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Blackbox KW 47 – Abschiebung erster Klasse

24.11.2019

| Lesedauer: 4 Minuten
Clan-Chef Miri sammelt Flugmeilen. Die Erkenntnis vom CDU-Parteitag: es ist schwer, gutes Personal zu finden. Was die SPD schon lange weiß. Gut, dass wir wenigstens Frank-Walter haben ...

Der Mann am Flughafen Beirut hatte eine Laune, als habe er die letzten vier Stunden auf dem billigsten Platz einer Air Sijada-Maschine gehockt (Sijada = Teppich), eingezwängt zwischen übergewichtigen Muttis mit schreienden Babys. Dabei ist er in einem geräumigen Lear-Jet in der Hauptstadt des Libanon eingeschwebt, die ihn mit gefälligen 19 Grad empfängt. Aber der kräftige Mann im schwarzen Pulli und mit schwarzer Kappe auf dem Kopf hat eine Laune wie Herbert Grönemeyer, wenn er Fotografen sieht. „Verpiss dich!“ geht er die zarte Dame eines TV-Senders an, die ihn fragen will, ob er eine angenehme Reise hatte. Und das tut sie denn auch, schließlich ist sie keine Kriegsreporterin.

So wissen wir nicht, wie es mit Deutschlands berühmtestem abgelehnten und auch abgeschobenen (!) Asylbewerber weiterging. Erst Clanfrühstück und dann zur Verwandtschaft in die Türkei? Dort überwintern? Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) und Innenhorst Seehofer (CSU) beten nun partei-ökumenisch, dass Ibrahim Miri nicht ganz so schnell wie beim letzten Mal wiederkommen möge.

♦ Schade, dass der Miri auf der falschen Seite stand, so einen starken Mann hätten sie in der Berliner Charité gut gebrauchen können. Denn deren Sicherheitspersonal muss inzwischen fast dreimal täglich Ärzte und Pflegepersonal vor randalierendem „Gesindel“ (laut SPD-Abgeordnetem Joe Weingarten) schützen.

♦ Dr. Angela Merkel hat ihre Kanzlerarbeit am Freitag mit zum CDU-Parteitag nach Leipzig genommen, wo sie nach einem kurzen Grußwort an die Partei („Unsere Werte sind unverbrüchlich, wir kämpfen für die Menschenrechte“) flugs in die innere Arbeitsemigration ging, fleißig im Handy las und SMS tippte. Hat sie was verpasst? Annegrets Dankesworte („Es waren 14 gute Jahre für Deutschland – und darauf können wir alle miteinander stolz sein“)  wird sie wohl mitbekommen haben, und dass auch ein Friedrich Merz nicht weiß, „wo wir stehen, wo wir hinwollen und wie der Weg dahin geht“, war ihr wohl auch schon vorher bekannt. Aber es war nötig, dass sie wenigstens physisch anwesend war, um die kleinen Strolche von der Jungen Union nicht übermütig werden zu lassen.

♦ Vieles wurde besprochen (Kopftücher, Rente, Mindestlohn, etc.), muss aber noch mit der SPD und anderen Experten abgestimmt werden. Zum Glück ging der Parteitag recht schnell vorbei, weil es bei vielen angemeldeten Rednern vorzeitig hieß: „Ist schon weg“.

♦ Ganz besonders aufgeregt waren die CDU-Mädels, als der fesche Markus seine Aufwartung machte. Das ist doch mal was anderes als die Biederjensens und Kuschelarmins. So ein Mann! Was der nicht alles kann! Bestimmt allerhand. Nur Geschichte kann er nicht. Sein Satz „Die (AfDler) wollen nicht zurück in die 70er-Jahre, die wollen zurück in die 30er-Jahre“ bringt uns aber endlich zur SPD.

♦ Denn wenn einer von den 30ern träumt, dann die alte Tante SPD. Damals gab es schließlich noch richtige Faschisten, gegen die man geschlossen und heldenhaft seinen Mann stehen konnte (siehe Geschichtsbücher). Und heute? Heute wissen nicht mal mehr die Genossen im roten Ruhrgebiet, wie man Faschismus überhaupt schreibt. So standen sie am Volkstrauertag in Mülheim-Dümpten ziemlich lange andächtig vor dem Kranz am Mahnmal der Gefallenen, den der SPD-Ortsverein gestiftet hatte, und auf dessen Schleife die Worte prangten: „Den Opfern von Krieg und Verschissmuss“! Da standen sie und merkten nichts. Die Genossen hätten wohl bis heute nichts bemerkt ohne den Hinweis eines Ratsherrn vom „Bürgerlichen Aufbruch Mülheim“.  

Denn gerade im rotgrünen Homeland NRW galt Schreiben nach Gehör als pädagogischer Meilenstein, bis die SPD endlich abgewählt wurde. Für viele scheint es aber zu spät zu sein, und so bällt im Homeland halt der Hunt und schümft der Fata gegen die Verschissten.

♦ Der Fachkräftemangel beim SPD-Führungspersonal lässt die Partei inzwischen auch um die Ecke denken. So überlegte Hubertus Heil, unser Sorgenkind in der an Kindsköpfen wahrlich nicht armen Regierungspartei, der Quiz-Master Günther Jauch „könnte ein ganz guter Bildungsminister sein“. Bei all den Fragen, die der in 20 Jahren „Wer wird Millionär“ mitgehört habe! Nach der Logik wäre Inga Bause („Bauer sucht Frau“) auch eine gute Familienministerin, und einer von den Wollnys könnte spielend Heils Arbeits- und Hartz-IV-Ministerium übernehmen. 

