Die „Bild“ traf wieder mal ins Schwarze, als die Zeitung den Status Quo des deutschen Außenministers in grelles Licht gerückt hat: „Jetzt steht unser Außenminister mit beiden Füßen im Fettnapf!“ Erst, so schreibt Europas größte Boulevardzeitung, habe es den „Peinlich-Auftritt“ Maas’ in der Türkei gegeben. Dann – einen Tag vor der Deutschland-Visite von US-Außenminister Mike Pompeo – „zieht er auch noch die Wut der USA auf sich“ („Bild“).
Die „Bild-Zeitung“ hat hier vergessen zu erwähnen, dass Heiko Maas – mehr oder weniger versteckt – auch durch eine pro-arabische und eine israel-feindliche Politik immer wieder von sich reden macht, die dazu führt, dass die Sicherheitsinteressen Israels – und die der USA im Nahen Osten – in Frage gestellt werden.
Wiedervereinigung und Fall der Mauer: Hat Heiko Maas den Geschichtsunterricht geschwänzt?
SPD-Minister Maas schrieb einen offiziösen Gastbeitrag für Medien in 26 EU-Staaten. Thema: der Fall der Berliner Mauer und die deutsche Wiedervereinigung. In seinem Artikel dankt Maas zahlreichen Protagonisten für ihren Beitrag zum Mauerfall und zur Vereinigung. Explizit hebt der Chef des Auswärtigen Amtes (AA) die Rolle der Revolutionäre und der Bürgerrechtler in Polen, Ungarn, den baltischen Ländern und in der früheren CSSR hervor und dankt ausdrücklich ebenfalls dem ehemaligen sowjetischen Staatschef Michail Gorbatschow für dessen Hilfestellung bei dem Prozess der Wiedervereinigung der beiden Teile Deutschlands – der Bundesrepublik Deutschland und der DDR.
Doch die „fundamental wichtige Rolle der USA“ („Focus“) bei diesem Prozess, der Weltgeschichte geschrieben hat, erwähnt Maas mit keiner Silbe. Selbst im Geschichtsunterricht an deutschen Schulen wird heute freilich schon gelernt, dass ohne die USA eine deutsche Wiedervereinigung gar nicht möglich geworden wäre.
Jenseits aller wichtigen Fakten schreibt Maas (den Josef Kraus bei „Tichys Einblick“ jüngst als „Maas ohne Maß“ bezeichnet hat) tatsächlich: „Die deutsche Einheit, sie war auch ein Geschenk Europas an Deutschland.“ Die Wahrheit ist: Die europäischen Mittelmächte – wie Großbritannien oder Frankreich – allein hätten niemals die Vereinigung genehmigen oder gar bewerkstelligen können. Entscheidend waren die USA und die damalige UdSSR, ohne diese beiden Weltmächte hätten die europäischen Staaten rein gar nichts können.
Historiker wissen, dass die Sowjetunion nicht zuletzt dadurch zu einer positiven Haltung zur Vereinigung Deutschlands bewegt werden konnte, dass die Regierung Helmut Kohl/Hans-Dietrich Genscher der UdSSR riesige Summen Geldes als „Kompensation“ zur Verfügung stellte. Der damalige US-Präsident George W. Bush dagegen stand als politischer Freund an der Seite der deutschen Bundesregierung, der offenbar mit großer Freude sah, dass das zusammenwachsen wollte, „was zusammen gehört“ (Willy Brandt).
Ronald Reagan: „Tear down this wall!”
Auch der damalige US-Präsident Ronald Reagan hat – früher schon – wesentlich dazu beigetragen, dass der Gedanke von der deutschen Wiedervereinigung in der internationalen Politik nicht verloren gegangen ist. Die Mauer in Berlin war kein „anti-faschistischer Schutzwall“, wie es die SED-Führung die Welt immer wieder Glauben machen wollte. Reagan (“Tear down this wall!”) brandmarkte die Berliner Mauer als das, was sie war: ein Symbol für die totalitäre Herrschaft der kommunistischen Partei SED, deren führende Kader allerdings nur Vasallen der KPdSU in der Moskauer Zentrale gewesen sind.
Schon direkt nach dem Zweiten Weltkrieg hatten die Sowjets Westberlin von der Welt der westlichen Demokratien abtrennen wollen („Berlin-Blockade“). Deswegen riefen die Politiker des freien Berlin – mit Ausnahme der kommunistischen SED – um Hilfe. Damals sprach der Regierende Bürgermeister von Berlin, Ernst Reuter (SPD), die Worte, die in die Geschichte eingehen sollten: „Ihr Völker der Welt, ihr Völker in Amerika, in England, in Frankreich, in Italien! Schaut auf diese Stadt und erkennt, dass ihr diese Stadt und dieses Volk nicht preisgeben dürft, nicht preisgeben könnt!“
Die US-amerikanische Armee unter der Führung des Generals Lucius D. Clay und die Briten retteten die Westberliner vor dem Kommunismus. Ohne den massiven Einsatz von sehr vielen Transportflugzeugen der britischen Royal Air Force (RAF) und vor allem der United States Air Force (USAF) hätten die Westberliner nicht überlebt. Ohne die alliierte Luftbrücke (1948/49) zwischen dem damaligen Westdeutschland und dem demokratischen Westberlin wäre der freie Teil Berlins schnell untergegangen. Ohne die westlichen Alliierten hätte die Sowjetunion das damalige Westberlin der „Sowjetisch besetzten Zone“ („SBZ“) rigoros einverleibt.
