Anne Will muss die Landtagswahl in Thüringen besprechen – fast auf den Tag genau dreißig Jahre nach dem Fall der Mauer: auch das soll bei Will Thema sein. Wenn das mal gut geht. Immerhin weiß man zum Sendetermin schon, wie in Thüringen gewählt wurde und ob es dort zu einem blauen Erdbeben kam oder eben nicht.
1,73 Millionen Thüringer waren wahlberechtigt. Von ihrem Recht Gebrauch gemacht haben immerhin 1,12 Millionen. Gemessen am Zuspruch für die einzelnen Parteien blieb mit etwas über 35 Prozent die größte Gruppe der Wähler aus Mangel an Alternativen lieber zu Hause. Möglicherweise aber auch aus einer generellen Ablehnung des Parteienstaats heraus oder aus noch anderen Gründen.
Es gaben demnach zahlenmäßig weniger Wahlberechtigre ihre Stimmen ab, als vorwiegend junge männliche muslimische Migranten ab 2015 im Rahmen der Massenzuwanderung zu uns gekommen sind. Aber sind diese Neubürger tatsächlich der Grund dafür, warum die AfD auch in Thüringen die Partei mit dem mit Abstand größten Stimmenzuwachs wurde, wenn gegen 24 Prozent der Wählenden der Partei mit ihrem Spitzenkandidaten Björn Höcke ihre Stimme gaben, was in etwa der Bevölkerungzahl der Stadt Braunschweig entspricht?
Wahlsieger wurde die Linkspartei des Ministerpräsidenten Bodo Ramelow, damit verwiesen die beiden Ostparteien (die Linke hier deutlich östlicher als die AfD) die Westparteien auf die Plätze.
Regieren ohne Mehrheit – und jenseits der Verfassung
Der Abend beginnt traurig, wenn die auf Bundesebene so schlappe Linke zwar Wahlgewinner in Thüringen geworden ist mit rund 30 Prozent der Wählerstimmen, wenn sie aber mit Sahra Wagenknecht eigentlich die aktuell größte Verliererin der Linkspartei vor die Kameras schickt.
Mit dabei ist auch der Ministerpräsident des Nachbarlandes Sachsen-Anhalt, der öfter in Talksshows unterwegs scheint als in seinem Bundesland, aber was will er bei Will? Ach ja: Dreißig Jahre Mauerfall waren ja auch noch Thema. Weil nun Höcke nicht darf oder will bei Will, darf der stellvertretende Bundessprecher der AfD, darf Georg Pazderski als Berliner Fraktionsvorsitzender sein imaginäres Deutschlandfähnchen auf die Sessellehne legen.
Die weiteren Gäste mögen irgendwo anders wichtig sein, leider nicht an diesem Abend bei Anne Will: die Dresdner Schriftstellerin Ines Geipel und mit Oliver Decker als Anstandswauwau und Wadenbeißer gegen die AfD ein Soziologe, der sich in den letzten Jahren vor allem mit einer Reihe von „Mitte-Studien zur rechtsextremen Einstellung in Deutschland“ im Auftrag der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung einen Namen gemacht hat. Ach ja, Cornelius Pollmer darf auch noch beisitzen, der Journalist der Süddeutschen ist so was wie der Ostexperte der Zeitung, na dann soll er doch mal den Ossi erklären.
Und tatsächlich wird zunächst verhandelt, ob denn nun die CDU mit der Linken koalieren könnte. Das war schon im Vorhinein zu beobachten, als auffällig oft erwähnt wurde, wie eigentlich wenig links dieser Bodo Ramelow sei, wohl, damit es dem Bürger weniger schwer falle, diese Kungeleien zu übersehen. Die AfD wird es freuen, denn die Akzeptanz für die Linke von heute ist die für die AfD von morgen. Die Assimilation des Parteienstaats griff vor der Jahrtausendwende bei den Grünen, greift jetzt bei den Linken und auch nach der AfD aus, trotz Faschismusstempel, trotz Höcke und Co.
Wagenknecht stellt einmal klar, was es für ein Quatsch sei, wenn davon die Rede ist, die bürgerliche Mitte hätte keine Mehrheit mehr, wenn doch eben diese bürgerliche Mehrheit gerade Bodo Ramelow gewählt hat.
