Der Hessische Rundfunk (ja der vormals so genannte hessische Rotfunk) hat herausgekramt, wie skandalös üppig es bei der Arbeiterwohlfahrt Frankfurt (AWO) zugeht. Zum Beispiel bei der Vergütung für Frau Zübeyde Feldmann. Die ist nicht irgendjemand, sondern die Gattin von Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD). Als Kita-Leiterin erhält sie von der AWO eine Vergütung, auf die man normalerweise 17 Jahre warten muss.
Getoppt wird der AWO-Skandal – ebenfalls aufgedeckt vom Hessischen Rundfunk – durch die Vergütung der AWO für Ungelernte. Es geht um die Beschäftigung zweier Frankfurter SPD-Nachwuchskräfte in der Verwaltung des gemeinnützigen (!) AWO-Kreisverbands.
Ein 33-Jähriger, der noch als Student an der evangelischen Hochschule in Darmstadt eingeschrieben ist, kommt auf rund 100.000 Euro Jahresgehalt. Zudem stellt die AWO ihm einen Dienstwagen zur Verfügung. „Qualifiziert“ hat er sich als Vorsitzender von „SPDqueer“ im Bezirk Hessen-Süd, der AG Lesben und Schwulen in der SPD.
Ungewöhnlich ist auch die Behandlung, die Myrella Dorn bei der AWO Frankfurt erfährt. Die frühere Frankfurter Juso-Sprecherin ist 30 Jahre alt und SPD-Stadtverordnete im Römer. Auch sie ist noch Studentin. Sonst hat sie nichts vorzuweisen. Noch bis Sommer 2019 führte der Wohlfahrtsverband sie als studentische Mitarbeiterin. Dann kam der Karrieresprung: Abteilungsleiterin in Vollzeit. Der AWO-Pressesprecher weiß dazu: „Einer erfolgreichen Frau aus ihrem berufsbegleitenden Studium und ihrem ehrenamtlichen Engagement fehlende Führungskompetenz zu unterstellen, ist ebenfalls höchst diskriminierend.“
Aber ja doch, die AWO spricht von einer „unlauteren“ Kampagne. Haltet den Dieb! Diese sozialistische Methode kennt man. Und nur mal zum Vergleich: Ein junger Bundespolizist kommt im Jahr auf rund 30.000 Euro.
Nur: Was hat das mit Leistungsprinzip zu tun, was hat das mit Gemeinnützigkeit (!) zu tun? Was hat das mit Arbeiter(!)-Wohlfahrt(!) zu tun? Hier(!) sollte Finanzminister Genosse Olaf Scholz einmal hineinleuchten, anstatt Männerchören die Gemeinnützigkeit entziehen zu wollen. Aber offenbar strebt die SPD doch den Absturz auf unter zehn Prozent an. Da muss man doch retten, was noch zu retten ist.
Treffender Artikel in der FAZ: https://www.faz.net/aktuell/politik/fraktur/fraktur-kontrolle-ist-gut-nichtwissen-ist-besser-16510099.html
SPD/AWO/VerDi=Mafia. Nur „ehrenwert“ sind sie nicht und werden sie niemals sein. Aber das dürfte sie nicht interessieren, solange nur die Kohle vom steuerzahlenen Michel kommt.
Das Gegenteil von all dem wäre überraschend gewesen. Leider.
Man sollte auch einmal die positiven Gesichtspunkte herausarbeiten!
Durch die AWO-Gehälter werden Maximalbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt.
Der Oberarzt an einer Universitätsklinik, mit vergleichbaren Gehalt, zahlt nur in sein Versorgungswerk ein.
Dass daraus dann auch die entsprechenden Ansprüche entstehen scheint Ihnen völlig entgangen zu sein …
Kleine Klarstellung:
1. Hauptgrund für den Kommentar ist die eklatante Überbewertung der AWO-Führungstätigkeit (dagegen Ausbildungszeit bis zum Oberarzt: Studium, Assistenzarzt, Facharzt)
2. Bei aller Kritik, eigene Altersversorgung außerhalb der Solidargemeinschaft, wird in diese Versorgungswerke auch vom Beschäftigten und Arbeitgeber eingezahlt. Bei einem konkreten Versorgungswerk können die Zusagen, bei bestimmten Voraussetzungen, sogar schlechter sein als in der gesetzlichen Rentenversicherung.
