Heute Mittag ereilte mich der Notruf meiner Frau im Büro, ich müsse heute Abend alleine mit unserem Kind zum Sankt Martin-Fest seiner Schule gehen, da die Erkältung sie voll im Griff habe.
Wir leben in der Nähe einer Stadt in einem beschaulichen Dorf in Süddeutschland. Viele Familien sind aus der Stadt in dieses Dorf gezogen und genießen die einzigartige Aussicht, das Umland und die Abwechslung von dem Leben und der Hektik in der Stadt. Bei der letzten Landtagswahl kamen die Grünen hier auf einen sensationellen Stimmanteil, der bald schon zur absoluten Mehrheit ausreichen wird.
In einem solchen Ökotop sein Kind zur Schule schicken zu müssen, fällt nicht leicht. Erschwerend kommt noch hinzu, dass das Lehrerkollegium fast ausschließlich aus weiblichem Personal besteht. Betritt man die Grundschule, wird man von großen Plakaten begrüßt, die nahelegen, dass eine Apokalypse kurz bevor stünde. An Pinnwänden hängen wie selbstverständlich auch Zeitungsausschnitte von Greta Thunberg. Da die zukünftige Klassenlehrerin allerdings einen ganz guten Eindruck auf uns machte, haben wir unser Kind wegen des Schulzwangs mit der geballten Faust in der Tasche doch an der Schule angemeldet, zumal die Freunde dort auch hingehen.
Zurück zum Sankt Martin-Fest (das immerhin noch so hieß): Die Eltern sorgten im Schulhof für das leibliche Wohl mit allerlei Speisen und Getränken. Die Kinder hatten schöne Laternen gebastelt und zeigten sie voller Stolz. Die Musiker spielten Sankt Martin-Lieder. Direktorin und Kollegium begrüßten die Kinder, Eltern und Gäste und stimmten diese auf eine moderne Version von St. Martin ein. Eine Gruppe Schüler trat vor.
Manche waren in gelbes Ölzeug gekleidet und hatten eine Schiffermütze auf, andere kauerten sich neben diese auf den Boden. Eine Schülerin begann die St. Martins Geschichte zu erzählen. Sankt Martin dieser edle Mann sei in unserer heutigen Zeit die „Kapitänin“ Carola Rackete. Die Kinder schauten mit Ferngläsern über das „Meer“. Dort entdeckten sie Flüchtlinge im Schlauchboot (die auf dem Boden kauernden Kinder), die ihnen zuriefen, sie seien krank und in Not.
Statt des geteilten Mantels wurden Rettungswesten verteilt. Ein Schüler rief aus dem Off, ihr dürft sie nicht in den Hafen bringen, das ist verboten. Die „Besatzung“ beschloss großmütig, sich über das ausgesprochene Verbot hinweg zu setzen. So endete unter großem Applaus des Publikums die Sankt Martin-Geschichte 2019 in einem grünen Bezirk in Süddeutschland.
Der Redaktion sind der Name des Leserbrief-Autors und der betreffenden Schule bekannt.
Es scheint sich dabei um ein Mißverständnis der „nicht mehr so Gebildeten“ zu handeln.
St.Martin hat der Legende nach SEINEN Mantel geteilt und die Hälfte einem Bedüftigen gegeben. Die politisch korrekten Schlepper belieben es aber ANDERER Leute Mäntel großzügig zu verteilen.
Was man in diesem (unserem?) Land tagtäglich lesen, sehen und ertragen muss ist wahrlich schon apokalyptisch. Für einen normal tickenden Menschen kann das alles eigentlich nur Satire oder Zynismus sein! Aber nein, im „Ersten freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat auf deutschem Boden“ ist das, man kann es zwar kaum glauben, wirklich tägliche Realität. Zu ertragen ist dies alles wahrlich nur mit dem sprichwörtlichen Galgenhumor.
Als bei mir die Feuerwehr klingeln kam und um Spenden für den Martinszug bat, habe ich gerne gegeben – quasi „meinen Teil des Mantels“ beigesteuert. Ich habe mir aber ausbedungen, dass es für „Sankt Martin“ sein soll, nicht für irgendein ominöses „Lichterfest“! Der Feurewehrmann hat sehr emotional reagiert und beteuert, dass ihnen die Tradition sehr am Herzen liege und solch ein Quatsch in unserem Städtchen nicht im Gespräch sei! Ich hoffe, das bleibt so!
Die Mafia in Italien ist ja nicht blöd, die nutzen viele der Flüchtlinge jetzt als Sklavenarbeiter auf den Feldern. Anscheinend haben sie die so gut unter Kontrolle, dass sie sich nicht trauen, nach Deutschland zu fliehen.
Rackete und Freunden geht es doch nicht um Nächstenliebe, die könnte man in Afrika, vor Ort praktizieren.
In Prag habe ich gesehen, dass Flüchtlinge aus Zentralafrika im Straßenbau arbeiten mußten, woanders dürfte es ähnlich sein.
Nur in Deutschland herrscht diese Stimmung, als würde bald Jesus auf die Erde zurückkehren….
St. Martin ist ja eine Warnung, wohin Gutmenschentum führt: Wenn es so kalt ist, dass man einen Mantel braucht und einer seinen teilt, dann erfrieren jetzt zwei Männer, halt nur langsamer.
die ersten Anzeichen des Verkommens dieses Landes waren schon vor 20 Jahren zu sehen . Deswegen damals schon alle 3 Kinder auf eine Privatschule geschickt und um das bezahlen zu können malocht ohne Ende . Und jetzt ist zurück lehnen angesagt . Wir als Eltern haben alles getan damit die nachfolgende Generation die aufkommenden Probleme zu lösen in der Lage ist . Nicht mehr meine Sache , die 10 Jahre die mir noch bleiben geniesse ich die Möglichkeiten die ich mir für ein mMn anständiges Leben mühselig erarbeite habe
„Wehret den Anfängen!“
Wieder zeigt sich, dass dieser Satz nichts von seiner Gültigkeit eingebüßt hat. Nur dieses Wehren hätte schon vor sehr langer Zeit stattfinden müssen. Vermutlich vor knapp dreißig Jahren – und damit meine ich nicht den Mauerfall, sondern die Zeit danach, als der ganze Ostblock zusammenbrach. der böse Feind plötzlich weg war und man endlich Zeit hatte, sich andere Probleme zu bauen.
