Die Welt schreibt am 03.11.2019: „Deutschland steuert auf einen wachsenden Fachkräftemangel zu. Nach Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung wäre jährlich ein Plus von 400.000 Zuwanderern in den Arbeitsmarkt nötig.“
Der angebliche Arbeitskräftebedarf scheint seit 2015 und der ungefilterten Zuwanderung von weit über einer Million Menschen, noch einmal dramatisch zugenommen zu haben. Je mehr der Löwe frisst, desto größer wird sein Hunger. Soll heißen: Je mehr Neubürger das Land betreten haben, desto größer scheint der Mangel an Arbeitskräften zu werden. Die Logik der Maßlosigkeit.
Europa muss an der Grenze zur Sahelzone geschützt werden
Aber 400.000 Zuwanderer netto pro Jahr? …das wäre ein völlig aus dem Ruder laufender globaler unersättlicher Kapitalismus und das Land, das wir kennen, dadurch in spätestens 30 Jahren gänzlich abgeschafft. Von den seit der Flüchtlingskrise Eingewanderten bezieht ein Großteil Hartz IV-Leistungen: Syrer 74,9 %, Eritrea 63 %, Somalia 49 %, Ghana 34 % usw. Ein großer Teil davon wird lebenslang alimentiert werden müssen. 70 % aller seit 2016 eingewanderten „jungen Leute“ aus den Krisenländern, die eine Ausbildung in Bayern beginnen, brechen diese wieder ab. Die Rechnung geht einfach nicht auf für den Wirtschaftsstandort, die Sozialsysteme und das gesamte Land.
Viele Ökonomen und Arbeitgeber träumen offenbar von Arbeitskräften, die weltweit nach jeweiligem ökonomischen Bedarf zwischen Aufschwung und Rezession beliebig hin- und hergeschoben werden. Hire and Fire! Deutschland mit billigen Arbeitskräften fluten, die für geringe Löhne für Maximalgewinne sorgen, um die Menschen damit gegeneinander auszuspielen. Zum Beispiel Generation gegen Generation, Beamte gegen Arbeitnehmer, Wohlhabende gegen Arme, Männer gegen Frauen usw., denn der größte Crash aller Zeiten steht unmittelbar bevor. Bis dahin kommen noch einige finanzielle Repressalien zur Enteignung der Sparer, wie eine Bargeldbegrenzung und Bargeldbesteuerung, um das Funktionieren der Negativzinsen zu erzwingen. Der gläserne Mensch ist dann perfekt mit der kommenden Digitalwährung. Der im Artikel der Welt zitierte Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Bernd Fitzenberger, ist auch gegen einen Mindestlohn von 12 Euro.
Während die Erschöpfungszustände bei denen zunehmen, die einen Job ergattern konnten, werden beispielsweise die über 58-jährigen Einheimischen aus der Arbeitslosigkeit kaum noch eingestellt und lieber aufs Abstellgleis abgeschoben. „Alte“ muss man besser bezahlen, kann sie nicht bis zum Burnout unter ständiger Erreichbarkeit durch die Gänge jagen und vor allem mit hohlen Versprechungen wie angeblichen Karriereaussichten manipulieren. „Alte“ haben eine eigene Meinung, gehen nicht mehr jeden faulen Kompromiss ein und können „Nein!“ sagen. Speziell der alte weiße Mann wurde daher „politisch korrekt“ zum regelrechten Feindbild pervertiert, das für alles Unglück dieser Welt zuständig zu sein scheint. Offensichtlich braucht es Prügelknaben und Pappkameraden.
Da setzt man lieber auf junge Arbeitskräfte, die finanziellen Druck durch die Abzahlung eines Häuschens, teuren Autos oder wenigstens des bescheidenen Bafögs haben. Der goldene Käfig zur Arbeitnehmerabhängigkeit – ein Idealfall. Ältere Arbeitnehmer ohne finanzielle Verpflichtungen springen nicht mehr über jedes Stöckchen, das man ihnen vorhält, dafür erreichen sie viel mit ihrer Lebens- und Arbeitserfahrung.
Der Idealzustand: Jung, zugewandert und „diskriminiert“
Massenzuwanderungen durch „Schutzsuchende“ bzw. „Geflüchtete“ sind noch ein Stück idealer. Die Gewinne schöpfen globale Unternehmen ab. Unkosten oder Verluste tragen die nationalen Sozialsysteme, ähnlich wie bei der Finanzkrise, die Allgemeinheit, der steuerzahlende Mittelstand, soweit noch vorhanden. Deshalb sollen wir zukünftig bis 70 arbeiten, was nichts anderes ist als eine erneute Rentenkürzung.
10.200 „Neusiedler“ aus Afrika und einige unbeantwortete Fragen
Warum wirbt Angela Merkel und mit ihr die Wirtschaft trotzdem um Menschen aus diesen kulturfremden Regionen? Man braucht einen enormen Überschuss an Arbeitskräften, um die unter Druck zu setzen, die einen Job haben. Das geht maximal gut mit Zuwanderern aus Drittstaaten, denn diese werden selbst prekäre Jobs annehmen, um ihr Gesicht zu wahren und Geld in die Heimat schicken zu können. Wenn sie denn tatsächlich arbeiten können und möchten. Von den Nebenwirkungen auf die Sozialsysteme, einigen erheblichen Kriminalitätserscheinungen und mitgebrachtem Antisemitismus durch einen Teil der Aufgenommenen einmal abgesehen.
Merkel sieht sich offensichtlich in der Verantwortung, eine politische Stimmung zu schaffen, die dieses unsoziale Vorgehen gegenüber der eigenen Bevölkerung ermöglicht. Bei Kritik kommen die üblichen Totschlagargumente wie „Flüchtlingshilfe“ und „Menschenrechte“. Wenn das nicht ausreicht, wird die Moralkeule geschwungen gegen „Rassisten“ oder „Nazis“. In Dresden ruft man gar den „Nazinotstand“ aus – eine unglaubliche Verharmlosung des Nationalsozialismus.
Ungehemmte Arbeitgeberinteressen, die Grenzen und Nationalstaaten für ihren intransparenten Geld- und weltweiten Warenfluss als hinderlich empfinden, haben es geschafft, die Linken inklusive der umbenannten SED als Steigbügelhalter und Helfershelfer zu gewinnen. So ein Bündnis gab es noch nie. Da würden sich die Genossen Marx, Engels und Lenin, bzw. die „gütigen Landesväter“ Mao, Stalin und Pol Pot im Grabe umdrehen.
