Schon zu Beginn der Koalition war im Koalitionsvertrag eine Grundrente ausgehandelt worden, auszahlbar nach Bedürftigkeitsprüfung, aber der ego-mäßig wie mental herausgeforderte neue Sozialminister Hubertus Heil machte im Februar das Fass wieder auf, so dass die GroKo neun Monate lang einen neuen Kompromiss aushandeln musste. Dabei wurden ein paar Begriffe ausgetauscht („Bedürftigkeit“ durch „Bedarf“) und es soll eine Einkommensprüfung vorgenommen werden. Toll!
Annegret Kramp-Karrenbauer findet bei Anne Will den „Kompromiss gut vertretbar“, Malu Dreyer freut sich, dass „1,2 Millionen Menschen nun profitieren, vor allem Frauen“. Und, falls Sie es vergessen haben sollten, liebe Leser, wollen wir Dreyer Malus wichtigste Aussage gleich hier zitieren: „Darum sind wir alle in der Politik. Für die Menschen.“ Das glaubten ihr offensichtlich mehr als die Hälfte der Menschen im Publikum und sie klatschten dankbar. Eine immerhin hörbare Minderheit klatschte auch für AKK, immerhin, denn die war ganz allein in der Runde, umgeben von zwei Sozis – Herfried Münkler und Malu Dreyer –, zwei linken Journalisten (Anne Will und Nico Fried von der SüZ) und wenigstens einer liberalen Journalistin, Dagmar Rosenfeld von der Welt.
Dagmar Rosenfeld entzauberte dann in einem Satz die tolle Arbeit der GroKo: „Die Grundrente ist nur eine ganz kleine Stellschraube im komplexen Rentensystem, das jetzt schon mit 100 Milliarden subventioniert wird“, weil der Generationenvertrag nicht mehr funktioniert.
Merkels neue Mauer – und wie sie unser Land spaltet
Man habe kein gutes Bild hinterlassen in den letzten Jahren, gab auch AKK zu, obwohl so viel erreicht worden sei. Dazu zählte sie auch ein 166 Milliarden-Euro-Forschungspaket, so dass „jetzt viele, viele Forscher zurückkommen“ könnten. Das habe kein Mensch mitgekriegt. Wer da woher, warum zurückkommen könnte, wurde natürlich nicht von der Diplom-Journalistin Anne Will gefragt, sie wollte die Damen schließlich aufeinander hetzen – zu viel Harmonie zerstört das Talkgeschäft. Die SPD, klagte AKK dann ein wenig, sei in der Regierung und spiele gleichzeitig Opposition, das mache es nicht leichter. Schließlich „wurden wir nicht für selbsttherapeutische Sitzungen gewählt“.
Koalieren und gleichzeitig profilieren ginge halt nicht, sagte Dagmar Rosenfeld. Außerdem seien da noch die Migration, der Euro, die Wirtschaft und die Kriminalität, wozu selbst der Generalsekretär der CDU klargemacht habe, vieles sei noch nicht gelöst. Da will Annegret KK jetzt rangehen, und Malu Dreyer verspricht, am Strukturwandel zu arbeiten. Aber – so viel Eigenlob muss sein – wer zum Jahresende viel online bestelle, müsse kein schlechtes Gewissen mehr haben, denn die Weihnachtspostboten würden jetzt, dank SPD, alle gut bezahlt. Der SüZ-Schreiber Nico Fried, Bruder der Staatsfunk-Berühmtheit Amelie Fried, meinte dann, nach der Lektüre der 83 Seiten GroKo-Halbzeit-Selbstdarstellung, und wenn er den Damen hier so zuhöre, dann kann das noch was werden. Herfried Münkler, der emeritierte Politologe, döste konzentriert.
AKK, in letzter Zeit ein wenig zerzaust von Medien und den Widrigkeiten ihrer Ämter, zeigte sich in erstaunlicher Gelassenheit. Wenn der Friedrich Merz auf dem Parteitag eine kämpferische Rede halten wolle, so soll er doch, sagt sie ungerührt, so sei sie eben, die CDU, immer gut für ein offenes Wort. So auch auf dem Parteitag in diesem Dezember. Über die Kanzlerkandidatenfrage entscheide übrigens erst der im nächsten Jahr.
Viel, viel trauriger sieht es da bei der kleinen SPD aus. Selbst Parteimitglied Münkler beklagte, dass die Anlage des Prozesses (der SPD-Chefwahl) strategisch ungeschickt gewesen sei. Was, wenn die GroKo-Kritiker Borjans und Esken gewählt würden, aber zugleich eine Mehrheit für die Fortsetzung der Koalition sei? Oder Scholz und Geywitz werden gewählt und für das Ende der GroKo gestimmt? So würden alle Voraussetzungen für eine Spaltung geschaffen. Das sei alles politisch nicht durchdacht, so Münkler, und das bei einer Partei, „die geführt werden will“.Nico Fried schlug vor, noch mal Frau Dr. (du darfst ihn behalten) Giffey aus dem Hut zu zaubern, aber da sagte Malu Dreyer: Nein. Dann erfuhren wir, dass Andrea Nahles „nicht freiwillig gegangen“ sei – was eigentlich eine Sondersendung verdient hätte, aber Diplom-Journalistin Anne Will fragte nicht mal nach. Dafür durfte Dreyer unwidersprochen feststellen, dass „die SPD viel vernünftiger ist, als es immer dargestellt wird“. Davon sind wir überzeugt.
Malu Dreyer selber wohl nicht so ganz. Deshalb nutzte sie ihren TV-Aufruf bei Anne Will, um noch einmal an die Vernunft der Parteigenossen zu appellieren. Denn „die SPD hat nicht mehr viel zu verspielen“.
