Die Lage ist hochdramatisch, aber Deutschlands Eliten verweigern sich der Realität nach wie vor auch deshalb, weil für sie diese Realität zur Drohkulisse der AfD gehört. Konkret ist hier die Rede von einem weiteren Überdruck an Massenzuwanderung in die EU, der gerade in der afrikanischen Sahelzone entsteht, wenn dort die Verhältnisse Hunderttausende von Menschen in Bewegung setzen, die zusätzlich zu dem Heer der Armutsflüchtlinge und Glücksritter vor Terror und Gewalt und den vielfältigsten Verwerfungen vor Ort flüchten.
Gerade erst geriet die Balkanroute wieder in den Fokus der Medien, weil sich dort erneut Tausende von Migranten stauen, jetzt werden Warnungen lauter, dass die Eskalation der Gewalt südlich der Sahara „verheerende Folgen“ für Europa haben könnte, wie es beispielsweise die Neue Zürcher Zeitung in einem aktuellen Kommentar formuliert, der Experten zitiert, die von einer „Explosion der Gewalt“ sprechen.
Im Tschad, in Burkina Faso, Niger und Mali leben aktuell 75 Millionen Afrikaner, die auf einem Pulverfass sitzen. Allein in den letzten Wochen ist es dort zu 200 gewaltsamen Zwischenfällen mit über 300 Toten gekommen. Die Regierungen sollen dort bereits die Kontrolle über weite Teile ihrer Territorien verloren haben. Schon jetzt sollen 250.000 Menschen auf der Flucht vor extremistischen Islamisten und den Tuareg-Rebellen sein. Vor Terrorgruppen.75 Millionen seien für afrikanische Verhältnisse nicht viel? Diese Zone gehört zwar zu den ärmsten der Welt, zusätzlich ist hier mit durchschnittlich mehr als fünf Geburten pro Frau die Geburtenrate mit die höchste der Welt.
Die der Linken nahe stehende Rosa Luxemburg Stiftung schrieb im Februar über Niger, das Land würde seit einiger Zeit von Europa als Puffer zwischen der Sahelzone und Nordafrika verstanden und entsprechend umworben. Angela Merkel war dort ebenso zu Gast wie die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik. Tatsächlich genügt ein Blick auf die Weltkarte, um festzustellen, welche Schlüsselrolle Niger zufällt, will man die Migration über Libyen und Algerien nach Europa eingrenzen.
Aber funktioniert das aus europäischer Sicht und ist es glaubwürdig gegenüber den europäischen Bürgern, wenn man auf eine Art Geheimdiplomatie mit Afrika setzt? Indem die wirklichen Probleme unter den Teppich gekehrt werden und die politischen Entscheider entgegen allen Bemühungen und Aufgaben zeitgleich solchen ideologisch-religiös bewegten Protagonisten an den Lippen hängen wie beispielsweise Carola Rackete, die am liebsten alle Grenzsicherung zum afrikanischen Kontinent fallen lassen und eine sichere Verbindung nach Europa schaffen würde? So würde der Pulleffekt noch massiv verstärkt, der dann wiederum einen Import einer Teilmenge der Verwerfungen aus der Sahelzone zur Folge hätte – wie lange wohl würde der europäische Wohlstand ausreichen, um mit immer mehr Millionen geteilt zu werden? Wann würde eine relative Armut auch für weite Teile der europäischen Bevölkerung Realität werden, wenn beispielsweise Griechenland jetzt schon nicht mehr in der Lage ist, ein paar tausend Menschen mehr auf den Inseln zu versorgen, sodass Zustände in diesen überfüllten Lagern entstehen, die dazu führen, dass die dort aufgestauten Insassen in dieser Zwischenstation nach Deutschland rebellieren und sich gegen die Ordnungsmacht vor Ort stellen?
Es braucht im Übrigen nicht einmal den tendenziösen Blickwinkel der Rosa Luxemburg Stiftung um zu verstehen, wie korrupt und unsicher die politischen Verhältnisse vor Ort sind, wo es keine verlässliche Sicherheitsarchitektur oder gar demokratische Verhältnisse gäbe. Diese Länder haben viele Probleme. Korruption zu beanstanden wäre dort vielerorts wohl so, als würde man einen Teil der etablierten Kultur in Frage stellen.
Laut Stiftung unterstützt Deutschland Niger von 2018-2020 mit immerhin zugesicherten 115,5 Millionen Euro als Basispaket. Sicher auch ein Dankeschön dafür, dass das Land auf Druck der EU 2015 ein Gesetz gegen Menschenschmuggel verabschiedet hat. Aber natürlich gilt auch hier: Solche Gesetze müssten auch konsequent angewandt und durchgesetzt werden.
Wer sich jetzt fragt, wie die Menschen überhaupt nach Libyen und Algerien kommen, um von dort aus nach Europa zu gelangen, der muss bedenken, dass diese Routen traditionelle Wege sind, welche Arbeitsmigranten früher nutzten um beispielsweise in Gaddafis Libyen ein Auskommen zu finden – und sei es nur saisonal im Baugewerbe oder in der Landwirtschaft.
Einer der Knotenpunkte auf diesem Pfad ist Agadez in Niger, wo eine regelrechte Migrationsökonomie entstanden war, die aber zunächst durch massive finanzielle Anreize der EU erfolgreich eingedämmt werden konnte. Aber wie lange hält dieser Knoten, wenn der Druck aus der Sahelzone jetzt noch einmal ansteigen könnte und wenn die Herren über diesen Knoten den Wert noch präziser verstehen lernen und sich mit dem Schwert darüber bedrohlich aufbauen könnten, wenn der europäische Geldhahn nicht weiter aufgedreht wird? Denn selbstverständlich wird auch in Niger und seinen Anrainerstaaten die Botschaft angekommen sein, dass der türkische Präsident für den Knoten vor der Balkanroute Milliarden Euro bekommen hat, die in Niger im Übrigen noch einmal ein Vielfaches an Wert hätten.
Fast zynisch klingt es da schon, wenn die Stiftung beklagt, dass die Wirtschaft vor Ort Schaden genommen hätte, weil durch die Eindämmung der Migrationsökonomie viele Geschäftsmodelle weggefallen seien. Wie weit ist es eigentlich von hier bis zur Feststellung, das libysche Schlepper – bzw Schlepper in Libyen – durch ihre kriminelle Tätigkeit ja auch Familien ernähren? Wir erinnern uns: wir sind gerade bei jener der Linkspartei nahe stehenden Rosa Luxemburg Stiftung und in Thüringen überlegte ein Christdemokrat, mit eben dieser Linkspartei zusammenzuarbeiten in einer Regierungskoalition. Nein, diese Machtspielchen sind lange noch keine afrikanischen Verhältnisse, aber diese Kungeleien müssen endlich aufhören und die Probleme beim Namen benannt und entsprechend reagiert, agiert und endlich regiert werden.
