassen sie zu, dass nach dem scheitern der GroKo eine Regierungsbildung extrem schwer wird? Deutschland erscheint mir extrem instabil und führungslos in die Zukunft zu gehen.
Der linksgrüne Politik-Stil dieser tiefroten Koalition der Berliner Landesregierung nimmt immer totalitärerer Züge an. Planwirtschaft ist eine Sache, verfassungsfeindliche Gesetzgebung, die nur darauf hofft, das niemand dagegen klagt bzw. das erst einmal Jahre in Land gehen, bevor die Gesetzgebung wieder vom BVerfG gekippt wird, eine ganz andere.
Und genau auf dieser Masche reiten diese drei totalitär maoistischen Herrschaften.
Warum haben die Berliner überhaupt erst die Mauer einreisen lassen, wenn Sie doch auch weiterhin unter einem sozialistischen Regime leben wollen?
Ich glaube mittlerweile, dass die Bürger zu dementen Verhaltensweisen mutieren. Gerade Berlin, was doch direkt am Geschehen von Okt. / Nov. 1989 beteiligt war, wählt solche absoluten linksradikalen Parteien. Man kann sagen, aus der Vergangenheit nichts gelernt.
Was kann ich von einer Sozialistin wie das aktive SED-Mitglied Lompscher erwarten außer Planwirtschaft? – NICHTS –
Was kann ich von den Grünen erwarten, die 1989 das Unrechtssystem der DDR- (SED) Diktatur mit friedlichen Mittel bekämpft haben? – NICHTS –
Von der schleimigen SPD will ich erst gar nicht reden!
Fazit:
Also was haben die gutdeutschen Sozialisten aus der Vergangenheit gelernt?
— N I C H T S ! ! ! —
Schwarzer Humor gefällig? Also ich wäre ja dafür, dass wir alle zur nächsten Wahl nur Rot und Grün wählen. Dann dürfen die sich mit ihrer Mehrheit zwei Jahre richtig im Sozialismus austoben, bis alles in sich zusammengefallen ist. Dann holen wir uns diese Plinsen, machen einen Baumelwettbewerb an Deutschlands Kränen und fangen von von an.
Für Marxisten-Leninisten reichen 2 Jahre für das Verschwinden lassen Unwilliger. 20… 30 Jahre schaffen sie dann locker, es sei denn, Allahs Krieger greifen ein.
Ich kann nur dazu raten, dass alle halbwegs normal denkenden Berlin verlassen. Dann können die übrig gebliebenen Chaoten ihren Sumpf selbst verwalten. Dann noch die Zahlung des Länderfinanzausgleichs einfach verweigern und fertig.
Der Artikel bestätigt nur das, was ich vorher schon dachte: Die in Berlin haben alle einen Knall. Ein Sammelsurium an Linksfanatikern und Grün-Idioten. Und leider nicht nur da.
Trump hat vollkommen recht – Germany ist zu einem Shithole-Country verkommen.
Woher kommen solche Zeitreisenden des antiquierten Sozialismus? Wäre der Wähler kritisch hinterfragende und selbstständig denkend, gegenüber Parolen und Propaganda weitgehend immun, empfängt er mehrheitlich die linksgedrehten Botschaften unreflektiert und übernimmt sie von Klimagedöns bis Buntheit der Gesellschaft. Natürlich massiv unterstützt von Journalisten, die mindestens in den letzten 10 bis 12 Jahren zu Haltung zeigen ausgebildet wurden, statt objektiver Berichterstattung. All das lassen sich gut die Hälfte der Wähler gefallen, marschieren mit und die besonders elitären Opportunisten kassieren noch kräftig dabei mit. Wo bleibt die Gegenwehr? Der MRxismus feiert fröhliche Auferstehung und die smartphonestreichelnde Generation feiert mit. Aussenpolitisch isoliert, wirtschaftlich deutlich absteigend und überrannt von über zwei Millionen Fremden, größer als jede Armee in Europa. Und die Wahlentscheidungen bestätigen mehr ein weiter so, als einen Bruch mit der Politik der letzten 10-15 Jahre. Unfassbar.
