Nein, keiner der Autobosse ist in schallendes Gelächter ausgebrochen – zumindest nicht öffentlich. Im Gegenteil, der Noch-Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, Bernhard Mattes, sprach nach dem Autogipfel bei der Kanzlerin davon, dass ein »gutes Paket« geschnürt worden sei. Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sagte: »Wir brauchen jetzt die Massenwirksamkeit der Mobilität von morgen.« Die Menschen müssten begeistert werden.
So kann das Ergebnis des Autogipfels nicht wirklich überraschen: mehr Geld für Elektroautos.
Wie beim Aale-Peter: Und noch einen Aal drauf. Nicht 4000, nein 6000 Euro Zuschuss, wenn Du ein Elektroauto kaufst, das Du nicht willst. Der erste Aal wurde vor drei Jahren draufgelegt. Doch diese Prämie zog nicht, die Begeisterung für E-Autos hielt sich in bescheidenen Grenzen. Jetzt also der zweite Aal. Die bisher bezahlte Prämie sollte bis Ende 2020 gelten und wurde von Bund und Industrie mit insgesamt jeweils 600 Millionen Euro bezahlt. Sie wird jetzt voraussichtlich bis 2025 verlängert. Wie groß diese Summe insgesamt sein wird, darüber gab es bisher keine Angaben. Die Autoindustrie sagte lediglich zu, sich wieder an den Kosten zu beteiligen.
Auto-Boss Carlos Tavares übt deutliche Kritik an Elektromobilität
Und es sollen – zack – mehr Ladestation aus dem Boden gestampft werden. Eine Million in zehn Jahren bis 2030 – das wäre eine stramme Leistung. Ab dem kommenden Jahr müßten dann rein rechnerisch an jedem Werktag 400 Ladestationen aufgestellt werden. Allein im dritten Quartal dieses Jahres gelang es gerade einmal, gegenüber dem zweiten Quartal 1140 neue öffentliche Ladestationen aufzubauen.
Die Kabelhersteller reiben sich die Hände, und die Werktätigen geloben, in Sonderschichten den Auftrag mit aller Kraft zum Wohle des Klimas zu erfüllen. Leistungsstarke Umspannstationen müssen überall errichtet werden, mit deren erheblicher Abwärme zum Beispiel Tankstellen beheizt werden könnten. Dann müsste nur noch geklärt werden, wo die notwendige elektrische Energie herkommen soll.Tiefbauer stöhnen bereits jetzt, dass zur Zeit kaum noch freie Baukapazitäten zu finden sind. Denn die Planwirtschaft bezahlt gerade kräftig den Ausbau der Glasfaserleitungen, Bauunternehmen sind recht vollauf damit beschäftigt, Gräben auszuheben und die Leitungen zu verlegen.
Auf dem Gipfel wurde weiterhin beschlossen, das Wohneigentumsrecht zu ändern. Wer mit einem Elektroauto fahren will, soll auf eigene Kosten eine Ladestation in seine Garage einbauen und nicht mehr von einer anderen Mietpartei überstimmt werden. Allerdings weigern sich bisher Brandschützer, Ladestationen in Tiefgaragen zuzulassen. Das Brandrisiko sei zu hoch. Geht die Batterie eines A-Autos in Flammen auf, würden Betonsäulen und Decken so beschädigt werden, dass die Statik nicht mehr stimme. Einsturzgefahr droht.
Das riecht nach einer feist gewordenen DDR: der Staat legt fest, welche und wieviel Autos herzustellen und zu verkaufen sind zu welchem Preis – über eine Prämie. Merkel ist nun endgültig wieder in der FDJ und bei der SED angekommen. Nur die Begründung ist ausgetauscht: Sozial wurde durch Klima ausgetauscht. Die Regierung legt jedenfalls über Verbote und Prämien fest, wie wir glücklich zu werden haben, was wir herzustellen haben und zu konsumieren haben.
Bereits im Nov. 2018 kündigte Volkswagen an die Investitionen in die Elektro-Offensive auf 44 Milliarden auszuweiten. 2026 soll der letzte Produktionsstart für reine Verbrennungstechnologie folgen und 2040 ist dann ganz Schluss.
Aktuell agiert Volkswagen als Zulieferer für Ford und verkauft seinen MEB im Rahmen einer Kooperation der beiden Hersteller. Ein Novum in der Geschichte der großen Automobilhersteller.
Alternative Antriebtechnologien überlassen die Wolfsburger gänzlich anderer OEM’s wie BMW und Daimler.
Verstehe einer diese Strategie! Man produziert Fahrzeuge die nur wenige haben wollen und weil der Käufer nun mal skeptisch ist, werden noch mehr dieser Autos in die Welt gesetzt. Wohl gemerkt: alternativlos – wasserstofflos – …
Die „Goldenen Worte“ des Soroskumpans Joschka Fischer lauteten doch, das „man das Geld der Deutschen nur verschwenden müsse, egal für was, Hauptsache die Deutschen haben es nicht und schon ist die Welt gerettet“. Ich wünsche diesem Pykniker einen ebenso erfreuliches Ableben, wie es Ghadafi genießen durfte.
So werden wertvolle Ressourcen verschwendet für Produkte, die niemand möchte. Abgesehen von der ungenügenden Reichweite, laaaaaaangen Tankpausen und dem dafür fehlenden Strom durch die „Energiewende“, werde ich einen Teufel tun mich in so ein elektromagnetisches Feld zu setzen. Ich „fahre“ ja auch nicht zum Vergnügen in einer CT-Röhre, weil es so lustige Geräusche macht…
Eine sinnlose Fehlallokation wertvoller Ressourcen, die den Interessen einer Industrienation diametral entgegensteht. Aber solange die Zustimmungswerte für diese Kanzlerin ohne ökonomischen Sachverstand weiterhin so hoch bleiben, bekommen wir nur, was wir vedienen.
Ensturzgefahr droht nicht nur für die Statik bei brennenden Ladestationen in Tiefgaragrn sondern auch für Deutschland.
es geht bei dem CO 2 Gehule lediglich um eine weitere Einnahmequelle um ide kommenden Pensionslasten zu finanzieren. Die Politschranzen wollen eine sichere, nicht angreifbare Pension haben. Dazu braucht man Geld, sehr viel Geld. Der heutige steuerzuschuß zur gesetzlichen Rentenkasse beträgt ca. 90 Milliarden € p.a., der zur gesetzlichen Krankenversicherung ca. 14,5 Milliarden € p.a.. Dies geht auf Dauer nicht gut ohne zusätzliche Finanzierung. CO 2 alles nur leeres Gebrubbel. Am deutschen Wesen soll nicht die Welt genesen, sondern nur die Pensionskassen. Man sehe sich nur mal die Betragserhöhungen bei den privaten Krankenkassen in Höhe von ca. 20% und mehr an. die Nullzinsphase schlägt ihre Schneisen. Die Politik hat fertig und das weiss sie. Sie wagt halt nicht, dies dem Bürger zus agen.
Zur Elektroprämie obendrauf noch mal eine Abwrackprämie für Diesel und Benziner wie 2008/09. Wenn die Elektros zum halben Listenpreis zu haben sind, während Diesel und Benziner mit einer „Negativprämie“ belastet werden, dann klappt das auch. Im Winter bei Frost und nasskaltem Wetter bei leergelaufenen Akkus dann umsteigen aufs Elektrobike oder eben Fussgänger werden. Wo ist das Problem?
Grüne, rote, gelbe, schwarze, dunkelrote… alle schreiten Seit an Seit in den Sozialismus und die Planwirtschaft.
Warum nur wird hierzu immer noch gejubelt?!? Wir verstehen es nicht mehr.
Es ist und bleibt so. Elektromobilität ist eine gigantische Rohstoff- und Kapitalvernichtung. Erst müssen sehr aufwändig selten Rohstoffe gefördert werden, die dann zum Bau von ineffektiven PKW genutzt werden, die dann wiederrum einen extrem starken Preisverfall haben werden, weil jeder Defekt der Batterie, einen wirtschaftlichen Totalschaden gleich kommt. Danach müssen diese wieder extrem energieaufwändig recycelt werden und und und.
Aus finanzieller Sicht kann man zusammenfassend feststellen. Der Gebrauchtwagen markt wird mit starken Abschlägen auskommen müssen. Ein Neuwagen der 50000 € kostet, wird nach 2-3 Jahren vielleicht die Hälfte wert sein, weil der Käufer die Gefahr des Batterietodes immer mit einplanen muss. Diese Kosten belaufen sich schnell mal auf mehrer 10000€. Ergo der Neuwagenkäufer investiert immens viel Geld in ein Produkt, welches kaum Wertbeständig ist und der Zweitkäufer hat immer das Risiko auf einer finanzielle Zeitbombe zu sitzen.
Rohstoff und Kapitalverschwendung aller erster Güte.
Alles gut und schön, aber wie sieht es in der kalten Jahreszeit aus?
Wird dann wieder das High-Tech-Fahrzeug mit dem Katalytofen geheizt, oder einer (größeren) Wärmflasche?
Könnte es sein, dass die geballte Intelligenz im Kanzleramt und den Vorstandsetagen der Autokonzerne diese Kleinigkeit nicht bedacht hat?
Stimmt, gegen Wahnsinn und Religiosität kann man nicht argumentieren…
Leider alles zwecklos. Einer Religion kann man nicht mit dem Taschenrechner beikommen. Entweder man glaubt daran als Klimajünger – oder eben nicht.
Die forcieren eine Technologie, die zum Tode verurteilt ist. Jeder Mensch mit einigermaßen gesundem Menschenverstand versteht, wie grottenschlecht unsere Bundesregierung arbeitet – das grenzt eigentlich schon an Arbeitsverweigerung. Die kennen nur noch Populismus, Nötigung, mit dem Kopf durch die Wand.