Europa muss sich auch im Kopf klare Grenzen setzen und an einem Strang ziehen. Wenn aber, wie gerade über Verlautbarungen von Horst Seehofer bekannt wurde, EU-Länder nicht einmal reagieren würden, wenn Deutschland gemäß der Dublin-Verordnung schriftlich um Rücknahme von Migranten bittet, wenn also nicht einmal mehr das geltende Recht verlässlich Anwendung findet und Horst Seehofer die Verordung jetzt offiziell für gescheitert erklärt, die ja längst gescheitert ist, wie viel Kraft soll diese Gemeinschaft dann noch aus sich heraus aufbringen?
Wie aber will man es den betreffenden EU-Ländern auch verübeln, wenn das Prinzip der Berliner Euro-Puderdose auch innerhalb der EU bestens funktioniert? Wie sollen die EU-Staaten ein Konzept finden, die nächste Massenzuwanderung aus Afrika wenigstens besser zu steuern, wenn sich Angela Merkel gleichzeitig dafür einsetzt, den Flucht- und Migrationspakt beschleunigt umzusetzen und beispielsweise die Schleppertätigkeiten in Libyen zu befeuern, indem die private sogenannte Seenotrettung von der Bundesregierung ausdrücklich begrüßt wird und bereits Überlegungen dahingehend angestellt werden, wie nun diese privaten und kirchlichen Schiffe irgendwie staatliche Schützenhilfe bekommen könnten?
Angela Merkel in Indien: Neue Selfies für noch mehr Zuwanderung
Zwar unterhält der IOM in Niger mittlerweile schon über ein halbes dutzend offene Transitzentren, in denen Migranten aus Afrika registriert werden, Nahrung erhalten und medizinische Versorgung, so sie denn anschließend bereits sind bei Reisekostenerstattung wieder in ihre Heimatländer zurückzukehren, aber was nutzt das alles? Denn zu Hause angekommen erhält die Nachbarin gerade den Scheck ihres erfolgreich in Deutschland angekommen Sohnes oder ihrer Söhne, während die eigene Mutter und Familie leer ausgeht.
Nein, mit Asyl nach deutschem Recht haben diese Fälle wenig zu tun. Nicht mit Flucht und Verfolgung. Jedenfalls noch nicht in dem Maße, wie es die Verhältnisse in der Sahelzone für die Zukunft befürchten lassen, wenn neben den erdrückenden Armutsverhältnissen, den verschärften Bedingungen großer Hitze und Trockenheit, wenn neben dem täglichen Nahrungs- und Wassermangel auch noch der Terror, wenn Krieg und Verfolgung die Menschenmassen in Bewegung bringen, die dann schlicht ihr Leben retten und nach Europa flüchten, weil dort neben dem Überleben für sie auch langfristig wirtschaftliche Perspektiven warten sollen. Dann sind ökonomische Überlegungen nur das Beiwerk. Afrika ist arm. Afrika ist reich an Menschen. Afrika ist korrupt und inhuman für viele Afrikaner. So zynisch das im ersten Moment klingen mag: Aber Europa muss sich jetzt genau davor schützen, wenn es zukünftig das Potenzial behalten will, vom Rahm des Wohlstands ärmere Länder bei ihrer Aufbauhilfe zu unterstützen. Aber die EU-Regierungen sind noch viel zu wenig bereit dazu, sind gefesselt an den Geldbeutel der Deutschen, deren Regierung es verlernt hat, ihre Bevölkerung auftragsgemäß vor Schaden zu schützen.
Wenn es nicht gelingt, die verheerende Bevölkerungsexplosion zu stoppen, dann ist kein einziges Problem der Menschheit mehr lösbar.
Immerhin habe ich kürzlich in den MSM in einem Artikel über Maßnahmen gegen den Klimawandel gelesen, dass auch die „Reduzierung des Bevölkerungswachstums“ erforderlich sei (als zu letzt genannte Maßnahme), um den Klimawandel zu bekämpfen.
Hört, hört. Vor einigen Monaten wäre man mit so einer Aussage mindestens als rechtsextrem beschimpft worden.
Na dann wünschen wir den Klimarettern viel Spaß dabei, diese Maßnahme mit den religiösen und weltlichen Führern islamischer Länder zu diskutieren…
Hochdramatische Lage: die Bio-Deutsche Bevölkerung schrumpft seid den 70ern, bewegt sich auf einstellige Millionenzahl im Jahr 2100 zu.
Abhilfe: die Lücken müssen gefüllt werden mit erzwungener Masseneinwanderung.
Nebeneffekt: Gelegenheit zum gottgleichen Social Engineering
Dabei hochwillkommen und notwendig: Push und Pullfaktoren die den Einwandererstrom aufrecht erhalten.
Dabei absolut inakzeptabel: Grenzen und Widerstand der überrollten Einheimischen.
Wem gehört Deutschland eigentlich? Dem deutschen Volk mit Sicherheit nicht, wir sind nur das humane Vieh, das Macht und Wohlstand unserer Hazienda Besitzer garantiert.
Niger: Das Land mit der weltweit höchsten Analphabetenquote (>80% insgesamt, bei den Frauen >95%) und nicht nur dem höchsten Anteil an Sklaven, sondern vor allem auch aééen UNO-Schalmeien zum Trotze fortbestehender gesetzlicher Stellung der Sklaverei – kurzum, die „mother of all sh*tholes“. Die Idee, in diesem Land einen verlässlichen Partner für irgendetwas anderes als für spurlose Versenkung von Euromilliarden zu haben, ist absurd.
Wenn das geo-strategische Ziel des imperialen Weltherrschers USA ist, Deutschland als Nationalstaat zu vernichten und als Industrieland zu schwächen, ist Niger doch der optimale Partner. Sind die nicht auch noch muslimisch dort?
Tja, ein solcher Schutz war schon mal installiert – wurde von der EU und den USA weggebombt: Lybien unter Ghaddafi, der nicht nur in Lybien eine properierende Gesellschaft geschaffen hat, sondern auch hoffnungsvolle Pläne für Afrika hatte: Freihandelszone, die Fruchtbarmachung der Wüste durch Tiefenwasser und eine goldgedeckte Währung.