♦ Unersetzlich und nicht austauschbar ist hingegen unser Genosse Präsident, Frank-Walter, der Spalter – das hat der Hubertus denn auch schnell eingesehen. Soeben erst hatte Frank-Walter in der Debatte über „tatsächliche oder angebliche Grenzen der Meinungsfreiheit“ mit der ihm eigenen Klarheit festgestellt: „Es gibt keine staatliche Meinungszensur und keine staatliche Sprachpolizei!“ Wenn, dann gebe es „eine gefühlte Freiheitsbeschränkung, die doch in Wahrheit nur eine massiv eingeredete ist“.

Diese wohlgesetzten Worte können sich die Herren Lucke und De Maizière mal hinter die Ohren schreiben! Schließlich schützt eine Hundertschaft der Polizei deren Uni-Vorlesungen und Buchvorstellungen. Außerdem hat doch nicht der Staat ein Hotel in München gezwungen, „Klimawandelskeptikern“ den Tagungsort zu kündigen. Und die Löschung von Meinungsäußerungen bei Twitter und Facebook werden doch nicht direkt vom Staat durchgeführt. Antifa und Kahane-Stiftung sind schließlich noch nicht der Staat, sie werden nur von ebendiesem subventioniert. Man versteht im Nachhinein gar nicht mehr, wie ein solcher Meister der Dialektik einst als Kanzlerkandidat derart krachend scheitern konnte…

♦ So, wie es keine Einschränkung der Meinungsfreiheit gibt, so stimmen auch die Vorwürfe gegen eine vermeintliche Lügen- und Lückenpresse nicht. Trotzdem gibt der „Spiegel“ jetzt Lehrern umfangreiches Schulungsmaterial kostenlos an die Hand, mit dem die Schüler Fake News erkennen und „vertrauenswürdige Nachrichtenquellen“ finden können. Gut, dass die tapferen „Spiegel“-Journos nach dem größten Fake-News-Skandal der letzten Jahrzehnte (durch „Spiegel“-Redakteur Claas Relotius) nicht vor Scham im Boden versunken sind, sondern weitermachen wie bisher. 

♦ Wichtigste Erkenntnis vom Grünen-Parteitag in Bielefeld: Frauen sind stärker vom Klimawandel betroffen als Männer. Ach, daher das Klimakterium.

♦ Während die Regierung unter Dietmar Woidke, SPD, schon mal die Kohle zusammenkratzt für die neue Tesla-Fabrik in Brandenburg, hat Elon Musk, der Tausendsassa, ein neues, keilförmiges E-Monster-Auto mit Panzerglas für die sicherheitssensible Klima-Kundschaft präsentiert. Wichtiger Hinweis für Angeber: Wenn Sie aus Vorführgründen mutwillig Steine auf das Panzerglas werfen, gibt es keinen Ersatz!

♦ Berlins Innensenator Andreas Geisel, SPD, kann die Aufregung um einen terrorverdächtigen Syrer, der an einer Grundschule beschäftigt war, nicht verstehen. (12 https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/37-jaehriger-syrer-soll-terroranschlag-geplant-haben-li.1664) Wenn wir jetzt anfangen, vorher alle Asylanten zu überprüfen, wird das nie was mit der Integration …


Lesen Sie Stephan Paetow auch auf
https://www.spaet-nachrichten.de/

 

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64 Kommentare

  1. „…und auf dessen Schleife die Worte prangten: „Den Opfern von Krieg und Verschissmuss““

    Jetzt weiss ich endlich, dass mein Vater selig, 1919 – 1987, der mit Reichsarbeitsdienst, Wehrmacht und anschliessend fünf Jahren Kriegsgefangenschaft, das volle verschissene Programm seiner Generation mitmachen musste, und dem sich wohl aus dieser Erfahrung heraus der Spruch „der hat bei mir bis in die Steinzeit verschissen“ eingeprägt hatte und ihm gelegentlich gegenüber missliebigen Zeitgenossen über die Lippen kam, ein wahrer Anti-Verschisst von ganzem Herzen war (auch wenn für ihn, wie für fast alle seiner Generation, Verschissten irgendwelche Italiener waren).

  2. Hallo herr Päto,
    Ich mus sie auf ein Feeler hinnweissen.
    Fata schreipt Mann mit H am Ende !
    Grüse aus Düsburck…

  3. Der Miri kommt wieder – fraglos.
    Schließlich ist ‚Asyl‘-Pingpong eine mittlerweile gängige Sportart in Deutschland.
    Jeder kommt rein, zwischendurch ein klein wenig Abgeschiebe mit Riesengetöse von einigen Wenigen der weiterhin zuwandernden Masse.
    Diese wenigen Abgeschobenen kommen dann wieder, beantragen erneut ‚Asyl‘, bleiben Jahre im Land etc.

    Dazwischen ein Ibrahim Miri, der das Ganze zum offiziellen Sport hochgejazzt hat.
    Ein leuchtendes Vorbild für die Kleinkaliber seiner Nachahmer.
    Und jede Wette – der kommt wieder!
    Nur wird dann der mediale Deckel darüber fallen – schließlich könnte es die Bevölkerung beunruhigen, wenn es publik wird, dass ein abgeschobener arabischer Berufsverbrecher zum 3. Mal ‚Asyl‘ beantragen darf.

