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Welche Jobs diese Lobby für wichtiger hält

Windkraft-Industrie kollabiert – Politik soll helfen

von Redaktion

13.11.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
Weil der Bau von neuen Anlagen fast zum Erliegen kommt, will die Branche bessere Förderung – und radikal weniger Gesundheitsschutz für Anwohner

Nachdem der deutsche Energie-Verband BDEW vor kurzem einen „regelrechten Zusammenbruch“ beim Zubau neuer Windkraftanlagen an Land festgestellt hatte, fordern Windkraft-Branchenvertreter, Unternehmen und der DGB Unterstützung durch die Politik. Dabei verweisen sie vor allem auf dem Job-Abbau bei Herstellern von Windkraftanlagen. In der vergangenen Woche musste Deutschlands größter Hersteller Enercon die Streichung von 3.000 Jobs bekanntgeben.

Vorher hatte schon der führende dänische Hersteller Vestas einen Abbau von 590 Arbeitsplätzen verkündet. Etwa 500 davon treffen den deutschen Vestas-Standort Lauchhammer. Bereits im Sommer meldete der Hamburger Windturbinen-Hersteller Senvion Insolvenz an.

Als Ursache für den dramatischen Rückgang sieht Stefan Gsänger, Generalsekretär des weltweiten Windenergieverbandes WWEA, den Wechsel des Förderungssystems in Deutschland. Seit 2017 gibt es keine einheitlichen auf 20 Jahre garantierte festen Einspeisegebühren mehr für neue Anlagen, sondern ein Ausschreibungsverfahren für festgelegte Kapazitätsmengen, bei dem nur die günstigsten Anbieter zum Zug kommen. Dadurch verringerte sich die Marge für Investoren drastisch, die Planung neuer Windräder wurde damit erstmalig ein wirtschaftliches Risiko. Auf viele Ausschreibungslose gibt es deshalb überhaupt keine Bewerbung mehr. Im Oktober meldeten sich nach Angaben des BEDW für 70 Prozent der ausgeschriebenen Windenergie-Kapazitäten keine Interessenten.

„Die Ausschreibungspraxis verhindert den Windenergieausbau, anstatt ihn zu fördern“, klagte Gsänger bei einer Branchen-Veranstaltung am Dienstag in Wien. „Seit der Änderung des Fördersystems in Deutschland ist der Markt regelrecht zusammengebrochen.“ Dadurch werde die Windbranche in ganz Europa verunsichert“. Seit 2017, so Gsänger, seien europaweit schon über 35.000 Jobs in dem Bereich verloren gegangen. Auch andere Länder, in denen ebenfalls auf Ausschreibungen umgestellt worden sei, zeigten die gleiche Entwicklung. „Unternehmen verzeichnen weniger Nachfrage und können aufgrund des ruinösen Preiswettbewerbs kaum noch in Innovationen investieren“, stellt auch Stefan Schafferhofer fest, Leiter der Business Unit des österreichischen Windkraftanlagen-Zulieferers ELIN Motoren.

Am 12. November richteten BDEW, der deutsche Windkraftverband BEW, der Bundesverband Deutscher Industrie, der Verband Kommunaler Unternehmen und der Gewerkschafts-Dachverband DGB einen Appell an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), in dem sie angesichts der Branchenkrise fordern, den Schutz der Anwohnern vor den gesundheitlichen Auswirkungen von Windparks massiv zu beschneiden. Ein Mindestabstand von Windrädern von 1.000 Metern zum nächsten Wohngebäude sei viel zu hoch. Das bremse den Ausbau – neben dem neuen Fördersystem – zusätzlich.

„Der zur Erreichung der Klimaziele 2030 erforderliche Ausbau der Windenergie an Land braucht ausreichend Flächen“, so die Vertreter der Verbände: „Wie die UBA-Studie ‚Auswirkungen von Mindestabständen zwischen Windenergieanlagen und Siedlungen’ zu pauschalen Abstandsregelungen bereits im März 2019 dargestellt hat, werden durch einen Mindestabstand von 1.000 Metern, je nach Definition, 20 bis 50 Prozent der Flächen der Windenergie entzogen.“

Weiter heißt es in dem Schreiben an Altmaier:

„Es ist uns unerklärlich, dass an einer Regelung zu bundeseinheitlichen Mindestabständen festgehalten wird, obwohl klar ist, dass damit das Ziel von 65 Prozent Erneuerbare Energien in 2030 nicht gehalten werden kann… Sehr geehrter Herr Bundesminister, Energiewirtschaft, Industrie, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft erwarten, dass die Bundesregierung mit Entschlossenheit an einer modernen, zukunftsfähigen, CO2-freien Energieversorgung arbeitet.“

Der bundesweite Dachverband „Vernunftkraft“, der gut 10.000 Mitglieder von Bürgerinitiativen bündelt, wendet sich strikt gegen eine Verringerung des Mindestabstands. Der Vernunftkraft-Vorsitzende Nikolai Ziegler verweist darauf, dass bei neuen Windkraftanlagen, die mittlerweile eine Höhe bis zu 240 Metern erreichen, ein Abstand von 1.000 Metern zu einem Wohnhaus schon schwere Beeinträchtigungen durch Lärm und Schlagschatten mit sich bringt.


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106 Kommentare

  1. Bewohner raus – Windräder rein.

    Die neue Form der „Klima-Migration“.

  2. Arbeitsplätze in der Kohleindustrie waren nicht so wichtig da „böse“. Wenn es nach den grünen und linken Kommunisten ginge, wäre morgen die gesamte deutsche Rüstungsindustrie arbeitslos. Diese Krokodilstränen können sich diese Ideologen und Opportunisten der übelsten Sorte sparen.

  3. Ich wohne in einer kleinen Stadt mit historischem Stadtkern. Über den Dächern der Stadt, auf einem ca. 50 Höhenmeter oberhalb gelegenen Berg, sollen nun 250 Meter Giganten thronen. Dass das hier nicht so gut ankommt: Keine Frage. 1000 Meter Abstand, wie einstimmig im Koalitionsausschuss beschlossen, würden uns hier sehr weiterhelfen. Ich will ja nicht die SPD kritisieren, die nun zurückrudert und wieder weniger will (das würde ich als Störung der Totenruhe empfinden), hätte mir allerdings gewünscht, dass auch die Autolobby so aggressiv vorgeht wie die Windenergielobby. Mit 40 Mikrogramm NOx pro cbm Luft und einem im Wesentlichen von der SPD durchgesetzten (technisch unerreichbaren) Ziel von 2,2 l Diesel ab 2030 (37,5 Prozent des Wertes von 2021) stehen nämlich viel mehr Arbeitsplätze auf dem Spiel. Das ist für mich Selbstmord aus Angst vor dem ab 2100 eventuell anstehenden Klimatod.

  4. Der Zubau an volatilen Stromerzeugungsmaschinen hat kaum eine Steigerung der Einspeiseleistung gebracht. Auch eine Sockelbildung für die Grundlast ist nicht zu erkennen. Die aus dem Handgelenk erfundenen CO2-Ziele, die die Welttemperatur herunterregeln sollen, werden nicht erreicht werden, unabhängig davon wie viele dieser Maschinen errichtet werden.

