„Die Familie ist das Haus des Islam.
Frauen sind in diesem Haus Gefangene.“
(Necla Kelek)
Religionskritik ist schick, solange es gegen das Christentum geht. Der Islam versteht da tendenziell weniger Spaß.
Mit Kritik an der Bibel oder an Jesus (oder auch am Papst) kann man, zumindest in Deutschland, kaum noch einen Hund hinterm Ofen hervorlocken. In manchen Kreisen gehört die Verächtlichmachung des christlichen Glaubens sozusagen zum guten Ton.
Mit Kritik am Koran oder am Propheten Mohammed (oder auch an einigen zeitgenössischen islamischen Geistlichen) kann man sich, zunehmend auch in Deutschland, dagegen mehr Ärger einhandeln, als man sich das für ein vermeintlich modernes und aufgeklärtes Land vorstellen mochte. Hochgebildete Menschen, die einfach nur fundierte Argumente vorbringen, brauchen dann Polizeischutz – auf unbestimmte Zeit, vielleicht auch für den Rest ihres Lebens. Nachfragen nehmen entgegen: Salman Rushdie, Hamed Abdel-Samad, Ismail Tipi, … Die Liste ist lang, viel zu lang.
Necla Kelek steht auch drauf.
Islam und Koran
„Vier von fünf Frauen, die in Deutschland Zuflucht in Frauenhäusern suchen, kommen aus dem muslimischen Kulturkreis.“
Für Necla Kelek ist das kein Zufall. Kenntnisreich und belesen zitiert sie historische Quellen ebenso wie aktuelle Literatur und zeichnet daraus ihr Bild des Islam: Der mache Frauen systematisch unfrei. „Jede Frau, die ihrem Mann folgt und Kinder hat, die aus seinem Blute sind, verliert das Recht, unabhängig über sich zu verfügen. Ihr Ehemann hat die volle Verfügungsgewalt, und nur er hat das Recht, die Scheidung zu beschließen.“ (Fatima Mernissi)
Politischer Islam: Die Zerstörung der deutschen Gesellschaft als Ziel
Beispiel Zwangsehen: In Berlin wurden 2017 insgesamt 570 Fälle von (entweder noch drohender oder schon vollzogener) Zwangsverheiratung bekannt. Etwa 48 Prozent der Betroffenen hatten arabische, 20 Prozent türkische Wurzeln. Insgesamt hatten 83 Prozent der Betroffenen einen muslimischen Hintergrund.
Beispiel „Importbräute“: Junge Frauen werden mit im Ausland lebenden muslimischen Männern verheiratet, die dann im Rahmen des Ehegattennachzugs nach Deutschland einreisen. Kelek schätzt, dass ungefähr jede zweite Türkin so nach Deutschland gekommen sei. (Angesichts der ungeheuerlichen Wucht dieser Zahl wäre irgendeine Quelle oder zumindest statistische Bezugsgröße in diesem Zusammenhang hilfreich gewesen. Leider fehlt das an dieser Stelle im Buch.) Der Aufenthaltstitel der betroffenen Frau sei danach für drei Jahre an ihre Ehe geknüpft. Oft handele es sich hier um eine moderne Art der Sklaverei, die Frau verschwinde in der Schwiegerfamilie, kenne weder die Sprache noch die Verhältnisse noch die Örtlichkeiten um sie herum und sei völlig abhängig von ihrem Mann und dessen Familie. Im Jahrzehnt vor und nach 2000 seien auf diesem Weg zum Teil jährlich bis zu 40.000 Frauen aus der Türkei nach Deutschland gekommen.
Der Islam habe in seinem Einzugsbereich den Frauen das Recht genommen, sich selbst einen Partner auszusuchen und zu heiraten, sagt Kelek. Frauen würden zu einem Geschäft, das der Vater oder Vormund über ihren Kopf hinweg mit dem zukünftigen Ehemann verabrede: „Die Frauen wurden durch den Islam keineswegs befreit, sondern in eine neue Rolle gezwungen, die bis heute das Geschlechterverhältnis bestimmt.“
Staat und Religion
Dennoch, sagt Kelek, würde bisher keine Politikerin, kein Verband, keine Stiftung, keine Institution die besonderen Strukturen in der muslimischen Familie als eigenständiges Problem anerkennen. Selbst die Bundesregierung lasse wider besseres Wissen verlauten, Gewalt gegen Frauen gebe es zwar „quer durch die Gesellschaftsschichten“, der kulturelle Hintergrund der Täter spiele aber keine Rolle. Die Angst vor dem Diskriminierungstabu und der Rassismus-Keule sei größer als der Impuls, den betroffenen Frauen zu helfen oder auch nur die Fakten zur Kenntnis zu nehmen.
Ein Grund hierfür liege in einem Missverständnis in Bezug auf Religion. Der Islam sei in sich selbst politisch. Kelek wirft Deutschland und den Deutschen nicht weniger vor als naive Blindheit: „Der politische Islam ist ein Projekt, mittels Religion eine weltliche Herrschaft zu gestalten und zu legitimieren.“
Rechtsstaat statt Scharia
Die dem Islam innewohnende Agenda werde komplett ignoriert: „Kein Wort über die dahinterstehende Politik, die unter dem Verweis auf die hiesige Religionsfreiheit darauf pocht, archaische Riten zur gesellschaftlichen Norm erheben zu dürfen.“
Kopftuch und Freiheit
Symptomatisch für den deutschen Irrtum sei die Diskussion um das Kopftuch.