  4. Der Alltagsorden mit Schleife für den schon länger hier Lebenden, ab Eintritt in ein Steuern und Sozialabgaben pflichtiges Berufsleben.

  5. Wie es mit Herrn Miri weiter geht? Ganz einfach, er besorgt sich falsche Papiere u. reist wieder zu seiner in Bremen ansässigen Familie. Nur wird er das nächste Mal nicht so dämlich sein, sich zu erkennen zu geben. Wenn es anderen gelingt, mit z. T. mehr als 10 Identitäten durch deutsche Lande zu reisen und Stütze abzugreifen, sollte ihm das doch mit mindestens einer Falschidentität und einem hier eingerichteten Clan mit Freunden an der Seite als Auffanggesellschaft erst recht möglich und ein Leichtes sein. So viel Gastfreundschaft sind „wir“ doch bereit zu geben.

  6. Bitte Herr Paetow, unterlassen sie sexistische Diskriminierung wie „CDU-Mädels“. Was wir gesehen haben war ein Parteitag starker Frauen, auf die wir alle stolz sein sollten. Ich bin mir noch nicht sicher, wer mich am meisten begeistert hat, aber in der Endausscheidung sind definitiv: Es Annegret, es Angie, es Uschi, es Julia und als Favorit es Frida!

  7. Das haben die NWO-Vordenker doch bereits vor mehr als 20 Jahren vom Grünen-NGO Kohn-Bendit rausposaunen lassen.

  8. Der Parteitag der CDU hat es gezeigt: Friedrich Merz hat genug Geld gesammelt und kann dieses Geld problemlos an seine Kinder weiter geben. Er braucht sich nicht mehr um die Leute kümmern, welche von 14 Jahren Frau Doktor Merkel die Schnauze voll haben und ein wenig Hoffnung geschöpft haben, dass der Friedrich als Retter in die Abschaffung der Ära Merkel einsteigt. Nach und nach kann man die Hoffnung aufgeben, dass es überhaupt noch einen Retter geben wird.

  9. Nur auf die Schnelle, lieber Herr Paetow, ist eigentlich überliefert,
    ob das Handy unserer Frau echt war, oder vielleicht, wie wir’s ja
    aus der(en) Politik kennen, nur…..Attrappe, ein „so tun als ob“ als
    echt ausgeben um damit Kompetenz vorzutäuschen?

  10. Haben wir tatsächlich jemanden abgeschoben?
    Und das gleich zwei mal!
    Was passiert denn jetzt als nächstes ?
    Das ist denk ich mir schon eine 3 Abschiebung die Medien Wirksam ausgeführt wird. Ein anderer Junge der früher sogar wohl Fahrer von Osama war wurde auch abgeschoben. Ich bin fassungslos.

  11. Was ich nicht verstehe, lieber Herr Paetow, warum wird der
    Mira überhaupt abgeschoben? Ist denn nicht Deutschland sein
    Herkunftsland? Deutschland, ein Land, das doch schon dem
    FABELhaften Äsop zum Vorbild für seine „Löwenhöhle“ gedient
    hat. Da heißt es an entscheidender Stelle: „Ich sehe viele Spuren,
    die hinein-, aber keine, die auch wieder herausführen. Vom König
    der Tiere würde ich doch noch gerne zu Ihrem Hunt kommen.
    Der ist aber leider längst in der Pfanne verrückt geworden. Eine
    Eulenspiegelei übrigens, die aber nicht nur allein im westfälischen
    Nordrhein vertreten ist – das wäre extrem zu kurz gegriffen.
    Was gibt es sonst? Der Herr Söder hat einen umwerfenden Witz
    von einem Hausierer gerissen: „Wissen’s, ich würde das net kaufen“.
    Schallendes Gelächter war der verdiente Lohn. Also, wenn der bei
    mir klingeln würde, den ließ‘ ich gar nicht erst zu Ende reden. Da
    hieße es sofort: „Gut, ich nehme eine, siehts man ehna doch sofort
    den gutmenschelnden und vertrauenswürdigen Politiker an“.
    Apropos Doppelspitze. Bei me Annegret natürlich ditoo.

  12. Der Sprecher der Uniklinik, Tobias Pott, wird mit den Worten zitiert: „Dass Leute aufgebracht sind und verbal ausfällig werden, ist leider trauriger Alltag für das Team.“
    Ja – und der „Dienstherr“ hat Fürsorgepflicht für alle Angestellten, die (seit wann eigentlich?) solchem Mob immer öfter ausgeliefert sind. Macht nur weiter so und redet, was passiert, klein.
    Wer stellt sich eigentlich vor die wartenden „normalen“ Patienten, die zu ihrer gesundheitlichen Not auch noch auf solche alles über den Haufen rennende rücksichtslose „Stürmer“ gefasst sein müssen?

  13. „…gibt der „Spiegel“ jetzt Lehrern umfangreiches Schulungsmaterial kostenlos an die Hand, mit dem die Schüler Fake News erkennen und „vertrauenswürdige Nachrichtenquellen“ finden können.“

    Etwa nach dem Motto: „Erkennen Sie Fake-News!!! (Aber bitte nicht Relotius-News, die sind trotz fehlendem Wahrheitsgehalt 100% vertrauenswürdig.)“ ?