  5. Ist doch eine völlig normale Entwicklung. In der Betriebswirtschaft nennt sich das Produktlebenszyklus. Irgendwann kommt die Reifephase und die Wachstumsraten gehen zurück oder werden sogar negativ. Dann beginnt die Auslese bei den Anbietern. Das kommt auch so bei den Windkraftanlagenbauern. Und wenn nicht jetzt, dann halt etwas später. Daran wird langfristig auch die Subventionitis und alle Lobbyarbeit nichts ändern.

  6. Ich bin der Meinung, dass die Verteilung der zukünftig zu bauenden Windkraftanlagen anteilig nach den Stimmen für die Grünen pro Wahlkreis bzw. Wahlbezirk zugewiesen werden soll. Natürlich ohne Abstandsregel, im Sinne der Industie.

    • Ja das ist auch mein Traum. Wobei selbst das vermutlich nicht zum Umdenken führen würde. Wenn ich mir anschaue, wie die Grünen Schleswig-Holstein und Hessen verschandelt haben und die Umfragewerte dort immer noch hoch sind, verliere ich den Glauben an den gesunden Menschenverstand in diesen Ländern.

  7. Es gibt da einen Herrn Wobben. Der zählte 2015 mit einem geschätzten Vermögen von 7,5Mrd.€ zu den 14 reichsten Deutschen. Man kann das im „völlig neutralen“ Wikipedia nachlesen. Landwirt, Bauarbeiter oder Bäcker ist/war er übrigens nicht…
    Bitte nicht falsch verstehen- ich gönne jedem Unternehmer seinen Erfolg. Aber wenn es auf Kosten der Allgemeinheit geht bzw. durch „Umlagen“ durch uns (Steuerzahler bzw. Kunden der Energieversorger) bezahlt werden MUSS, dann läuft seit Jahrzehnten was schief in dieser Wirtschaft.
    Und falls wir uns überhaupt noch in so etwas wie „Marktwirtschaft“ bewegen, gilt es hier endlich gegenzuhalten.
    Leider wird der blonde Michel nicht verstehen, um was es eigentlich geht…

  8. Ich findest es gut, weniger nicht grundlastfähig Landschaftszerstörung bedeutet Umweltschutz für Landschaften, Menschen und Tiere. Dazu steigen die Energiekosten weniger. Eine super Situation.

  9. Mittlerweile nimmt dieses „Helfersyndrom“ der Bundesregierung aber inflationistische Züge an, …insbesondere bei der ihr zugetanen bzw. von ihr abhängigen Industriezweigen.

    Da schreit die „Autoindustrie“, die „Atom- und Energieindustrie“, die „Zeitungsindustrie“, die „Agrarindustrie“, die „Flüchtlingsindustrie“ und jetzt die „Windkraft-Industrie“.

    Eigentlich schreien alle, die sich irgendwie zurückgesetzt fühlen und insbesondere selbst irgendetwas falsch gemacht haben.

    Augenfällig bei allen Schreiern, Klägern und Defiziten ist, dass sie allesamt irgendwas mit grüner „KLIMAPOLITIK“ dieser Bundesregierung zu tun haben, insbesondere mit den Auswirkungen klima-politischer Entscheidungen dieser Regierung, wie z.B. Atomausstieg und Kohleaustieg, ökologische Landwirtschaft, Zerschlagung der konventionellen Autoindustrie, u.s.w. u.s.w.

    Sollte uns das nicht zu Denken geben !?

  10. Auf Youtube gibt es einen sehr schönen Vortrag von Prof. Dr. Sinn mit dem vielsagenden Titel „Energiewende ins Nichts“. Darin räumt Sinn mit den diversen Mythen der Energiewende, u. a. der Effizienz der WKA, systematisch auf. Ein äußerst sehenswerter Vortrag, der einen aber völlig desillusioniert zurück lässt. Wann zieht in die Politik dieses Landes endlich wieder so etwas wie Vernunft ein?

    • Prof. Dr. hat nur leider keine Ahnung von der Materie und erzählt da so einiges an Unsinn.

  11. Zitat: „Seit der Änderung des Fördersystems in Deutschland ist der Markt regelrecht zusammengebrochen.“
    Tja, was soll man da sagen? Der weitere Ausbau der windigen Energie lohnt sich also nur, wenn massiv subventioniert und die Risiken somit maximal minimiert werden. Was regen sich eigentlich alle darüber auf? Das ist normales Marktverhalten.

    • “ windige Energie° -trifft’s auf den Punkt.

  12. Interessant, das BNP Paribas sich diesbezüglich kürzlich einmal angesehen hat: Sie berechnen
    Energy Return on Capital Invested (EROCI) für den Transportsektor.

    Das heisst, wieviel Energie kommt netto dabei heraus, wenn man ein entsprechendes Investment macht.

    Wenn man z.B. 100 Mio in Ölförderung investiert, bekommt man netto laut BNP Paribas 240 Gigawattsrunden Energie raus. (immer für den Transportsektor betrachtet)
    Das interessante ist, dass sie sagen, wenn man die gleiche Summe z.B. in Windenergie an Land investiert, bekommt man 3.9x mehr(!) Energie raus (Offhore Wind: 3.4) und wenn man in Solar investiert, kommt Faktor 4.7x mehr raus.

    Ihr Fazit daraus ist, dass der Ölpreis längerfristig auf 10 Dollar fallen muss wenn, Öl noch konkurrenzfähig sein will. Was dabei aber nicht zu vergessen ist, dass Öl die schöne Eigenschaft hat sich unbegrenzt lagern zu lassen. (Strom muss man dafür erst z.B. in Wasserstoff oder Methan wandeln.)

    • Deshalb baut die ganze Welt Atomkraftwerke und in Deutschland werden die Windräder mit Auslaufen der Subventionen auf einen Schlag unrentabel. Ist klar.

    • Sie meinen jenen hier:
      https://investors-corner.bnpparibas-am.com/investment-themes/sri/petrol-eroci-petroleum-age/
      Lesen sie den mal in Ruhe durch, es geht nicht um Energieversorgung generell, sondern um den Straßenverkehr, und der Spassvogel setzt die Kosten für Erneuerbare mit NULL an (1.has a short-run marginal cost of Zero). Windräder, Solaranlagen, Verteilnetze, und die andere notwendige Infrastruktur für E-Mobilität fallen also vom Himmel, und subventioniert wird auch nix.

  13. Warum jammern die denn??
    Was ist passiert?
    Oje,man muss sich dem Wettbewerb stellen,gegen die Konkurrenz am Markt bestehen,ohne das diejenigen,denen man Jahrelang schon unsinnig das Geld aus der Tasche gezogen hat und noch immer zieht auch noch dafür extra bezahlen,das sie schon die höchsten Strompreise zahlen!!