Jetzt – so fürchte ich – ist es zu spät ;-(
Es ist ratsam, die Schüler , die Lehrerin und auch den Schulrat darauf hinzuweisen :
St. Martin hat seinen eigenen Mantel geteilt. Frau Rackete verteilt dagegen das Geld anderer Menschen (Steuerzahler)
Als Elternteil würde ich mir das nicht gefallen lassen. Allerdings müssen Sie dann wahrscheinlich mit Ächtung im Dorf rechnen
Spätestens jetzt wurde ich nach einer andren Schule Ausschau halten. Wenns die überhaupt noch gibt. Scheinbar haben diese Öko Fanatiker wirklich recht und das Trinkwasser ist auch längst ganz schlimm vergiftet, anders kann man diesen Wahn doch sonst nicht mehr erklären.
„Zwei Dinge sind unendlich: die Dummheit und das Universum. Beim Universum bin ich mir nicht sicher.“ (Albert Einstein)
Ob Balilla, HJ, Komsomol oder FDJ oder diese Schule. Immer wird von Ideologen versucht, vor allem Kinder für die eigenen politischen Ansichten und Ziele zu gewinnen.
Was für eine üble Verballhornung des St. Martin-Festes! Diese linksgrünen Bescheuerten versuchen es auf die unmöglichsten Weisen, schon die Kinder in ihrem Sinne zu beeinflussen, und das schlimmste, die scheinen den Mist alle mit voller Inbrunst mitzumachen … das sind die zukünftigen 10 Minuten-Klatschhasen, die auf parteitagen ihre Vorsitzende feiern werden.
Es gibt nur eine Erklärung dafür, dass eine so verlogene Indoktrination in einer Demokratie überhaupt möglich ist: das komplette Versagen der meinungsbildenden Medien.
Nur noch ein gallisches Dorf (TE u.ä.) leistet der erdrückenden Übermacht Widerstand!
Wir brauchen hier aber dringend einen Zaubertrank, sonst werden uns Caesars (Merkels) kampferprobte Legionen einfach überrennen. Wo bleibt Miraculix 2019?
Den Wahnsinn in seinem Lauf….. das ist ja sooooo Deutschland 2019. Kannste dir nicht ausdenken.
Das Christentum ist die Grundlage für die Erhöhung über die Demokratie. Figuren wie Noah und Lot sind ja die Vorbilder. Heutige Christ-Narzissten sind ganz wild darauf, zu den „wenigen Gerechten“ in einer bösen Welt gehören und schuldig ihre Buse zu tun. Nur wird es dieses Mal keine göttliche Belohnung geben.
Ich wohne ebenfalls (noch) in genau gleichen Umständen in einer süddeutschen Kleinstadt. Dieser grün-christliche Geist weht hier überall. Diese Leute verstehen die Verhältnisse nicht, die hier entstehen.
Ich erwarte hier deswegen in den nächsten Jahren jede Menge katastrophale Dummheiten der Landes- und Lokalpolitik. Ich bin sicher, dass es hier so schnell bergab gehen wird, dass die Sozialkosten in spätestens 5 Jahren nicht mehr geschultert werden können. Bis dann wird es an vielen Plätzen und besonders am Bahnhof so aussehen wie im Görlitzer Park. Dazu fehlt nur ein Rückgang der Beschäftigung auf das Niveau vor dem Chinaboom. Es wird aber viel schlimmer kommen.
Obwohl ich mich persönlich dem Christentum verbunden fühle, habe ich genau aus diesem Grunde noch nie die CDU wählen können. Religion hat in der Politik absolut nichts zu suchen!! Wie ich persönlich meine Religion interpretiere, ist erst einmal mein ureigenes Recht. Da es in den letzten zweitausend Jahren schon die „abenteuerlichsten“ Auslegungsversuche dieser Religion gerade für das Staatswesen gab, bin ich sehr, sehr skeptisch, dass wir heute die absolute Wahrheit des Christentums erkannt haben. Zu viele Katastrophen haben diesen Weg gepflastert!
Als Gesellschaft kann man sich nur auf das Recht einigen, dass ohne Ansehen der Person durchzusetzen wäre. Der andere jetzige Weg wird uns wieder in dunkle Zeiten führen.
Wenn einzelne Christen oder christliche Gruppen -am besten vor Ort- Menschen in Not helfen, findet dies meine ausdrückliche Anerkennung und Unterstützung.
Ob die Geschichte vom heiligen St. Martin auch so ein Renner geworden wäre, wenn der Heilige seinen warmen Mantel vorher gestohlen hätte?
„Wer die Jugend hat, hat die Zukunft“ (Adolf Hitler)
Mit Sicherheit ist diese Erkenntnis so alt wie die Menschheit, aber ihre praktische Umsetzung durch die unterschiedlichsten Ideologien im 20. und 21. Jh. zu beobachten, ist immer wieder aufschlußreich. Denn alle Ideologien handeln ihrem Selbstverständnis nach grundsätzlich selbstlos und aus den edelsten Motiven: 1. NS-Regime: Schutz des dt. Volkes vor der Vernichtung durch Weltjudentum und Bolschewismus. 2. Kommunisten: Schutz der Werktätigen und Bauern gegen ausbeuterische Kapitalisten. 3. Links-grüne Bessermenschen (Neomarxisten): Schutz vor Klimakatstrophe und nationalem Egoismus, Rettung der gesamten Menschheit vor dem selbstverschuldeten Untergang.
Fehlende gute Absichten waren noch nie das Erkennungsmerkmal totalitärer Ideologien. Es sind ihr hermetisches und wirklichkeitsresistentes Gedankengebäude sowie ihre Methoden, an denen man sie frühzeizig erkennen kann. Und ihre grundsätzliche Ablehnung der Freiheit als Grundelement menschlichen Zusammenlebens, mögen sie auch noch so oft das Wort Freiheit in den Mund nehmen.
Die Meinungsfreiheit wird doch von Politik und MSM nur deshalb so hoch gehalten, um über den sukzessiven Abbau derselben hinwegzutäuschen (Stichwort: Framing).
wie wahr, Freiheit das Ziel, Sieg das Panier, Greta befiehl, wir folgen dir…
wobei die heute bei Panier wohl an Panade denken, da muß ich bei Gelegenheit nochmal ran ?
Das Paradies auf Erden versprechen alle Ideologien, nur auf den „kurzen“ Weg dahin konnte man sich noch nicht ganz einigen. Dieser Weg ist aber das gelebte Leben!!
Wo ist hier der Verfassungsschutz? Schlepperei ist eine schwere Straftat!