Dagegen stehen die Meinungsbildner, die trotz üppigem Gehalt nicht selbst für ihr Alter vorsorgen können und einen ständig größeren Anteil der GEZ-Gebühren benötigen.
Ja aber Herr Kraus, …das ist ja „voll Nazi“ !
Wie können Sie denn nur z.B.
– eine ehemals studentische Mitarbeiterin (…jetzt wohl „studierende Mitarbeiterin“, oder ?) , zudem mit Berufserfahrung und Führungskompetenz, dazu noch SPD-Stadtverordnete, und nach alledem darum jetzt befördert zur „Abteilungsleiterin in Vollzeit“
– vergleichen mit einem „schnöden“ Bundespolizisten mit rund 30.000 Euro Jahressold.
Das geht ja gar nicht (!)
Ich habe mal bei einer privaten gemeinnützigen Stiftung gearbeitet. Der Vorstand dort, zwei Anwälte, nahmen jeder rd 50 T mit nach Hause, für vielleicht einen Arbeitstag (zwei Nachmittage) Sitzung. Als einer von beiden mal ein Jahr nach Frankreich zog, bekam er das Geld weiter.
Mitarbeiter wurden kurz gehalten, das Personal (Altenheim) war immer zu 30% unterbesetzt, gelegentlich wurden schon mal die Teebeutel gezählt, ob da vielleicht geklaut wurde….
Was für ein Pfuhl!! Nix mehr spende ich denen. Ich würde ja überteuerte Gehälter und Dienstwagen mitfinanzieren. Es gibt andere Stellen zum Unterstützen.
Viel interessanter ist ja, dass im Zuge dieser „Kita-Affaire“ die Tatsache beleuchtet wurde, dass für Feldmann vor seinem jetzigen OB-Job bei der „AWO“ einen gut bezahlter Druckposten geschaffen wurde, der es ihm offenbar erlaubte, sich Vollzeit um seine OB-Kandidatur zu kümmern – die dann ja auch prompt erfolgreich war. Danach wurde dieser AWO-Druckposten dann wieder abgeschafft.
Der Kita-Leiterin Feldmann hat die AWO übrigens während ihrer (noch andauernden) Elternzeit einen Dienstwagen zur Verfügung gestellt…
Welche Erkenntnis bleibt nach dem Lesen dieses Berichtes und der angehängten Kommentare? Ich persönlich muss gestehen, dass man da innerlich sehr gefestigt sein muss, um nicht in eine Depression oder in die Radikalität abzurutschen. Aber so läuft das eben im „Ersten freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat auf deutschem Boden“. Im „Ersten Arbeiter- und Bauernstaat auf deutschem Boden lief es ja auch nicht anders. Aber dort haben die Bürger noch zeitig die Reißleine gezogen, hier hat die Umerziehung und Gehirnwäsche ihr Werk vollkommen verrichtet, die Bürger sind mehrheitlich zu politischen Zombies verkommen und nehmen all das, was da an Filzokratie und Korruption passiert klaglos hin und feiert ihre Umerzieher und Gehirnwäscher noch. Wo ist nur der normale Verstand geblieben?
Clans in Deutschland Best of; Miri, Chaker, Remmo, AWO, SPD………..
Rothäute vom Stamme der Nimm! -Ja, so ist das eben: Wenn die letzten Mohikaner ihre Felle davonschwimmen sehen, dann wird halt einmal noch in die vollen gegriffen.
-Staatsanwaltschaft, bitte übernehmen Sie!
Also, die Dame hat das Projekt eines türkisch-deutschen Kindergartens 2015 übernommen und sich voll reingekniet. Deswegen das Gehalt. Termine noch und nöcher auch Abends deswegen der Dienstwagen(mit Chauffeur? Wird nirgends erwähnt?). Ihre Nachfolgerin hat übrigens auch einen bekommen. Der Ehemann wußte nicht, wie viel seine Gattin verdiente und hat auch nie irgendwie Einfluß genommen. Und ich ziehe mir jeden Tag die Hose mit der Kneifzange an. Zur Entschuldigung? möchte ich vorbringen, daß das ein völlig normales Gebaren ist da können sie in Köln fragen. Ohne Klüngel läuft da gar nichts. Da kann eine Gattin eines Politikers mal nebenbei ein altes Hotel in Kölns bester Lage in eine Flüchtlingsunterkunft verwandeln und so pro Monat für 30 000Euronen an die Ausländerbehörde vermieten. Das wußte ihr Gatte auch nicht.