Lesen Sie Stephan Paetow auch auf
https://www.spaet-nachrichten.de/
Ja so sind sie eben:
Verlieren bei Wahlen auch noch das letzte Hemd und erklären sich im Anschluss mit Verlierer-Zusammenschluss als Wahlgewinner, die einen „eindeutigen Regierungsauftrag vom Wähler erhalten hätten“. Und produzieren dann eben genau den Mist, den wir erwarten.
Wenn sich bei einer Olympiade alle dritt-, viert- und fünftplazierten Sportler zusammenschließen, kriegen die dann künftig auch die Goldmedaille?
In diese Runde hätte zwecks Ausgewogenheit mindestens ein Christian Lindner gehört, der den Grundrentenmurks in der Luft zerpflückt hätte als das, was er ist: systemwidrig, populistisch, ungerecht. Aber echter Streit war bei Anne Will wohl wieder nicht erwünscht, da die „Moderatorin“ ihre Aufgabe offenbar darin sah, der strauchelnden GroKo ein wenig Rückenwind zu verschaffen. Diese Talkshows werden in der Form, wie sie besetzt und geführt werden, immer überflüssiger.
Christian Wer?
Schön und so rührend ist, daß dieser unseligen Randgruppe,
manche sprechen auch etwas respektvoller von Politikern, im
Hinterkopf immer noch irgendwas mit Menschen rumspukt.
Das einzige, was die ansonsten absondern, läßt sich doch sonst
kurz und prägnant zusammenfassen: Eigenlob (sniff, sniff…),
Versprechungen (wenigstens das ist kostenlos und frei Haus zu
haben) und Verunglimpfungen (oder hat sich diesmal etwa keiner
d i e s e Partei zur Brust genommen?). Aber mit Ihrem „schönen“
Namensverdreher „…Dreyer M a l u s…“ [ich füge hinzu: pars pro
toto, denn nicht nur die schwächelt – freundlich ausgedrückt]
bringen Sie ja die ganze Misere auf den Punkt, lieber Herr Paetow.
Erfreulich, noch zu lesen, daß immerhin einer, der Herr Emeritus,
adäquat reagiert hat. Apropos dösen. Sollte man solche Sendungen
nicht in kleinere Abschnitte aufteilen und in Form von DVD’s als
Schlafhilfen anbieten? Garantiert chemie- und nebenwirkungsfrei.
Der Mond.
166 Milliarden-Euro-Forschungspaket oder 166 Millionen?
auf dem Niveau spielen 3 Nullen keine Rolle.
Weder personell noch thematisch.
Wenn das unsere Eliten sein sollen, die da am Tisch saßen, muss einem wirklich Angst werden. Zur besten Sendezeit werden die Zuschauer mit hohlen Politphrasen abgefüttert. Skurril war auch das selbstzufriedene Grinsen der Moderatorin nach diesem journalistischen Resteessen.
Wenn Saufen ohne Strom schon gesünder ist als Fernsehen, dann sagt das eigentlich alles.
Ja sicher. Und durch diese Alimentierung wird die Macht gesichert. Denn wo diese Leute arbeiten, das ist im weitesten Sinne der vorpolitische Raum, und der wird inzwischen vollständig von Nach – 68ern dominiert. Die so sicher untergebrachten Leute werden sich erkenntlich zeigen gegenüber ihren Geldgebern, die wissen, in welche Hand sie nie beißen dürfen.
O Gott, sind Sie schon Opfer der Energiewende und leiden unter lokalen Notabschaltungen zur Stabilisierung der Netzfrequenz, dass Sie Ihre Sonntagabende bei Kerzenschein in der kalten Bude verbringen und sich mit alkoholischen Getränken warmhalten müssen?
Eugen Roth ’s Schnitzelmensch fällt mir da ein, wenn ich das Selbstlob der Partei Heldinnen vernehme:
Ein Mensch, der sich ein Schnitzel briet,
bemerkte, daß ihm das missriet.
Jedoch da er es selbst gebraten,
tut er, als wär es ihm geraten.
Und, sich nicht selbst zu strafen Lügen,
ißt er’s mit herzlichem Vergnügen.
Hallo Talleyrand, daß ich das hier erleben darf: Eugen Roth.
Den habe ich immer mit riesigem Vergnügen gelesen – rauf
und runter, sozusagen. Mein (eigener) Vorschlag wäre:
„Ein Mensch, der Eugen Roth zitiert,
der kann, der muß es wissen,
daß alles, was Frau Will „gebiert“,
das ist und bleibt besch…(eiden schön)“
Würde man Will z.B. durch „Berlin“ ersetzen, es paßte auch.
wobei wir nicht wissen können, ob besagte Heldin die Anrede „Frau“ goutiert. Insofern wäre Berlin geeigneter.
So so,, der Generationenvertrag funktioniert also nicht mehr…..-aber warum nur???
Kann es sein, dass es schon immer die letzten Jahrzehnten – seit die SPD auch mal an die Regierung durfte – so war, dass zum Verteilen an die Wähler die Sozialkassen gerne genommen wurden. Und so es halt erforderlich wurde, dass aus Steuermitteln halt die 100 Milliarden der Rentenkasse zugeführt werden muss, weil wesentlich mehr aus dieser verteilt wird, als aus Steuermitteln ausgeglichen wird?
Und wieder einmal darf ich die Zahnarztfrau anführen, die in der Praxis ihres Mannes fleißig mitgearbeitet hat – natürlich bezahlt unter Tarif – und die jetzt beim Finanzamt in Zukunft getrennte Veranlagung beantragen – wegen der Bedürftigkeitsprüfung bei der Frau!