Man will die Migration nicht verhindern, im Gegenteil.
Barack HUSSEIN Obama hat viel gebombt, und aus den Trümmern entstand überall die Herrschaft des fundamentalen Islam in Kombination mit ungebremster Masseneinwanderung von Moslems nach Europa.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Glaubt eigentlich irgendjemand, daß die viel propagierte Grundrente dann nur für solche kommen wird,die mindestens 35 Jahre eingezahlt haben?Schon bei den Hartz 4 Beträgen wurde entschieden, daß praktisch jedem diese als „Grundversorgung“ zustehen.Dies wird bei der Grundrente genauso erfolgen oder es wird ein Zuschlag gezahlt für Zugereiste, so daß sich dann der selbe Betrag ergibt.Alles nur Augenwischerei …und wer wird zahlen, die noch Arbeitenden und die Rentner mit mehr als Grundrente?
Zahlen tut sie EZB und die Privatbanken mit unbegrenzter Geldschöpfung aus dem Nichts. Was sollte da schief gehen?
Herr Wallasch, jetzt benutzen Sie auch schon das Wort Europa anstatt EU.
Wieso sollten die EU Politdarsteller etwas ändern wollen? Schon gar nicht die in Deutschland. Ist doch gewünscht und umgesetzt. Aber sicher kommt noch irgendwer drauf.
Ich habe gerade wieder meine jährliche Rentenübersicht erhalten. Darin steht, wieviel ich in 30 Jahren eingezahlt HABE und wieviel ich theoretisch später mal bekommen HÄTTE !!
Spannend wird, ob sich irgendwann politisch Köpfe durchsetzen, die willens sind, die erforderlichen Maßnahmen durchzusetzen.
Das wäre wahrscheinlich schon längst durch die AfD geschehen, wenn der Durchschnitts-IQ in Deutschland höher wäre. Aber wer Merkel und Ihre Handlanger hofiert, bei dem sieht es im Oberstübchen schon sehr düster aus. Mit Bekloppten kann man nicht reden, aber früher konnte man wenigstens über sie lachen.
Ich habe keine Hoffnung mehr, daß irgend etwas Wirkungsvolles getan werden wird. Dieses Problem der Überbevölkerung und der ständigen Kriege und Gemetzel untereinander in Afrika, ist doch schon seit Jahrzehnten bekannt. Es gab einige, die warnten, es würde Europa zum Verhängnis werden. Und das wird es auch, es hat doch schon begonnen.
Ich mache den einzelnen Menschen, die sich in Europa ein besseres Leben versprechen, oder schlicht am Leben bleibe wollen, keine Vorwürfe.
Vorwürfe mache ich den Politikern in Europa, denen das wohl alles gleichgültig ist. Die Unterschrift unter diesen knebelnden Migrationspakt hätte niemals erfolgen dürfen. WO waren die Politiker, die sich vehement dagegen stellten? Und warum taten sie es nicht? Das ist meine Frage.
Die meisten Vorwürfe mache ich jedoch den Politikern in Afrika, denen das Wohl ihres Volkes egal ist, und die zusehen, daß sie selbst absahnen und auch an der Macht bleiben.
Und dann unsere zum größten Teil falsch informierte Bevölkerung, die glaubt, hier alle aufnehmen zu müssen. Das ist ja einerseits löblich, aber wo haben die ihren Verstand?
Ich denke, „der Käs isch gesse“, wie es bei uns so schön heißt.
Ja, Alexander Wallasch, es ist eigentlich alles ziemlich einfach. Europa braucht ein Bewusstsein von seiner Verletzbarkeit angesichts der Afrikanischen und Asiatischen Zustände. Afrika wächst in elf Tagen um eine Million Menschen. Die Linkspartei und Frau Merkel und der analytisch sehr schwache CSU Entwicklungsminister Müller sind in dieser Lage große Hindernisse auf dem Weg zur vernünftigen Vertretung der europäischen Schutzinteressen.
Ein grundlegendes Problem deutscher Politik scheint zu sein, dass man die Welt nicht sieht, wie sie ist, sondern wie man sie gerne hätte. Das führt unweigerlich immer wieder vor die Wand, bzw. in die Katastrophe.
Der Vasall Deutschland macht Politik „im Auftrag“ der USA, und die USA interessieren sich nicht für das Wohl der Deutschen, sondern für Geo-Strategie.
Das führt dann zur Verwirrung, wenn deutsche Politik Marionetten Deutschland abschaffen und das Volk sich fragt was vorgeht.
Niemand hindert Vasallen daran, selber zu denken. Geostrategisch gehört den USA doch West- und Mitteleuropa. Wem nützen also Unruhen und mögliche Bürgerkriege in Europa?
Lieber Herr Wallasch, vielleicht ist es ein Fehler, immer darauf zu warten, dass die Regierung etwas tut. Wir wissen doch, dass diese Regierung ihren Kurs nicht ändert und ändern wird. Vielleicht sollten wir als Zivilgesellschaft überlegen, was wir tun können. Wir wissen um die Probleme durch die afrikanische Überbevölkerung. Da sollten wir ansetzen. Eigene NGOs gründen, die Aktionen in Afrika zur Aufklärung und konkreten Hilfe für die dortigen Frauen führen. Die Frauen sind der Schlüssel zur Reduktion der Überbevölkerung.
Afrikaner sind hier nur der Hammer , mit dem Nägel in die europäische Wand eingeschlagen werden.
Kein Mensch interessiert sich für den Hammer, hier geht es um den Handwerker und die Wand.
Die fünfte Kolonne wurde erfolgreich in die CDU eingeschleust und arbeitet seit Jahrzehnten zufriedenstellend….
Rechnet hier irgendjemand damit, dass nicht bald eine zweite Flüchtlingswelle auf uns zurollt? Glaubt jemand, dass unserer Regierung auch nur im geringsten daran gelegen ist, diese Flut von Migranten abzuwenden? Wird von unserer Regierung nicht im Gegenteil alles dafür getan, dass der Migrationspakt umgesetzt wird und die Grenzen unseres Staates durchlässig sind für all die Glücksritter, Habe- und Taugenichtse dieser Welt, unter denen vermutlich nicht wenige Kriminelle und Terroristen sind. Den Bürgern wird weiterhin die Story vom armen, edlen Wilden erzählt, vom schönen Gutmenschen und hässlichen Dunkeldeutschen und von des deutschen Volkes ewiger Schuld, weshalb wir gefälligst jeden Flüchtling aufzunehmen hätten. Wenn man den Armen und den Ärmsten, die es bekanntlich nicht nach Europa schaffen, wirklich helfen wollte, würde man eine Entwicklungshilfe auf die Beine stellen, die den Namen verdient. Doch das ist wohl nicht gewollt. Politik ist eben ein dreckiges Geschäft. Ein kleiner Trost bleibt: Da es absehbar ist, dass der Deutsche an sich (und für sich) mittel- bis langfristig zu den bedrohten und schließlich ausgestorbenen bzw. abgeschafften Arten gehört, wird sich das Problem mit der ewigen Schuld des deutschen Volkes auch gelöst haben.