Steffen Meltzer, Autor von „Ratgeber Gefahrenabwehr: So schützen Sie sich vor Kriminalität – Ein Polizeitrainer klärt auf“, ISBN: 978-3981955910
Zitat 1: „Der Bundeskanzler a.D. nennt auch die Gründe: Es liegt (….) an der andersartigen Sozialisation im Kindesalter, die unumkehrbar ist.“
> Mit Blick auf die Gotteskönigin Mama Merkel habe ich mich a) schon seit langem gefragt, wie diese Frau mit ihre „DDR Sozialisation“ überhaupt eine westlich fühlende BK für (West-/Gesamt-)Deutschland werden konnte? Und b) zeigte zumindest mir doch auch Merkels handeln und reden, WO u. WIE diese Frau aufgewachsen ist und WIE diese Frau am denken u. fühlen ist und das sie scheinbar nix oder nur wenig dazugelernt hat.
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Zitat 2: “ Das geht maximal gut mit Zuwanderern aus Drittstaaten, (……). Von den Nebenwirkungen auf die Sozialsysteme…..“
> Man kann wirklich nur noch denken das jene dbzgl fordernden Unternehmer u. Politiker den gesamten Wahlpöbel für völlig dämlich halten UND das denen u.a. auch die Zukunft UNSERER Kinder
, Enkelkinder und heute Neugeboreren vollkommen am Arsch vorbeigehen.
DENN z.B selbst WENN alle von denen geforderten 400.000/Jahr „Zuwanderer aus Drittstaaten “ irgendeinen Job finden würden, so würden/könnten die aber nie eine Rente erarbeiten von der sie dann später im Alter ohne Zuschüsse von der Sozi u/o Wohngeld leben könnten. WOMIT dann auch diese „Fachkräfte“ später im Alter in unsere Sozialsysteme fallen werden UND was dann -auch- UNSERE heutigen Kinder (auch) finanziell schultern und erwirtschaften müssen.
Meine Frage hier ist, haben sich (auch) hierzu schon mal jene fordernden Unternehmen und Politiker geäußert?? Also ich habe bisher nix dergleichen gehört und behaupte deshalb, dass denen deshalb auch die Zukunft UNSERER Kinder am Arsch vorbei geht.
Muss wohl mit der „deutschen Wirtschaft“ so ähnlich sein, wie bei den Banken. Für sich selbst wollen die den Sozialismus, also der Michel soll für Risiken und Nebenwirkungen aufkommen!
Danke Herr Meltzer, für die klare Sicht. Geschlossene Augen, Beratungsresistenz, vernebelte Sinne kann sich ein Praktiker nicht leisten, das bleibt den „Guten“ vorbehalten.
Auch vorausschauend, die anliegende Großkrise zu benennen – da käme A.M nie drauf.
Nur ein Beispiel für die Mär vom Fachkräftemangel: Dipl.-Betriebswirtin (FH), 44 Jahre alt, 2 Kinder (7 und 12), findet keine Halbtagsstelle trotz jahrelanger Berufserfahrung!
Adäquate Heimarbeit wird schon gar nicht angeboten. Mich selber hat man als Abteilungsleiter mit 58 vor die Tür gesetzt! Zum Glück klappte meine Selbstständigkeit – ich arbeite mit 75 noch heute!
Es gibt keinen Fachkräftemangel. Das regeln Angebot und Nachfrage. Wenn ein Mangel an Fachkräften in einer Branche herrscht, dann steigen eben die Löhne dort. Damit wird der Job attraktiver und mehr Menschen erwerben die notwendige Qualifikation. Ganz einfach. Setzt natürlich ein Bildungssystem voraus, das junge Menschen davor warnt, Politologie oder etwas ähnlich Sinnfreies zu studieren. (Ich wurde leider nicht gewarnt und setzte 6 Jahre meines Lebens in den Sand und musste später umschulen.) Deutschland könnte ein fantastisches Land sein ohne Einwanderung bzw. Einwanderung auf einem sehr, sehr niedrigen Niveau. 60 Millionen Menschen, Vollbeschäftigung, steigende Löhne, Wohnraum verfügbar, kaum Staus, gesunde Natur und Umwelt, kein überfüllter ÖPNV, hohe Sicherheit und sozialer Zusammenhalt… unser Land würde brummen! Und auch Südeuropa würde massiv profitieren, da die deutsche Industrie dort investieren müsste, um zu wachsen. Win-win für alle. Stattdessen haben wir Merkel. Vielen Dank an alle CDU-Wähler!
Wahnsinn, ein wirklich skurriler Artikel.
Die deutsche Industrie verlangt also nach 400000 Facharbeitern jährlich, und dadurch wird das Land dann bald aus allen Nähten platzen?
Könnte es nicht viel eher sein, dass es genau diese 400000 jährlich sind die bei der deutschen Geburtenrate fehlen, und daher die Zuwanderung genau die demographische Lücke schließt, es also schlicht und einfach darum geht, dass die deutsche Bevölkerung auf keinen Fall schrumpfen darf?
400000 pro Jahr ergibt in 10 Jahren 4 Millionen, in 100 Jahren 40 Millionen. Es gibt aber nur noch knapp 60 Millionen Bio-Deutsche, die bei der Zuwanderung ersetzt werden. Und dann ist Zuwanderung ja nur ein Faktor, die höhere Geburtenrate der Zuwanderer ist ein weiterer extrem wichtiger Faktor. Im Jahre 2100 werden die Deutschen also so eine Art „sorbische Minderheit“ in einem Land sein, dass weiterhin mindestens 80 Millionen Einwohner hat, nur eben keine Deutschen mehr. Ob es ihnen dann so gut geht wie den Sorben heute, muss stark bezweifelt werden.
Wem nutzt das Ganze nun? Den deutschen Arbeitgebern? Die ohnehin wie irre outsourcen oder ihre Fabriken automatisieren? Hier wird Geo-Politik im großen Stil gemacht, natürlich durch das Imperium (USA) und nicht durch den Vasallen (Deutschland). Und es wird dem Götzen des Fiatgeldsystems und kriminellen Finanzsystem gedient, dem Wachstum. Das mit dem Fachkräftemangel ist nur ein billiger Vorwand für diese Menschheitsexperimente im Stil der ganz großen Menschheitsverbrecher wie Stalin und Mao, aber das wissen wir ja alle.
Welchen Anteil sollen denn die USA an der schwachsinnigen deutschen Politik haben?
Ganz einfach: Der Preis ist hoch.