    Kann man sich nicht ausdenken…

  14. Ach Herr Paetow, es gibt also doch n0ch echte Satire in Deutschland. Nur nicht mehr im Fernsehen. Bei den sog. Comedians (Welke und Co) musste ich immer an Harald Schmidt und Gerhard Polt selig denken, als ich mir das vor vielen Jahren das letzte Mal angetan habe. Na ja, dafür können wir jetzt ja Realsatire ( (z. B. Parteitage der Grünen, SPD und CDU) genießen. Immerhin.

  15. Lieber Herr Paetow,
    erst dachte ich Sie haben sich zum Thema „Lügen- und Lückenpresse“ verschrieben und meinten das Magazin Eulenspiegel, aber Sie meinten ja tatsächlich DEN Spiegel – die heilige rote Fibel.
    In eigener Sache (Spiegel)
    GUTE NACHRICHTEN FÜR LEHRKRÄFTE: …….. „Viele erkennen aber nicht den Unterschied zwischen Journalismus und Fake News, zwischen sorgfältiger Recherche und Propaganda.“
    Meint der Spiegel das echt ernst oder ist das schon Satire?

  16. ‚und so bällt …….halt der Hund und schümft der Fata gegen die Verschissten‘. Lieber Herr PAETOW, beim dogumentiern der NRW Ferheltnisse hamm se sischer selvst schalent gelachd.
    Und bei Ankunft des Charmeurs aus Bayern, der ums Annegret scharwenzelt (noch ohne Dolch im Gewande), hat sich der lange, schlanke Mann aus dem Sauerland sicherlich gesagt, das Polittheater geht auch ohne mich, will mich ja nicht in den Vordergrund drängen.

  17. Ja, so sieht er aus, der schwarzrotgrüne Hofstaat der Merkelschen Post-BRD 2019: autosuggestiv, schäbig und brunzdumm. Nur gut, dass es für Oberhochstapler Söder mit den AfD’lern zurück in die 30’iger geht, nicht aber mit der eigenen „Schwesterschaft“ wie dem kongenialen Pat und Patachon Duo, alias Tauber (nur noch …

    Leerzeilen bzw. ohne Worte…) & Kauder („In Europa wird wieder DEUTSCH gesprochen!“)

    Ja, Volker, die Engländer fanden das damals übrigens fast so geil, wie die alsbald darauf folgende Grenzöffnung der „Patin“ (der Herzen), aber hier eine Kausalität zwischen EU-Ausstieg und durchgeknallt-deutschem „Supranationalsozialsmus“ zu sehen, käme wohl einem Sakrileg gegen die heilige Anstalt gleich. Ich sehe und höre schon, wie es bei soviel Populismus in einem gequälten Klaus Kleber schon wieder denken würde …

    Aber Spaß beiseite. Es muss, wie es auch ein wirklicher Denker, wie Markus Krall, schon angedeutet hat, klar sein, dass mit dieser unterirdischen Polit-Kaste, keine einzige Kuh mehr vom Eis zu bekommen ist. Vielleicht ist es – trotz allem Verdruss – schon ganz gut, dass diese unverschämten „ihr kriegt uns nicht unter“-Grinser, noch alle in Amt und „Würden“ sind. Meine einzige Hoffnung ist, dass man die (Mit)Urheber der heraufziehenden Katastrophe, irgendwann auch als solche erkennt und im Zuge eines (etwaigen) Neubeginns ENDLICH die entsprechenden Konsequenzen daraus zieht. Von daher wage ich auch zu behaupten, dass der „fesche Markus“, letztlich auf das falsche Pferd gesetzt hat. Hätte er beizeiten nur mal seinen „Hang zu Schmutzeleien“ (Drehhofer über Söder) überwunden und den Kartellen die Stirn geboten, anstatt sich von ihnen kaufen zu lassen und als karrieregeiler Opportunist der Spitzenklasse zu enden.

    • Das hat der Hotte doch nicht so gemeint, und wer weiß, wo der fesche Markus seinen „Hang zu Schmutzeleien“ abgeschaut hat?

  18. Lieber Herr Paetow,
    jeden Tag der Woche muss ich Informationen verarbeiten, die sich mit unserer Verdummung , Verbloedung und der geistigen Umerziehung beschaeftigen. Und dann kommen Sie lieber Herr Paetow, am Sonntag, und laden meinen geistigen Tank wieder auf um die naechste Woche zu ueberstehen…..DANKE dafuer an Sie und die TICHY CREW

  19. Auf Wunsch des Sponsors wird der Name Volkswagen Halle „neutralisiert“, las ich eben beim Salon-Bolschwiken-Blatt Relotius-Online – wurden die Gegner der Bolschewiken nicht auch gerne mal „neutralisiert“? Ist das nicht hate-speech, Herr Maasslos?

  20. Danke Herr Paetow für die kurze und knappe Abhalfterung des CDU-Parteitags. Für einen Bürger mit noch intaktem Nervenkostüm und funktionierendem Alltagsverstand ist ein Punkt erreicht, wo man sich nur noch die Ohren verstopfen kann. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass dieser Parteitag als „historisch“ angesehen werden wird: die CDU hat sich endgültig auf die Spur der SPD gesetzt und den politischen Suizid auf Raten beschlossen. Trotzdem hat die Charakteristik der beteiligten Geisterfahrer wieder viel Freude gemacht. Mein „Held“ des Tages: Merz, der sich nun endlich als Luftnummer und politischer Pausenclown entlarvt hat. So viel Peinlichkeit war noch nie!