CDU und Linke in Thüringen: Das einst Undenkbare wird wahrscheinlich
„Wenn die CDU und die Linkspartei zusammengingen, (…) ist das ja die handlungsfähigste, die stabilste Regierungsmöglichkeit.“, sagt allen Ernstes Anne Will, ohne darüber laut lachen zu müssen. Die Bürger hätten sich durch die Wahl der AfD und der Linken selber aus der Demokratie herausgeschoben, benennt Geipel ihre Wahrnehmung rund um die Wahl in Thüringen. Der AfD-Spitzenmann aus Berlin lächelt solche Anwürfe locker weg, an so einem erfolgreichen Tag geht das natürlich noch einmal besser.
Oliver Decker spricht von einer nachlassenden Wählerbindung an die Parteien, das hätte auch Bodo Ramelow so gesagt – aber wovon spricht der Mann? Die Wählerbindung ist doch gerade im Osten besonders stark und weniger flatterhaft als im Westen, jedenfalls wenn es darum geht, zu fragen, ob die Linke und die AfD etwa noch Protestparteien seien. Und dann kommt Decker mit der alten Mär von der Personenwahl, wo man doch zu Thüringen auch sagen könnte, die AfD wurde nicht wegen, sondern sogar trotz Höcke von so vielen Wählern gewählt.
Auch bei Decker geht es also darum, den linken Ramelow als Person der Union schmackhaft zu machen und nicht die Linke selbst. Der Wissenschaftler dient sich den Etablierten an – mit relativem Unsinn bezogen auf die Thüringenwahl – am Ende hört aber keiner mehr zu.
Anne Will versteht nicht einmal genau, was Decker will oder Decker will nicht, was Will will. Um Gotteswillen wie doof. Mehr als die Hälfte der Sendezeit ist rum, aber der Mann der AfD kam noch nicht zu Wort. Immerhin das schafft Decker: Die Redezeit der anderen verbrennen.
Dann darf Georg Pazderski aber doch und bestätigt zunächst einmal die Übereinstimmung von Ziel und Wirklichkeit: es gibt in Thüringen keine rot-rot-grüne Mehrheit mehr. „Offensichtlich hat Rot-rot-grün nicht geliefert und ist deshalb auch abgewählt worden.“ Die AfD kann in Person Pazderski also auch nüchtern.
Landtagswahl Thüringen: Schon wieder die AfD
Aber was gibt es an so einem Thema eigentlich zu grinsen? Eine öffentlich-rechtliche Bühne für Selbstdarsteller. Ja, es ist Sonntagabend in Deutschland. Sogar die Uhr wurde extra zurückgestellt. Und, man glaubt es kaum, die Lindenstraße nicht gesendet.
Zur Schriftstellerin aus Dresden sagt Pazderski: „Sie sehen die Demokratie vollkommen wegschwimmen, ich kann ihnen sagen, die AfD ist das größte Demokratieprojekt der letzten Jahre.“
Eingeblendet werden Bewegungen der Nichtwähler in Thüringen: 77.000 gingen zur AfD, 47.000 zur Linken und nur 31.000 zur CDU. Alle anderen teilnehmenden Parteien werden nicht einmal aufgeführt.
Bemerkenswert am Rande: Die Rede von der „Transformation“ der Gesellschaft ist im Sprachschatz des Ministerpräsidenten angekommen, wo im Umfeld der Wahlsendungen Katrin Göring-Eckardt diese Vokabel benutzt hatte und noch der Eindruck hätte entstehen können, so was ginge nur der Grünen locker runter, Reiner Haseloff kann das auch: Wenn der Bund nicht hilft, „dann sind wir geschwächt, bezüglich dessen, was wir an Transformation machen müssen.“ Müssen aber nicht wollen? Die Union kann mit den Grünen, kann mit den Linken, aber noch nicht mit der AfD. Früher konnte sie jahrzehntelang nur mit der SPD. Der Filzteppich von damals ist heute allerdings mangels Wählermasse ziemlich fadenscheinig geworden.