Beuteland Deutschland. Nur die Rechtschaffenen sind die Dummen.
AWO, eine Flüchtlingsgewinnler-Klitsche muss das überschüssige SPD-Personal auffangen, das durch Wahlverluste überflüssig wurde.
So, und was wird nun passieren? Nix. der saubere Herr Feldmann wird seinen imaginären Mittelfinger in Richtung der Wähler ausstrecken- wie unerschütterlich doof die doch sind.
Woran erinnert mich das. Genau das System Kahrs!
Ich traf kürzlich einen alten Freund, der sagte mir doch tatsächlich: Wer noch SPD wählt muss eine an der Waffel haben.
Na sowas
…..eine Hand waescht die Andere….auch wenn sie dreckig ist !!
Und noch so ein Spass: Ausgerechnet bewusster Student (Johannes Frass, 33, 100000 €) rechtfertigt warum die Frau des OB das fürstliche Gehalt inklusive Dienstwagen verdient. Frecher geht´s nur mit Mühe.
„Pressesprecher Johannes Frass erklärte, dass weder Vorteile, noch Privilegien gewährt worden seien. Zübeyde Feldmann sei in der untersten Gehaltsgruppe für Kita-Leitungskräfte eingruppiert gewesen.
„Weil die erste deutsch-türkische Kita in Hessen ein Modellprojekt sei, sei dies auch mit zusätzlichem Aufwand wie etwa vielen Terminen für die Leitung verbunden. „Der Kita-Leitung wurde, um ihre Aufgaben zu erfüllen, ein Ford Focus zur Verfügung gestellt“…“
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-am-main-ort28687/frankfurt-awo-feldmann-koalition-roemer-vorwuerfen-belastet-13236234.html
Und gleichzeitig ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Untreue und Betrug. DA scheint ein einziger Misthaufen zu sein.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/frankfurter-arbeiterwohlfahrt-im-visier-der-ermittler-16494726.html
naja….der Rotfunk ist immer noch der Rotfunk….der HR ist dafür immer noch bekannt….es gibt innerhalb des HRs eben nur…sagen wir mal…Vorbehalte gegen Feldman…..sprich….da mögen ihn einige nicht (was man keinem wirklich verübeln kann)….aber das nur am Rande.
Die Erklärungen des Herrn Feldmann warn so zu erwarten….wer hätte etwas anderes gedacht? Was soll er auch sagen….das er seine Frau in die Position gebracht und das Gehalt ausgehandelt hat?….zum Dienstwagen einer Kindertagesstätten-Leiterin hat er ja nicht verlauten lassen….die SPD Frankfurt wird, wenn Feldmann nicht abtritt…auf Jahre hin Schaden nehmen…..aber Feldmann braucht noch die zweite Amtszeit für die üppige Pension….sprich….er wird es aussitzen….koste es was es wolle….und notfalls bleibt ja noch die Antisemitismus-Karte.
Und dem Herr von der SPDqueer sei geraten: Liebe Queers überspannt den Bogen nciht.
Der Bogen, welcher beim deutschen Doofmichel überspannt werden kann, muss erst noch erfunden werden
???
Den Sozis geht der Arsch auf Grundeis, die sind zwar politisch etwas verstrahlt aber doch schlau genuh um zu merken dass es bald keine Mandate mehr für sie gibt.
Deshalb schnell Notausgang in den öffentlichen Dienst TSG, Pronolt …
Hat alles auch was gutes, macht die Wähler wütend und bringt uns Stimmen.
Deswegen keine Spenden an solche Verbände wie Paritätischer Wolfahrtsverband oder AWO oder Malteser. 90 Prozent stecken sich die Kriminellen Linken in die eigene Tasche und der Rest geht für die illegalen Migranten drauf. Unsere Obdachlosen sehen von den Spenden gar nix, meist sind es private Personen die diese Hilfe organisieren. Die Kirchen haben jegliche moralischen Grundsätze längst aufgegeben, sie sagen das ein Flüchtling mehr wert ist als ein Biodeutscher. Die Gehälter unserer Kirchenfürsten sind ähnlich der vom AWO in Frankfurt. Liebe Leute spendet besser für eure eigenen Familien, da wisst ihr wo das Geld bleibt.
Mirko 96, wenn es bedürftige Verwandte gibt, haben Sie absolut Recht!
