Laut eines schon über sieben Jahre alten Gutachtens der Bundesregierung gab es schon damals in Deutschland 353 Frauenhäuser und ca. 40 Schutz- und Zufluchtswohnungen mit insgesamt über 6.000 Plätzen, die jährlich zusammen etwa 15.000 bis 17.000 Frauen und ihren Kindern (also etwa 30.000 bis 34.000 Personen) Schutz und Beratung ermöglichen.
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages schrieb im Mai 2019, dass heute in Deutschland jährlich etwa 16.000 Frauen mit fast ebenso vielen Kindern Zuflucht in Frauenhäusern suchen würden. Einer großen Zahl würde der Schutz aber auch verwehrt werden aus Gründen wie Platzmangel, Finanzierung oder bürokratischen Hürden, schreibt der Dienst. Nach aktuellen Schätzungen sollen so etwa 14.600 Plätze für Schutzbedürftige fehlen „insbesondere in Ballungsgebieten“.
Frauenhäuser voll muslimischer Frauen
Interessant ist die Entwicklung der Frauenhäuser auch deshalb, weil die Bundesregierung 2017 ein verpflichtendes Übereinkommen des Europarates ratifiziert hat zur „Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“. In dem Zusammenhang fördert der Bund 2019 mit 5,1 Millionen Euro und für 2020 sind 30 Millionen Euro eingeplant.
Bezeichnend ist hier, dass sich der Wissenschaftliche Dienst über weite Strecken des Gutachtens der Bundesregierung von 2012 bedienen muss. Es gibt demnach keine frischeren Zahlen und also keine, die jene Fälle mit bedenken, die aus der Massenzuwanderung ab 2015 hinzugekommen sind.
Vor wenigen Tagen hat Bundesministerin Franziska Giffey eine Initiative „Stärker als Gewalt“ gestartet. Grund dafür seien die alarmierenden Zahlen: Demnach ist jede dritte Frau in Deutschland mindestens einmal in ihrem Leben von Gewalt betroffen. Und allein im vergangenen Jahr sollen weit über 100.000 Frauen Opfer von Gewalt geworden sein, weit über 100 Frauen starben dabei.
Die Ministerin meint, dass fast jeder in seinem Umfeld Frauen kenne, die betroffen seien. Es kann die Freundin, die Kollegin oder die Nachbarin oder die eigene Schwester sein. Der Autor hier weiß davon allerdings nichts, hat sich aber umgehört bis in den weiteren Bekanntenkreis, aber auch da ist so etwas nicht bekannt. Will es keiner zugeben? Denn nun sind diese Zahlen ja dennoch da und unbestritten. Aber mindestens die Aussage der Ministerin „fast jeder“ kenne persönlich Fälle, ist zweifelhaft, wenn es doch offensichtlich eine Konzentration auf bestimmte Milieus gibt.
Necla Kelek: Wie die islamische Tradition Frauen und Kinder entrechtet
Wie schwierig der offene Umgang mit solcher Gewalt von Migranten gegen Frauen insbesondere in linken Kreisen ist, zeigt ein bezeichnender Absatz aus einem Bericht über Ehrenmorde der den Grünen nahe stehenden Heinrich-Böll-Stiftung:
„Wollen jene, die Fälle von „Ehrenmord“ thematisieren, nicht eigentlich vom deutschen sexistischen Normalzustand ablenken? Verteilen die, die ausgerechnet gegenüber einer der schlimmsten Formen männlicher Gewalt die Augen verschließen, nicht eine Art Kultur-Rabatt? Die gegenseitigen Vorwürfe reichen von Rassismus bis Islam-Appeasement.“ Für die Stiftung sind Berichte der Medien über Ehrenmorde u.a. ein Instrument, „um Migranten zu stigmatisieren.“ Dennoch kommt dieser Artikel der Stiftung zu dem Schluss: „Fast alle „Ehrenmorde“ in Deutschland gehen aus das Konto von Migranten.“
Im November vergangenen Jahres meldete ZDF heute, laut BKA gäbe es eine „Zunahme von Sexualstraftaten mit der Beteiligung von Migranten.“ Besonders auffällig dabei auch die Häufigkeit von ganzen Gruppen, die durch sexuelle Gewalt gegen Frauen auffallen.
