Die umstrittene Dauerausstellung kann seit dem 7. November 2019 im Museum des Schlosses von Hamburg-Bergedorf besucht werden. Immerhin gleich bis zum 30. September 2020 soll die historisch angelegte Sammlung die Besucher erfreuen. Dazu haben die musealen Veranstalter auch einen mehrfarbigen Flyer gedruckt.
Gleich ganz oben im Prospekt ist ein Slogan abgedruckt, der sogleich ahnen lässt, welche politischen Akzente bei diesem Dauer-Projekt gesetzt werden: Der eher verwirrende Werbespruch des Museums erinnert an Kampfesrufe der früheren Außerparlamentarischen Opposition (APO), er lautet: „Leute, lasst das Glotzen sein, kommt in das Museum rein!“.
Ausstellung und Kinder-Projekte: Ideologisch links definierte Ziele stehen im Mittelpunkt
„Die Ausstellung schaut“, so heißt es offiziell im Programm, auf die Zeit zwischen 1918 und 2018. Schwerpunktmäßig geht es um „gesellschaftlichen Umsturz, Klimaproteste, Frauen- und Friedensbewegung, Anti-AKW, Arbeiterkampf und Jugendprotest“.
Dieses Museums-Projekt wird passenderweise parallel begleitet von besonderen Projektangeboten für Grundschüler. Angesprochen und regelrecht aktiviert werden sollen Schüler ab sieben Jahre. Hier lautet die viel versprechende Überschrift: „Protestprogramm für Kinder“. Laut Flyer steht vor allem die Hinführung zur Hip-Hop-Kultur im Mittelpunkt der Projektarbeit.
Vor allem folgende Haupt-Projektgruppen sind geplant, die sicherlich manchem Elternteil die Sprache verschlagen haben:
- „Wir machen Druck. Wir drucken selbst Protestaufkleber für Jacken und Taschen.“
- „Wir basteln Trommeln.“
- „Wir treffen ins Schwarze. Wir basteln Schleudern für Papierkugeln.“
- „Wir drucken Flugblätter.“
- „Von wegen Flüstertüte. Wir basteln Sprachrohre.“
- „Wir basteln Saatbomben aus Erde und Samen.“
- „Anonymus. Wir basteln Masken.
Der praxisorientierte Höhepunkt der Kinder-Aktionen ist das Graffiti-Projekt. Hier wird das Sprayen eines Graffito erlernt. Kinder sollen trainiert werden, „Styles und Tags“ zu „kreieren“. Ein bekannte Sprayer („Brozilla“) agiert als Graffito-Lehrer. Dieses Graffiti-Programm wird „älteren“ Schülern angeboten. 14 Jahre jung sollen sie mindestens sein. Ob es dabei nur um legale Graffiti oder auch um illegale Farb-Schmierereien an fremden (Haus-)Wänden gehen soll, wird nicht erwähnt.
Vorbild: „Fridays For Future“-Bewegung
Wie ist die Museumsleitung auf die Titel ihrer reichlich eigenartig anmutenden Ausstellung gekommen? „Das Thema haben wir ausgewählt, weil es omnipräsent ist“, hat die Museumsleiterin Schanett Riller einmal reichlich nebulös erklärt. An anderer Stelle ist die Museumsdirektorin schon etwas deutlicher geworden. Im Kulturausschuss der Bezirksversammlung Bergedorf sagte sie, man habe das Thema „Protest“ deshalb als Ausstellungsthematik gewählt, „weil Proteste durch etwa ‚Fridays For Future’ oder die Gelbwesten in Frankreich allgegenwärtig sei“ (Hamburger Morgenpost).
Solche Dauer-Programme sollen, so Riller, das Museum für Erwachsene, aber eben auch für (Grund-)Schüler zu einem „spannenden Ort“ machen. An der Mitwirkung der Ausstellung waren angeblich „Schülerinnen und Schüler der Stadtteilschule Bergedorf [einer Gesamtschule] und der Klasse 10 k des Luisen-Gymnasium“ beteiligt.
