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Noch eine Beil-Attacke

„Axt-Angreifer erschossen“ – wieder berichten Medien zunächst unvollständig

04.11.2019

| Lesedauer: 3 Minuten
Mit einem Beil hat „ein Mann“ Menschen bedroht und ein Auto demoliert. Die Angaben über den Gewalttäter wurden innerhalb von 24 Stunden mehrfach geändert.

„Ein mit einer Axt bewaffneter Mann“ („Südwestrundfunk“) wurde am Samstagabend in Hoppstädten-Weiersbach (Rheinland-Pfalz) von der Polizei erschossen. Zuvor hatte der Täter mit seinem Beil eine Person bedroht und auch auf deren Auto eingeschlagen. Über die Identität des Täters haben die Leitmedien über einen längeren Zeitraum keinerlei Angaben gemacht, obwohl es im Polizeibericht durchaus einen ersten Hinweis gegeben hat.

Das ist innerhalb von kurzer Zeit eine zweite Beil-Attacke. Erst vor wenigen Tagen hatte es einen bestialischen Axt-Angriff in Limburg an der Lahn auf eine Frau gegeben. Tagelang hatten die Mainstream-Medien davon gesprochen, ein „Deutscher“ habe seine „deutsche“ Ehefrau getötet. Erst später kam heraus, dass es sich bei dem Mörder um den tunesischstämmigen Imad A. handelt, der seine aus Tunesien stammende Frau Sana auf grausame Weise umgebracht hat.

Im neuesten Fall eines „Axt-Täters“ war am Samstag nach Angaben der Polizei Trier ein „Mann“, bewaffnet mit einem Beil, zweimal stundenlang in der Gemeinde Hoppstädten-Weiersbach unterwegs gewesen. Mehrere Zeugen, die das Schlimmste fürchteten, meldeten sich über den Notruf.

Das erste Mal war dieser „Axt-Angreifer“ am Samstagmorgen im Bereich eines Sportlerheimes aufgetaucht. Ein Zeuge hatte dies der Polizei gemeldet. Der Verdächtige sei anschließend in den angrenzenden Wald gegangen. Eine sofortige Fahndung verlief laut Polizei allerdings ohne Ergebnis. Am Nachmittag meldete sich dann eine andere Zeugin. Wieder war der Axt-Träger in Erscheinung getreten. Beim „SWR“ las sich das so: Ein „apathisch wirkender Mann habe an dem Sportlerheim eine Person bedroht, auf deren Auto eingeschlagen und sei in den Wald geflohen“.

Nach der zweiten Meldung suchte die Polizei mit einem großen Aufgebot – auch Spezialeinsatzkräfte, die Bundespolizei und ein Hubschrauber waren nun im Einsatz – nach dem Täter. Wiederum zunächst ohne Erfolg. Durchsucht wurde auch das Vereinshaus, in das eingebrochen worden war. Dreieinhalb Stunden später sah eine weitere Zeugin einen „Mann auf einem Feld, auf den die Beschreibung passte“ („SWR“). Er laufe in Richtung der Tennisplätze.

Wenig später entdeckten auch Polizeibeamte „den Mann“. Dieser „wurde erschossen“, berichtete der „SWR“ in einer ersten Meldung eher lapidar. Der Sender schrieb weiter: „Wie und warum genau dies geschah, wollte die Polizei nicht mitteilen.“ Die Kriminalpolizei „eines anderen Polizeipräsidiums“ führe nun die Ermittlungen zu dem tödlichen Schusswaffengebrauch.

Wer ist „der Mann“ mit der Axt?

Dass die Medien viele Stunden, wenn sie über diesen Täter berichteten, nur von einem „Mann“ sprachen, irritiert sicherlich viele Bürger. Der „SWR“ hatte „vergessen“, eine wichtige Passage aus der ersten Pressemitteilung der Polizei Rheinland-Pfalz mitzuteilen. Dort hieß es wörtlich:
„Bereits gegen 8.30 Uhr am heutigen Samstagmorgen meldete ein Zeuge eine Person, die sich im Bereich des Sportlerheims des TUS Hoppstädten aufhalte. Es handele sich um einen Mann südosteuropäischen Aussehens.“

Es handelte sich also angeblich um einen „Südosteuropäer“, der eine ganze Gemeinde in Angst und Schrecken versetzt hat. Dies mitzuteilen haben alle Medien des Mainstreams längere Zeit unterlassen, die die Meldung über den Axt-Angreifer bis Mitternacht gebracht hatten – zum Beispiel der „Focus“ oder die „tz“. Selbst die „Bild-Zeitung“, die sonst oft klarer formuliert, bildete hier keine Ausnahme. Das hängt offensichtlich damit zusammen, dass „die Medien“ möglichst solche Fakten nicht melden, die geeignet sein könnten, die Ausländerpolitik der Regierung in ein kritisches Licht zu rücken.

Aber was wollte die Polizei am Anfang wohl unter einem „Südosteuropäer“ verstehen? Sollte es sich um einen Albaner, einen Montenegriner oder einen Serben handeln? Sollten hier wiederum wichtige Tatschen vernebelt werden? Auch hier zeigt sich, dass die Polizeibehörden sich fast immer in ihren offiziellen Mitteilungen darum bemühen, die Fakten nicht zu nennen, die für Zuwanderer negativ ausgelegt werden könnten. Hätte es sich bei dem Erschossenen beispielsweise um einen deutschen Touristen gehandelt, der aus Norddeutschland kommt, hätte der Pressesprecher dies sicherlich sofort unbekümmert zum Ausdruck gebracht.

Mit großer Verspätung werden Einzelheiten über den Gewalttäter bekannt

Erst am Montag wurden weitere wichtige Tatsachen über den Täter bekannt gegeben. Heute heißt es: „Bei dem Toten handelt es sich um einen 26-Jährigen aus Eritrea.“ Von einem Südosteuropäer spricht plötzlich niemand mehr. Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach die Ermittlungen übernommen. Der Staatsanwaltschaft zufolge „war der Mann ein anerkannter Flüchtling“. Seine Leiche soll am heutigen Tage obduziert werden.

„Die Beweggründe des Mannes“ seien „noch ungeklärt“, formuliert der „SWR“ nun vornehm-zurückhaltend. Der Eritreer habe im Kreis Birkenfeld gewohnt, aber dort „keine feste Meldeadresse“ gehabt. Eine schöne Umschreibung des Senders wohl dafür, dass der Eritreer gar keine offizielle Adresse hatte.

