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Frankfurter OB Feldmann, Ehefrau und die AWO-Frankfurt

21.11.2019

| Lesedauer: 2 Minuten
Ob es landsmannschaftlich verschieden da Freunderlwirtschaft, dort Vetternwirtschaft, Nepotismus oder Korruption heißt, es handelt sich stets um die untrüglichen Anzeichen des Niedergangs von politischer Kultur.

Nein, sagt mein Nachbar, der in Politik ebenso seine Erfahrungen gesammelt hat wie in Wirtschaft, Gesellschaft und Medien: Der Parteienstaat verdirbt keine Idealisten in der Parteipolitik. Er lässt nur Karrieristen zu auf den Ebenen oberhalb des einfachen Mitglieds.

So einen wie als aktuelles Beispiel den Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann. Die Hessenschau berichtet:

„Die Arbeiterwohlfahrt gab der Frau des Frankfurter Oberbürgermeisters Feldmann als Kita-Leiterin ein deutlich höheres Gehalt als üblich und einen Dienstwagen. Der SPD-Politiker hatte beim Verband eine maßgeschneiderte Stelle inne.”

Die Vorwürfe im einzelnen:

„Zübeyde Feldmann, die Ehefrau des Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann (SPD), bekam von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) ein deutlich höheres Gehalt als Mitarbeiter in vergleichbaren Positionen zugestanden … Aus internen Belegen der AWO, die dem hr vorliegen, geht hervor, dass sie bereits im September 2017 die höchste mögliche Bezahlung in ihrer Tarifgruppe bekam. Um die Endstufe zu erreichen, müsste eine Mitarbeiterin normalerweise 17 Jahre lang in dieser Tarifgruppe arbeiten.”

»Auch der Oberbürgermeister selbst hat enge Verflechtungen mit der AWO. Vor seiner Wahl ins Chefzimmer im Römer hatte Feldmann eine Stabsstelle für Belegungsmanagement bei der zur AWO Frankfurt gehörenden Johanna-Kirchner-Stiftung. „Er war nicht der Erste aus der SPD, der versorgt wurde“, erinnert sich eine ehemalige AWO-Mitarbeiterin, die anonym bleiben will. Für ihn sei eine Stelle geschaffen worden, die es vorher nicht gegeben habe und die nach seinem Wechsel in das OB-Amt auch nicht mehr besetzt worden sei.«

Gegen die AWO Frankfurt selbst, berichtet ebenfalls die Hessenschau, „ermittelt die Staatsanwaltschaft” gegen Verantwortliche „wegen des Verdachts auf Betrug und Untreue”. Es ginge um Gelder, die die Stadt für den Betrieb von zwei Flüchtlingsheimen der AWO gezahlt hat – TE hatte darüber im Juni berichtet.

Im Vergleich dazu, was an Selbstbedienung aus Steuermitteln stattfindet, sind das die berühmten Peanuts, aber das Muster des Parteienstaats wird oft an solchen „kleinen” Vorgängen deutlicher als an den großen.

Wie sagt doch mein Nachbar? Der Parteienstaat verdirbt keine Idealisten, sondern zieht Verdorbene magisch an. Ob es landsmannschaftlich verschieden da Freunderlwirtschaft, dort Vetternwirtschaft, Nepotismus oder Korruption heißt, es handelt sich stets um die untrüglichen Anzeichen des Niedergangs von politischer Kultur – mein Nachbar sagt’s einfacher: von Anstand.

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https://twitter.com/troesmann/status/1197407156208881664?s=20

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75 Kommentare

  1. Gelebte Demokratie 2019, in der AWORepublikDeutschland.

  2. Diese Kita hat 40 Kitaplätze und 20 Krippenplätze, ist eine von vielen in Frankfurt in einem Wohnhaus, ohne besonderes Konzept oder Schwerpunkt. Lediglich die Akzeptanz und Förderung der Mehrsprachigkeit wird beschrieben. Hört sich für mich nicht nach besonderem Mehraufwand an.

  3. Es ist genau dieser Typus Politiker, der letztlich jedes Land ruiniert.

  4. Es ist bei den Sozen wie bei den Schwarzen. In Mannheim etwa war einem damaligen Richter am Landgericht (CDU) eine Scheinkammer geschaffen worden, damit er Vorsitzender werden konnte. Eingänge bei der Kammer gab es nicht, Beisitzer auch nicht. Mir lief der Mann noch einmal über den Weg im Großen Saal am BVerfG, wo er nunmehr in einem Verfahren als Ministerialer eine der Parteien vertrat. Ja, Leistung lohnt sich! Vor allem in der Jusitz.