Wiedervereinigung: George Bush war der entscheidende Politiker
George Bush hat 1989 angesichts des Falls der Mauer in Berlin den schönen Satz geprägt: „Gott schütze das Volk der Deutschen!“. Mit diesen Worten verdeutlichte der Präsident, dass er bereit war, den Deutschen tatkräftig dabei zu helfen, wieder zu einer gemeinsamen Identität zu kommen. Bush war ein amerikanischer Patriot, der wusste, dass auch das deutsche Volk auf Dauer nur existieren kann, wenn es über eine gesunde Portion Patriotismus verfügt.
Nationale Identität und nationaler Patriotismus – beides war dem deutschen Außenminister Maas schon immer fremd. Er ist – wie die meisten Linken – geprägt durch einen bisweilen geradezu hasserfüllten Anti-Amerikanismus. Deswegen hat Maas es nicht über sich gebracht, der Nation seinen Dank auszusprechen, die die Deutschen unter riesigen Opfern befreit hat von der faschistischen NS-Diktatur und die nach dem Zweiten Weltkrieg die Grundlagen legte für eine parlamentarische Demokratie. Auch Präsident Bush Senior zum Beispiel hat im Zweiten Weltkrieg als US-Soldat gekämpft. Ohne den weltweiten, verlustreichen und letztlich siegreichen Einsatz der amerikanischen Armee wäre wahrscheinlich die Bundesrepublik Deutschland nie entstanden.
„Mit einem zuverlässigen Urteilsvermögen, gesundem Menschenverstand und einer unerschütterlichen Führung brachte Präsident Bush unsere Nation und die Welt zu einem friedlichen und siegreichen Abschluss des Kalten Krieges“, kondolierte der heutige US-Präsident Donald Trump zum Tode des George Herbert Walker Bush. Wohl wahr. Insbesondere die deutsche Wiedervereinigung, die ohne Bush Senior nicht möglich gewesen wäre, symbolisierte das Ende des „Cold War“. Das alles hat ausgerechnet ein deutscher „Außenminister“ Maas schlicht ignoriert. Ein schwerer Fauxpas, der nicht zu entschuldigen ist.
John Kornblum, ehemaliger US-Botschafter in Berlin, sagte dazu der „Bild-Zeitung“: „Ich bin enttäuscht!“ Maas bedanke sich „bei der halben Welt, aber erwähnt die Verdienste der Amerikaner für Deutschland und die Wiedervereinigung an keiner Stelle“. Der Minister habe offensichtlich „Angst, irgendetwas Positives über Amerika zu sagen“.
Auch dem ehemaligen Befehlshaber der US-Truppen in Europa, General Ben Hodges, haben die Worte Maas’ die Sprache verschlagen: Die USA und die Alliierten hätten „Deutschland während des gesamten Kalten Krieges wegen unserer gemeinsamen Werte beigestanden“. Dies sei der „Schlüssel“ gewesen, „der zum Fall der Mauer am 9. November 1989 führte“. Daher verstehe er nicht, „warum Minister Maas Präsident Reagan nicht ausdrücklich gedankt hat, obwohl er Michail Gorbatschow und andere ausdrücklich nannte“.
Neuerdings auch viel Kritik von Politikern der CDU und der FDP
Seit kurzem hagelt es auch Kritik aus den Reihen der CDU und der FDP. Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Johann Wadephul äußerte sich ungewöhnlich scharf gegenüber dem sozialdemokratischen Minister. Maas schade „deutschen Staatsinteressen“. Die auffällig dezidierte Reaktion der Unionsfraktionen resultiert offenbar auch daraus, dass Maas ausgerechnet in der Türkei Vorschläge der CDU-Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) zur Errichtung einer international gesicherten „Sicherheitszone“ zwischen Syrien und der Türkei, auf nordsyrischem Boden, öffentlich mit barschen Worten zu diskreditieren suchte.
Selbst manche Genossen Maas’ fragten sich, was den Minister wohl geritten hat, als er wenig später sogar noch einmal in Deutschland nachlegte, und zwar mit den wenig diplomatischen Worten: Die Verteidigungsministerin habe mit ihren Vorschlägen die deutschen Außenpolitik „beschädigt“.
Die Antwort der Union folgte darauf prompt, die versuchte, ihrer Bundesvorsitzenden beizustehen: Heiko Maas falle seiner Kollegin in den Rücken. Jürgen Hardt, der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, bezeichnete Maas‘ erneute Kritik an „AKK“ als „nicht akzeptabel“. Die „Verbalattacke“ sei geeignet, der außenpolitischen Handlungsfähigkeit Deutschlands „zutiefst“ zu schaden.
Die Oppositionsfraktion FDP wittert offenbar Morgenluft. Die Freien Demokraten haben sogar einen Missbilligungsantrag für das Plenum des Bundestages beschlossen.