Die verknappen den Strom (Abschaltung Kraftwerke, Schließung Kohlekraftwerke), so dass die Versorgung nicht mehr gewährleistet ist, hauen jede Menge verschiedene Steuern auf den Strom und bieten außerdem eine immense Verschlechterung der ganz persönlichen Mobilität an, zusätzlich hochteuer und wundern sich dann, dass die Menschen ihnen einen Vogel zeigen. Unsere Autoindustrie ist genauso bekloppt, dass sie diesen ganzen Quatsch mitmacht, aber wer weiß, wie die erpresst werden.
Hände weg vom E-Auto!! Warum??? Siehe Bericht in der TZ München: Die Fahrt im Tesla
endete in Flammen – die Feuerwehr musste das Auto 72 Stunden kontrolliert abkühlen lassen.
Sie sehen: Tesla löst das Kälteproblem!
Kälteproblem? Dachte es wird jetzt überall wärmer. Klimawandel und so – das verwirrt mich jetzt.
Wie fabelhaft klimagerecht ich dadurch bin, daß ich über der Ladestation unserer Tiefgarage wohne! Diese Art Klimaerwärmung könnte so steigen, daß ich gebraten werde oder in den Keller falle. Alles ein Elend! Oder ein Märtyrer der Klimareligion. Sanctus, sanctus, sanctus…
Die entscheidende Frage ist doch: Warum wird die Automobilindustrie mit Steuergeldern unterstützt, damit sie Autos verkaufen können? Warum muss hier wieder auf Staatskosten alimentiert werden, wenn das Elektroauto eine solch tolle Idee ist? Da müssten die Käufer doch Schlange stehen!
chinesisches, amerikanisches und indisches CO 2 wird an unseren Grenzen gestoppt. Wir sind im Schutz unserer Grenzen ja nachweislich Spitze. Wenn der geringe Anteil unseres weltweiten CO 2 Anteils auf Null reduziert wurde geht es der ganzen Welt gut und unsere Grünen haben ihr Ziel erreicht, nämlich den Bürger abzuzocken, nur das Klima hat sich davon keineswegs beeindrucken lassen. Was soll’s, Hauptsache die Antonia aus Bayern und die Katrin aus dem Osten sind zufrieden. Immerhin auch etwas.
Schön, eine Prämie aus meinen Steuern bezahlt, für ein Auto, das ich mir wohl auf Jahre nicht leisten kann. Umverteilung von unten nach oben. Danke für nichts.
Eben gerade gelesen, dass das MDax-Unternehmen Indus ca 12,5 Mio Wertminderungen vornimmt. Das sind ca 10% des Jahresgewinns.
Die Lawine nimmt also Fahrt auf, denn dies bedeutet auf jeden Fall weniger Ertragssteuern aber vermutlich auch weniger Arbeitsplätze, da bestimmt Produkte nicht mehr gefragt sind.
Eigentlich hätte man erwarten sollen, das es bei tichys Einblick Journalisten geben sollte, die man wirklich nachrechnen, dass sich ein E-Auto wirklich rechnet und auch problemlos und lückenlos bewegen lässt ohne liegen zu bleiben…
Alleine in meiner Heimatstadt Dresden gibt es mittlerweile über 160 ladepunkte… Und Strom kostet ca. 1 Drittel des Benzinpreis (auf Verbrauch und km umgerechnet)…
Sorry, aber dieser Artikel ist ein Schuß in den Ofen
Bitte Berichte lesen, von Fahrten in den Urlaub.
Dann rechnen sie doch mal vor. Ich bin gespannt. Ein paar Hinweise : Benzin ist so teuer weil der Staat aberwitzige Steuern aufschlägt. Diese Einnahmeverluste wird er einfach kompensiert, verpflichtende On-Board-Unit. 160 Ladepunkte und weiter? Es geht nicht nur um lückenloses Bewegen, es geht um die Zeiten beim Aufladen und die Reichweite.
In Leipzig gibt es eine Menge Leute mit Vorurteilen gegenüber Dresdnern.
Seit dem Durchlesen Ihres Kommentars kann ich diese Leute verstehen…
Wenn Sie sich sich ausschließlich in Dresden mit ihrem Elektroauto bewegen wollen bitte. Aber dann frage ich mich, warum man in so einer kleinen Stadt überhaupt eins braucht? Achso 160 Ladepunkte und bestimmt haben Sie dafür auch mehrer Dutzend verschiedener Kundenkarten, weil jeder Betreiber sein eigenes Süppchen kocht. Und auch mal daran gedacht, warum man jetzt noch ohne lange Wartezeiten laden kann. Weil kaum einer so einen Stromer fährt! würden in Dresden 10000 solcher Fahrzeuge fahren, möchte ich sehen, wie sie im Café sitzen und die Ladesäule stundenlang beobachten, ob diese zum laden frei wird.
noch gibt es diese e_autos nicht schon lange und schon gibts neue EU Verordnungen.
„Die Zeiten des lautlosen Dahingleitens im Elektroauto sind vorbei, ab Montag (01.07.2019) müssen Elektroautos auch hörbar sein.“ https://www1.wdr.de/verbraucher/freizeit/elektroauto-geraeusche-100.html
Wer kauft denn in derart unsicheren Zeiten noch langlebige Wirtschaftsgüter?
Die Prämien stammen aus Steuergeldern, selbst Armutsrentner und Niedriglöhner zahlen mindestens MWST.
Mal abgesehen vom CO2- und anderen Umweltaspekten bei der Herstellung: Was soll eigentlich ein Wohnungsmieter mit einem E-Auto anfangen, selbst mit Prämie, ja selbst wenn er es geschenkt bekäme? (Hausbesitzer haben ja i.d.R. einen Stellplatz, wo das Auto über Nacht geladen werden könnte.) Selbst wenn – rein theoretisch auch für die nächsten Jahre – zwei oder auch drei Ladestationen in fußläufiger Entfernung von der eigenen Wohnung lägen; sollte man sich dann darum prügeln? Das Tanken von Sprit beansprucht etwa 5-10 Minuten Zeit, das Aufladen – mindestens – eine halbe bis dreiviertel Stunde – bei einer Schnellladung. Und dann ist der Akku auch bestenfalls auf 80 % aufgeladen. (Nebenbei: das Schnelladen eines Akkus verkürzt dessen Lebendauer, auch heute noch. Aber dann kaufen wir halt noch schneller einen neuen, wir habens ja, sonst hätten wir uns eh kein E-Auto kaufen können. Und die Akku-Hersteller freuen sich.) Der normale Arbeitnehmer hat erst am Abend Gelegenheit, den Akku zu laden. Soll er dann in einer Warteschlange bis in die tiefe Nacht oder bis zum Morgengrauen warten, bis eine „Zapfsäule“ frei wird? „Weltfremd“ ist da noch freundlich ausgedrückt.
Na das wird folgendermaßen ablaufen. Sie kommen 18 Uhr mit ihren Stromer nachhause gefahren. Dann fahren Sie zur nächsten Ladesäule und stellen fest, dass diese besetzt ist, so suchen Sie jetzt eine halbe Stunde eine Freie. Dann laufen Sie 1 km nachhause. Dort angekommen, lädt das Fahrzeug sagen wir 4 Stunden, da nur Laternenstrom. Und gegen 22 Uhr dürfen Sie dann noch mal mit Schlafanzug und Hauslatschen vielleicht mit dem Taxi zur Ladesäule fahren und Ihren Stromer nachhause fahren, damit der nächste laden kann. Und so geht der Spaß 1 bis 2 mal die Woche, bis Sie irgendwann die Schnauze voll haben und sich eine Umweltkarte kaufen.
„Die Millionen von E-Autos werden – bitte wieder nicht lachen – mit null Emissionen angerechnet. Ein Elektroauto produziere nämlich kein CO2.“ Da gibt es nichts zu lachen! Das ist genauso gemeint, wie es gesagt wurde. Und Hintergrund ist, dass der Strom „klimaneutral“ aus dem Vogelschredder kommt. Davon werden jetzt Tausende und Abertausende gebaut, wo immer Platz ist, weil das ja nicht mehr verhindert werden kann. Die Planung wird – dafür wurde jüngst das passende Gesetz gemacht – rechtlich so verortet, dass Widerspruch durch störrische Nachbarn mehr oder weniger unmöglich wird! Und selbst, wenn man einen Weg findet, gegen den Bau so eines Vogelschredders vorzugehen, sind bis dahin Fakten geschaffen, weil die Zeitläufe viel länger werden!
Also bitte nicht auffordern, nicht zu lachen! Die meinen das todernst und ziehen das auch durch! Die Aufforderung muss also eher lauten, darauf zu achten, dass einem das letzte Essen nicht wieder aus dem Gesicht fällt!!!
Die Gesellschaft hat sich viel zu sehr daran gewöhnt, dass Steuergelder für Populismus Projekte der GroKo zum Fenster hinausgeworfen werden.
Sämtliche Klientelgruppen sollen auf dem Rücken der Steuerzahler zufrieden gestellt werden.
Und wenn man gegen CO2 Steuer ist, wird man als „Klimaleugner“ bezeichnet. Vom Abbau der kalten Progression spricht auch niemand mehr.
Der Wähler hat 2017 sich klar für ein „Weiter so“ ausgesprochen. Dazu kamen noch einige Landtagswahlen, wo es (zumindest im WESTEN) klar links-grüne Gewinne gab.
„Geliefert wie bestellt“
Sehe ich genauso. Viele meckern und wählen dann wieder CDU oder sonstwas, aber nicht AFD. Und dann meckern sie weiter.