    • Nach den Einbrüchen der SPD ist links von der CDU eben wieder eine Menge Platz geworden. Hier wuchert ungenutztes Wählepotential – vermutet man wahrscheinlich im Konrad-Adenauer-Haus.

  21. Ergänzung:
    Man sollte besser auch nicht mit Herrn Meuthen zum Essen gehen – das könnte den Job kosten. Und viele andere Feinheiten der deutschen Meinungsfreiheit im Jahr 2019.
    Und natürlich ist es für viele besondere Menschen in Deutschland das „beste Deutschland, das sie je hatten“. Man nehme zum Beispiel die Profiteure der Energiewende, die von der Realität abgeschotteten Politiker (der Wassergraben um den Reichstag ist ja schon in Planung), „geschenkte Menschen“, die Griechen (aber die wollen per Reparation ein noch besseres Deutschland) und last not least die AFD, die sich über ideale Bedingungen für den weiteren Aufstieg dank GroKo freuen kann . Andere haben da so ihre Zweifel: die vielen prekär Beschäftigten, die Pendler im Stau, die frustrierten Kunden der DB, die Soldaten, die schlecht ausgerüstet in die gefährlichsten Einsätze geschickt werden, Patienten, die keinen Arzt und keine lebenswichtigen Medikamente finden, Pflegekräfte und deren Kunden, Sparer für Altersversorgung, die sich noch an Zinsen erinnern können, Kinder in Schulen auf Entwicklungsland-Niveau, Bewohner der vernachlässigten ländlichen Regionen, Städter, die zwar keine Windräder vor die Nase gesetzt bekommen aber dafür auch keine bezahlbaren Wohnungen mehr finden. Ich beende die Auflistung, nicht aus Mangel an Themen, sondern weil ich mir den Sonntag nicht völlig versauen will.

  22. Angeblich gab es mal eine Umfrage, in der Bürger gefragt wurden, was sie denn der Bundeskanzlerin gerne sagen würden. Da antwortet jemand:“ Sie sind verhaftet“.

  23. Ein mutmaßlicher Terrorist arbeitet an einer Berliner Grundschule. Das kann man sich nicht ausdenken – alles nur noch irre.

    • Ich glaube nicht, dass es nur einer ist. Die Broschüre von Frau Kahane mit Vorwort von Frau Geffey wird ihr Ziel nicht überall verfehlt haben.

  24. der Arzt Fritz von Weizsäcker wurde diese Woche ermordet, der Täter nannte als Tatmotiv Rache für die Verwicklung der Weizäcker-Familie in den Vietnamkrieg. Die Tat ist demnach aus linksradikalen Rachemotiven begangen worden. Umgehend wurde der Täter für nicht zurechnungsfähig und psychisch krank erklärt. Auf der Pressekonferenz zum Mord erklärt der zuständige Staatsanwalt, er wolle sich zu den Aussagen des 57jährigen Täters nicht weiter äußern.
    Es wird keine Anklage und keinen Prozess geben. Der Täter kommt in die Psychiatrie.
    Aber wie krank kann der Mann sein, der bis zur Tat als Lagerist bei Amazon arbeitete, und dort nie negativ auffiel? Oder darf es in D keinen linken Mordanschlag geben, und man schaltet die Justiz aus diesem Grund einfach aus?

    • Danisch schreibt über diesen Fall und angrenzend sehr differenziert unter „Agent Orange oder Nazis schlachten?“ am 23.11.
      Ich frage mich hingegen die ganze Zeit schon, wie jemand mit einem Messer in der heutigen Zeit in eine Psychiatrie kommen kann?

    • zum Zeitpunkt, als Richard von WEIZSÄCKER als Justitiar bei BOEHRINGER INGELHEIM arbeitete (1962 – 1966), war Gregor S. gerade geboren und bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses ein Knirps von 4 Jahren. Wenn er Groll hatte gegen den Hersteller der Substanz (BOEHRINGER I.), die an DOW CHEMICAL verkauft wurde (und dieses Unternehmen die Substanz als Entlaubungsmittel in Vietnam im Auftrag der USA einsetzte), so frage ich mich tatsächlich, warum er die räumliche Nähe zu Ingelheim in all den vergangenen mehr als fünf Jahrzehnten nicht nutzte, um seinem Groll Luft zu verschaffen? ER hätte sich ja bei der Geschäftsleitung beschweren können, OHNE MESSER!

      Wieso dann in 2019 den Sohn von Richard von WEIZSÄCKER umzubringen, erschließt sich mir nicht. In meinen Augen ist mit dem ‚Label‘ psychische Erkrankung dieser Vorfall nicht abgetan. Eher wurden andere Umstände hiermit rasch unter den Teppich gekehrt.

    • Das ist wie in der DDR 1.0 – da gab es auch offiziell keine Kriminalität, weil Sozialisten als edle Menschen so was nicht tun.

  25. Sätze bedeutender (sozialistischer) „Persönlichkeiten“, die die Welt (nicht) bewegten:

    „Es gibt keine staatliche Meinungszensur und keine staatliche Sprachpolizei!“
    (Frank Walter Steinmeier – Präsidentendarsteller und Klassenkämpfer, SPD)

    „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“
    (Walter Ulbricht, Staatsratsvorsitzender und Mauerbauer, SED)

    „Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf!“
    (Erich Honnecker, Staatsratsvorsitzender, Schalmeienspieler, Dachdeckergeselle und Gelegenheitslyriker, SED)

    • Wollte man die Liste der lügenden Sozialisten fortschreiben, müsste man konsequent auch den hier aufnehmen: „Polen hat heute Nacht zum ersten Mal auf unserem eigenen Territorium auch mit bereits regulären Soldaten geschossen…“

    • Der Erich war doch kein Geselle. In guter linker Tradition fehlt der Abschluss.