„Der Schleier ist gar kein Zeichen des Glaubens, sondern ein bewusstes Zeichen der Abgrenzung zwischen Männern und Frauen, zwischen Gläubigen und Ungläubigen.“
Die staatliche Neutralität gegenüber den Religionen, sagt Kelek, dürfe nicht blind machen für Verletzungen der Grund- und Menschenrechte. Zurzeit werde aber immer öfter in Kauf genommen, dass unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit und der Vielfalt oder der Diversität Frauen gesellschaftlich ausgegrenzt – und Menschenrechtsverletzungen an Frauen gerechtfertigt würden.
Das Kopftuch bei kleinen Mädchen sei eine Maßnahme der (Selbst-)Ausgrenzung von konservativen muslimischen Eltern, die Probleme mit einer offenen demokratischen Gesellschaft hätten. Sie lebten nicht als Bürgerinnen und Bürger muslimischen Glaubens in Deutschland, sondern wollten als Gläubige mit Sonderrechten wahrgenommen werden. Beim Kampf gegen das Kopftuch an Schulen gehe es also auch darum, ob wir den Wettstreit um die Idee der Freiheit aufnehmen und für freie Kopfe streiten wollen.
Dass Islamverbände und islamistische Gruppen dagegen Sturm laufen, ist nicht so verwunderlich. Aber was soll man von den 114 sich selbst so bezeichnenden „diskriminierungskritischen Pädagog*innen“ eines „Netzwerks Rassismuskritische Migrationspädagogik BW“ halten, die als Erstunterzeichner einen Aufruf mit dem Titel „Nein zu einem Kopftuchverbot für Minderjährige!“ veröffentlicht haben?
Kelek hat dafür nur Spott übrig: „Adam und Eva wurden aus dem Paradies vertrieben. Die Deutschen verlassen ihr Paradies freiwillig, es ist ihnen zu provinziell.“
Deutschland und Kultur
Die kulturellen, pluralistischen, freiheitlichen Errungenschaften Deutschlands schätzt Kelek genauso sehr, wie sie die fehlende Bereitschaft zur Verteidigung dieser Errungenschaften missbilligt.
Deutschland verschließe mit voller Absicht davor die Augen, dass die meisten Flüchtlinge in Gesellschaften sozialisiert worden seien, in denen Unterordnung, Gewalt und schwarze Pädagogik dominierten und in denen sie weder frei noch selbstverantwortlich hätten leben dürfen. Deutschland wolle nicht wahrhaben, dass viele auch nicht nach Europa gekommen seien, um ein kulturell anderes, von westlichen Maßstäben geprägtes Leben zu führen – sondern um ein ökonomisch anderes, vom westlichen Wohlstand geprägtes Leben zu führen. „Wer vor Bomben und Bürgerkrieg geflohen ist, sucht in erster Linie Sicherheit und Schutz. Wer wegen schlechter Lebensbedingungen geflohen ist, sucht ein besseres Leben. Eine Akzeptanz hier geltender Regeln und Werte setzt weder das eine noch das andere zwingend voraus.“
Europas seltsamer Selbstmord
Als „bezeichnend und beschämend“ brandmarkt Kelek, wenn selbst Bundestagsabgeordnete wie Aydan Özoguz (SPD) oder Volker Beck (B‘90/Grüne) leugneten, dass jenseits der Sprache und des Händeschüttelns eine deutschen Kultur – also Traditionen und Leistungen des hiesigen Gemeinwesens, auf dessen Schutz sie einen Eid geleistet haben – überhaupt existiere. „Wenn Werte unter dem Deckmantel der vermeintlichen Vielfalt preisgegeben werden, nimmt man den Zerfall der bürgerlichen Gemeinschaft in Kauf.“
Kinder und Gewalt
Besonders augenfällig werde dieser Zerfall, wenn es um das Wohl und die Rechte von Kindern gehe.
2008 erließ der Rat der indonesischen Muslimgelehrten eine Fatwa, die die Genitalverstümmelung von Mädchen zwar nicht verpflichtend vorschrieb, aber ausdrücklich erlaubte. Heute sind in Indonesien 80 Prozent aller Frauen und Mädchen genitalverstümmelt („beschnitten“ ist ein erbärmlicher Euphemismus).
Ausgerechnet selbsternannte (und staatlich finanzierte) Feministinnen in Deutschland haben sich hier nun zu einer unfassbaren Verdrehung der Fakten aufgemacht. Die Koordinatorin der Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen (LAGEN), Daniela Hrzán, fordert, statt von „Female Genital Mutilation“ doch bitteschön von „Female Genital Cutting“ zu sprechen: Denn nicht der barbarische Akt an sich sei menschenverachtend, sondern der Begriff „Verstümmelung“. Er lege nämlich fälschlicherweise nahe, dass die Betroffenen unter dem Erlebten leiden würden.