Sind diese einigermaßen gut oder besser versorgt, sind Spenden, vor allem auch Sachspenden für die örtlichen Tafeln eine sehr sinnvolle Möglichkeit. Sprechen Sie die Vorsitzenden an, was besonders fehlt; wir spenden zum Beispiel eine größere Menge Waschmittel für die bedürftigen Bürger.
Die Tafeln werden immer mehr zur Anlaufstelle für Rentner, vor allem Rentnerinnen – vierzig Prozent Zuwachs allein in diesem Jahr!
Der Vorteil ist hier, dass Gelder erst gar nicht veruntreut werden können, da Sachspenden sehr willkommen sind.
Übrigens, die Vorsitzende der Tafel fährt ALLE Kilometer mit ihrem Privat-PKW!
Ach Herr Kraus, die Spitzenhehälter werden andernorts bei den Mitarbeitern wieder eingespart. Es ist ca. 10 Jahre her, da fragte die AWO ihre festangestellten Mitarbeiter, die in Teilzeit beschäftigt waren, ob sie nicht Interesse daran hätten, Stunden aufzustocken. Angeblich seien auf dem freien Markt keine geeigneten Pädagogen zu finden. Die, die sich darauf einließen, stellten dann auf der nächsten Abrechnung fest, dass sie zwar 2-4 Std./ Tag mehr arbeiten durften, aber kaum mehr verdienten. Die AWO hatte die Stundenaufstockung als Neuverträge, mit natürlich geringeren Stundenlöhnen, durchgesetzt. Eine Rückkehr in die Altverträge wurde von der AWO ausgeschlossen. Es kam zu vielen Kündigungen. Auch werden in meinem Zuständigkeitsbereich gerne befristete Arbeitsverträge von der AWO vergeben. Die AWO ist bei den Preisen für Jugendhilfe Maßnahmen immer führend, aber beim Umgang mit den Mitarbeitern knauserig. Können sie auch, weil sie ihren ‚Einfluß‘ auf die kommunalen Politiker gnadenlos nutzen. Mir Gemeinnützigkeit hat die AWO schon lange nichts mehr zu tun, und nicht nur in Frankfurt.
Ich verstehe den Begriff Arbeiterwohlfahrt nicht. Wohlfahrt ist doch das, was ein Arbeiter nicht braucht, weil er, nun ja, arbeitet.
Jetzt verstehe ich besser, wie das gemeint ist. Der Arbeiter zahlt, der SPD-Kommunist kriegt die Wohlfahrt.
kleine Ergänzung noch. Es sind übrigens überwiegend Steuergelder, sowie Beiträge der Kranken/Pflegeversicherung, die von den Sozen da für ihre Leute in der angeblich gemeinnützigen AWO ausgegeben werden. Wie immer geben Sozen das Geld anderer aus. Schämt Euch!
während die Plebs ja bekanntlich über ihre Verhältnisse lebt ( wir müssen den Gürtel enger schnallen, durch D muss ein Ruck gehen) und freudig das Klima über die massiv ansteigenden CO2 Steuern zu retten hat, müssen die Spezialdemokraten ihresgleichen natürlich einen üppigen Ausgleich gewähren. Der vom Autor angesprochene Bundespolizist
muss übrigens vorher eine Ausbildung zumindest im Mittleren Dienst absolvieren und hat danach 3 Schichten + Wochenenddienst vor sich. Die spezialdemokratischen Fachkräfte
könnten in einer Behörde aber lediglich als Ungelernte/Angelernte im Einfachen Dienst Briefe sortieren oder einscannen. Für 12 Euro brutto/h- Entgeltgruppe 3 Anfänger.
So lange es noch geht – resp. so lange sie noch nicht die 5-Prozent-Hürde unterschritten hat! – sollte man in die SPD eintreten und sich um einen entsprechenden Posten bei der AWO oder sonst einem parteinahen Verein bemühen. Als Frau, dazu noch mit halbem Migrationshintergrund (wird bloß leider nicht der richtige sein…), sollte ich gute Chancen haben. Mit einer richtigen Ausbildung und ehrlicher Arbeit kommt man ja hierzulande nicht mehr weit, im Gegenteil, oft gibt’s nur noch einen A***tritt als Dankeschön. Also: Ran an die Tröge!
Die heutige Arbeitswelt ist mittlerweile so komplex geworden, dass eine alleinige Betrachtung des Abschlusses nicht ausreichend ist den wirklich geeigneten Bewerber zu finden. Mittlerweile sind nicht selten Menschen mit einem niedrigeren Abschluss, aber mit ausreichend Erfahrung und der fortlaufenden Qualifikation die besseren Kandidaten.