Wenn sich die Schlepperei als „Seenotrettung“ tarnt, sehen das viele von den MSM ‚informierte‘ Mitbürger ganz anders. Es ist allerdings ein weiteres Beispiel dafür, wie der Schurke in der Verkleidung des Wohltäters das Publikum täuscht. Aber seit die Grimm’schen Märchen nicht mehr für angemessen erachtet werden, scheint niemand mehr die Botschaft von „Rotkäppchen“ zu kennen.
Herrje, dann lasst Eure Kinder doch einfach von Montag bis Freitag für das Klima protestieren und unterrichtet sie zu Hause.
Biegen und verdrehen bis die Balken brechen…
Übertragen wir mal das Schauspiel auf die St. Martin Geschichte:
Rackete/St. Martin rettet die Ertrinkenden, bzw. im Original: gibt Obdachlosen Teile seines Mantels.
(Hier endet die Erzählung von St. Martin und die Verdrehung beginnt.)
Nun ruft aber Gott (die Stimme aus dem Off, bei Rackete die ital. Regierung und in Deutschland Teile des Souverän): „Du darfst die Geretteten/Obdachlosen nicht an Land bringen/ihnen nicht auch noch das Geld deiner Mitmenschen schenken.“
Wäre St. Martin dann ein Heiliger geworden? Er hätte sich ja gegen Gott (und somit auch gegen die Kirche) gestellt…
Sagen wir doch einmal so:
Rackete könnte mit St. Martin verglichen werden wenn:
Sie die Geretteten an die nordafrikanische Küste bringen würde (sich also an die Gesetze und Richtlinien halten würde, wie St. Martin sich an das Gebot der Nächstenliebe hielt) und ihr Privatvermögen (oder das ihrer Eltern) zur Versorgung der Geretteten einsetzen würde…
Dann wäre der Vergleich zwar weit herkonstruiert aber verständlich, aber so? Nein.
In Italien zumindest scheint Salvini mit den Seinen Oberhand zu gewinnen.
Dann ist wenigstens dort Ende Gelände mit der angeblichen „Wohlfahrt“.
Es müsste mal über eine Männerqoute nachgedacht werden. Die einseitige Fokussierung über die Benachteiligung der Frau wird nur in den konstruierten Fällen angewendet.
Die Idiotie der angeblichen Rettung der angeblichen Schiffbrüchigen rast mit großen Schritten weiter auf uns zu . Und die ideologische Indoktrination der Schüler ebenfalls .
Es ist einfach nur gruselig !
Dazu fällt mir nur noch ein Wort ein: debil.
OMG! Grüne, perfide Indoktrination, at it’s best! ?
Deutschland wird sehr bald im absoluten Chaos versinken. ABER es scheint, dieses reinigende Gewitter, welches als verheerende Krise daherkommen wird, zu benötigen. Damit die total verirrten grünlinken Gutmenschen endlich die Quittung für ihr absurdes Verhalten bekommen.
Leider wird man selbst auch mit den Konsequenzen dieser unheilvollen Politik und daraus resultierenden gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre konfrontiert und leben müssen.
Dann ist man in dieser Schule doch schon mittendrin, in der (Meinungs)-Diktatur. Die Staatsdiktatur zum Systemwechsel wird vorbereitet. Angefangen bei den Propaganda-Plakaten im Schuleingang bis hin zum Gruppenzwang, Schüler, Eltern, Lehrkräfte, auf dem Schulhof. Sozialismus ist wieder auf dem Vormarsch in Deutschland. War nie wirklich weg. Hat jetzt nur die Farbe von Hauptfarbe von rot auf grün gewechselt.
Da die Schulbänke mit massenhaft anders sozialisierten Kindern muslimischer Herkunft gedrückt werden müssen und diese sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und auch gewalttätig deutlich machen, wer das Sagen in der Klasse hat:
unsere Kinder lernen in ihren jungen Jahren in der ihnen zugemuteten Praxis mehr über das kommende System und wie Chancen und Risiken verteilt sind als manche alte Oma gegen rechts.
Es sollte mich wundern, wenn die als Wähler auf Dauer nach mehr Grün und Parteien schreien, die ihnen das eingebrockt haben – so dann noch gewählt werden darf.
Apropos: Lehrer, die ja auch brutalst angegangen werden – wo stehen die?
Erfahrung aus der eigenen Famailie (Lehrerin) : Schule gewechselt,weiter grünes Wahlverhalten .
Meine Vorfreude auf die anstehende große Kriese wächst von Tag zu Tag, auch wenn man selbst schwer betroffen sein wird aber wenigstens wird sie dieses ganze hirnlose Volk mit der ersten Welle komplett wegspülen, ich kann es kaum erwarten denn es ist nicht auszuhalten mit so vielen Irren ohne nicht selbst bald irre zu werden.
Bei dem Irrsinn kann man wirklich nur hoffen, dass es möglichst schnell so richtig „kracht“ an allen Ecken und Enden in Deutschland, damit diese ganzen Wahnsinnigen endlich gezwungen werden zu verschwinden. Ist leider die traurige Wahrheit, aber solange es weiterhin noch halbwegs gut bzw. noch unverändert mäßig schlecht in Deutschland so weitergeht, schreitet dieser ideolgische Wahnsinn immer noch mehr voran.
Und wenn »der große Knall« ausbleibt und stattdessen der schleichende Verfall weitergeht?
Dann wird Deutschland zum Favela-Land. In Brasilien gibt es Anschauungsbeispiele. Allgemeine Verelendung. Die bisherigen Nutznießer des Systems sitzen in den gut bewachten Wohnanlagen.
Sie werden Ihren Wunsch nach dem „reinigenden Gewitter“ noch schwer bereuen, die Kollateralschäden werden immens sein. Auch wenn ich selbst nur noch ein Wunder zur Verhinderung ihrer Einschätzung der Lage in Betracht ziehe. Leider.
Ist das jetzt Ironie oder real?
Noch ganz aktuell ein Fall, der der Schulleitung sicher auch nichts zu denken geben wird. Er wird an der Wir-müssen-alle-reinlassen-Haltung der linksgrünen Bessermenschen genauso wenig ändern, wie all die „Einzelfälle“ davor:
https://www.welt.de/vermischtes/article203446868/Alb-Donau-Kreis-14-Jaehrige-soll-von-fuenf-Maennern-vergewaltigt-worden-sein.html
Bemerkenswert, wie wenig Leserkommentare auf WON in den 11 Stunden seit erscheinen des Artikels veröffentlicht wurden.