  5. Wundert sich da jemand? Das ist eben die immer vielbeschworene Grundfeste der Sozis, sie nennen sie SOLIDARITÄT. Und da steht ganz oben die Solidarität untereinander. Der Schäfer-Gümbel hat doch auch einen erstaunlich hochwertigen Job erhalten. Wie nennt sich dieses Land nochmal? Ach ja, es ist „Der erste freiheitlich-demokratische Rechtsstaat auf deutschem Boden“. Aber der ist jetzt wahrhaftig in die Jahre gekommen, ein neuer Anstrich hilft da nicht mehr, es wird schon schwierig, ihn zu sanieren. Der muss, wie ein altes Haus, komplett entkernt und neu aufgebaut werden. Geschieht das nicht alsbald, wird er total baufällig und bricht zusammen. Das tragende Gebälk ist schon von Termiten zerfressen und sein Fundament wird von einem Sumpf aufgelöst.

  6. Hätte Peter Feldmann nicht nur Haltung sondern auch Anstand, dann würde er von seinem Amt zurücktreten.

  7. Mein ehemaliger Chef sagte immer: „Beziehungen schaden nur dem der keine hat.“ Im öffentlichen Dienst wie in der Wirtschaft ist das üblich. Die AWO bekommt große Zuwendungen von öffentlichen Mitteln. Also auch von den Kommunen. Da kann man sich doch mal erkenntlich zeigen.

  8. Ich halte die im Parteiengesetz vorgeschriebene innerparteiliche Demokratie für mitverantwortlich. Sie schafft ein Schlachtfeld, das sachlich Fähige abstößt und auf dem sich nur niedere Charaktere wohl fühlen.

    Lösungen: (a) Ende des Zwangs zur innerparteilichen Demokratie für zugelassene Parteien, (b) Bestimmung aller Parlamentarier durch Direktwahl, also Ende der Parteilisten. Gibt es weitere Vorschläge?

    • Bezahlung der Abgeordneten nach ihrem letzten Einkommen, Begrenzung der Wählbarkeit auf zwei Legislaturen, rotierende Wahl des Parlaments (jedes Jahr wird 1/4 der Plätze gewählt, sodass nach vier Jahren ein Rundaustausch stattfand).
      Ach ja: die Römer kannten die Doppelspitze und zwar so, das der eine die Entscheidungen des anderen nach Belieben kippen konnte. Das führte zu ausgewogenen Entscheidungen.

  9. Weites Feld!

    Beschränken Sie Ihre Recherche bitte nicht auf die AWO. Frankfurt und die benachbarten Landkreise haben da weit mehr zu bieten.

    • Es hängen zu viele an den Trögen, die von genau der Politik profitieren, die das gesamte Land schädigt und in den Abgrund treibt. Schlimm, wenn man in der Masse nicht mehr an Kinder- und Kindeskinder denkt, sondern sich selbst nur auf Teufel komm raus bedenkenlos fett fressen will.

  10. „Der Parteienstaat verdirbt keine Idealisten, sondern zieht Verdorbene magisch an.“
    und vor allen Dingen: Unfähige. Das erklärt auch den Mangel an Anstand.
    Damit die breite Masse nicht zu viel nachdenkt, werden ihr dann von den Parteien unterschiedliche Feindbilder präsentiert. Mal die bösen, gierigen Vermieter, dann wieder die Managergehälter oder die Bonis der Banker. Und schon springt Volkes Seele, besser gesagt der deutsche Neid, an. Genau dies ist die Grundmauer für den Parteienstaat mit seinen verdorbenen & unfähigen Parteisoldaten. NGOs, Organisationen wie die AWO, sind den Partien in Organisation und Mitglieder gleich zu setzen.

  11. Die Leute wählen eben lieber glückliche Leute – das heulende Elend haben sie ja schon zuhause.

  12. Einmal waren wir beide gleich.

    Beide: Proleten im deutschen Kaiserreich.

    Beide in derselben Luft,

    beide in gleicher verschwitzter Kluft;

    dieselbe Werkstatt – derselbe Lohn –

    derselbe Meister – dieselbe Fron –

    beide dasselbe elende Küchenloch …

    Genosse, erinnerst du dich noch?

    Aber du, Genosse, warst flinker als ich.

    Dich drehen – das konntest du meisterlich.

    Wir mußten leiden, ohne zu klagen,

    aber du – du konntest es sagen.

    Kanntest die Bücher und die Broschüren,

    wußtest besser die Feder zu führen.

    Treue um Treue – wir glaubten dir doch!

    Genosse, erinnerst du dich noch?

    Heute ist das alles vergangen.

    Man kann nur durchs Vorzimmer zu dir gelangen.

    Du rauchst nach Tisch die dicken Zigarren,

    du lachst über Straßenhetzer und Narren.

    Weißt nichts mehr von alten Kameraden,

    wirst aber überall eingeladen.

    Du zuckst die Achseln beim Hennessy

    und vertrittst die deutsche Sozialdemokratie.