Könnte es daran liegen, daß Frauen eine zweite jährliche Urlaubsreise und so allerlei dies und das, genau wie ihre Männer, attraktiver fanden, als ein zweites oder drittes Kind? Weil das ja auch emanzipiert ist, wenn jetzt zwei, statt in alten Zeiten einer, arbeiten gehen müssen, um die Familie zu ernähren, dank Waschmaschine, Spülmaschine, und was es alles so an Hilfe gibt. Keine Kinder- keine Einzahler- kein Volk.
SPD: Es ist besser falsch zu regieren, als gar nicht zu regieren.
für die SPD*,
aber nicht für das Land.
*Hauptsache die Diäten stimmenn
und die sonstigen Annehmlichkeiten
eines Amtes.
Für die Menschen (auch Frauen) sind nicht alle Politiker in die Politik gegangen, zumindest einer nämlich wg. Auschwitz. Warum ist Trotzkibart Münkler jetzt so oft im Fernsehen. Bedarf Angela die Große seines Rates nicht mehr.
„Sogar auf dem Land bei der CSU ** es die Mitglieder an, wie Söder herumgrünelt und Klima** verkaufen will.“
Da wird es höchste Zeit, dass diese blinden, gutgläubigen CSU-Wähler auch endlich aufwachen.
Herrlich, wie Stefan Paetow aus dieser langweiligen Sendung eine lustige Glosse schreiben kann! Dafür zwei Tage schölefrö!
Die Sendung war ein inhaltsleerer Tiefpunkt des ÖRR-Journalismus.
Das Kürzel SüZ gefällt mir, klingt so ähnlich wie Sülz und trifft damit den Charakter des voralpinen Prawda-Verschnittes samt dem Rumpelstilzchen Heribert Prantel sehr gut.
SüZ sollte man unbedingt beibehalten, denn SZ heisst schon immer „Sächsische Zeitung“.
DAS TARNEN – TÄUSCHEN – TRICKSEN DER „LOBBYKRATEN“ WIRD FORTGESETZT!
Die „SCHRUMPFKO“ hat einen weiteren „Flecken im Flickenteppich“ der gesetzlichen Rentenversicherung herausgewürgt das GRUNDPROBLEM bleibt ungelöst!
Nein „faule Kompromisse“ sind auf Dauer nicht besser, verhindern sie doch zukunftsfähige tragfähige Konzepte!
In der gesetzlichen Rentenversicherung gibt es inzwischen so viele Sonderregelungen, weil man bei der Altersversorgung reformunwillig ist, was Deutschland zu den Rentenschlusslichtern in Europa gemacht hat.
Dazu passt auch die Meldung von letzter Woche, die Landesregierung Baden-Württemberg macht für den Landtag ihr eigenes Versorgungswerk.
„Im Volksmund nennt man das Wasser predigen und den Wein saufen.“
Deutschland braucht ein Altersversorgungssystem wo sich bestimmte Personenkreise wie z. B. die Politiker nicht mehr die Rosinen herauspicken können!
Eine gute Altersversorgung ist von guten Einkommen, einem anständigen Rentenniveau und Beitragseinnahmen abhängig. Der Niedriglohnsektor der geschaffen wurde und in dem sich die finanzstärkeren der Beitragszahlung entziehen sorgt für geringere Beitragseinnahmen.
Man muss kein Mathematiker sein, um zu erkennen, wenn die „Rosinenpickerei“ nicht beseitigt wird und die finanzstärksten Teile sich der Beitragszahlung weiter entziehen, dass dieses System der gesetzlichen Rentenversicherung nicht weiter funktioniert.
Seit 1956 wurden die gesetzlich Versicherten um ca. 800 Milliarden ihrer Beitragsgelder „beraubt“ für versicherungsfremde Leistungen!
Gesetzlich versicherte Arbeitnehmer und Rentner müssen mit ihren Abgaben Jahr für Jahr den Bundeshaushalt subventionieren; nicht umgekehrt; wovon diejenigen profitieren, die keine Beiträge zahlen müssen.
Wenn also diese Missstände nicht endlich beseitigt werden, was nur durch eine generelle Reform des Altersversorgungssystems in Deutschland möglich ist, wie es schon einige Nachbarländer vorgemacht haben, bleiben die gesetzlich Versicherten die Benachteiligten!
Ich muss nur auf die Hochstraße Süd in Lu schauen, damit ich die „gute Arbeit“ der CDU und SPD bewundern kann. Dreyer hat ja den netten Satz gesagt: die „Hochstraße hätte nie alleine der Verantwortung einer Stadt übergeben werden dürfen“, um dann die Schultern zu zucken und sich nicht mehr zu rühren.
Beim hiesigen Verkehrsinfarkt nützen mir die vielen, vielen Forscher, die kommen werden auch nix.
Bei den vielen, vielen Forschern, die kommen werden handelt es sich vermutlich um Gender- und Sozial“wissenschaftler“, die aus Ungarn hochkant rausgeworfen werden (Soros-„Universität“) sowie Islamwissenschaftler, welche im Orient/Islamischen Staat gewirkt haben und nun aus der Türkei in ihre Passländer abgeschoben werden.
Die SPD kann leicht spielen, es ist nicht das eigene Geld, es ist das Geld der Steuerzahler, das Geld der nächsten Generationen, das hier munter verspielt wird.
Mir kommen die Tränen, wenn die SPD nicht mehr viel zu verspielen hat.
Wer eine EU-weite Einlagensicherung von Bankguthaben einrichten will, hat alles verspielt.
Und wieder mal am Mandat der Wähler vorbei.
Hoffentlich begreifen das auch mal die Wähler – viel Zutrauen darin habe ich nicht!