Empfangen wird der Besucher mit dem „sozialistischen Gruß“
Die museale Schau wird präsentiert in mehreren Räumlichkeiten des altehrwürdigen Schlosses – Parterre und im 1. Stock. Kommt der Besucher ins Foyer der Ausstellung, so wird er empfangen durch mehrere lebensgroße Gruppen-Skulpturen, sie sollen demonstrierende Erwachsene darstellen, die teils ihre Arme in die Luft recken – mit geballten Fäusten. Offensichtlich geht es um den sozialistischen – oder kommunistischen – Gruß.
Man fragt sich, warum schon in der Eingangshalle etliche denkmalsartige Figuren den Raum beherrschen, die sich offensichtlich für die Ziele des Sozialismus oder des Kommunismus begeistern. Würden diese Skulpturen nicht die geballte Faust in die Luft recken, sondern den rechten Arm mit flacher Hand auf Augenhöhe schräg nach oben strecken, hätte es sicherlich einen politischen Skandal par excellence gegeben. Riesige Schlagzeilen wären zumundest bundesweit die Folge gewesen. Demonstrativ sozialistisch-kommunistische Grüße aber sind im Museum en vogue.
Die Bild-Zeitung hat offiziell bei der Museumsleiterin Dr. Schanett Riller um Erläuterungen für das umstrittene Projekt nachgefragt. Die Antwort? Keine. Es hat auch eine Anfrage im Bergedorfer Bezirksamt gegeben, das von Arne Dornquast (SPD-„Bürgermeister“) seit 2011 geleitet wird – auf der Grundlage eines Bündnisses der dortigen Fraktionen von SPD und Grünen. Für das Amt antwortete der Pressesprecher, Dr. Sebastian Kloth. Er rechtfertigte das museale Projekt uneingeschränkt.
Gefragt, warum ausgerechnet Kinder ab sieben Jahre etwa mit dem Schleuder-Handwerk vertraut gemacht werden müssen, antwortete der Sprecher des Verwaltungsamtes: „Die (…) Redewendung ‚Ins Schwarze treffen‘ hat ihren Ursprung im Bereich des Bogensports und bedeutet: Die Zielscheibe in der Mitte treffen. Die Kinder lernen hier etwas über gesellschaftliche Auseinandersetzungsformen im Mittelalter.“ Seltsam nur, dass in der Gesamtausstellung und in den Kinderprojekten bisher vom Mittelalter kaum oder gar nicht die Rede ist. Träumt der Pressesprecher? Oder lügt er?
Wer will den Bürger für dumm verkaufen?
Der Leser reibt sich verwundert die Augen darüber, mit welcher Chuzpe Kritiker des Museumsprogramms für dumm verkauft werden. Nicht Erkenntnisse zum ‚Mittelalter stehen im Fokus des Museums. Vielmehr sollen in den Projekten besonders kleine Kinder lernen, aufzubegehren und handfest zu demonstrieren. Gegen Dinge oder Personen, über die sich Siebenjährige nicht einmal annähernd ein realistisches Bild machen können. Auch linke Pädagogen wissen dabei nur allzu genau, dass man besonders ganz junge Menschen sehr leicht – und dies sehr nachhaltig – ideologisch indoktrinieren kann.
Auch einzelne Politiker haben sich gefragt, warum sich nicht mal achtjährige Kinder bereits ausgiebig – und handlungsorientiert – mit (linken) „Protest-Aktionen“ beschäftigen sollen. Der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Dennis Thering zeigte sich entsetzt. Er erklärte: „Unfassbar. Gerade in Zeiten von Hass und Hetze sollte Kindern von einem staatlich finanzierten Museum nicht beigebracht werden, wie man Schleudern bastelt oder sich anonymisiert.“ Thering weiter: Natürlich „leben wir in einer Demokratie, in der jeder seine Meinung frei äußern kann“. Aber das doch bitte „ohne Schleudern oder Masken“.