Nachtrag zum Thema WON-Leserkommentare: Zum Thema Vergewaltigung, erschienen gestern, sind um 10:21 Uhr genau DREI Kommentare veröffentlicht. Zum Thema „AfD-Abgeordneter Brandner als Rechtsausschuss-Vorsitzender abgewählt“ sind kurz nach Erscheinen fast 30 Kommentare zu lesen. Nur meiner nicht. Ich habe um 10:00 Uhr kommentiert: „Mag okay sein. Aber warum darf sich die Bundestagsvizepräsidentin der Grünen ihre Ausfälle erlauben? Einfach mal in die Suchmaschine eingeben: ‚Claudia Roth Demo Hannover 28.11.2015′“. Könnte mir vorstellen, dass mein die Gesellschaft zersetzender Kommentar auch unveröffentlicht bleiben wird.
Zu WO gebe ich Ihnen eine Info. Vielleicht erklärt dies etwas.
Dagmar Rosenfeld übernahm zum 1. März die „Welt“-Chefredaktion. Ihre Wurzeln liegen primär beim „Tagesspiegel“ und „Zeit“. Welche politische Richtung diese Zeitungen haben muss ich wohl nicht erklären. Und dabei soll die Axel Springer Gruppe eher konservativ sein. Lächerlich.
Klarer Fall von hate speech, was Sie da schreiben.
Die Zensur auf WO hat Orwell’sche Ausmaße angenommen. Das beste sind die Kommentare, die eine Weile existieren, astronomische likes haben und dann plötzlich in /dev/null verschwinden.
Wie man für seine eigene Zensur auch noch zahlen kann, ist mir unverständlich, aber es scheint Leute zu geben, die das tun.
Man muss aber dazusagen, dass es stark schwankt. Manchmal sitzen offensichtliche linksextreme Israelhasser auf der anderen Seite an der Tastatur, an anderen Tagen geht sogar mal ein islamkritisches Posting durch (ist aber selten).
Ich bin eine Kommentarschreiberin bei WO und weiss wovon Sie reden.
Mein Kommentarkonto dort liegt bei über 2000 Kommentaren.
Mindestens 5000 habe ich geschrieben.
Der größte Teil wird also nicht veröffentlicht, auch wenn er nicht gegen die Netiquette verstösst.
Manche Kommentare werden so spät veröffentlicht dass niemand sie mehr liest oder nach Veröffentlichung wieder gelöscht.
Aber ich gebe das Kommentarschreiben dort nicht auf solange ich nicht durch Sperrung dazu gezwungen werde.
„So endete unter großem Applaus des Publikums die Sankt Martin-Geschichte 2019 in einem grünen Bezirk in Süddeutschland.“
Was ist, wenn Eltern/Geschwister nicht applaudieren? Wenn sie sich gar bei der Schulleitung ob dieser dreisten Indoktrination und linksgrünen Ideologisierung ihrer Kinder beschweren? Müssen Lehrer dann zum Smartphone greifen und die Nummer des Extremismus-Telefons beim Verfassungsschutz wählen?
Bei dem auf linksgrün gebürsteten St. Martins-Spiel fehlt mir übrigens etwas. St. Martin hat seinen Mantel geteilt, die hl. Carola hat im Spiel Schwimmwesten verteilt. So weit, so gut. Notleidenden Menschen muss geholfen werden, das ist in zivilisierten Gesellschaften so. Aber wenn man im Bild bleiben wollte, müsste es doch so dargestellt werden, dass der Bettler sich absichtlich fast nackt der Kälte aussetzt, um von St. Martin zu fordern, dass der ihn an einen warmen, überdachten Ort bringt. Wobei der Bettler nur dann mitkommt und zufrieden ist, wenn er selbst den Zielort bestimmen und dort einen Antrag auf Vollalimentierung stellen kann.
Weiberfastnacht,soweit das Auge reicht.
Es ist unerträglich !
Ich hätte über meinen Weckmann gek….t.
Die Grünen sind die neuen Braunen.
Jetzt verstehe ich auch, weshalb die Kinder in den langen Martinszügen vielfach nur schwätzend und Laternen tragend mitlaufen und die schön gespielten Martinslieder gar nicht mehr mitsingen!
Die lernen das wohl gar nicht mehr in der Schule, weil die Texte ja die richtigen Zusammenhänge offenbarten! Und ich habe mich die ganze Zeit gewundert…
Werden jetzt unsere Kinder auf eine solche Art manipuliert? Diese Schilderung macht mir Angst.
Containerdorf mit 500 oder mehr Geflüchtet*innen direkt neben die Schule, das ist das einzige was in so Fälle hilft.
BW ist schon grün aber zB in Bayern wäre das eine sinnvolle Strategie für das Problem, Asylanten auf landeseigenen Grunstücken in die grünen Gebiete rein
Und genau das sind die Armeen, die die Linksgrünen seit Jahren heranziehen. Was hat der Leserbriefschreiber getan außer die Faust in der Tasche zu ballen?
Doch, das gibt es auch schon. Kenne „moderne“ Krippenspiele mit Asylanten statt Hirten.
Wird sie bestimmt.
Geboren wird dann ein schwedisches Mädel, die bei der Geburt schon Zöpfe trägt. Der hässliche Deutsche (org. Herodes) verfolgt sie, aber ein Muslim (org. Engel) kommt Nachts zu den Elten und rät denen, zu fliehen. Später trittt die Heilige dann vor dem Klimarat auf (org. Jesus im Tempel), und zeigt denen mal so richtig, was sie drauf hat! Wie ihre Geschichte (Leben) allerdings endet, weiß niemand, vielleicht wird sie von der AfD so lange befragt, bis sie vor Erschöpfung stirbt(org. Leidensgeschichte), aber sie steht sicherlich am 3. Tag wieder auf und ist dann unsterblich….
Hier muss ich noch kurz überspitzt ergänzen.
Selbst wenn: Ein Stall eine (kostenlose) Unterkunft? Wie nett?
Das ist, als wenn heute jemand an ihrer Tür klingelt und fragt, ob er bei Ihnen übernachten kann, und Sie ihm entweder den Schlüssel zum alten Scheißhaus auf den Hof aushändigen oder auf selbiges bei der örtlichen Tankstelle verweisen. Und nebenbei noch Herrgott! Ja, die Kirche glaubt, es war der 24. Dezember. Bitterkalt, in Nordeuropa. Aber verflixt nochmal nicht in Bethlehem. Die Jahrtausende ansässigen Nomadenvölker übernachten in den Breiten bis heute gerne demonstrativ im Zelt oder praktisch unter freiem Himmel.