Die AfD hat sich schon sehr viel früher mehrfach sehr kritisch über den Außenminister geäußert. Anlässlich des einjährigen Dienstjubiläums von Minister Maas erklärte der außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Maas „trampelt wie der sprichwörtlich Elefant im Porzellanladen durch die internationale Diplomatie“. Man sehne sich „fast schon“ nach seinem Amtvorgänger zurück, Sigmar Gabriel: „Ein Jahr Heiko Maas ist mehr als genug!“
US-Außenminister Pompeo: Als US-Offizier an der Berliner Mauer
Anlässlich „30 Jahre Mauerfall“ war der United States Secretary of State, Mike Pompeo, in Deutschland für drei Tage zu Gast. Er diente als junger Armee-Offizier, der die Military Academy in West Point 1986 als Jahrgangsbester absolviert hat, auch in Deutschland. Zwischen 1986 und 1991 patrouillierte er ebenfalls an der Berliner Mauer, um die Freiheit Berlins zu schützen. Damals war Pompeo als Lieutenant Zugführer in einer Panzerbrigade. Er kennt also auch noch das geteilte Deutschland sehr gut, und er wird wissen, was die USA alles über Jahrzehnte für die Bundesrepublik getan haben.
Mit lässiger Toleranz, die Amerikanern bisweilen zu eigen ist, hat Pompeo in diesen Tagen freilich darauf verzichtet, seinen deutschen Amtskollegen öffentlich zur Ordnung zu rufen – den Minister, der sich in den Augen der meisten Experten längst zu einer peinlichen Fehlbesetzung entwickelt hat.
Bei den Treffen Pompeos mit deutschen Politikern waren viele höfliche Worte zu hören. „Doch die Differenzen in den deutsch-amerikanischen Beziehungen bleiben – das wird nach den Statements der Politiker deutlich“ (Bayerischer Rundfunk). Pompeo gilt in Washington als „Falke“, schon deswegen ist nicht davon auszugehen, dass Maas jemals das Vertrauen des US-Ministers gewinnen könnte.
Maas macht plötzlich den Kotau – und Pompeo wahrt die Contenance
Heiko Maas versuchte nach der Ankunft Pompeos in Deutschland flugs – das war nicht zu übersehen –, sich dem amerikanischen Gast anzudienen („Wir sind den USA in Dankbarkeit verpflichtet“), doch der US-Außenminister, der sonst – wie viele Amerikaner – seine Gesprächspartner gern mal mit seinem Vornamen anspricht, hielt Distanz. Er blieb demonstrativ bei der formalen Anrede „Mr. Maas“. Das spricht Bände.
Der amerikanische Minister hat die Gegensätze zwischen den USA und dem heutigen Deutschland diplomatisch so beschrieben: „Gelegentlich haben wir einen anderen Ansatz. Das passiert unter guten Freunden und Verbündeten.“ Pompeo erinnerte in einer Rede, die er in der Berliner Körber-Stiftung gehalten hat, an die Zeit, als er als US-Soldat nahe der deutsch-deutschen Grenze stationiert war. „Erheblich schlanker als heute“, wie er unter dem freundlichen Gelächter des Publikums hinzufügte.
„Er habe damals seinen Beitrag geleistet, um die Freiheit des Westens zu verteidigen“ („Berliner Morgenpost“). Mit Blick auf den Mauerfall vor 30 Jahren sagte der US-Minister, die USA hätten sehr wohl gewusst, dass ein unfreies System wie die DDR irgendwann kollabieren müsse. Den Zeitpunkt dafür habe man freilich nicht abschätzen können. Pompeo lobte den „Mut der Ostdeutschen, die Mauer zu Fall zu bringen“. Er selbst habe als GI Deutschland im Oktober 1989 verlassen – leider „einige Wochen zu früh“. Der Amerikaner hätte offensichtlich den historischen Fall der Mauer am 9. November 1989 gern selbst mit erlebt – direkt vor Ort.
Man darf nicht vergessen, dass für einen Grossteil der 68er Linken, die zumeist Stalinisten und Maoisten waren (ich erspare mir die Aufzählung von Namen), der Zusammenbruch des Sowjetkommunismus auch der Zusammenbruch ihres Leitbildes von einer besseren, antikapitalistischen Gesellschaft war. Unter dieser Kränkung leiden sie noch heute.
Bitte möge niemand Heiko Maas unterschätzen. Er hat von seinem sozialistischen Vorbild Angela Merkel gelernt und sitzt fester im Sattel als je zuvor. Seine oberflächlichen Fehler kaschieren wie bei Merkel nur den eisernen Willen zur Macht. Wer ein NetzDG im Alleingang durchsetzen kann, ist nicht harmlos oder unfähig, sondern gefährlich. Und zwar richtig!
Alle Siegermächte mussten zustimmen, sonst wäre es mit der Teilwiedervereinigung nichts geworden!
(Die Rückgabe von Königsberg für läppische 20 Milliarden DM hat Herr Gentscher ja abgelehnt – das wollte er nicht einmal geschenkt haben!)
Was für eine Freiheit oder was für ein souveränes Land haben wir denn (zurück) geschenkt bekommen?
Gibt es nach wie vor Besatzungstruppen in Deutschland und hat Deutschland irgend einen Einfluss darauf?