Darauf muss man erstmal kommen.
Weibliche Genitalverstümmelung, Zwangsehen für Kinderbräute, Kopftuch für kleine Mädchen: All das passiert in Familien mitten unter uns – der Familie in nebenan. All diese Dinge sind massive Eingriffe in die Grundrechte von Kindern. Und all diese Eingriffe werden in unserem Land in unterschiedlicher Weise praktiziert, toleriert – oder, in bestimmten Kreisen, sogar verteidigt. An dieser Stelle wird Kelek besonders leidenschaftlich: „Das Wohl des Kindes wird ausgehöhlt mit dem Verweis auf Identität und religiöse Tradition. Dabei geht es vor allem um Machtmissbrauch.“
Und sie stellt zwei Fragen: Ist das Wohl der Kinder immer und ausschließlich bei Eltern in den richtigen Händen? Und versagt nicht die Politik, wenn sie archaische Traditionen explizit über ein Grundrecht stellt?
Wissenschaft und Ideologie
Das Land der Dichter und Denker verkommt zu einem Land der Träumer und Blender.
Die verkleidete Religion
Für Kelek ist das ein fataler Ansatz, der auch „für das bisherige Scheitern von Integration verantwortlich“ sei. In diesem Zusammenhang formuliert sie den vielleicht besten Absatz des Buches:
„Die Unterstützer dieser Auffassung – sie finden sich unter den Vertretern fast aller Parteien, in staatlichen Institutionen, vor allem aber an Universitäten – sprechen verschleiernd gern von einer ‚offenen Gesellschaft‘. Nicht im Sinne Karl Poppers, mit dem Ziel, die kritische Fähigkeit des Menschen freizusetzen, sondern im Sinne einer kulturrelativistischen Beliebigkeit. Man könnte auch von einer ‚amoralischen Gesellschaft‘ sprechen. Einer Gesellschaft, in der jeder im Kleinen nach Gutdünken und eigenen Wertvorstellungen handelt, in der es keinen ‚Common Sense‘, keine Leitkultur gibt und eben alles relativ und verhandelbar ist.“
Necla Kelek will nicht, dass Deutschland zu so einer Gesellschaft wird. Man ertappt sich plötzlich bei der Frage: Sind wir das nicht schon?
Necla Kelek, Die unheilige Familie. Wie die islamische Tradition Frauen und Kinder entrechtet. Droemer, 336 Seiten, 19,99 €.
Ich verstehe die Schizophrenie der Feministen*innen nicht. Die müssten doch am lautesten aufschreien und die Behandlung der Frauen im und durch den Islam anklagen!
Sicher ist: wir gehen nicht einer multikulturellen Gesellschaft entgegen sondern einer multiethnischen, die sich durch wechselseitige Abgrenzung diverser Gruppen auszeichnen wird. Das Ganze wird noch längere Zeit durch die Finanzierung durch die bisherige biodeutsche Mehrheitsgesellschaft zusammen gehalten. Interessant, weil explosiv wird es dann, wenn die Staatsknete fort ist. Die Zukunft ist eben nicht das Traumland aus Kalbshaxe und Cuscous, wie es sich die globalisierten Kitschpropagandisten erträumen, sondern ein größerer Libanon. Man informiere sich über die Entwicklung dieses Landes seit den 60er Jahren und versuche dann, ganz ruhig zu bleiben. Frau Kelek ist leider eine der wenigen einsame Stimme in einem Meer voller Desorientierung und Heuchelei. In meinem Bekanntenkreis habe ich einige Exil-Iraner, die meine Befürchtungen noch viel greller formulieren und die sich bitter darüber beklagen, dass sie von den rotgrünen Geisterfahrern nicht ernst genommen werden. Immerhin bleibt ihnen der Vorwurf „Nazi“ (noch) erspart.
Das Buch und die Argumentation geht an die falsche Stelle.
Der „rosa Elephant“ wird nicht gesehen. Eine Erörterung ist so überflüssig, wie über eine Reformierung des Sowjet-Kommunismus zu parlieren: einfach sinnlos…
Ein Blick in Deutsche Frauenhäuser sollte eigentlich genügen….nur leider wird…aus „Diskriminierungs-Gründen“ nicht über die ethnische und/oder religiöse Zugehörigkeit der dort lebenden Frauen berichtet. Auch Frau Schwarzer….die lange Zeit mit den Grünen zum Thema Frauenrechte eng verbunden war….ist mittlerweile geächtet (auch bei den MSM…weil sie dort schon des öfteren den Mund „zu weit aufmachte“). So wird es auch Frau Kelek gehen….das Buch wird wohl im hinteren Teil des Angebot-Regals verschwinden….oder wie teilweise bei Sarrazin zu beobachten „ausverkauft“ sein. Ein Bericht oder eine Besprechung in den MSM wird wohl nicht stattfinden.
Und wer gibt den Islam an den Nachwuchs weiter, wer erzieht Söhne zu Paschas und Töchter zu unterwürfigen Mohammedanerinnen und bindet ihnen das Kopftuch? Der Papa eher nicht, der ist entweder arbeiten oder hockt im Teehaus.