Die Preise für Bauen künstlich verteuern durch Ausweitung der Genehmigungsverfahren und immer höhere Anforderungen an den „Klimaschutz“; dann die Mietpreise deckeln bzw. senken und damit die Wohnungsnot bekämpfen, also Feuer mit Petroleum löschen.
Der Gentrifizierung will man begegnen, in dem man Rentner und sozial Schwächere zwingt, ins Umland auszuweichen. Auch eine Form, der Landflucht zu begegnen.
Besser wäre Berlin einfach in Schilda umzubenennen.
Freuen werden sich letztendlich Hedge Fonds und Co. Die verkaufen jetzt teuer ihre Immo bilien an das Land Berlin und werden es in ein paar Jahren zum Spottpreis, weil baufällig wieder zurückkaufen, modernisieren und dann geht das Spiel von vorne los.
Karneval pur und wie singen dazu: „wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld, wer hat soviel Pinke Pinke, wer hat soviel Geld?“
Psst ein Tip: Es könnte die arbeitende steuerzahlende Teile der Bevölkerung sein.
Ich glaube immer mehr, dass es eiun Fehler war, die Bundeshauptstadt von Bonn nach Berlin zu verlegen. Hätte man das nicht gemacht, könnte man um Berlin jetzt einfach einen Zaun ziehen und die Stadt sich selbst überlassen – ohne Länderfinanzausgleich.
Das war schon vor der Entscheidung, Berlin wieder zur Hauptstadt zu machen, klar.
Nö, dann müsste man sie wieder aus der Luft versorgen und Trump wird wohl nicht mit machen. Und bei uns fliegt nix bei der BW 😉
Her Buttersack, Sie sagen es, Sie sagen es…
Das war nicht nur ein Fehler, es war ein Verbrechen. Während die Bonner Republik sich ausschließlich als Seegen für die Bundesrepublik und die Deutschen erwiesen hatte, wollte die Politik ausgerechnet mit der Großstadt glänzen, die das ganze Land bereits zweimal in Kriege und die Teilung getrieben hat.
Und derzeit arbeit man -so scheint es- bereits wieder mit Hochdruck an der dritten Katastrophe…
Berlin kann man mit Bagdad oder Islamabad auf eine Stufe von Hauptstädten dieser Welt stellen!
Irgendwer muss diese Trollos doch wählen! In Berlin leben schon viele seltsame Gestalten, die auch noch von anderen Bundesländern durchgefüttert werden. Wenn man denen den Geldhahn zudrehen würde, wäre der Spuk schnell vorbei!
Meine alten Tage werde ich in Deutschland wohl nicht mehr genießen können. Und in Berlin garantiert nicht.
Broder hatte recht, ein Irrenhaus ohne Dach!
Aber die Leute haben das gewählt, kein Mitleid!
Per aspera ad astra, und nur durch Schaden, nur durch große Schmerzen wird man klug.
Aber garantiert ist das auch nicht.?
Vermutlich werden dann die Clans in die Berliner Polizei „integriert“. Wenn dann ein Polizist mit einem klangvollen Namen auftritt, wird es sicherlich nicht erst vor dem „Friedensrichter“ „ausgehandelt“ werden müssen….
Zitat: „Rot, Links und Grün beschäftigen sich in Berlin lieber mit dem Milieuschutz, nicht mit der Organisation einer sozialen Politik, die den Namen verdient.“
Es könnte doch sein, dass diese konservativen Politik („Es soll alles so bleiben, wie es ist.“) der heimliche Versuch ist, den Zustrom von Migranten in die Großstadt zu bremsen und die Neuankömmlinge in die Kleinstädte und auf Land zu lenken.
Denn: „Es soll so bleiben …“ schliesst traditionell Fremdenfeindlichkeit ein. Je weniger Wohnungsneubau, desto weniger Sozialfälle.