Und dann folgen Formulierungen der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt, die weit interpretierbar sind: „Ob der Mann krank war oder Drogen genommen hat, war zunächst unklar.“ Eine Obduktion soll ergeben, ob der Axt-Täter Rauschgift konsumiert hatte. Bis ein Ergebnis feststehe, werde es aber sicherlich noch „einige Zeit dauern“ („SWR“).

Wahrscheinlich wird es in den Medien bald wieder heißen, der „Mann mit dem Beil“ sei ein kranker Mensch, der unser Mitleid verdiene. So kann man schwere und lebensgefährliche Gewalttaten verharmlosen, die die Bürger nicht nur in Rheinland-Pfalz zunehmend verängstigen.

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102 Kommentare

  1. Das ist doch Lügenpresse. Was sonst. Ein Eritreer sieht nicht südeuropäisch aus. Da muss man schon sehr verblödet sein, wenn man das verwechselt. Dann auch immer dieser Sexismus. Ich fühle mich als Mann diskriminiert, wenn man diese Irren unter die Gruppe Mann subsumiert. Diese Herrschaften tun das ja nicht, weil sie Männer sind, sondern weil sie aus einer Kultur stammen, wo sowas normal ist. Aus diversen Gegenden Afrikas ist bekannt, dass man dort erst als richtiger Mann gilt, wenn man jemand umgebracht hat.
    Nächstes Mal bitte, wenn schon, dann ein Mensch rannte mit ner Axt rum, usw. Oder ein Lebewesen.
    Bitte auch nicht mehr von Lückenpresse reden. Die lügen so offensichtlich, dass Lückenpresse einfach gelogen ist.

  2. Die Berichterstattung folgt dem selbst auferlegten Pressecodex (keine Nennung der Ethnie) und dem Migrationspakt, über Migration etc. nur positiv zu berichten. Aussage SWR: „Unser Ziel ist, sowohl im Personal – wie im Programmbereich die Gesellschaft abzubilden – und diese ist bunt und vielfältig.“ Da ist für kritische Berichterstattung zur Kriminalität von Migranten kein Platz. Aktuelles 2. Beispiel: Eine „Gruppe“ „junger Männer“ schlug an Halloween einen Polizisten krankenhausreif, traten mehrmals den Kopf des Beamten. Über die Fangruppe eines Wiesbadener Rappers und deren Hintergrund zu berichten? Undenkbar…

  3. Täter, die als Mann oder Frau bezeichnet werden, und verpixelte Fahndungsfotos sind ein Synonym für Delikte von illegalen Zuwanderern. Ist es ein Deutscher, dann biegen sich die Schlagzeilen, um zu zeigen wie schlimm die Deutschen sind. Ich werde demnächst alle Groko-ergebenen Printmedien abbestellen.

  4. Gelesen, gelesen und deshalb nur noch mehr Fragezeichen.
    „Pressemitteilung der Polizei Rheinland-Pfalz … Bereits gegen 8.30 Uhr am … Mann südosteuropäischen Aussehens.“ Also geschah die Tat in Dämmerung und Nacht, und bekanntlich sind Nachts alle Katzen grau. Der Polizeibericht ist deshalb nicht zu kritisieren, weist auf einen Täter mit etwas ausgeprägterer Hautpigmentierung. Das Problem Beschreibungen durch Augenzeugen ist bekannt.

    Warum allerdings der mit GEZ Zwangsabgaben künstlich am Leben gehaltene, öffentlich rechtliche SWR so schlampig „zitierte“, öffnet Spekulationen Tür und Tor. Schande auch auf solche Redaktionen, die bei Nacht und Regen so etwas ohne Prüfung kopieren, um weiße Flecken in ihren Ausgaben schnell zu schließen.

  5. “ Bitte eine Axtlänge Abstand halten “ Dieser Satz sagt alles aus über den aktuellen Zustand der Republik. Natürlich gibt es auch noch viele in der Politriege, die sich über diese dramatischen Veränderungen in Dummland freuen und dass das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden muss. Man sollte sich allerdings darüber im Klaren sein, dass jede Party mal ein Ende findet und einer die Rechnung bezahlen muss.

  6. Die Versuche, vom weißen Elefanten ab zu lenken werden immer abstruser und verzweifelter. Fast schon apathisch … .

  7. Wenn die Medien von „einem Mann“, oder „einem Jugendlichen“ sprechen, wissen doch alle Leser, um wen es sich handelt.

  8. Ich glaube, Deutschland ist das einzige Land der Welt, in dem archaische Kriminalität mit voller Absicht importiert und alimentiert werden.
    Als Hofnarr würde ich sagen, dem politischen Adel und seine Berichterstatter war langweilig.

  9. Wann tritt das südosteuropäische Eritrea endlich der EU bei?

  10. Teilweise hat man auch den vollen Namen, wie z. B. bei Marcel Heße. Armin Meiwes wurde ja auch meiner Erinnerung nach auch nie „Armin M.“ genannt und auch nie ein mutmaßlicher Kannibale.

  11. Ob man sich bei den Südosteuropäern noch entschuldigt?

  12. Manipulationen der Polizeipressestellen (d.h. der Rgeierung) sind letztlich Rechtsbruch und Untergrabung des Rechtsstaates und der bürgerlichen Öffentlichkeit zwecks Sicherung nichtlegitimer Macht. Die manipulativen Pressevertreter sind dabei nur die Lakaien der politisch Mächtigen – zumeist der CDU und der SPD und der Grünen.

  13. „..der „Mann mit dem Beil“ sei ein kranker Mensch, der unser Mitleid verdiene.“ UNd nach vier Jahren ist es nicht ausgeschlossen, daß das LKA unter subkutanem politischen Druck erklärt, es habe sich um einen rechtsradikalen Anschlag gehandelt, weil der Täter offensichtlich in der Gamerszene zuhause war und irgendwie was mit Fatherland gepostet habe. Akte zu, Fall tot.

  14. Blöd halt, wenn die eingereisten Jungs sich nicht bemühen, unsere Sprache in angemessener Zeit zu lernen. Man sollte ihnen frühzeitig dieses „HALT – Polizei – Bleiben Sie stehen“ zur Kenntnis bringen und ihnen zu dringender Beachtung raten.
    Ohne gegenseitiges Verständnis geht halt manches so aus wie oben beschrieben.