Die Frauen sind es vornehmlich, die Mütter oder die Großmütter, Tanten, große Schwestern usw.
Frauen sind es auch, welche – selbst beschnitten – Beschneidungen an Mädchen vornehmen.
Ne ne, kein „Freispruch“ für mohammedanische Frauen.
Keine Sorge – mit der Illusion „Multikulti“ ist es schon in der nächsten Generation vorbei. Dann setzt sich der Islam als dominierende „Kultur“ vollends durch – und dabei spielt es auch keine Rolle ob er türkisch-, arabisch oder persisch-nuanciert daherkommen wird. Der Islam ist der Islam ist der Islam.
Und bitte vergessen Sie nicht – der Islam ist absolut kompromisslos und wird mit Stärke, Überzeugung und ggf. voller Brutalität durchgesetzt werden. Zweifler, Skeptiker und Häretiker werden bestenfalls zu Apostaten und Aussätzigen erklärt werden – schlimmstenfalls nun ja, wie viele Abweichler gibt es derzeit in den anderen 50 islamischen Ländern so im Schnitt und wie werden sie behandelt?
Na klar und die paar Frauen, die 570 Kinder, die zwangsverheiratet wurden sind eben Kollateralschaden.
Also wirklich, Frau Kelek, das ist doch alles vollNAZI, was Sie da so verzapfen. Außerdem finden die deutschen Frauen das alles ganz toll, welcher deutsche Mann traut sich denn noch, sie an den Haaren hinter sich herzuschleifen. Da ist der Muselmann doch ein ganz anderes Kaliber und stinken kann er auch besser.
Nee, Frau Kelek, nehm’se bloß Reißaus, solang’se noch können. Ihre Bücher lesen ohnehin nur die Falschen.
„finden die deutschen Frauen das alles ganz toll“
Also ich bestimmt nicht!
Dann wählen Sie wahrscheinlich auch nicht grün ?
Aber Sie hab‘ ich doch jaanich jemeint. 🙂
traurig aber wahr….es gibt tatsächlich einen recht hohen Prozentsatz an Damen die den arabisch/türkischen Machoismus sehr anziehend finden….diese findet man dann meist mit Anfang – Mitte Vierzig, allein erziehend und mittellos oder konvertiert und bekopftucht.
Das muslimische Familienrecht entstammt der Zeit der Stammeskulturen. Staatliches Recht, das den einzelnen schützt, gab es nicht. Der einzige Schutz, gerade für Frauen und Kinder, war der Clan, die Sippe, der Stamm und dessen Gewalt- und Rachepotential als Abschreckung gegenüber Rechtsverletzern. Die islamische Gewalt hat dort ihren Ursprung.
Diese barbarische Gewalt ist bei uns sinnlos. Wer hierher kommt, muss diese Gewalt aufgeben, muss auf härteste Weise bestraft werden (mit kulturangemessener Härterbestrafung) oder muss zurück gehen.
Stammeskulturen? Also wenn ich die Wahl hätte in einem islamischen Staat heute oder in Germanien im 1 Jhd. n. Chr. zu leben….. klarer Fall für mich. So abartig waren in Europa nicht ‚mal die Neandertaler.
Die Dame legt den Finger in die Wunde der BRD-Bürger. Ich sage BRD-Bürger, nicht Deutschen, dies liegt darin begründet, daß nach dem Waffenstillstand 1945 durch die Wehrmacht wir im Waffenstillstand leben, mit all seinen Regelungen.
Darum differenziert der Herr Kornblum auch fein zwischen der Brd und der Hauptstadt Berlin. Das ist aber ein anderes Thema, eines das in der Versenkung gehalten wird, was aber mit der o.g. Wunde zu tun hat.
Wundärzte sind garantiert nicht die Grünen, Linken und die SPD, wie man an deren Kulturpolitik und den wohlfeilen Äußerungen vieler ihrer Kader erfahren kann.
Die Ideologisierung dieser Gesellschaft ist schon aberwitzig, sie verbietet, oder soll verbieten, ein eigenständiges Denken und das Aneignen eigentlich elementarer historischer und aktueller Fakten mit anschließendem Bewerten und Beurteilenkönnen.
Falsche Propheten die u.a. Multikultiwahn, CO2- und Klimablödigkeiten als neue Religion etablieren wollen, weil unsere Kirchen in all ihrer Korrumpiertheit ihren eigentlichen Sinn verloren und vergessen haben, und somit der Absicht der Eineweltideologie in die Hände arbeiten. Der Islam ist nicht nur politisch, sondern haftet dem Tribalismus an und dieser Fakt ist für Sozialisten und Kommunisten jeglicher Couleur von Vorteil, weil diese den Wert des individuellen Menschen nur als Mitglied der Gruppe oder Gesellschaft akzeptieren. Den freien Menschen (im Sinne Goethes, darum wird er in diesem Zusammenhang auch heruntergemacht, weil störend), frei von Religionen und Kirchen, kann man nicht gebrauchen, weil die lenk- und steuerbare, dumpf folgende Masse Mensch gewollt wird.