Ist die Anzahl der Truppen und deren Standorte bekannt?
Dürfen ausländische Truppen sich ohne Genehmigung oder auch nur Anmeldung auf Deutschem Boden bewegen?
Müssen wir etwas für diese Truppen bezahlen?
Dürfen ausländische Geheimdienste ungehindert und unangemeldet in Deutschland agieren und bewaffnetet Agenten hier bei uns ohne unser Wissen tätig sein und dürfen diese somit auch Industriespionage betreiben?
Haben wir irgend eine Art von Einfluss darauf, wenn Besatzungsarmeen von Deutschem Boden aus völkerrechtswidrige Kriege oder Einsätze führen?
Gibt es geheime Zusatzvorschriften im 2-4 Vertrag (oder woanders) in welchem die Souveränität Deutschlands ausgeschlossen ist?
Gibt es alliierte Vorbehalte oder Einflüsse auf Presse und Medien in Deutschland?
Werden in Deutschland sämtliche Informationsflüsse (Durch Gesetze gedeckt ) abgehört und die Informationen der NSA übermittelt?
Stimmt es, das das Abhören des Mobilfunktelefons der Deutschen Kanzlerin rechtlich nicht zu beanstanden war?
Welche ausländischen Geheimdienste (Aus welchen Ländern) dürfen hier mit unserer Duldung tätig sein?
Zahlen wir heute noch Reparationen an eine der Besatzermächte, oder war die Zahlung von 2010 für den „Vertrag“ von Versailles die letzte?
Aus welchem Grund gibt es eigentlich keinen Friedensvertrag?
(Wenn man denn einen haben wollte) Oder sind genau wegen diesem nicht vorhandenen Vertrag alle diese Besatzungsrechte möglich oder deswegen vielleicht sogar gewollt?
Diese Sammlung ist nicht vollständig, keine Einsicht in alle Verträge besteht!
Die DNA der SPD nach 12 Jahren Großdeutschem Reich war uns ist getragen von einem Hang hin zum Sozialismus wie in der DDR begonnen. Selbst in Zeiten des Kalten Krieges war diese SPD nicht Willens oder in der Lage dieser Illusion entgegenzutreten. Jetzt im 30 Jahr des totalen Scheiterns der Genossen im Osten sieht sich diese SPD, gestärkt durch die Genossen aus ex SED und Grünen diese Illusion wieder gezielt voranzutreiben, wohl wissend, dass die BK Darstellerin mit im Boot ist. Unfassbar aber real existierende Wirklichkeit in dieser BRD.
Der eigentliche Grund weshalb solche vollkommen ungeeigneten Politiker in solche Positionen gelangen, ist das Parteienprivileg! Dieses Parteienprivileg ist durch einen Halbsatz im Grundgesetz enstanden, der da lautet: „Die Parteien nehmen an der Willensbildung des deutschen Volkes teil“.
Das hat in Deutschland den Parteien- Staat, am Bürger vorbei installiert und dazu geführt, daß diese Parteien und ihre Stiftungen mit Mrd. vom Steuerzahler alimentiert werden.
Weg damit, sofort. Parteien müssen wieder auf den eigentlichen Zweck zurückgeführt werden, nämlich als Sammelbecken für die Interessen des eigentlichen Souveräns, des Bürgers zu fungieren. Und dazu, daß sie wieder vom Bürger beherrscht werden. Damit wird verhindert, nur angepasste und stromlinienförmige Politiker nach oben kommen zu lassen, die den wenigen Partei- Machthabern in den Parteien gefallen und nützlich sind.
Heute haben sich die Parteien dahin entwickelt, ausschließlich den Interessen einiger, aus unerklärlichen Gründen nach oben gespühlter Politiker zu dienen.
Beispiel: Maas, vollkommen nichtssagend, ohne jedes Charisma, anscheinend ohne Geschichtskenntnisse, alle Wahlen bis jetzt verloren!
Man ist fassungslos wie so ein Minustyp dort hinkommt.
In diesem Artikel werden allerlei Personen genannt und geehrt oder verflucht. Was interessiert mich dieser „Mr. Maas“. Helmut Kohl und Hans-Dietrich Genscher werden gerade mal am Rande erwähnt. Das ist mir nicht verständlich. So wie „Herr Steinmeier“, der die Deutschen genau durch dieses unverschämte und bewusste Weglassen zweier Schlüsselfiguren in seiner Rede gestern so tief spaltet. Und ausgerechnet von der SPD muss ich mir als freiheitlicher Demokrat diese indirekte Geschichtsmanipulation gefallen lassen, eine SPD, die die Wiedervereinigung so halbherzig unterstützt hat, mit Ausnahme Willy Brandts.
Henryk M. Broder hatte es vor einiger Zeit treffend auf den Punkt gebracht.
Er will von dieser „Dekontruktion des Deutschen (…) im Ausland nicht vertreten werden“.
Dieser Aussage schließe ich mich uneingeschränkt an.