Ich empfinde es als verantwortungslos von der ARD zu diesem Termin Dreyer und Kramp-Karrenbauer einzuladen. Die beiden arbeiten unter unmenschlichen Bedingungen unter der Woche im Bundestag und machen sich für die Menschen kaputt. Am Wochenende hocken sie dann bei Merkel und brüten Kompromisse aus, die so gut sind, dass es nur Gewinner gibt. Und dann sollen sie sich auch noch abends für die Menschen im Staatsfernsehen kaputtreden. Wenn die ARD nicht aufpasst sind neben der AfD auch noch sie am gesundheitlichen Niedergang der Politiker schuld. Wann kommt endlich die Petition, dass den Abgeordneten zum Selbstschutz jede Nebentätigkeit verboten wird. Wann wird die Zugehörigkeit zum Parlament auf maximal zwei Legislaturperioden begrenzt, um sich dann eine Periode lang in einem normalen Job zu regenieren, bevor man sich erneut zur Wahl stellen kann? Mich widert es an, wenn Frau Will nur für die Quote die sich Aufopfernden vollends zerreibt. Mein Tipp: Nur noch AfD-Leute einladen, dann sterben die mit der Zeit von selbst aus.
Zumindest die ** scheint genug Ruhepausen einzulegen und präsentiert sich nur mal zwischendurch z.B. als indische Kaiserin. Ihre aufgescheuchte Herde treibt sie vor sich her und gönnt ihnen nicht mal mehr die wohlverdiente Nachtruhe, damit sie selbst letztendlich immer in höchstem Glanze erscheint.
Jetzt mal ernsthaft, diese ganzen manipulativen, einseitigen Propagandasendungen mit Politikern dürfte es doch garnicht geben, genausowenig die Präsentationen von irgendwelchen Umfragen. Das ist doch alles, zumindest indirekt, Wahlmanipulation.
Dreyer sitzt nicht im Bundestag, sondern ist MP von Rhl.-Pf.
Die Grokovertreter beurteilen sich selbst. Die sinkende Wählerzustimmung
spricht eine andere Sprache. Deren Beurteilung würde eher einer Beurteilung
entsprechen wie sie niemand von seinem Chef bekommen möchte. Wenn dort
steht „Herr /Frau hat sich stets bemüht“ und immer gut mit den Kollegen verstanden“ ist das ein Ausdruck für die Unfähigkeit. So ein Arbeitszeugnis zeigen Berufstätige besser niemandem. Eine Beurteilung die die Realität
für die Arbeit der GroKo widerspiegeln würde.
„Die Grokovertreter beurteilen sich selbst.“
Beurteilen sich selbst? Ich dachte mit Rosenfeld, Münkler und Fried wären die schärfsten Regierungskritiker eingeladen worden, die das Land aufbieten kann. Außerdem ist die Moderatorin ja auch für die Bissigkeit ihrer Regierungskritik überall bekannt. Und dann noch das feindselige Publikum! Für AKK und Dreyer war dies ein wahrer Hexenkessel.
Zu:
„… weil der Generationenvertrag nicht mehr funktioniert.“
Dies Kernproblem wird von keinem Politiker angegangen – es bedarf besserer Anreise zur Familiengründung mit mindestens zwei bis drei Kindern. Und die Anreize müssten so angelegt sein, dass aus den Familien Leistungsträger und Steuerzahler kommen, nicht Sozialhilfeempfänger in der 3. Generation.
Ich habe einfach mal gegoogelt nach „166 Millarden Forschungspaket“ Erstaunliche Ergebnisse ! Nur mal zur Erinnerung:
Für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sind im Jahr 2019 Ausgaben in Höhe von rund 145,26 Milliarden Euro vorgesehen. Insgesamt sind im Bundeshaushalt 2019 Ausgaben in Höhe von ca. 356,4 Milliarden Euro vorgesehen.
Sind da Millionen und Milliarden durcheinander gekommen ? Frage für Diplom-Journalisten ?
Wirklich interessant, die Google- Suche zeigt, daß es sich bei den 166 Milliarden um das Sparvermögen der Bundesbürger handelt- nicht um irgendwelche Forschungspakete. Hoffentlich nur Zufall- oder will man sich in naher Zukunft diese Gelder zwecks Umverteilung an die Gender- und Klimatröten unter den Nagel reißen? Freudscher Versprecher?
Die Besetzung der öffentlich rechtlichen Plauderrunden (im Sinne von AKK selbsttherapeutisch!) sind sowas von inzestiös…
Aber selbst in dieser an Harmlosigkeit nicht zu überbietenden Runde kam AKK ins Schwitzen. Zu vielen Dingen konnte sie nichts Substantielles sagen und rettete sich in Plattitüden. Unvorstellbar, dass sie einmal mit Trump, Johnson oder Putin am Verhandlungstisch sitzen soll.
Da haben Sie recht. Und spätestens seit Schäuble wissen wir, dass man an Inzucht degenerieren kann, wie die politisch-geistige Entwicklung dieses Landes bestätigt.
Herr Paetow, geben Sie es doch einfach zu, Sie haben selbst keine Lust mehr auf Anne Will & Co. Und mir ist auch der Spaß vergangen, Ihre lockeren Frontberichte dazu zu lesen. Dazu ist die unheilvolle Bedeutung dieser rituellen Zusammenkünfte mit dem lächerlich vorgetragenen Hokuspokus für uns alle zu existenziell.
Es ist schon sehr lieb, mit welchem Fingerspitzengefühl Sie hier die Gästeliste sortieren. 2 Sozis, 2 linke Journalisten und dann doch noch eine liberale Journalistin. Fragt sich nur, ob diese Liberale eher gesellschafts- oder doch wirtschaftspolitisch liberal schreibt.
Die genannten Parteien hakten einzig aus Eigennutz der Mandats- und Postenabhängigen an diesem GroKolores fest. Sind es doch Tausende in SPD; Union und ex SED, die sich NUR von der Arbeit anderer alimentieren lassen. Ohne diese parteiabhängigen Einkünfte wäre all diese Nieten das was sie sind – in der real existierenden Welt nicht brauchbar. Dazu fällt mir eine Losung aus der 89-er Wendezeit ein: “ Bonzen in die Produktion“. Aber auch das wäre wenig sinnvoll.