Die Regierung kann aber m.E. nur so handeln ( Bevölkerung nicht vor Schaden schützen ), weil es noch viel zu viele Traumtänzer gibt, die glauben wir können 10, 20,… Millionen aus Afrika und Asien aufnehmen. Es macht mich immer wieder fassungslos, dass weder die Politiker aus dem etablierten Spektrum noch die ganzen Gutmenschen sich fragen, ob unser Sozialsystem das aushält, woher die ganzen Arbeitsplätze und Wohnungen kommen sollen. Ich befürchte, dass diese Leute, die momentan die Deutungshoheit haben, erst Ruhe geben, wenn alles vor die Wand gefahren wurde und kein Geld mehr aus der Bevölkerung gepresst werden kann, um es überall zu verteilen.
Selbst wenn es eine neue Regierung gäbe die diese Fehlentwicklungen versprechen zu ändern, sie würde scheitern. DL ist an viele internationale Verträge gebunden, ob nun den Migrationspakt oder die Umsiedlung(richtig gelesen dieser Begriff wird verwendet) von Siedlern direkt über die UN, von den Geheimabkommen die es mit Sicherheit gibt, nicht zu reden, aus der Nummer kommen wir nicht mehr raus. Dazu die Typen der open borders, der- kein Mensch ist illegal und all die anderen Verwirrten die eher ganze Straßenzüge in Schutt und Asche legen als sich von ihrer Ideologie zu trennen. Außerdem müssen wir weiter machen denn die anderen EU Staaten verlassen sich darauf, daß die meißten sowieso nach DL wollen und daß DL auch weiter den größten Teil aufnimmt. Wann bei uns alles kolabiert oder was als erstes zusammenbricht steht noch nicht fest. Entweder das Sozialsystem oder unsere Wirtschaft, ich tippe auf ersteres.
Die Flut wird kommen egal wie viele Milliarden wir in das Faß ohne Boden Afrika werfen.
Wie war das mit dem Migrationspakt? Wurde uns nicht versichert, dass die Teilnahme freiwillig sei?
Die UN ist der Ansicht, dass wir, also Deutschland, jährlich noch wesentlich mehr Menschen aufnehmen müsssten. Auch Vertreter anderer Institutionen sind der gleichen Meinung und gehen von über 140.000 Migranten jährlich aus.
Viele Menschen bangen um ihre Arbeitsplätze, um ihre Wohnungen, um die Qualität der Ausbildung ihrer Kinder und sind besorgt um den sozialen Frieden in unserem Land.
Solch eine Menge von kulturfremden Menschen jährlich mit ihren Ansprüchen würde Deutschland endgültig den Todesstoss versetzen.
Daß der Migrationspakt keine Rechtsgültigkeit hat ist schlicht und ergreifend gelogen und wurde nur erzählt damit die Politiker im BT zustimmen. Keiner hat auch nur mehr als 10 Seiten gelesen, auch das wurde nach der Unterzeichnung bekannt. Die Linken und Grünen berufen sich auf die Rechtsgültigkeit des Paktes. Wir brauchen 400 000 pro Jahr Zuwanderer um DL und unseren Wohlstand am laufen zu halten, stand gerade in der Welt und die kommen auch keine Angst. Herbst 2015 stellte ich in Foren 9 Fragen für die ich damals schon als Nazi und schlimmeres beschimpft wurde. Eine davon: Was werden die Menschen tun wenn sie merken, daß die Versprechungen ihrer Schlepper und unserer Regierung, ihre Träume und Wünsche nicht in Erfüllung gehen? Werden sie sich nicht irgendwann einfach nehmen worauf sie glauben einen Anspruch zu haben? Ich denke, genau das wird passieren.
Alles nur Verwerfungen, und bereits eingepreist. Hier geht es um große Fragen, nämlich den Einfluss der USA auf Europa als Brückenkopf zu Eurasien.
Ob sie oder ihre Familie dabei von ein paar afrikanischen Brutal-Moslems massakriert werden oder in China ein Sack Reis umfällt, interessiert nicht.
Und wie war das mit der UN?
Eines der vielen multilateralen Instrumente, mit denen die USA Weltherrschaft betreibt ohne dass den Beherrschten dies offensichtlich ist.
Wie kann das gelöst werden, nach Priorität:
1. Bevölkerungswachstum eindämmen
2. Korruption und islamistischen Terror konzentriert bekämpfen, wäre mal was für die UN, die sich sonst in alles einmischt
3. Bildung, Bildung, Bildung
4. Effiziente Landwirtschaft aufbauen und Raubbau an Regenwald usw. beenden
5. Billige Energie und zuverlässige Energieerzeugung fördern (Kohle, Gas, Wasser, ergänzend Solar)
6. Infrastruktur hochziehen und Industrien aufbauen, deren Gewinne im Land bleiben
Man würde nur einen Bruchteil der Gelder benötigen, die im Westen für Migranten ausgegeben werden.
Für den Westen würde sich neben der Lösung der Migrationsproblematik durch steigenden Wohlstand ein gewaltiger Absatzmarkt ergeben.
Aber ich befürchte, solange Merkel, die Linksgrünen und Co. keine andere Strategie wie „refugees welcome“ in petto haben, werden das alles schöne Träume bleiben.
Die deutschen „Eliten“ verweigern sich nicht nur der Realität, sie befördern mit allen zur Verfügung stehenden Kräften eine einzige große Lüge, die sich in mehrere kleinere „Teillügen“ verteilt.