Früher einmal wäre so ein Satz wie der von Sahra Wagenknecht hoch aufmerksamkeitsstark gewesen, heute kräht kein Hahn mehr nach Dauerlippenbekenntnissen wie diesen:
„Das Grundproblem ist doch, dass sich Deutschland in den letzten Jahren auf eine Weise verändert hat und in eine Richtung verändert hat, die viele Menschen aus gutem Grund nicht wollen.“
Viele Menschen wollen so etwas parteiübergreifend nicht mehr hören, wenn sie die Erfahrung gemacht haben, dass anschließend wieder nichts passiert. Sahra Wagenknecht, die schon vor der Zuwanderungskrise lagerübergreifend Zustimmung fand, hat heute keine relevante Stimme mehr, weil auch Wagenknecht ihren Worten keine konkreten Handlungsaufforderungen folgen ließ und sich stattdessen ein gutes stückweit aus der Politik zurückgezogen hat. So erquickend das früher mal war, es gibt sicher deutlich wichtigere Gäste als eine Ex-Linke, die noch bei den Linken ist. Für linke Nostalgie sind die Zeiten zu Ernst.Und kurz vor Schluss passiert Anne Will wieder so ein blödes Malheur, als sie ihre starre Maske fallen lässt, als sich der AfD-Politiker einmal mehr genötigt sieht, die demokratischen Grundsätze seiner Partei zu erklären, entfährt es der Moderatorin: „Die nächste Wahl, der nächste Trick: Sie versuchen ihre Partei zu einer bürgerlichen zu machen.“ Man könnte hier auch attestieren: Und alle andere versuchen das mit Klauen und Zähnen zu verhindern und sind doch am Ende die Koalitionspartner in spe, siehe Grüne und Linkspartei.
Weil sich Pazderski nun aber erwehren kann, setzt Will nach, man dürfe Höcke ja eine Faschisten nennen. Will verheddert sich an einer gerichtlich erlaubten Meinungsäußerung und will diese als allgemeingültige Wahrheit anbieten. Demnach allerdings wären auch wirklich üble Beschimpfungen gegen Renate Künast allgemeingültige Wahrheiten, weil diese ebenfalls von einem Gericht als erlaubte Äußerungen eingestuft wurden.
Und dann kommt endlich der Einspieler, kommt der Höckefilm wie erwartet mit dem entlarvenden Satz von Anne Will anmoderiert: „Heute machen wir das mal geplant, der stand schließlich in Thüringen zur Wahl.“
Gewohnheits-Wähler, Gegen-Wähler und Mit-Wähler
„Die AfD, wie ich sie kennengelernt habe, ist zutiefst bürgerlich …“ Eine grinsende Anne Will faucht dazwischen: „Nein, das ist sie nicht Herr Pazderski.“ Wenn man sich als Moderatorin schon zum Erfüllungsgehilfen macht, dann doch bitteschön so, dass man sich als Zuschauer von der Plumpheit der Vorgehensweise nicht beleidigt fühlen muss.
Eine erneut herausragend gescheiterte Sonntagabend-Talk-Sendung der Öffentlich-Rechtlichen.
Mit ihrer direkten Einmischung in die Diskussion, wenn Herr Pazderski klare Aussagen traf, hat sich Anne Will meines Erachtens deutlich entlarvt als Pseudo-Moderatorin, der es in Wahrheit nicht um die neutrale Leitung einer kontroversen Diskussion, sondern um das Bedienen der Interessen des politischen Hauptstroms in Deutschland geht. Will hat mit ihrem „das sind Sie (die AfD) nicht (bürgerlich)“ die Maske fallen lassen und sich damit auch für Nicht-AfD-Wähler um ihre Glaubwürdigkeit als halbwegs neutrale „Journalistin“ gebracht. Neue Moderatoren braucht das Land.
Brauchen sie bis ins Jahr 2019 um zu merken, dass Will, Illner (Rotes Kloster Ex-SED) und co. linksradikale und staatszersetzende Pseudojournalisten sind?