Und wer Klimaleugner ist, der ist rechtsradikal und wer rechtsradikal ist, der ist AFD-Sympathisant und wer AFD-Sympathisant ist, der ist ein Nazi!
Wer will schon ein Nazi sein?
Es geht zunächst um Bevormundung, Gängelung, schließlich Vorschriften und letztendlich um die vollkommene Kontrolle = Abschaffung der individuellen Mobilität.
1 Million zusätzlicher Ladesäulen für Elektroautos!!
Ich bin selbstverständlich aus dem einfachen Grunde FÜR diesen vollkommen unsinnigen Vorschlag, weil UMSO MEHR IT-Spezialisten, technische Ingenieure und sonstige Techniker sich um Klimagedöns und völlig überflüssige Ladesäulen kümmern, UMSO WENIGER dieser Leute stehen zur weiteren Aufrechterhaltung der Staatsgewalt hier in Deutschland zur Verfügung!
Und UMSO schneller aus diesen einfachen Grund größere Teile der Staatsgewalt mangels vorhandener IT-SPEZIALISTEN, technische Ingenieure und sonstige Techniker in der Strom-, Wasser- und Gasversorgung, im öffentlichen Nah- und Fernverkehr, in den öffentlichen Kliniken usw aus rein demographischen Gründen schlichtweg dauerhaft zusammenbricht, …
..UMSO schneller holen wir uns auch unser Land wieder zurück!
1 Million Ladesäulen heisst dann auch eine Million weniger Parkplätze. Die werden alle in Kleintankstellen für Strom – wie schon teils geschehen – umgewidmet. So wird dann Parken außerhalb von Parkhäusern weiterhin unmöglich gemacht und letzt der Umstieg auf Bus und Bahn aufgenötigt.
Ich bin eigentlich nicht fromm. Aber in diesem Staat lernt man zu beten.
Allerdings erfüllt der Inhalt meiner Gebete nicht alle Gebote der christlichen Morallehre.
Es gibt noch andere „religiose Angebote“ aus dem Nahen und Fernen Osten. Versuchen Sie es mal mit Buddhismus 😉
Mal überlegen: Würde ich ein Fahrzeug erwerben, dessen Reichweite mir zu ungewiss ist? Bei welchem ich vor allem im Winter damit rechnen müsste „liegen zu bleiben“, weil zu viel Energie für´s Heizen draufgeht? Oder ich alternativ mit vereister Frontscheibe halbblind durch die Gegend tuckern müsste? Bei dem – man weiß es nicht so genau – auch mal die Batterie spontan „hochgehen“ kann wegen einer unerkannten Beschädigung? Während vielleicht die Kinder fröhlich im Wagen drinsitzen, weil ich mal kurz zum Bäcker reinspringe?
Würde ich so ein Gerät tatsächlich kaufen? NEIN!!!!
Menschen kaufen Produkte, die entweder bewährt sind oder besser oder effizienter als die Generation zuvor. So war es bei der CD, später der MP3-Datei oder bei den LED-Lampen. Verkauft sich alles quasi von alleine, inzwischen zu Preisen, die keinen mehr erschrecken. Folgt alles den Regeln der Marktwirtschaft und dem Gesetz der Massenproduktion.
Wirklich gute Produkte verkaufen sich fast von alleine und verändern die Welt, ganz ohne vom Politbüro ausgelobte „Prämie“!
All die Teslafahrer müssen ja vollkommen unglücklich und ahnungslos sein.
Haben Sie sich schon mal mit einem unterhalten? Die Norwegern zum Beispiel fahren mehrheitlich nicht aus ideologischen Gründen solche Autos sondern weil die Kostenstrukturen es naheliegen. Haben die jetzt alle massiv ärger mit ihrem fahrbaren Untersatz? Ist ja auch ziemlich kalt dort im Winter…
In Norwegen gab und gibt es massive Subventionen für das e-Auto. Erlass der KFZ-Steuer, kostenloses oder arg verbilligtes Aufladen und Benutzen der Busspur in den Städten. Als all das zu kostenintensiv und zu voll auf den Busspuren wurde, hat man die KFZ-Steuer auf die Hälfte hochgesetzt und prompt ist der Absatz von e-Autos eingebrochen. Soweit meine Informationen. Mit Marktwirtschaft hat das alles nichts zu tun.
lucrecia – und tuckern die halbblind durch die Gegend, können nicht in Tiefgaragen laden, leiden unter Batterien die hochgehen und haben alle keine Reichweite?
Ich verstehe nicht, warum immer wieder auf Tesla herumgeritten wird? Ich gehöre (wir gehören) zu den eher gut situierten Rentnern und könnten uns möglicherweise sogar einen Tesla leisten. Aber wieviele Menschen können das auch von sich behaupten? Doch wohl eher nicht so sehr viele?
Die zweite Frage ist, ob ich (wir) mir eine solch teure Anschaffung überhaupt leisten WILL! Ich habe nicht ein Leben lang meine Groschen zusammengehalten, um sie nun zum Fenster raus zu schmeißen, weil irgendwelche Politiker der Meinung sind, dass ich das tun sollte.
Um beim Thema Norwegen zu bleiben. Norwegen betreffs Elektroenergie mit Deutschland zu vergleichen, ist etwa so, als ob man Äpfel mit Birnen vergleicht. Norwegen erzeugt schon immer, die größte Menge der Elektroenergie aus Wasserkraft, die dort nahezu unbegrenzt zur Verfügung steht. Dadurch ist Norwegen auch kaum auf zufällig wehenden Wind oder Sonne angewiesen und selbst wenn es so wäre, hätten die Norweger keine Probleme mit der Energiespeicherung. Desweiteren sollten Sie sich vor Augen führen, dass in Norwegen gerade einmal 2,6 Mio. PKW angemeldet sind. In Deutschland haben wir ca. 46 Mio.
Kennt ihr die neuen „tollen“ E-Roller?
Bei uns in Bielefeld stehen die überall rum, damit umweltbewusste Teenies, während multitaskingmässig auf ihre Smartphones schauen, rumrasen können. Was die Teens nicht wissen ist, dass a) die Dinger maximal 3 Monate halten b) jede Nacht zum aufladen von Benzin Lkws eingesammelt werden.
Schlauer wäre es vielleicht die handelsüblichen Roller zu nehmen, wo man noch altmodisch Muskelkraft tätigen muss, aber ich „Boomer“ habe ja natürlich keine Ahnung 😉
Ne, ich verarscht euch nicht, ich wurde tatsächlich mit 26 Jahren als „Boomer“ bezeichnet, weil ich die heutige Generation kritisiere. Anscheinend sind korrekte Begriffsanwendung genauso „Out“ (dachte bisher Boomer bezieht sich auf die Babyboomer Generation) wie vorausschauendes Umweltdenken. Hauptsache die Klimagöttin Greta ist besänftigt.
Nicht recycelbarer Sondermüll. Zumindest die Akkus.
Dazu noch brandgefährlich. Wortwörtlich.
Schlimmer als die E-Bikes bzw. Pedelecs, die wenigstens einen Nutzwert haben.
Die Akkus könne ohne Probleme recycelt werden und auch die Rohstoffen werden zurückgewonnen… Bitte machen Sie sich mal kundig…
@Hagen DD
Dieses „kundig machen“ sei Ihnen ganz nah ans Herz gelegt, denn zum Akku-Recycling benötigt man zwei Dinge und das sind: 1. Energie und 2. menschliche oder maschinelle Arbeit, womit die ökonomische Frage bei solchen Miniakkus zu stellen ist. Selbst das Recycling der Rohstoffe ist ein Zusatzgeschäft, da der Müll erst einmal getrennt werden muss, wozu wieder Energie und Arbeit nötig wird.
Diese Elektroroller sind modernisierte SPIELZEUGE, die Menschen nutzen, die nicht erwachsen werden wollen, die sich cool vorkommen und die ihr „ökologisches Gewissen“ beruhigen wollen, damit sie kräftig an anderer Stelle weiter so leben können, wie sie es schon immer taten.
Das anfängliche Interresse an diesen Elektrorollern wird sich auch noch legen. Ich tippe nach dem Winter wird es nur noch halb so viele Firmen geben, der Rest ist schon pleite.
Die E Autos mit 0 CO2 anzusetzen ist ein krimineller Taschenspielertrick der nicht mit der Realität gemein hat. Das System wird wirklich der DDR mit seinen Ernteberichten immer ähnlicher. Propaganda, Märchen und das Ganze hypermoralich überhöht für die gute Sache.
Wenn allgemein bewusst wird, dass die mit vorwiegend konventionell erzeugtem Strom geladen werden, sitzt die Bundesregierung in der Falle.
Da der EE-Strom bei weitem nicht reicht und vor allem während der Hauptladezeit, nämlich Nachts, kaum zur Verfügung steht, lassen sich die CO2-Grenzwerte der EU niemals einhalten, es sei denn, wir gehen sofort wieder in die Kernenergie.
Natürlich ist das ganze sowieso Quatsch. Die USA und Norwegen klagen derzeit nicht über zu große Hitze. Auch bei uns war der Mai dieses und vor drei Jahren zu kalt.
Und der angeblich so maßlos heiße Juli war exakt im Durchschnitt des Referenzwertedurchschnitts! Und das trotz Messanlagen, die, lt. DWD-Aussage, schon lange abgebaut werden sollten, wie das mit den 42 °C in NRW!
Fake, dein Name sei Deutschland!
Wird doch auch in den Klimaschutzplaenen gemacht. Da wird zum Ökostromanbieter gewechselt der verspricht 100 Prozent regenerative und dann hat man mal eben fix den CO2 Ausstoß um soundsoviel gesenkt.