Man kann hier nicht mehr kleckern, um die Sache einigermaßen in den Griff zu bekommen – man muß klotzen. Dazu müßte allerdings das gesamte, völlig pervertierte Asylwesen von Grund auf geändert, in vielen Punkten ersatzlos gestrichen werden. Deutschland ist der gewaltige Magnet im Herzen Europas, der Migrationsströme jeglicher thematischer wie regionaler Provenienz geradezu magisch anzieht. Ob es sich nun um formale oder materielle Aspekte handelt – die faktisch Grenzlosigkeit, die jedem erlaubt, hier einen Antrag zu stellen, die üppige Alimentierung, die kaum vollzogenen Abschiebungen, ein hypertrophierter Rechtswegedschungel, die gewollte Hilflosigkeit der deutschen Rechtsstaates, der selbst Schwerverbrechern wie Clanchef Miri erlaubt, 3 Monate nach seiner 60.000 Euro teuren Abschiebung erneut hierher zu kommen und den Prozess von vorn anzustoßen; Asylgesetz wie Praxis sind ein einziger Pulleffekt, der dazu führt, daß Deutschland aus aller Herren Länder (beileibe nicht nur aus dem afrikanischen Kontinent) von Migranten unterschiedlichster Kategerie geflutet wird.
Und nicht nur die „Eliten“, sondern auch ein nicht geringer Teil der Bevölkerung ist ebenso unwillig wie unfähig, endlich die richtigen Schlüsse aus diesen Mißständen zu ziehen.
Es wäre auch interessant zu erfahren, wie die Linke zur Migration steht. Hat Frau Jelpke nicht von einem Recht auf Migration gesprochen? Warum wurde eigentlich Bodo Ramelow von unseren Journalisten nie dazu befragt?
Vorsicht! Advocatus Diaboli! 75 Millionen leben in Deutschland. 75 Millionen plus x kommen nach Deutschland. Macht 150. Die 75 brauchen Geld. Nicht alle können schnell im Fußball Millionen scheffeln. Hinzu kommen noch andere gerufene menschliche Millionen. Deutsche, die Minderheitsbevölkerung, die alles bezahlen und kuschen sollen? Ab mit denen ins Ghetto? Oder, selbstbewusster, kein Ghetto, sondern hinter Stadtmauern samt Unabhängigkeitserklärungen? Gut, dann gibt’s wieder Schönburg-Hartenstein, Waldeck-Pyrmont, Bauernrepublik Dithmarschen, Reuß jüngerer Linie, Rheinbayern, Großherzogtum Oldenburg, Freie Reichsstadt Frankfurt, und die Grünen in Berlin können uns grad mal den Buckel runterrutschen!
Finis Advocatus Diaboli.
Wir stehen vor einem Scheideweg. Überbevölkerung importieren oder Grenzen erkennen?
Deutschland 2020:
80 Millionen, 55 Millionen Bio-Deutsche
Deutschland 2050:
80 Millionen, 30 Millionen Bio-Deutsche
Deutschland 2100:
80 Millionen, < 10 Millionen Bio-Deutsche
Es ist klar wo der Zug hinfährt.
Und das parallel in Deutschland, Frankreich, England, Holland, Belgien, Schweden etc …
Das wäre logisch, aber politisch gewollt ist die Zerstörung Deutschlands, deshalb geht alles weiter so.
…wohin soll das mit dem Migrationsdruck nach Europa fuehren?!
Bsp. Griechenland: Das griechische Parlament brachte vor kurzer Zeit (auch wenn es „nur“ vier Jahre nach 2015 dauerte, D laesst in Sachen Unfaehigkeit und Untaetigkeit freundlichst gruessen) eine deutliche Verschaerfung der Asyl-Gesetze, um die illegale Migration aus dysfunktionalen Staaten einzudaemmen und zu steuern. Sofort gab’s fuer die Greks einen auf die Glocke von der EU-Menschenrechtskomissarin Dunja Mijatovic (keine Slowenin oder Kroatin, sondern serbische Bosnierin, nur ein Beispiel, dass auch Leute aus Nicht-EU-Staaten hohe EU-Positionen besetzen).
Will sagen, Frau Mijatovic stammt aus Bosnien, ebenfalls ein Land, welches unter dem Migrationsdruck leidet (Gewalt durch versorgungsfordernde Migranten aus Nicht-Kriegslaendern – Pakistan, Algerien, Marokko – ist keine Seltenheit in Bosnien, bspw. in der kleinen Stadt Bihac, 10.000 Einw., gut 10 % Versorgungsforderer, die „teils frei“ auf oeffentlichen Plaetzen in Zelten kampieren und die Einheimischen allein durch ihre Anwesenheit verunsichern). Und, Frau Mijatovic hat also nichts konstruktiveres zu tun, als Griechenland wg. den neuen, verschaerften Asyl-Gesetzen einen Verstoss gegen Menschenrechte vorzuwerfen?!! Die Menschen aus dysfunktionalen Staaten kommen doch aus Griechenland nach Bosnien, um nach D weiterzukommen!
Wiederhole meine Frage von oben: Wohin soll das mit dem Migrationsdruck nach Europa fuehren?!
…ich neige nicht zu Verschwoerungs-Theorien, aber ich kann mir selbst keine andere Erklaerung geben, als dass durch die ungehinderte Masseneinwanderung aus dysfunktionalen, ueberwiegend islamisch gepraegten Staaten, insbesondere nach D, aber auch weitere Staaten an den europ. Aussengrenzen leiden (Griechenland, Bosnien, Kroatien, Ungarn, Slowenien), die Standards in Europa gesenkt werden sollen. Die gemeinhin als arm bezeichneten sued-ost- und osteuropaeischen Staaten haben alle, ohne Ausnahmen seit vielen Jahrzehneten ein zumindest halbwegs funktionierendes Sozialsystem (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Bildungs- und Ausbildungswesen).
Kurz: die Standards in Europa sollen auf das Niveau von Afrika und Asien bzw. Nah-Ost herabgesetzt werden, zu kostenintensiv und nur wirklich arme Menschen koennen schamlos und straffrei ausgebeutet werden.
Anders kann ich mir nicht erklaeren, dass Menschen aus den schon seit Jahrzehnten bekannten Problem-Regionen dieser Welt ohne Identitaetsnachweis, ohne Ausbildungsnachweise, ohne Gesundheitscheck und entspr. Dokumente ungehindert einreisen koennen. Es waere fuer die Europaeer ein leichtes, den Massenandrang sichtbar einzudaemmen, siehe z.B. Australien. Aber wg. den Menschenrechten soll das nicht gehen?!
Wo sind die Menschenrechte von zig-tausend in Europa auf Mindestlohn, working-poor beschaeftigten Arbeitnehmern, die aufgrund fehlender Einkuenfte und sozialer Sicherheit erst gar keine Familien gruenden koennen?!
Komisch, dann gelten die Menschenrechte also nicht?! Ohne die Sicherheit eine Familie gruenden und ernaehren zu koennen, ist kein Rentensystem tragfaehig!