Und je dumpfer, desto leichter wird Kopftuch, Zwangsehe, Vielweiberei aber auch Rosenkranzdauerbeten, Marienhysterie im Heer Mariens und Frauenminderung in der kathol- Kirche, desto unselbständiger wird der Mensch.
Wir brauchen nur in der BRD die aktuellen Verhälnisse anschauen an wievielen Fronten die Freiheit des individuellen Menschen bedrängt wird – in Wort, Bild, Rede, Predigt.
Von daher sind solche Menschen erforderlich und leider gibt es viel zu wenige „Indigen“, die sich so zur Wehr setzen – klar, da sind wir wieder bei dem ideologischen Druck, der hier herrscht, Gesinnungsschnüffler, usw., eine unheilige Allianz von Freiheitsfeinden.
Man soll sich nicht täuschen: alle von Frau Kelek angeführten Kritikpunkte sind den verantwortlichen Spitzenpolitikern bewusst und trotzdem drehen sie immer weiter an der Migrationsschraube. Hans-Georg Maaßen offenbarte, dass selbst bei der SPD die Parteivorderen in vier-Augen-Gesprächen die Integrationsfähigkeiten der Flüchtlinge bezweifeln, dann aber vor laufender Kamera das Gegenteil behaupten. Es stimmt in diesem Land nicht mit dem Mindsetting und man kann mit Fug und Recht sagen, dass wir in der Migrationsfrage von unverbesserlichen politischen Hasadeuren regiert werden. Es ist auch allen klar, dass ab einer bestimmten Zahl die islamischen Migranten knallharte Machtfragen stellen werden. Trotzdem redet und schreibt man immer wieder gegen eine Wand an.
Ich würde gerne wissen, welche Zielgruppe dieses Buch eigentlich anspricht, denn wirklich neu ist das alles nicht! Erscheint das Buch auch auf türkisch und arabisch? So dass die Türken, die hier schon seit 20 Jahren oder mehr leben und aufgrund ihrer „erfolgreichen“ Integration nicht ein Wort deutsch sprechen, das mal lesen könnten, wenn sie es denn überhaupt in die Hand nehmen würden. Und auch auf Arabisch, so dass die vielen arabischen „Fachkräfte“, denen die deutsche Sprache ja zu schwer zum lernen ist, sich mal informieren könnten? Und hält Frau Kelek ihre diversen Veranstaltungen auf deutsch oder türkisch? Wen will sie denn eigentlich ansprechen und wer hätte diese Ansprache denn eigentlich nötig?
Vermutlich die deutsche Gesellschaft, damit dieses Land nicht zu das wird, vor dem sie einst geflohen ist. Dummerweise weiß Kelek, dass Deutschland schon immer eine Affinität zu menschenfeindlichen Ideologien hat und sie somit einen kampf gegen Windmühlen führt
Wenn die Politikeliten das Land mit Migranten fluten, heißt das doch noch lange nicht, dass alle Deutschen damit einverstanden sind oder eine Affinität zu menschenfeindlichen Ideologien haben. Und ist es nicht so, dass die autochtonen Deutschen eigentlich keine Belehrung über den Islam mehr benötigen. Jeder sieht doch was hier abgeht. Sollte Frau kelek, wenn sie denn tatsächlich etwas zur Demokratie beitragen möchte, sich nicht an die Türken, Araber etc. wenden sprich an die wenden, die sie in ihrem Buch beschreibt. Hätten die ihre Belehrungen nicht deutlich nötiger als wir?
*Lach* Du hast anscheinend Glück mit deinem Umfeld gehabt 😀
Mein Umfeld will trotz Tausend Kopftücher nicht sehen wohin die Reise hingeht. Sie finden FFF und Greta toll, hängen an Böhmermanns Lippen und erzählen mir ständig wie böse AFD und Trump seien. Meine Bedenken seien „rechte Gehirnwäsche“… eine ordentliche Belehrung wäre eigentlich vor Jahrzehnten nötig gewesen hier.
Die Belehrungen hatten wir zu Hauf. Und zwar aus Frankreich. Unser Nachbar ist einige Jahrzehnte länger mit dem Problem konfrontiert. Alles worüber wir hier diskutieren, hat Frankreich schon seit den den 80er Jahren durchgemacht und keiner kann mir sagen, er hätte das nicht mitbekommen. Mal abgesehen davon, glaubst du deine netten Bekannten von FFF etc. nehmen dieses Buch zur Hand, warum sollte das für die nicht genauso als Gehirnwäsche abgetan werden. Verstehe mich nicht falsch, ich kann deine Position nachvollziehen, aber ich persönlich glaube nicht, dass wir Belehrungen seitens Moslems benötigen. Viel nötiger wäre, dass Moslems Moslems belehren.
Anfang der 70er hatte ich einen Lehrer, der genau das beschrieb. Erst sind sie nur da, dann erfolgt Akzeptanz, dann folgen Forderungen und dann die politische Organisation. Als vorletztes erfolgt die Übernahme politischer Ämter und schlußendlich die Umwandlung der bestehenden Orsnung in eine muslimische. Parallelgesellschaft mit Scharia gibt es bereits, nur will die Politik das nicht wahrhaben.