    Und von einem Polizisten kann man wahrlich nicht erwarten zu erkennen, in welchen der vielen zugereisten Zungen einer angesprochen werden will.
    Zumal dann, wenn der Fokus der Aufmerksamkeit zur eigenen Sicherheit auf dem Mordwerkzeug – samt kultureller unbekannter Eigenheiten – des mutmaßlichen Bösewichtes liegen muss.

    Nicht nur Künast ist ruhig – auch die Kirchenvertreter sind bis auf allfällige Mittelmeercruises still wie das Grab.

  15. Im Netz ist jetzt häufig vom mythischen „Aynmann“ die Rede – kann mir das einer erklären?

  16. Das positive an diesem Fall ist immerhin, das es dieses Male nicht mehr möglich ist, das irgend ein -vermutlich politisch motiviertes- Gericht den Mann -wie zwischenzeitlich, gerade bei Fällen mit Afrikanern üblich- als schuldunfähig vor seiner gerechten Strafe zu schützen. Meinen ausdrücklichen Dank an die Polizei.

  17. Schätze, dass es sich bei der Tat um das Beziehungsdrama eines Traumatisierten handelt. Ein bedauerlicher Einzelfall eben, der nicht verallgemeinert werden darf.

    • Versuchen Sie es über gab punkt com. Alternativ auf der hängenden Seite das Menu links anklicken, dort auf „Über“ und dann auf den gab link.

    • Kassandra das brauchen Sie doch nicht wirklich . Ich lese ihre Kommentare wirklich gerne und wenn jemand zwischen den Zeilen lesen kann sind Sie es .

      • Daily, die Frage geht ernsthaft in die Runde. Einzelfallinfos hängt bei mir und erneuert beim Laden nicht.

        Danke Ihnen für die Blumen am Morgen – hinsichtlich des uns schadenden Einfallsreichtums der uns Aufgebürdeten trauen Sie mir jedoch zu viel zu!

      • Danke, muss ich an einige Chefredaktionen senden.

  18. Woher weiß man eigentlich, daß es sich immer um „Ein Mann“ handelt? Eigentlich sollte es doch im üblichen Belehrungston heißen:“ Was wir bisher wissen und/oder noch nicht wissen.“ Es wurden doch mitlerweile um die 70 Geschlechter identifiziert. Äußere Geschlechtsmerkmale dürfen dann doch kein Maßstab mehr sein, weil alles nur sozial konstruiert ist. Mit anderen Worten: Diskriminierung von Menschen in den Medien, die sich uneingeschränkt als männlich bezeichnen.

  19. >>„keine feste Meldeadresse“ <<

    Was passiert eigentlich (mit) einem Deutschen, bei dem das festgestellt wird?

    • Die werden bei dem Ordnungsamt in dem Ort, an dem die Menschen zuletzt gemeldet waren, mit o.f.W. (ohne festen Wohnsitz) geführt. Der Bezug von Sozialhilfe ist trotzdem möglich, weil es da nicht um eine Meldeadresse geht, sondern um den tatsächlichen Aufenthalt. Allerdings wird dann i.d.R. nur für wenige Tage gezahlt, um zu verhindern, dass man sich an mehreren Städten den Monatssatz abholt (bei Geldbezug in mehreren Städten liegen i.d.R. mehrere Identitäten mit Meldeadresse vor).

  20. Irre gibt es überall, irre in diesem Land ist, daß die Herkunft eines Irren nicht mehr genannt werden darf, weil der unbedarfte Bürger auf die Idee kommen könnte, daß wir von ungebildeten und fanatisierten Irren regiert werden, die mit allen Mitteln versuchen ihre irren Entscheidungen zu vertuschen.

    • Ich habe den Eindruck, dass irre sein bei eriträern besonders häufig vorkommt.

      • Muss zwangsläufig so sein; wer verschuldet seine Familie und gäbe sein Geld sonst Schleusern?

  21. „Ein „apathisch wirkender Mann habe an dem Sportlerheim eine Person bedroht, auf deren Auto eingeschlagen und sei in den Wald geflohen““

    Das sollte mir mal jemand vormachen. Wie kann jemand apathisch wirken, während er mit der Axt jemanden bedroht und auf ein Auto damit einschlägt.
    **

    • Vermutlich wollte der Journo schreiben:
      „ein unsympathisch wirkender Mann“

  22. Ein Südossteiropäer aus Eritrea.

    Erinnert mich an den Fußballer Andy Möller: Zitat:“ Madrid oder Mailand, egal, Hauptsache Italien“

  23. Die Aussage „Mann“, „Männergruppe“ oder „eine Gruppe Jugendlicher ist ein Hinweis darauf, dass es sich um Täter aus dem afrikanisch-arabischen Migrantenmillieu handelt. Wird eine Tat einem Deutschen zugerechnet, ohne dass ein Vorname genannt wird, kann man davon ausgehen, dass dieser „Deutsche“ einen Migrationshintergrund hat. Linke Straftäter nennt man „Aktivisten“. Deutsche Straftäter ohne Migrationshintergrund werden in der Regel mit Namen genannt. Rechte Straftäter sind Rechtsextremisten oder Nazis. Der verkürzende Ausdruck „Nazi“ ist bewußt gewählt, da es ansonsten zu Verwechslungen mit NationalSOZIALISTEN kommen könnte.

    • So. Da hat jemand seine Hausaufgaben gemacht. Dechiffrierung kultursensibler Nachrichten gemäß Pressekodex.

  24. Inzwischen gehe ich davon aus wenn im Artikel nicht Heinz P. oder Horst W. erwähnt wurden, dass es sich um Süd-Ost-Europäer ( SO-Europa endet am Himalaya) handelt.

  25. Lügenpresse ?

    Lügenpresse?
    Man mag die Kennzeichnung der meisten deutschen Medien als „Lügenpresse“ für völlig, für etwas oder für gar nicht übertrieben halten.

    Die Realität zeigt allerdings in permanenter Wiederholung, daß bedeutsame Informationen zurückgehalten, verschwiegen, verändert werden, sobald schwere kriminelle Vorgänge Ausländer als Täter betreffen, insbesondere Flüchtlinge aus Afrika, Arabien, Afghanistan.