Wie jeder sehen kann, gibt es nur in einigen wenigen Branchen einen Arbeitskräftemangel. Es sind fast alles Branchen, die schlecht bezahlen, und dazu gehört auch, im Vergleich mit dem Ausland, die IT-Branche. Wer gut und mobil ist, geht. Aber auch in dieser Branche gibt es Arbeitslose und prekär Beschäftigte. Derzeit verzeichnet man einen Lehrermangel, ein Beruf, der, anderslautend als das Bild in der Öffentlichkeit zeigt, sehr belastend ist und, je nach Schultyp, sehr viel Arbeit erfordert (Prognos: über 50 Wochenstunden im Schnitt in Gymnasien für Vollzeitkräfte (Sport-, Musik-, Kunst-, Mathelehrer zählen mit) und zu dem man neben der Ausbildung auch eine gewisse Begabung benötigt! Die vielen jungen Frauen, die eklatant viel fehlen, bleiben zuhause, weil sie Kinder haben oder weil sie der Belastung nicht dauerhaft gewachsen sind – und auch schlicht leicht zuhause bleiben dürfen(!), und sie machen es sich einfacher, was auch politisch erwünscht ist, und das bedeutet, dass die Bildung auch darunter schwer leidet. Man kann das aus den Vergleichsstudien gut ablesen.
Die Quereinsteiger steigen weit überwiegend schnell wieder aus – sie schaffen es nicht, auch weil sie nicht entsprechend ausgebildet sind. Eltern, denen eine gute Schulbildung ihrer Kinder ein Anliegen ist, kennen das.
Aber ohne Einwanderer in Millionenhöhe wäre der Lehrermangel keineswegs groß!
Absahnen, dann abhauen. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Wundert mich aber gar nicht wenn ich wo las, daß Aktienbesitz längst überwiegend im Ausland ist.
„Schön“ nebenher: Viele deutsche Fachkräfte sollen ja längst die Flucht ergriffen haben bzw. daran denken. Wenn also hiesiges Siedlungsgebiet abgegrast ist, heuert man die in der Fremde wieder an.
Helmut Schmidt hatte ganz recht mit dem was er bezüglich Fachkräftemangel und
Nutzen bezüglich Zuwanderung sagte.
Man bedenke auf Grund solcher Meinungen, und weil er solche Dinge aussprach, wird Helmut Schmidt heutzutage von einem gewissen Klientel als Nazi bezeichnet / unterstellt er wäre ein Nazi gewesen. Wie weit das geht sieht man z.B. daran, daß in der nach Ihm benannten Helmut Schmidt Kaserne, im Rahmen der „Säuberung von Nazis, Nazigegenständen“ gar sein Bild abgehängt werden mußt.
Welche Arbeitgeber sind denn genau gemeint? Die Autoindustrie kanns ja nicht sein, die hat viel zu viele Fachkräfte und betreibt gerade Kahlschlag.
Und die Migranten sind eben keine Raketenwissenschaftler. Um welche Jobs sollen die konkurrieren, ausser Lagerarbeiter, Pizzafahrer und Putzkolonne?
Was ist daran so schwer zu verstehen? Das Lohndumping betrifft ALLE Bereiche. Selbst meine Anästhesistin neulich trug Kopftuch und sprach geprochen Deutsch. Und da war sie nicht die einzige in dem Krankenhaus. Und das in der ostdeutschen Provinz. War echt vertrauensfördernd. Glauben Sie, die Dame bekommt so viel Gehalt wie ihre deutschen Kollegen?
Und wenn die Einwanderer keinen Job bekommen, taugen sie immer noch als ALIMENTIERTE KONSUMENTEN. Der Steuerzahler bezahlt, und die Konzerne verdienen.
Ach Gottchen, da bewertet Tocqueville negativ, weil er sich ertappt fühlt. #kindisch
Jeder Handwerker weiß: Nach fest kommt ab. Eine Verdoppelung der Bevölkerung Deutschlands, noch dazu durch sprachunkundige Analphabeten aus Afrabia, wird NICHT zu halben Löhnen und doppelten Mieten und damit ins Investorenparadies führen, sondern zu etwas ganz anderem.
Weitere Nebeneffekte:
a) Das Sozialsystem wird überdehnt und muß geschliffen (abgebaut) werden.
b) Die Solidarität unter der Bevölkerung verringert sich.
Es gäbe genug Arbeitslose in der EU, es sind rd. 20 Millionen (in Worten Zwanzig Millionen), aber denen müsste man anständige Löhne zahlen.
Um es zu verdeutlichen:
Stellen Sie sich vor Pflegekräfte würden wie „Berater“ oder ausgeliehene Informatiker bezahlt mit 100,- € / Stunde oder mehr bezahlt werden.
Die Jobs wären überlaufen.
Es würde auch versucht werden diese Arbeitsstellen mit Bestechungen jeglicher Art zu bekommen.
Wenn die Personaler nur 20,- bekommen kann „man“ locker
5000,- bar und ohne Abzüge geben um den Job zu bekommen.#
Die Jobs würden vermauschelt werden (ich kenne da eine, die eine kennt).
ohne es zu wissen,? das ist doch nicht Ihr ernst?
Wieso 1 Million?
Laut den offiziellen Angaben des Statistischen Bundesamtes hatten wir ALLEIN in den letzten 10 Jahren eine sagenhafte Zuwanderung von insgesamt..
..13,387 Millionen Menschen davon ALLEINE..
…7.139.909 Menschen seit dem Jahre 2015 ff!
75 Prozent aller europäischen Staaten verfügen ja noch nicht einmal über eine Gesamtbevölkerung von 13,387 Millionen Menschen, und das ist nur die Zuwanderung nach Deutschland innerhalb der letzten 10 Jahre!
@ Frank v Broeckel
Aus den Angaben des Statistischen Bundesamt kann ich feststellen, das von den derzeit ca. 82 Millionen Menschen in Deutschland nur noch 61 Millionen KEINEN Migrationshintergrund haben.
Da sich die Gesamtbevölkerung im Schnitt seit Jahrzehnten konstant bei diesen ca. 82 Millionen hält, hätte ich gerne die von ihnen genannten 7.139.909 seit 2015 mit Quellenangabe belegt, wenns recht ist.
Gehen Sie mal in einer deutschen Innenstadt spazieren. Ihre 82 Millionen ist die offizielle Regierungszahl. Die glauben Sie wohl hoffentlich selbst nicht. 90 bis 100 Millionen dürften näher an der Wahrheit liegen.
@ DiasporaDeutscher
Mit Vermutungen und Glauben kann ich nichts anfangen.
Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut.
Ich erlaube mir die Freiheit ihre Meinungsäusserung mit meinem Wissenstand abzugleichen und Folgerichtig wie ein belangloses Gedankenrauschen zu werten.
@ Kapitaen Notaras
Hallo Käpt’n,
damit der von Ihnen genannte „Durchschnitt“ keine Abstrakte Größe bleibt, hier ein Tool mit dem Jeder seinen Platz in der Nahrungskette anhand seines Steuerpflichtigen Jahreseinkommen ermitteln kann.