    Du hast mit der Welt deinen frieden gemacht.

    Hörst du nicht manchmal in dunkler Nacht

    eine leise Stimme, die mahnend spricht:

    »Genosse, schämst du dich nicht –?«

    (K. Tucholsky)

  13. Wozu braucht eine KiTa-Leitung einen Dienstwagen? Oder hat sie einen Kleinbus und holt die Kinder persönlich zu Hause ab?

    • Nein….einen Ford Focus….und den nahm sie wohl….um „wichtige Termine“ wahrzunehmen…..denn das Vorzeige-Projekt eines „Deutsch-Türkischen“ Kindergartens (was auch immer das sein soll?) musste nach „außen“ medial vermittelt werden….viele Termine waren dazu wohl nötig….die man mit dem ÖPNV unmöglich hätte wahrnehmen können. Man muss Verständnis haben für die Lokal-Fürsten und Ihre Angehörigen….gerade in Frankfurt herrscht ein regelrechter Kult um das Amt des OB….und da darf seine Gattin in nichts nachstehen.
      Interessant wird die weitere Entwicklung bei den AWO Geld-Schiebereien….es tauchen wohl immer mehr „geschasste“ Whistleblower auf….die die miesen Maschen nicht mitmachen wollten….und nun an die Öffentichkeit gehen. Von üblen Mobbing war gestern in der Hessenschau die Rede….das ganze ist nur die Spitze des Eisbergs….gedeckt durch eine politische Elite….die die AWO wohl als Parkplatz vor dem auskömmlichen politischen Amt nutzte…..aber sowas ist leider äußerst üblich….vor und nach dem Amt….bei unserer „politischen Elite“. Man stelle sich vor…ein Herr Schäfer-Gümbel müsste sich mit seinen „Fähigkeiten“ einem echten Bewerbungsgespräch…bzw. der Konkurrenz von Wettbewerbern stellen….und dann vielleicht noch einen Posten ausüben….auf dem „richtig arbeiten“ müsste….unvorstellbar.

  14. Wer in den 70er und 80er Jahren seine politische Sozialisation in Hessen erleben durfte und dies in Gemeinden mit jahrzehntelangen SPD-Mehrheiten wundert das nicht. Vor allem funktionierte damals schon die Masche, eine Tätigkeit in sozialen Berufen als eine Art „organisierte Nächstenliebe“ auszugeben, bei der sich die Frage nach Vorteilsannahmen oder gar Korruption gar nicht gestellt hat. In meiner Heimatstadt waren AWO aber auch die symbiotisch verbundenen protestantischen Dienstleister ein beliebtes berufliches Refugium für gescheiterte Existenzen mit Jusovergangenheit und politologisch-soziologischem Kurzstudium. In der Verwaltung versteht sich: denn für die Alten und Kranken gab es ja Ersatzdienstleistende, ABM-Kräfte und manch eine schnell eingewiesenen ausländische Kraft. Auch hier das Schelkysche Motto: „Die Arbeit tun die anderen.“
    Feldmann ist in dieser Hinsicht ein typisches Produkt aus dem Fundus sozialdemokratischer Gefälligkeitsdemokraten. Dass der angegrünte HR darüber relativ offen berichtet, sollte nicht erstaunen. Hier bietet sich die Möglichkeit, publizistisch eine „Hannoveraner Lösung“ zu unterstützen: ich vermute, dass die Grünen schon auf der Suche nach einer Muslima möglichst mit Kopftuch sind, um die multikulturelle Show auch am Main weitertreiben zu können. Wie dem auch sei: wenn nun auch die kommunale Basis für die SPD erodiert, sollte diese Partei schon einmal ihr Testament machen.

  15. Hintergrund ist ein kreatives Fixierspiel oder Ping-Pong zwischen dem AWO Kreisverband Frankfurt und dem AWO Kreisverband Wiesbaden. Hier waren unterschiedliche Entscheidungsträger, die eine familiäre Bindung haben – tätig. Dadurch wurde ein Fixierbild bei der Finanzierung von Asylbewerberheimen durchgeführt, Gelder wurden hier und dort berechnet / umgeleitet – ein Millionenspiel. Die Aufsicht / Controlling in den Kommunen Frankfurt und Wiesbaden war nicht gegeben oder waren durch die Geldströme gänzlich verwirrt. Die Sozialdezernentin in Frankfurt – Frau Prof. Dr. Birkenfeld CDU war ebenso paralysiert. Gezieltes und bewusstes Wegschauen waren das Primat des Handelns der Stadtverwaltungen in Frankfurt und Wiesbaden. Der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann war über seiner früheren Tätigkeit bei der AWO Frankfurt als auch seine Ehefrau Zübeyde Feldmann früher AWO Wiesbaden und dann später AWO Frankfurt ein Teil des Netzwerkes AWO – SPD. Die Sozialdezernentin Frau Prof. Dr. Birkenfeld CDU war aber auch ein komplementäres Teil dieser Verbindungen / Vernetzungen. Das Schweigen der CDU im Frankfurter Römer dürfte aus dieser komplementären Verquickung beruhen – die CDU Frankfurt sitzt mit im Boot mit der AWO und der SPD.