Die massenhafte Verschleuderung von billigen E-Autos wird völlig ungeahnte positive Auswirkungen auf das deutsche Bruttoinlandsprodukt haben: In Ermangelung von ausländischen Lademöglichkeiten bleibt der deutsche Auto-Tourist im Lande und gibt sein (Arbeitslosen)-Geld zu Hause aus. Oder er nutzt die Bahn, welche dann endlich mehr Geld in die Kassen gespült bekommt, um ihren Saftladen aufzumotzen. Seht es mal so rum ! [/ironie off]
Gruß aus den Weiten Zentralasiens, wo man schon mit Freuden auf den ausgesonderten Verbrenner-Wagenpark Deutschlands wartet ! 😉
Auch mit Insassen?
Fahren sie einmal 2000 km mit einem Tesla durch Europa und dann melden Sie sich wieder. Offensichtlich fehlt es Ihnen an Erfahrung.
Wieviel Kaffeepausen á 45 Min waren denn bei den 2000 Km dabei ??
In vielen Tagen mit wieviel Stops?
Eben nomsm, davon hat eben niemand eine Ahnung aber alle meinen, Sie wüssten es ganz genau.
Mit meinem Diesel fahre ich die Strecke mit einem Stop ,der Max. 5 Minuten dauert.
Erfahrung ? In meiner Gegend hat man Erfahrung mit einem Fahrzeugbestand aus mittlerweile 60% Hybrid-Modellen jeder Klasse. Die sind reichweitenstark, zuverlässig, sparsam und halten auch die längsten Kälteperioden weit unter -20° problemlos durch.
Und wieder muss der sagenumwobene TESLA herhalten! 🙁
Wenn Sie sich einen Tesla leisten können, sei es Ihnen gegönnt, aber es gibt in Deutschland VIEL mehr Menschen, die es nicht können und auch nie können werden. Also lassen Sie uns doch mal über diese Menschen sprechen.
Habe zwar (Gott sei Dank) keinen Tesla, nur ein lausiges E-Bike. Aber dennoch: Akku-Laufzeit gerade mal halb so lange nutzbar wie versprochen (nein, kein zufällig defekter, sondern alle vier Wechselakkus mit dem gleichen lausigen Reichweiteversprechen) aum fällt die Temperatur des nachts in Richtung Frostgrenze reduziert sich das Nichts um weitere ca. 15%. Auch Selbstentladung (zugegebneremassen in geringen Dimensionen) tritt auf (würde allerdings nicht akzeptiren, dass mein Benzintank jede Nacht einen halben Liter Sprit ablässt. Um auf Tesla zurückzukommen: Habe vor ein paar Jahren mal die Homepage angeschaut und den Reichweitenrechner bedient – da graut es einem. Wenn schon Klima oder Heizung die Reichweite derart reduzieren, was passiert erst, wenn ich statt 100 eine Geschwindigkeit von 120 angebe oder die Aussentemperatur sinkt. Einfach mal ausprobieren (falls es das Tool noch gibt) Von verheissungsvollen 500+x Km blieben nicht mal 250 übrig. So einen Schrott werde ich im Leben nicht kaufen – selbst wenn ich das Geld hätte.
Und die Karre ist nur wegen der „Windenergie“ als Antriebsenergie schön zu rechnen. Wenn man dann aber noch die CO2-Bilanz des Windspargels von Erstellung des Betonsockels bis zum Kunststoffverbundflügel einrechnet, müßte das Teil ca. 80 Jahre drehen bis zur CO2-Neutralität, schafft aber nur ca. 20 und ist dann Schrott, ein Schrott, der vereinfacht in der Erde bleiben soll (Stahl-Beton-Sockel) o. noch nicht recyclebar ist (Flügel), wie ich an anderer Stelle gelesen habe. Muß der Beton raus, wird die Bilanz noch mieser. Also alles nur ein teuer zu bezahlendes Geschäftsmodell, Umverteilung von unten nach oben, mit dem sich ein paar Leute auf Kosgten der Masse die Taschen voll machen. Und die „Masse“ ist offenbar zu doof, das zu begreifen, findet sich teilweise freitags hüpfend auf der Straße ein und schreit nach „Mehr davon“. Dld. hat sich abgeschafft.
Toller Kommentar, hätte gerne mehr Daumen gegeben !!!=
Mein Gott, …was für ein Chaos und eine rein ideologisch begründete Wahnsinnstat dieser Regierung.
Da werden Millionen und Milliarden Euro für ein „jetzt schon totes Kind“ zum Fenster raus geworfen, nur damit Politik das eigene Versagen nicht zugeben muss und einige tausend rot-grün begüterte Wohlstandbürger anschließend mit hoch subventionierten E-Autos am armen Volk vorbeifahren können; nur um dem „niederen Volk“ dann aus dem E-SUV von „moralisch erhobener Warte“ auch noch freundlich queenmäßig und gnädig zuwinken zu können.
Otto-Normal-Verdiener wird seine „freiwillige finanzielle Beteiligung“ an diesem „Projekt für Reiche“ bestimmt mit großer Begeisterung aufnehmen; …ganz bestimmt !
…und die E-SUVs werden mit dem Slogan auf der Heckscheibe ausgegeben: „Eure Armut kotzt mich an!“
Oh, wie gemein! Dann kommt die entscheidende Auseinandersetzung wenigstens früher!
Vorbeifahren? Nur wenn Strom da ist!
Das Versagen der Politik wird auf die Bürger abgewälzt.
Wäre Merkel nicht einfach aus der Atomenergie ausgestiegen, könnte man aus der Kohle aussteigen und alle Probleme, die angeblich existieren, wären gelöst.
Stattdessen verheizt man die Autoindustrie, zehntausende Arbeitsplätze, versenkt Millionen.
Man kann nur hoffen, dass die Bürger was aus Nachtspeicherheizungen, Wärmepumpen oder der politischen Empfehlung Diesel zu fahren, gelernt haben.
Wer bis hier noch nicht genug Lehrgeld bezahlt hat, der kauft auch noch ein Akku Auto.
Die Sprüche sind in der Tat kaum noch zu begreifen.
Austritt muss das Ziel sein. Allerdings gilt Kündigungsfrist von 3 Jahren. Trump hatte als eine seiner ersten Amtshandlungen den Austritt angekündigt und in die Wege geleitet. Wird jetzt nach 3 Jahren wirksam.
Kinder an die Macht. Habe heute im Focus Online gelesen, dass die ( unsere ) Bundesregierung umweltfreundlichen Diesel ausgesperrt hat. Toll. Besonders für die die Leute, die an den vielbefahrenen Straßen wohnen. Jipp! Doch Entlastung durch umweltfreundlicheren Diesel? Dafür sind sie dann die Anwohner doch nicht wichtig genug. Besonders dann, wenn man die Welt retten muss. Opfer müssen gebracht werden— Hauptsache man ist nicht selbst dabei.
Die Irrfahrt ist beschlossen und wird mit dem notwendigen Wahnsinn durchgeführt!
Es ging um synthetischen Dieselkraftstoff, wenn ich das richtig mitbekommen habe.
Da müssten sie mir schon fast den kompletten Kaufpreis erstatten, dass ich so eine Krücke überhaupt in Erwägung ziehen würde. Ob die Prämie jetzt ein paar Tausend oder auch Zehntausend Euro höher oder niedriger ist, macht vom Prinzip her keinen Unterschied, denn es bleibt weiterhin für einen „Normalsterblichen“ unerschwinglich und deutlich zu teuer. Ob das Teil jetzt 40000 oder nur 20000 Euro kostet macht quasi keinen Unterschied. Selbst geschenkt würden viele das Teil wohl frustriert schnell wieder entsorgen, weil diese Technologie im Vergleich zu herkömmlichen Autos einfach nur Schrott ist und (noch) nicht praxis- bzw. massentauglich ist. Man will einfach mit allen Mitteln eine unausgereifte, unwirtschaftliche Technologie künstlich um jeden Preis hochpushen, vom Nutzen für die Umwelt mal ganz zu schweigen.
JA das ist richtig! Sie werden uns das andere Auto verbieten oder extrem vergällen. Wenn wir nicht aufpassen, von dem einlullendem Geplänkel, passiert das ganz schnell! Das ist das Ziel.
Wenn die wirklich den angeblichen Klimaschutz ernst nehmen, ist das die logische Konsequenz und so denken die wirklich! Das wird nur nicht so gesagt.
Bald wird es nur noch diese teuren unpraktischen Kisten geben.
Ich habe mir jetzt wieder einen Diesel gekauft, in dem Wissen das wird wohl der letzte seiner Art sein. Gut mit einem Trabbi ist man auch irgendwie klar gekommen, ein Schuhkarton mit Pedalen dran.
Dann baut man sich eine Art Hilfsmotor in so eine Batteriekiste ein.
Und ne Lötlampe zum heizen, haben wir zu Ostzeiten bei der Armee so gemacht.
Vorwärts in die Zukunft!
Klimaschutz? Mit Kohlestrom aus Polen? Zudem ist das sowieso Unfug. KLIMASCHUTZ!
Na, ich warte mal noch. Wenn das in der Geschwindigkeit weitergeht, bekomme ich demnächst eines geschenkt. Eine neue Heizung für’s Haus wäre auch fällig.
Die denken nichts zu Ende. Nachdem Bolivien den Abbau von Lithium gestoppt hat, werden die Rohstoffe wohl nicht reichen, um die Akkus zu bauen. Um die Möglichkeit einer Entsorgung der Akkus kümmert man sich ebenfalls später. Plastiktüten werden verboten, aber man weiß noch nicht genau, wie man voluminösen Schrott wie ausgediente Windräder entsorgen kann.