    Wer am Markt nicht besteht,der verschwindet,wird von anderen ersetzt,das ist ganz einfache Marktwirtschaft!
    Aber nun soll wieder die Politik,also der Steuerzahler das Unternehmerversagen auffangen?.
    Das Arbeitsplätze verloren gehen ist traurig,hatten wir aber in der Solar Industrie auch schon.Erst wurden hunderte Millionen in die Entwicklung aus dem Steuersäckel gesponsert,nach der Marktreife setzte sich das Unternehmen mit der Produktion in die Staaten ab,wegen der dort geringeren Kosten.
    Also war die Förderung für die Katz,denn heute bestimmt den Markt China!

    Wer will den die „Verspargelung“ unserer Landschaften??,etwa die Anwohner?.
    Das vor unserer Küste mittlerweile Windparks stehen,die mit Hilfe von Dieselmotoren ihre „Flügel“ bewegen müssen,um nicht durch Standschäden frühzeitige Lagerschäden zu bekommen,wen juckt es?.
    Wo sind die Kabelanlagen vom Norden Richtung Süden??.
    Bis dieses „Projekt“ betriebsfähig ist,sind die „Windmühlen“ schon veraltet oder defekt.
    Wer entsorgt denn den Müll dann vor der Küste,oder in unserer Kulturlandschaft??
    Soll dass dann wieder so laufen wie beim Atom??.
    Die sogenannten Rücklagen in unbekannter Milliardenhöhe,die die Stromerzeuger jahrzehntelang steuerfrei eingesackt haben wurden ja zum größten Teil anderweitig „verpulvert“,um dann einen faulen Kompromiss mit der Politik zu stricken,der uns Steuerzahlern noch sehr teuer zu stehen kommt!
    Das einzige was man tun sollte als Bürger : das gesamte Unfähige Volk wegjagen und zu dem erprobten zurück kehren,sonst gehen hier bald die Lichter aus,und nicht nur die!!

  14. Nicht Mama und Papa, sondern Elter 1 und Elter 2 (M/W/D).

  15. Was soll das Gejammer…das ist pures Management-Versagen. Man wusste doch ganz genau, dass die Flächen für WKA immer knapper werden. Die Regelungen mit 1000m Abstand gibt es ja nicht erst seit gestern. Einzige Lösung…raus aufs Meer oder ins Ausland….um beides haben sich die Hersteller nicht bemüht…..man glaubte die Politik sei durch das Pariser Abkommen gezwungen neue Flächen freizugeben….hat dabei die Wut der Bürger aber unterschätzt, die die Politik vor Ort unter Druck setzen ….jetzt steht man vor einem Selbstgemachten Scherbenhaufen. Mir tun die Menschen die ihren Arbeitsplatz verlieren leid….aber der Steuerzahler und Stromkunde sind eh schon am Limit….in Frankreich kostet die KWh Atomstrom 4 Cent…..bei uns bis zum 8 fachen…..mit Tendenz nach oben….

  16. Hier eine Rechnung, wie hoch die spezifischen Kosten bei Nutzung der WKA nach meiner Schätzung wirklich sein würden (unverschleiert, d.h. ungeschönt)!

    Aufwand

    1 Anschaffungskosten 4.000.000 Euro (4 MW Anlage)
    2 Entsorgungskosten (ist ein grober Schätzwert bei regelkonformer Entsorgung; d.h. Rückbau und Re-Naturierung) 4.000.000 Euro
    3 Infrastruktur (Grundstück (min 3.000 m²), Wege, elektrische Versorgung) 500.000 Euro
    4 Abschreibung (20 Jahr – großzügig!) 425.000 Euro/a
    5 Zinstilgung (zu normalen Zeiten 4 %) 340.000 Euro/a
    6 jährliche Kosten (ehrliche Rechnung mit Rückbaukosten) 765.000 Euro/a

    Nutzen

    7 installierte Leistung 4.000 KW
    8 effektive Leistung (gilt für große Windräder! – Langsamläufer / kleinere Anlagen sind schlechter) 15 %
    9 durchschnittliche Leistung der WKA im Jahresmittel 600 KWh/h
    10 Nutzzeitanteil (Stillstandtzeiten durch Netzüberlastung eingerechnet) 90 %
    11 tatsächlicher Ertrag der WKA im Jahr 4.730.400 KWh/a

    Aufwand/Nutzen plus Spaßfaktoren

    12 BEP (Brake even Point) (spezifische Herstellkosten am Klemmenkasten der WKA) 16,17 Cent/KWh
    13 plus Spaßfaktor der WKA Betreiber – 20 %…sonst lohnt sich die kostspielige Lobbyarbeit nicht! 3,23 Cent/KWh
    14 Zwischensumme (erforderlicher Preis bis Klemmenkasten am WKA (Pos. 12. + 13.)) 19,41 Cent/Kwh
    15 plus Netzdurchleitungskosten (Amprion lässt grüßen!) 4,35 Cent/KWh
    16 plus Gebührenaufschlag der Energieversorger (kommunale Betreiber) 4,35 Cent/KWh

    17 erforderlicher Mindestpreis bis Anschluss je Haushalt 29,11 Cent/KWh

    Da die Industrie von den Otto-Normalverbrauchern gesponsert werden müssen, sonst Arbeitsplätze weg, wird der Preis von 29,11 Cent/KWh sich nochmal erheblich erhöhen!

  17. Während Polen, Russland und China Hunderte Kohlekraftwerke bauen, setzt Deutschland auf Windkraft – und verringert damit die Co2-Belastung nur um Spuren. Die eigene Bevölkerung wird dagegen Infraschall und Blackouts ausgesetzt – und dafür hopsen Die Greta-Jünger

  18. Planwirtschaft hat bekanntlich noch nie funktioniert, aber sofern man, wenn auch nur kurzfristig, davon profitieren kann, wird selbst der skrupelloseste Kapitalist urplötzlich zum Fan des Kommunismus 🙂

  19. Gelddruckmaschine unter Umgehung jeglichen Wettbewerbs. (Vor allem besserer Ideen).
    Platt gefragt: Wer die Geldräder optisch widerwärtig findet, zudem das Geldverschleudern zur Förderung selbiger auch nicht gut findet, was soll der wählen?

  20. Entscheidend ist, was hinten rauskommt, sagte dereinst Helmut Kohl. Bei der Windkraftindustrie, den Grünlinken und dem politischen „Spitzenpersonal“ , kann man diesen Satz getrost im physiologischen Sinn verstehen.

  21. Tja, die Kohle wird selbstverständlich unterstützt – wegen 20 000 Jobs.

    • Meinen sie die Lausitz? Da hängt eine ganze Region von der Braunkohle ab. Die wird auch nicht „unterstützt“, sondern planmäßig abgewickelt. Was aus dem Strukturwandel wird bleibt abzuwarten. Auch bleibt abzuwarten was aus unserer Energieversorgung wird wenn die Braunkohle-Kraftwerke dann abgeschaltet werden, billiger wird´s jedenfalls nicht. Bisher erledigt: Steinkohle weg, KKW weg, demnächst Braunkohle weg. Bleibt als heimischer Energieträger was übrig?: Flatterstrom und Gülle (und ein wenig Sonnenstrom). Das soll in einem Industrieland reichen?