  16. Also ich gehe davon aus, dass im Umfeld der Stadtwerke und ähnlicher städtischer Firmen noch weit höhere Summen für Versorgungsposten von treuen Parteifreunden ausgegeben wird. Ein weiterer Hort der Korruotion ist der Baubereich. Ohne wohlwollende Beziehungen ins Rathaus kann der Behördenweg sehr lang sein und sehr viele Iterationsschleifen enthalten. Öffentliche Ausschreibungen sind da ein extra Thema. Dann enthält der Umweltbereich viele Geldquellen für Ökofreunde die man systematisch anzapfen kann. Und bei der Vergabe derMittel für Kunst am Bau (da muss eine feste Summe ausgegeben werden) braucht ein Künstler ohne politische Beziehungen sich eigentlich gar nicht bewerben.

  17. Der Sozialromantiker – Das sind Politiker, Journalisten, Gewerkschafter und freigestellte Betriebsräte oder sonst Leute, die das Leben nicht mit ihrer Hände Arbeit verdienen und – frei nach Rainer Werner Fassbinder – davon ausgehen, »sozial ist, wenn es mir gut geht«. Sozialstaat heißt in den Augen des Sozialromantikers, dass andere für meinen Lebensunterhalt sorgen und sich mein Lamentieren darüber auch noch anhören müssen.
    aus
    Hans Rudolf Jost – LEADERSHIT – warum es Arschlöcher in Wirtschaft und Politik am weitesten bringen

  18. Der Parteienstaat zieht „Verdorbene“ und vor allem Dilettanten an, die nur mit Hilfe der Partei auf Posten landen, welchen sie nicht gewachsen sind und unter anderen Bedingungen nie hätten erreichen können. Nur der nicht zum eigenen Denken begabte Parteisoldat wird großzügig be- und entlohnt.

  19. Ich hab gelesen, dass die Awo für die Bewachung der 2 Asylheime noch eine eigene Sicherheitsfirma gegründet hat.
    Über diese Firma sind binnen 2 Jahren 7 Millionen Euro abgerechnet worden.
    Nach dem Vorfall in Hannover, wo der Libanese die Millionen abgegriffen hat mit falschen Rechnungen, würde mich diese Geschäftsgebaren näher interessieren.
    Da wird mit Geld nur so rumgeworfen,
    6 stellige Beträge werden ohne Nachfragen einfach bezahlt. Man darf gespannt sein, wer es sich bei der Arbeiterwohlfahrt finanziell noch alles gut gehen lässt.
    Da gibt es noch mehr Leuchtturmprojekte.

  20. Wer sich auf das Abenteuer Politik als Beruf einlässt, der ist besonders in jungen Jahren auf den Staat und öffentlich-rechtliche Einrichtungen angewiesen. Die zeitliche Inanspruchnahme in Klüngeln und beim Networking lässt Berufstätigkeit unter wettbewerbsbedingungen in der Wirtschaft nicht zu.

  21. Warum wundert mich das nicht! Mit solchen Menschen möchte ich keinen Umgang haben. Keinen Anstand, aber immer was von Werten fesseln, wenn die Kamera läuft. Unglaublich. Ein weiterer Sargnagel für die SPD, wenn sie solche Leute nicht umgehend aus ihren Ämtern entfernt.

  22. Die AWO und die SPD oder die Grünen/ PDL und der Paritätische, so sind die innigen Verbindungen. In den Kommunen wird Parteipolitik umgesetzt, gefördert werden Parteifreunde und so sieht die Kinder- und Jugendhilfelandschaft heute auch aus. Mit den richtigen Freundschaften kann man sich sein lebenslanges Einkommen gut sichern. Den meisten bekannt ist sicherlich noch der von Monitor gesendete Skandal eines Anbieters der seine Kohle mit Auslandsmaßnahmen für Jugendliche verdient. Es gab eine gerichtliche Auseinandersetzung, aber alles läuft 2019 weiter, wie seit Anfang der 90er, nix passiert. Als Argument für Unterbringungen in Osteuropa oder gar Afrika, heißt es immer eine reizarme Umgebung würde benötigt.
    In Sachsen gibt es auch viel reizarme Umgebung, da könnte man die Arbeit auch besser kontrollieren.
    Der Frankfurter OB ist vielleicht Peanuts, aber kein Einzelfall und nur ein Symptom, die schwere Erkrankung des sozialen Sektors ist dem Bürger nicht erkennbar. Würde dort mal aufgeräumt, man würde staunen.
    Die webseiten mancher Anbieter lassen staunen, da kommt zum Sommerfest ein „Popstar“ und gerne noch eine bekannte seriöse politische Persönlichkeit. Frau Süßmut macht sowas gerne. Alles voller bunter schöner Bilder. Bei einem dieser Vorzeigeanbieter bin ich darauf gestoßen, das eine Jugendliche bei Pflegeeltern untergebracht wurde, die später als die Hillemörder durch die Presse gingen. Kann man noch googeln, allerdings findet man die Verbindung zum Träger nicht mehr. Da hat ein Anwalt saubere Arbeit geleistet und das Netz geputzt. Es ist vieles nur noch Himmelschreiend.