Aber wie sieht es mit häuslicher Gewalt aus? Denn die Frauen, die in den Frauenhäusern sitzen, haben ja in der Regel eben solche erlebt. Viele zum wiederholten Male und massiv.
Annalena Baerbock: Gefährliche Verharmlosung von Gewalt gegen Frauen
Sind heute laut Panorama fast zwei Drittel der Frauen in Frauenhäusern solche mit Migrationshintergrund, waren es 2012, als die Bundesregierung das eingangs erwähnte Gutachten in Auftrag gab, etwas weniger als die Hälfte. Aber was ist seitdem passiert? Sind deutsche Männer weniger kriminell oder sind mehr kriminelle Frauenschläger aus den Kreisen der Migranten und Zuwanderer der Massenzuwanderung ab 2015 dazugekommen?
Die Welt brachte es Ende 2018 auf den Punkt:
„Die Frauenhäuser sind voll von muslimischen Frauen, die von ihren Männern geschlagen wurden. Der Islam macht zum Gebot, was nach deutschem Recht eine Straftat ist. Dagegen ist auch die Familienministerin machtlos. (…) Die Frauenhäuser, die es schon gibt, sind voll – überwiegend mit muslimischen Frauen.“
Richtig übel ist auch, was der Stern schon Ende 2015 unter dem Titel „Wenn als Zufluchtsort nur das Frauenhaus bleibt“ berichtete, wenn von einer Spirale der Gewalt die Rede ist, wenn Frauen, die wieder zu ihren schlagenden Männern zurückgekehrt sind, später mit noch übleren Schlagverletzungen ins Frauenhaus zurückkehren.
Für ARD-Panorama ist die hohe Zahl ausländischer Frauen nicht etwa ursächlich an den Männern dieser Frauen festzumachen, nein, das Magazin macht hier tatsächlich die Frauen ein zweites Mal zu Opfern, wenn sie argumentiert, diese Frauen wären nur so oft in Frauenhäusern, weil sie anders als ihre deutschen Leidensgenossinnen weniger oft bei Verwandten unterkommen oder sich ein Hotelzimmer leisten könnten. Das mag ja stimmen, aber das muss man sich trotzdem vorstellen: Eine Armee deutscher geschlagener Frauen mit der Kreditkarte an der Hotelrezeption – so kann wohl nur argumentieren, wer seinen Anstand oder Verstand an der Garderobe abgegeben hat. Es ist ganz einfach: Nur und ausschließlich dann, wenn umfangreich und ungeschönt berichtet wird, kann diesen Frauen in Zukunft geholfen werden. Wer hier politisch korrekt agiert und absichtsvoll ganze Tätergruppen, kulturelle und religiöse Hintergründe ausblendet, der prügelt letztlich neben den Männern mit auf ‚ihre’ Frauen ein.
Die unheilige Familie
Ulla Jelpke, Bundestagsabgeordnete der Partei Die Linke, forderte gerade in einem ihrer täglichen Rundmails, Gewalt gegen Frauen in Deutschland soll endlich entschieden bekämpft werden. Aber wer würde da widersprechen wollen? Fahrlässig bis unanständig nur, dass auch Jelpke es tunlichst zu vermeiden versucht, auf jene große Zahl muslimischer Männer in Deutschland hinzuweisen, die gemessen an ihrer Zahl überproportional oft gegen Frauen gewalttätig sind. Für Jelpke ist das zum Beispiel einfach nur Folge der Enge in den Lagern, so als würde Gewalt von Migranten an Migrantenfrauen nur in Erstaufnahmelagern stattfinden und mit der dezentralen Unterbringung alles wieder gut werden. Wer auf diese Weise verharmlost, der prügelt ebenfalls mit auf diese Frauen ein, wenn hier nicht endlich mutig und in aller Klarheit Ross und Reiter benannt werden. Die Fakten liegen auf dem Tisch: Seit 2012 ist die Zahl der muslimischen Frauen in Frauenhäusern eklatant angestiegen von unter der Hälfte auf fast zwei Drittel. Und dafür gibt es seit 2015 wieder wesentliche Gründe mehr.
Lesen Sie auch:
Wer sich – wie ich – schon seit Jahrzehnten mit der Thematik Islam beschäftigt, kann durchaus in vollem Umfang ermessen, auf was wir uns eingelassen haben.