Es ist schwierig, sich über Anne Will sachlich-moderat zu äußern, denn wie diese Frau sich aufführt, hat mit Journalismus im klassischen Sinne nichts, absolut nichts gemein. Sie ist, wenn ich so meine Meinung äußern darf, eine hochaggressive grünlinke Kampf**, die jeden Versuch, Gegenargumente gegen ihre Thesen zu äußern, gnadenlos und hochaggressiv abschmettert und alles, was sie gerade noch durchgehen lässt, mit höhnisch-herablassendem Grinsen verächtlich macht. Das ist öffentlich-rechtliches Fernsehen, für welches wir braven Bürger monatlich zur Zwangskasse gebeten werden. ARD und ZDF sind nun mal nichts anderes, als gnadenlose Propagandasender der aktuell Regierenden. Das Beschimpfen des sicherlich nicht immer einfachen Höcke als Faschisten ist ja schon richtig inflationär. Und immer wieder wird natürlich darauf sehr stolz hingewiesen, dass ein deutsches Gericht es verkündet hat, dass Höcke als Faschist bezeichnet werden darf. Aber was sind denn Gerichte? Da sitzen doch auch mittlerweile überwiegend linke Gestalten, die die unmöglichsten Urteile verkünden. Dass die Justiz schon immer die Hure der Politik war und ist, wird auch in dieser Republik mehr als deutlich. Schon Marx hat diese ganze Problematik erkannt und sich entsprechend geäußert: „Das Recht ist der zum Gesetz erhobene Wille der jeweils herrschenden Klasse“. Damit ist wahrlich alles gesagt. Schließlich darf ja auch, höchstrichterlich bestätigt, jeder Soldat, der in einem Ernstfall für sein Land kämpfen soll, als Mörder bezeichnet werden. Ja, solche Urteile gibt es im „Ersten freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat auf deutschem Boden“. Da kann einem nur noch übel werden.
Nun, wenn der Staatsfunk es gutheisst, dass die CDU mit der SED zusammengeht, dann wird das wohl auch passieren. Dem Wähler wird dann nichts anderes übrig bleiben, als der AfD eine absolute Mehrheit zu geben…..
Pazderski hat als einziger mitbekommen, was gerade in der Türkei passiert.
AKK, Maas, dann Merkel versuchen dem Sultan abwechselnd mit Drohungen, Schmeicheleien und viel Geld beizukommen.
Merkel hat einst die deutschen Grenzen abgeschafft.
Aus der ganzen EU kommen die Flüchtlinge nach Deutschalnd, nur die, welche für Sklavenarbeit benötigt werden, behält man.
Erdogan wird demnächst entscheiden, wie es mit Deutschland weitergeht.
Schickt er alle Flüchtlinge zusammen los, wird es Zwangsbelegungen geben.
Erdogan sieht gerade in Thüringen, dass die Politik in Deutschland handlungsunfähig geworden ist.
Ich habe mich, beginnend vor fast dreissig Jahren, schon oft gefragt wer eigentlich wen übernommen hat: die BRD die DDR oder umgekehrt. Die im öffentlich rechtlichen Fernsehen getroffene Feststellung, daß die juristische Nachfolgepartei der SED (mit Schießbefehl und fortgesetzter Nutzung der Konzentrationslager, z.B. Oranienburg, für Andersdenkende) und die Person Ramelow (über dessen in dieser Zeitung gut recherchierte Stasi-Verbindungen kein Wort verloren wurde) doch jetzt bitte mit der CHRISTLICH demokratischen Union eine „stabile Regierung“ bilden sollten bestätigt meinen seit Jahrzehnten gehegten Verdacht. Ziel der Sendung war es zu verhindern, daß die Partei, die die Werte ebendieser „C“DU von 2003 vertritt, als „bürgerlich“ bezeichnet werden darf, weil das ja das „Verrutschen des Nordpols“ für den Meinungskompass offensichtlich machen würde. Was hätte Frau Will denn auf die (leider nicht gestellte) Frage anworten können, was ein BÜRGER mit bürgerlichen Wertvorstellungen wählen soll, wenn er den Linksruck der CDU nicht mitmachen möchte?
Dabke sehr, Herr Wallasch, für diesen erhellenden Beitrag. Persönlich ist mir aufgefallen, dass ich eigentlich gar keine Meinung dazu habe, ob Herr Höcke nun Faschist ist oder nicht – ich habe nie jemals ein Interview mit ihm gesehen oder gehört, ich weiss nicht, was er sagt. Ich höre nur immer diese bezahlten Meinungsmacher vom öffentlich-rechtlichen Staatsfunk, was die über ihn sagen – aber, ganz ehrlich, zu denen habe ich in dieser Angelegenheit überhaupt kein Vertrauen. Und so weiss ich bis heute nicht, welche politische Meinung der Wahlgewinner von Thüringen hat. Schade eigentlich, wo ich doch jeden Monat brav meine Zwangsdemokratieabgabe bezahle.