  23. Korruption in der SPD? Nein, das waren Mittel im Kampf gegen Rechts.

  24. tja…die Hessen SPD….erst Schaefer-Guembel einen Pensionsposten fuer 180.000 Euro im Jahr bei der GIZ besorgen….und nun die AWO Schieberei….inkl. Druckposten fuer sich selbst und seine Frau mit selbstverstaendlichen Sonderleistungen…..aber kein Schuldbewusstsein….nein….nicht mal bedauern….ist doch alles ganz normal. Ich wette Feldmann wird sich nicht mal zu den Vorwuerfen selbst aeussern….und Kritik als Antisemitismus abtun. Schon uebel von solchen Leuten regiert zu werden……

  25. Weiter unten schreibt jemand was von Neuwahlen. Das gibt’s nicht in Kommunen, nur beim Bürgermeisterposten, sollte ein Amtsinhaber zurücktreten. Und was Filz betrifft: der ist schon 1977 öffentlich angeprangert worden („Geld gegen Grün“). Die Namen der Beteiligten wechselten, der Fakt ist geblieben.

  26. Dagegen hilft ein ganz einfaches Hausmittel: Spenden/Mitgliedschaft „dieser“ AWO beenden. Ewig wird die AWO nicht vom Honig der „Flüchtlinge“ und „unbegleiteten Jugendlichen“ saugen können. Einfach am langen Arm verhungern lassen.

  27. Mark Twain meint, jeder Mensch handelt nur um sich gut zu fühlen. Egal was er macht, es dient nur dazu, daß sein Ich vor sich selber seine Billigung findet. Oder anders, er will sich innerlich gut und wohlfühlen und was das betrifft leben viele Politiker in einem Dreamland. Ist es fair sich dieses Pärchen herauszupicken wo doch sooo viele die selbe Aufmerksamkeit verdienen? All die, die mit Pöstchen versorgt werden die sie durch Beziehungen( Familie) oder durch jahrelange Liebdienerei sich ehrlich erbuckelt haben, dürfen nicht vergessen werden. Man stelle sich vor, es gäbe an einem Tag um 12:00 Uhr einen Pfiff und alle die sich nicht durch ehrliche, moralisch einwandfreie Arbeit und Handlungen ihren Job verdient haben, sollten auf die Straße treten! Das gäbe ein Gedränge! Wenn man dann noch sagen würde ihr bekommt alle H4 bräche unser Sozialsystem zusammen. Mal ehrlich, ein verlockender Gedanke.

  28. Wetten, Feldmann wird noch nicht mal stolpern. Gegen Hessen samt Boufiere u Al Wazir sind die Bayern , Berliner oder Bremer die reinsten Amateure allenfalls NRW spielt noch in der gleichen Liga.

    Ich kann nicht soviel essen, wie ich….

  29. Herr OB Feldmann fett versorgt, seine Gattin fett versorgt. Ich beneide Peter und Zübeyde Feldmann nicht um ihre gut gefüllten Konten. Beyde nicht. Sie können sich ständig steigende Strompreise, CO2-„Bepreisung“ und teures Wohnen problemlos leisten – schön für sie. Aber als SPD-Mann verkörpert Feldmann für mich genau den Typus Moralapostel, der vom hohen Ross herab gerne über die AfD und deren Wähler herzieht. Wenn dann auch noch Vetternwirtschaft oder gar „Betrug und Untreue“ im Raum stehen, wird es endgültig unappetitlich. Abgehobene „Eliten“, denen ich alles zutraue.

    • Sie gehören nicht zur Elite. Elite heißt: Auswahl unter den Besten. Dazu gehört u.a. auch Moral, um im SPD Sprech zu bleiben, handelt es sich offenbar mehr um „Pack“. Sowas wird eigentlich von den führenden Genossen mehr im Osten dieses Landes verortet, aber es scheint,daß dieses Phänomen weiter verbreitet als gedacht. Der Kampf gegen Rechts muß auf jeden Fall intensiviert werden, anders ist das Problem nicht zu lösen. Also: neue Stellen für Sozialwissenschaftlerinnen müssen geschaffen werden. Das ist alternativlos.