Das Problem ist, dass immer noch die meisten Leute lieber ganz bequem den Euphemismen und Lügen der politisch-medialen Kaste und der Islamvertreter glauben, anstatt sich der Anstrengung zu unterziehen, sich selbst zu informieren und selbst zu denken!
Islamkritische Literatur gibt es genug, aber solange sich die Mehrheit weigert, deren Inhalte zur Kenntnis zu nehmen, verschärft sich das Problem immer weiter.
Das Argument, dass deutsche Frauen eher bei Verwandten oder Freunden unterkommen, dürfte schon richtig sein (Das mit dem Hotel ist Unfug und könnte vielleicht für Männer gelten). nicht etwa nur wegen einer besseren Vernetzung, sondern vor allem weil die Migranten-Frauen aus einer Kultur kommen, in der selbst die eigene Verwandschaft auf Seiten des Mannes steht und eine Notunterbringung bei sich strikt ablehnen würde. So gibt es nur noch das Frauenhaus als Ausweg.
Ein Gegenargument: Muslimas brauchen vermutlich dank einer islamischen Sozialisation einen sehr viel höheren Leidensdruck als europäische Frauen und werden darum eher weniger, oder sehr viel später die Möglichkeit eines Frauenhauses in Betracht ziehen.
Was wieder völlig „vergessen“ wird, weil es eben auch nicht in die politische Richtung passt: Mehrere Studien in Europa und Nordamerika kamen zu dem Ergebnis, dass die häusliche Gewalt zu 50/50 von beiden Geschlechtern ausgeht. Daher ist bei 20% männlichen Opfern laut BKA eine entsprechend hohe Dunkelziffer bei den Männern. Denn ein Mann ist kein Opfer.
Und wenn doch, dann müssen Frauen dazu erwähnt werden, selbst wenn es der Realität nicht entspricht. Da sprach mehrfach Frau von der Leyen von gefallenen Soldatinnen und Soldaten, obwohl bis zum heutigen Tag nicht eine Frau getötet wurde, nur über 200 Männer.
Aber zu den ca. 360 Frauenhäusern, die über Bund und Länder finanziert werden, sollen noch mehr dazu kommen. Die BRD hat dazu 2017 eine EU-Konvention unterzeichnet…in Istanbul (EU?)…
Zu den 7 Männerhäusern oder vielmehr Wohnungen mit teilweise 1! Platz, die sich meist durch Spenden finanzieren kommen keine dazu. Wenn man nach Beratungen zu Männer+häuslicher Gewalt sucht findet man meist nur Initiativen, die sich an Täter richten.
Ich verweise an dieser Stelle gern auf Art 3 GG.
Vielen Dank Herr Wallasch.
Ich bin jetzt noch davon überzeugt, wenn anstatt der Millionen muslimischer Männer ausschließlich Frauen mit Kindern aufgenommen worden wären, hätte dies Deutschland und die Welt entscheidend vorangebracht. Abseits von muslimischer männlicher Unterdrückung und Misshandlung, in einem Staat, der diese Frauen und Kinder schützt und fördert, hätte man eine völlig andere Generation von Muslimen heranziehen können, die in der Zukunft auch für ihre Herkunftsländer so viel zum besseren hätten wenden können.
Und wenn jetzt einige aufschreien mögen, dass Männern genauso Schutz gewährt werden muss:
Ja natürlich. Wenn jemand asylberechtigt ist, soll er das unabhängig von seinem Geschlecht auch erhalten. Aber lt. meiner Kenntnis haben wir eine Asylanerkennungsquote von 2%.
2%!!!
Diese Dinger produzieren diese Männer.
Raus damit. Umgehend.
Wir könnten ja die Männer von denen rausschmeissen statt nutzlose Sozialarbeiter einzustellen. Das wäre doch mal ein ernsthafter Kampf gegen Frauengewalt.
Wäre es nicht. Viele von diesen Frauen sind auch gewalttätig, vor allem gegen ihre Töchter.
Schleswig-Holstein will gerade eine grössere Zahl traumatisierter und gefolterter Frauen mit Kindern aus einem grossen „Flüchtlingslager“ bei Kairo importieren; so berichtet r.sh heute freudig.