Der Museumsskandal ist auch im kommunalen Parlament, der Bezirksversammlung Bergedorf, diskutiert worden. Der Versuch der bürgerlichen Parteien zu erreichen, dass die Museumsleitung eine Kurskorrektur vornimmt, ist von SPD, den Grünen und der Linken mit Brachialgewalt abgeschmettert worden.
Die Hoffnung, Hamburger Zeitungen würden sich der linken Museumspädagogik kritisch annehmen, ist weitgehend nicht in Erfüllung gegangen. Die im Medienspektrum links positionierte Hamburger Morgenpost konnte kaum ihre Begeisterung über den musealen Kurs verbergen. Die Bergedorfer Zeitung, die inzwischen zur Funke-Mediengruppe gehört, hegt offensichtlich auch Sympathien für die Bergedorfer Projekte. Die Bild-Zeitung, die in ihrem Hamburg-Teil zweimal kritisch berichtete, kann ohne die Hilfestellung der „Politik“ auf Dauer wenig ausrichten.
Die Medienberichterstattung von Bild hat die Museumsleiterin übrigens anscheinend völlig kalt gelassen: „Eine bessere, kostenlose Anzeige können wir nicht bekommen.“ Offensichtlich kann die promovierte Leitung bis heute nicht nachvollziehen, warum sich Eltern über die Aktionen des Museums von Bergedorf empören könnten. Wenn sie es verstünde, wäre ihr der Protest wohl auch völlig egal. Linke „Haltung“ geht offenbar vor seriöser, ausgewogener museumspädagogischer Arbeit.
Dieses Projekt des Bergedorfer Museums zeigt exemplarisch, dass die deutsche Kulturszene seit längerer Zeit schon sehr weitgehend von politisch grünrot positionierten „Kulturschaffenden“ geprägt wird. Denn in der Welt der Theater zum Beispiel ist nicht viel anders. Von politisch neutraler Kultur-Arbeit kann zumeist längst nicht mehr die Rede sein.
Jemand sollte die Grundschüler mit dem kurzen Sinn der langen Ausstellung schon vor dem Betreten und mit reichlich Überzeugung vertraut machen. Das ist genau der Ort, wo man diesen praktisch umsetzen sollte. Nämlich: „Macht kaputt, was Euch kaputt macht!“ Da können die Kleinen dann mal so richtig die Sau raus lassen und sich abreagieren.
Frage zum Zwillenbasteln: Haben die Anleitungen offen im Netz?
Und wie machen die das mit dem Spannen? Ein Grundschüler dürfte da Probleme haben, das könnte zu Enttäuschungen führen, was pädagogisch unerwünscht ist, bei zartem Kinde, es könnte weinen.
Oder wird die nötige Durchschlagskraft mit solarbetriebenem Elektromotor erreicht, als Ökovariante per Handkurbel?
Das Zielfernrohr mit Nachtsichtzubehör hat hoffentlich auswechselbare Akkus?!
Und als Munition außer Papierflöckchen bitte nur Stahlkugeln aus recyceltem Metall und mit abgereichertem Urankern!
Schön, dass man unseren Kleinen, die noch nicht lesen und schreiben können, schon mal (doch wohl mit Steuergeldern???) beibringt, wie sie die Gesellschaft aufmischen können und später bei Extinction Rebellion oder auf anderen Demos Action produzieren.
Es gibt aber fairerweise auch noch Tipps für Erwachsene. Am 13.02.2020 heißt ein Workshop „Protest organisieren“. „Häufig finden sich zu einem gesellschaftlich relevanten Thema schnell engagierte Menschen, die etwas ändern möchten. Sie haben viele gute Ideen. Aber diese Ideen gehen unter, weil bei einem Treffen wenige dominante Vielredner andere nicht zu Wort kommen lassen oder Menschen sich nicht trauen, ihre Gedanken einzubringen. Niemand hat Lust, sich noch zu melden oder lange Diskussionen noch zu verlängern. Wie schafft man es, Gruppen motiviert zu halten und Ideen konstruktiv umzusetzen? Die ehemalige Leiterin der Akademie für Publizistik in Hamburg und Expertin für Kommunikationstechniken und Coaching, Annette Hillebrand [berät ansonsten Firmen und Projekte], gibt Tipps. Eintritt frei.“ Hoffentlich lernt man dort nicht auch das Masken-Basteln.