Eine andere Erklärung (- als MINT-Absolvent suche ich logische Erklärungen) für die Blockade der Neubautätigkeit ist der Klimaschutz. Bisher wurden ja alle Effizienzverbesserungen von der Zunahme der Nachfrage konterkariert (- Motoren sind sparsamer aber die Autos werden immer grösser und die Fahrkilometer sowie die Gütermengen steigen etc). Im Wohnbereich sind die Pro-Kopf-Wohnflächen fortlaufend angestiegen (1960: 20 qm/cap.; 2000: 38 qm/cap.; jetzt sind es 48 qm und für 2030 sind 55 qm prognostiziert.
Mehr Wohnfläche bedeutet mehr CO2-Emissionen. Konsequenter Gretismus macht Schluss mit dem Wachstum; vielleicht ist Frau Lombscher trotz DDR-Sozialisierung ein Fan der Grüne-Oberschichten-Theorie, dass wir alle verzichten müssen. Indem der Neubau auf Null besetzt wird, müssen die Menschen näher zusammenrücken. In eine Dreizimmerwohnung werden noch zwei Familien eingewiesen, das erzeugt die alte Ddr-Nestwärme. (Den Blockwart gibt es ja ohnehin, nun überwacht er auch online.)
Zeigt R2G also, wohin konsequenter Klimaschutz im Sektor Wohnen geht? Pro-Kopf-Wohnfläche nicht mehr als zB 15 qm, wie heute in Hongkong?
Die Steuergeldverschwendung in Berlin (und anderen rot-grünen Ländern) werden erst dann ein Ende haben, wenn der Finanzausgleich der Länder oder des Bundes gedeckelt wird und die beschenkten Bürger die Geschenke selbst finanzieren müssen. Dann gibt es das böse Erwachen.
Ich glaube die Berliner Wähler sind mit ihrer Regierung sehr zufrieden, der Drogenmarkt blüht schließlich.
Die Probleme, die ganz Deutschland betreffen, sind leider viel gravierender. Das Schlimmste, was Berlin passieren kann, ist, dass in den süddeutschen Industriegebieten die Lichter ausgehen und wir sind auf dem besten Weg dahin. Verglichen mit Merkel sind die Fingerfarbenkünstler im Berliner Senat noch harmlos.
Bei uns im Dorf wird gebaut auf Teufel komm raus. Was hier in den letzten 10 – 15 Jahren an neuem Wohnraum gebaut wurde ist gigantisch. Komplette neue Stadtteile sind entstanden. Und unsere Tochter ist nach Berlin gezogen ?
Es wäre eigentlich spannend, wenn das Spiel der Linken – es sind Extreme – zu einer Abspaltung einiger Bundesländer führen würde: Alle Linken/Grünen zieht nach Berlin und NRW, Bremen und Hamburg mitsamt Schleswig-Holst., alle anderen in die übrigen Bundesländer! Wäre gespannt, zu welchen Baden-W. stößt! Dann aber die Grenzen zu, sollen sie ihren Sozialismus-Neu doch ausleben. Es dürfte keine 2 Jahre brauchen, bis sie am Bettelstab kriechen. Aber sie aufnehmen wäre gefährlich, denn, wie man sieht, lernen tun die Linken nichts, überhaupt nichts und niemals.
BW könnte versuchen sich der Schweiz anzuschliessen und Bayern Österreich.
Dann ginge in Berlin das Licht aus. Aber bei solchen „Wackel-Dackel“-Typen wie Seehofer oder Söder dürfte es nicht passieren. Der selige FJ Strauss hätte wohl schon 2015 mit der Faust auf den Tisch gehauen.
Da hier eine Grundgesetzänderung von Nöten wäre, ist mit Fug und Recht ‚ziehen lassen‘ Essig. Die derzeitigen und absehbaren Machthaber des Politbüros Berlin werden zu passenden Mitteln greifen, sollten sich ‚zänkische‘ Bergvölker davon machen wollen. Da müssen jene des jeweiligen Landes dann in den Krieg ziehen, um die Unabhängigkeit zu erlangen. Ein Drittel aller Deutschen starbt während der Kriegsjahre als es noch um Protestanten und Katholiken ging. Wer weiß, alles ist möglich in diesen und den da noch kommenden Tagen.