Nachschub für die hiesigen „Frauenhäuser“?
Wenn es sich bei diesen Frauen und Kindern um christliche Kopten handelt, sollten wir ihnen helfen und Asyl gewähren, denn die haben in Ägypten nichts zu lachen. Musliminnen sollten wir auch helfen, diese aber nicht auf Dauer hier behalten.
Eine Bekannte von mir wohnt in Frankfurt gegenueber einem Frauenhaus….sie ist ziemlich gruen und feminstisch….aber sogar sie hat mir bestaetigen koennen, dass sie aus dem Haus noch nie ein Frau hat kommen sehen, die keinen Migrationshintergrund hat…ausser natuerlich die dort Arbeitenden….mit denen sie auch schon im Gespraech war…….
Ich will nicht behaupten dass es keine Deutschen Frauen in Frauenhaeusern gibt…aber der Anteil liegt derzeit wohl bei um die zehn Prozent oder weniger.
„Die Ministerin meint, dass fast jeder in seinem Umfeld Frauen kenne, die betroffen seien. Es kann die Freundin, die Kollegin oder die Nachbarin oder die eigene Schwester sein. Der Autor hier weiß davon allerdings nichts, hat sich aber umgehört bis in den weiteren Bekanntenkreis, aber auch da ist so etwas nicht bekannt.“
Schön, dass das auch anderen mal passiert. Ein Streitgespräch hatte ich mit einer Frau in meinem Alter, die auf ihrem Standpunkt beharrte, dass Gewalt gegen Frauen in der deutschen Mittel- und Oberschicht allgegenwärtig sei. Meinem – professionellem – Einwand, dies sei nur dort anzutreffen, wo Drogen oder Alkohol im Spiel seien und deshalb heutzutage eher ein Phänomen der Unterschicht, hat sie schlicht ignoriert. Dass sich die Zeiten geändert haben, ließ sie nicht gelten. Natürlich konnte sie mir – Mittelschichtsgewächse – niemanden nennen, der betroffen ist.
Wer beruflich in diesem Bereich unterwegs ist, in welcher Funktion auch immer, oder mit jemandem verheiratet ist, der dort arbeitet, weiß seit langem, dass 80 vH der Insassen im Frauenhaus Mohammedanerinnen sind.
Ich werde ihr den Artikel mal zukommen lassen.
Doch Denis Diderot 2018! Auch in der Mittel- und Oberschicht wird „handfest“ diskutiert. Kenne durchaus Einzelfälle (Klavierbauer gegen Studienrätin, Staatsanwalt gegen Anwältin, Lehrer gegen Lehrerin).
Allerdings ist Prügeln eher ein Problem der Unterschicht.
Bei Mittel-/ Oberschicht ist es eher die sogenannte psychische Gewalt, die in Einzelfällen denn auch mal eskaliert.
Diese Frauen tauchen dann meist nicht in Frauenhäusern auf, weil sie oft in ein gutes soziales Netz eingebunden sind, z.B. bei den Eltern oder Freunden leben können.
Weise gerne noch einmal auf den Film „Der Gott des Gemetzels“ hin, der mMn gut aufzeigt, wie dünn die Decke der Sozialisation auch bei reicheren/ intellektuellen Menschen ist.
@Jasmin
Den Begriff „Narrativ“ habe ich seit erstmaligem Hören mit „Märchen“ übersetrt. Menschen lieben Märchen – auch als Erwachsene. Ich rede von heute, nicht von den Siebzigern
und Avhtzigern!
Im Übrigen ist „psychische Gewalt“ ein Oxymoron. Die Mohammedanerinnen sind im Frauenhaus, weil der Ehemann/Eigentümer sie verprügelt, nicht weil er schweigt oder an der Figur rummäkelt.
@Denis Diderot 2018
Ich rede auch von heute. Die Beispiele kenne ich aus meiner beruflichen Tätigkeit der letzten Jahre.
Und natürlich gehen auch die Muslima nicht ins Frauenhaus, weil die Gatten an ihrer Figur rummäkeln, aber das war nicht meine Intention. Die war, darauf hinzuweisen, dass es eben auch in der Mittel-/ Oberschicht Gewalt in der Beziehung gibt, auch heute noch. Das ist ein Thema, das nicht gerne gesehen wird, und natürlich auch nicht gerne thematisiert wird, denn das ist ja soooo Unterschicht.