Ich glaube, dass die Menschenrechte (mit den NGOs als gekauften Hyper-Moral-Iditoten) nur vorgeschoben werden und sind, um die Standards in Europa zu senken bzw. die Ansiedlung von Menschen aus problematischen Regionen durch Menschenrechte begruenden zu koennen. Nichts und niemand kann einem – auch kein anderer Staat dem anderen – rational begruendet – vorschreiben, sich selbst bzw. seine Bevoelkerung zur Aufgabe von Herkunft, Tradition, Kultur, ja materiellen Wohlstand im Namen der Menschenrechte zu opfern. Weder europaeische Klein- noch sonstwie Gross-Familien koennten mit Hang zur Selbstaufgabe funktionieren und existieren! Staaten ebenfalls nicht! Stop der Privatisierung!
In Deutschland diskuttiert man mal wieder über die Rente und ob jemand, der hier jahrelang das Land mit aufgebaut hat nur weniger bekommt oder völlig verarmt.
Wer dagegen von außen in das Land einwandert, der bekommt vom ersten Tag an alles lebensnotwendige gezahlt und darüberhinaus noch so viel, das er Geld in seine Heimat überweisen kann und das von einem deutschen Steuerzahler, der zum großen Teil nicht mehr in der Lage ist, für die Zeit der Rente irgendwas anzusparen.
Völlig krankes, irre gewordenes Land. Große Schuld auch bei vielen Medien, die diese Themen nicht ehrlich darstellen.
Schuld sind auch die Deutschen selbst. 87 % der Wähler finden diese Zustände gut.
Deutschland muss die „Sogwirkung abstellen“. Ja, aber das ist genau das Problem. Diejenige, die das seit mehr als vier Jahren verhindert, die sitzt im Kanzleramt. Und dafür gibt es nur einen einzigen Grund, Frau Merkel will ihre Macht auch mit dem Preis des Untergangs Deutschlands sichern. Nur deswegen ist sie nicht bereit, die Grenzen zu schützen und das aller Welt mitzuteilen. Würde sie nämlich die Grenzen effektiv schließen, was durchaus möglich wäre, würde sie binnen einer Woche ihren Posten verlieren, denn alle würden berechtigterweise sofort fragen, warum das nicht schon vor vier Jahren geschehen ist. Sie wird weiterwursteln, von Deal zu Deal.
Diejenige, die das seit mehr als vier Jahren verhindert, sitzt deswegen im Kanzleramt, weil sie dort von 87 % aller Wähler hingewählt wurde. Jedes Volk kriegt das, was es verdient.
„Wer den Frieden will, muss für den Krieg gerüstet sein“. Da hier die UNO im Falle der größten Bedrohungs-Lage der Menschheit, der Weltbevölkerungseplosion, wie auch auf nahezu allen anderen Feldern globaler Entwicklung nur als Totalversager bezeichnet werden kann, müssen die Europäer und weltweit andere Staaten sich gegen die afrikanische Kriegserklärung mit allen verfügbaren Mitteln wehren. Schließlich und endlich wird es nur mit militärischen Mitteln gehen. Folglich wird früher oder später Blut fließen – je später um so mehr.
Für Humanduselei ist infolge der Bedrohungslage kein Platz mehr. Besser Blutzoll an den Grenzen, als hierzulande bei arg- und immer noch ahnungslosen Bürgern.
Daher drehe ich des Autors „staatliche Schützenhilfe“ für kirchliche und andere NGO-Schlepperaktivitäten dahingehend um: Schuss vor den Bug, bei Nichtbefolgung …..
P.S. Glaube niemand, dass ich mir o.a. Gedanken so einfach aus dem „Ärmel schüttele“. Aber zunächst sind mir meine Angehörigen näher, als fernab lebende Fremde, für deren Probleme/Schicksal ich weder zuständig noch verantwortlich bin. Ich war Berufssoldat, bin 1992 nach dem Fall des Warschauer Paktes und der daraus folgenden Deutschen Einheit gegangen. Meine Mission war beendet. Ich war glücklich und zufrieden, unsere Freiheit, unsere (damaligen) Werte ohne jemals einen scharfen Schuss auf ein feindliches Ziel habe abgeben zu müssen, mitgeholfen habe zu verteidigen. Es hätte auch anders kommen können.
Darum räume ich heute nicht freiwillig das Feld für Hazardeure, welche ganze Kontinente zum Sturm freigeben, nur weil deren Beschränkheit keine Grenzen kennt.
Langer Rede kurzer Sinn: Beste Grenzsicherung ist das Ende jeglicher Geldzahlungen, Unterbringung in geschlossenen „Ankerzentren“, flankiert von konsequenter Rückführung.
Das würde sich rasch herumsprechen und der Spuk wäre rasch vorbei, letztlich wäre es für alle besser.
Da unsere Regierung faktisch seit 4 Jahren nichts gegen die Masseneinwanderung aktiv unternimmt gehe ich davon aus, das dies so gewollt ist. Und nun die Millionenfrage: Wer will das bzw. wer steuert unsere Regierung?
Wieviele Fluchtursachen es für die Flüchtlingskrise in den Jahren 2015 ff in Wahrheit gab?
Eine EINZIGE(!), das eine zusammengefassten Fruchtbarkeitsziffer einer JEDEN Bevölkerung weltweit von 1,4 im Verhältnis zu 2,1 IMMER den mathematischen Wert zwei Drittel bzw 66,66 Prozent wiedergibt!
Da müssen wohl notgedrungen die zumeist nichteuropäischen Ersatzenkel auf den deutschen Arbeitsmarkt ran, deren Tarnname mir bedauerlicherweise entfallen ist!
Es gibt definitiv noch eine zweite Fluchtursache, und das ist die Rundumversorgung der illegalen Migranten in Deutschland in Verbindung mit der migrantenfreundlichen Rechtsprechung.
Oder warum sonst wollen die alle aus Afrika ausgerechnet nach Deutschland?
Da unsere Regierung faktisch nichts gegen die masseneinwanderung unternimmt
Sehr klarsichtig! Allerdings: Es WÄRE der einzige Weg gewesen: Dichtmachen, weg mit der ‚Entwicklungshilfe‘, die nur dabei hilft, die Korruption und die Erpressung zu entwickeln. Nur so wären die betroffenen Erdregionen friedlich gezwungen, sich endlich um ihre Probleme selbst zu kümmern und sie nicht immer weiter zu exportieren! Allein, ich fürchte, es ist längst viel zu spät. Es scheint mir nur noch um die Frage zu gehen, wie wir untergehen: Blutig und abrupt oder langsam und qualvoll, indem das eingeleitete Siechtum sich weiter fortsetzt: Durch das langsame Ausbluten des Gesundheits- und des Sozialsystems, durch die Zerstörung des Rechtsstaates und schließlich durch das Sterben der bürgerlichen Freiheit und durch die Einführung der Gesinnungsdiktatur. (Siehe TE, Knauss).