Fast alle Berliner Regierungen nach der Wende unter Beteiligung von CDU, SPD aber auch Linken verkauften – besser verschleuderten – kommunale Bestände von insgesamt mehreren hunderttausend Wohnungen. Noch 2013 unter Rot-Schwarz wurden 615 Wohnungen verkauft, überwiegend an „Investierende“.
Noch vor gerade einmal 10 Jahren (2009!) wurden in Berlin Wohnungen zurückgebuat, also abgerissen, obwohl sie bewohnbar waren.
https://www.stadtentwicklung.berlin.de/staedtebau/foerderprogramme/stadtumbau/Rueckbau-Schorfheideviertel.3512.0.html
Damals wurde teilweise auch noch mietfreies Probewohnen angeboten.
Wenn jetzt die selben Parteien, zum Teil sogar die selben verantwortlichen Personen, die die Misere mit herbeigeführt haben nach Enteignung und Mietendeckel rufen, beweist das nur deren Unfähigkeit und Verlogenheit.
In dieser Situation zusätzlich eine ungeregelte Massenzuwanderung angeblicher „Geflüchteter“ zuzulassen, erweckt den Eindruck, als wäre es das Ziel der Politik, das Land zu destabilisieren.
Umso mieser es in Berlin ist, umso besser. Berlin ist nur ein kleines Gebiet. Ich lebe nicht dort. Jeder kann von dort wegziehen.
Und wenn Städte im Ruhrgebiet oder im Rhein-Main-Gebiet oder Bremen gekippt sind, bekommt das keiner mit, wenn er nicht dort lebt.
In Berlin müssen aber all die Qualitätsjournalisten leben. Und wenn die bereichert werden, bekommt es die Welt mit, weil sie dann ja darüber schreiben.
Im Prinzip ist mir Berlin so egal wie Timbuktu, bis auf den betrüblichen Fakt, daß ich das mit bezahle.
Man kriegt was man wählt! Berlin war schon immer sozialistisch. Ob Rot oder Braun. Eine demokratische Historie wie USA oder GB war in Deutschland noch nie.
Vergesslich? Dann frischen Sie Ihre Erinnerung mal wieder auf! Googeln Sie mal nach den Namen Diepgen und Landowsky und nach „Berliner Bankenskandal“..
Braun war Berlin nie, eher tiefrot.
Schon beim Anblick der drei in Rede stehenden Protagonisten glaubt man sofort an deren extreme Gesinnung. Aber im Ernst, Berlin ist und wird die Blaupause für Deutschland da niemand da ist der diesen Prozess aufhält. Nur wenn die CDU/ CSU zur Besinnung kommen sollte, was aktuell unwahrscheinlich erscheint, und mit der AfD ein konservatives Bollwerk gegen links-grüne Wagnisse aufbauen würde und, was extrem wichtig dabei wäre, die Masse der Deutschen endlich aus dem Tiefschlaf erwacht, aktuell ebenso unwahrscheinlich, kann dieses Land vor dem Untergang und folgendem Chaos gerettet werden.
Irgendwo las oder hörte ich dieser Tage den treffenden Satz: „Nieten sind die neuen Eliten!“ Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Das „Spitzenpersonal“ der Kommunisten ist die Wucht; egal in welcher farblichen Schattierung.
Man kann nur hoffen, dass es schnell, ganz dicke kommt mit der Rezession, damit das umliegende Gewebe mangels Nährstoffen aufhören muss, diese Wucherung im Herzen des Landes zu füttern. Das ist im Übrigen das probate Mittel gegen die Roten (auch die mit dünner grüner Verkleidung), da es zu deren Genetik gehört, am Tropf anderer zu hängen. Wahlen bewirken beim dumpfen Wähler nix. Heute der Finanzausgleich, gestern Verschacherung Gefangener an den Westen gegen Geld.
Shithole city verwaltet von politischen Geisterfahrern mit Rezepten aus dem vorigen Jahrhundert, finanziert von Bundesländern, in denen noch halbwegs vernünftige Kräfte wirken.