Blick nach Frankfurt am Main: Ein streng Gläubiger Muslimischer will in Frankfurt am Main ein Schwimmbad für Muslime realisieren. Die örtliche Presse (Frankfurter Rundschau / Frankfurter Neue Presse) berichten über dieses Vorhaben – die Kommentarfunktion zu dem Bericht wurden aber beiden Zeitungen deaktiviert. Die Realität der Meinungsäußerung und Meinungsfreiheit: Die normalen Leser / Bürger / Steuerzahler werden zu diesem Aspekt der Islamisierung des Gemeinwesens nicht gefragt bzw. werden schon im Vorfeld Deaktiviert.
Das mit dem Schwimmbad finde ich gut. Die überzeugten Buntler sollten das dann aber auch als Beweis ihrer Weltgewandtheit bezahlen. Man will ja schliesslich kein Rassist oder gar Ossi sein. Als nächstes gibt es dann Strassen nur für Muslime, Parkbänke nur für Muslime, öffentliche Verkehrsmittel, Schulen und Krankenhäuser nur für Muslime. Zahlen tut das natürlich die total verbuntete längerdortlebende Gutmenschenschaar, zur Not muss dafür die Grönemeier CD Sammlung verkauft werden.
Ohne die ordnende Hand Preussens läuft Deutschland an die Wand. Die Kleinstaatler können es in ihrer Einfältigkeit und kleinkarierten Weltmannssehnsucht einfach nicht. Das wusste schon Napoleon mit seinem berühmten Zitat über die „Deutschen“, wobei er hier klar die unterwürfigen westelbischen Kleinstaaten meinte und nicht Preussen oder Sachsen, welche gegen Napoleon zu Felde gezogen sind.
Die Leute glauben wohl erst an einer Islamisierung, wenn sie mit voller Wucht aufschlägt. Und wenn man halt die ganze Zeit gegen Räääächz schreit, Freitags rümhümpft, Greta anbettet und an Böhmermanns Lippen hängt, bekommt halt nicht mit, dass die ersten schariagerechte Schwimmbäder gebaut werden…
Wenn die sammeln und das selbst bezahlen, von mir aus. Muss ich mir schon nicht das Theater in öffentlichen Bädern mit ansehen.
Sie glauben doch nicht, dass sich die moslimische Jungs die Mädchen in Bikinis in öffentlichen Bädern, entgehen lassen werden, am ende werden in dem moslimischen Bad nur moslimische Mädchen schwimmen.
Die meisten deutschen Wähler unterstützen Parteien, die das alles gut finden. Wo genau ist also das Problem? Ein Volk hat das Recht, sich abzuschaffen. Minderheiten wie ich müssen halt leider bei Bedarf auswandern. Das war leider schon immer so in der Geschichte.
Wo genau ist das Problem? Dass unsere Kinder und Enkelkinder am Ende die Blödheit dieser leute ausbaden müssen.
Es wird schon seit Jahren gewarnt und zwar auf allen Plattformen.
„EX Muslime Klären auf TV“ ist zb ein Youtubekanal, betrieben von Exmuslime, die die hässliche Wahrheit über den Islam aus bester Quelle aufzeigen. Doch die haben gerade so 61700 Abonnenten, niemand will was davon wissen…
Für die Leute, die nach jedem „Messerlebnis“ auf deutschen Straßen in den MSM kreischen, Gewalt hätte keine Herkunft, aber ein Geschlecht, wird das gerade das Richtige sein – ich höre schon das schrille feministische Quieken: „In JEDER Familie werden die Frauen unterdrückt! In JEDER Familie werden die Kinder misshandelt! Weibliche Beschneidung ist ein FrauenRECHT, weil sie die Frau vom sexuellen Diktat des Mannes befreit!“
Mir sind islamische Frauen total egal. Was gehen die uns an? Frau Kelek soll ihren feministischen Kampf gegen ihre eigene Religion in ihrer Heimat Türkei führen, ich weiß nicht warum sie dies hier in Deutschland macht?
Ich habe ein Interview mit Nekla Kelek gelesen zusammen mit ihrem Sohn, der sich als „Feminist“ bezeichnet hat.
Danke, das reicht mir schon, mehr brauche ich gar nicht wissen…
In der Türkei traut sich Nekla Kelek nicht ihren Kampf gegen das (angebliche) Patriarchat, warum nicht?
Ich habe diese Leute mittlerweile so satt, die immer genau dort kämpfen, wo sie den geringsten Widerstand zu erwarten haben…
Necla Kelek stärkt nachweislich mehr den Selbstbehauptungswillen unserer Demokratie als die vielen botmäßigen Hofschranzen um die Kanzlerin, die gesamte Bagage aus Karrieristen und Opportunisten in den sogenannten Volksparteien oder die träumenden wie wohlstandsverwahrlosten Trottel unserer grünen Bourgeoisie.
Sie der Feigheit zu zeihen ist eine groteske Verdrehung der Tatsachen – und dann noch von einem Kommentator, der selbst im Gegensatz zu ihr noch nicht einmal den Mut aufbringt, seine eigene Meinung unter seinem Klarnamen öffentlich zu machen.