Gut, dass Sie gleich dazugeschrieben haben, dass „die Kinder und Jugendlichen selbstverständlich ausschließlich gegen Hass und Propaganda von Rechtsextremisten fit gemacht werden müssen“. Als ich den Satz davor gelesen hatte („„…müssten Prävention und Monitoring gestärkt und Kinder und Jugendliche fit gemacht werden gegen Hass und Propaganda.“) dachte ich spontan, Frau (Dr.?) Giffey wolle dem Nachwuchs den ÖRR verbieten. Nach dem unter Jugendlichen beliebten Motto: „Verbietet uns endlich was!“
Die Sendung gehört grundlegend überarbeitet.
Allen voran durch den Austausch der Diskussionsleitung.
Scheinbar sehen das auch immer mehr Menschen so, die sich einen solchen
Schmarrn nicht mehr angucken wollen.
Zuschauer bei der ARD beim Tatort 20:16 Uhr: 8,55 Mio
Zuschauer bei der ARD bei der Nachfolgesendung Anne Will 21:45: 3,06 Mio
5,49 Mio Zuschauer sagten sich bevor ich den Propagandamist gucke,
schalte ich ab oder gehe ins Bett. Wenn eine Sendung die als Topprodukt seiner
Zunft (Politalkshow) gilt mehr als die Hälfte der Zuschauer vergrault,
sollte man als ARD Verantwortlicher eigentlich eingreifen.
Wird aber natürlich nicht passieren. Man lässt die willige Propagandajournalistin
gewähren. Schliesslich ist sie linientreu und lädt nur die ein, die reden sollen dürfen.
Nachfragen stellt sie auch nicht, einfach linientreu.
Sozusagen Kanzlerinnenjournalisten-Polit-Talk.
Quelle: https://www.daserste.de/programm/quotendetail.asp
„Die Sendung gehört grundlegend überarbeitet.“
Ja. In der Zeit könnte gut ein Testbild gesendet werden.
Das würde den Zuschauern auch Gelegenheit geben, wieder zu sich und zum eigenen Verstand zu kommen.
In Zappzeiten ein nicht zu erfüllender Wunsch.
Macht die Kiste endlich aus.
Selbsthilfe-Gruppen könnten helfen. Keine Ironie.
Nicht überarbeitet, solche vorher eingeübten Sendungen gehören ganz verbannt.
Die Pausenkatzen vom hr wären schön.
Nicht umsonst war es Anne Will, die mit Merkel auf dem Höhepunkt der Migrationskrise zweimal ein Exklusiv-Interview in ihrer Sendung führen durfte (musste?) und die unfehlbare Kanzlerin, die alles vom Ende her denkt, samtpfötchenweich fragen durfte: „Haben Sie einen Plan?“, was die Kanzlerin natürlich bejahte.
…. und talk im hangar 7 ansehen …
Gruss aus dd bei kälte aber klimaskeptischm sonnenschein!
Wie erwartet: eine einzigeAansammlung von vorhersagbaren Platitüden und Peinlichkeiten, die von den Beteiligten nicht einmal mehr bemerkt werden. Jeder Auftritt der Frau Dreyer lässt die Anzahl potentieller SPD-Wähler schrumpfen. Der Vorstellung, dass Frau Dr.plag.Giffey diese Partei führen könnte, erfüllt mich mit Freude: damit könnte der Abschwung noch beschleunigt werden. Danke auch für den Einblick in den Intellektuellenbestand dieser Partei: Herr Münkler ist nur noch putzig. Sollte er nach dem Vorbild der Frau Schwan nach der Emeritierung jetzt aktiv in die Weltgeschichte eingreifen?
Wie gut die sind im Finden immer neuer Themen, die nix groß zur Lösung der geschaffenen Misere beitragen, während die wichtigen Themen im Hintergrund zu unserem Schaden weiter laufen, gar nicht angesprochen oder gar in solchen Sendungen gesetzt werden –
aber uns mehr und mehr die Luft zum Atmen nehmen.
Und ich meine nicht Co².
Es ist eine fast perfekte Parallelwelt, die dem Michel da vorgespielt wird:
»Die Partei lehrte einen, der Erkenntnis seiner Augen und Ohren nicht zu trauen.
Das war ihr entscheidendes, wichtigstes Gebot.« – George Orwell, 1984
Das Lustige ist:
das selbst geschaffene Akademikerproletariat wählt anschließend grün, weil das moderner ist und man selbst doch nicht „Brüder, zur Sonne, zur Freiheit“ singen will bzw. sich als Genosse anreden lassen will. Das wäre ja noch schöner. Man hat ja schließlich studiert und ist kein tumber Arbeiter, sondern was Besseres…^^
So kann man sich auch abschaffen.
Bei den Wahlen in Brandenburg und Sachsen soll wohl auch bei den Grünen gleich die Internationale gesungen worden sein…
Nein, wurde!
Was glauben Sie, warum Frau…äähhm….Dr….ääähm….Giffey diesen Job überhaupt erst gekriegt und dann auch noch trotz Plagiationschwächen ihrer sogenannten Doktorarbeit behalten hat?
Richtig – weil sie als Sprachrohr genau das umsetzt und macht, was ihr gesagt wird. Das gilt im übrigens auch für den aktuellen Aussenministerdarsteller, der als „Justizminister“ die DSGVO und das Netzwerkdurchsetzungsgesetz auch nur für seine Herrin umgesetzt hat. Was das Volk denkt und wie es sich aufregt, juckt diese Herrschaften kein bisschen.