In diesem Fall ist aber weder das eine noch das andere da und damit entfällt jegliche Argumentation für eine derartige Besetzung oder gar Bezahlung.
Das ist kein Einzelfall und nicht nur im Filz der SPD möglich. Die Grünen in Hessen praktizieren dies bereits auch an den Unis. Somit verwundert es nicht, dass der Zulauf zu dieser Partei enorm ist, denn ohne das richtige politische Engagement sind bestimmte Karrierewege verbaut.
Man nennt das leistungsbefreites Grundeinkommen, und man muss obendrein noch dankbar sein, dass es noch so gering ausgefallen ist. Die SPDAWO hätte ja auch millionenschwere und zeitlich unbegrenzte Beraterverträge abschließen können…
Beuteland.
Immer diese Kleinkariertheit und die Neiddebatten! Es ist eine Selbstverständlichkeit seine Günstlinge, Vertraute, Abhängige, Unterstützer mit kleinen Gefälligkeiten zu belohnen wenn man in ein höheres politisches Amt gehieft wird. Von nix kommt nix. Fragen sie mal die jemanden der sich damit auskennt vielleicht die Schwesig? Das sind doch Petitessen im politschen Alltag. Ich zum Beispiel bin auch jedem Bestechungsversuch gegenüber aufgeschlossen! Alles eine Frage des Preises nur mich fragt ja keiner, Pech!
Zur Causa Myrella Dorn:
„Einer erfolgreichen Frau aus ihrem berufsbegleitenden Studium und ihrem ehrenamtlichen Engagement fehlende Führungskompetenz zu unterstellen, ist ebenfalls höchst diskriminierend“
Und die Realität:
https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php/detail.php?id=715792&_ffmpar%5B_id_inhalt%5D=30498876
Die Frau hat noch nie gearbeitet und studiert seit 10 Jahren (!) Soziologie und Philosophie. Aber sie hat die richtige „Haltung“ und das richtige Parteibuch, sonst nichts.
Danke für den Link
Ein bewährtes Prinzip der Parteien, vor der Abwahl, dem Machtwechsel, dem Untergang noch schnell die Gehaltsstufen erhöhen, lukrative Pöstchen vergeben und die Seinen gut versorgen.
Ein Riesenskandal auf Kosten der Steuerzahler, den das politische Kartell ermöglicht.
Dieses System der Selbstbedienung ist einfach krank.
Das muß immer wieder gesagt werden: es ist ein krankes SYSTEM!
Was ich nicht verstehe: Wie kommt es dazu, dass ausgerechnet der Hässliche Rotfunk diesen Skandal aufgedeckt hat? Da liegt ein Fehler im System, an dem noch gearbeitet werden muss. Ansonsten läuft’s ja wie geschmiert.
Gemeinnuetzig = gemein und nuetzig (fuer manche zumindest)
Freiheit – Gleichheit – Solidarität – Gerechtigkeit – Toleranz (siehe obiges Bild). Niemand heuchelt so schamlos wie die linken Edelmenschen.
Es ist ca. ein Jahr her, da hängte sich die AWO Frankfurt mit einer (teuren) Plakataktion an den „Kampf gegen Rechts“ dran (überhaupt nich ihre Aufgabe, man sollte denen die Gemeinnützigkeit entziehen!). Um uns also heute zu zeigen, wie sozial(istisch) geht: Vorteilsnahme, Vetternwirtschaft, dem politisch Willfährigen zukommen lassen!
Parteien und Berufspolitikertum haben sich Staat und Steuerzahler zur Beute gemacht. Ganze Generationen streben in öffentliche Anstellungen: großartige work-life-Balance, Bezahlung umgekehrt proportional zur Kompetenz und ganz sicher zu den Guten gehörend. Wann wachen die tatsächlich wertschöpfenden und leistungserbringenden Wähler in diesem Land endlich auf ?