In einer halbwegs normalen parlamentarischen Demokratie hätten die permanenten Fehlleistungen des „Mr.Maas“ zu parlamentarischen Aktivitäten geführt und den Regierungschef veranlasst, den Herrn zu entlassen. Aber sind wir denn noch eine halbwegs normale parlamentarische Demokratie? Das einzige Argument für Maas liegt in der Gefahr, dass ein möglicher Nachfolger sich noch mieser und inkompetenter durch die Weltgeschichte lügt. Die Personaldecke der SPD ist nicht dünn, sie ist gar nicht mehr vorhanden. Am Ende droht Kevin.
Die USA werden das „Komitee für unamerikanische Umtriebe“ wegen des Laienschauspieler Maas nicht wieder reaktivieren. Die wissen schon längst das der nur gut joggen kann. Dieser Mann verkörpert das Elend einer vergangenen stolzen Partei.
Ich nehme an, Maas hat die USA einfach vergessen. Denn dieser Komiker handelt stets aus Reflexen.
Wir als Deutsche sollten -bei allem Ärger und allem Fremdschämen – froh sein, daß da ein so offensichtlich unfähiger und dazu noch unsympathischer „Politiker“ von allen Gesprächspartnern im Ausland genau als das wahrgenommen wird.
„Je höher Affe steigt, desto mehr sieht man von senem Hintern“ (malayisches Sprichwort)
Gut, dass Grenell jetzt wenigstens auf der Terrasse der amerikanischen Botschaft eine Reagan-Figur zum Gedenken aufstellen lies: https://www.achgut.com/artikel/us_botschafter_errichtet_reagan_denkmal_in_eigenregie
Die Amerikaner wissen genau, was sie an deutschen Politikern haben und behandeln sie auch so. „Wir“ scheinen unten durch…
Über Maas lohnt kein einziges Wort mehr.
Noch n i e auch nur irgendeine Bürgerwahl gewonnen und trotzdem Minister. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Das soll eine Demokratie sein?
Man wendet sich mit Grausen ab.
Das Problem ist, dass Antiamerikanismus bei vielen Deutschen positiv ankommt. Die Deutschen, nicht alle aber sehr viele, haben starke Minderwertigkeitskomplexe, welche sie mit antiamerikanischen Sprüchen oder speziell gegenüber Amerikanern mit Klugschei*eien zu kompensieren versuchen. So zumindest meine Wahrnehmung. Ebenso werden solche negative Eigenschaften, die eher die Deutschen haben, bei den Amerikanern gesucht, wie z.B. Paranoia, irrationale Ängste, Humorlosigkeit, Naivität, einfallslose Küche, Provinzialismus, Egoismus und Selbstgefälligkeit. Oder man kritisiert an den USA das, was man selbst gerne wäre, nämlich die Großmacht. Da kommt es auch nicht gut, wenn die USA, in welchem Zusammenhang auch immer, positiv erwähnt werden. Speziell das SPD-Klientel ist meines Erachtens stramm antiamerikanisch und antiwestlich. Und genau dieses Klientel bedient Maas.
Ich war gerade letzte Woche mal wieder auf einer Zugfahrt Zeuge eines Gespräches von Nadelstreifenträgern, in dem Amerikaner pauschal als Affen bezeichnet wurden. Es folgte lautes Gelächter und allgemeine Zustimmung.
Hallo Hummel, die Abwertung Ihres Kommentars zeigt, dass Sie auch bei diesem Klientel hier voll ins Schwarze getroffen haben, zum größten Teil. Auch hier kommentiert ein Klientel, was eher eine „nationale SPD“ möchte bzw irgendeiner „alten“ SPD nachtrauert, die aber so nie war, wie es hier viele darstellen. Deswegen vielleicht auch die vielen Artikel zum Abstieg der SPD, wo dann in den Kommentaren immer rumgejammert wird.
Generell treffen Ihre Aussagen wirklich zu! Eine Art „Germany first“ wird hier auch oft gefordert, am Befremdlichsten ist aber die Huldigung von „starken Männern“ wie zB Putin. In Deutschland geht der Amerika-Hass durch alle Schichten und hat wirklich etwas mit Minderwertigkeitskomplexen zu tun. Deswegen kommen die Aussagen bestimmt gut an.
Ich muss auch wirklich diese typische „Social Media“-Funktion des Abwertens kritisieren, da dies ja auch reines trollen sein kann und keine Argumente geliefert werden müssen. Dazu werden kurze, knackige, oft leicht beleidigende und vereinfachende Kommentare natürlich vermehrt positiv bewertet.
Hallo Herr Mauer, danke für Ihre Antwort, die ich erst jetzt lese. Was die Abwertung meines Beitrages betrifft, habe ich am Sonntag beobachtet, wie es immer wieder rauf und runter ging. Mein Beitrag polarisierte offenbar. Ein Hinweis, dass wohl bei vielen ein Nerv getroffen wurde.
Meine obige Einschätzung des Verhältnisses vieler Deutscher zu Amerikanern beruht auf persönlichen Erfahrungen. Ich habe sehr enge Beziehungen zur USA und viele amerikanische Bekannte, auch in D lebende. So erlebe ich oft selbst, wie viele Deutsche sich persönlich gegenüber Amerikanern entweder völlig devot verhalten, den „Macker machen“ oder irrational ablehnend reagieren. Jedenfalls völlig anders als sie sich gegenüber anderen Ausländern verhalten. Und ich empfinde das nicht als die Ausnahme sondern als die Regel.