Das Steuerpflichtige Jahreseinkommen ist nicht das Bruttoeinkommen sonden die Summe die nach allen Steuer mindernden Abzügen übrig bleibt.
Die Summe findet jeder auf seinen jährlichen Einkommenssteuerbescheid.
https://www.einkommensverteilung.eu/deutschland/
Danach ist ein Arbeitnehmer unter 24000 Euro Einkommensteuerpflichtigem Jahreseinkommen ein, mit Ihren Worten ein „Minusgeschäft“
Kann man so sehen.
Und was sagen die Gewerkschaften dazu?
Gibt es die denn noch? Also ich vermute, die Gewerkschaften sind schon lange heimlich verstorben, auch wenn sie selbst das noch gar nicht gemerkt haben sollten.
Jedenfalls die im (F)DGB versammelten Gewerkschaften finden das gut und zeigen klare „Haltung“ gegen alle, die das nicht so gut finden.
Es gibt nicht nur die eine Seite für die Arbeitgeber, die aus austauschbaren „Arbeitskräften“ billigster Provienenz besteht, sondern auch darin, dass jeder Zugewanderte auch ein Konsument von herzustellenden Gütern ist, die aus der Staatskasse bzw. den Sozialkassen bezahlt wird, wenn der Zeitgenosse Asylleistungen oder Hartz IV bezieht!
Und die Arbeitgeber haben ihre Schäfchen schon lange im sichereren Ausland geparkt und freuen sich wie Bolle über die Blödheit der Politiker, die solches zulassen!
Ausnahmen dürften einzig bei den Familienunternehmen bestehen, die nicht so einfach mal im Ausland investieren können – und leider von ihrem Verband alles andere als ihrem Gewicht nach vertreten werden!
Warum gründen von Ihnen genannte Familienunternehmen nicht ihren eigenen Verband? Kenne mich da nicht so aus, aber sollte doch machbar sein.
Sorry, aber das ist keine „Blödheit der Politiker“, das ist Vorsatz und von langer Hand geplant. Politik und Konzerne arbeiten auch hier engstens zusammen. Thinktanks wie Bertelsmann koordinieren übrigens zur Migration auch Regierungsentscheidungen.
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http://norberthaering.de/de/27-german/news/1082-bertelsmann-willkommenskultur-2
Die arbeits- und leistungswilligen Migranten kommen aus Osteuropa. Polen, Ukraine und Russland. Die bessern noch die Gesamtbilanz für diese „Menschenfischer“ auf.
Die CDU wird noch eines Tages die Quittung für die „Ära Merkel“ bekommen. Genauso wie die SPD für Hartz 4
Die CDU wird die Quittung bekommen, die Rechnung aber wird der deutsche Steuerzahler erhalten, und die wird er gnadenlos zu begleichen haben.
Richtig, die Unternehmen verlangen nach mehr „Sahne“, schöpfen diese natürlich auch ab. Der Rest aber, um den darf sich die Gesellschaft kümmern, bzw. diese liegen der Gesellschaft, und eben nicht den Unternehmen auf der Tasche. Sie tauchen in der unternehmerischen Rechnung nicht auf, also fordern diese noch mehr Sahne, und ein Habeck, eine Roth usw. greifen das natürlich für ihre Sache auf.
Oder anders: Umgeben von verantwortungslosem naifdummen Führungspersonal/Eliten(vielmehr opportune Arschlöcher) die nicht das große ganze sehen(den Staat), sondern nur auf den eigenen Vorteil, auf die eigene Sache bedacht sind.
UND dazu:
der Staat ist immernoch(auch im Jahr 2019) die größtmögliche rechtlich organisatorische Instanz/Organisationseinheit auf diesem Planeten. Auch wenn Merkel & Co. und die UN usw. das mittlerweile gerne anders sehen.
Trump hat das im übrigen verstanden.
Die Traumtänzer von links-grün trotz der letzten Jahre immernoch nicht(weil sie der links-grünen Sache dienen), mit entsprechenden Verwerfungen, Auflösung von Staatsgrenzen ohne Folgenabschätzung bzw. der bewussten Ignoranz darüber…
Was für Verbrecher, was für Dilettanten.
Auf allen Seiten, aber immer sogenannte „Eliten“, bei denen die eine Hand nicht weiß nicht was die andere tut, um dann gleichzeitig noch von der linksgrünsozialistischen One-World(ORDER=>FASCISM ist nicht weit) zu fabulieren.
Irgendwie komme ich mit dem ganzen Gerechne nicht mit.
„Der angebliche Arbeitskräftebedarf scheint seit 2015 und der ungefilterten Zuwanderung von weit über einer Million Menschen, noch einmal dramatisch zugenommen zu haben. “
Weit über 1 Million. Hm… Ich lese immer nur von 1 Mio. Oder eben hier – weit drüber.
Wir haben jetzt 2019 und immer noch NUR umme 1 Mio ?
Das wir hier jetzt auch noch bei Tichy verarxxx werden finde ich gelinde gesagt beschämend. Wenn ich das alles grob überschlage, was da so alles rumgeblubbert wird:
Drehhofer im Bundestag: es kommen über Land mehr als die paar im Mittelmeer „geretteten“… 400 pro Tag. Und das seit Jahren !
Plus dem ganzen Familiennachzug und die, die rausgeschmissen und einfach wieder einreisen… Verdammt. Das müßen doch so langsam 3.4 Mio sein !
Hört endlich auf, uns hier ein X für ein U vorzumachen !
Ist das der seriöse Journalismus, den man von anderen verlangt ? Hm…
Ich will das alles gar nicht mehr hören. So langsam macht man dicht.
Überall nur noch Friede, Freude; Eierkuchen. Das stimmt doch gar nicht !
Schenkt uns endlich reinen Weil ein !
Von wem wollen Sie denn den reinen Wein erwarten?? Die Bundesregierung und die „Regierungsmedien“ tun alles, um die tatsächlichen Zahlen zu verschleiern, sofern sie diese überhaupt selbst haben. Und wenn dem so ist, dann macht man es so wie Sie, man rechnet mit dem, was bekannt ist. Wo also ist das Problem, wenn das deutlich gemacht wird?
Von wem ich reinen Wein erwarte ? Von TE zum Beispiel !
Wie viel oder wie wenig Strom im Deutschland erneuerbar erzeugt wird und ob das ausreicht oder nicht, wird uns ja auch bist auf Milliwatt auseinanderzieseliert. Aber wenn es um die Flüchtilanten geht – da sind es seit Jahren immer nur um und bei 1 Million. Leider muß ich jeden morgen um 4:30 aus dem Bett, um diesen ganzen Wahnsinn mit einer Abgabenlast zu finanzieren, von der manch einer gut und gerne Leben kann, und bin Abends entsptrechend zu kaputt, um mich dann noch hinzusetzen, und mir die Zahlen aus dem Internet und sonstwo zusammen zu suchen. Das erwarte ich vom investigativen Jounalismus.