Wer von solchen Lügen-Erzählern hat eigentlich eine reale Vorstellung davon, wie selbst die heutigen Zustände in einem Stall im sogenannten Palästina sind? Ist das Palästinensische Gastfreundlichkeit? „Übernachten Sie doch in meinem Stall!“ **
“ Sankt Martin war kein Linker, denn er hat seinen eigenen Mantel geteilt“
Harald Schmidt
Das Problem ist: Selbst wenn ein paar Kinder die ideologische Erziehung durchschauen wäre es sozialer Selbstmord dagegen etwas zu sagen.
Die Kindergärtnerin würde jeden Schüler mit abweichender Meinung ächten und bloßstellen, sprich den Kindergarten für diese Schüler zur Hölle machen. Diesen Kindern wird „abtrainiert“ ihre Meinung zu sagen (wenn nicht sogar ihre Meinung abrainiert wird).
Ähnlich hier: https://archiv.berliner-zeitung.de/politik/meinung/klimastreik-schueler-unter-druck—wer-nicht-mitmacht–hat-ein-problem-33178602
Wer dagegen die grüne Ideologie vertritt wird gefördert und bevorzugt, was dieses Verhalten bestärkt.
Es wird schon lange kein „Selbstständiges Denken“ mehr gelehrt sondern „ideologischer Gehorsam“
Das stimmt so nicht ganz, zumindestens habe ich es so in der DDR nicht erlebt. Ich war in der Schule von 600 Schülern der einzige, der nicht bei den Pionieren, der FDJ und bei der Jugendweihe teilgenommen hat. Ja, mir bliess 10 Jahre ein scharfer Wind entgegen und meine Eltern haben mir tagtäglich Mut gemacht immer wider da hineinzugehen in die Höhle der Löwen. Genau das hat meine drei Geschwister und mich, so unterschiedlich wir auch von unseren Charakteren waren, durchgängig stark gemacht. Ich empfehle dazu das Buch von Uwe Holmer, der Mann der am Ende Honecker Asyl gab und dessen 10 Kinder in der DDR Spießrutenlaufen gelernt hatten ohne Schaden daran zu nehmen. https://www.csv-verlag.de/biografien/12373-uwe-holmer-der-mann-bei-dem-honecker-wohnte.html
Hört sich an wie DDR live.
Genauso war es in meiner Kindheit und Jugend.
Und das wiederholt sich jetzt??? :-(((
Da muss ich Sie leider enttäuschen. Sie wurde bereits 2015 modifiziert und von etlichen Kanzeln wurden gleich zwei Märchen gepredigt:
1. Wurde behauptet, Maria und Josef (und Jesus) waren Flüchtlinge. Das stimmt nachweislich nicht, in keiner Form, weder vorher noch nachher noch irgendwann. Historisch und theologisch nachweislich falsch.
2. Ihnen wäre eine kostenlose Unterkunft gegeben worden. Auch das ist aller Wahrscheinlichkeit unwahr und selbst wenn es der Stall gewesen wäre, was wäre das denn für eine Unterkunft? Auch hier liegt nahe, dass sie, wenn überhaupt, bei Verwandten untergekommen sind (da sie ja in den Geburtsort von Josef zur Volkszählung mussten) oder eine Herberge bezahlt haben.
Was allerdings nicht erwähnt wurde 2015, ist, dass die Weisen aus dem Morgenland, die einzigen, die dort keine Verwandtschaft hatten in der Geschichte, jedenfalls nicht mit leeren Händen kamen, sondern als unerwartete Gäste Geschenke mitbrachten. Auch nicht so typisch Flüchtling. Zumindest einige kommen ja, um Geschenke abzuholen. Angesichts des historischen Kontextes liegt es nahe, meine persönliche und exklusive Meinung, dass diese Weisen auch nur die bucklige Verwandtschaft von irgendwem waren, in der Ferne vielleicht mehr Bildung erfahren haben als die Landeier in Bethlehem und wie es sich dort bis heute gehört, mit ihrem Neureichtum protzten.
Ich nehme an, dass Maria bei der nächsten „Flüchtlingswelle“, so sie nahe Weihnachten beginnt, mangels einreisender Frauen durch einen „Mann“ ausgetauscht werden muss.
Und auch das Jesuskind wird weit über das Kripplein hinaus ragen.
Nur „macht hoch die Tür“ darf weiter gesungen werden wie bisher.
Ist es etwa bei der Geburt schon 17? OK. Wenn der Maria-Mann wenigstens ein Transgender oder cis-Mann oder irgendsoetwas Ähnliches ist….
Nun ja, es ist ja auch heute nicht ungewöhnlich, dass die „minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge“ in aller Regel älter als 18 und zuweilen schon Mitte Dreißig sind.
Wann wurde dem typischen Deutschen während der Zeit des dritten Reiches klar, dass etwas grundfalsch läuft? Ich schätze mal, so ungefähr nach Stalingrad könnte ein solcher Punkt sein.
Und wann wurde klar, dass der Grund dafür allein im Eigenen zu suchen war? So etwa ab 1946 aufwärts (manche aber selbst 1970 noch nicht).
So, und nun rechnen wir mal hoch, wann wohl mehrheitlich klar wird, dass sich das Land wieder auf einem tödlichen Irrweg befindet, wo schon beim ersten Mal brennende Städte und jede Nacht Luftsirenen dazu nicht genügten.
Das diese aufgeklärten Gutmenschen tatsächlich glauben, sie wären die großen Widerständler gewesen ist natürlicih eine ganz feiner Humor.
Bei uns im Ort ist man da schon viel weiter: Der katholische Kindergarten St. sowieso feiert ein Lichterfest während der Ortsvorsteher für alle anderen einen Martinsumzug mit allem drum und dran organisiert!
Man könnte ja unbesorgter sein, wenn die Eltern der Kinder nicht auch schon total „hörig“ der jeweiligen Institution folgen würden, statt Klartext zu reden und auch so zu handeln!
Kulturbolschewismus in Reinkultur, betrieben von einer kirchlichen Einrichtung. Denen ist wirklich nicht mehr zu helfen!
Wie ich schon schrieb: Ein Lichterfest ist immer noch besser, als Lügengeschichten zu verbreiten, indem man Zusammenhänge herstellt, die völlig abwegig sind.