Ich glaube, das hängt mit der Niederlage im 2. WK zusammen.
Leider wird die Deutsche Geschichte, zumindest ab 1933, von denen geschrieben, die sie zu großen Teilen nicht selber erlebten. Als solches sehe ich aus eigenem Erleben und vielleicht auch einseitigen Blickwinkel einiges anders, als die heutige deutsche Geschichtsschreibung. Ende des furchtbaren Krieges war ich sechzehn, durch Zufall noch am Leben und in der Hoffnung auf ein Leben in einer Welt ohne Krieg und Verfolgung. Aber das Schicksal und die Nachkriegs Politik wollten es anders. Besonders in der Nachkriegsordnung wurden riesige Fehler begangen. Denn die USA und westliche Alliierte haben ohne äußerst Not, einen großen Teil Europas zum Kriegsende Stalin zugesprochen. Obwohl sie wussten, was das für die Bevölkerung der osteuropäischen Staaten bedeutete. Sie förderten die Ausbreitung des stalinistische System, bis fast bis an die Grenze Westeuropäischer Kriegsgegner. Überließen selbst Polen als erstes Opfer deutscher Großmachtsucht, dem Schicksal jahrzehntelanger Unterdrückung. Sie haben mit ihrer Nachkriegsordnung erst zugelassen das die damalige Sowjet Union unter Stalin zur militärischen Großmacht Aufsteigen konnte. Alles was danach von ihnen, eigentlich aber der USA in Europa eingeleitet, diente mehr oder weniger zur Korrektur des historischen Fehlers. Ohne die Wiedervereinigung Deutschlands wäre die Erweiterung der EU Richtung Osten kaum möglich gewesen. Aber ohne diese Fehlerkorrektur der USA
würde ich, aber auch Millionen anderer Europäer nicht in einer Demokratie leben können und dafür bin ich dankbar.
Wenn man sich so die Feuilletons und Kommentarbereiche der MSM durchliest und mit welcher Hetze und Hass gegen die Präsidenten Trump,Putin,Orban oder dem Premierminister Johnson begegnet wird ist schon erstaunlich.Wir haben völlig unfähige Versorgungsfälle wie Merkel,Maas,AKK,Karliczek u.s.w. und meinen uns eine Meinung über andere Staatsführer erlauben zu dürfen.Jeder der oben Genannten wäre mir lieber als Merkel,Maas u.s.w.
Die Kritik an Heiko Maas ist vollkommen berechtigt, aber bei der Rolle der USA sollte man sich vor Geschichtsklitterung hüten. Für die Sowjetunion war die Aufgabe (sagen wir ehrlicher: der Verkauf) der DDR eine reine Kosten-Nutzenabwägung. Seit der NATO-Nachrüstungsdebatte in der BRD wußte Moskau, daß ihm von den pazifistisch-weltfriedenssüchtigen Westdeutschen nie wieder eine Gefahr drohen würde, und die USA bekam sie ohne die Aufgabe der DDR nicht hinter den Rhein zurück. Außerdem war Moskau 1989 so pleite wie Ostberlin, und sie haben prächtig verdient am 2+4-Vertrag.
Umgekehrt haben die USA unter Bush nicht sentimental oder „für Deutschland“ gehandelt – eine Wiedervereinigung Deutschlands hätte es schon in den 50ern für den Preis einer Neutralisierung Deutschland gegeben.
Sie machten damit nur das gut, was sie 1945 versäumt hatten und was ihr General Patton, dem Hitler näher war als Stalin, im Mai 1945 laut gefordert hatte (so laut, daß Eisenhower ihn schließlich abzog aus Europa): Nicht an der Elbe anhalten, sondern weiter nach Osten bis zum Bug marschieren, Polen und die westslawischen Völker vor den Russen zu befreien.
Was 1945 noch einen Krieg mit der Sowjetunion bedeutet hätte (die aber war im Mai 1945 nach all den Verlusten seit 1941 stehend KO, die USA hätten das aber in jedem Fall gewonnen) bedeutet hätte, bekamen sie nun ohne einen Schuß abzugeben.
Der Windfallprofit für die Bonner Elite war die DDR, die sie freilich gar nicht so recht wollte.
Frei nach Ockhams Rasiermesser: Gehe nicht von Bösartigkeit aus, wenn Dummheit als Erklärung genügt.
Die Besetzung durch Maas ist kein Zufall. Mit Absicht werden solle unfähigen Politiker , solche charakterlosen Gesellen ausgewählt und dienen als Marionetten. Die eigentlichen Strippenzieher sind unsichtbar im Hintergrund.
Mich hat damals als Maas Außenminister wurde, das blanke Entsetzen gepackt. Ich hatte die Befürchtung, dass für diesem Mann das Amt einige Nummern zu groß ist.
Leider habe ich mit meiner Einschätzung Recht behalten und es ist sogar noch schlimmer als befürchtet gekommen.
Die Linken werden es den Amerikanern niemals verzeihen, dass sie nach Befreiung von den Nazis, Deutschland zudem noch Demokratie, Freiheit und Wohlstand aufgezwungen haben.
Maas alleine in der Welt.
Und er merkt es nicht einmal.