Freiwillig wird Frau Merkel nicht gehen, bevor Deutschland völlig heruntergewirtschaftet ist. Mein Vorschlag an die CDU Abgeordneten, die aus ihren Wahlkreisen Druck bekommen und denen es schon dämmert, dass es mit ihrer Partei nichts mehr wird: Könnt ihr nicht aus der Fraktion austreten und als fraktionslose Abgeordnete weiter wirken? Dann bekommt ihr euer dickes Gehalt noch weiterhin. Wenn 50 Personen sich trauen, Merkel das Parteibuch vor die Füße zu werfen, verliert die Groko ihre Mehrheit. Ich weiß, es ist ein schwerer Schritt von 10 Minuten Applaus zur Revolte, aber es wäre eine Erlösung für unser Land.
Soll man lachen oder weinen? Ich befürworte die Entwicklung neuer Antriebe, aber für eine solche, unausgereifte, dazu noch gefährliche (wegen der kaum löschbaren Batterien bei Brand) Technologie so viele Steuergelder zu verschwenden, ist verantwortungslos. Da bei Abschaltung von AKWs und Kohlekraftwerken noch nicht mal ansatzweise die Energieversorgung für Elektromobilität in großem Ausmaß sichergestellt werden kann, ist es von vorne herein ein totes Gleis. Einfach nur verantwortungslos, eine solche Steuergeldverschwendung. Vor allem angesichts dessen, dass es genug Baustellen gibt, wo Steuergelder angebracht wären, zum Beispiel um der frappierenden Armut von vielen Rentnern entgegenzuwirken. Aber es ist ja nicht nur das. Was sich da in der Merkelära an Ungleichgewichten angespart hat, unter dieser Kanzlerin mit Richtlinienkompetenz – unfassbar.
Wie heißt es in jedem Asterix und Obelix? „Die spinnen, die Römer.“
Entweder ist die deutsche Regierung strunzdumm oder sie fahren den Karren, für den drei Generationen Aufbauarbeit geleistet haben absichtlich gegen die Wand.
Ist wohl eine gefährliche Mischung, wobei die Rollen immer wieder wechseln
Wo wir sind ist vorn!✊
Und wenn wir hinten sind, ist hinten vorn!
Bald bekommt man beim Kauf eines neuen Wagens mit Verbrenner Motor den Akkukleinwagen noch gratis dazu.
So wie beim Kauf eines Fernseher bekommt man noch ein Handy dazu. Eines was zu viel Produziert wurde und keine Käufer mehr findet, deshalb wird es verschenkt, sonst müsste der Hersteller das noch kostenpflichtig teuer entsorgen. Bis jetzt stehen ja schon die Elektroautos bei den Händlern auf den Höfen. Welcher Händler will denn da noch welche zustellen ? Der muss auch für die Autos bezahlen, wenn die sich nicht verkaufen lassen, hat der Händler totes Kapital auf dem Hof stehen.
Was in Serie produzieren, setzt ja auch den entsprechenden Absatz vorraus. Wenn es aber der Kunde nicht will ? Wer lässt sich schon gern transformieren ?
Das wird spannend.
Wie wärs mit staatlich verordneten Zulassungen für Fahrten, also Verbrenner nur anteilig so viele, wie vorgegebene Anzahl von Stromern auf der Straße sind. Andernfalls wird die Bedarfsampel auf Rot gestellt, so wie jetzt schon in Köln oder Düsselsdorf per Ampel künstliche Staus im Berufsverkehr fabriziert werden, um den Pendler zu nerven u. zum Umstieg auf den ÖPNV zu bewegen.
Planwirtschaft produziert immer am Bedarf vorbei, eben nach Plan.
Unserem Postler graust es schon vor dem Winter, da er die Heizung in der Elektrokiste nicht einschalten darf. E-Autos sind einfach ein Irrweg.
Und die haben zwischendurch noch ein bisschen Bewegung! Da kann man dann mit den Armen wedeln und hüpfen.
Bei uns ist er mit seinem Elektrolieferwagen im Januar liegen geblieben. Der ADAC hat ihn mittels Kran aufgeladen und weggebracht. In der kalten Jahreszeit ist der Dieselbus dran, im Sommer kann man elektrisch fahren. Somit hat die Post einen 2. Fuhrpark angeschafft. Kost ja alles nix.
Wer es mal testen will, im Januar oder Februar wenn es richtig kalt ist, einfach mal ein Akku Auto für eine Woche mieten und auf Alltagstauglichkeit testen.
Mit Heizung, Licht, Radio und Scheibenwischer fahren, dazu noch ein wenig Sitzheizung. Da kann man sehen wie schnell der Akku leer ist. Hin und Heim von der Arbeit und das Auto muss an die Steckdose. Mit dem Auto weite Strecken fahren bei grosser Kälte kann man vergessen.
Oder man sitzt im Kalten, mit einem Guckloch in der Frontscheibe. Und das alles für viel Geld.
Ach ja, ich habe mal vor ein paar Monaten gehört – von einem Energieversorger – das es für die Ladestationen kein Messystem gibt (ähnlich der Literanzeige beim Diesel/Benzin! Da war ich sehr verwundert – ist das immer noch so? Ein punktgenaues abrechnen war/ist damit nicht möglich!
Der Preis ist es nicht…es ist der Minderwert der Batterie gegenüber einen Verbrennungsmotor. Es ist also die Physik und nicht die Ökonomie die dem E-Auto die Rote Karte zeigt und vom Markt befördert!
Bitte: Elektro-Panzer-Limo-Pflicht für Regierungsmitglieder im kalten Januar! Am besten im steilen Bayern.;)
Dann fährt eben (analog zur Flugbereitschaft) ein Pkw-Transporter (Verbrenner natürlich) mit ein oder mehreren Panzer-Elektrolimos hinterher.
Oft wird vergessen dass bei den meisten Mehrfamilien-Wohngebäuden durch den Einbau einer – spätestens dann der zweiten oder dritten Wallbox die gesamte Hausverteilung erneuert werden muss. Jede Änderung erfordert, die gesamte Anlage auf die neusten Normen aufzurüsten. Und schnell ist auch der Hausanschluss nicht mehr ausreichend.
Eine normale Wohneinheit wird mit 14,5 kw Anschlussleistung gerechnet, kommt eine elektrische Warmwasserbereitung dazu, ist es ein 34 kw Anschluss.
Also ist schon eine 11kw Wallbox in einer Wohneinheit nicht möglich. Eine 22 kw Box erst recht nicht.
Diese Boxen müssen ständig die Leistung reduzieren, sonst wird das Netz überlastet.
So eine Box kann man nur in alte Häuser installieren, die für Nachtspeicher und Durchlauferhitzer entsprechende Leitungen haben. Wenn man die Durchlauferhitzer durch eine Gasheizung ersetzt, dann hat man da entsprechend Kapazitäten frei.
Trotzdem ist man mit dieser Wallbox auch immer irgendwie gebunden durch die Kabellänge.
Man sollte sowas einfach an ein ganz normales 400 Volt 16 Ampere oder 32 Ampere Dose anschliessen können.
Da kann man sich auch ein Verlängerungskabel da hin ziehen, wo gerade Platz ist und das Auto steht.
Irgendwie ist das alles viel zu kompliziert und aufwendig.
Wer nicht zufällig sich so Starkstromanschlüsse in seine Garage für leistungsstarke Maschinen schon gelegt hat, kann sich von der Garage durch das Haus bis zum Verteilerkasten stemmen. Hör blos auf.
Und wenn ich mir den ID3 Innen ansehe, was ein spartanisches Fahrzeug. So aufregend wie ein Fahrstuhl ohne Alarmknopf.
Die Erhöhung der Prämie für Elektro-Autos ist nichts anderes als das Eingeständnis des Komplettversagens. Diese Dinger sind schlicht nicht ausgereift, nicht marktgängig und auf dem Weltmarkt so ein Verkaufsschlager wie der Wartburg!
Ich frage mich,ab wann man in den britischen Wettbüros gegen das gelingen der spinnerten deutschen Politik mit ihrer E-Auto-Spastik wetten kann.
Ich jedenfalls werde mir so eine fahrende Taschenlampe nicht kaufen,Ich möchte losfahren wann und wo Ich will,und das geht nicht,wenn in der Botanik keine Ladestation ist.
Wir sollten uns von diesen „Klimabewegten“ nicht jeden Mist aufzwingen lassen und abwählen, die können ihren Schmarren ja woanders anpreisen!
Einfach irre dieser Regierungspopanz! Die Abgebrochenen, die Studiumslooser, die nicht Ausgebildeten bestimmen die Wirtschaftspolitik…. Ätzend ist das! Und noch son Aal oben drauf….. ja, so ist der Irrsinn. Danke Merkel – für alles!
Wie bereits in meinem Kommentar zu einem früheren Beitrag sinngemäß geschrieben: Kaum etwas könnte die Bundesregierung im Moment härter treffen, als all die ausgelobten E-Auto schnellstmöglich in Betrieb zu nehmen, vor allem an einem kalten und windstillen Winterabend allesamt aufzuladen bzw. dies zu versuchen…?
Die „intelligenten Stromverbrauchszähler“ werden das verhindern. Smart Grid nennen die diese smarte Einrichtung.
Der Spiegel meldet gerade, dass Bolivien die Versorgung Deutschlands mit Lithium für die Batterien stoppen wird. Da wünsche ich allen Rechtgläubigen der Mobilitätswende viel Freude mit der Realität.
Dann wird Lithium knapper und teurer und die Preise für Akkuautos werden noch teurer. Da kostet der Elektrische bald das doppelte vom Benziner. Und nach 5 Jahren ist der Akku hin. Solange hält der selbst im Handy nicht, was nicht im Winter draussen ist. Elektromobilität ist des nächste Hirngespinst.