      • Ja, ja, der Strukturwandel….der hat ja im Ruhrgebiet und im Saarrevier schon wunderbar funktioniert….leider gar nicht.
        Vielleicht sollten wir alle darum beten, dass ein mehrwöchiger Blackout dann erfolgt, solange es noch betriebsbereite Kern- und Kohlekraftwerke bei uns im Land gibt, ansonsten sieht es für uns tatsächlich ganz zappenduster aus. Sobald diese Kapazitäten weg sind, heißt es sonst nämlich „Willkommen zurück im 16. Jahrhundert“!

    • Die Kohle wird quasi derart unterstützt, dass sie im Erdreich verbleibt.
      Angeblich lässt sich (wohl eher uns) unsere Graf-Koks-Regierung diesen Unfug 40 Mrd € für einen Strukturwandel kosten, was immer das sein soll (doch wohl nicht, indem man ein paar hundert MoDiMi-Verwaltungsbeamte aus Berlin per Regional-Express einpendeln lässt?).
      Hätte man jedem der 20000 Kumpel eine Mio € steuer- und sozialversicherungsfrei bar auf die Kralle gegeben, wäre dieser faule Kohlekompromiss uns immer noch 20 Mrd € billiger gekommen, wenn man eh schon keine anderen Einfälle hat als Steuermilliarden sinnlos zu verpulvern.

      • Das Verpulvern ist der Zweck der Übung. „Es muss Demokratisch aussehen, aber wir müssen alles im Griff haben“ hat mal ein Vordenker in der DDR gesagt.

    • Spätestens nach Abschaltung der letzten Kernkraftwerke wird Deutschland an verbrauchsstrarken kalten, dunklen und windarmen Tagen seinen Strombedarf nicht mehr aus eigener Kraft decken können. Zufällig sind das die Tage, an denen das Ausland seinen Strom auch selbst braucht. Sie werden dann merken, dass es nicht nur um ein paar Abeitsplätze in der Kohle geht.

      Empfehle Ihnen das hier von einem echten Energiefachmann, ab Seite 46:
      https://www.lausitz-medien.de/images/printmedienausgaben/LausitzMagazin-01-2019.pdf

  22. Was für ein Markt soll das sein, der da „zusammengebrochen“ ist? Wird die Gelegenheit, hemmungslos Subventionen abzugreifen, jetzt auch schon als „Markt“ bezeichnet? Also, außer natürlich von denen, die nach der Staatsknete gieren?
    Wenn der „Markt“ zusammenbricht, dann doch wohl, weil das Produkt am „Markt“ keine Chance hat? Meine VWL-Vorlesungen sind schon Jahrzehnte her und ich habe nicht als Volkswirt gearbeitet. Aber ich glaube, dass man das ruhigen Gewissens als Gelaber bezeichnen kann – und unverschämt dazu. Weil die Denkweise dahinter schon ziemlich frühkapitalistisch anmutet und in erster Linie von Rücksichtslosigkeit gegenüber jedem und allem, außer dem eigenen Geldbeutel, geprägt ist.
    Man darf gespannt sein, wie erfolgreich das öffentliche Gejammer sein wird. Bei der GröKaZ weiß man ja nie, was für Flausen da noch kommen…

  23. Kaum werden die garantierten Einspeisvergütungen für Windmühlen zurück gefahren, zeigt sich, dass die hoch subventionierte Branche am Markt überhaupt nicht überlebensfähig ist, was deren Apologeten bisher vehement bestritten haben.

    Zitat aus Artikel:
    „Sehr geehrter Herr Bundesminister, Energiewirtschaft, Industrie, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft erwarten, dass die Bundesregierung mit Entschlossenheit an einer modernen, zukunftsfähigen, CO2-freien Energieversorgung arbeitet.“

    Es ist schon eine bodenlose Unverschämtheit, mit diesem Satz implizit alle Kritiker der idiotischen und religiöse Züge aufweisenden sogenannten Energiewende hin zur totalen Dekarbonisierung und Deindustrialisierung dieses Landes als nicht zur Zivilgesellschaft zugehörige Barbaren zu diffamieren.

    • Zivilgesellschaft ist bloß ein anderes Wort für AntiFa.
      Sie hat nichts mit „dem Volk“ oder „den Bürgern“ zu tun.

  24. Mein Gott, wir haben doch genug Geld! „Wir“ geben Indien eine Milliarde für ökologische Bushäuschen und ähnliches, da werden wir doch locker 5 , 10 oder mehr Milliarden für die Windindustrie ausgeben können.Es wird doch auch Milliarden kosten, die Windräder jetzt zu ersetzen, die ihr Verfallsdatum erreicht haben.Dann die tausenden neuen Windräder bei uns, die dann den Klimawandel auf der ganzen Welt aufhalten!Schließlich wird bei einem vollständigen CO2 Ausstieg durch DE die Weltdurchschnittstemperatur um höchstens 0,01 °C sinken,falls die anderen Länder nicht gleichzeitig neue Kohlekraftwerke oder ähnliches errichten, siehe Indien, China usw.
    Also raus mit dem Geld, daß wir doch gar nicht besser einsetzen können.

  25. „Seit der Änderung des Fördersystems in Deutschland ist der Markt regelrecht zusammengebrochen“ „Seit 2017 gibt es keine einheitlichen auf 20 Jahre garantierte festen Einspeisegebühren mehr für neue Anlagen“. Das ist der Grund, und nicht die Abstände zu Gebäuden. Ohne massive Subvention und Abnahmegarantie (selbst wenn kein Strom geliefert wird) ist Windkraft wirtschaftlich unrentabel. Das gilt für alle Technologien die „künstlich beatmet“ werden. Und das Geheule geht erst richtig los wenn die alten Anlagen komplett zurück gebaut werden müssen (oder ersetzt), dann sind die Gewinne der letzten Jahre perdu. Das gibt bei den Anteilseignern in den Kommunen noch ein böses Erwachen.

    • Nein, die werden schon Mittel und Wege finden auch diese Kosten auf den Strompreis umzulegen. Die kassierten Gewinne werden auf gar keinen Fall angetastet werden.

  26. Heute Morgen im MOMA ARD wurde das ganze mal wieder richtig gestellt. Anton Hofreiter spricht sich gegen die Vernichtung einer Industrie und ihrer Arbeitsplätze aus, die Deutschland dringend braucht und das Land nach vorne bringt und er meint nicht die Autoindustrie sondern die ohne Subventionen nicht überlebensfähige Windkraftindustrie. Von daher sollen sich die Leute nicht so anstellen und die Windräder auch direkt neben dem Haus akzeptieren. Die Gerwerkschaften laufen ebenfalls Sturm, weil einige Firmen Leute entlassen werden.

    • Ich finde auch, dass ein Windpark direkt neben dem Haus nicht stört, am wenigsten der vor dem Reichstagsgebäude, man kann ja mal mit gutem gewissen voran gehen…

      • Wo dort ja auch soviel Wind erzeugt wird.