„Hoffentlich lernt man dort nicht auch das Masken-Basteln.“
Wozu sollte man auch? „Hassis“*) können Erwachsene in jedem Motorradgeschäft kaufen.
Dem Vernehmen nach werden die auch von Organisatoren der friedlichen Breitbündnisdemos an Neulinge und Turnbeutelvergesser ausgegeben.
*) wer das nicht kennt: „Hassi“ ist szentypisches Kürzel für „Hasskappe“, also dieses übliche Vermummungszubehör autonomer Aktikivisten. Also denen, welche gegen rechten Hass im Netz und rechte Gewalt auf der Staße mutig und zivilcouragiert „Gesicht zeigen“ 😉
Die „Kleinen“ sollen auf diese Art die Grundkenntnisse der ANTIFA Fachkräfte erlernen. Das, was früher in der HITLERJUGEND den Kindern indoktriniert wurde, wird heutzutage schon in den Grundschulen von grünlinken Lehrkräften den Kindern beigebracht.
Ein SPD Bürgermeister seit 2011 in Bergedorf? Das verwundert mich jetzt. Ich habe annodazumal nur CDU und Grüne dort vorgefunden. Alle verlogen bis zum geht nicht mehr.
Na ja, die Zeiten ändern sich, die Kunst hängt hinterher. Vielleicht gibt es mal ne neue Raf, diesmal aus Hamburg Bergedorf.
Hamburg ist bekanntermaßen eine Hochburg roter Ideologie und Bergedorf, als traditioneller Arbeiterbezirk in dem selbstredend rot gewählt wird, bildet dabei eine rote Speerspitze der Stadt. Mich wundert also diesbezüglich gar nichts mehr und schon gleich gar nicht, dass man dort von Kindesbeinen an in die „richtige“ Richtung getrimmt wird.
Nach einem langen: „WAAAAASSS!!!!!“,
kommen mir folgende Gedanken, wie würde denn ein Nazi/Neonazi-Museum aufgenommen werden, in denen schon GRUNDSCHÜLERN (!!!) vermittelt wird, wie man bei jüdischen Geschäften die Fensterscheiben einwirft, oder wie Asylbewerberheime angezündet werden?
Da würden ALLE Sturm laufen. Und das ZU RECHT!!!!!
Aber Graffiti sprayen, Zwillen basteln, sich anonymisieren…. im Namen linker Ideologie, das ist völlig Okay?
Das Land der der Bekloppten und Bescheuerten! (Frei nach Dietmar Wischmeyer)
Ich weiß, man soll keine Namenswitze machen, aber Museumsleiterin Schanett Riller, oder heisst sie doch Schantal oder Beatries, schreit geradezu danach.
Soso, Kinder sollen basteln lernen: Schleudern (noch) für Papierkugeln, Bomben (noch) mit Erde und Samen, kann man ja später auf Fäkalien, dann auf das schwarze Pulver aufrüsten.
Es ist unglaublich, wie staatlich betriebene Institutionen Kinder in einem Maße indoktrinieren, das an Staaten wie Nordkorea, Iran usw. denken läßt.
Es gibt anscheinend kein Halten mehr, ich fürchte mich!
Warum erinnert mich das so an die maoistische Kulturrevolution, wo Kinder und Jugendliche politisch missbraucht wurden, um gegen Andersdenkende vorzugehen. Irgendwie ahnt man, was da noch kommen wird…
Ich weiß, dass wird nicht gerne gehört, aber ich bin dafür staatliche Subventionen für „Hochkultur“ komplett zu streichen. Wenn ein Mäzen sich derer annimmt, ist es gut. Wenn nicht, ist es auch gut.