Hatten wir auch schon berichtet, da haben möglicherweise internationale NGOs lokale Bevölkerung aufgewiegelt, deren Proteste angeblich Morales zum Rückzug bewogen haben. Möglicherweise hat er auch von anderer Seite ein Angebot bekommen, das man nicht abschlagen kann. Zeigt, mit welchen Bandagen um die Rohstoffe gekämpft wird. Da bleibt für uns nicht viel hängen und wenn, dann zu überteuerten Preisen.
Im Erzgebirge gibt es wohl einigermaßen ergiebige Lithiumquellen.
Für andere Batterien wird auch Lithium gebraucht, es gibt extrem viel unabhängige Geräte, die auf Akku basieren und es werden täglich mehr! Das betrifft nicht nur das Auto.
Welch ein Vergleich! Schauen Sie sich die Mengen an!
kleiner Randaspekt….es sind ja schon das eine oder andere E-Auto ausgebrannt….auf offener Strasse….die Feuerwehr hat sie ausbrennen lassen….bei einem wurde sogar ein Container mit Wasser rangekarrt in dass das Auto dann gesenkt wurde….weil der Brand anders nicht zu loeschen war….was also passiert wenn so ein E-Auto mal in einer Tiefgarage oder Parkhaus brennt? Ich vermute man beschaeftigt sich erst dann mit der Thematik wenn es mal passiert….aber wenn es passiert….das Ding ist nicht loeschbar….die Hitze extrem….kann die Gebaeudestruktur zerstoeren…..ob die Versicherung dafuer aufkommt?….Mal sehen was die Feuerwehren nach den ersten Braenden sagen….ob dann die Einfahrt fuer E-Autos in Tiefgaragen oder Parkhaeuser noch offen bleibt….?
Strom wird in Deutschland Mangelware und somit als Transportenergie kaum zu bezahlen. 6000 Euro reichen dann vielleicht nur für Betriebskosten der ersten zwei Jahre. Außerdem ruiniert man sich die Gesundheit, wen man im Winter ohne Heizung im Auto sitzt. Das billigste Elektroautole gibts es, glaube ich, von Renault, für über 30000 Euro. Ein Mini-Wägele, dass sich vielleicht sogar ein Totalüberzeugter holt. Aber dann fordert man wieder die Franzosen. Aber auch das bezahlt die deutsche Autoindustrie sicher gerne.
Die könnten mir 20.000 Euro Zuschuss geben, ich würde mir so ein Elektro-BobbyCar nicht kaufen. Und von deutschen Herstellern nach deren billigen Anbieterei an die Politik gleich gar nicht. Auch die Japaner bauen schöne Autos. Bätschi.
Toyota unterstützt die DU!
DUH. Wieder mal die Autokorr.
Die sind alle irgendwie abgehoben. Ich würde ja gerne ein E Auto kaufen, jedoch gibt es bei uns in den Garagen keinen Stromanschluß und für Straßenparker gibt’s in den nächsten Jahren auch keine Möglichkeit.
Man sollte doch diesen lieben Staatslenkern irgendwie beibringen können, dass es in diesem unserem Lande auch Menschen gibt, die keine Villa mit mega Stromversorgung haben und trotzdem E-Mobil sein möchten.
Ohne die nötige Infrastruktur wird es keine Massen- E -Mobilität geben.
Und wieder ist der kleine Mann der Dumme und darf sich nicht an der Zukunft beteiligen. Im Gegenteil, er wird noch kleiner gemacht, weil er kein E Auto hat und mit einem Stinker fahren muss.
In unserer Gemeinde gibt es eine einzige E Ladesäule…….für das Gemeindeeigene EAuto……vom Bürgermeister…
Es ist ja noch nicht einmal geklärt, wie es beim Laden in der Firma ist, bezüglich des geldwerten Vorteils.
Noch nicht einmal solche Lapalien haben unser lieben Staatslenker geregelt. Ich denke, sie haben es einfach nicht gewusst…
Armseelig
Ich habe während meines Norwegen, Schweden, Dänemark Aufenthaltes in 3 Monaten keine einzige öffentliche Ladestation gesehen…
Angeblich boomt doch in die E-Auto-Mobilität. Und das ohne Ladestationen? Kommt dort bereits der Strom durch die Luft, kabellos?
KAPITALISTISCHE PLANWIRTSCHAFT
Vergeudung und Landschaftsverzehr im Hyper-Maßstab – kapitalistische Mittel werden nach planwirtschaftlichen Methoden verballert. Aber was tut man nicht alles für die Tugendprahlerei – dem neuen Volkssport der Bourgeoisie in diesem Land. Seit „erwachsene“ Vertreter des hiesigen Politestablishments einer autistischen, cholerischen schwedischen Halbstarken hinterher rennen hat das virtue signalling im Bereich Öko eine neue Facette.
Bitte nicht lachen – genau. Früher waren gerade Vertreter der Automobilbranche knallharte Realisten, heute sind es nicht selten vom Greta-Hype erfasste Kindsköpfe. Die nicht mal ansatzweise in der Lage sind, ganzheitlich und vernetzt zu denken. Also E-Autos sollen null Emissionen verursachen? Wie ist es denn mit der Produktion der Fahrzeuge, der Produktion und Entsorgung der Akkus, dem ungeheuren Landschaftsverbrauch durch massenhaft Ladestationen (aber wenn Baerbock Strom im Netz speichern will, vielleicht findet sie ja auch eine Möglichkeit, ihn nicht durch Elektrokabel, sondern drahtlos an die Ladestationen zu senden?), von dem ohnehin schon wahnsinnigen Flurschaden durch die vielen hässlichen Windspargel gar nicht erst zu reden?
Wenn’s dem Esel zu wohl wird geht er aufs Eis tanzen. Schlingert und schlittert lächerlich herum, bis er auf die Schnauze fällt – der Öko-bourgeoise Jeck.
gehört hier vielleicht nicht so richtig hin , aber ich kann die Dame nicht mehr sehen und hören schon mal gar nicht mehr
Dafür gibts Knöpfe und Fernbedienungen.
Und Backsteine.
Wohl dem, der sich einen Tesla leisten kann. 2,7 sec von 0 auf 100 , rund 500 km Reichweite und immer mehr Super-Charger. Das holen wir auf? Dann mal los Frau Merkel.
Und mit Rückenwind.
Und bei Tempo 80 km/h
Aber nur zwei, drei mal. Dann wird abgeregelt, weil der E-Motor und Batterie zu heiss geworden sind.
Diese vielen Ladestationen beschicken wir dann mit Strom aus den abgestellten AKW. Oder Kohlekraftwerken.
Oder mit Glücksstrom.
Muss ich halt tagsüber laden und nachts fahren.
Herr schmeiß Hirn vom Himmel
Oder Strom aus den franz. AKW.
Oder aus polnischen BKW.
Damit sich die Grünies richtig toll fühlen…
ich höre jetzt immer eididei, die Innovation.
dabei soll das doch internäschenel klingen, also für mich eididotsri.
Hmm… ein richtiger Name?
VW liebts windig, also Flaute oder Bö
oder sportlich? jaa Hockey !!
Man könnte über all dies lachen, weil es mit jedem einzelnen Tag immer GROTESKER wird – da fällt es ja schwer nicht zu lachen.
Aber in Wirklichkeit ist es viel eher zum Heulen.
Da wird ein starkes, schönes und kulturvolles Land absichtlich
kaputt gemacht… mitsamt allen Bürgern darin…
und niemand wehrt sich dagegen.
Unfassbar.
Adieu Deutschland. Es war schön, mit Dir zu leben.
Alle meine Erinnerungen, Kindheit, Jugend, sind mit Dir fest verbunden. Ich danke Dir für die vielen Chancen, die ich bekam.
Nun gehst Du also fort, fort von uns, von denen, die an Dir hängen und die Dich lieben. Wohin wird Dich die Zukunft führen? Nach Schilda?
Wird man Dich auch in Zukunft noch lieben können?
Wer wird sich dann noch an die großen Dichter und Denker erinnern, an die Erfinder oder Tüftler, an die Naturwissenschaftler, die unsere Welt zum Guten veränderten?
Und wo bleiben die typisch deutschen Tugenden wie Fleiß und Pünktlichkeit, Ordnung und Sauberkeit, die uns trotz großer Rohstoffarmut stets gut leben ließen?
Jetzt kommt die Herrschaft der Intoleranten, der Ungebildeten, der Unwissenden, der Einfältigen und der Sozialismus-Gläubigen. Und alles wird enden wir immer in solchen Systemen.
Ich bin dann mal weg.
Danke…Del. Delos……Das ist alles unfassbar, nicht mehr zu verstehen und nur noch traurig….Gibt es keinen einzigen Politiker mehr mit klarem Verstand, der endlich kundtut, dass wir demnächst eine sozialistische Republik sind, in der das Volk ( der arbeitende Deutsche) unterdrückt und gegängelt wird ? Mir graust es…..
Den Irrsinn und die Inkompetenz in ihrem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf. „Wir schaffen das“ hat eine ganz fatale Bedeutung für dieses Land, in vielerlei Hinsicht. Die schaffen uns wirklich…
Argumente gegen diese Dinger,. die keiner haben will für grüne Rote, rote Rote und schwarze Rote und geleb Einsprengsel zur Kenntnis und geistigen Aufarbeitung:
– bei der Produktion wird die Umwelt geschädigt – Lithiumabbau
– bei der Produktion werden Menschen geschädigt – Kobalt Abbau
wie ich die Grünenninnen einschätze, würde man mir dann noch eine moralische Schuld deswegen aufhalsen wollen weil ich so ein Ding fahre. Das kommt nicht in Frage.