  27. Denkt man dies zu Ende, würde es immer diese Jobverluste geben. Es ist doch nur eine Frage der Zeit. Oder soll es letztendlich keinen Quadratkilometer mehr in diesem Land geben wo nicht mindestens einer dieser Monstertürme steht? Das wäre dann das ultimative Finale, nicht nur beim Arbeitsplatzverlust

  28. Wenn jetzt Elon Musk seine Giga Fabrik in den märkischen Sand setzt, will er die doch auch mit grünen Windstrom betreiben. Auch ein Akkuwerk soll da noch hin. Da hätte ja der Altmaier vor Freude am liebsten senkrecht einen Raketenstart hingelegt.
    Was da an Subventionen wohl wieder fließt ?
    Obwohl, wenn sich Herr Altmaier mit Steuerzahlers Geld spendabel gibt, gibt es von Elon auch noch gleich einen Weltraumbahnhof dazu. Berlin ist für seine Innovationen bekannt, auch Wernher von Braun hatte da mit seinen Raketen angefangen. Auch im Automobilbau gab es da die AGA, die Automobil Gas Akkumulatoren Aktiengesellschaft.
    Also beste Voraussetzungen, ein subventioniertes Werk, mit subventioniertem Windstrom betrieben,
    für subventionierte Akku Autos, dort zu betreiben.
    Facharbeiter für Automobilbau finden sich bestimmt auch, wenn nicht gibt es Förderprogramme für Quereinsteiger.

    Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Mitarbeiter dann auch die Fahrzeuge leisten können. So wie ich erfahren hab, sind in diesen Tesla Fabriken die Löhne und Arbeitsbedingungen gelinde gesagt nicht so toll.

    Aber lassen wir uns mal überraschen. BMW stellt übrigens sein Akku Auto jetzt wieder ein. Mit grossen SUV verdient man Geld, die sind am Markt gefragt. Die werden auch gerne geklaut. Elektroautos werden wohl erst geklaut werden, wenn alte Autos neue Akkus brauchen.
    Wohl an. Hoffentlich kommen da nicht die Klimaschützer aus ganz Berlin, um die Baustelle zu sabotieren.
    Sonst dauert die Tesla Fabrik noch länger als der BER.
    Eine Automobilfabrik ist auch komplizierter als ein Flughafen, sowas kann man heute eigendlich per Katalog bestellen. Lediglich die Gebäudeform und Fassadengestaltung muss man auswählen. Das sind Standart Industriehallen mit Glasfassaden hier in Deutschland. Und in der Halle ist das einfacher als eine Automobilfabrik. Da bin ich gespannt, ob das was wird.

  29. Dann sollen die Leute von Vernunftkraft und die Anleger auch bitte neben den Windkraftanlagen wohnen. Wir haben früher auch neben der Zeche gewohnt, das nannte man Zechensiedlung und war dreckig. Baut euch also eure Windsiedlung, zieht dahin und lasst uns mit eurem Egoismus in Ruhe.

    • Nur zur Info, Vernunftkraft ist sicher kein Windkraftbefürworter, eher das Gegenteil ist der Fall.

  30. CDU und SPD sind doch zwei ehrenvolle Parteien, die nie Steuergelder für rein ideologische Projekte verschwenden würden. Die gehen immer sehr verantwortungsvoll mit den Steuergeldern ihrer Bürger um weshalb ich sie auf jeden Fall wieder wähle.
    Ups falsches Universum sorry

  31. also ich finde diese 1000 Meter-Grenze auch unsinnig. Man sollte sie auf 0 senken – und man hätte viele neue, tolle Plätze, z. B. die Theresienwiese oder den englischen Garten in München, die Bergkette um Stuttgart, oder die Wiese vor dem BMU in Berlin, der Große Tiergarten oder auch der Görli ? Wie, HIER nicht ???

    • auf den Platz vorm Reichstagsgebäude, wo sich jetzt nutzlose Spaziergänger, Sportler etc tummeln, passen unbedingt noch welche.
      Vor, hinter, neben und gegenüber allen Grünen-Mandatsträgern und Wählern gehören je 4 Stück.

  32. Ich möchte, dass alle Vertreter kürzerer Abstände, egal ob Politiker, Journalisten oder Windkraftlobbyisten gezwungen werden, für ein Jahr im Abstand von 1 km oder kürzer zu einem Wind“park“ zu wohnen, zu leben!
    Dann reden wir miteinander nochmal über Abstände. 😉

  33. Um Himmels willen, was für ein faux pas unserer linksgrünen Regierung. Ausschreibungen, pfui Deibel. Das stinkt nach Marktwirtschaft. Bäh. Das Klima und damit die Welt retten mit Marktwirtschaft, diesem Teufelszeug? Da sind die schlimmsten Dilettanten am Werk. Klimaschädlinge.

  34. Die Energiewende wird scheitern, weil sie von Politikern, wie Altmeier, Merkel und Schulze geplant wird. Diese Politiker haben weder Kenntnisse von Physik, noch von Ökonomie. Merkel wird zwar als Ex-Physikerin in den Medien bezeichnet, aber das ist lange her. Sie ist alt, machtgeil und komplett ahnungslos. Man kann EE als Zusatz fördern, aber was in Deutschland verfolgt wird, ist der Ausstieg aus Kernkraft, Kohle und Öl in kurzer Zeit. Das ist weder finanzierbar, noch technisch derzeit realisierbar.

    • Jeder normal denkende Mensch – ok, die sind in unserem Land mittlerweile eine Minderheit – schlägt allein bei dem gigantischen Flächenverbrauch der Windkraftanlagen die Hände überm Kopf zusammen. Man muss nur einfach mal vergleichen, wieviel Platz so ein herkömmliches Kohlekraftwerk (oder auch Kernkraftwerk) benötigt und welche Leistung es liefert. Und dann berechnet man in zwei Schritten die für WKA benötigte Fläche, um die gleiche Leistung – zuerst installierte Leistung und dann tatsächliche Leistung – zu liefern.
      Nur mal so eine Anregung:
      Kohlekraftwerk Datteln 4, geplant 1052 MW elektr. Nettoleistung, 380 MW Fernwärme
      Flächenbedarf ca. 0,5 km² direkt am Dortmund-Ems-Kanal gegenüber den stillgelegten Blöcken Datteln 1-3
      Wenn man die veranschlagte Nettoleistung in benötigte, installierte Leistung durch WKA mit 4 MW berechnet, dann muss man dafür schlappe 263 WKA errichten… wenn man die tatsächliche Leistung zugrunde legt, dürften die benötigte Anzahl die 300 locker übertreffen. Der reine Flächenbedarf, also nur die Summe aller Grundflächen, liegt dabei bei mindestens 0,789 km². Da sind die erforderlichen Abstände der WKA zueinander noch nicht mal mitberücksichtigt.
      Man könnte jetzt noch einen Schritt weitergehen und die CO2-Emissionen berechnen, die allein durch die Herstellung des benötigten Betons für die 263 WKA-Fundamente in die Luft geblasen werden.
      Diese ganze Energiewende ist einfach nur Irrsinn hoch zehn!