Wer sprach denn von Hochkultur? Hier geht’s um AgitProp, und die wird immer von den Herrschenden betrieben und mit dem Ihnen abgepreßten Geld bezahlt. Der Sozialist ist der Menschenfeind, nicht die Kultur.
Wer ist Schuld?
Konservative und Bürgerliche!
Jahrzehntelang habe sie weggeschaut, als der „grüne Mob“ den Marsch durch die Instanzen ging.
Stattdessen arbeitete man sich am Verfassungsschutz – Verein NPD ab, kam sich ganz toll vor, wenn man aufrecht „gegen Rechts“ blökte…
Das ist eben die Ernte , die man jetzt einfährt, nach 40 Jahren wegschauen, verharmlosen, sich nicht die Finger schmutzig machen wollen..
Und dazu lernen wird man leider nicht, es wird noch schlimmer kommen.
Man bejubelt hier in Deutschland einen Sebastian Kurz, weil er mal ganz kurz den klebrigen Klaus etwas dumm aussehen ließ, dafür dass er jetzt mit der Antifa – Partei koalieren muss, daran ist ja die FPÖ Schuld…
Ja, die Linken setzen alles daran, so früh als möglich ihren Salmon in die Hirne zu seichten. Und wenn ich mich so umsehe in Schland – es ist ihnen nicht nur gelungen, es ist sogar noch weiter ausbaufähig. Da geht also noch was.
Die Linken möchten also Lachs in die Hirne pumpen – Ihrer Ansicht nach;-)? Meinen Sie nicht eher “Sermon”?
Viele Linke haben Grillen im Kopf, also warum nicht auch Lachse oder Kieler Sprotten. ?
Warum sind immer Frauen an der Spitze solcher Einrichtungen?
Sie haben einen Kern getroffen. Irrlichternden Frauen ruinieren ganz bewusst dieses Land. Das beginnt bei „Omas gegen Rechts“ hysterische FrauEin an vorderster Front in der Klimabewegung, siehe einschlägige Youtube Videos, Frontfrauen in den linken, Einheitsparteien, allen voran Frau Merkel, Frau Rackete an der Spitze der Menschenschmugglerei, Frauen an vorderster Front in der Flüchtlingshilfe und nicht zuletzt Frau Kahane als oberste Behördenleiterin einer Spitzel- Hetze- und Denunzianten- Organisation. Die Liste Liese sich beliebig fortführen. Was ist nur los mit Deutschlands Frauen?
Was mit ihnen los ist? Sie haben zwei X-Chromosomen, das ist mit ihnen los. Mir ist kein Staat der Geschichte bekannt, in dem das Weibsvolk das Sagen gehabt hätte. Einzelne Herrscherinnen bestätigen dabei nur die Regel, weil sie niemals die herrschende, quasi göttlich, Ordnung infrage gestellt haben. Ich hielt die Gleichberechtigung für vernünftig und für sittlich geboten. Heute weiß ich, daß ich mich geirrt habe Schade, es schien so vielversprechend zu sein.
Weil Mann sie läßt. Fragen Sie ‚mal den Ali, was der davon hält. ?
Vielleicht sollte diese Ausstellung und ihre Protagonisten mal ihre „eigene Medizin schmecken“.
War schon öfters ziemlich heilsam…
Hier werden Kinder schon links-faschistisch indoktriniert. Ganz nach der Methode, wie man es in kommunistisch, sozialistischen Länfern Machtbums gemacht haben. Es gilt die Gewalt als gute Gewalt in die kleinen Hirne einzupflanzen, die Kinder frühzeitig gegen Andersdenkend aufzubringen, den linken Terror zu trainieren und auch indirekt die Gewalt gegen „Dissidenten“ hoffähig zu machen. Diesem Museumsdirektor müsste man wirklich einen höflichen Besuch abstatten!
»müßte man wirklich« — was denn nun, ja oder nein?