Das in Frankfurt seit Jahrzehnten Politik, Verwaltung, städtischen Gesellschaften, Vereinen und Gewerkschaften einen schier undurchdringlichen Filz bilden ist doch nichts wirklich neues. Beim Hin- und Herschieben der Sahnestückchen und Pöstchen ist beileibe nicht nur die SPD dabei. Die Kameraden der CDU sind in der Regel nur etwas geschickter als die Genossen und seit Joschka Fischer sellemal sind ja auch die Grünen gerne dabei. Etwas überraschend ist eigentlich nur die Blödheit – oder soll man sagen die Unverschämtheit? – der Genossen beim Verteilen und nun beim Begründen. Der Herr Feldmann hat natürlich nie nicht gewußt was seine Ehefrau so verdient, behauptet er ja heute gerade. Na klar, die jährliche Steuererklärung hat er immer mit einer schwarzen Binde vor den Augen unterschrieben. Und ja, es wird ein paar Krokodilstränen geben, es werden ein paar Bauernopfer antreten müssen, es wird ein paar neue „Compliancebeauftragte“ geben – und der Frankfurter Kommunalfilz geht weiter; wie in den Jahrzehnten zuvor. (Nur die Geheimnisverräter bei der AWO, wenn sie die erwischen, für die wird es dann hart.)
Mehr „Tango Korrupti“ wagen.
Daher kommt vielleicht auch der üble Hass auf die AfD.
>>Ein 33-Jähriger, der noch als Student an der evangelischen Hochschule in Darmstadt eingeschrieben ist, kommt auf rund 100.000 Euro Jahresgehalt.<<
Man möge mir noch einmal erklären, wofür ich Diplom und Promotion gemacht habe, in einem MINT-Fach (und nach solchen Leuten wird ja höchstoffiziös und händeringenst gesucht, heißt es), mit Ausland etc., um jetzt in diesem meinen Heimatsiedlungsgebiet mit unter 20.000 EUR und oft genug unter Verleugnung meiner akademischen Kredenzen…
Ach, lassen Se's, solches Grübeln führt nur zu Alkoholismus und einem bald nicht mehr gottgefälligen Leben.
Hadmut Danisch fragt sich das ja auch jede Woche mindestens einmal, wofür er *irgendwas* gelernt/studiert/investiert hat, wenn gefühlt jede(r) Nichtsnutz am Ende besser da steht als Leute wie wir.
Äh… unter 20.000 Euro? Ich kenne Techniker, nicht studiert und promoviert, die verdienen das dreifache?
Kann ich irgendwie nicht glauben.
Es fehlen zwar nur knappe 70 EUR, aber es sind unter 20.000 (so, genug Haare gespalten…naechstes Mal runde ich auf). Der Bann eines akademisch ueberqualifizierten Quereinsteigers mit, aus Sicht der Chefetage, zu wenig Arbeitserfahrung.
Ihr Gehalt ist unterirrdisch lieber bayrischer Untrfranken-Pommer, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, daß man mit einer Überqualifizierung nie offene Türen einrennt. Womöglich hätten Sie Absichten den Job Ihres Arbeitgebers einzunehmen. Wie z.B., „wo sehen Sie sich in den nächsten 5 Jahren?“, etc. Leider hab auch ich zweierlei Erfahrung machen müssen: Erstens, eine Hand wäscht die andere und zweitens, Inkompetenz zieht Inkompetenz nach. Blöd nur, wenn keins von beiden Prinzipien zutrifft. Ich wünsch Ihnen trotzalledem viel Glück auf der Suche nach einer Ihnen angemessenen und vergüteten Position.
Ich bedanke mich für die freundlichen und aufmunternden Worte (und sowieso bei allen, wie Herr Hoffmeister z. B.).
Klar, zu einem nicht unerheblichen Teil trage ich dafür selbst Verantwortung, wer braucht schon in Deutschland einen Vulkanologen? Und ich war offenkundig von großer Naivität geschlagen, denn ich konnte/wollte mir nicht vorstellen, daß ich, egal wo ich mich in dieser Nische vorstellig machen würde, nicht ein einziges Mal als potenzieller Kollege, sondern immer nur als Konkurrent gesehen würde.
Aber so ist das nun einmal, wenn man versucht, seinen Kindheitstraum zum Beruf zu machen…die passende Metapher ist, daß ich kurz vor dem Ziel stehe, es schaffe, die Hälfte vom Restweg zu gehen, dann die Hälfte davon etc. So komme ich dem Ziel zwar immer näher, aber erreichen werde ich es nie.
Und so krebse ich momentan in den Kiesen, Sanden und Lehmen des bayrischen Voralpenlandes rum (quartäre Locker“gesteine“…ja, bäääh!) und schreibe Berichte mit vielen Bezügen zu DIN, gesetzlichen Vorgaben, Eckpunktepapieren etc. Hätte ja auch in Kanada bleiben und in der Öl-Industrie sehr viel mehr verdienen können, nur ist diese Art von Umweltzerstörung (Ölsande) mit meinem Wesen nicht vereinbar.