  26. Aber Herr Paetow, wie konnte Ihnen nur entgehen, dass die CDU-Granden auf dem PT „das beste Deutschland, das wir je hatten.“ gefeiert haben? “WIR” die Machtvergessenen und Machtversessenen. Nicht die Steuerzahler, die für den EEG-und Immigrations-Irrsinn aufkommen, und nicht jene, die täglich die Staus, die verspäteten Bahnen, die Funklöcher, die maroden Schulen und Uni-Gebäude erdulden müssen.

    • Meine Bahnen – Kleve-Düsseldorf und zurück – sind nicht nur verspätet sondern kommen sehr häufig gar nicht.

      • Eine Bahn, die gar nicht kommt, kann sich wenigstens nicht verspäten, ähnlich einer Uhr die steht und immerhin zweimal am Tag die exakt richtige Uhrzeit anzeigt – im Gegensatz zu einer Uhr, die falsch geht 🙂

  27. Achja und nochwas: Miri ist schon wieder auf dem Rückweg in den Failed State D. Nur diesmal nach guter Mafiatradition eher Lichtscheu.

    • Vielleicht hat er sich dafür entschieden, in Beirut mit den „schiitischen Milizen“, die in „bedrohen“ (so die Begründung im Asylantrag), doch lieber Geschäfte zu machen;)

      • Es gibt nicht viel, bei dem ich es felsenfest behaupten würde, aber hier traue ich mich: Wir werden es definitiv sehen.

  28. In den Augen des wahrheitsliebenden Traumschlossherrn Walter sind die Hundertschaften der Polizei zum Schutze der Herren Lucke und De Maizière dann in Wahrheit auch nur massiv eingeredet…

    Wenn das so einfach funktioniert, kann der Bürger steuerlich entlastet werden. All die Personenschützer und die teuren gepanzerten Fahrzeuge können dann sich die Nutzer dann einfach massiv einreden und eventuelle Gefahren einfach massiv weg reden oder auch weg denken…

    • Die, die Seyran Ates oder Hamed Abdel Samad auf Dauer rund um die Uhr begleiten müssen, werden gar nicht mehr erwähnt. Das beste Deutschland…

      Sich eine Woche auf eigenen Füßen alleine durch Berlin bewegen müssen wäre für die „Herrschaften“ wahrscheinlich durchaus heilsam.

  29. Klimaskeptikern wird die Halle gekündigt?
    Es gibt einen Gott / Menschen kippen das Klima.
    Die Erde ist eine Scheibe / Hockeyschläger Temperaturkurve.
    Die Sonne dreht sich um die Erde / zwei Grad Senkung kehren alles um.
    Missernte? Gott straft dich für deine Sünden / nur noch 4 Jahre Zeit das Klima zu retten.
    Sünder? Hol dir den Ablassbrief bei Tetzel / CO2 Ausatmer? Zwangs-CO2-Merkel-Steuer.
    Ketzerverbrennung, Hexen ins Moor / Leugner zur Psychotherapie, soziale Ächtung, Halle gekündigt.

    Nachdem die Naturwissenschaft und Aufklärung nach Jahrhunderten mühsam die Designtheorie in winzige Fetzen geschossen haben; haben insbesondere Pastoren und deren Ableger (Kasner lässt grüßen) endlich wieder ein Arbeitsfeld gefunden die eigene Agenda zur Unterdrückung des dummen Volkes umzusetzen, heimlich Wein zu trinken (per Flugzeug zum Gipfel) und öffentlich Wasser zu predigen (die Dieselsünde). Sicher verbunden mit der Hoffnung, dass es wieder Jahrtausende dauern wird, den Schwachsinn zu widerlegen oder es diesmal gar nicht gelingt.

    Luther hätte seine wahre Freude an der Trash-TV Wiederholung.

    Aber an alle da draußen:Diesmal gibt es keine Ausreden für eure Selbstverschuldete Unmündigkeit. Die Widersprüche der neuen Religion stehen geschrieben in allen Sprachen. Es braucht keinen Junker Jörg, der euch die Bibel übersetzt, um denen die hässliche Fratze der Verblendung herunterzureißen, die versuchen euch erneut zu unterdrücken. Gerade deswegen habe ich kein Verständnis für euch. Gleichgültigkeit wäre meine einzige Regung würdet ihr nicht mich und die meinen mit eurer Ignoranz mit ins Verderben reißen.