… und von Ba-Wü, glaube ich, auch noch!
Die Berliner haben diese „Kompetenzen“ gewählt. Insofern hält sich mein Mitleid mit den Berlinern in Grenzen. Vielleicht hat es für den Rest von Deutschland sogar etwas Gutes, wenn Berlin als abschreckendes Beispiel in den Abgrund voranschreitet.
Wann sind die nächsten Wahlen in Berlin? In rund 2 Jahren? Dann könnten die Berliner reagieren. Wenn nicht, sollten sich die anderen Bundesländer sehr wohl überlegen, ob sie diesen Saustall weiter finanzieren. Dann wird Berlin halt zum Freilichtmuseum der DDR.
Angesichts der Zustimmung in Berlin zu Enteignungen, wie sie sich immer wieder zeigt, wenn es um Immobilien geht, sehe ich nicht, daß sich was ändern wird.
Berliner halten sich generell für großartig und sind als solche ebenso, wie die hier dargestellten Politiker, beratungsresistent. Sie finden in der Überzahl das, was politisch passiert in ihrer Stadt, auch toll. Man kann die Missstände mit Verstand schildern und ablehnen, Tatsache ist, dass die Linkspartei weiter an Zustimmung gewonnen hat und bürgerliche Kräfte kaum noch eine Rolle spielen in Berlin. Der Berliner Kommunismus könnte so nach den nächsten Wahlen erst so richtig Fahrt aufnehmen.
Die sPd ist nur noch die Nährlösung für die („feindliche“) Übernahme. Als eine solche nimmt sie allerdings stetig ab, siehe Wahlergebnisse.
Diese Politik mündet in einem anarchistischen Chaos. Es geht nicht um Gerechtigkeit sondern um das Maximieren von Unrecht und um Propaganda mit der Stalinorgel. Leistungsträger und Marktwirtschaft werden erst solange zum wahren Bösen erklärt, bis Dt. in einen Dauernotstand gerät und ab diesem Moment reißen sich die Dämonen der kommunistischen\sozialistischen Unterwanderung die Klima-, Gender-, Gerechtichkeits- und Feminismusmaske vom Gesicht, um in der Unregierbarkeit des Landes nach der Macht zu greifen. Ihr werdet sehen, dass diese Revolution dieser Stadtguerilla kommen wird, wenn das so weiter geht. Die Diskussion im Bericht kann man sich sparen, wenn man von den wahren Zielen der Akteuren weiß.
Anfang 2017 habe ich mich entschlossen Berlin den Rücken zu kehren. Alles richtig gemacht.
Naja, Sie haben wohl etwas Zeit gewonnen, das ist alles. Keine Bange, die Hölle folgt Ihnen nach, falls Sie beabsichtigen im Land zu bleiben. Ich bleibe in Berlin, schon meines Alters wegen, und, nicht zu vernachlässigen, wer hat schon Gelegenheit, den sich abzeichnenden sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Ruin seiner Heimat live, in Echtzeit mitzuerleben? Das unterscheidet Praktiker von Theoretikern. Ich jedenfalls habe das Trio Infernale nicht gewählt.
“ den sich abzeichnenden sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Ruin seiner Heimat live, in Echtzeit mitzuerleben? “
Sorry, auf sowas kann ich gerne verzichten, muss ich nicht direkt vor der Haustüre erleben.Aber mittlerweile ist mein Musterländle auch nicht mehr was es einmal war. Jetzt wird noch die Autoindustrie bei uns kaputt gemacht und die zig tausend abhängig beschäftigten Zulieferer folgen. Wird kein Spaß, aber mir egal da ich sowieso bald weg bin….. Es muß erst einmal richtig an die Wand gefahren werden bevor es besser werden kann. Also 2021 Grün/Rot/Rot, Habeck Kanzler, dann lässt das nicht lange auf sich warten….. Aber wie gesagt mir egal da bald……..
Ich hab schon 1996 die Flucht von dort ergriffen und bereue nichts.
Wann drehen die Hessen und Bayern diesen politischen Geisterfahrern endlich den Geldhahn zu?