Man erinnere sich nur an Giffeys salbungsvolles Vorwort zur Bespitzelungshandreichungsbroschüre aus dem Hause Kahane-Amadeu für Kita-Angestellte zwecks Decouvrierung infiltrierungskritischer Eltern vulgo Nazis.
@StefanB: Schön wäre auch ein „Gute-Bundeswehr-Gesetz“ und ein „Gute-Steuerreform-2020-Gesetz“. Und anschließend die Kür bei der Wahl zum Wort des Jahres…^^
Tja, und wie hätte es der Veranstaltung gut getan, wenn mal ein AFD-Versteher wie Herr Prof. Patzelt die echte Opposition repräsentiert hätte. Oder gar – horribile dictu – Frau Weidel? Oder – noch schlimmer – einen Fachmann wie Prof. Raffelhüschen, der von Renten wirklich was versteht. Uiuiuiuiui. Das wäre dann zu viel des Risikos für die Propagandisten des Breitenfernsehens.
Macht aber nichts. Die jungen Leute wandern eh von ARD in Richtung Netflix und Youtube, in ein paar Jahren verhält es sich mit den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern wie mit den Heimatmuseen: zwangsalimentiert, aber kaum mehr in der Öffentlichkeit beachtet, weil meist uninteressant und nur von Schülern verpflichtend zu nutzen. Man kann zwar das Geld der Bürger erzwingen, aber nicht deren Aufmerksamkeit. Und das schöne ist: man kann auch ohne Quote schlechtes Fernsehen machen, wenn der Gebührenzahler dafür aufkommen muss. Vorbilder gibt es ja:
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Fernsehfunk
Von so Kleinigkeiten wie der Flüchtlingsproblematik und ihrer Auswirkung auf die Sozialkassen wollen wir bei Anne Will gar nicht erst reden, das wäre zu viel verlangt.
Mich erinnert das sehr an Bradburys „Fahrenheit 451“ – wobei er die Parlour wandgroß im eigenen Wohnzimmer erdachte. Und die als „family“ beschriebene Dauerserie lief wohl Tag und Nacht, um keinem Zeit zum Nachdenken über das, was wirklich geschieht, zu geben.
Realität und Phantasterei verschwimmen so, bis sie nicht mehr auseinander gehalten werden kann.
„Grundrente“ klingt für mich nach Kuba und Venezuela und den Lebensverhältnissen dort.
Grundrente ist,
wenn Deutschland
zugrunde geht.
„Darum sind wir alle in der Politik. Für die Menschen.“ Das glaubten ihr offensichtlich mehr als die Hälfte der Menschen im Publikum und sie klatschten dankbar.“
Und es glauben dafür auch weniger als ein Fünftel der Wähler. Darin zeigt sich, wie handverlesen das Publikum und wie manipulativ der Staatsfunk ist. Wie Dreyer die Arbeit der SchrumpfKo als „Erfolg“ phantasiert, erinnert an die Selbstbeweihräucherung der SED auf ihren Parteitagen nach Planübererfüllung. Dieser Frau ist wie auch ihrer Parte ist jeglicher Realitätsbezug abhanden gekommen. Ich weiß zwar nicht, was Frau Dreyer geraucht haben muss, um der realen Welt so weit entschweben zu können, aber sollte Deutschland wirklich wieder in einen Sozialismus zurückfallen, dann hätte ich für meine spätere Rentenzeit auch gern etwas davon.
Achso, und ich dachte immer die SPD darf sich nur deshalb gleich zwei Insolvenzverwalter wählen, weil deren Abwicklung aufs doppelte Tempo beschleunigt werden soll 😉
Grokolores – das ist das Wort des Jahres!
Grokolores – *der* Terminus technicus für alle Formen von Regnum Promptus Mortuus Berlinensis, passend von Paetow am 11.11. in die politische Debatte eingeführt und ab sofort in die Curricula aller angehenden Diplom-Journalisten (vom Schlage Will) verpflichtend aufzunehmen.
Anne will schon wieder…
kann aber immer noch nicht –
und die Rote Klosterschülerin wird auch nie können!
Anne soll und macht genau das, was sie als „Aufgabe“ übernommen hat. Wie all die anderen talk-„master“ und anchorman, ja sogar kleinste Nachrichtensprecher oder Ulksendungsmoderatoren in den Anstalten auch.
Willige Helfer, indem sie den Michel mit Surrogatthemen und Indoktrination in Nebensätzen weiter beschäftigen, am Träumen und damit weiter ruhig zahlend bei der Stange halten.
Während andere „mit Plan“ die Welt bis zur Unkenntnis ins Schlimme verändern.
Eigentlich müsste das, was Frau Will Woche für Woche an propagandistischen Pseudo-Diskussionsrunden abliefert, jeder journalistischen Ehre zuwiderlaufen. Aber wenn’s denn so fürstlich bezahlt wird von der Rundfunkanstalt … Verdiente Chef-Propagandisten wie Will und Co. werden sich um die Frage, Grundrente oder Hartz IV persönlich nie Gedanken machen müssen. Die Entscheidungsfrage im Alter wird eher sein: soll es diese oder jene Luxus-Finca im Süden sein.
Eine der ödesten Sendungen in Wills Anne Laufbahn … die Herren erinnerten an die grauen Männer bei „Momo“ … Zeitdiebe …
In der TatSchauen Sie sich bitte mal Talk im Hangar an, die letzte Sendung war Herr Tichy Gast; da werden grundsätzliche Standpunkte vertreten, auch wenn wir nicht alles verstehen, aber es ist nie langweilig.
Offizielle Kosten Massenzuwanderung: 30 Milliarden => wird ohne Diskussion durchgewunken.