Hier haben wir übrigens ein Fall von plumper linksfaschistischer Gleichmacherei. Was hier passiert ist, ist einen Text mit einer sozialen Botschaft, die vom freiwilligen Teilen des eigenen Besitzes und Mildtätigkeit handelt, in eine linke Propagandaphrase umzuwandeln. Das wird von solchen Leuten mit jeder Geschichte getan, die solche Botschaften enthält. Völlig egal, ob die Geschichte im völligen Widerspruch zur politischen Anspruchnahme steht. Im Anschluss wird subtil darauf verwiesen, welche Partei denn die Mildtätige ist.
An diesem Beispiel mal konkret: Die Kinder haben ein Stück aufgeführt, wo Sankt Martin munter vermischt wird, mit Robin Hood.
Robin Hood ist der, der die Reichen bestiehlt, die die Armen vorher bestohlen haben, um den Armen ihren Besitz zurück zu geben. Sankt Martin, Römer, ist als Römer der, der die Armen bestiehlt, sich davon einen schicken Mantel gekauft hat, den plötzlich sein Gewissen plagte und bereit war, die Hälfte seines Mantels abzugeben. Kommen wir zum Bösewicht: Bei Robin Hood ist es der Herrscher – im echten Leben 2019 beklaut Robin Hood aka Rackete aber die Steuerzahler. Die Kinder behaupten also, dass die Steuerzahler die Unterdrücker 2019 sind, die Flüchtlinge die armen Bürger, denen ihr Hab und Gut geklaut wurde – und zwar vom Steuerzahler. Auch das passt nicht, weil die Steuerzahler ja in Wirklichkeit die Bürger sind. Um im Bild zu bleiben, sind in dieser Geschichte die Flüchtlinge also in Wirklichkeit Robin Hoods nutzlose Komplizen, die ihr Geld dadurch verdienen, Bürgern, denen ihr Eigentum durch den Herrscher geklaut wurde, zurück zu klauen und dabei einen Teil für sich abzwacken. Sie wären in diesem Bild im Schutzgeld-Erpresser-Gewerbe, zumindest wäre das die einzige Seite, der man sie zuordnen kann. Sie bringen kein Eigentum ein, sie werden nicht beklaut, sie schenken kein Geld an irgendwen, aber sie erhalten Geld. Bliebe noch der Gedanke, dass Robin ja irgendwo in einer Kommune, Anarchie, Gleichberechtigung gelebt hat. Kann man so sehen. Aber diese ganze wuchernde Kommune lebte auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung und hat sich ganz wie die Kirche einfach immer einen Teil vom eigenen Diebesgut behalten. Eine klare Hierarchie gab es auch und Meinungsfreiheit hingegen gar nicht.
Bei Sankt Martin ist er selbst als Besatzer der Bösewicht, der mildtätig wird. Nur passt das so gar nicht mit den Flüchtlingen zusammen, die in das Land der sogenannten „Besatzer“ fliehen wollen, WEIL sie wissen, dass sie dort bedingungslose Hilfe und Geld bekommen, nicht aber in der Heimat. Der Anreiz hierher zu flüchten ist aufgrund der Zuwendungen so hoch, dass selbst aus wohlhabenderen afrikanischen und asiatischen Ländern Menschen hierher kommen, ohne vertrieben worden zu sein oder im Krieg gelebt zu haben.
Sobald also in einer Geschichte irgendwo vorkommt, dass irgendwer etwas abgibt oder irgendwer etwas verteilt, meinen Linke Pädagogen, die Geschichte so drehen zu müssen, dass Sozialismus und Co. rauskommt. Auch wenn die Story das nicht ansatzweise hergibt.
Hoffentlich bringt man den Kindern auch noch bei, sich die Wohnung, Geld und sonstigen Wohlstand mit all denen, die da zu uns kommen wollen, zu teilen. Die bringen das nämlich nicht mit, und mit denen teilt man auch nicht nur einmal seinen Mantel, die meisten wollen dauerhaft versorgt werden. Aber ich bin sicher, die Kinder werden den Rest der Geschichte irgendwann schon lernen.
Das mit dem Teilen, muss man wissen, wächst sich zu never ending stories aus. Und wie das konkret aussieht erkennt man besser früh als nie:
Bürger:
„Ja, du redest immer von Gleichheit und Gütertheilen,
allein ich setze den Fall, wir haben getheilt,
und ich, ich spare meinen Theil und du verschwendest den Deinigen, was dann?“
Communist:
„Ganz einfach! Dann theilen wir wieder!“ – Fliegende Blätter, München, 1844
Das Teilen findet doch schon statt. Nur merken die Leute das nicht, noch nicht.
Ich frage mich auch hier, wie selbst auch diese Dorf-Kids nur auf solchen Schwachsinn kommen oder wer denen solchen Mist lehrt??
Im Grunde können doch gerade auch auf dem Dorf nur deren Eltern oder Lehrer dafür verantwortlich sein.
Wäre ich gerade in heutiger Zeit für ein Kind verantwortlich welches den Kindergarten oder die Schule besucht, dann wollte ich heute mehr denn je und wie auch immer
wissen wollen, was denen dort beigebracht und gelehrt würde um ggf dazwischenfunken zu können.
Was denen beigebracht wird?
Haltung! – natürlich die „richtige“
Wissen, Allgemeinbildung, Respekt, Benehmen, ja sogar Tolranz – weit gefehlt!
Abiturienten, als solche, die „hochschulreif“ sein sollen, kennen keine Fremdwörter, keine Sagen, keine Legenden – ganz zu schweigen davon, dass sie nie dazu erzogen wurden, zu denken.
Ein Volk, was derart degeneriert ist, verdient es nicht anders, als unterzugehen!
Wo bleibt die Schulaufsicht?
Hach!
Die sind von sowas begeistert.
Die Schulaufsicht wird wohl nicht nur hinter solchen Aktionen stehen sondern diese sogar fordern.
Auch die grünlackierten Sozialisten brauchen Feiertage und Rituale. Sie sind zu einfallslos und erfinden sich keine eigenen, sondern okkupieren die christlichen. Dabei haben sie in der Regel mit der Religion und der Bibel nix am Hut.
Veggietag und Autofrei läßt sich an die Kleinen nicht so gut vermitteln, geht es dabei um den persönlichen Verzicht.
Bitte um Fortzetzung der Geschichte, es interessiert mich brennend wie diese Leute den Heiligen Abend begehen., bzw. den Kindern vermitteln.
PS: Hatten die etwa Batterien in den Laternen? Womöglich Einweg?