Da wird einem ja Himmelangst. Also wenn hier die Politik nicht einschreitet, dann hat sie auch noch den letzten Respekt verspielt. Mich würde mal interessieren, was die Jugendämter zu einer solchen linksextremen Frühbildung zu sagen haben. Unfassbar was mittlerweile in diesem Land alles möglich ist.
Entschuldigung, aber was glauben Sie mit welcher ideologischen Ausrichtung Jugendämter unterwegs sind?
Ist das immer noch nicht durchgedrungen ?
Das was da geschieht IST die Politik ! Das ist Merkels Agenda, dafür werden millionen an Steuergeldern investiert.
passend dazu dieses unglaubliche schwarze-Kanal-Machwerk, wer schon dachte DDR Propaganda damals war widerlich und schrecklich peinlich realitätsfern darf sich hier göttlich vom Mageninhalt jeden freiheitlich-demokratischen orientierten Bürgers befreien.
Einfach nur scheußlich wie hier der normale gesunde Menschenverstand hinter die Fichte geführt werden soll mit miserablen Dialogen, Schauspielern und erst Recht unterirdischer Handlung. Mit welcher widerlichen sozialistischen Klischee-Stigmatisierung allein die gute Frau Reichsbürger als schlampige vulgäre fette Mutter hier nachgezeichnet wird, kann die Macher solcher Menschenrechtsfeindlichkeiten nur selbst als ideologische Verbrecher, Volksverhetzer und Hasshetzer outen – allein, sie werden es kaum merken, denn das ist einfach nur noch krank! Während Polizisten als latent Fremdenfeindliche Rassisten beschimpft werden, weil sie der Realität folgend Rasterfahndungen nach Menschen mit Migrationshintergründen betreiben darf hier beim „richtigen“ Feind die klischeehafte Stigmatiserung so grenzenlos erfolgen wie der Wahnsinn des ungebremst um sich greifenden Bolschewismus in allen Regierungsunterwürfigen Medienetagen.
https://www.zdf.de/serien/notruf-hafenkante/reichsbuerger-120.html
Danke für den Filmhinweis. Ich hätte das gar nicht mitbekommen, weil ich ÖR meide. Unfassbar, schlimmer geht nicht mehr.
Langsam muss man sich fragen: Wollen die Linken (Kommunisten) einen Bürgerkrieg anzetteln? Der wird bei Millionen neuen Fachkräften, die unser Sozialsystem ausplündern, so oder so kaum zu vermeiden sein. Das wird aber kein Kindergeburtstag. Versprochen.
Der CDU-Bürgermeister ist also entsetzt. Aha , und dann ? Widerlich ,diese Figuren.
Solange Eltern – die Verantwortlichen für ihre Kinder- das mitmachen, soll es so sein !
Blöder „Deutscher Michel“ blöder !
Ja genau, es liegt in der Verantwortung der Eltern ihre Kinder dort hinzuschicken oder eben auch nicht. Ich bin da eher pessimistisch, wir sind im links-grünen Hamburg.
Diktaturen kennzeichnet nun einmal die gnadenlose Ausbeutung und Instrumentalisierung schon von Kleinstkindern. Die können sich bekanntlich ja nicht wehren, plappern alles nach und machen alles, was die erwachsene Vertrauensperson wünscht. Volksverhetzung pur auf dem Rücken derjenigen, die gar nicht begreifen können wie grade ihr Vertrauensvorschuss vergewaltigt wird.
So geht der sozialistische Bildungsbetrieb in bundesweite Dauerschleife, schlimmer als jemals zuvor im dritten und vierten Reich. Während moralisch-ethisch auf dem Boden humanistischer Grundwerte fest verankerte Pädagogen eigentlich Heranwachsenden das genaue Gegenteil des dort Gezeigten vermitteln wollen, schlägt die inzwischen wirklich jede Gewissensbisse über Bord werfende Neolinke kommunistische Internationale alles in den Wind was man hätte aus der Gewschichte lernen können und raubt wieder einmal sogar den Kleinsten ihre von jeglichem politischen Mißbrauch unbefangene Kindheit.