Wir haben seit 2015 bestimmt mehr als 2 Mio Zuwanderer. Und da waren nicht mal die paar fehlenden Fachkräfte dabei, die den Fachkräftemangel beheben konnten?
Problem 1: Definition Fachkraft. Wer ist eigentlich eine Fachkraft? Doch zumindest jemand, der eine abgeschlossene Ausbildung hat, oder?
Problem 2: Wie kann jemand eine abgeschlossene Ausbildung haben, der weder lesen noch schreiben kann? Ein nicht kleiner Teil der Zuwanderer ist analphabetisch!
Problem 3: Wie kann jemand die deutsche Sprache lernen, wenn er weder lesen noch schreiben kann? Abgesehen davon, dass viele nicht das Talent dazu haben, Sprachen zu lernen.
Problem 4: Wie kann jemand in den üblichen Arbeitsablauf eingebunden werden, der wegen seines Glaubens 5mal am Tag beten muss?
Eine treffende Darstellung dessen, was ist.
Wie ich früher schon einmal schrieb, befinden wir uns offenbar im Endkampf des Turbokapitalismus. Erst hat man nur die Arbeitskraft ausgebeutet, dann hat man uns durch die Einführung des Euro betrogen, der heute kaufkraftmäßig weniger wert ist als die DM und damit seit Einführung eine stille Inflationsrate von durchschnittlich 5% jährlich hatte. Zusätzlich zu den offiziell zugegebenen 2% Inflation!
Durch die mehr oder minder künstlich ausgelöste Finanzkrise der schwachen Euro-Länder konnte die nächste Stufe der Ausbeutung geschaffen werden, die Nullzinspolitik und die Enteignung der Sparer und privaten Versorgungssysteme.
Doch das reicht immer noch nicht, durch die Bankenunion will man nun auch ganz real an die Enteignung der Sparguthaben ran.
Auch das reichte noch nicht, also erfand man die Flüchtlingskrise, die es ermöglichte, zig Milliarden Steuergelder unzuwidmen und in den privaten Konsum zu pumpen, denn ein Großteil dieses Geldes wird ja von den Migranten wieder in die Konsumwirtschaft gepumpt. Ein nicht kleiner Teil des Geldes wird allerdings auch diesem Kreislauf entzogen, weil die Migranten es per Überweisung außer Landes in ihre Heimatländer schaffen.
Wo bleibt eigentlich ein Gesetz, dass die Bankinstitute wie Wells Fargo und Konsorten zwingt, die Daten dieser Überweisungen offenzulegen, damit man die wahren Heimatländer der Überweisenden feststellen kann?
Nun wird bald der Golderwerb weiter eingeschränkt, und (hat es alles schon gegeben) später vielleicht sogar der Goldbesitz verboten. Da ist es günstig, wenn die Erwerber von Gold sich schon jetzt ausweisen müssen, dann wissen die Staatsbüttel später gleich, vor wessen Tür sie stehen müssen.
Und qua Gesetz darf der Staat auch Immobilien mit Zwangshypotheken belegen, das wäre dann die nächste Stiufe der Enteignung.
Damit das alles reibungslos vonstatten gehen kann, schickt man diejenigen, die dagegen aktiv Widerstand leisten können, sogar mit der Waffe, entweder weit weg zu Auslandseinsätzen oder diskriminiert die Waffenbesitzer als potentielle Terroristen. Zum eigenen Schutz baut man Mauern und Wassergräben rings um den Reichstag und bgernzt den zugang dazu auf ganz wenige Eingänge. Natürlich ist man weiterhin in hochgepanzerten Limousinen unterwegs, die selbstverständlich ob des Gewichts niemlas mit einem Elektroantribe fahren werden.
Die Camouflage darüber bildet der Kampf gegen rechts, der Kampf gegen Geldwäsche etc. Wirklich dahinter steckt aber der skrupellose Machterhalt, möglicherweise getriggert von internationalen Milliardären, die im Hintergrund die Fäden unserer Politmarionatten ziehen und durch Förderung von NGOs das Klima erzeugen, in dem sie ihre unmoralischen Geschäfte machen und ihre Profite mehren können.
Deshalb: Verbot der steuerlichen Förderung von NGOs, Wiedereinführung des GG-Vorbehalts als Voraussetzung für steuerliche Förderung, Abschaffung des Verbandsklagerechts für NGOs, Abschaffung des Rechtsbehelfs gegen Asylentscheidungen, hohe Strafen für Abschiebungsverhinderung etc..
Menschen als beliebig auf dem Globus verschiebbare Ware. Die Linke und die Globalisierer Hand in Hand. Menschenrechte? Das Selbstbestimmungsrecht der Völker? Soziale Gerechtigkeit? – Die Masken fallen.
Mit Logik haben es Politik und Medien nicht, unsere Justiz aber auch nicht. Aktuelle Meldung:
Deutschland muss nicht nur die Kinder, sondern auch die Mutter, IS-Terroristin, nach Deutschland zurückholen.
Die Begründung:
Zitat : Diese seien „zwingend auf den Schutz und die Betreuung ihrer Mutter angewiesen“
Die Kinder sind auf den Schutz und die Betreuung der Mutter angewiesen? Der Mutter, die zwei der drei Kinder in das Terrorgebiet, in den Krieg, in Gehirnwäsche und Gewalterziehung brachte? Das soll die Begründung sein? Die Terrorbraut, die ihre eigenen Kinder einer Terrorherrschaft opfern wollte bzw. geopfert hätte, soll den Schutz und die gute Betreuung für die Kinder garantieren? Nicht Sorgerechtsentzug und Umgangsverbot? Was muss man in diesem Land eigentlich tun, damit solchen Müttern und Vätern das Sorgerecht sofort entzogen wird? Ich nehme an, das Sorgerecht wird in diesem mittlerweile unterirdischen Rechtsstaat nur noch posthum entzogen. Egal, wer dann tot ist, Eltern oder Kinder.
Ich kann meine Verachtung für dieses Urteil gar nicht ausdrücken. Hinter solchen Urteilen steckt pure Menschenverachtung. Gegenüber den Opfern des IS, gegenüber den Kindern, die dorthin durch diese Mutter gebracht wurden, die dort zu Bestien von Bestien erzogen werden sollten, gegenüber dem Volk, gegen das dieses Urteil gefällt wurde. Diese Begründung reicht und ist der Gipfel der Dreckigkeit. Es spielt keine Rolle, ob es andere zwingende Gründe gibt. Wer so begründet ist ein Menschenfeind durch und durch.