Nur wo ist der deutsche „Trump“, der diesen „ersten Schritt“ tut?
Und es wäre nur der erste Schritt.
Heute morgen beim Frühstück (mit halbem Ohr) gehört, Bhutan sei das glücklichste Land und messe sich an seinem „Glücksprodukt“ (statt BIP).
Annalena Kobold lässt grüssen.
Allerdings wundert mich, keiner will dahin, nicht mal afghanische MUFLs. Alle wollen ins rassistische Europa, spez. Nazi-Deutschland.
Ok, da waren wohl ein „paar“ Nepalesen – aber die wollten wiederum die glücklichen Bhutaner nicht im Land haben.
„It’s a strange, strange world we live in, Master Jack.“
Ich verstehe nicht, wie jemand Europa oder die EU fähig für irgendwas zu halten. es gibt keine europäische Idendität. Allenfalls eine europäische Bürokratie. Ansonsten entscheiden die souveränen Staaten nach eigenen Bedürfnissen. Zur Zeit ist dies deutsches Geld. Das wissen alle! Nur in D gibt es noch eine Art von Besoffenheit, die suggeriert Beliebtheit lasse sich kaufen.
Es ist apokalyptisch. Rational ist das Verhalten Deutschlands und Westeuropas nicht zu erklären. Für mich hängt das mit der immer stärkeren Abkehr vom christlichen Glauben (und nicht etwa der Kirche, das ist ein Unterschied) und seinen Maßstäben zusammen. Sie sind eine wesentliche und prägende Grundlage für unsere Demokratie und Kultur, Wohlstand und Frieden. Ihre Ablehnung führt zum Identitäts- und Wohlstandsverlust, zur Desorientierung und Dekadenz. Es ist ja durchaus erstaunlich, daß sich Freiheit, Menschenrechte, Bildung und Wohlstand für breite Gesellschaftsschichten fast ausschließlich in christlich geprägten Ländern entwickelt hat. Oder habe ich da etwas übersehen?
Ohne Rückbesinnung auf unsere christlichen Grundwerte wird Deutschland und Westeuropa ohne jeden Zweifel rasend schnell den Bach runtergehen. Wir sind gerade Zeugen dieses Prozesses. Besonders leid tut es mir für unsere Kinder.
Sohn: „…daß sich Freiheit, Menschenrechte, Bildung und Wohlstand für breite Gesellschaftsschichten fast ausschließlich in christlich geprägten Ländern entwickelt hat.“
Es ist noch enger: Diese Werte der Moderne haben sich im Bereich des westlichen Christentums („Rom“, also Katholizismus und später auch Reformation), nicht jedoch im Bereich des östlichen (orthodoxen) Christentums entwickelt („Byzanz“). Die orthodoxen Länder, wie etwa Russland, tun sich mit unserer Form von Demokratie sehr schwer. (Siehe „Kampf der Kulturen“ von Huntington.)
Rohstoffe haben nur für den einen Wert, der in der Lage ist, sie zu irgendetwas Nützlichem zu verarbeiten. Für alle Anderen sind sie lediglich Bestandteil der Erdkruste.
Deutschland könnte SOFORT den Magnet für die Anzeihungskraft von Asylanten abschalten: Statt Geld nur Lebensmittel- (u. sonstige ) Marken ausgeben ! Dann ist man auch nicht mehr erpressbar (Erdogan).
Das würde ich unterstützen und gleichzeitig nach einer Waffe verlangen – es dürfte zu einem massiven Anstieg der Gewalt führen. Ich glaube, vielen guten Mitbürgern ist gar nicht klar, was für ein Konfliktpotenzial mit der Zuwanderung geschaffen wurde.
Es gibt nur eine Lösung. Man muß die Grenzen der funktionierenden Staaten robust schützen und die Leute in den Staaten, die scheitern, alleinlassen. Wenn sie ihre blutige Selbstfindungsphase überwunden haben, geht es dort vielleicht auch aufwärts. Die Völker Europas mußten auch schrecklichen Blutzoll entrichten, bis sie in eine Verfassung kamen, die ein friedliches Zusammenleben ermöglicht, wie wir auf dem Balkan gesehen haben, ist auch das nicht garantiert. Auf keinen Fall sollten wir Menschen importieren, die ihre erfolglosen kulturellen Vorstellungen und Konflikte im Gepäck mitbringen und hier nicht zum Wohlstand beitragen können.
Ganz wichtig: Wir sollten uns um uns und unsere eigenen Angelegenheiten kümmern, verteidigungsfähig und friedlich sein.
A. Pflueger: „Ganz wichtig: Wir sollten uns um uns und unsere eigenen Angelegenheiten kümmern, verteidigungsfähig und friedlich sein.“
Volle Zustimmung. Man ist nicht fremdenfeindlich, wenn man die Kultur des Fremden mit der eigenen für inkompatibel beurteilt und entsprechend handelt. Weder lehnt man deshalb den Fremden als Person ab, noch verurteilt man dessen Kultur, solange er sie dort lebt, wo sie hinpasst.
Es wäre wohl einfacher die Schlepperboote an die Kette zu legen, und die Hintermänner der NGO´s abzuurteilen. Natürlich auch den Migrationspakt zu kündigen, und ebenso die Rückführung der Asylforderer zu betreiben. Die Bilder, die es an der Grenze zur Sahelzone geben würde, wären um ein Vielfaches schlimmer.
Kennt die Führerin die Landkarte? Es gab da ein jüdische Witz( leider bin ich schlecht in Witze erzählen), aber er ging so, der Führer erklärt gross wo die Deutschen überall einmaschieren werden, hat fast alle Länder ausgezählt und da fragt ein Untergebene, kennt den ihre Führer die Landkarte?
Die Alt-Politiker wollen nicht, wollen nicht, wollen nicht.
Warum wollen die nicht?
Glauben die an den Schrott der UN-Bestandserhaltungsmigration, an die 400000 Arbeitskräfte, die angeblich jedes Jahr gebraucht werden? Natürlich zu Ausbeutungslöhnen.
Oder sind die mit was auch immer gekauft?
Nö, sie versuchen Schuld über verdeckte Reparationen abzutragen – bis die „Kassen“ leer sind.