Bitte nicht verdrehen: Die Mohammedanerin (wer „Muslima“ sagt, hat sich bereits unterworfen) geht ins Frauenhaus, weil sie verprügelt wird. Genau das habe ich oben geschrieben. In der deutschen Mittel- und Oberschicht quälen sich Paare gerne psychisch. Das entspricht auch meiner Beobachtung, hat aber mit Gewalt nichts zu tun.
Ich bestreite, dass Gewalt in der Ehe in der Oberschicht oder Mittelschicht jenseits von Alkoholismus oder Drogensucht ein Phänomen ist, das über Einzelfälle hinausgeht. Diese Einzelfälle werden aufgebauscht, weil es den Skandalisieren beruflich nutzt. Ferner benötigen die dort Tätigen die Selbstbeschmutzung, um auf die Mohammedaner zeigen zu dürfen. Sie fühlen sich besser und antizipieren den tu-quoque-Einwand.
Erst kürzlich hat auch unsere Bundesministerin Franziska Giffey über Gewalt gegen Frauen und die weitere Förderung von Frauenhäusern berichtet.
Nun hat sich Frau Giffey mit diesem Statement als „Ulla Jelpke/Die Linke/ 2.0“ geoutet. Großartig Zahlen über tausende misshandelte Frauen in die Welt gesetzt, …natürlich aber -wie üblich- ohne Ross und Reiter zu nennen.
Da wird durch die Unterschlagung wesentlicher Fakten mal wieder der offensichtlich gewollte Eindruck erweckt, dass „Manfred“ und „Michael“ wieder ganz vermehrt zugeschlagen haben.
Von fast zwei Drittel muslimischer Frauen in Frauenhäusern absolut gar keine Rede. So etwas nennt man dann in Deutschland „objektive Berichterstattung und Informationsvermittlung“.
Es ist überaus beschämend, dass solchen Frauen wie U.J. die Verteidigung ihrer Ideologie wichtiger ist als die Realität der muslimischen Frauen.
Ulla Jelpke ist eben SED.
„…und folgert deshalb messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.“
Nicht mal an die Kinder in diesen Beziehungen denkt diese Frau.
Wie ganz und gar abscheulich, wenn sich alles dem verengten Denken der eigenen Ideologie unterordnen muss. Realität und Wahrheit werden geleugnet und geknechtete Frauen und Kinder ihrem Schicksal überlassen.
Der Koran erlaubt und ermutigt den Mann, die Frau bei „Ungehorsam“ zu schlagen. Und „Ungehorsam“ definiert der Gatte.
Das sollte inzwischen selbst bei Frau Jelpke angekommen sein.
Ulla Jelpke findet Inge Viett gut.
OMG!
Das ist seit Jahren schon bekannt.
Rosa Elefanten Syndrom!
Dazu passend:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/debatte-zu-zwangsehen-so-nimmt-eine-berliner-gruenen-politikerin-einen-afd-antrag-auseinander/25228814.html
Frauen können einfach nicht anders! Das ist genetisch bedingt.
„Heinrich-Böll-Stiftung:
„Wollen jene, die Fälle von „Ehrenmord“ thematisieren, nicht eigentlich vom deutschen sexistischen Normalzustand ablenken?…“
– WHAT THE F**K?!?!?! (Sorry, anders kann man es nicht kommentieren.)
„Dennoch kommt dieser Artikel der Stiftung zu dem Schluss: „Fast alle „Ehrenmorde“ in Deutschland gehen aus das Konto von Migranten.““
– so von der Heinrich-Böll-Stiftung übernommen oder hat sich der Fehlerteufel bei TE eingeschlichen? („gehen aus das Konto“?)
„Demnach ist jede dritte Frau in Deutschland mindestens einmal in ihrem Leben von Gewalt betroffen.