Mehrkosten für Rente der eigenen Landsleute: 1,5 Milliarden => Man diskutiert endlos und verkauft es als grossen Gewinn.
Keiner möge je mehr behaupten, Deutschland sei ein reiches Land. Und keiner möge sich mehr fragen warum es so ist wie es ist – es ist so gewollt und so gesteuert.
PS: Anne Will ist keine „Journalistin“ mehr, sondern auch nur noch Propagandistin eines kriminellen Regimes.
Höhe der Kosten des Bundes in Deutschland für Flüchtlinge und Asyl von 2018 bis 2023 (in Milliarden Euro) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/665598/umfrage/kosten-des-bundes-in-deutschland-durch-die-fluechtlingskrise/:
2018 = 23,0
2019 = 22,9
2020 = 20,8
2021 = 18,7
2022 = 16,0
2023 = 15,8
= 117,2 Milliarden Euro für Flüchtlinge und Asyl.
Über hundert Milliarden bis 2023. Da werden doch wohl 1,5 Milliarden für die eigenen Rentner möglich sein! Oder!
Aaah, Danke für die genauen Zahlen, war vorhin zu faul das zu googlen und hatte diese 30 Milliarden im Kopf rumschwirren. Ändert aber nichts am Sinn meiner Worte. Und so oder so, das sind ja eh nur die offiziellen Zahlen der Zuwanderungskosten, die mit Sicherheit mindestens statistisch geschönt sind.
Die deutsche Kartoffel wird von seinen Regierenden systematisch ausgenommen und verhöhnt, zu erwarten haben wir von denen nichts mehr.
Warum nicht 100 Mrd.?
Dazu kommen noch die Kosten, die die Sozialversicherungen, Länder und Kommunen tragen. Zudem die Kosten für zusätzliche Stellen und allfällige Kollateralschäden. Bau-, Bewirtschaftungs- und Erhaltungskosten für neue Unterkünfte noch gar nicht eingerechnet.
Eine kaiserliche Bilanz.
„AKK, […] zeigte sich in erstaunlicher Gelassenheit. Wenn der Friedrich Merz auf dem Parteitag eine kämpferische Rede halten wolle, so soll er doch […]“
Da hat sie ja auch grundsätzlich Recht, denn schließlich ist sie gewählte CDU-Parteivorsitzende und es ist durchaus ein legitimer Führungsstil, eine offene Debatte zuzulassen.
Was allerdings bei den Damen Merkel und AKK befremdlich ist, ist ihr immens ausgeprägtes Sitzfleisch. Ich kann mich den Eindrucks nicht erwehren, dass bei früheren Parteivorsitzenden, Ministern und Kanzlern ein Bruchteil der Pleiten, Pech und Pannen ausgereicht hätte, um freiwillig den Hut zu nehmen.
Das ist es doch, was zumindest bei mir den Eindruck erweckt, als ginge es in der Politik nur noch um den persönlichen Profit, den man aus den Ämtern schlagen kann. Das natürlich nur neben dem Eindruck, dass man lieber „Toaster repariert“, als die wirklichen Aufgaben zu lösen, weil man sich so meint, mit den Toasterliebhabern über die Runden retten zu können.
„Die, die gewählt sind, sind nicht die, die bestimmen.“
AKK und Merkel wie all die anderen auf der Bühne sind anscheinend passend ausgewählt und eignen sich hervorragend, uns dieses Theater mit bitterem Ende zu unseren Lasten „vorzuführen“.
Das Auftreten der Frau AKK ist doch einfach nur peinlich, eher noch unprofessioneller als Merkel selbst. Wenn ich mir ihre ganze Gestik und Mimik ansehe, erscheint mir das alles nur extrem gekünstelt und jedes Wort wurde wohl vorher auswendig gelernt, wie wenn ich früher in der Schule ein als Hausaufgabe auswendig gelerntes Gedicht vortragen musste. Zumindest rhetorisch ist ihr selbst Frau Dreyer, die in der Sendung zwar auch keine Meisterleistung bietet, noch um Welten haushoch überlegen.
Im Ernst jetzt, einmal angenommen Sie wären der Dr. Mabuse im Hintergrund, würden Sie solche Flachpfeifen und Einfaltspinsel aussuchen?
Schukow, ich nehme an, es gab tatsächlich Tests zur Passgenauigkeit.
Nur Merkel sitzt doch unverrückbar. Und wie auf dem grünen Brett bei den Militärs wurden die anderen ihr zu- bzw. hin- und hergeschoben, wie in einer Choreographie auf sie zugeschnitten um sie herum drapiert.
Flachpfeifen und Einfaltspinsel braucht es, um die Sonne unvermindert strahlen zu lassen und auch nicht ansatzweise an Austausch derselben zu denken. Wie, hinsichtlich der Misere, könnte sonst der einfältige Satz: „ei, wer solls donn sunsscht mache“ in aller Munde sein?
Wenn ich einen Sozen „für die Menschen“ sagen höre, würgt es mich im Halse.
„Für die Menschen“.. da meint Dreyer sich und ihren Mann.Wo bekommt man mehr Lohn( Diäten) und Rente( Pensionen) nach so wenigen beitragsfreien Zeiten wie in der Politik?4 Jahre Ministerdarstellung gibt ca 4200 Euro,monatlich.
Richtig. Manchmal kann selbst die einfache Sprache der SPD verräterisch sein. Denn es wird in Zukunft nicht mehr um die Bürger des Landes gehen, sondern um die entrechteten Menschen der ganzen Welt. Die sozialistische Utopie der linksgrünen Globalisten. Denn bei der „gerechten Grundrente“ wird es nicht bleiben.
Kann mir mal jemand erklären, weshalb Frau Dr. (rüg) Giffey in der Lage sein sollte, die SPD zu führen? Weil sie so putzige Namen für ihre Gesetze erfindet? Oder weil sie mit ihren Initiativen das ganze Land in eine einzige, betreute Kita verwandeln will?