    Die Begründungen dafür sind unterschiedlich. Eines haben sie allerdings gemeinsam: Sie verbergen nur mühsam den latenten Rassismus der Politiker und Meinungsmacher, welcher die – oft illegal – Zugewanderten als besonders schützenswerte Individuen kennzeichnet. Deren Untaten und gehäufte Kriminalitätsraten sollen dem deutschen Bürger nicht vor Augen geführt werden, vor allem nicht in Verbindung mit ihrer Herkunft. Insbesondere bei Straftaten von männlichen Flüchtlingen gegen die körperliche Unversehrtheit von Frauen ist das Weg-Schweigen der gestern noch so lautstarken „Me Too“- Vertreterinnen der Medien besonders auffällig.

    Die Übergabe von Verantwortung an diese Straftäter wird auf diese Weise früh gebremst, im weiteren Verlauf oft zügig verharmlost mit verständnisheischenden Bezeichnungen wie „Beziehungstat“ oder der rasend schnellen Kennzeichnung der Täter als „psychisch Kranke“. Eine mediale Gleichbehandlung mit deutschen oder westeuropäischen Tätern findet nicht statt.

    Dieser „Edel-Rassismus“ definiert durch seine sprachlichen Manipulationen und Verrenkungen die ausländischen Täter als weniger schuld- und verantwortungsfähig, im Ideal des „edlen Wilden“ unausgesprochen begründet, dessen Taten seiner Prägung durch weniger zivilisierte Umgebung geschuldet seien.

    „Wir sind alle Robinson, die sind alle Freitag, zu retten vor den Kannibalen und von uns an die Zivilisation heranzuführen“, das ist der rassistische Topos, ähnlich dem Buch von Daniel Defoe, der hier konstruiert wird.

    Letztlich wird auf diese Weise sehr subtil eine Art bedürftige „Untermenschen“-Spezies konstruiert, deren Intelligenz, Triebkontrolle, Moral, Kultur und Psyche sie defizitär von den Deutschen unterscheide. Der Ausländer, der Andere wird zum Objekt des besonderen Schutzes und der Bekümmerung gemacht, nicht mehr zum Objekt der faschistischen Vernichtung wie im 3.Reich.

    Gespiegelt darin sieht sich der helfende „Gutmensch“ nicht mehr als verachtenswerter Nazi, sondern als edlerer Mensch und Samariter, der sich von scheinbar höherer zivilisatorischer Ebene herabläßt.

    Er übertrumpft so die verhassten Vorfahren an rassistischer Überheblichkeit im Helfermodus, fühlt sich umso besser.

    Die Sichtweise, daß ein aus großer Not aufgenommener Mensch sich im Haus und Land seiner Gastgeber besonders rücksichtsvoll und gesetzestreu zu verhalten hat, ist diesen Medienschaffenden und Politikern fremd.

    Das würde ja bedeuten, daß man den Flüchtling als intelligenten und selbstverantwortlichen Erwachsenen ernstnähme. Das aber hätte erschreckende Folgen!

    • Wenn sie lügen – und das machen sie unentwegt – sollte man sie auch nach dem benennen, was sie machen.
      Leider wird dieser so treffende Begriff nur noch sehr zögerlich benutzt, die Nazikeule wirkt leider immer noch….

  26. Man wird auch wieder den „bedauerlichen Einzelfall“ herausholen. Denn so soll – wieder einmal – verharmlost werden, wie oft die Zuwanderer-Gruppe an (extremen) Gewalthandlungen beteiligt ist.

  27. Wenn Menschen aus „Südosteuropa“ hier so schlecht zurecht kommen, dass sie sich mit Drogen vollpumpen müssen, wie wir ja aus jeder Berichterstattung über entsetzliche Bluttaten erfahren, sollte sich doch die Erkenntnis rasch durchsetzen, dass „Südosteuropäer“ auch in „Südosteuropa“ leben sollten. Eine win-win-win-win-win-Situation: hier entfallen die Opfer von Axtmördern und Kost und Logis für den Axtträger, in „Südosteuropa“ fühlt sich der Axtträger unter Seinesgleichen viel wohler, die Drogen können vor Ort konsumiert werden, und müssen nicht erst nach Deutschland geschmuggelt werden. Das fünfte „win“: allen geht es besser, und mir fällt noch ein sechstes „win“ ein: den Grünen nicht!

    • Ein beliebtes Framing ist auch immer wieder der „Rumäne“. Ich kenne einige Rumänen, alles sehr gute Leute. Die „Rumänen“ die durch die GEZ – Medien geistern sind aber andere Rumänen, die mit den eigentlichen Rumänen nicht das geringste zu tun haben…

      • Sehr beliebt ist auch „Russen“, wenn es sich um, meist in Gruppen auftretende, muslimische Ethnien der ehemaligen Sowietunion, wie Tschetschenen handelt.

  28. Man darf gespannt sein, ob Künast dazu wieder
    Twitterflatulenzen absondert, falls nicht schon
    geschehen.

    • Und sich dann hinterher wieder als Opfer vom Shitstorm zu brüskieren. Die ist auch mehr als flüssig…überflüssig.

  29. ich schaue Nachrichten nur mehr bei Oe24 und Servus TV (Privatsender aus Österreich). Dort eine Sondersendung: eine türkische Frau wurde bei einer Trauerfeier (!!) von mehreren türkischen Männern krankenhausreif geschlagen, weil sie kein Kopftuch getragen hat. In der Sondersendung kam ausführlich Norbert Hofer von der FPÖ zu Wort. Können Sie sich das in D vorstellen? Eine Sondersendung über die Axtmorde mit Gauland / Meuthen als Interviewpartner. Das werde ich eher beim Mittwochslotto sechs Richtige haben. Ich würde darauf wetten, dass man Claudia Roth befragt und diese eindringlichst davor warnt, dass die AfD diese Taten instrumentalisieren wird.

    • Aber nein, Frau Roth wird sogleich einen direkten Zusammenhang herstellen zwischen der AFD und einer jeden Tat, wenn nötig. Auch Täter und Opfer sind beide Opfer der Rächten, sofern sie Zugereiste sind, „echte“ Deutsche sind auf jeden Fall immer selber schuld, weil sie zu nah an der Bahnsteigkante standen und weil sie überhaupt an allem schuld sind, das ist a priori klar. Notfalls gereicht die Kolonialisierung im 19. Jahrhundert für den eindeutigen Zusammenhang oder natürlich das CO2, der Rauch des weissen Mannes.
      Winnetou würde sagen: „Dicke weisse Squaw spricht mit gespaltener Zunge!“ Aber Winnetou ist tot, gemeuchelt vom weissen Mann.