Maas wird links liegen gelassen.
Die Amis haben doch genau wie die Russen Grossmachtpolitik in Europa gemacht. Die hätten beide ohne Skrupel Europa atomar plattgemacht. Am Ende sind nur die Russen freiwillig für ein Taschengeld abgezogen. Das Vakuum wurde durch die Nato mit der Ostexpansion gefüllt.
An Ihnen merkt man , wie es um die deutsche Schulpolitik bestellt ist
@Bummi
Weder die USA noch Russland hätten Europa in ein atomares Schlachtfeld verwandelt. Es standen sich hier zwei Gesellschaft Systeme gegenüber. Davon ist dass System der Russen Pleite gegangen…der Rote Sozialismus des staatlichen Diktat und Überwachung hat sich nicht halten können, weil es nicht frei und innovativ war…das Sozialistische Diktatur System hat Politik gegen die Freiheit des Volk = freie Marktwirtschaft/Gesellschaft gemacht und nicht mit den Volk. Die USA hatten da schon lange die Freiheit des Bürger durch dein freies Marktwirtschaft System eingeführt.
Und noch ein Grund, warum Europa weder von Russland noch den USA in Schutt und Asche gelegt wird ist, dass die USA und Russland die DNA Europas in sich tragen. Ein geschwächtes Europa würde auch die USA und Russland schwächen. Man ist in gegenseitiger Abhängigkeit…man ist eine Familie/Kultur/Werte.
Schon als Justizminister eine gefährliche Fehlbesetzung, stümpert er jetzt
als alle Grenzen der Dämlichkeit sprengender „Aussenminister“ durch die
Weltgeschichte und blamiert Deutschland ein ums andere Mal bis aufs Blut.
Was für ein überheblicher, charakterfreier Politclown. Ein Loch in der Natur.
Mit einem Minimum an Anstand müsste diese Null sofort zurücktreten,
aber ok, das betrifft ausnahmsweise nicht ihn alleine, sondern fast alle dieses
erbärmlichsten Gruselkabinetts, was Deutschland je hatte.
Dem ist absolut und ohne Einschränkung zuzustimmen !
Heiko Maas muss man seine Fehltritte entschuldigen.
Ich vermute, die Ursache hierfür liegt seinem außergewöhnlich hohen IQ und in seinem besonderen Charakter begründet. Deshalb kann er es einfach nicht besser. Nicht entschuldigen kann man die Tatsache, dass man ihn nicht schon lange aus einem Amt gejagt hat und es immer noch nicht tut. Dass das nicht passiert, ist jedoch auch verständlich, denn welche Person(en) in seinem Umfeld haben nicht das gleiche Problem, wie dieser Mann?
Nur Mutti steht unverbrüchlich an Maas’s Seite, auch das spricht Bände. Die hätte die Witzfigur aus dem Saarland längst feuern müssen!
Genau solche Mitläufer wie Maas sind doch ideal für Merkel.
„Mutti“ ist doch froh über jeden, der ihr nicht gefährlich werden kann. Also
hält sie alle Unfähigen an ihrer Seite bei Laune, während sie jede oder jeden, der
ihr intellektuell und machtpolitisch gefährlich werden könnte, weil er ihr überlegen ist,
so rasch wie möglich wegschafft – wie auch immer.
Inzwischen haben wir daher eine Ministerriege aus (fast) lauter Unfähigen bzw. zumindest Merkel-Verpflichteten.
Weltweit wächst die Ablehnung und Verachtung gegenüber der Politik in Deutschland. Allen voran Merkel. Der tägliche Wahnsinn macht ein ganzes Land krank.
Zum Mauerfall und seiner Vorgeschichte lasse ich mich nicht ein – darüber gibt es ein ganzes Spektrum von Ansichten.
Aber unstrittig ist, daß Heiko Maas, wenn er überhaupt dazu den Mund aufmacht, zwingend die USA hätte erwähnen müssen, Reagan und Bush. Hat er nicht, ihm saß wohl der Krawattenknoten zu fest – ein peinliches Männlein.
Aber ein Gutes ist an ihm: Seine Fehde mit der Kramp-Karrenbauer. Wie er diese Auseinandersetzung führt ist zwar so erbärmlich wie sein sonstiges Wirken, aber jeder Tritt gegen das Schienenbein jener Frau, welche offen für noch mehr Kriegsbeteiligung Deutschlands eintritt (wofür trat Köhler noch zurück?), ist zu begrüßen.
Unglücklich nur, daß alle beide, Krawattenmann und (noch-möchtegern-)Kriegstreiberin, dem Ansehen Deutschlands und uns Deutschen schaden.
Das trifft es absolut genau auf den Punkt. Diese Kriegstrieberin ist mindestens genauso inkompetent und inakzeptabel wie Maas und zusätzlich auch noch gefährlich. Am besten die zerfleischen sich gegenseitig, idealerweise das komplette Gruselkabinett Merkel untereinander. Deutschland kann beide nicht gebrauchen.
Heiko Maas ist der mit weitem (!) Abstand schlechteste und peinlichste Außenminister den Deutschland jemals hatte. Er sollte sich offiziell in der Öffentlichkeit bei den Amerikaner entschuldigen und danach sein Ministerium abgeben, aber sofort!!!