  30. Diese widerlichen Machenschaften in der roten Genossenschaft, dazu noch deren Geheuchel von Gerechtigkeit – asozial, strafbar und ein weiterer Sargnagel für dieses verlogen Pack.

  31. Frankfurt…
    würde mich auch nicht wundern, wenn noch rauskommt, dass
    die Eheleute Feldmann noch eine lukrative Nebeneinkunft
    als DFB-Berater haben.

    • Alles ein roter Klüngel in Frankfurt: OB, HR, SGE, FR etc. Und die FAZ vergisst mittlerweile auch wo sie herkommt und für wen sie mal schrieb.

  32. Der einzige Grund, warum Feldmann nicht zurücktreten wird, ist der gleiche, warum Angela Merkel nicht zurücktritt: Es ist die Angst vor Neuwahlen.
    Die SPD, die (noch) zu Feldmann steht, die CDU und die Grünen eint eine große Abneigung gegeneinander, trotz gemeinsamer Koalition. Feldmann kam ins Amt (bzw. wurde gewählt) weil er noch in der Vor-AfD-Ära erfolgreich ausschlachtete, daß die Koalition aus Grünen und CDU nur eine Koalition der Wohlhabenden war, hier die CDU mit den Großbürgern aus dem Westend und den schon fast zum Taunus gehörenden nördlichen Mittelschichtvororten, dort die Grünen mit der Fahrrad-Bourgeoisie der zentralen Altbaubezirke. Dagegen setzte er den Kämpfer für den kleinen Mann, ging Klinkenputzen in den Plattenbauvierteln.
    Natürlich war und ist Feldmann kein „kleiner Mann“ noch lebt er da, wo die zumeist türkische, arabische oder afrikanische Unterschicht lebt, wählen tun die ohnehin nicht, solange sich nicht selbst ein Muslim aufstellt. Das bleib keinem verborgen, aber was blieb, war eine Koalition, die nur vor der Angst vor der AfD zusammengehalten wird.
    Wird neu gewählt, werden vor allem die Grünen absahnen, während immer mehr CDU-Wähler in ihrer Güterabwägung das künstlich herbeigeführte Verkehrschaos in der Stadt, die inzwischen auch für ihre Klientel unbezahlbaren Mieten und die Arabisierung der Innenstadt verwerflicher finden als eine Zusammenarbeit der CDU mit FDP und AfD.

    Dazu würde es am Ende sicher dann doch nicht kommen, dafür aber eine Koalition mit den Grünen als Taktgeber, und einem grünen OB. Die CDU am Katzentisch. Hannover läßt grüßen. Und darum wird ihn eher die SPD als die CDU fallenlassen.

  33. Frankfurt ist kein Einzelfall! Die AWO mischt überall dort, wo die sich auf kommunaler Ebene über die Politik Geld generieren lässt, mit. Da sitzen sie dann in Jugendhilfeausschüssen, im Seniorenausschuss, und was sonst noch so als „sozial“ angesehen wird, und treiben die Politiker vor sich her. Andere Träger natürlich auch, aber die AWO ist immer vorne weg, direkt gefolgt von der Diakonie. Wäre mal interessant, zu beleuchten, wie eng die Zusammenarbeit zwischen Kommunal-, Landes- und Bundesebene und Politik ist, auch weil diese „Gemeinnützigen“ einen wesentlichen Einfluß auf die Gesetzgebung nehmen. Sind halt auch nur gewinnorientierte NGO.

    • Wäre mal ne Fleißaufgabe, die Politiker zu listen, die bei der AWO, dem DRK, Johannitern, Maltesern und all den andern nach ihrer Abwahl oder Abdankung noch solch gut dotierte Pöstchen erhalten.

    • Habe da auf Whats App einen Screenshot des Briefes einer Krankenschwester erhalten, die erklärte, das eine Menge von Komapatienten ihrer Station an der Briefwahl teilgenommen haben. Die haben sicher SPD und Grüne“ gewählt.“
      Das passt natürlich landauf und landab zu dieser verkommenen Sozialmafia.

  34. Ich meine dass seinerzeit, als der Kindergarten der Frau Feldmann eröffnet wurde, es hieß, dass dies ein türkischer Kindergarten sei, in den auch Deutsche integriert werden sollen.
    Darüber hatte ich mich ziemlich aufgeregt, das es ja wohl so sein sollte, dass Türken in Deutschland integriert werden sollten und nicht umgekehrt.
    Mein Eindruck von der Arbeit des Herrn Feldmann war bis heute der, dass er sich hauptsächlich bei nichtssagenden Anlässen abbilden liess, mit einem dämlichen Grinsen. Mehr hatte ich ihm auch nicht zugetraut. Ich frage mich,wie kam der an den Job.