    • Gefesselte, geknebelte Frauen, die auf Feldwegen „abgelegt“ werden, schaffen es nur noch mit Mühe, überhaupt gemeldet zu werden – und wenn, dann eher regional. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43738/4426841
      In dem Fall von Gewalt und sexuellen Missbrauchs eines Türken in Lübeck kann sein, dass es außer den beiden Frauen noch weitere Betroffene gibt.

  30. Die Obduktion wird ergeben, das der südosteuropäische Eritreer Stimmen gehört hat, bevor er zum Beil griff und mit diesem seine Arbeit aufnahm. Sarkasmuss off

  31. Es läuft immer nach dem Schema F ab und wenn man die Nachrichten täglich verfolgt springt einem das Schema unweigerlich ins Auge. Aber als geübter Leser kann man die dürftigen Nachrichten schnell entschlüsseln. Eigentlich ist allein der Umstand, den Bürgenden für doof zu halten, eine Beleidigung an sich.

  32. Und fast alle nehmen Drogen. Das muss ein Zusatzreibach sein, für alle, die damit handeln.

  33. Interessant. Der Axt-Mörder aus Limburg war also ebenso Deutscher wie der Schwinger gleichen Werkzeuges aus Hoppstädten ein Südosteuropäer war. Wahrscheinlich beide auch Rechtsradikale und von der AfD aufgehetzt. Genauso wie – nun endlich geklärt – auch David Sonboly, der Amokläufer aus München. Dazu hat sich das Bayerischen Landeskriminalamt nach intensiven mehrjährigen Bemühungen der Amadeu Antonio Stiftung und ein paar personellen Veränderungen doch endlich umentschieden. Wusste bis dahin gar nicht das die ausländerfeindlichen Rechtsradikalen bei uns jetzt auch schon iranischer Abstammung sind. Besonderer Dank an IM Victoria für diese Erhellung.
    Und da wundern sich die Kartellparteien samt Kartellmedien, das so viele Landsleute trotz solch präsentierter „Fakten“, permanenter Belehrung und vor allem, der Wiedereinführung des Denunziantentums, immer noch die AfD wählen. Ich dagegen wundere mich immer öfter, dass es nur so wenige sind.

    • Übrigens wird Herrn Josif Wissarionnowitsch Dschugaschvili folgendes Zitat zugeschrieben: „Wahlen werden nicht an der Urne gewonnen, sondern bei der Auszählung der Stimmen.“

      Der Scherzbold ist übrigens bekannter unter dem Namen Stalin.

      Wie bin ich darauf jetzt gekommen? Wo habe ich nur meine Gedanken……?

    • Sie kämpfen anscheinend um jede Tat, die die „Rechten“ ins rechte Licht rücken soll.

      Wenn man die Morde von diesem David abzieht – was bleibt in München?
      Der dunkelhäutige Mann, der auf dem Oktoberfest den Hitlergruß zeigte?

  34. Ein Mann, der zum südosteuropäisch aussehenden Mann und dann zum Eritreer mutiert, der wahrscheinlich von einem Racketenschiff „gerettet“ wurde, welches sich zufällig in der Nähe eines motorlosen Schlauchbootes befand, und dessen Wohnsitz unbekannt ist.
    Sagt das nicht alles über diesen Chaosstaat aus, zu dem sich Deutschland unter Merkel mit gütiger Mithilfe der Medien entwickelt hat.
    Doch halt, in Teilen funktioniert dieser Staat noch, z.B. bei der Eintreibung von Steuern jeglicher Art und bei der Verfolgung von Verkehrssündern.
    Es ist schon erstaunlich, wie lückenlos Autofahrer bestraft werden, die in der falschen Richtung parken oder auf innerstädtischen mehrspurigen Schnellstraßen, die als 30km-Zonen deklariert wurden, 10km/h zu schnell fahren.
    Aber es gibt natürlich auch hier Ausnahmen wie der Fall eines Mannes mit südländischem Aussehen, der einen LKW gekapert hat und damit zig Fahrzeuge aus dem Weg geräumt hat mit mehreren Verletzten. Da bin ich mal gespannt, ob die Höhe der (eventuellen) Bestrafung die eines Falschparkers übersteigt.

  35. Eritrea gehört jetzt schon zu Europa? Na, dann wird es mit der Einreise von dort aus noch einfacher!

  36. Der „Ein-Mann“ ist wieder unterwegs. Bitte alle eine Axt-Länge Abstand halten!

  37. In den öffentlichen rechtlichen Radio Nachrichten in den Niederlanden war das gestern der Aufmacher – also die erste Meldung überhaupt. Hier bei uns habe ich zuerst überhaupt nichts gefunden.

    • Relativ oft kann man inzwischen feststellen, dass ausländische Medien deutlich schneller und intensiver über von sogenannten „Migranten“ begangene Straftaten in Deutschland berichten, als unser Land selbst. Da ist es schon ein Wunder, wenn man denn überhaupt darüber berichtet, weil es sich ja – zumindest aus Sicht des Deutschlandfunks und anderer öffentlich-rechtlicher Medien – um lokale Ereignisse ohne bundesweite Relevanz handelt. Komisch ist in diesem Zusammenhang nur, dass rassistisch motivierte Straftaten irgendwo auf der Welt deutlich mehr Gehör hierzulande bekommen.

  38. Man müsste mal durchzählen, wieviel Opfer Frau Merkels humanitäre Entscheidung von 2015 bis heute gefordert hat.
    Die Frau bringt es binnen kürzester Zeit auf mehr Opfer, als in der DDR an der Grenze erschossen wurden.

  39. Man muss ja als Bürger besorgt sein. Bekommt man das nicht mit, eine gescheite Beschreibung des Täters oder vom Gesuchten gibt es nicht, da läuft man mit Benzinkanister und Axt aus der Garage und wird womöglich von der Polizei überrumpelt oder erschossen. Das mag sich komisch anhören, aber von so einer Verwechslung bin ich schon mal überrascht worden. Gesucht wurde ein Ladendieb mit blauer kurzer Hose und schwarzen T-shirt,
    ich soll der jenige gewesen sein, dabei kam ich gerade in den Laden rein und wurde in aller Öffentlichkeit da von der Polizei gestellt. Gesucht wurde aber, wie sich dann raus stellte, ein südländischer Typ mit kurz rasierten schwarzen Haaren. Also jemand der wahrlich ganz anders als ich aussehe. Sagte die Kassiererin denn auch gleich, nee der war das ganz sicher nicht. Glanzleistung der Polizei, nicht mal die Frage, was für einen Artikel ich gestohlen haben soll, konnte er mir beantworten.