    • Guter Kommentar, der des Pudels Kern trifft. Meine Gedanken dazu:
      Demokratie ist ohne Aufklärung nicht möglich, da sie eine ähnliche Denkweise erfordern. Beide sind nie fertig sondern müssen durch Anwendung immer neu erkämpft werden, sonst verlieren sie sich. Wer glaubt, Aufklärung und Demokratie zu haben, hat beides nicht, da es keine Dinge sind sondern Wege, die ständig gegangen werden müssen. Immer wieder neu.
      Glaube und Hörigkeit sind die Gegensätze zu Aufklärung und Demokratie. Wer glaubt, hinterfragt nicht, wer Verantwortung gerne vermeidet, lebt bequem, ist aber unmündig, ja will unmündig sein.
      Menschen sind von Natur aus Herdentiere. Sie neigen zu Rudelverhalten, weshalb Querdenker immer unbeliebt sind.
      Es waren aber meist die Querdenker, die Zweifler, die Skeptiker, welche die Menschheit durch Innovation voran brachten, nicht die Gläubigen. Deshalb sind die Querdenker in der Verantwortung, mutig zu sein und die Stimme zu erheben, den Heuchlern den Spiegel vorzuhalten und den Freigeistfressern, egal von welcher Seite, entgegen zu treten.

      • Deshalb ist es ja auch gerade so verwerflich, die Menschen in der Masse und von Kindesbeinen an durch AgitProp zu verdummen.
        Der vorgegebene Weg des zu Denkenden wird seit Jahren von Kindergarten bis Tagesthemen und allem, was dazwischen vorkommt, sehr eng gehalten. Und sowohl die Menschen in der näheren Umgebung wie auch in den „sozialen“ Medien sind die, die auf Einhaltung der ihnen indoktrinierten „Grenze“ überaus streng achten.
        Don Alphonso steht gerade in einem derartig durch Nichtigkeit und Falschverständnis ausgelösten „shitstorm“. Mal schauen, wie und durch was er abflacht.

      • Es gibt diese Querdenker; damals hießen sie Kopernikus, Galilei, Bruno, Luther; heute Broder, Tichy und alle Autoren auf deren Seiten …
        Die Liste der Entsprechungen ist für mich offensichtlich und könnte beliebig fortgesetzt werden bis hin zum „Kindesmissbrauch“ FFF Aktivisten sind die neuen Messdiener …; die willfährig das trojanische Pferd in die Stadt ziehen (Zitat nach LMK auf achgut).

      • Nicht zu vergessen die neumodernen Kita-Aushilfs-„pädagogen“ des „Original-play-Programms“, der staatlich geförderten Selbstverwirklichung für Leute mit pädophilen Neigungen.

  30. Lieber Herr Paetow, war das alles? War das wirklich alles? Ein paar launige Worte zum Wochenrückblick einer Woche, die maximal ein Schmunzeln entlocken? Wo ist denn der bissige Sarkasmus, der uns hier jeden Sonntag beim Lesen die Tränen in die Augen treibt, nachdem wir solche schon unter der Woche reichlich vergossen haben, angesichts des Irrsinns in Europas Irrenanstalt?
    Was sind sie alle gut davongekommen diese Woche. So wie vor und auf dem Parteitag der „DU“ (das große C für Christlich ist der verzwergten Partei ja kürzlich abhanden gekommen) – die sich erwiesenermaßen auch gleich per Beschluss in „ICH“ als Homage an die größte AnFÜHRERIN aller Zeiten hätte umbenennen können. Da fiel Ihnen nicht mehr zu ein? Nichts zum Thema Huawei, bei dem die Kanzlerette schon vorher verkündete, dass sie sich quasi einen Dreck darum scherten wird, was die Partei beschließt. Die sind das ja schon vom Doppelpass gewohnt und haben diesmal gleich artig kapituliert, bevor die unbotmäßige Haltung von den jetzt auch offiziell mit 40 Millionen Steuerknete alimentierten Haltungsjournalisten erst gar nicht thematisiert wird. Wenig dazu, dass die Annegret jetzt auch ihren eigenen Seehofer hat, der als Trophäe im Allerheiligsten liegt? Apropos heilig, auch nichts zum Papst, der vermutlich demnächst den Heiligen Berg besteigt, um sich dort die restlichen Gebote abzuholen, die Gott beim letzten Mal vergessen hat mitzugeben?
    Bitte lassen Sie es die Grippe sein oder auch den Noro Virus (diese Woche war ja Welttoilettentag), die solche „Beisshemmung“ verursachten und nicht die Verzweiflung angesichts des immer schneller galoppierenden Irrsinns. Wer macht uns denn sonst die Woche einigermaßen erträglich?

    • Irgendwann ist ob des tagtäglichen Wahnsinns auch der humorvollste Satiriker erschöpft. Denn auch ihm wird irgendwann klar, das was er immer wieder so witzig und mit Verve beschreibt, ist dann doch die Realität. Daran kann man dann nur noch verrückt werden. Insofern sollte Herr Paetow auch auf seine Gesundheit achten. Die noch so satirischste Beschreibung der Realität in diesem kranken und kaputten Land kann nur noch verrückt machen. 😉

  31. … und so plätschert der Irrsinn in diesem Land von Woche zu Woche treffend von Herrn Paetow beschrieben an den sonntäglichen Frühstückstisch. …. und von Woche zu Woche bleiben einem bei dem beschriebenen Wahnsinn mehr Brocken im Halse stecken.

  32. Diesen Moment muss man für die Nachwelt festhalten. Deutschland 2019:

    DIE GRÜNEN können keine drei Sätze reden, wo KLIMA nicht vorkommt, außer Sie haben gerade wieder etwas Neues gefunden das man verbieten könnte.

    Die CDU hat Wahrnehmungsstörungen und Halluzinationen oder haben Sie vor ihrem Parteitag ein Motivation-Seminar besucht?