  35. Und wir reden hier nicht über Kleinkram-Margen. Die ziehen sich mit fetten Gewinnen zu – da bekommt das Thema Grundrente eine ganz andere Dimension!!!!!

  36. Das ist schon ein lustiges Völkchen, diese Windbranche. Lässt sich munter subventionieren und verlangt noch, jene, von denen die Subventionen kommen, mit ihren hässlichen, lauten Industriebauten direkt vor der Tür belästigen zu dürfen. Wenn sich ein Produkt am Markt nicht durchsetzt, dann sollte man seinen Businessplan ändern und nicht weinend zu“Onkel Peter“ rennen. Echt peinlich!

  37. Absolute Zustimmung, diese Windkraftleute sind wirklich nicht mehr ganz bei Sinnen.

  38. Die ehrenwerten Herr- und Damenschaften, die sich seit 20 Jahren, auf Kosten der Bürger, die Taschen vollgehauen haben, haben ja schon die Lösung parat, wie sie sich jetzt aus der Verantwortung stehlen können. Das Zauberwort heist “ Bürgerwindpark“. Mit dem Versprechen auf satte Gewinne zum guten Gewissen sollen jetzt naive Bürger geködert werden in die sterbende Branche einzusteigen. Das wiid dann ein Heulen und Zähneklappern sein, wenn die Subventionen weg fallen und die ersten Rückbauten anstehen.

  39. Allein im 1. Quartal 2019 Geisterstrom aus Windparks: 364 Millionen Euro fürs Nichtstun!
    3,23 tWh traten im Zeitraum von Januar bis März ihren Weg ins Stromnetz überhaupt nicht an. Wegen überlasteter Netze mussten die Windräder zwangsweise abgeregelt werden, um einen Blackout zu vermeiden bezahlt wurde trotzdem! ?

  40. Heute kam von unserem Stromanbieter die Erhöhung zum 01.01.2020 mit 1,64 Cent mehr pro kW/h. Wir haben jetzt einen Bruttoverbrauchspreis von fast 33 Cent erreicht. Fast zwei Drittel kassiert der Staat über zig Umlagen und Steuern. Und oben drauf noch die MwSt für den nimmersatten SPD-Scholz. Danke Merkel. Danke Grünzeugs. Für nichts.

  41. Mit dem Zusammenbruch der DDR nahm die Nachfrage nach SED-Parteisekretären in Betrieben und Behörden sprunghaft ab. Eine hoch subventionierte aber gänzlich unproduktive Kaste wurde arbeitslos.
    Subventionierte aber nutzlose Branchen werden auf Dauer nie überleben. So ist es und so wird es immer sein. – Die Windenergie wird dieses Schicksal auch ereilen, sofern man nicht irgendeine Verwendung für hochvolatile Kapazitäten elektrischer Energie findet, der gerade die Volatibilität egal ist.

  42. Eine stark subventionierte Branche fordert …
    Eine Regierung die der Bevölkerung unrealistische Auflagen (Steuern) erteilt
    um angeblich das Klima zu retten, die Energiepreise ins Unendliche steigert gehört abgewählt.
    Werte Politiker zur Erinnerung, ihr seid nur für eine gewisse Zeit gewählt, werdet vom Steuerzahler entlohnt und verhaltet euch zum überwiegenden Teil so, dass man den Eindruck hat, eine erkennbare „Persönlichkeitsstörung“ könnte vorhanden sein. Meine Meinung,denn diese Freiheit steht mir ja zu.
    Tipp: den kleinen Landwirt, Bäcker und andere könnt ihr subventionieren aber nicht doch Käufer für ein E-Auto. Wer braucht denn so ein Fahrzeug!

  43. Dieser ganze Ökoquatsch ist der Beginn des industriellen Mittelalters. Flankiert von der merkeltreuen Inquisition, die dem gemeinen Klimaleugner nachstellt, um ihn mundtot zu machen, und ökonomisch zu ruinieren, sind wir auf dem Besten Weg in die Diktatur des Wahnsinns.

    • Leider wird das berechtigte Anliegen des Naturschutzes und das ökologisch orientierte Wirtschaften durch diesen Klimaquatsch und besonders den Windkraftwahnsinn ins Lächerliche, gar ins Peinliche gezogen.
      Ich kann jeden verstehen, der schon aus Trotz gegen die hysterischen Spinnereien absichtlich den Motor laufen oder Licht sinnlos brennen läßt oder auch im Laden eine Plastiktüte mehr als nötig erwirbt – schon um denen „den Finger zu zeigen“. Das ist Ausdruck allzumenschlicher Wut gegen diese Gängelei.

      Tja, das ist das Ergebnis „grüner“ Politik – die mitnichten irgendwas mit Naturschutz zu tun hat, das Gegenteil ist der Fall.
      Denn wer unsere Natur (=Heimat) schützen will, wird weder das Land mit diesen Vogelschreddern zupflastern noch Millionen (zumal kulturfremder) Pseudoflüchtlinge ins Land locken, wie es Linksgrün tut.

  44. Nun haben sie uns mit teurem Strom ausgeplündert, und gehen in die Insolvenz. Und wir Steuerzahler dürfen vermutlich die Abbruch-und Entsorgungskosten dieser Windmühlen berappen. Zusätzlich auch das Wiederaufforsten der Kahlschläge in den Wäldern. Ich finde, man sollte zumindest die Parteien zur Kasse bitten, die uns das eingebrockt haben.

    • Irgendwo soll doch das DDR Vermögen rumliegen. Können sie ja jetzt mal rausholen. Bei der SPD sollen die Kassen auch ziemlich gefüllt sein. Von den anderen hört man da nix, dann werden die wohl noch mehr haben.
      Entschädigung für die privaten Stromkunden, aber zuppi.

    • Wenn es nur noch die Abbruchkosten sind, um diesen Mühlstein loszuwerden, worauf warten wir dann noch? 😉

    • Apropos Rückbau bzw. Abbruch; nur damit man mal eine Vorstellung davon bekommt, mit welchen Hinterlassenschaften man es auch in negative Z-Richtung dabei zu tun bekommt (hatte ich, bis ich dieses Video sah, auch nicht auf meinem Radar).

      https://youtu.be/aPavzNJZC_c

      Und das war Stand vor drei Jahren.
      Heutige Fundamente dürften locker doppelte Volumina erreichen (wächst ja in der 3. Potenz).

  45. Wenn Rendite und Investitionskosten nicht zusammen kommen, dann wars das mit der Investition. Das Problem „Windkraftanlagen“ hat sich erledigt.

    Jetzt noch ganz schnell die funktionierenden Stromerzeuger abschalten? Dann ist „Dunkeldeutschland“ perfekt umgesetzt.

  46. Es wäre zu schön, wenn der Windkraftwahn an den Realitäten scheiterte. Die Leute sollten zur Vernunft kommen und das einfach bleiben lassen, denn es ist ein Irrweg.