…
Die Ministerin meint, dass fast jeder in seinem Umfeld Frauen kenne, die betroffen seien. Es kann die Freundin, die Kollegin oder die Nachbarin oder die eigene Schwester sein.“
– „Einmal im Leben von Gewalt betroffen…“ Okay, aber hier fehlt eine klare Trennlinie zwischen „Gewalt im Affekt“ (bei Streitigkeiten mal einen Schlag abbekommen, was aber dem Gegenüber im nachhinein leid tut und dieser sich entschuldigt…,etc.) und „systematischer Gewalt“ (um die Frauen/das Gegenüber seinen Willen aufzuzwingen, dem Anderen zu kontrollieren, etc.).
Zieht man diese Trennlinie, würden die Zahlen eine noch alarmierende Antwort (für Linke) liefern, woher die „systematische Gewalt“ gegen Frauen kommt. (Deshalb die nebulöse Aussage: „jede dritte Frau in Deutschland mindestens einmal in ihrem Leben von Gewalt betroffen“ (die also durchaus zutreffen kann) ohne die Erwähnung woher und wie diese Art Gewalt zustande kam. Man könnte auch von Augenwischerei sprechen…)
Anders könnte man sicher ohne Faktenverdreherei (fiktives Beispiel, das nur die Mechaniken offenlegen soll) sagen: „50% der Männer haben schon mal einen Klapps auf den Hinterkopf bekommen („erhöht das Denkvermögen“)“, ohne dabei zu erwähnen, das dieser „Klapps“ bei 5% mit einem Baseballschläger (gefährliche Körperverletzung) ausgeführt wurde.
Jetzt weben wir die 50% Aussage in eine Rede zur Gewalt gegen die Köpfe von Mitmenschen und schaffen so eine viel dramatischer Interpretation beim Zuhörer.
(Ich denke, so wird die Nebelkerze durchschaubarer. 😉 )
„Der Autor hier weiß davon allerdings nichts, hat sich aber umgehört bis in den weiteren Bekanntenkreis, aber auch da ist so etwas nicht bekannt.“
– Hier Herr Wallasch sind Sie wahrscheinlich auf die oben beschrieben Nebelkerze hereingefallen (und gleichzeitig auch nicht, sonst hätten sie nicht recherchiert), denn sie gingen bei den Recherchen von „häuslicher Gewalt“ und „systematischer Gewalt“ aus, diese wird aber nicht explizit erwähnt Bundesministerin Giffey… (Nur der Kontext deutete diese Überschneidung an…)
Hätten Sie im Familien-/Freundes-/Bekanntenkreis gefragt, ob eine der Frauen irgendwann mal „im Kindergarten an den Haaren gezogen wurde“, oder „mal unsanft zB. an der Supermarktkasse weg gedrängt wurde“, dann wäre die Befragung sicher anders ausgefallen… (Und auf solche Befragungen stützt sich Giffey… Hat nichts mit dem Thema “ häusliche Gewalt“ zu tun, lässt aber gut vermengen und klingt schön dramatisch. 😉 Eine Nebelkerze halt.)
Ja in den kommenden Jahren werden Frazenhäuser ne Hand voll zu tun haben
Wen wundert das?
Je mehr Moslems im Land sind, desto mehr wird es hierzulande auch häusliche Gewalt im islamischen Milieu geben. Und natürlich werden entsprechend mehr Mohammedanerinnen Schutz in Frauenhäusern suchen.
Schlimm, daß es derlei gibt. Schlimmer noch, daß man sich noch mehr unlösbare Probleme ins Land holte.
Wir können nicht der ganzen Welt helfen. Jedenfalls die gewalttätigen Männer umstandslos abzuschieben wäre ein erster Schritt, besser aber noch der ganzen Sippschaft heimzuleuchten.
Als ich zuerst von diesen erschütternden Zahlen hörte (im DLF) dachte ich: Ah! Jetzt kehrt man dieses Thema hervor, auf daß man Mitleid mit Mohammedanerfrauen habe – gelungen, hab ich. Aber das wird doch nur darum ins Blickfeld gerückt, um Akzeptanz für noch mehr Asylgründe zu schaffen, hier eben Gewalt gegen Frauen.
Linksgrün geht es doch nicht um Gewalt gegen Frauen, den Ideologen geht es allein um den großen Austausch, noch mehr Fremdländer sollen ins Land ud Einheimische dazu Hurra! brüllen. Das Leid der Frauen wird – um mal einen linksgrüngutmenschlichen Begriff zu nutzen – auf widerlichste Weise instrumentalisiert.