Keine Sorge, das wird ganz unfreiwillig kommen.
Landflucht wird immer als selbstverständlich dargestellt. Warum schafft man da keine Anreize auch um bestehende Kulturlandschaften und Familienbande zu erhalten?!
Is‘ Nazi. Wissen Se doch, oder?
(Natuerlich Zustimmung, wie sie von jedem mit gesundem Menschenverstand und Bauchgefuehl kommen muesste.)
Weil man keine Familienbande will und die Menschen lieber „vereinzelt“. Wie es Alten und Kranken dort auf dem Land geht und wie die alleine über die Runden kommen, interessiert nicht nur in Berlin keine S**.
Bei Bauern geht das nicht. Die „hängen“ an der Scholle und wollen den Betrieb gerne auch an die Nachfolgenden gut oder besser in Schuss, als sie ihn erhielten, weiter geben.
So versucht man sie mit anderen Mitteln zu geißeln, ihnen die Entscheidungsfreiheit zu nehmen und die Unternehmen auf jede ihnen mögliche Art klein zu kriegen.
Leider ist Berlin meine Heimatstadt, ich bin fassungslos, wie die nachweislich falschen Konzepte der DDR, die schon einmal die halbe Stadt in eine Ruinenlandschaft verwandelt haben, aus der Mottenkiste gezogen und als neu verkauft werden. Als Hausverwalter habe ich mich nach der Wiedervereinigung an der Stadtreparatur beteiligt, diverse Sanierungsmaßnahmen betreut, die Unmengen privater Gelder verschlungen haben, behindert durch Sanierungssatzungen, die Mietenbegrenzung zum Ziel hatten und die Arbeit zusätzlich erschwerten. Jetzt, wo alles wieder halbwegs gerichtet ist, will man Enteignungen und baut offensichtlich darauf, daß selbst vernachlässigte Immobilien länger durchhalten, als eine Politikerkarriere dauert.
Nachweislich war die Wohnungsversorgung, die die SED, die heute als Linke firmiert, bieten konnte, solange sie an der Macht war, katastrophal. Wie man dieses Fachgebiet einer Lompscher anvertrauen kann, ist mir völlig schleierhaft. Es reicht nicht, bewiesenermaßen versagt zu haben, um aus der Verantwortung genommen zu werden, siehe von der Leyen, die fällt auch immer nach oben.
Tja, das ist ein Musterbeispiel für die deutsche Politik der letzten Jahr, die Uschi stand ja nicht einmal zur Wahl und soll es jetzt Europaweit richten…… Nachdem sie die Bundeswehr auf Vordermann gebracht hat…..Lächerlicher geht es doch überhaupt nicht mehr, wer soll das Ganze eigentlich noch ernst nehmen ??
Es gibt ein Hauptproblem – der Länderfinanzierungsausgleich.
Vlt gibt es noch eins: die Deppen die genau das wählen, dann nach dem Kollaps sich in andere Städte und Kommunen absetzen können – wir brauchen eine robuste Mauer um Berlin herum – wer hätte es gewusst dass Honie & Co uns alle nur schützen wollten…. Oder ist das das Wessiteil das uns so viel Freude hier bereitet?
Sags ja immer, Mauer drum, Länderfinanzausgleich stoppen & abwarten.
Herr Nikolaidis,
all das Aufzeigen des politischen Wahnsinns führt zu nichts mehr. Legitimiert vom Wähler machen diese selbstgefälligen, dabei vollständig kompetenzbefreiten Ideologen ihre zerstörerische Politik. Unterstützt von praktisch allen Medien im Land propagieren diese Leute die Illusion vom gerechten, „klimaneutralen“ Ökobauernhof sozialistischer Prägung für 83 Millionen Multikultis. Funktioniert ja auch eigentlich nur noch, weil die Notenbanken der Welt wie besinnungslos Geld aus dem Nichts schöpfen.