    Besser die ganzen Mittel für einen Wiedereinstieg in die Atomkraft und deren Weiterentwicklung aufwenden. Kostet auch reichlich Steuergeld, aber das wäre sinnvoll angelegt.
    Würde Strom richtig billig, und sei es subventioniert (das ist Strom ja ohnehin in irgendeiner Weise immer), quasi unbegrenzt verfügbar, was mit AKW machbar wäre, lohnten sogar Elektroheizungen und synthetische Herstellung von Benzin/Öl – wozu auch CO2 aus der Luft gewonnen werden könnte, was Klimabesorgte glücklich machen sollte.

    Wer im Bereich der Kernkraft tätig war, verlor übrigens auch seinen Arbeitsplatz, die in der Kohle auch. Insofern sind die Verluste an Arbeitsplätzen zwar für die Betroffenen betrüblich, aber kein Grund zum Gejaule. Für fachgerechte Entsorgung der Vogelschredder werden nämlich genug Kräfte benötigt werden, bloßes Weghüpfen langt da nicht. Sogar Ungelernte könnten da eingesetzt werden (bspw. Sozialwissenschaftler oder mandatsverlustige Politiker), so schwierig ist Umgang mit Spitzhacke und Pickhammer nicht zu erlernen, auch der Schiebkarrenführerschein ist keine unüberwindliche Hürde.

    • Lieber Andreas aus E.: Ich unterschreibe alles mit und den letzten Absatz doppelt und mit großen Fetten Buchstaben nochmal!!!

    • Hallo Andreas aus E.

      „Sogar Ungelernte könnten da eingesetzt werden (bspw. Sozialwissenschaftler oder mandatsverlustige Politiker), so schwierig ist Umgang mit Spitzhacke und Pickhammer nicht zu erlernen, auch der Schiebkarrenführerschein ist keine unüberwindliche Hürde.“

      Andreas, mal ne Frage:

      ..gehen Politologen, ehemalige Stasimitarbeiter, Junkies, drittklassige Schauspieler, Erzieher und steinewerfende Taxifahrer auch?

      Mein Vorschlag um die Fundamente aufzubereiten:

      Mit Spitzhacke kleine, 1 cm³ große Betonwürfelchen aus den 2000 m³ großen Betonfundamenten schlagen und diese in Jutesäcken per Schiebkarre zum Aufbereiter zu transportieren. Naja, Schutzhandschuhe und Schutzbrille sollten schon vorgeschrieben werden; Arbeitssicherheit geht vor!

      Insgesamt wären das 2 Milliarden Würfelchen je Fundament (wenn ich richtig gerechnet habe…und mit Milliarden kennen die sich ja aus!). Die schönen Würfelchen lassen sich prima in 25 kg Säcke verpacken und abtransportieren.

      Bei diesem praktischen Beispiel wird die Zahl 2 Milliarden viel griffiger und man spürt förmlich was Nullen ausmachen bei einer Zahl und sonst!

      200.000 Schubkarren ab zum Entsorger 10 km entfernt. Bei gutem Schritt wäre jeder „Facharbeiter“ 4 Stunden unterwegs (ohne Pause natürlich!).

      Ich will jetzt nicht Fragen wie viele „Fachkräfte“ von Nöten sind, aber es sind viele, sehr viele…aber es gibt ja auch viele, sehr viele!

      Was für eine wunderbare Vorstellung und das bei 30.000 Fundamente deutschlandweit!

      Ich wäre für eine Liveübertragung, so dass jeder via Internet die Entsorgung mitverfolgen kann!

      gruß

    • Ich sehe nur einen einzigen Grund, warum man weiterhin an diesem Schwachsinnsweg festhält, und da spielt die fehlgeleitete Strommarktliberalisierung einen nicht gerade kleinen Part mit:
      Der Staat verdient sich daran dumm und duselig!
      Auf jede Teilleistung der Energieversorgung wird Energiesteuer, Ökosteuer, Mehrwertsteuer und was sich die Bekloppten noch so haben einfallen lassen, erhoben.
      Ich habe längere Zeit in einer Unternehmensberatung gearbeitet, die in der Versorgerbranche tätig ist. Ich kenne die Zahlen, und es war bei uns ein Running-Gag, dass jedesmal, wenn wir tätig wurden, anschließend die Energiepreise gestiegen sind….

  47. Ja so ist das, wenn sich Technologien dem Wettbewerb stellen müssen und nicht staatlich gepampert werden. Angeblich schickt der Wind ja keine Rechnung, wie Franz Alt in seiner unendlichen Weisheit bemerkte, und trotzdem reichen den Windmüllern die 7ct/KWh nicht, Kohlekraftwerke liefern für 3ct.
    Natürlich weiß Altmaier, dass ohne das Ausschreibungsverfahren, sondern mit festen Sätzen, der Strompreis immer weiter steigen würde, wenn der billige Kohles- und Atomtrom zwangsentsorgt wird. Ganz einfache Rechung: 60% des Stromes zu 3ct/KWh werden ersetzt durch solchen mit sagen wir mal 10ct. Das macht allein netto 7ct Mehrkosten für die KWh + Steuer und Abgaben, von denen die Netzkosten ebenfalls immer weiter steigen.
    Wie man es dreht und wendet, die Energiewende in dieser allein auf Wind und PV ausgerichteten Form war von Anfang an ein Irrweg, der mit weniger Ideologie und mehr Expertenwissen hätte verhindert werden können.

    • Zur Ehrenrettung Franz Alts sei angemerkt, daß der Wind tatsächlich keine Rechnung schickt, die Sonne auch nicht. Stimmt schon, was er da sagte.

      Allerdings bekam auch noch nie einer von einem Urankern, einem Erdöltropfen oder einem Kohleflöz eine Rechnung zugeschickt. 😉

      • So ist es, hat er halt vergessen zu erwähnen, sogenannte Lückenliteratur;-)
        Bei Wind und PV kommen ja noch die Kosten für Backup, neue Netze, Dispatch, Power-to-Gas-Anlagen usw. usw. dazu, die den Preis noch vervielfachen.

  48. Die Windmüller wollen ihre Gewinnmargen halten und sonst nichts weiter!

  49. Noch nicht einmal im realen Wettbewerb angekommen, schon fangen sie an zu jammern. Was passiert bloß, wenn die Chinesen hier Windräder anbieten, ohne Subventionen und garantierte Abnahme von Überschussstrom?

  50. Auf jedes Minarett eine Windkraftanlage! So könnte das was werden.

    • Grins… da fiele mir auch ein, wo man In-Door-Windkraftanlagen installieren könnte, man müsste nur Moscheebesucher zu einem Bohnengericht am Donnerstagabend ermutigen… Weiteres überlasse ich der Phantasie – Jugend forscht!

  51. Die „Flächenkulisse“ sieht jetzt schon an vielen Orten schlimm genug aus. Nach Vorstellung der Wind- und Solarkraftlobby soll sich Deutschland offenbar in einen gigantischen Industriepark verwandeln, um die ominösen Klimaziele zu erreichen.