Und leider ist dieses Problem auch nicht dadurch zu lösen, im Garten so tief zu buddeln, bis ich auf Magma stoße, gell? ?
Aber nochmals ein herzlich und ehrlich gemeintes Merci!
Pro Monat
Hat da jemand ein par Journalisten verärgert? Es gibt noch andere Organisationen von Wohlfahrtsorganisatonen , bei denen der Vorstand förmlich „gezwungen“ ist mit einem Porsche zu fahren.
Aber schön dass wenigstens ein par Cent meiner Gebühren für sinnvolle Recherchen ausgegeben wurden.
Diese ganzen angeblich gemeinnützigen Organisationen, wie AWO, Rotes Kreuz, Caritas, ASB, Johanniter, Malteser etc. haben sich doch schon längst zu reinen Profitcentern entwickelt. Sie zählen zu den großen Gewinnern der Ausbeutung unseres Sozialsystems. Allein durch ihre Rolle in der Asyl- und Flüchtlingsindustrie haben sie sich schön saniert. Selbst das DJH hat mit der Zweckentfremdung der Jugendherbergen daran mit verdient Das die sich durch gut dotierte Posten für ihre Gönner revanchieren, ist bloß folgerichtig.
Dass der hoffnungsvolle SPD-Nachwuchs mit Ü30 aber noch keine Studienabschlüsse nachweisen kann, passt bestens ins Personal-Gesamtbild dieser Partei.
Mit der Einschreibung ist ein kostenloses Ticket für Bus und Bahn verbunden.
Sogar Amtsleiter mit akademischen Titeln und über 25 Jahren Berufserfahrung haben nicht so viel. Das riecht nach Veruntreuung bzw. Betrug. Hier sollten Juristen tätig werden!
Sowas nennt man Korruption! Wenn Parteimitglieder auf diese Weise wirtschaftlich „unterstützt“ werden, ist das die altbekannte Korruption und nichts anderes.
Es geht nicht nur noch um Parteien! Der ganze Verwaltungsapparat wird mehr und mehr zum Filz ( z.B. Herr Weise und das BAMF) !
Leider haben wir keine taffen Staatsanwälte wie in den USA. Denn dann wären einige der Politiker vorsichtiger.
Und wenn schon ein Herr Barsch von den Linken sich im Bundestag darüber beschwert, ,dass die Bundesregierung ständig den Rechtsbruch übt, wissen wir wo wir stehen.
In Absurdien!
Kann man bei erwischten „Vorteilsnehmern“ und Bleistiftdieben eigentlich immer beobachten: jeder ist empoert, dass ausgerechnet ihm ein Vorwurf gemacht wird, wo er doch soviel Zeit und Muehe „ohne Berechnung“ fuer seine Organisation, Firma, etc (vor)geleistet hat. Eigentlich vermisst man fast immer das Unrechtsbewusstsein, sogar bei wertvoller Beute.
Ich erspare mir das obligatorische „*in“, aber die „*innen“ sind in dieser Hinsicht natuerlich nicht anders…
Und wieder liegt die Kinnlade auf der Tastatur des Laptops! Schamlose „Eliten“, die sich im Selbstbedienungsladen wähnen. Aber alle Argumente versagen, wenn der zum Großverdiener Aufgestiegene eine Qualifikation als „Vorsitzender SPDqueer im Bezirk Hessen-Süd, der AG Lesben und Schwulen in der SPD“ vorzuweisen hat. Wer da meckert, kann nur kleinkarierter Spießbürger, Neidhammel oder – am wahrscheinlichsten – Nazi sein.
Schlimm diese Neiddebatten in Deutschland.
„Mer muss och jünne künne.“ – alter sozialdemokratischer Leitspruch.
Mich erinnert das an die Farm der Tiere. Im Geist sehe ich dabei, wie die Schweine sich um die Futtertröge drängen, nachdem sie den Farmtieren, die die Arbeit machen, was von Fordern und Fördern erzählt und ihnen die Sozialleistungen gekürzt haben. So wäre wohl die moderne Version von George Orwell.
Man kann auch fragen…Was hat die SPD noch mit Arbeiter und Sozial Schwache zu tun?!