Koran Vers 4, Sure 34:
„Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist erhaben und groß!
So steht es geschrieben und ist gültig. Da steht nichts von Gleichberechtigung sondern von Unterordnung und Frau Jelpke muss es kennen, denn durch eine islamische Gemeinde in München kam es im August in die Öffentlichkeit – und wurde nicht geändert – weil das Wort Allahs, durch Mohammed übermittelt, bis zum Ende aller Zeiten gilt und niemals verändert werden darf: https://www.br.de/nachrichten/bayern/frauen-schlagen-umstrittene-empfehlung-von-islam-gemeinde,RXtiDia
„Taharrush gamea“ wird die Gruppenvergewaltigung im Herkunftsland genannt liebe Behörden. Muss man ja nicht wissen, kann man aber. Oder soll man das schließendlich gar nicht wissen? Fragen über Fragen. Wohlan…
Es gab einmal eine Frau namens Alice Schwarzer…die hatte die
** dieses Thema im ÖR in Talkshows genauso zu benennen,
wie es sich in der Realität darstellt.
Nachdem sie dies sagte, ward von ihr im ÖR nichts mehr zu
sehen…
Wer die Wahrheit spricht, braucht bei Will und Co ein schnelles Pferd…
Schwarzer ist Frau Zauberlehrling.
Und es war genau diese Frau Schwarzer, die damals im Fernsehen erzählte, dass nach der Machtübernahme durch Khomeini im Iran und Einführung der Scharia, Frauen, denen das Kopftuch verrutscht und Haupthaar zu sehen war, das Kopftuch öffentlich an den Kopf genagelt (!) wurde. Kein Fake!
Das ganze ist ziemlich lange her und was ist seitdem aus dem Iran bzw. den muslimischen Ländern geworden? Ein Hort von menschlicher Diskriminierung, Gewalt und Krieg.
Khomeini war der Anfang der Radikalisierung und des Niedergangs von allen muslimischen Ländern. Das Unglück dabei ist, dass viele davon auf Ölquellen saßen und sitzen. Da war und ist es leicht, aus der Ferne dort die Unmenschlichkeit des Islams beiseite zu schieben.
Das Problem ist nicht, dass geschlagen wird, das Problem ist, dass in Deutschland geschlagen wird.
Da muss angesetzt werden!
Wer bin ich denn, der den Muslimen ihre Religion und das Frauenverkloppen madig macht, wenn es sogar im Koran steht? Andere Länder, andere Sitten.
Problematisch ist nur, dass es eben nicht mehr andere Länder sind, sondern unseres.
Da muss angesetzt werden!
Vergessen wir mal nicht, dass es muslimische Frauen selbst sind, die die prügelnden Paschas großziehen.
Wer sich glaubhaft von dieser Ideologie lösen will, dem muss geholfen werden, aber bei allem Mitleid für Opfer häuslicher Gewalt, man sollte die Grundlage des Kulturkampfes nicht aus den Augen verlieren. Die Vertreibung des Islams aus Europa hat oberste Priorität.