„Zu diesen Ablehnern gesellen sich – auch wieder zunehmend – Leistungsbringer, welche offenbar kein Problem darin sehen, diese Lebensphilosophie der Ablehnung der Leistungsgesellschaft zu unterstützen.“
Das sind nicht selten jene Leute, die früher auf Fernreisen (Indien, …) in fremde, exotische Welten eingetaucht sind, wogegen auch gar nichts einzuwenden ist. Heute ist man saturiert, fühlt sich wohl im eigenen Refugium und holt sich die Exotik eben in eigene unmittelbare Umgebung, um sich am neuerlichen „Panoptikum“ vor Ort (Berlin, Exotik …) zu erfreuen/ergötzen.
Wäre „Trio infantile“ nicht auch eine passende Bezeichnung für die drei?
Da dürfen sich drei Kinder, schwer bewaffnet mit Steuergeld, ihr Utopia basteln. Das dumme ist nur, die Berliner Wähler machen das mit! Zumindest habe ich bis dato nicht gehört, dass sich nennenswerter Protest der Bevölkerung gegen die drei formiert!
Zieht man die nicht nutzbaren Wasser- und Waldflächen ab, dann hat Berlin eine Bevölkerungsdichte von 5.448 Einwohner*innen/qkm. Bei einer Staatsquote von über 50% fällt das BIP mit 38.000 €/Einwohner*in vergleichsweise mager aus, und die Verschuldung ist mit 14.800,- € hoch. In Baden-Württemberg ligt das BIP bei 44.800 €/Kopf, die Verschuldung bei 4200,-€. Es ist unverständliche, wie man bei der Enge in Berlin soviel Geld verschwenden, aber auch so unproduktiv sein kann. Die Stadt ist ein übervölkerter Sanierungsfall.
Welche Koryphäen.
Man kann gar nicht glauben, wie dumm Wähler sein müssen, um so was ins Amt zu bringen. Mit irgend einer Form von Würde scheint es ja eh vorbei – bei so viel offensichtlichem Unvermögen. Was im Hintergrund zudem noch läuft, tritt leider erst später zu unser aller Schaden zu Tage.
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2019/11/berlin-kollatz-diese-eg-genossenschaft.html
Auch hier können Grüne nicht wirtschaften und der Senat soll eintreten.
Nicht der Senat, sondern der Steuerzahler.
Wobei mich insgesamt mal interessieren würde, was da für Deals laufen. Da sagen die städtischen Genossenschaften ab, weil selbst für die das Objekt unrentabel ist, und dann kommt diese eG daher und will trotzdem das Objekt kaufen. Im Vorstand sitzt der Regionalleiter der GLS und selbst die sagt bei einigen Objekten bei der Finanzierung ab.
Sobald die wirtschaftliche Krise in Berlin voll einschlägt, wird diesen linken Spinnern der Teppich unter den Füßen weg gezogen werden.
Berlin war schon immer ein Problem fürs ganze Land.
Ob damals damals, damals oder halb damals. Ob München allerdings wirklich soviel besser war und ist kann man bezweifeln. Ausbaden durfte diese Gaga-Eskapaden immer das Ländliche. Außerhalb der vier deutschen Millionenstädte gilt eh alles als abgehängt.
Leipzig, Dresden, und andere Groß-und Kleinstädte können heute noch ein Lied vom Abzug der sozialistischen Baukapazitäten in die Hauptstadt der TäTeräTäTä singen (Nikolaiviertel). Und die SED regiert weiter munter mit.
Die Linke ist keine Nachfolgerin, nein sie ist die SED.
Berlin ist im Ursprung Sumpfland, lasst die Mücken kommen….
Das ist das was passiert, wenn eine Million spiessige (süd)westdeutsche Kleinbürger in eine traditionell tolerante und weltoffene Stadt wie Berlin einfallen, sich dort mit ihrem geerbten Geld festsetzen und ihre viele Zeit damit verbringen Berlin mit ihrer Spiesserideologie runter zuziehen. Seit den frühen 1990er Jahren sind eine Million richtige Berliner durch (süd)westdeutsche Provinzler ersetzt worden. Und nu ham wa den Salat.