    • Wenn Sie zur Arbeit fahren gucken Sie sich die Leute rechts und links von ihnen an, auf Arbeit ihre Kollegen, im Sportverein ihre Kameraden usw. Da sehen Sie die Leute die solche Typen in ihre Ämter wählen. Frage beantwortet?

  35. Was soll das?
    Beide haben sich bestimmt im Kampf gegen Räächts tapfer geschlagen und jetzt eine kleine Belohnung verdient! „Haltung“ muss ja irgendwie belohnt werden, sonst zeigt sie doch niemand, oder?

  36. Was für ein korrupter Haufen… mir fehlen gerade die gemäßigten Worte, um zu beschreiben, was mir durch den Kopf geht….

  37. Nichts Neues aus Frankfurt, obwohls diese „Demokraten“ ja überall genauso treiben.

  38. Der OB Feldmann, wir erinnern uns, der, der nicht bei der IAA auftreten durfte, nachdem die „Blockade“-Aktion eines linken Mobs polizeilich leider nicht verhindert werden konnte. Ein linksgrüner Sympathieträger wie er im Buch steht.

  39. Fazit: Wer in der Politik Haltung zeigt, hat keinen Anstand. So könnt Ihr sie erkennen!

    • Sie haben sich vertippt und an Stelle des Ausrufzeichens versehentlich ein Fragezeichen erwischt.

    • Frankfurt würde ich nicht unbedingt als Deutschland bezeichnen,
      da kanns dir schon mal passieren in einer vollbesetzen S-Bahn der einzige Deutsche zu sein. Mich wundert immer wieder das in Frankfurt die Straßenschilder noch auf Deutsch sind, die kann 65% der Bevölkerung doch sicher gar nicht lesen 😉

      • Darauf sind er und seine Vorgängerin doch stolz!
        Andere kloppen sich um Kitaplätze, er und seine Frau machen extra eine bilinguale auf, weil deutsche Kinder bald auch türkisch können müssen.

      • @Protestwähler
        Das macht nichts.
        Die nicht lesen können, irren auf der Wegsuche ihrem smartphone nach.
        Aber auch das ist manchmal lustig zu beobachten.
        Weil nicht mal das schaffen sie.

  40. Nicht, dass man denen das nicht zutrauen würde, verblüffend ist die Dreistigkeit, mit der das durchgeführt wird und die abstrusen Begründungen, die eilfertig nachgeschoben werden. Aber auch in Rheinland-Pfalz gab es einen SPD-Bürgermeister, zugleich MdB. Unter: Der-Oppenheim-Skandal.de ist ausführlich beschrieben, wie sich ein Genosse sein kleines Reich mit vielen bezahlten Pöstchen und Abhängigkeiten schuf. Inzwischen hat die Staatsanwaltschaft Klage erhoben, im Bundestag sitzt er immer noch und kassiert.

    • Ihr Kommentar…Ich habe gerade den Oppenheim-Skandal gelesen. Das schlägt ja dem Fass die Krone ins Gesicht! Bestimmt war der Marcus Held auch ein großer Kämpfer gegen Räächts, oder?

      • Habe auch mal gegoogelt….unter der Doku ein schöner Spruch von Jean Paul Satre:
        Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen.

      • Ich rechne damit, dass das in vielerlei Kommunen so oder ähnlich stattfindet – nur so schön aufgelistet wie für den Oppenheimer findet man es selten. Danke dafür, Herr Ruhmöller.

  41. Es sind halt Gutmenschen. Gutmenschen (jedenfalls die schlaueren) nutzen den ganzen Sch.., um sich vom Staat möglichst viel Geld zu holen. Wieso auch nicht? Das Geld gehört doch niemanden, niemanden interessiert es. Und wenn es weg ist, ist es halt weg.

    • Geld ist ja auch quasi nie weg……es ist dann nur woanders!;-)))))

      • wie z.B. die SED Milliarden.

  42. Der Herr OB fällt in Frankfurt ansonsten nicht durch übertriebenen Einsatz auf. Sinngemäßes Zitat von Erika Steinbach, als sie nach ihm gefragt wurde: Er ist ein netter Mann und tut nicht viel. Außer augenscheinlich hier und da die Hand aufzuhalten.

  43. Verpetzt hat sie wohl derjenige, der seit 3 Jahren ihren Job macht. Bald sollte sie aus der Elternzeit zurück auf ihren Posten, im Zuge der anstehenden Beratungen dürfte ihr „Ersatz“ bemerkt haben, dass Mutter Feldmann seit 3 Jahren mit dem Dienstwagen rumfährt und besser bezahlt wird.

    • Wenn das stimmt, dürfte auch die Begründung der AWO, für die „angemessene Vergütung“ der Leitung dieser Einrichtung mit „bilingualem Konzept“ und ihrer „besonderen Bedeutung“ für die „deutsch-türkische Community“ flach fallen. Das würde ja auch für die Vertretung gelten. Es sei denn mit „deutsch-türkischer Community“ sind Feldmann und seine Frau gemeint.