Frau Doktor M.h. = Merkel halber
Super, „Dr.(rüg)“!
Ein anderer Forist hier hat nicht
Frau Dr. (rüg) Giffey
sondern
Frau Dr. plag. Giffey
Darauf könnte man sich verständigen, ein toller einfall. Sieht so echt aus wie Dr.rer.pol. z.B. oder Dr. h.c.
Also dann: Dr. rer. plag. Giffey
»rerum platiatae« finde ich am besten. Das rüg kam ja später ehrenhalber dazu.
Dr. rer. plag, Dr. rüg h. c. Giffey. Na das ist doch ‚mal was. Fast soviele Titel wie der Dicke Orden…. wenn s’e jetzt noch ein paar Pfund zulegt….
Also ich frage mal in die Runde, weil mich das schon länger beschäftigt: Frau Dr. strg+C Giffey kommt bei mir immer so rüber wie (kein Affront gegen diesen Berufstand) wie eine typische Kindergärtnerin. Geht das auch anderen so? Ich meine, abgesehen davon, dass wir sowieso alle einen politischen Kindergarten erleben?
„… das jetzt schon mit 100 Milliarden subventioniert wird“, weil der Generationenvertrag nicht mehr funktioniert.“ Nein, Nein , Nein und nochmals NEIN. Der Bundeszuschuss , also die „Subvention“ wie immer behauptet wird, ist ein nicht Kosetn deckender Ausgleich dafür, dass immer mehr gesamtgesellschaftliche Aufgaben einzig aus der gRV bezahlt werden und so die Berufstände mit eigenen Versorgungskassen wie z.B. Ärzte, Notare, Anwälte, Architekten u.v.m. verschont belieben.
Gesamtgesellschaftliche Aufgaben sind z.B. die Anerkennung von Kindererziehungszeiten, die es seit 1986 für nach 1992 geborene Kinder gibt (damal Babyjahr genannt), die Finanzierung der Mütterrente, die nur eine große Gerechtigkeitslücke zum Babyjahr ein klein wenig schließt und für die der Bund erst 2019 einen Zuschuss zahlt, die Übenahme der Rentenansprüche der ehemaligen Ostländer, damit die Wiedervereinigung nicht so teuer aussieht. Auch diese Grundrente verschiebt jetzt die Bezahlung von vielen Schultern = Sozialhilfe zu wenigen Schultern= gesetzlich rentenversicherte.
Den nicht mehr funktionierenden Generationenvertrag und auch die viel bemühte Demografielücke gibt es offensichtlich nur in Deutschland, mit einem der niedrigsten Rentenniveaus unter den Industrieländern und spätesten Renteneintrittsalter unter den EU Ländern. Oder liegt es daran, dass die Deutschen einfach immer alle Behauptungen blinlings glauben, wenn diese nur bestimmt genug formuliet werden?
„..die Übenahme der Rentenansprüche der ehemaligen Ostländer, damit die Wiedervereinigung nicht so teuer aussieht…“
Richtig. Und das sit nur ein Beispiel dafür, wie die politischen Akteure „die Menschen“ verachten. Interessanterweise hat sich die große Gruppe diesen kriminellen mächtigen Griff in ihre Kasse einfach so gefallen lassen. Die Kommunikation mit dem Souverän (besser Desinformation) scheint doch prima zu klappen. Denn die Organisatoren dieses beispiellosen Diebstahls (um nur mal diesen einen hervorzuheben) mit Langzeitfolgen werden von nicht wenigen Bestohlenen immer wieder gewählt.
Der Souverän – so mein Verdacht – ist intellektuell überfordert. Er beklagt den Diebstahl – so er ihn bemerkt – und erkennt den Dieb nicht, der genau neben ihm steht, ihm weitere Lügen ins Ohr flüstert und bereits den nächsten Coup vorbereitet.
Und wenn dann – irgendwann und aus heiterem HJimmel – die Verzweiflung Amok gebiert, kennt keiner die Ursachen.
Das ist das Dilemma der Demokratie, das Churchill zu diesem Auspruch veranlaßte: The best argument against democrazy is a five minute talk with the average voter. Und das haben die Grünen und die Klima“aktivisten“ erkannt, sie wollen die Informationsfreiheit beschneiden (Annalenchen) bzw. die Demokratie neu denken (Neugebauer), um die Minderheit der kognitiv Zurechnungsfähigen weiter aus dem Diskurs zu drängen, um so die Schafe noch besser führen zu können.
So berechtigt der Hinweis auf die Ausbeutung der Rentenversicherung durch die Politik ist:
Der Seitenhieb auf die Versorgungseinrichtungen der Selbständigen ist unbegründet. Von deren Altersversorgung haben die Ärzte etc. jeden Pfenning selbst eingezahlt und selbst verwaltet, und als Folge des Null-Zinsen-Politik krebsen viele der Einrichtungen am Hungertuch. Rentenerhöhungen gibt es seit 8 Jahren nicht mehr, und Zuschüsse aus dem allgemeinen Steueraufkommen natürlich auch nicht.
Wichtige Richtigstellung von Nebelbomben der Demagogen in den Regierungsämtern.
Genau daran liegt es.
Mit dem Kevin hat sich der Spalt in der SPD schon gezeigt.
Und die Grundrente…wird die auch besteuert und müssen die Bezieher ihre Krankenkassrn Beiträge selbst bezahlen….was bleibt also für die Grundrente Bezieher wirklich als Netto auf dem Bankkonto des Negativzins (Gebühren bei null Guthaben Zins) übrig? Zu viel zum Sterben und zu wenig zum Leben…. also alles wie gehabt im Sozialistischen Staat Deutschland.