    • Schönes Wort, „Flächenkulisse“. Fast so schön wie „ethnisches Umfeld“.
      Das einzig Gute an der ganzen Narretei ist die Bereicherung unserer Sprache mit immer bekloppteren Begriffen.

    • Und am Tollsten wird es, wenn der BUND oder NABU in dieser Kakophonie mitkrähen und erklären, „Vogelschlag sei vernachlässigbar“ und müsse hingenommen werden. Ich wohne am Eifelrand und dort gibt es Rotmilan-Brutpaare. Mir reicht es, wenn die von irgendwelchen irren Geflügelbauern oder Jägern, die Angst um Ihren Fasan-Abschuss haben, vergiftet werden, was leider auch immer wieder mal vorkommt. Zum Glück stehen die nächsten Vogelschredder in einiger Entfernung! Hoffentlich bleibt das so!!!!

  52. Die Innovationen, von denen der Herr Gsänger schwafelt, bestehen nur aus noch mehr Höhe und noch mehr Vogelschredder. Nein danke, der Schrott kann weg.

  53. Schon 2010 sagte Ottmar Edenhofer, der Leiter des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) in einem Interview: „Man muss sich von der Illusion freimachen, internationale Klimapolitik sei Umweltpolitik. Wir verteilen durch die Klimapolitik das Weltvermögen um.“ https://www.nzz.ch/klimapolitik_verteilt_das_weltvermoegen_neu-1.8373227

    Der „Systemwechsel“ läuft. Nur der Bürger im „System“ läuft immer unruhiger. Irgendowo scheint eine Unwucht zu sein.

    • Und wir doofen Steueridioten finanzieren die Potsdamer weltweit anerkannten Edel – Wissenschaftler. Wacht auf.

  54. Der Automobilbau samt Zulieferern kollabiert, wer hilft denen?

    • Tesla wird schon wissen was ihn ausgerechnet ins Subventionsparadies Deutschland treibt, wirtschaftlich soll der schließlich nicht erst seit gestern angeschlagen sein, da kann man sich auf Kosten deutscher Steuerzahler gerne mal gesund stoßen. Mit Hilfspaketen kennt Merkel-Deutschland sich schließlich aus, und wer weiß wie viele Berliner Proletarier in Tesla-Aktien machen.

      • Das steckt bestimmt irgendein fauler Kuhhandel dahinter. Ich denke nicht, dass das geplante Werk so völlig überraschend als Aufopferungstat seitens Tesla angekündigt wurde, wie es in den ÖR dargestellt wird.

  55. Vorschlag: Windräder in die Städte (Parks und am Stadtrand). Mal sehen, wie lange die grünen Hochburgen dann noch Ökostrom wollen. Man könnte auch eine Umfrage bei den Grünen machen, wer ein Windrad in weniger als 1000 Metern vor seinem Haus wünscht. Hier jammert eine Branche, die sich jahrzehntelang auf Kosten der Stromverbraucher durch Subventionen bereichert hat. Der Envicon-Chef hat es zum MILLIARDÄR gebracht! Schlimm dran sind die Mitarbeiter, denen Altmaier & Co. unberechtigte Hoffnungen gemacht hat. Und rein technisch: es hat noch nie Sinn gemacht, den Norden mit WKA zuzupflastern, solange der Strom nicht zu 100% auf abtransportiert werden kann. (Korrektur: für die WKA-Besitzer schon, die bekommen auch Strom bezahlt, der NICHT produziert wird.) Wer baut erst Bahnhöfe, dann Lokomotiven, um anschließend festzustellen, dass ja gar keine Gleise da sind? Rot-Grün-Schwarz macht das so, derzeit Kollege Altmaier und seine Gesinnungstruppen in CDU und SPD.

    • Die Dinger waren und sind auch im Norden schädlich und sinnlos. Brokdorf und Brünsbüttel könnten den Bedarf problemlos stemmen, gern auch jeweils um weitere Blöcke ergänzt.

    • „Wer baut erst Bahnhöfe, dann Lokomotiven, um anschließend festzustellen, dass ja gar keine Gleise da sind?“
      Ladesäulen baut man ja auch im Eiltempo in jedem Kaff, obwohl es dort weit und breit kein einziges E-Auto gibt.

  56. Nach dem „Vorsorgeprinzip“ dürfen keine Anlagen errichtet und betrieben werden, deren Unschädlichkeit für Menschen nicht von Experten als 100%ig risikofrei beurteilt wird. Mit diesem Prinzip habe Grüne in der Vergangenheit gegen jede neue Technologie und generell unerwünschte Neubauten argumentiert. Das muss endlich auch rücksichtslos gegen die Windkraftlobby und im Sinne der bedrohen Menschen angewandt werden.

    • Das gilt für grüne Projekte doch nicht.

      Artenschutz – nur wichtig, wenn es gegen ein Stück Autobahn geht.
      Lärmschutz – nur wichtig, wenn es gegen Flughäfen geht.
      Vogelschutz – nur wichtig, wenn ein paar Schüler im Vogelschutzgebiet zelten.
      Bauvorschriften – nur wichtig, wenn ein Bürger sich ungefragt einen Carport genehmigt.

  57. „Unternehmen verzeichnen weniger Nachfrage und können aufgrund des ruinösen Preiswettbewerbs kaum noch in Innovationen investieren“
    Was für Innovationen??? Ein Propeller, der auf einem hohen Mast angebracht ist und sich dreht. Wenn der Wind weht. Falls nicht, dann nicht. Und für so einen Mist gab es bisher Subventionen ohne Ende. Ich hab‘ den falschen Beruf.

    • Für den grünen Geist steckt das Mittelalter voller erstaunlicher Innovationen.

  58. Tja, was interessiert denn schon die Gesundheit der Menschen, die Natur. Klimaziele sind wichtig.
    Klimaziele, die keiner mehr hinterfragt und die einfach mal so vorgegeben wurden.

  59. Welche Zivilgesellschaft meinen die?
    Die Verbraucher sind doch nicht die Melkkuh für ineffiziente Stromgewinnung!
    Haben die noch nicht genug Subventionen eingestrichen?
    Entweder sind diese Anlagen ohne Subventionen wirtschaftlich oder sie sollten nicht gebaut werden!

    • Sie sollten auch ohne Subventionen nicht gebaut werden !!!

  60. Ja, so ist das mit privat public partnership, privat macht den Reibach undpublic trägt das unternehmerische Risiko. Und wenn der Reibach ausbleibt, wird privat auch noch pampig. Nichts neues unter der Sonne also.

  61. Welche „Zivilgesellschaft“ fordert denn das die Bundesregierung an einer CO2 neutralen Energieversorgung arbeitet? D.h die Menschen die sich für „Vernunftkraft“ engagieren gehören demnach nicht mehr zur Zivilgesellschaft. Da sage nochmaL einer die AfD spaltet die Gesellschaft. Ich sehe auch bei diesem Thema ganz andere Spalter am Werk.

  62. War es nicht so? Hersteller und Betreiber haben sich eine „Goldene Nase“ verdient. Die Zeche hat der „Kleine Mann“ bezahlt, mit überteuerten Strompreisen.

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