    Ich finde schon, dass wenn was passiert ist, dass dort eine gescheite Personenbeschreibung dazu gehört.
    Ein Mann südosteuropäischen Aussehens, dann ist es jemand aus Eritrea ? Ohweiohwei. Darf man das Fake News nennen, oder bleiben wir bei Lügen und Lückenpresse ?
    Dann sollen die doch einfach weiter von einer Person berichten, dieses verschwurbeln ist ja nur noch peinlich.

    Man hört aber von diesem Vorfall so gut wie nix, dass verschwindet ganz schnell.

    Und der Gesetzgeber will die Waffenrechte verschärfen, Jäger, Sportschützen, jetzt selbst Armbrust und Bogenschützen werden drangsaliert.
    Dabei gibt es Messer in jedem Supermarkt und die Axt oder Beil im Baumarkt um die Ecke. Die täglichen Opfer will man nicht sehen.

  40. Eigentlich ist der mediale Neusprech doch klar, dachte ich mir bisher. „Mann“ = männlicher Ausländer ohne deutschen Pass. „Deutscher“= Mensch mit deutschem Pass, aber Migrationshintergrund. Handelt es sich um einen eingeborenen Deutschen, wird der Name und gerne auch das Bild unverpixelt gezeigt. So dachte ich bisher. Dann ist mir zumindest bei SPON aufgefallen, dass die bei möglichen Tätern aus nicht-muslimischen Ländern auch sofort die Nationalität angeben. Somit lässt sich anhand der Bezeichnung „Mann“ die Herkunft des Täters recht genau eingrenzen. Bei jemanden aus Eritrea südosteuropäisches Aussehen anzugeben, deutet auf eine bewusste Falschinformation hin (im Volksmund: Lüge).

  41. „Ein „apathisch wirkender Mann habe an dem Sportlerheim eine Person bedroht, auf deren Auto eingeschlagen und sei in den Wald geflohen“.“
    Aynman kann gar nicht „apathisch“ gewirkt haben, wenn er doch bedrohte, zuschlug und zudem auch noch fliehen konnte.
    Was für Aynman war der andere in Schleswig Holstein, der ebenfalls von der Polizei erschossen werden musste, von dem die Krone gleichzeitig mit dem Axtmann berichtet?
    „Nach einem Schusswechsel mit der Polizei starb indes in Lübeck in Schleswig-Holstein ein 52-jähriger Mann. Ein Vater hatte am Samstagnachmittag die Polizei alarmiert, nachdem er und seine Tochter im Stadtpark von einem bedrohlich wirkenden Mann angesprochen worden waren. Kurz darauf seien mehrere Schüsse gefallen, teilte die Polizei mit. „Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist von einem Schusswechsel zwischen Polizeibeamten und diesem Mann auszugehen“, hieß es.“ https://www.krone.at/2034978

    • Ja, dieser „Aynman“ ist ein wahrer Tausendsassa, er taucht
      nahezu zeitgleich an verschiedensten Orten auf, ein umtriebiges
      Kerlchen, selbst ihn ausser Gefecht zu setzen bringt gar nix.

      Wobei „Aynman“ wohl ein Deckname ist, ich vermute ja, dass
      es sich um Mr. Smith (Matrix) handelt, ob dieser Fähigkeiten.

  42. “ Die Kriminalpolizei „eines anderen Polizeipräsidiums“ führe nun die Ermittlungen zu dem tödlichen Schusswaffengebrauch.
    Jetzt wird erst mal der Hintergrund des Polizisten durchleuchtet, sicherlich war er AfD-Wähler. Wie kann er nur eine dringend benötigte Fachkraft einfach so erschießen ? Das kann und muß nur ein „Rechter“ gewesen sein.

  43. Ach, das war gar kein „toxischer alter weißer Mann“, der Rüdiger heißt und, um seine ungerechtfertigten & rassistischen Privilegien fürchtend, wild mit der Axt um sich haut? Na, sowas aber auch… Stattdessen einer der edlen Wilden, von den Fach-Messer-Axt-Macheten-Kräften für interkulturelle Kommunikation, 2015 als „Flüchtlinge“ bejubelt, dann als „Asylmigranten“ bezeichnet, neuerdings politisch & medial schon zu „Migranten/Einwanderer“ normalisiert. Da bin ich aber froh, dass uns Deutsche solche Rentenzahler in spe bereichern. Na ja, solange sie nicht von der bösen dt. Polizei erschossen werden. Da ging wohl das tgl. neue Aushandeln des Zusammenlebens etwas schief…

  44. Die Verbürgungen des GG werden uns ständig und häppchenweise alle genommen. Was haben freie Meinungsäußerung, Information und Aufklärung für einen Sinn, wenn diese Rechte von der höchsten Stelle für den als Trottel vorgestellten Bürger präpariert und umgeschrieben werden? Wir haben keine GG-Demokratie mehr, sondern eine von einer links- und bunttotalitären Nomenklatura beherrschte „Volksdemokratie“. Diese totalitären Funktionäre gehen im wahrsten Sinne über Leichen, und man sollte ihre Radikalität nicht unterschätzen! Viele von uns können sich einfach nicht vorstellen, von welcher Ochlokratie wir regiert und beherrscht werden. Das macht die Proper-ganda erfolgreich und das Weiter-So möglich.

  45. Warum tun wir so überheblich? Die Akzeptanz von Gewalt wird auch langsam wieder in Deutschland hoffähig. Zeckenbiß und Freunde und auch auf der spiegelverkehrten Seite ist die Anwendung von Gewalt doch bereits absolut akzeptiert.
    Der Staat wird nur noch als „Feind“ gesehen und losschlagen ist für diese Leute die Lösung für Probleme die man selbst erzeugt hat.
    Was machen unsere Politiker? Sie fördern die Polarisierung der Bevölkerung, damit wenigstens ein par Demonstranten, Schläger für ihre Macht auf die Straße gehen.
    Es ist mir egal aus welcher Blödheit man Gewalt anwendet, sie gehört nicht hierher!

  46. Lieber Herr Dr. Schwarz,

    der Journalismus schreibt sich in seine Bedeutungslosigkeit.

    Bedenkt man, dass im Falle eines autochthonen Täters Herkunft und Hintergrund genüsslich ausgebreitet würden, vermutet jeder interessierte Leser bei Unterlassen dieser Information doch eh einen nicht deutschen Hintergrund, oft wohl zurecht.