Sie ist und bleibt ohne jeden Zweifel ein Gewinn für Deutschland und sollte eine solch strunzdumme „Kritik“ einfach ignorieren.
„nachweislich würde Frau Kelek unsere Demokratie stützen“. Würden Sie bitte dieses „nachweislich“ einmal belegen. Vielen Dank.
Die Frage ist, wen Nekla Kelek mit ihren Büchern eigentlich anspricht? Wer wird die wohl kaufen? Die „Opfer“, die sog. Importbräute, für die sich Kelek einsetzen will? Wohl kaum, ihre Bücher werden von Deutschen gekauft, die den Islam schon immer böse fanden…
Ich sage nicht, dass alles falsch ist was Kelek schreibt. Man muss aber auch sehen, dass sie selber eine linke Feministin ist, welche jetzt die Zustände bejammert, für die sie sich früher selber eingesetzt hat. Frau Kelek sieht ja nicht die Einwanderung als Ursache des Problems, sondern sie glaubt, man könne Menschen aus ihrem Kulturkreis „umerziehen“ und alles wird gut.
Sie macht den Fehler aller linker Gesellschafts – Ingenieure, wenn aus 100 Importbräuten eine sich widersetzt und aufbegehrt, dann lassen sich die anderen 99 noch lange nicht mitreißen.
Es gilt stattdessen: Die Ausnahmen bestätigen die Regel!
Nu‘ müssen wir den armen Smutje aber auch nicht gleich kielholen. Wenn man’s so richtig satt hat, bolzt man halt schon ‚mal übers Tor. ?
Unsere Kommentare liest Frau Kelek eh nicht, die ist froh, wenn ihr Buch gekauft wird.
Was Necla Kelek sich getraut oder nicht getraut hätte in der Türkei, lässt sich nicht eruieren, sie war ja nicht da. Stattdessen lebte sie in Deutschland u. ist seit 1994 deutsche Staatsbürgerin.
Außerdem hat sie mutig auf Missstände in den muslimischen Gemeinschaften/Familien aufmerksam gemacht und steht deshalb unter Polizeischutz. Leben unter Polizeischutz ist ein schweres Leben, das sie sich hätte leichter halten können, wenn sie ihre Einsichten und Meinungen nicht veröffentlicht hätte. Sie hat sie aber zu unserer aller Orientierung und Wissensbereicherung veröffentlicht.
Ich finde ihren Mut und ihre Geradheit in der Auseinandersetzung mit islamischen Gepflogenheiten bewunderungswürdig und will sie in Deutschland nicht missen. Sie ist meiner Meinung nach eine glaubwürdigere und standhaftere deutsche Staatsbürgerin als viele andere womöglich gebürtige Deutsche.
Das ist ein Kampf den sie nicht hier kämpfen sollte. Ich sehe meine Heimat Deutschland und den unglaublichen Schaden, den Feministinnen wie Frau Kelek eine ist hier in diesem Land angerichtet haben. 2015, die ungezügelte illegale Masseneinwanderung, ist das direkte Produkt einer feministischen Gesellschaft, die es verlernt hat sich gegen die echten Gefahren zu wehren.
Wann hat Frau Kelek jemals die ungezügelte, illegale Masseneinwanderung befürwortet? Seit vielen Jahren warnt sie vor den Gefahren, die von einem sich immer weiter ausbreitenden Islam in Deutschland ausgehen. Sie war eine offene Unterstützerin von Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“. Dafür mußte sie jede Menge Anfeindungen auf sich nehmen.
Sie sprechen von Ihrer Heimat Deutschland: Frau Kelek ist ebenfalls im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft. Werter Schiffskoch, wir wissen beide, dass dies alleine nichts aussagen würde über ihre innere Einstellung zu diesem Land.
Wenn sie ihen Lebenslauf aber mal nachverfolgen und dazu einige ihrer früheren Bücher lesen, erhalten sie einen glasklaren Einblick in Frau Keleks Gefühle für dieses Land und die freiheitlichen Werte, für die es steht- oder auch NOCH steht.
Es liegt ihr sehr am Herzen, dass wir, die Gesellschaft, diese nicht leichtfertig und gedankenlos aufs Spiel setzen. Sie setzt sich trotz vieler Widerstände unentwegt dafür ein. Wären alle Muslime in Deutschland wie sie, müßten wir diese Debatten über den Islam und entstehende Parallelgesellschaften gar nicht führen.
Ich rate Ihnen in Bezug auf Frau Kelek zu einer differenzierteren Sichtweise und lege Ihnen nochmals deren Bücher ans Herz.
Nur, weil sie sich für Frauenrechte einsetzt, trägt sie noch lange keine Schuld an den jetzigen Verhältnissen. Denn sie agiert nicht ideologisch, sondern mit Maß und Verstand.
Und nein, ich bin weder eine Bekannte oder Verwandte von Frau Kelek, auch kein Buchhändler- ich schätze sie und ihre Arbeit einfach sehr.
Vollkomende Blödsinn.
Es sind keine Mißstände des Islaam, es i s t der Islam.