    Irgendwie muss doch die Selbstbeweihräucherung und das Schönreden erklärbar sein. Immer mehr Wähler sehen das ganz anders, die CDU ist geistig und personell insolvent.

    Die SPD hat das Gewerbe gewechselt ist zum Veranstalter von Casting – Shows geworden, so nebenbei versuchen Sie es den Leuten ihre Mogelpackungen (Grundrente…) zu verkaufen.

    Währenddessen geht das, was man eigentlich in Deutschland für unmöglich gehalten hat, Woche für Woche gerade so weiter!

  33. WENN MUEZZIN MIRI WIEDER KOMMT, dann wahrscheinlich mit dickem Auto über die Autobahn, mit dem Colt wild in die Luft schießend – die grünen Öko- und Friedensengel werden’s schön finden – wie Ramelow werden sie Freudentränen heulen.
    -Rettungsdienste, Ärzte, Krankenhauspersonal und andere notwendige Helfer werden im Gutmenschland der nicht-notwendigen Helfer (Rackete und Konsorten) angegangen und mit dem Tode bedroht – wieder ein pädagogisches Ziel der Alt-68 er erreicht.
    -die kleinen Strolche aus der JU sehen eher aus wie einer der „biggest loser“ aus der komischen Urwald-CDU-Bauer sucht Frau und Sau-Abnehm-Show.
    -da sind Demonstranten, die gegen den CDU-Refutschi-Wällkamm-Parteitag protestieren schon authentischer. Einer der Teilnehmer wurde gefragt was er Mutti am liebsten sagen würde. „Sie sind verhaftet“ war seine sinnvolle Antwort. Ein Traum, aber wenigstens träumen darf man doch wohl noch in diesem Alptraumland.
    -die bajuwarische Trantüte (Name muss man nicht nennen, öder?) und den Begriff „Mann“ in einem Atemzug zu nennen ist fast schon wie ein feministischer Kastrationsversuch. Zu Zeiten von Strauß wäre der bestenfalls als Frau von Spahn gehandelt worden.
    -bei der Äspeedee geht eben Masse über Klasse. Wie sonst wäre es zu erklären, dass einer wie Stegner dort herum irrlichtern und verbale Absonderungen machen darf?
    -will Frank Walter nach seiner Fehlbesetzung im Amt des Bundespräsidenten vielleicht noch Chef des Arbeitsamts werden? Und sich dann um all jene kümmern, die ihren Job verloren haben weil sie nur ihre Meinung sagen und Vernunftargumente äußern wollten, im „besten (und denunziatorisch-diffamierendsten) Deutschland, das wir je hatten“?
    -Moment, wie bitte? Eine der linken Journailleseuchen (…, …., an der Wand, wer ist der größte ideologiscche Wirrkopf im ganzen Land?) will sich selbst abschaffen? Soll das ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk sein oder doch wieder nur Linksgrün-Fakenews?
    -Ich hab’s immer schon gesagt: wenn Frauen Hitzewallungen haben meinen sie es käme vom Klimawandel. Ja aber eben nicht, sondern wie erwähnt…genau.
    – A propos Lehrer: wir haben da schon seit über 30 Jahren jede Menge Terrorsympathisanten im Amt: war die RAF nicht die bewaffnete Speerspitze der Alt 68-er? Die zudem von der Stasi gefördert wurden um aus unserem Land das zu machen was wir jetzt täglich zu erleiden haben: einen Saustall, den wieder sauber zu machen selbst Sysiphos als ultimative Katastrophe ansehen würde…

  34. Anmerkung zum Hubertus Heil bei Günther Jauch. Er konnte nicht die Quersumme aus 21 bilden. Kein Fake, ist wirklich wahr. Und so was ist Minister. Was für ein toller Typ.

    • Ja gut,wurde die korrekte Antwort denn verraten?

    • @USE. Da habe ich auch gedacht, dass das gerade Realsatire ist. Nicht in der Lage die Quersumme von 121 zu bilden, noch die Quadratwurzel dieser Zahl zu bestimmen, und dieser Soziologe ( Fern-Uni Hagen, Abschluss nach 11 Jahren Studium) will die Rentenprogression berechnen.

      • Er und Seinesgleichen haben in der Grundschule von den vier Grundrechenarten nur zwei behalten: Wegnehmen und Teilen. 😉

    • Ein guter Repräsentant des besten Deutschlands, das es je gab.

    • Halt ein Vorzeigesoze, belegt daß er die Partei-DNA verinnerlicht hat, Probleme beim Denken.

  35. Für solche wie Miri sollte man gleich so was wie einen shuttle organisieren, vielleicht wird es dann billiger…
    Und hat sich eigentlich jemand interessiert, wer mit dem Jet dann zurück nach Deutschland fliegen und einreisen darf?
    Nach Italien zurück für hier „Unpässliche“ geht es anscheinend in Bussen – aber das werden auch keine „Clanchefs“ sein: https://twitter.com/RadioSavana/status/1197918667654205447
    Wenn bevorzugt solche abgeschoben werden, die Straftaten begehen, kann man bei 8 von Carabinieri begleiteten Pullman keine Hoffnungen mehr hegen.
    Die scheinen zudem nicht gut auf uns zu sprechen, die Italiener.

  36. Wieder unschlagbar, die Blackbox! Danke Herr Paetow, made my Sunday!!!

  37. Danke Herr Paetow, ganz hervorragend.
    Es lebe der Verschissmus!
    Für mich mit Riesenabstand das Wort des Jahres.

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