    Im Jahre 2018 sollen etwa 45.ooo(!) deutsche Bürger (die hohe Zahl nichtdeutschen Opfer kommt noch hinzu) Opfer von nichtdeutschen Strafttätern geworden sind, zum Teil schwerster Straftaten mit sehr üblen persönlichen Folgen. Es gibt also eine Vielzahl an Toten, Schwerstverletzten oder Vergewaltigten.

    Über die daraus resultierenden Traumata der Opfer, die vielen zerstörten Leben wird kaum berichtet, Menschen zweiter Klasse vielleicht?

    Man kann also zurecht von einer gescheiterten Migrations- und Ausländerpolitik sprechen und die Berichterstattung diesbezüglich und über die individuellen Folgen steht dem politischen Scheitern in nichts nach.

  47. Was ich nicht verstehe, wie kann von einem „Südosteuropäer“ gesprochen werden, wenn der Mann aus Eritrea stammt? Der Unterschied ist ja wohl ersichtlich.

    Wenn das alles so weitergeht, ist man ja ständig und überall in Gefahr. Und wenn alle eine psychiatrische Krankheit haben, sind bald alle Psychiatrien übervoll. Die Gefängnisse sind es ja schon.

  48. Die Bundesregierung hat sich mit Unschrift unter den UN-Migrationspakt verpflichtet, Massenmigration „medial positiv zu orchestrieren“. Es wird dazu alle fünf Jahre eine Fortschrittskonferenz geben, in der Menschenrechtsorganisationen (Pro Asyl) darüber urteilen werden, ob die deutsche Regierung hier mitspielt. Da ist das Weglassen der Täterethnie noch die selbstverständlichste Maßnahme.
    Und um das Problem psychisch Schwerkranker unter den Migranten machen alle einen großen Bogen.
    Migranten bringen ein erhöhtes Risiko schwerer Psychosen mit. Das mittlere Risiko liegt um einen Faktor drei höher als in der einheimischen Bevölkerung. Schwarze Migranten aus der Dritten Welt tragen ein 4.8 bis 9 fach erhöhtes Risiko.
    Dieser empirische Befund ist durch zahlreiche Studien weltweit abgesichert:
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2894585/
    https://www.bmj.com/content/352/bmj.i1030
    https://ajp.psychiatryonline.org/doi/abs/10.1176/appi.ajp.162.1.12
    https://academic.oup.com/schizophreniabulletin/article/44/suppl_1/S270/4957726

  49. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Vom „Neuen Deutschland + FAZ + Zeit + SDZ „ lernen heißt lügen lernen.

  50. Das sind nur Einzelfälle, in Tunesien ist das normal. Oder dachten sie, dass unsere Medien lügen? Wenn die Frau nicht spurt, wird dort ganz einfach verfahren, und die Axt im Hause erspart den Therapeuten. Sehen sie das mal aus rationaler Sicht. Wir berichten ja auch nicht darüber, wenn freitags in Arabien die Köpfe rollen. Andere Länder, andere Sitten. Da kann der Traum von der Integration nur ein frommer Wunsch sein, aber nie Wirklichkeit werden. Manche Dinge passen einfach nicht zusammen! Oder kippen Sie Benzin in den Tank ihres Diesel?

  51. Bei einem Eritreer besteht statistisch eine über 50%ige Wahrscheinlichkeit, dass er Muslim ist. Der SWR schliesst in seiner Formulierung „krank oder unter Drogen ist noch unklar“ also eine islamistischen Motivation fürs Axtschwingen gleich mal aus. Beide angebotenen Ursachen schliessen von vornherein eine Verantwortung des Täters aus.

    „Bis zum Ergebnis kann es noch einige Zeit dauern“ = „Vergesst das mal ganz schnell wieder und fragt bloss nicht nach.“

    Medien sollten Bürger informieren und damit auch schützen. Seit wann fühlen die sich zu unser aller Schaden nur noch für den Schutz einer versagenden Regierung zuständig?

  52. Genau solche Meldungen sind es, die bei mir dann bei vermeintlichen Morddrohungen gegen irgendwelche C-Politiker mit sehr überschaubarem Mitgefühl einhergehen.
    Politiker dürfen kein Freiwild sein, so die elitären Politikeraussagen. (ausser AFD).
    Vom Bürger ist keine Rede. Der darf arbeiten und den Wahnsinn zahlen. Und ist natürliches Freiwild für die einströmenden Intolleranten von ausserhalb der EU.
    Danke Blockparteien.

    entGRÜNEfizierung jetzt.
    Rettet die Demokratie.

  53. Danke für Ihre Analyse. Allerdings informieren sich die Menschen, die nicht mehr in der linken Traumblase gutmenschlicher Herrlichkeit leben, sich gar nicht mehr in solchen Medien. Die Glaubwürdigkeit ist längstverlorgen und kehrt nicht mehr zurück. Die Menschen sind längst abgewandert. Auch hier macht sich die Spaltung bemerkbar (s. Dushan Wegner).

  54. Uns gebürt Mitleid, dass wir so von unseren Politikern und den Medien
    bewußt für dumm verkauft werden. Selbst oder gerade wenn keine Nationalität genannt wird, gehen die Überlegungen bei dieser Berichterstattung in eine bestimmte
    Richtung. Diese werden dann in vielen Fällen als richtig bestätigt. Das evtl. noch vorhandene Restvertrauen in Politik und Medien wird gegen Null weiter abgebaut.

  55. Bei Meldungen, in denen nicht explizit Deutscher steht, gehe ich immer von einem Ausländer aus und eher moslemisch.
    Steht Deutscher in der Meldung, dann gehe ich von Migrationshintergrund aus, eher moslemisch.
    Steht Deutscher, ohne Migrationshintergrund (dann merkwürdigerweise immer mit Vornamen) in der Meldung, dann wundere ich mich darüber und darüber, dass nicht von Einzelfall geredet wird oder Beziehungstat.
    Sind das Vorurteile? Ich glaube nicht.

    • Genau so reagiete ich auch. Und in 9 von 10 Fällen habe ich Recht.

  56. Der Staatsanwaltschaft zufolge „war der Mann ein anerkannter Flüchtling“. Und dann: Der Eritreer habe im Kreis Birkenfeld gewohnt, aber dort „keine feste Meldeadresse“ gehabt. Das heißt wohl er hat sein Geld auf ein Konto überwiesen bekommen, hatte sicher auch eine Krankenversicherungskarte, lebte aber im Untergrund. Tolle Wurst!