Manche Eltern hatten sogar Batterien in den Köpfen – auch hier Einwegbatterien. Sind sie einmal leer, bleiben sie leer und sind nicht wieder aufladbar…
Im großen Umfeld von Migration und Fridays for Future scheinen sich florentinische Begebenheiten aus dem 15. Jh. zu wiederholen. Unter dem Deckmantel des Christentums werden politische Zielsetzungen ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen, wobei man Unerfahrenheit und Idealismus von Kindern missbraucht:
„Anfang Februar 1497 ließ Savonarola große Scharen von Jugendlichen und Kindern („Fanciulli“) durch Florenz ziehen, die „im Namen Christi“ alles beschlagnahmten, was als Symbol für die Verkommenheit der Menschen gedeutet werden konnte. Dazu zählten nicht nur heidnische Schriften (oder solche, die von Savonarola dazu gezählt wurden) oder pornographische Bilder, sondern auch Gemälde, Schmuck, Kosmetika, Spiegel, weltliche Musikinstrumente und -noten, Spielkarten, aufwändig gefertigte Möbel oder teure Kleidungsstücke. …“
Besonders bemerkenswert: „Die Evangelische Kirche in Deutschland gedenkt Savonarolas als Märtyrer der Kirche am 23. Mai im Evangelischen Namenkalender. … In der römisch-katholischen Kirche leitete Papst Johannes Paul II. am 23. Mai 1998 auf Betreiben des Erzbischofs von Florenz ein Seligsprechungsverfahren ein.“ (beide Zitate aus Wikipedia, Stichwort Savonarola)
Das Skript zu dieser Geschichte muss aber wohl von einer Lehrkraftin geschrieben worden sein – denn in der Grundschule in Süddeutschland sind die Wunderkinder wegen der Grünen Schultransformation ausgestorben.
Interessant ist, dass der Schreiber der Zeilen als Anonymus auftreten muss.
Aus Angst vor gepfefferten Reaktioenn auf die freie Meinungsäußerung. Oder wie immer Merkel das genannt hat.
Ich bin ehrlich ziemlich schockiert. Unsere Kinder werden ja schamlos ausgenützt!
Indoktrination pur, da fällt mir grad nichts mehr ein. Ehrlich wahr. Ich bin einfach fassungslos!!
Vielen Dank für die Geschichte.
Im Grunde findet auch in diesen beliebten Dörfern auf dem Lande eine Gentrifizierung statt: Leute aus der Großstadt, die vom Landleben schwärmen, ziehen dorthin, krempeln aber das Leben auf dem Dorf total um, damit es im Grunde genauso ist wie in der Stadt, nur eben mit mehr Natur.
Diese Städter sind größtenteils in einer dörflichen Gemeinschaft nicht zu gebrauchen, die meisten stören sich z.B. am Bauernhof, den es schon seit mehr als 100 Jahren gibt…und den Gerüchen, die es hier nun mal gibt… das in der Ernte die Maschinen auch mal bis tief in die Nacht zu hören sind… die Mittagspause zum Rasen mähen genutzt wird, u.s.w.
Die sollten mal lieber in der Stadt bleiben…
„nicht zu gebrauchen“:
Nicht zu gebrauchen, ist das eine, und das ist eher harmlos.
Aber einer gewissen Menge bestimmen die Neue, die sich natürlich voll engagieren, welche neuen Regeln im Dorf gelten. Und die Alten haben sich danach zu richten.
Irgendwie haben die fast alle ein belehrende Lehrer-Gen.
Mal sehen u. hören, was dann -auch- solche zugezogene Dorfbewohner zu sagen u. jammern haben, wenn dann in deren nahen Wohnumfeld die erste Wohnunterkunft für die ersten 20 Goldjungen und tiefmuslim. Großfamilien einziehen sollten. Oder wenn dort dann zB in einen schönen kleinen ruhigen und normalen Mehrfamilienhaus die erste kinderreiche Großfamilie oder 1-2 „lebenslustige“ „bereichernde“ Goldkerlchen einziehen sollten. Ob und wie lange dann noch die linksgrüne Gemütlichkeit u. friedliche Ruhe anhalten wird.
Dann wird gegen das stündliche Kirchengeläut; den krähenden Hahn oder die Kuhglocken geklagt. So geschehen im Ost-Allgäu. Städter sollten in ihrem ursprünglichen Umfeld bleiben, da müssen sie dann keine Demo gegen Jäger, die Jagd an sich oder Schützenvereine machen oder den Bauern verklagen, weil er neben derem unverbaubaren Grundstück Jauche ausbringt.
Mit anderen Worten heißt das also im Umkehrschluss, Sankt Martin verdiente seine Brötchen damit, Mäntel zu zerschneiden, die vom Geld anderer Leute gekauft wurden. Darüber hinaus hat Sankt Martin nach dem Teilen seines Mantels also den Bettler bei seinen Nachbarn abgeliefert, die ein Leben lang einen monatlichen Geldbetrag bezahlen mussten und seine Wohnung finanzierten. Ebenfalls wieder alles auf Kosten anderer Leute. Sankt Martin war also keineswegs selbstlos und teilte sein Hab und Gut, sondern das anderer Leute.
Jetzt verstehe ich auch nicht mehr, warum man überhaupt noch Sankt Martin feiern sollte. Dann doch lieber Lichterfest. Leute, die anderer Leute Geld sinnlos verteilen haben wir auch heute genug, die feiern wir ja auch nicht. Die nennen sich Politiker und selbstverständlich stopfen die sich beim Verteilen selbst die Taschen so voll es geht.
Mal im Ernst: Wenn Kindern anhand solcher Beispiele Text-Interpretation beigebracht wird, wo so ziemlich gar nichts stimmt und vergleichbar ist, braucht man sich über Generation Stupid wirklich nicht mehr wundern.
Der Lehrkörper IST diese „Generation Stupid“.
Es müsste wohl „Leerkörper“ heißen.
Unlogische neuzeitliche Variante. Sankt Martin hat einem Mann geholfen und seinen Mantel nicht mit 200 Bettlern geteilt. Na egal. Aber vielleicht arbeitet eine unbekannte NGO ja, als steuerfinanziertes Projekt von Frau Dr. Giffeys „Demokratie leben“, schon klammheimlich am Gute-Feiertage-und Märchen-Buch in der weltoffenen Einwanderungsgesellschaft für Kitas und Kindergärten, in dem der böse Wolf zur AfD mutiert und Schneewittchen mit den sieben Zwergen im Wald eine linke Umwelt-Aktivistenkommune eröffnet.