Die Stadt war so weltoffen, dass es da eine Mauer gab. Genau mein Humor. War schon immer ein riesiges Subentionsloch.
das stimmt nicht. sehen sie mal auf Youtube den Film „eine Großstadt erwacht“ an, dann werden Sie feststellen, daß es jede Menge Industrie hier gab. Der Film ist gerade deshalb, weil er auch Fabriken zeigt, und weil man die Dynamik der damaligen Zeit ahnen kann, wirklich sehenswert.
Was sind „ richtige Berliner“?…..Sind das solche, die schon immer ( als es die gute Mauer noch gab) ….am Tropf der ( süd)westdeutschen Länder hingen und es sich gutgehen ließen…? Noch nicht mal zum Wehrdienst wurden sie herangezogen…immer nur „ gepäppelt“….Anschließend ( nach der Wende) wurde auch „ Ost-Berlin“ mit westdeutschen Geldern saniert…und zwar ganz schön aufwendig…Sogar „ ein Schloss“ war dabei….Kommen Sie mal in den „ zahlenden Westen“ , um zu sehen, wie besch….. hier manche Leute leben….und die haben immer brav ihre Steuern bezahlt und durch ihrer „ Hände Arbeit“ gelebt…Nix da, in den Tag hineingelebt…
-6?
Oops, sind TE-Leser überwiegend Schwaben? 😉
Es tut mir wirklich leid für Sie, daß Ihre Eltern Ihnen nichts vererben konnten, das scheint Sie sehr zu belasten. Jedenfalls tropft aus diesem und einem anderen Ihrer Kommentare ganz viel Neid auf die, die diesbezüglich mehr Glück hatten.
Ich wünsche Ihnen, daß Sie durch Sparsamkeit, ein wenig Glück und viel eigene Anstrengung in der Lage sein werden, Ihren hoffentlich vielen wohlgeratenen Kindern dieses erbschaftsfreie Schicksal zu ersparen. Das hilft der gesamten Gesellschaft, werden sie so doch niemals auf Unterstützung durch die Steuerzahler angewiesen sein, wenn sie ebenso klug wirtschaften, wie Sie!
Haben Sie eigentlich jemals in Erwägung gezogen, eine reiche Frau zu heiraten?
Wie verschieden man doch ein und dasselbe sehen kann:
„Europäischen Metropole im Herzen Europas“
(Linksgrünspinner)
vs.
„Reichshauptslum“
**
Wir sollten so langsam die Scheidung einreichen:
auf der einen Seite eine Shithole-Sammlung mit Berlin, Bremen, Kalifat Alemania (vormals NRW) … , und auf der anderen ein lockerer Zusammenschluss von Gebieten, in denen man noch alle Tassen im Schrank hat: Bayern, Sachsen,Visegrad-Gruppe …
Wird sich schnell zeigen, wer die bessere Perspektive hat!
Die Wahlergebnisse sprechen auch für die vermeintlich vernünftigen Bundesländer eine andere Sprache: nämlich das Gutheissen jedweden ökosozialistischen Schwachsinns.
Irgendwie hatte unser Wohlstand auch damit zu tun, dass Berlin hinter einer Mauer lag, war nicht das Schlechteste.
Sind die Berliner Clans nicht auch in Immobilien investiert? Ich frage mich, wie diese Immobilienbesitzer künftig agieren?
Das ist doch ganz ausgezeichnet. Je schneller der Abstieg Berlins, desto eher sieht der Rest des Landes, wie man es nicht machen darf.
Ich hoffe auch darauf, das der erste Bläckout (also der Stromausfall über eine Woche oder zwei), der mit Sicherheit bald irgendwo passiert, in Berlin stattfindet. Das dürfte den größten Lernprozess auslösen.
Linke sind durch Mißerfolge nicht zu belehren. Sie finden immer Schuldige, die heißen dann Klassenfeinde, imperialistische Agenten, Spekulanten, Ausbeuter, Volksschädlinge, und in der braunen Variante auch schon mal Juden.
Schuld sind immer die Anderen, weshalb die Dosis erhöht werden muß, wenn die Rezeptur nicht wirkt.