Nein, die wollen nicht, weil sie die Deutschen hassen, man hatte es gesehn wie Merkel die Deutschlandflagge ins eck geschmissen hatte, keine Kritik nur Lobreden dafür,ich glaube aber auch das mit dem deutschenVolk was nicht stimmt.
Irenaeus Eibl-Eibesfeldt 1992:
„Wenn es nicht gelingt das Problem der Bevölkerungsexplosion zu lösen, dann bleibt nur die Lösung Europa komplett abzuschotten.
Selbst wenn wir 500 Millionen Afrikaner in Europa aufnehmen würden, dann würden dadurch in den Herkunftsländern nicht die geringsten Probleme gelöst.“
Aber solche Geistesriesen sind im Zeitalter von Gretl, Langstrecken-Luisa und Rackete nicht gefragt.
„Wenn es nicht gelingt, das Problem der Bevölkerungsexplosion zu lösen, dann bleibt nur die Lösung Europa komplett abzuschotten.“
Zur Zeit senden wir- durch Zugereiste- unser Geld ( Wohlstand) ins Ausland.
Die Einwanderung endet erst, wenn wir so arm sind wie Afrika.
Statt eines, mit großem propagandistischen Aufwand, sinnfreiem, wissenschaftlich umstrittenen Hype uns täglich unterzujubelnden „UN-Klimaschutzabkommen“ zu konfrontieren, sollte die UN langsam, aber sehr zielstrebig über ein weltweites Abkommen zur globalen Geburtenregelung nachdenken.
„Zig“-Milliarden Menschen mehr auf diesen Planeten hinterlassen einen katastrophalen „CO2-Fußabdruck“, von einen Raubbau bis hin zur irreversiblen Vernichtung an Flora und Fauna sowie die progressive Plünderung der endlichen Ressourcen (Bodenschätze, Wasser) dieser Erde ganz zu schweigen.
Afrika steht dafür als excellentes Beispiel Pars pro Toto.
Diese Kanzlerin hat die Sogwirkung „Deutschland“ in Indien gerade wieder weiter verstärkt. Sie sagte ja….sie hat einen Plan, und sie hat bis September 1921 noch genügend Zeit, ihn weiterhin kontinuierlich Schritt für Schritt auszuführen.
TE: „Aber die EU-Regierungen sind noch viel zu wenig bereit dazu, sind gefesselt an den Geldbeutel der Deutschen, deren Regierung es verlernt hat, ihre Bevölkerung auftragsgemäß vor Schaden zu schützen.“
Es ist keine Frage des Geldbeutels. Die linken Eliten inkl. Medien und Intellektueller in ganz Europa haben noch nicht begriffen, dass die ehemaligen Kolonien inzwischen demographisch die Oberhand haben, aber noch nicht technologisch. Und das bedeutet, dass die europäische Großmannssucht, wir könnten diesen Ansturm durch Integration und Mildtätigkeit bewältigen, als solche aus den Köpfen vertrieben werden muss, da es mathematisch nicht geht, ob man das bedauert oder nicht.
Manche, wie Herr Salvini in Italien oder Herr Kurz in Österreich oder Frau Wagenknecht in Deutschland, haben das schon verstanden. Andere, wie z.B. Bundeskanzlerin Merkel oder die Bewerber um den SPD-Parteivorsitz, noch nicht. Ändert nichts daran, dass die Fakten den Realitätsverlust der Zweitgenannten erledigen werden. Und ihre Parteien gleich mit, wenn sie sich keine neuen Führungspersonen suchen. Herr Höcke wurde vom Mainstream ausgelacht, als er nach der Thüringenwahl von einer erneuten Verdoppelung des Wahlergebnisses in ein paar Jahren geträumt hat. Ich behaupte: 2 bis 3 Millionen weiterer Migranten im Land und er bekommt recht. Wenn nicht, dann nicht. Möge sich aber im Zweifel niemand später darüber beschweren, wie diese Partei so viele Stimmen bekommen konnte.
Die Sache ist doch klar: Deutschland verträgt nicht mehr Einwanderer. Aber die Folgen davon sind noch nicht bei den Politik- und Medien-Gutmenschen, den Reichen und Racketes angekommen, und bei den „Omas gegen rechts“ (gibt es!) auch noch nicht.
Es muss wohl jeder jemanden kennen, der verprügelt wurde oder dessen Rente nicht mehr reicht. Mehr Kinder, die heulend aus dem „Kindergarten ohne Rassismus“ nach Hause kommen. Auch ein Blackout oder eine richtige Wirtschaftskrise würden helfen.
Im Bunten Reich gelten andere Naturgesetze. Die Naturgesetze des alten weißen Mannes sind rassistisch und Frauenfeindlich.
Aber die EU-Regierungen sind noch viel zu wenig bereit dazu, sind gefesselt an den Geldbeutel der Deutschen, deren Regierung es verlernt hat, ihre Bevölkerung auftragsgemäß vor Schaden zu schützen. Gut 80 Prozent der Wähler in Deutschland haben gar nichts gegen eine erbärmliche Hippieregierung.
Ich sehe derzeit keinen robusten politischen Willen Europa und insbesondere Deutschland vor Verwerfungen wie in den afrikanischen-arabischen-isalmischen Ländern zu schützen (Ausnahmen gibt es bei AfD, Salvini, Orban, Kurz etc.). Resignierend wird es dann wohl auch für Europa demnächst heißen: „Die Regierungen sollen dort bereits die Kontrolle über weite Teile ihrer Territorien verloren haben.“ Warum man diesen eigentlich absehbaren Schaden für das deutsche Volk nicht sehen und abwenden will bleibt mir nach wie vor unerklärlich.
Für die (wenigen) Unkundigen. So groß ist Afrika, so klein ist Deutschland.
https://tinyurl.com/yxbb4uo5
Selbst für die Sahelzone ALLEIN, geschweige denn, was sich nördlich oder südlich von ihr befindet, kann Deutschland nicht die (alleinige) Lösung finden bzw. sein. Nicht heute, nicht in 100 Jahren.
Weder allein,noch die EU. Auch nicht ganz Europa. Die Zuwanderung muss jetzt und sofort verhindert werden . 90% der bereits in die EU/Deutschland Eingewanderten werden wir sowieso nie wieder los.
Darüber freut sich das Merkel.
Den Grenzschutz an der Grenze zum Sahel hat es gegeben. Der wurde allerdings von Frankreich, GB und den USA auf nie mehr wiedersehen weg gebombt. Ich glaube, es ging um „Frühling“.