Es reichte nicht das wir im Osten bereits derartig vergewaltigt wurden, es geht heute in Zeiten altsozialistischen Merkelsprechs auf allen Ebenen 1:1 weiter mit dem Wahnsinn, den weder Ochs noch Esel aufhielt bis Honeckers Rache mit allen ihren früheren Horchs und Gucks Deutschland erputschte.
Denk ich an Deutschland in der Nacht…
Haben wir uns nicht vor anderthalb Jahren über die Indoktrination empört, wie in Moscheen kleine Kinder in Militäruniform Krieg spielen mussten ? (https://www.welt.de/politik/deutschland/article175411879/Herford-Moschee-laesst-Kinder-Krieg-spielen-Vorladung-vom-Buergermeister.html) Und diese Indoktrination hier ist jetzt in Ordnung, diese Anleitung zum Straßenkampf? Diese linkskranken Herrschaften werden immer dreister.
PS: „Menschenkenntnis: das Gefühl, man müsse sich vor allen hüten.“ (Sulamith Sparre)
Dr. Schanett Riller… heißt die Dame wirklich so? Klischeehafter geht’s ja wohl kaum…
„Schanett, tu mal dat Oma winken“ ?
„Schreiben nach Gehör“.
War dat nich‘ Schantalle? ?
außerdem:
Man sollte eigentlich meinen dass gerade im Bildungsbereich, bei Kleinkindern bzgl. beliebiger Thematiken, inbesondere politisch sensibel vorgegangen bzw. das Personal entsprechend ausgebildet sein sollte. Und man kann davon ausgehen dass es das auch ist, der politisch einschlägige Vorsatz ist also evident.
Trotz dieses Wissens so ein offensichtlich politsches Ding zu drehen bzw. zu platzieren dazu noch im Bildungsbereich, das hat schon was und sagt mehr über die Verantwortlichen aus als ihnen lieb sein sollte.
Als Elternteil mit Kindern die solch Indoktrination ausgesetzt sind würde ich sofort die Polizei bzw. den Staatsanwalt einschalten, also Strafanzeige stellen.
@teanopos: und was sollte das bringen?
Die Polizei sagt „Die Ausstellung ist genehmigt, Da können wir nichts machen“ und der Staatsanwalt ist in Hamburg warscheinlich auch ein Linker.
Die standardisierte Ausbildung von Kindersoldaten im sozialistischen Oekofaschismus ?
Erinnert schwer an die Zeit der Hitlerjugend. Dieses Land hat nichts dazugelernt. Aber solange man die AfD und alles Konservative mit der Nazizeit in Verbindung bringen kann, ist man am linken faschistischen Rand sicher. Wieviele Zeichen brauchen denn die Leute noch, bevor sie endlich mal realisieren, was hier im Land abläuft?
Lassen Sie das „Oeko“ weg, dann passt es.
Den Linksgrünfanatismus als „Öko“, also Naturschutz zu bezeichnen ist das wohl gelungenste Narrativ/Framing seit Auftauchen dieser Totalitaristen in scheinbarer „Mitte der Gesellschaft“.
Das zudem Lächerliche ist doch dass ausgerechnet die Linken sich hier eines Museums bedienen, also von Kultur schwafeln und dies in einem alles andere als linken Ort tun, nämlich einem Schloß.
Wie geistig leer und arm muss die eigene linke Theorie sein um sich wie immer bei anderen/m zu bedienen und zu bereichern, an allem und jedem – ohne selbst jeh etwas echtes/materielles von Wert wie zum Beispiel eben ein solch prestigeträchtiges Schloß geschaffen zu haben, geschweige denn schaffen zu können oder zu wollen.
Stattdessen der Bevölkerung verbieten ins eigene Haus einzuziehen.
Es beschreibt nur um ein Weiteres ihre Art und Weise.
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