„Staatsanwaltschaft: kein Straftatbestand
Doch ist der kritisierte Inhalt auch illegal? Die Staatsanwaltschaft München I teilt dem BR mit, es gebe keine Anhaltspunkte dafür, dass eine verfolgbare Straftat vorliege. Die Empfehlungen, die das IsIamische Zentrum München auf seiner Internetseite zum Thema „Frau und Familie im Islam“ veröffentlicht habe, „muten teilweise befremdlich an, erfüllen jedoch keinen Straftatbestand“. Der juristische Grund: Hier werde nicht zur Begehung konkreter Straftaten aufgerufen, es liege keine Anstiftung zu konkreten Körperverletzungshandlungen vor. „Für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens war und ist daher kein Raum“, erläutert die Staatsanwaltschaft München I.“
https://www.br.de/nachrichten/bayern/frauen-schlagen-umstrittene-empfehlung-von-islam-gemeinde,RXtiDia
Jedes Mal, wenn im Fernsehen über das Problem der Frauenhäuser und der Gewalt in den Ehen berichtet wird (was selten genug passiert), stellt sich eine Frau (wie ich’s vor zwei Tagen wieder selbst gesehen habe) vor die Kamera und sagt den Satz, der immer von diesen Verneblerinnen fällt: „Gewalt in der Ehe kommt in Deutschland in allen Milieus vor.“ Das mag formal richtig sein, aber wenn dann die Lage in den Frauenhäusern so aussieht, dass 68% der dort Lebenden Ausländerinnen sind und von dem restlichen Drittel auch noch ein erklecklicher Anteil einen Migrationshintergrund (allerdings mit deutschem Pass) besitzt, dann wird eine solche Aussage auch schon wieder zur blanken Lüge. Darüber hinaus würde mich mal interessieren, was denn die Jugendämter in Deutschland so unternehmen, um die Kinder in gewalttätigen Migrantenfamilien zu schützen. Erst gerade habe ich gelesen, dass es immer öfter vorkommt, dass Jugendämter alleinerziehenden (wohl fast immer autochthonen) Müttern die Kinder wegnehmen, weil „der Kontakt zu eng“ geworden sei (https://www.welt.de/politik/deutschland/plus203757690/Sorgerechtsstreit-In-diesem-System-muss-man-mit-allem-rechnen.html). Wie oft traut man sich denn im Jahr in Deutschland, unguten islamischen Eltern (z.B. in Clan-Strukturen) die Kinder wegzunehmen?
PS: „Ein vernünftiger Mensch kann unmöglich an die Vernunft glauben.“ (Gabriel Laub)
Das ist die Apologie des nicht Apologierbaren: Man versucht, zu rechtfertigen, was nicht zu rechtfertigen ist.
Dazu bedient man sich jedes noch so absurden Argumentes, um die eigene Meinung zu untermauern. Das wird gerne genutzt, um das grundlegende Problem zu verschleiern, ja davon abzulenken: Es ist doch völlig egal, ob es nun um Gewalt gegen Frauen, irgendwelche „Clans“, Ausländerkriminalität oder allgemeiner gesprochen No-Go-Areas geht. In allen Fällen wären viele dieser Probleme nicht existent bzw. wesentlich geringer, wenn man diese Menschen nicht reingelassen bzw. wesentlich konsequenter abgeschoben hätte. Und heute feiert man sich für die Abschiebung des Miri-Clanbosses, während jeden Monat zehntausende Miris oder ähnliche Gestalten ungehindert herein kommen können.
Es ist genau diese Rhetorik des Merkel-Regimes und ihrer Lakaien, die dazu dienen soll, die Gegenseite zu delegitimieren und die eigene Position zu legitimieren. Daran ist auch nichts „formal richtig“, sondern es ist grundlegend falsch, weil die Position, das andere das ja auch tun, nichts mit dem bestehenden Problemen – nämlich die mit mangelhafter, selbstmörderischer, Migrationspolitik – zu tun haben.
Wer sich auf diesen Diskurs einlässt, spielt diesem Regime direkt in die Hände.
Also bitte. Natürlich flüchten die Mohammedanerinnen nur vor den bösen deutschen Nazis, da orientalische Männer bekanntermaßen gar nicht gewalttätig werden *können* (den Schmonzes aus der 5. Klasse habe ich heute noch im Ohr: „Ausländer begehen keine Verbrechen!“). Alles nur islamophobe Manipulationen der teuflischen alten weißen Männer. Alle Energie jetzt in den Kampf gegen rächtz und für die neue Willkommenskultur!
Frauen in allen diesen archaischen Ländern haben ein echtes Problem – denn alleine sind sie überall Freiwild und nirgends sicher.
Dass sie es hier auch nicht sind und niemand etwas für sie tun kann ist zwar beschämend, macht aber auch deutlich, dass wir im Westen nicht die den Migranten inne wohnenden und durch den Islam verstärkten Probleme zu lösen vermögen.
Es ändert sich halt nicht wirklich etwas, wenn das innere Kalkutta mit umzieht, wie schon Scholl-Latour sagte. Unser Land wird arg böse in Mitleidenschaft gezogen, ohne an der Ursache der Katastrophe etwas verändern zu können.
Solche wie Jelpke tragen nicht zu einer Lösung, sondern zur Verschlimmerung bei – die Frau fordert weiterhin offene Grenzen für alle.