Stopp! Ein solches Projekt darf nur Frau Kahane von der Stasi … ähm Amadeu Antonio Stiftung durchführen. Schließlich ist sie die Fachfrau für Indoktrinierung, Denunzierung und Geschichtsverfälschung. Frau Dr. plag. Giffey hat andere (???) Aufgaben.
@T.Ruebsal – „Dr. plag.“… you made my day!
Martin war schlau.
Er hat den Mantel 1x geteilt – so hatten sowohl er und der Bettler noch etwas davon.
Hätte er ihn, dumm wie **, immer weiter zerteilt, hätten zum Schluss alle gefroren
– das ist, was uns hier auf Dauer bevor steht.
Zudem war es sein eigener Mantel.
Hätte er bestimmt, dass seine Begleiter es statt seiner tun, wäre er Sozialist.
Das, was sisch über Stadt und Land zieht, fühlt sich inzwischen an wie eine riesige Sekte in übergroßer Ahnungslosigkeit.
Und dass es schlimm enden wird , dafür braucht man keine griechischen Weissager.
Hier hilft nur der elterliche Werte- und Erziehungshintergrund. Das wirkt immer, denn Kinder vertrauen an erster Stelle Ihren Eltern und orientieren sich an deren Wertegerüst. 5-fache Eigenerfahrung.
Tja, in vielen Fällen gibt es diesen Hintergrund einfach nicht mehr.
Oh Je Oh Je willkommen in der Gut Menschen Hölle Wenn das so ist bei kleinen Kindern was für Erwachsene werden daß ? Eine Schule hat nicht das Recht Kinder in eine Richtung zu Indoktrinieren Sch..e das !
Der Volksmund sagt: „Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.“
Ein wirklich erbaulicher und unter die Haut gehender Leserbrief, …wie aus der Kapitänin (ohne Kapitänspatent) Carola Rackete über Nacht St. Martin (m/w/d) wird.
Vielleicht kann man seinen persönlichen Horizont aber auch ein bisschen erweitern und sich bei der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) unter „https://www.nzz.ch/international/deutschland/“ den Artikel , „Von wegen nur Umweltschutz: In Wahrheit kämpfen die führenden deutschen Klimaaktivistinnen [Carola Rackete und Luisa Neubauer] gegen Kapitalismus und Marktwirtschaft“, von Anna Schneider, Berlin 8.11.2019, zu Gemüte führen.
Da sollte dann selbst den linkesten Lehrern und Schulaufsichtsbehörden Angst und Bange werden; …ja eben, SOLLTE …, tut´s aber nicht (!)
Das Hauptproblem Afrika’s: Armut, Hunger, Perspektivlosigkeit, Überbevölkerung ist damit nicht gelöst.
Zwar sind eine Handvoll Afrikaner gerette, aber zig-Millionen Afrikaner sind auf der Flucht, hunderte Mio Afrikaner leben im Elend, Armut, Kriege, Kriminalität,…
Die hohen Geburtenüberschüsse/ pro Jahr sind ein x- Millionenfaches der Anzahl der in dieser Sea Watch Aktion geretteten Afrikaner. 30, 40, 50 Armutsflüchtlinge werden von Europa aufgenommen, aber zig-, hunderte Millione Afrikaner bleiben im Elend zurück.
Europa und vor allem Deutschland sollten sich zu einem großen Wurf durchringen, und die hungernde Bevölkerung aus Afrika abholen. Europa sollte etwa 40- 50% der Bevölkerung aufnehmen, und diese ca. 500 Mio Menschen über Europa verteilen, und Deutschland sollte mit beispielhaft vorangehen und davon etwa 50% (also etwa 250 Mio) aufnehmen.
Aber, Deutschland darf auch nicht andere Armutsländer, Indien, Asien, Südamerika, vergessen, sondern sollte auch Menschen von dort großzügig aufnehmen.
Da Deutschland eine alternde Gesellschaft (65+) ist, würde die Aufnahme von mehreren hundert Mio Menschen, Deutschland erfrischend verjüngen (plus hohe Geburtenfreudigkeit!).
Garnicht so falsch liegend. Es gibt von Zuarbeitern der UN Planungen, nachdem Deutschland bis 2050 187 Millionen Zuwanderer aus muslimischen Ländern aufnehmen MÜSSE ! Da tröstet es wenig, wenn die gleichen Projektierer für Frankreich 400 Mio. anraten.
Das ist doch wohl nicht mehr wahr! Ehrlich, es ist alles viel schlimmer, als ich es mir in den schrecklichsten Albträumen vorstellen konnte! Die Kinder werden schamlos für die „linke Sache“ instrumentalisiert und die Eltern stehen hilflos daneben und hüten sich zu meckern, weil sie Angst haben, dass das ihren Kindern nicht gut bekommt! Schlimm! Schule sollte sich da raus halten und den Kindern wertungsfrei Wissen vermitteln und sonst nichts! Die Lehrer können ihrer rotgrünen Gesinnung in der Freizeit frönen!
Dieser Wahnsinn in diesem Land hat wirklich schon unerträgliche Ausmaße erreicht, wenn jetzt schon bei kleinen Kindern linksgrüne, auch noch die Geschichte verfälschende Gehirnwäsche betrieben wird. Wenn man keine Kinder im schulfähigen Alter hat, bekommt man das (zum Glück) garnicht wirklich mit. Da kann man nur hoffen, dass die meisten Eltern, wenn sie nicht selbst schon dem Mainstream verfallen sind, stark genug sind und ihre Kinder zuhause anständig und realitätsnah erziehen.
Ist doch völlig klar. Die Linken wissen, das wirksame Propaganda und die Festsetzung von Ideologie in den Köpfen in frühester Kindheit erfolgen muß. Wie heißt es doch so schön und treffend? Wer die Jugend besitzt, der beherrscht die Zukunft eines Landes. Daran hat sich nichts geändert. Wenn die Kinder und Jugendlichen ganz freiwillig auf ihre Eltern losgehen, sie denunzieren und schlimmer, wie z. B. in der Kulturrevolution zu Maos Zeiten in China, dann hat man gewonnen.
Unglaublich, was man sich heutzutage von den linkskranken Menschen so alles gefallen lassen muss.
… es fehlten offenbar nur die blauen Halstücher und ein beherztes „Immer bereit“ der Indoktrinierten …
Kommt noch. Vielleicht am St.-Erich-Tag?
Oder am St.-Angela-Tag.
Trotzdem mussten die Jungen Pioniere für alle möglichen Unterdrückten dieser Erde sammeln und Solidaritätsbekundungen leisten.