– Lithium ist Gefahrgut, schon in kleinen Mengen, die Päckchen müssen sogar entsprechend markiert werden. Siehe hier: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_UN_numbers_3401_to_3500 oder in den Gefahrgutverordnung Straße/Luft/See/Binnenschiffahrt
Warum gilt das dann , bisher, nicht auch für E-Autos? Für mich sind das rollende Zeitbomben, die Feuerwehr kennt das schon und wird sich in Zukunft noch viel intensiver damit auseinandersetzten müssen als bisher.
– der produktionsbedingte CO2 Berg schon vor dem ersten Fahren ist im Vergleich zu Verbrennern riesig
– Bei geschätzten 5 Millionen Autos, die parallel mit nur 10 kW geladen werden, benötigt man eine Leistung von 5 x 10hoch6 (für die Million) x 10 x 10hochdrei (Kilo-Watt) gleich 50 x 10hoch9 Watt, ergo 50 GW.
Nun vergleiche man diese Zahl mit der Leistung der abzuschaltende Co2 neutralen AKW und der der Kohlekraftwerke – was eh schon eine Lücke reissen wird – und suche die Baustellen für Kraftwerke, deren Leistung man zum Laden der umwelt- und menschenfeindlichen Elektroautos benötigt.
Die sechs AKW, die gerade in Frankreich gebaut werden sollen (für uns?) , zählen hierbei für mich nicht, wir benötigen eigene Kraftwerke, damit UNSER das Geld in UNSEREM Lande bleibt.
– Elektroautos sind für den Alltagsgebrauch für Pendler keine Alternative und für die meisten zu teuer .
Falls ich etwas vergessen haben sollte, bitte ergänzen
gerne ergänze ich das electricite de France gerade als Investment günstig zu haben ist und sie auf die eingesetzte Summe aktuell eine super Dividende zahlen . Aus den gegebenen Möglichkeiten das Beste machen ! Dann kann man mit dem Irrsinn hier locker klar kommen .
Naja. Die Aktie der EdF ist in den letzten 12 Monaten um über 40% gefallen, innerhalb der letzten 5 Jahre sogar um über 60%.
Ich weiß nicht, ob das eine so gute Investition ist.
Auf dem Gipfel gab es noch folgende Beschlüsse:
– Industrie muss Perpetuum Mobile erfinden
– Strom für eAutos ist per Definition emissionsfrei
– Atom- und Kohle-Importstrom wird zu Ökostrom umdeklariert
– Der Satz „Wir schaffen das“ ist an jedem Arbeitsplatz gut sichtbar anzubringen
Grün will doch auch die thermodynamischen Hauptsätze umschreiben lassen, sodass sie ins Parteiprogramm passen.
Da müssten die erstmal wissen, dass es sowas gibt.
Und wenn die es dann rausfinden, werden diese einfach eliminiert und zwar als Erfindung des alten, weißen Mannes, welche der Unterdrückung der Diversität und der POC (People of Colour) dient und damit zur der Machterhaltung der weißen Wissenschaft beiträgt.
Wer glaubt, das ist scherzhaft gemeint, schaue sich mal die diversen Pamphlete der linksgrünen Gendermafia an.
und noch, frei nach Christian Morgenstern: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Ich habe gestern im DLF einen Beitrag zur Zukunft mit dem Elektro-Auto gehört, jedenfalls zum Teil. Irgendwann entstand vor mir das Bild eines Seiltänzers, der losläuft, bevor das Seil gespannt ist. Ganz zu schweigen vom fehlenden Netz.
“ Politik und Konzerne erhöhen die Prämie“
….wird nicht viel nützen.
Reine Batterie-E-Autos sind – und bleiben ein teures Nischenprodukt für begrenzte Anwendung .
….Und wenn mir ein Elektrofahrer mit leerer Batterie einmal am Straßenrand unterkommt, halte ich selbstverständlich an. Er könnte ja auch medizinische Hilfe benötigen. Für alle andere Hilfe verweise ich dann auf einen Anruf bei Frau Merkel oder Herrn Habeck. Vielleicht schicken die ein paar von ihren Bodyguards zum schieben bis zur nächste Steckdose.
Elektroautos kann man nicht schieben oder abschleppen.
Die müssen mit einem Kran aufgeladen werden.
Sie sprechen das nächste Problem an:
Bei Schwungrad-Autos können die gelben Engel bei einer Panne auf der Autobahn nicht mal eben abschleppen.
Das wird noch lustig, wenn in der Hauptverkehrszeit im Ruhrpott kilometerlange Staus im Radio vermeldet werden, weil ein Elektro-Hipster seinen Akku in der Gegend spazierenfährt…??
Ich habe erst nach dem vollständigen Lesen gelacht. Wir wissen alle, dass der Strom aus der Steckdose kommt. Ich kann dies nicht fachkompetent durchrechnen, vermute aber, dass der Strom für 7 – 10 Mio e-Autos, die auch mit durchschnittlicher KM-Leistung gefahren werden, schlicht nicht vorhanden wäre. Es sei denn, man schaltet die Atomkraftwerke wieder an. Die Beteiligung der Industrie an den Prämienkosten ist auch witzig, weil niemand die Stückkosten der Industrie kennt. Wenn ein e-Corsa nach Abzug der Prämie, immer noch € 24,000 kostet, dann wird er wohl immer noch viel zu teuer sein, weil das gleiche Modell mit kleinem Verbrenner ca. € 15,000 kostet. Man kann das Ganze wahrscheinlich mit einiger Gelassenheit sehen. Bis 2030 wird sehr wenig realisiert werden. Auch die Zahl der Ladestationen wird sich in engen Grenzen halten. Sie werden einfach nicht gebraucht werden.
Wenn ich die Zahlen noch richtig in Erinnerung habe, müssen bei ca. 100% E-Mobilität bis zu 80 KKW mit je 1GW bis 2030 gebaut werden. Ich bin der Meinung, die Regierung ist nicht strunzdumm. Die wollen diesen Irrsinn. Alle Sozialisten lieben gesellschaftliche Experimente und kollateralschäden werden schulterzuckend in Kauf genommen.. auch wenn sie blutig werden. Empathie ist bei Hardcoresozialisten quasi nicht vorhanden.
Die Millionen Hunger-Toten als Opfer von Maos Industrialisierungskampagne interessieren die linksgrün gestrickten Planwirtschaftler bis heute nicht.
„Die Millionen von E-Autos werden – bitte wieder nicht lachen – mit null Emissionen angerechnet. Ein Elektroauto produziere nämlich kein CO2.“
Ah, danke für die wichtige Neuigkeit, das E-Autos anscheinend (zumindest nach linksgrüner Logik (das Stromnetz ist der Speicher, Kobolde in Batterien)) „auf Bäumen“ wachsen.
Gibt es eigentlich auch Informationen aus dem Wahrheits… Ähm Umweltministerium, wie viel CO2 ein E-Auto auf 100km verbraucht?
(Ich möchte ja den armen Pflanzen nicht ihren Treibstoff klauen… Sonst heißt es in einigen Jahren: „Der böse europäische E-Autofahrer ist schuld am Elend der armen unterdrückten Pflanzen dieser Welt.“)
„Eine Million (Ladestationen) in zehn Jahren bis 2030 – das wäre eine stramme Leistung. Ab dem kommenden Jahr müßten dann rein rechnerisch an jedem Werktag 400 Ladestationen aufgestellt werden.“
400 neue Ladestationen pro Werktag? Das dürfte doch kein Problem sein, die wachsen doch aus der Erde (linksgüne Logik), man muss sie nur mit genug Geld wässern und düngen.
Einfach mal Annalena Bärlauch fragen, die hat bestimmt einen grünen Daumen für Ladestationen.
Und noch ein Tip:
Warten Sie noch ein wenig mit der Anschaffung ihres neuen E-Autos, denn die Prämien werden steigen. Warten sie auf den richtigen Zeitpunkt, dann bekommen Sie noch Geld zu ihrem neuen E-Auto geschenkt. 😉
(Aber nur solange der Vorrat an Steuergeldern reicht.)
Hand aufs Herz. Wer kauft denn ein E-Auto. Kosten, Infrastruktur, Kaufpreis, Wiederverkauf, da muss man nicht darüber nachdenken.
Noch ein Aspekt die Sicherheit. Beispiel: Sie werden in einen Unfall verwickelt und müssten von den Rettungskräften aus dem E-Auto befreit werden.
Die Gefahr für die Retter, Explosion der Akkus, Brandgefahr und Stromschlag.
Als Lebensretter würde ich mich an so einem Fahrzeug weigern zu arbeiten.
https://edison.handelsblatt.com/e-hub/frag-den-feuerwehrmann-wie-gefaehrlich-sind-elektroautos-beim-unfall/20810426.html
Die Feuerwehren bekommen PLäne, wo sie mit ihren Hydraulikscheren auf keinen Fall schneiden dürfen, weil Hochspannungskabel liegen. Wobei viel zu retten meist nicht mehr ist, weil die Wagen mit ihrem hohen Kunststoffanteil blitzartig verbrennen und schmelzen, während die Batterie Noch lange wie ein Feuerwehr hochgeht.
Und im Zweifel sitzen die Passagiere auf / in dem Schlammassel? Tolle Aussichten.
Sag ich doch: Planwirtschaft!
Ich dachte Madam denkt von Ende, wurde immer positiv berichtet. Denkt die Madam daran wenn es Milionen e-autos sein sollten, woher es am Ende( wo sie von Ende denkt) der Strom kommen soll, weiss sie und ihre Vasallen über die Kinderarbeit in den Minen Kongos, wo Kobalt, verzeiungKobold, gewonenn wird, stört diese Kinderarbeit niemand von den wollgenährten Hüpfern für Klima mit ihren Händys? Nein es stört niemanden, haupsache die Deutschen sind Vorreiter und die Madam zahlt und alle sind zufrieden.