Für diesen Minister insbesondere, aber auch für die gesamte deutsche Außenpolitik kann man sich nur noch schämen.
Wenn es schon die meisten Leute hierzulande nicht merken, dann besteht zumindest die Chance, dass anderen Ländern deutlich wird, wie sehr Deutschland auf den Hund gekommen ist.
Ein bedeutender Anteil an der Politikverdrossenheit, jedenfalls bei mir, haben solche Kleinmöchtgernegroß wie Maas. Es wurde schon so viel über diesen geschrieben, dass man sich eigentlich nur noch wiederholen kann. Warum verschwinden solche überforderten Versager nicht einfach von der Bildfläche? Warum gibt das System solchen Leuten so ausdauernd so viel Macht? Mein Ansatz der sozioevolutionären Dynamik scheitert regelmäßig. Man hinterfragt sich und seine Weltsicht pausenlos! Habe ich all die Jahre so daneben gelegen?
Ein ordentlicher Rüffel seiner Chefin wäre angebracht.
Ein Rüffel mit der Keule? 😉
Wenn ein Schüler nur mittelmäßig begabt ist, gibt man ihm auch keine Empfehlung für das Gymnasium. Da nützen auch die heftigsten Rüffel nichts, Schuster bleib bei deinen Leisten, sagt der Volksmund! Jeder an den Platz, dieser Mann ist einfach überfordert, sein Maasanzügle mag sitzen, aber der Posten ist eine (mindestens) Nummer zu groß!
Das Maas** repräsentiert doch nur den erbärmlichen Zustand seiner Partei. Wenn die SPD keinen besseren für den Posten des Außenministers hat kann sie sich auch gleich auflösen.
Über die Personalie Maas wurde schon so Vieles, nur nichts Schmeichelhaftes, deshalb Wahres geschrieben, daß dem nichts hinzuzufügen ist.
Nur, daß dieser Mann immer noch im Amt ist, zeigt die verzweifelte Personaldecke beim Groko-Partner SPD . Die CDU/CSU halten still, fürchten doch auch sie den Bruch der Koalition und damit Neuwahlen.
Mit der CDU/CSU als Führer einer Mindeheitsregierung und deren Duldung durch konservative Kräfte würde das Land sicher besser als zur Zeit regiert. Das setzt aber auch voraus, daß innerhalb der Union andere Kräfte als bisher die Oberhand gewinnen.
Zu Heiko Maas ist alles gesagt worden.
„Politischer Dilettant“
… immer dran denken:
Die CHEFIN von’s ganze, die sich mit solchen Nieten umgibt und deren Treiben kommentar- und sanktionslos duldet, heißt M E R K E L !!!
Das wissen die Amerikaner gut – und haben alle deutschen Politiker, wie ich das beobachten kann, in bestimmte Schubladen einsortiert und den Umgang entsprechend geregelt.
So die Nichtberichtigung von Mr. Maas, da er nicht Wert erscheint, korrigiert zu werden. Ein Olaf Scholz, den Pence in Washington gern mal 1 Stunde warten lässt, bevor er ihn empfängt.
Merkel, die zum Essen in Washington, unbegleitet von amerikanischen Politikern, ins Lokal und selbst Spesen reiten muss und eben nach einem kurzen Gespräch mit Trump nicht eingeladen ist – während Bilder mit den Macrons und Diners an fürstlich gedeckten Tischen um die Welt gehen.
Das sehr kurze Gespräch Trumps mit Merkel in der Normandie, von dem nur die Eingangsszene bekannt ist, lässt auch eher Tacheles hinter verschlossener Tür vermuten.
Frank Walter macht in Washington schon gar keine Aufwartung, wenn er, wie letzte Woche, in den USA weilt.
Auch wenn Pence auf der Münchner Sicherheitskonferenz äußert: „Wir werden mit der Welt umgehen, wie sie ist, nicht wie wir sie uns wünschen.“ zeigt das, dass die Amerikaner schon lange erkennen, auf welchem Irrweg sich Merkel samt Entourage befinden – und dass mit all diesen politisch gar nicht mehr gerechnet wird.
John Kornblum hat vollkommen recht … Ich denke, Maas hat das mit Bedacht so formulieren lassen. Als Berliner bin ich jetzt noch zutiefst erschüttert, wie die ehemaligen Luftbrücken-Flieger beim Jubiläum behandelt wurden. Das hat alles Methode … und ist staatsschädigend.
AUßENMINISTER HEIKO MAAS
Der US-Amtskollege Mike Pompeo wahrt die Contenance.
Ich als Deutscher muss gegenüber einer solch traurigen Gestalt eigentlich nicht die Contenance wahren.
Meine offene und ehrliche Meinung zu dieser Witzfigur scheitert jedoch mit Sicherheit an der TE-Etiquette. Also ist hier Schluss !
@ CIVIS
Pompeo hat’s dran, zweifellos:
https://www.youtube.com/watch?v=DPt-zXn05ac
In den retweets kriegt er seit Jahren sein Fett weg.
Scheint jedoch lern- und veränderungsresistent, der Saarländer.
https://twitter.com/HeikoMaas
Was für ein ***