Frau Kelek lebt in Deutschland und hatt sicher auch Angst, vor dem was in Deutschland passiert, sie kennt sich aus und versucht darauf aufmerksam zu machen, ich finde es toll und gleichzeitg habe Angst um sie.
Die ersten Opfer der fortgeschrittenen Islamisierung werden exakt die Heiligen Kühe der Linksgrünen sein: Frauen, Minderheiten, Schwule, Umwelt etc. und das ganze Gendergedöns wird sowieso umgehend abgestellt. Wollen die das etwa? Sind die blind? Blöd? Manchmal frage ich mich schon.
Liebe Frau Born,
und ist das nicht gerecht?
Die Linksgrünen lernen leider nicht anders, dass die Konservativen im Land, die sie für Nazis halten, nicht ihr Feind sind.
Aber sicher doch! Feind ist mir zu brachial, aber ich bin ein absoluter Gegner der Grünen. Mit ihrer Verbündeten, der unsäglichen Frau aus der Uckermark, haben sie gerade einen „Lauf“ bei der Verzwergung unserer Nation.
.
Und im Springer-„Qualitätsblatt“ WELT läuft heute mal wieder eine Aktion, diesen Trend noch zu beschleunigen. Will heißen, ohne die Auswirkungen der neuen Industriepolitik (Abschaffung des Verbrenners) zu bedenken,
folgende Forderung: „Deutschland braucht jedes Jahr 400000 Fachkräfte (als Zuwanderer)“
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Das ist alles nicht mehr zu fassen.
Die Frage ist berechtigt, Daumen hoch.
Die sind blöd, Punkt. Die Frage können Sie also getrost als erledigt abhaken.
Vor Kurzem im Bekanntenkreis: ein ehemaliger Offizier, offen schwul lebend, erklärte coram publico, die Muslime in Deutschland wären inzwischen so tolerant, dass sie mit Homosexuellen meist keinerlei Probleme mehr hätten.
Ein weiterer Bekannter meinte, der Islam wäre ja auch eine tolerante und friedliche Religion- das erfahre man, wenn man sich einfach mal mit den Muslimen unterhalte. Es wäre nur eine ganz kleine Minderheit, die den Koran falsch auslege, welche Probleme mache..
Auf Nachfrage hatte keiner von beiden auch nur einen Satz des Korans gelesen, keiner hat näheren Kontakt mit Muslimen. Ihr Wissen hatten sie von ein-zwei Muslimen aus einem sich ergebendem Small-Talk vor weiß Gott wie langer Zeit.
Dazu informiert man sich durch die Tagesschau bzw. mit Hilfe der entsprechenden App. Gelegentlich ein Blick in den Spiegel. Nach Meinung der Bekannten ein „anspruchsvolles Magazin“.
Noch Fragen?
Solche Schwule kannte ich auch, die glaubten, dass ein netter Smalltalk am Dönerstand ein Beweis für muslimischen Toleranz sei. Versuchte ich ihnen zu erklären, dass Taquiyya, also vorsätzliche Lügen, Täuschen und Heucheln in der muslimischen Welt Gang und Gäbe ist, war ich halt der böse Nazi.
Tja, nur die dümmsten Kälber gehen ins Schlachthaus. Ausgenommen sind natürlich die Schwulen, die nicht ganz so weich in der Birne sind und zurecht sich fürchten was auf uns zukommt.
Der Status Quo ist der, dass Aufklärer wie Stürzenberger immer noch kriminalisiert und diskreditiert werden, statt dass die Komplizen dieser Menschenrechtsverletzungen an den ethischen Pranger gestellt werden. Eigentlich müssten sie sogar vor Gericht gestellt werden, Beihilfe zu Körperverletzung, Freiheitsberaubung bis hin zu „Ehrenmorden“.
Wie diese Heuchler trotz besserem Wissen immer noch in den Spiegel schauen können, ohne zu k…. ist mir ein Rätsel. Sie gleichen den Mitläufern und Wegschauern der Nazizeit.
Die Geschichte wird sie entsprechend zu würdigen wissen.
Wo die genitale Verstümmelung männlicher Kinder und Jugendlicher explizit als nicht strafwürdig erklärt wurde, braucht man sich über die Forderung nach „Gleichberechtigung“ für die Mädchen nicht zu wundern.
In der Tat, für jeden Menschen mit gesundem Urteilsvermögen wurde hier „Recht“ geschaffen, daß dem Anrecht jedes Menschen auf körperliche Unversehrtheit diametral entgegenspricht. Wer solches Recht zuläßt, muß sich fragen lassen, wo er den Unterschied zu offen rechtwidrigen Systemen sieht.
Danke, das sind Gedanken die ich auch immer wieder habe. Wie kann es sein das dieses ganze Thema überhaupt nicht mehr angesprochen wird? Warum haben sich die jüdischen Organisationen mit den islamischen verbündet. Weil der Feind meines Feindes mein Freund ist? Das ist doch so kurz gedacht, nur ein säkulärer Staat kann die Juden in Deutschland schützen, warum verbindet man sich mit den Menschen, die diesen beseitigen wollen. Ein weitgehend unpolitischer Modemacher hat schon Alles dazu gesagt, einfach verrückt sich so zu verhalten.