Raute denkt vom Ende her. Das ist Ende ist Sozialismus und Armut für alle.
Hin und wieder habe ich schon einen Elektrowagen gesehn, aber nie kam in mir der Wunsch auf, auch so ein Fahrzeug besitzen zu wollen.
Die Dinger fahren nicht schlecht, hervorragende Beschleunigung, tiefer Schwerpunkt, dadurch gute Fahreigenschaften, als Dritt- oder Viertwagen nicht schlecht.
Im Grunde geht es nur darum: Welche Deppen müssen das alles bezahlen? Und wer zieht den meisten Reibach auch dem Ganzen?
Den Wahnsinn in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.
Man will „E-Autos“. Dafür braucht es (u.a.) Strom. Zuverlässigen Strom. Zusätzlich zum jetzigen Strombedarf. Man will „CO2-Reduktion“. Und gleichzeitig werden in den nächsten Jahren knapp 10 GW an CO2-emissionsfreien voll funktionstüchtigen zuverlässigen Kraftwerken einfach so auf Muttis Geheiß stillgelegt.
Das ist mit dem Wort „Wahnsinn“ noch euphemistisch beschrieben.
Einsturzgefahr droht?
Ja, und die Einsatzfahrzeuge können leider nicht kommen, da sie aufgeladen werden müssen.
Der-Bürger-hat-zu-wollen! Das ist ein Befehl! Llllinks-um, im Gleichschritt marsch!
(Bin nie beim Militär gewesen, da ist D was erspart geblieben)
Die Prämie auf den Mondpreis des Herstellers, zahlt jeder Kunde selbst. Das Volk wird wieder mal alternativlos für blöd gehalten.
Das billigste Modell kostet knapp 30000 Euro (Renault), geeignet für den Transport von zwei Personen plus Handtasche auf der Rückbank. Mein Polo hat knapp 14000 (neu) als Reimport gekostet und ich kann zu viert Platz nehmen und Einkäufe tätigen und ja, es ist ein blöder VW aber super verarbeitet, zuverlässig und ich kann in Urlaub und wieder zurück fahren. Und dabei die Heizung anmachen und im Stau stehen, ohne Schweißausbrüche zu bekommen.
Demnächst verschenkt die Regierung noch die E Autos. Wer kauft sich sowas? Ehrlich gemeinte Frage.
Mein Nachbar. Der ist auch Vegetarier und Vermögensberater.
Dann würde ich auf den bei der Vermögensberatung aber verzichten…
(oder was meinen Sie, von wem der sein neues Schmuckstück bezahlen lassen will? Logik, Vernunft, Redlichkeit wären die nächste Hürde))
Hyundai i10 als Zweitwagen. Alles was geht drin. 11.000 Euro.Neuwagen. Mit schlechterer Ausstattung kriegen sie den für 8000 Euro.
Diese Regierung ist ein Witz! Soviel Inkompetenz hat man selten gesehen. Diese Politiker können der EZB und der deutschen Wirtschaft dankbar sein, dass die Gelder sprudeln. Nur deshalb gibt es das Geld für ihre absurden Ideen. Man hat den Eindruck, die satteln jedes Jahr noch einen drauf in ihrem Wettbewerb wer den größten Unfug begeht.
Und wenn dann alle Elektroautos fahren, kommen die Grünen und klagen, unter welch menschenunwürdigen Bedingungen die Rohstoffe für die Batterie dafür bereitgestellt werden. Schon bald kommen dann die Milliardenforderungen, um die ausgebeuteten Arbeiter in den jeweiligen Ländern zu entschädigen. Erfahren werden wir dies durch eine Reportage von Hannes Jaenicke. Finanziert von unseren GEZ Gebühren.
@m braun, natürlich! Das Ziel der Grünen ist das Volks-Fahrrad! Außer dem immer größer und teurer werden Staatskarossenpark natürlich.
Die gesamte E-Mobilität gehört wie die Ökostrombranche zu den Zombieunternehmen, die ein funktionierender Markt längst ausgesiebt hätte.
Sozialismus in Reinkultur: Planwirtschaft ohne Blick auf die Realität. Das dumme Volk wie immer zwangsbeglückt. Sozialismus kann nur dank der Dummheit der Bevölkerung funktionieren. Zu viele schreien Hurra, zu viele schlucken alles ohne zu murren, zu wenige begehren auf (eigentlich niemand).
bis später
Bin Laden
Bereits mit den aktuell verfügbaren Prämien ist es einem Autohaus in der Hauptstadt möglich, das Leasing eines Renault E-PKWs für zwei Jahre ohne jegliche Kosten für den – wenigstens pro forma gewerbetreibenden – Nutzer anzubieten. Er bekommt sogar 12 Euro heraus.
Möglich macht das eine Förderprämie. die es so nur im bekanntermaßen reichen Berlin gibt. Sie wird zusätzlich zur Prämie des Bundes gezahlt. Diese soll sich nun erhöhen, so dass vielleicht bald flächendeckend derartige Angebote zu haben sein werden.
Clevere Hipster sausen dann innovativ elektrisch in der Stadt umher, gerne auch auf eigens freigehaltenen Spuren, während der Nachbar auf dem Land, der wegen der Reichweite auf seinen Diesel angewiesen ist oder ihm aus Gründen der Nachhaltigkeit die Treue hält, obwohl er damit nicht mehr in die Stadt fahren darf, der zahlt’s. Hurra!
Wirtschaftlicher Totalschaden bei einem fünf Jahre alten Auto, weil der Akku schlapp macht? Ein Leserbrief in der „ADAC Motorwelt“ lässt derzeit die Elektro-Szene aufhorchen. „Bei meinem Smart 451 ist nun nach fünf Jahren die Batterie defekt. Die Kosten für den Austausch liegen bei 17.000 Euro zzgl. Mehrwertsteuer, der Liefertermin ist etwa im September. Der Kleine ist nun ein wirtschaftlicher Totalschaden. Ich stelle ihn in den Garten, werde ihn grün bepflanzen und wieder mit meinem Diesel zur Arbeit fahren“, so der stoische Kommentar eines Lesers aus Speyer. Die Tragweite muss man sich klarmachen: Wenn solche Beispiele tatsächlich öfter passieren sollten, wäre der Markt für Elektroautos – zumindest für Gebrauchtfahrzeuge – schon mausetot, bevor er überhaupt richtig losgelegt hat.
https://www.focus.de/auto/elektroauto/gebrauchte-stromer-beim-elektro-smart-kostet-ein-akku-bis-zu-17-000-euro_id_10967064.html
Die Batterien altern einfach und halten nur eine begrenzte Anzahl von Ladezyklen aus. Wobei es auch Teslas mit sehr hohen km-Leistungen bis zu mehreren 100 000 km gibt. Die haben ein gut entwickeltes Batteriemanagement und vor allem sehr viele Daten, also viel Erfahrung, wie sich die Batterien verhalten. Die speichern wie beim Formel 1 Renner Telemetriedaten per Internet Sämtliche Fahr- Lade- und sonstige Vorgänge.
Aber auch der Hipster hat das Problem, das er irgend wann laden muss und im hippen Berlin dann nach Ladesäulen suchen muss. Wohnt er dann noch in einem Mehrfamilienhaus mit Parken an der Laterne, wird das hippe Auto mangels Strom wohl oft stehen bleiben. Diese Verkehrswende ist planlos hoch drei. Keine Ladeinfrastruktur, keine Stromnetze, die diese zusätzlichen Ladestationen einfach so aufnehmen können und vor allem kein STrom zur Hauptladezeit (nachts). Wind und Solar liefern zu diesen Stunden meist nicht viel. Kohle- und Atomkraftwerke sollen weg. Wo soll dann der Strom sicher und zuverlässig her kommen? Aber das ist so typisch grün-links. Wir fangen erstmal an und schauen dann, wie es weitergehen soll; Merkels „auf Sicht fahren“, ohne den Abgrund hinter der nächsten Kurve sehen zu wollen. Ein privates Unternehmen wäre schon nach kurzer Zeit pleite.
Politik und Konzerne erhöhen blablabla… jetzt fehlt nur noch die Kundschaft 🙂
Ja, es ist einfach nur noch zum lachen. Den Schrott will keiner. Schaue mir gerade mal den „Renault ZOE“ an. Da bekommt man dann einen Kleinwagen mit 2 Türen quasi „ohne alles“. Bei „Komfort“ wird bei den paar Punkten die es gibt noch die Sonnenblende (mit Schminkspiegel!) aufgeführt. Ab 21.900€.
Zuzüglich Batteriemiete. Ab 74€ pro Monat. Wenn man nur 7500 km/Jahr fährt. Auf 10 Jahre gerechnet sind das mal eben knapp 9000 Euro obendrauf.
Dafür bekommt man dann diesen Kleinwagen „ohne alles“, darf pro Jahr maximal 7500km fahren, und am Stück im Winter vielleicht 100. Und braucht auch noch eine Garage mit Stromanschluß – und man wird sich dann nach einem Jahr über den neuen Stromsbschlag freuen.
Nein, so eine Karre würde ich noch nichtmal geschenkt, also mit 21.900 Euro „Zuschuss“, nehmen.
„Aus für den 110 000 Euro teuren Elektro-Dienstwagen des NRW-Umweltministeriums“:
https://www.bild.de/regional/duesseldorf/tesla/umweltministerin-schafft-dienst-tesla-ab-52837146.bild.html
Jedenfalls können die nicht mehr behaupten, sie hätten es nicht besser gewußt.
Doch. Schulze darf das. 108% der Wissenschaftler haben ihr doch gesagt, daß…