Die Herrschaften in Berlin sind auch diesem unvollständigen Schwachsinn des Herrn Prof. Kruse(† 1. Juni 2015) aufgesessen:
https://www.youtube.com/watch?v=oyo_oGUEH-I
Im beschränktem Rahmen ist die Theorie des Prof. Herrn Krause ja richtig, nur vergisst der gute Herr und all seine Anhänger dass die Kreativität bzw. Diversität(die er in und durch seine Theorie einfordert) nur positiv wertschöpfend ist, sich Properität daraus entfalten kann wenn eben diese Diversität nicht die Fundamente der Gesellschaft, Rechtsauffassungen, Gesetze und die Qualität des Zusammenlebens der Individuen ansich zersetzt.
Also zu ebener keiner Prosperität bzw. wertschöpfender Innovation führt, im Gegenteil die enstandene gesellschafltiche Reibung lähmt das System.
Das erleben wir gerade. Und genau das war auch vorauszusehen, es wurde vorausgesehen und vorrausgesagt, und trotzdem massivst ignoriert.
Wir stehen gerade vor dem größten Abstieg der wirtschaftlichen Geschichte Deutschlands bzw. Europas. Was sogenannte Flüchtlinge, eher Nutznießer, dazu noch völlig Kulturfremd in dieser Rezession für positive Beiträge leisten sollen ist und bleibt mir ein Rätsel, auch in zehn Jahren nicht. In einer Wissensgesellschaft, auf Hochtechnologie basierenden bzw. angewiesenen um wirtschalfich konkurenzfähig zu sein bzw. bleiben.
Die Diskrepanz fängt mit der Sprache(Kommunikation bzw. pot. Netzwerk) in der Schule an, siehe massiv gesunkenens Ausbildungsniveau eben dieser „Flüchtlinge“ bzw. der Schüler ansich aufgrund eben dieser völlig überzogenen Diversität.
Dem Schwachsinn und völlig weltfremden Theoretikern ausgeliefert.
Der Mechanismus ist nicht neu. Bereits Ende des 19ten Jahrhunderts holten die Kohlebarone die „Ruhrpolen“ ins Ruhrgebiet, damit sie weiterhin mickrige Löhne und lebensgefährliche Arbeitsbedingungen unter Tage beibehalten konnten. Der deutsche Kumpel konnte die Klappe halten oder gehen.
Später, 50er Jahre, Wirtschaftswunderzeit. Der deutsche Arbeiter wollte auch ein größeres Stück vom Wirtschaftswunderkuchen. Nix da. Da wurde schnell Konkurenz aus Portugal, Spanien und Italien herbei geschafft. Der deutsche Arbeiter konnte die Klappe halten oder gehen. Die Gewerschaften haben mit gemacht. Das waren aber wohl auch nicht die idealen Lohnsklaven. Zu kulturkompatibel. Was exotischeres musste her. Dann wurden die Griechen geholt. War aber aus Sicht der Wirtschaftsbosse wohl auch nicht das Gelbe vom Ei. Die waren nämlich auch schon im 20ten Jahrhundert angekommen und nicht fremd genug. Da kam ihnen glücklicher weise die NATO zu Hilfe. Von USA angeordnetes Anwerbeabkommen mit NATO-Mitglied Türkei. Yea, Jackpot. Was dann kam, war absolut inkompatibel mit der mitteleuropäischen Kultur. Die lebten von Anfang an in ihrer Parallelwelt und Verbrüderungen mit den deutschen Kollegen nicht so bald zu erwarten. Der deutsche Arbeiter konnte die Klappe halten oder gehen. Die Gewerkschaften haben mit gemacht. So gehts immer weiter. Die Gewerkschaften immer mit dabei. Immer zum Schaden derer, deren Interessen sie eigentlich vertreten sollten. Im Hinterzimmer den großen Kuchen aufteilen und vorne die Krümel an die Arbeiter verteilen.
Ganz nebenbei konnte mit dem Import von Fremdarbeitern auch die Frau wieder für lange Zeit aus dem Arbeitsleben verdrängt werden. Nach dem 2.WK sind die ja automatisch auch in Berufsfelder eingewandert, die vorher für Frauen undenkbar waren. Sollte sich die Gender-Feministen-Multikultifraktion vielleicht auch mal Gedanken drum machen, wem sie eigentlich zuarbeiten.
Für die Mächtigen (in Politik und Wirtschaft) ist die Menschenverschiebung vielleicht ein adäquater Ersatz für die, zu ihrem Leidwesen, abgeschaffte Leibeigenschaft und Sklaverei.
Genau das ist das System, den Arbeitsmarkt immer offen halten, die Gewerkschaftsbosse schmieren, und möglichst geringe Löhne zahlen. Nicht umsonst sind die Deutschen die Habenichtse in der EU.
Völlig authentisch was sie aufzählen – doch eines ist noch nicht zu Genüge thematisiert worden.
Zu alledem braucht es ein überaus obrigkeitshöriges, gänzlich politisch desinteressiertes Volk, vielleicht auch noch ein wenig feige.
Die Spaltung erfolgt ja eh automatisch.
Damit das Ganze dann schön von oben abgesichert wird, man will ja keine schlafenden Hunde wecken –
entbindet man die dumm gehaltene Nation von jeglichem Mitspracherecht…..und das macht man so…….klick:
https://www.youtube.com/watch?v=1wYlZEnGhWs
Das ganze System ist doch mittlerweile absolut krank und pervers. Man sollte erstmal das Bildungs- und das Ausbildungssytem restaurieren bzw. reformieren und auch das Steuer- und Abgabensystem, damit arbeiten überhaupt wieder attraktiv wird und sich auch lohnt. Wenn man nicht wirklich auf jeden Cent angewiesen ist, hat man hierzulande ja garkeine Lust mehr überhaupt bzw. viel zu arbeiten, halt gerade soviel damit es reicht. Diese angeblichen „Fachkräfte“ aus dem Ausland, falls es sie überhaupt gibt, werden das sicher auch sehr schnell erkennen und feststellen, das Deutschland selbst für Arbeitswillige bei weitem auch kein Paradies mehr ist.
„[…] mahnte schon Helmut Schmidt 2017“ …
Jessas! Am Schluss sitzt er jetzt auch noch mit dem Aloisius im Hofbräuhaus!!!
Was Sie über die Wirtschaft und Politik sagen, passt doch genauso auf den weiten Rest der Gesellschaft, auf die Medien, die Kirchen, die Sportverbände … Von allen wird mit großem Hurra Vernunft und Verantwortung weggeschmissen. Quasi ein Multiorganversagen. Man könnte erkennen, wie in den 70ern aus einer Wirtschaftswundergesellschaft eine Gesellschaft mit Massenarbeitlosigkeit und gallopierender Staatverschuldung wurde. In Deutschland lernt man aber nicht aus vergangenen Fehlern.