      Quelle: https://www.hessenschau.de/morgenticker/-grosseinsatz-nach-ammoniak-austritt–awo-rechtfertigt-feldmann-gehalt–prozess-nach-bombendrohung-bei-schroeder-geburtstag-,hessen-am-morgen-donnerstag-332.html#awo

      • Die AWO argumentiert mit der Aufbauleistung der späteren Ehefrau von Feldmann.
        Sie mußte wohl bei mehreren Imamen buckeln, vornehmlich abends zu Versammlungen gehen.
        Man wollte wohl unbedingt eine Vorzeigekita, in die auch die Kinder des türkischen Establishements gehen.
        Nachdem die Kita lief und diverse Zuschüsse eingeworben waren, ging Frau Feldmann dann in Elternurlaub.
        Den Wagen hat sie wohl während des Elternurlaubs bekommen, auch die Gehaltserhöhung.
        Ihr Mann sagt, die Idee für die Kita sei zu 50% von ihm, aus seiner Zeit bei der AWO.

    • Dienstwagen und KITA. Gehört das auch zum Guten KITA Gesetz von Mutter Giffey?

  44. Trotzdem alledem hat er Glück, der Herr Oberbürgermeister. Denn ein weiteres Wesenmerkmals des Niedergangs der politischen Kultur ist, dass es keine Rücktritte mehr gibt – und seien die Verfehlungen noch so massiv. Oder kann sich noch jemand an einen relevanten Rücktritt seit Christian Wulff erinnern? Oder hatten wir seitdem keine politischen Skandale mehr?

    • Nur der SPD- OB in Hannover. Nun haben sie einen Grünen…hmm

  45. Mal sehen, ob diese AWO-Affäre irgendetwas ins Rutschen bringen wird. Auffällig ist, dass seit Jahren in linken Politkreisen so gut wie niemand mehr zurücktreten musste, trotz massiver Misswirtschaft, Verfassungsbrüchen und mutmaßlicher Korruption. Die richtigen Leute genießen Narren- und Handlungsfreiheit, da die angeschlossenen Medien in ihrer Kontrollfunktion fast völlig versagen (wollen). Der HR ist hier jetzt mal die Ausnahme von der Regel.

    Wären Giffey, von der Leyen und co. in der falschen Partei, sie alle wären schon in den politischen Orkus gespült worden.

    Es wäre wünschenswert, wenn alternative Medien in Zukunft so starken medialen Druck aufbauen könnten, dass sie ein aktives Handlungsorgan im politischen Geschehen werden können. Dieses Land braucht eine neue Medienlandschaft als wirksame Kontrolle der seklbsternannten Eliten dringender den je. TE kann und wird hoffentlich hier eine Vorreiterrolle einnehmen.

    • „Der HR ist hier jetzt mal die Ausnahme von der Regel.“

      In der Anmoderation habe ich einen beinahe beschämten und peinlich berührten Unterton heraus gehört. So nach dem Motto: „[…] noch heikler wird die ganze Sache (sic!), weil nach HR-Recherchen diese Person auch Teil des Skandals sein soll, die Ehefrau[…]“. Dazu ein Foto von Feldmann und seiner Frau.
      Es scheint also mehr so gewesen zu sein, dass der HR leider nicht anders konnte, als zu berichten. Spürbar peinlich berührt. Im Themenüberblick der Sendung heißt es dann auch passend: „Kritik an Frankfurter Arbeiterwohlfahrt.“ Von Feldmann wird da nichts geschrieben. Also, ich sehe da keine Sternstunde des GEZ-Rotfunk.

      Quelle: https://www.hessenschau.de/tv-sendung/hessenschau-vom-19112019,video-107944.html

    • Für ihre hochtendenziöse, völlig unkritische Begleitung bekommen die MSM nun einen ordentlich Schluck aus Staatspulle (40 Mio). Mich schauderts, wer sich alles an unseren hart erarbeiteten Steuern bereichert… und am Ende eines harten Arbeitsleben landen wir, die diesen ganzen korrupten Club finanzieren, bei der Tafel

  46. Diese ganzen sozialdemokratischen Vorfeldorganisationen, die von der AWO über irgendwelche Gewerkschaften, Stiftungen, Hochschulen, Stadtwerke usw. reichen, sind ein einziger Sumpf. Es ist allgemein bekannt, wie es dort zugeht. Wir sind mittlerweile in einem Status angelangt, wo mich solche Nachrichten nicht mal wundern. Im Gegenteil. Es hätte mich gewundert, wenn es anders gewesen wäre.

  47. Verschissmus oder Beschissmus – Wer hat’s erfunden? Die ES PE DE

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