    Wenn da keine Bedrohung eines Menschen mit der Axt war, wäre auch nicht geschloosen worden. Es wäre mir zumindest neu, dass die Polizei verwirrte oder zugekiffte Leute aus sogenannter „putativer Notwehr“ erschiesst.

  57. Nach der Lügenpresse kommen wir wohl nicht mehr drum herum nun auch eine Lügenpolizei zur Kenntnis nehmen zu müssen.

  58. Wir sollten uns nicht in die Folklore von Immigranten einmischen.

    Merkel will das so.
    Die CDU will das so.
    Die SPD will das so.
    Die Gruenen wollen das so.

    • Und viele unserer Mitmenschen wollen das wohl auch so.

      • Aber nur, solange es nicht vor der eigenen Haustür ist.

    • Die Linken wollen das mit Macht auch. Und die FDP schwankt. Jedenfalls hört man nichts konsequent gegenteiliges.

      Afrikaner, aus der Sonne des Äquators gerissen, im Pfälzer Wald bei einstelligen Temperaturen unterwegs. Kann man sich vorstellen, wie kalt ihm hier sein muss?
      Allein schon deshalb ist Merkels Politik nicht menschenfreundlich – zumal der Mann wohl wohnungslos war?

  59. Da der „Mann“ erschossen wurde, hatte ich „zwischen den Zeilen gelesen“ das ein Deutscher war.

    Gibt es dazu Statistiken? Wohl eher nicht….

  60. Eine klitzekleine Korrektur: Limburg a.d. Lahn liegt nicht in Rheinland-Pfalz, sondern gehört zu Hessen. Der direkte Nachbarort, Diez liegt in Rheinland-Pfalz, die Grenze verläuft durch das „alte Kalkwerk“.
    Bin da aufgewachsen und habe 30 Jahre in der Umgebung gelebt.

  61. Hahaha…. sorry, aber ich habe noch keine schwarzen „Südosteuropäer“ gesehen 🙂
    Aber die ganzen „syrischen Kriegsflüchtlinge“ auf dem Mittelmeer sind zumeist ja auch ziemlich überdurchschnittlich stark pigmentiert hahaha….
    Wenn Ideologie auf bitter böse Wahrheit trifft, wirds meist absurd.

  62. Dieser Artikel ist lediglich die Bestätigung einer ohnehin vorherrschenden Vermutung, weniger ein neuer Erkenntnisgewinn. Inzwischen ist gerade das dröhnende Schweigen zur Täterherkunft in den MSM und teilweise auch den lokalen Medien der Indikator dafür, dass es sich eben doch um einen Täter mit Migrationshintergrund handelt. Insofern hat dieses „framing“ – zumindest bei mir – dazu geführt, grundsätzlich erstmal diese Herkunft anzunehmen. Die Erfolgsquote von > 95% gibt mir mit diesem Vorgehen recht. Und allein schon die Auswahl der Tatwaffen: Messer, Äxte, Beile: archaisch, passend zum kulturellen Wertekanon.

  63. Übrigens sind die „Qualitätsmedien“ schnell bei der Hand, wenn es Menschen aus dem Osten betrifft. Seien es Ostdeutsche oder Osteuropäer. Dagegen genießen Afghanen, Eritreer oder Syrer Narrenfreiheit. Während ohne die Osteuropäer in deutschen Pflegeheimen, in Bau und Handwerk gar nichts mehr ginge, sind fast 100 % der Afghanen und Eritreer arbeitslos.

    Genauso verhält es sich beim Islam. Hier genießen Islamisten vollstes Verständnis.

    **

  64. Dass die Medien dieses perfide Spiel mit uns treiben, ist völlig unverständlich. Ich bin sicher, in ihrem eigenen Lebensumfeld machen sich die Journalisten viele Sorgen, wenn die Tochter abends in die Szeneviertel der Städte ausgeht, wenn der kleine Sohn in eine migrationsstarke Grundschule eingeschult werden soll, wenn die betagte Mutter abends mit dem Hund Gassi geht, oder wenn gar die Tochter ihren neuen Freund, einen Eritreer, den Eltern vorstellt. Aber im Beruf lassen wir den superliberalen, weltoffenen Kosmopoliten raushängen.

    PS: „Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit, als Lügen.“ (Friedrich Wilhelm Nietzsche)

  65. Seit wann liegt Limburg a.d Lahn in Rheinland-Pfalz? Genau so wenig wie Eritrea in Südosteuropa. Limburg liegt nämlich in Hessen.

    • Limburg sollte man schon kennen, da hat Tebarts van Elst mit seiner Luxusresidenz für gesorgt.

  66. 14 von 101 Abgeordneten des dortigen Landtages sind gegen diese Art der Migration, 87 dafür. Es bleibt an den Bürgern von Rheinland-Pfalz, daran im Jahr 2021 etwas zu ändern. Oder eben auch nicht, aber dann sollen sie sich bitte nicht beschweren.

  67. Limburg liegt in Hessen….und nicht in RLP….nur mal so.
    Was die Berichterstattung angeht….kann man, wenn es nicht sofort heißt, es war ein Deutscher mit Namen Michael A. oder Andreas P. davon ausgehen, dass es sich um einen Täter mit Migrationshintergrund handelt….insofern….kommt das eigentlich fast schon auf das Gleiche heraus, als wenn die Medien die Infos weitergeben. Heißt es: Eine Person, ein Mann oder ein Täter….ist die Sache sowieso schon klar.
    Lustig wird es wenn lautstark herausposaunt wird, dass es sich um DEUTSCHE (4-5 x wiederholt in einer Nachricht) handelt…wie unlängst bei der Vergewaltigungstat auf Mallorca….und dann rauskommt es waren Herrschaften mit türkischem Migrationshintergrund…..dann wird….so wie bei diesem Fall….jede weitere Berichterstattung sofort abgebrochen. Immerhin BILD brachte es dann als Schlagzeile im Innenteil…..alle anderen nicht mehr.

  68. Dieser Vorfall werden demnächst wieder relativiert und mit Meldungen überdeckt wie “ die Gefahr kommt von Rechts“ und so weiter. Mal sehen wann es die Masse versteht, dass dieser Kampf gegen die in dieser Form erfundene „Rechte Gefahr“ nichts als ein vom Regime propagiertes Mittel zum Zweck der Ablenkung von diesen Migrantenstraftaten ist.

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