Kommt mir in zweierlei Hinsicht bekannt vor. 1. In den USA wollen gewisse Kreise den Zustrom über die Grenze zu Mexiko, um billige Arbeitskräfte zu haben – die Libertären bezeichnen das kurz und deutlich als Sklaverei. Nebenziel laut Vyn Suprynowicz (auch USA, Libertärer) sei, unter Ausnutzung des Briefwahlsystems in einem Staat der USA, mehr Briefwähler für die Dems zu haben (mir ist ganz anders geworden, als ich das gelesen habe: da holen Clerks der Unions in unverschlossenen Umschlägen die Stimmen der schlechtbezahlten Leute ab, egal ob Bürger oder nicht, und liefern die im Wahlbüro ab, das war Nevada oder Kalifornien). 2. Wenn im Erzgebirge schon zu DM-Zeiten einer arbeitslos wurde und wagte zu sagen, er wolle 6 Mark Stundenlohn, bekam er zu hören, dass man da lieber Leute aus Tschechien hole, die würden für 3,50 arbeiten. Das war zu einer Zeit, als Arbeitslose im Westen für 10 Mark erst gar nicht anfingen. Und dann sich über schlechte Stimmung in Sachsen wundern!
Nicht vergessen: die neu zugewanderte Fachkraft ist ab dem ersten Tag Konsument!
Dass dieser von „den länger hier Lebenden“ finanzierten Konsum volkswirtschaftlicher Irrsinn ist, liegt auf der Hand.
Übernehmen Sie doch bitte nicht die Propagandasprache der Regierung. Es sind keine „Zuwanderer“ sondern, zumindest nach Recht und Gesetz, illegal Eingereiste.
Richtig, völlig richtig. Es geht um Lohnminimierung, um Gleichmacherei, siehe Respektrente ohne Bedürftigkeitsprüfung, daraus wird später die Altersrente für fast alle, aus dem bedingungslosen Grundeinkommen wird ein Mindest-und Höchsteinkommen. Die Sparer werden enteignet und zusätzlich noch verhöhnt, indem Negativzinsen als Strafzinsen bezeichnet werden. Ihre bisherige Arbeitsleistung wird nicht anerkannt, weil sie der Meinung sind selbst entscheiden zu können was sie mit dem Äquivalent ihrer Arbeitsleistung machen, und und und. Ich kapituliere!
Die politische Agenda der Linken ist von kindlicher Naivität geprägt. Die träumen irgendwie von China und ein bisschen DDR und alles ist dann prima. Dabei wird alles was diese Träume stört ausgeblendet. Das was sich in Deutschland entwickelt, vor allem was Sicherheit und Wirtschaft betrifft bekommt Sozialismus nicht mehr eingefangen. In China wären solche Zustände wie in unseren Städten genauso undenkbar wie damals in der DDR.
Ich denke es ist schlicht Opportunismus, sowohl seitens der Politik als auch auf Seiten der Wirtschaft. Für die langfristigen Folgen ist es unerheblich, ob es nun zufällige oder strategische Entscheidungen sind. Die Masse der Bevölkerung ist apolitisch und naiv. Brave Untertanen, die zufrieden sind, wenn sie gehorchen dürfen. Es stört sie auch nicht, wenn sie von Figuren regiert werden, die strunzdumm sind und ebenso daherreden. Vielleicht läßt sie das über ihre eigene Dummheit leichter hinwegkommen. Ich weiß es nicht.
Aktuell brauchen wir Fachkräfte, um die neuen Fachkräfte zu Fachkräften zu machen (irgendwie zu viele Fachkräfte!?).
Der Fachkräftemangel offenbart sich doch vor allem in der Regierung und im Parlament. Hören Sie sich mal das Gekreische an, wenn jemand von der AfD einen Sachvortrag mit Daten und Fakten hält. Und es ist immer wieder das hysterische Gekreische von …. Frauen!!! Und nie Sachargumente sondern immer nur Kritik ad personam…
Das Grundproblem mit den ‚Fachkräften‘ ist ein ähnliches wie bei den Windrädern.
Durch die schiere Menge der Anlagen ist die Windflaute nicht zu kompensieren. Genausowenig können aus in Massen zugewanderten Migranten bedarfsgerecht deutsche Facharbeiter werden. Fehlende Sozialisation in den Heimatländern sowie höchst mangelhafte Schul-und Ausbildung sind die Regel. Das Deutsche Schulsystem ist darauf ausgelegt, als Vorbereitung aufs Berufsleben zu fungieren. Früher Beginn des Unterrichts, Regelmäßigkeit und Leistungsnachweise zeigen die Richtung auf. Wenn aber heute schon von den in Deutschland geborenen Kindern jedes Jahr ca. 50.000 die Schule z.T. ohne jeden Abschluß und mit nur rudimentären Kenntnissen in Lesen und Schreiben sowie Mathematik verlassen ,der Großteil davon mit Migrationshintergrund, was kann aus im jugendlichen Alter oder gar als Erwachsene zugewanderten Afrikanern oder Arabern im besten Fall werden ? Natürlich ist das alles wieder diskriminierend und rassistisch,und jeder Linke oder Grüne springt meterhoch bei solchen Aussagen, sofern er kann, aber das ändert nicht an den Tatsachen und der immer trauriger werdenden Realität im Land.
Ob die Rechnung aufgeht? Die „Neuen“ machen nicht den Eindruck, als würden sie zu den gleichen Bedingungen wie die blöden Deutschen für einen Hungerlohn arbeiten wollen.
Don Maniku
Müssen die Neuen ja auch nicht. Langt doch, wenn sie als Drohkulisse von der Großwirtschaft ggü. dem deutschen Arbeitnehmer dargestellt werden. Ansonsten sind die Neuen eigentlich nur wirtschaftlich nützlich für Arbeitsplätze bei Kirchen, Wohlfahrtsverbänden, partiell im ö.D. usw., Vermieter (insbesondere von Schlichtunterkünften) und alles, was den Konsum betrifft. Das Gros soll gar nicht arbeiten, sondern begöschert werden, und konsumieren.
AUSBOOTUNG DER EIGENEN LEUTE
und Lohndumping. Wo bleibt da die sonst so oft beschworene „Menschenwürde“? Wenn man das eigene Volk von Globalisten ausbeuten lässt und ihm vor allem im Niedriglohnsektor massenweise Konkurrenten vor die Nase setzt, dann ist das Ergebnis keine würdige Existenz, sondern schleichende Verelendung. Die der Michel allerdings nicht besser verdient, wenn er sich nicht mehr dagegen wehrt.
Auch interessant: ein Volk von mehr als 80 Millionen hat angeblich „Fachkräftemangel“, der nur dadurch entstehen kann, dass unser eigentlich überbevölkertes Land ein total zerschossenes, zerrüttetes, zum Analphabetismus erziehendes Schulsystem hat. Statt die Schuldigen hierfür endlich mal klar zu benennen (die Alt 68-er Hippie und Gammler-Revoluzzer) kungelt jetzt die kapitalistische Wirtschaft mit der linken Bourgeoisie. Ausgebremst werden die Arbeiter. Linke Bonzen als Feigenblätter – mehr ist es nicht.
Ein totales Durcheinander, wirres Chaos, alle Begriffe verdreht, jegliche Normalität von der Platte gefegt.
Es ist eine Schande was in diesem Land abgeht.
Die Vorstände der AGs sind keine Arbeitgeber. Sie sind Angestellte ohne eigenes Risiko und Haftung, die sich als Arbeitgeber gerieren und oft genug einfach nur gierige Nomaden, die plündernt durch die Länder ziehen. Man erinnere sich an Mannesmann, Telekom, Deutsche Bank, Höchst usw.
Es gibt doch viele, die an den „Zugewanderten“ verdienen. Auf der einen Seite die vielen angeblich karitativen Vereine mit ihren steuerfinanzierten Vollzeitstellen, sehr viele Vermieter und eine riesige Anwaltsbranche. Auf der anderen Seite natürlich die Wirtschaft, die auf billige Arbeitskräfte im Mindestlohnsektor hofft. Man darf aber auch nicht verachten, dass der Lebensmittelhandel und die beliefernden Firmen ein hohes Interesse an umsatzträchtiger Neukundschaft haben. Nur eine Million zusätzliche Menschen in Deutschland bedeutet eine Million Menschen, die sich verpflegen müssen. Selbst die einfache Wohneinrichtung, die sie von den Sozialämtern bekommen, lässt irgendwo den Rubel ähm den Euro rollen. Es gibt viele Nutznießer, die es scheinbar gar nicht erwarten können, bis die nächste Million an Neukunden hier eintrifft. Und alles wird ausschließlich mit unseren Steuergeldern aus dem Sozialsack finanziert.
Logisch. Jeder zusätzliche Bewohner ist ein zusätzlicher Konsument, egal ob dessen Konsum durch eigenes Einkommen oder über Sozialleistungen finanziert wird.
Deswegen ist das Großkapital für offenene Grenzen und Umverteilung, denn sie trifft es nur minimal bei der steuerlichen Umverteilung, gleichzeitig steigen aber die Gewinne durch steigende Umsätze.
…. vielleicht umsätze im konsumgüterbereich und im bereich der täglich benötigten wirtschaftsgüter…..ja, doch die berufe, denen das nützt sind leicht aufzuzählen! doch ist
d a s wirtschaftliches wachtum der produktivität?
Zu den „täglich benötigten Wirtschaftsgütern“ zählen auch Wohnungen(!), Elektro- und Heizenergie, Computer, Telekommunikation, Pharmaka und medizinische Versorgung, Kraftfahrzeuge usw. usw. Tatsächlich gibt es kaum Konzerne, die von der generalstabsmäßigen Plünderung des Sozialstaates mittels Herbeischaffung alimentierter Konsumenten nicht profitieren. Allein schon die künstliche Verknappung des Wohnraumes läßt z.B. die Mieten steigen, ohne daß auch nur ein Pfennig investiert werden müßte.
Natürlich dient die „Bestandserhaltungsmigration“ (UN 2001) in erster Linie dem Wirtschaftswachstum. Was denn sonst?
Arme Arbeitgeber, die glauben, daß Fachkräfte kommen und im Anschluß ihre Produkte konsumieren. Gewinne privatisieren und Aufwendungen sozialisieren – da hilft die Groko doch mit. Kräfte im eigenen Land auszubilden. Da fehlt es an der Kompetenz.
…..fachkräftemangel? eher fachkräfte abwanderung! und zwar dorthin, wo fachkräfte auch wie fachkräfte bezahlt werden!
Der Personalberater und -vermittler Heiko Mell, der in den vdi-nachrichten seit Jahrzehnten eine exzellente Kolumne „Karriereberatung für Ingenieure“ mit Beispielen aus seiner Praxis betreibt, hat immer wieder geschrieben, dass sich der von Funktionären und Politikern lauthals beklagte „Fachkräftemangel“ niemals auf dem Stellenmarkt als deutlich und systematisch gesteigerte Nachfrage nachweisen ließ.
Weshalb soll die Wirtschaftselite gegen diese grenzenlose Zuwanderung sein?
Wenn man von rd. 50 Mrd. EUR ausgeht, die der Staat für die Zuwanderer jedes Jahr ausgibt, dann sind es auch annähernd 50 Mrd. EUR, die auf die Konten der Wirtschaftseliten fließen. Sie sind die großen Profiteure der Zuwanderung. Die Eliten der Wirtschaft denken und handeln ja auch nur kurz- und allenfalls mittelfristig. Und es geht dabei darum, so viel wie möglich von diesem Staatsgeschenk einzusacken, so lange die Quelle nicht versiegt. Derzeit ist dadurch bei der Wirtschaftselite 365 Tage im Jahr Weihnachten. Und selbstverständlich ist auch bei diesen Leuten das Hemd näher als die Hose.
Völlig richtig. Allerdings handelt es sich um ein „Geschenk“, daß sich diese Gruppierung SELBST gemacht hat. Auch die letzte Zuwanderungswelle war alles andere als Zufall. Sie wurde vorsätzlich provoziert:
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_srp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X
„Deutschland fuhr die [UN-Lebensmittel-]Hilfe von 301 Millionen auf 143 Millionen herunter. In Afghanistan kürzte man die Hilfe von 13 auf 1 Millionen US-Dollar, im Irak von 16,9 auf 7,4 Millionen, in Jordanien von 16,9 auf 7,5 Millionen, in der Türkei von 6 auf 2,1 Millionen, in Syrien von 28 Millionen auf Null.“ (Heise Telepolis 2015)
Der deswegen in den Lagern beginnende Hunger trieb die Menschen in die Flucht. (FAZ 2015)
Zeitgleich ließ die Bundesregierung Werbevideos für Asyl in Deutschlandf produzieren und in -zig orientalischen Sprachen synchronisieren (DIE WELT 2015)
Die Planung erfogte von langer Hand:
http://norberthaering.de/de/27-german/news/958-wef-migration
Im Artikel steht alles drin, wer die Rechnung zu zahlen hat.