Nach ca. 10 Minuten habe ich die Staats-TV-Sendung „Anne Will“ ausgeschaltet und bin zu Bett gegangen. Diese Dummsendung wollte ich mir nicht weiter antun!
Am Beispiel Anne Will ist festzustellen, das es nicht besser wird wenn Frauen mehr Macht und Einfluss erhalten. Weder in der Politik noch wie gestern zu sehen im ÖR. Sie kann froh sein das Pazderski sich nicht provozieren ließ. Bei manchen Zuschauer ist mit Sicherheit „das Messer in der Tasche“ aufgegangen.
Linke und Merkel CDU. Da wächst zusammen was zusammengehört
Kurz, knapp, zutreffend.
Natürlich ist die AfD bürgerlich und natürlich wird sie gerade deshalb als nichtbürgerlich und rechtsradikal verleumdet. Die AfD war von Beginn an aber eine eben keine braune Sumpfpflanze, sondern eine Abspaltung von der CDU/CSU. Ihre Gründung war eine handfeste Kampfansage an Merkel nach ihrem Bruch des Vertrags von Maastricht, der das Faß zum Überlaufen gebracht hatte. Man sieht es doch am Personal und an den Wählern. Auch in Thüringen ist die Wählerwanderung von der CDU zur AfD jetzt wieder deutlich zu erkennen. Und das trotz Höcke. Merkel hat tatsächlich das bürgerliche Lager gespalten, in die Mitmacher und in den Widerstand.
Die AfD war von Anfang an keine rechtsradikale Partei. Sie wurde als solche verunglimpft. Allerdings werden die Rechtsradikalen in der AfD immer stärker. Gauland und Meuthen haben das zugelassen. Warten wir es ab, ob Höcke beim nächsten Parteitag sogar noch in den Bundesvorstand aufsteigt. In der Pressekonferenz zur Thüringenwahl meinte Gauland, dass Höcke in der Mitte der Partei stände. Höcke gehört einwandfrei zum rechten Flügel.
Man wünschte sich eigentlich eine bundesweite CSU namens AfD. Davon ist die AfD inzwischen abgewichen. Trotzdem nutzt sie immer noch, um an Merkel und Merkel-Vasallen durch Wahlstimmen Ohrfeigen zu verteilen.
Eine Moderatorin moderiert, eine Kommentatorin kommentiert.
Handwerk nicht verstanden, Frau Will, setzen 6.
Ich muss gestehen. so eine plumpe Propaganda – Show schauen wir und schon seit vielen Jahren nicht mehr an.
Anne Will, unerträgliche Propaganda für die Altparteien.
Dafür bekommt sie Alleininterviews von einer Stunde mit Merkel zur Sonntag-Abend-Zeit, voraussichtlich mit abgestimmten Fragen. So ist das Geschäft.
Ja, die Einchläge kommen immer näher. Ob es den Altparteien nun passt oder nicht- die Mitte formiert sich in wachsender Zahl zur AfD. Dass jetzt die Nazikeule-XXL ausgepackt wird, ist so sicher wie die kommenden Nachtfröste. Die Mauschelei
mit den Linken wird ein weiterer Sargnagel für Merkel sein. Mehr kann man im Moment nicht erwarten. Doch eine Hoffnung habe ich, dass diese unsägliche Regentschaft noch schneller ins Nirwana abdampft als ich es mir zu wünschen wage. Genug der schulterzuckend hingenommenen Opfer dieser menschenverachtenden Politik!
…bürgerverachtend…
@ Heiner Hannappel
Die Dame Will und deren Genossinnen und Genossen im Geiste Lenins und Stalins können Sie gar nichts anhaben. Diese Leute sind sakrosankt, weil längst Millionäre. Sollten sich die politischen Verhältnisse in unserem Lande einmal grundsätzlich (!) ändern, könnten wir alle gar nicht so schnell hinschauen, wie diese Leute ihre Koffer gepackt haben und außerhalb Deutschlands sich ansiedeln.
Merkel liegt doch praktisch schon im politischen Sarg. Warten wir auf die Biographien. Die werden wahrscheinlich nicht so freundlich sein.
Anne Will hat wieder einmal vorgeführt, dass sie unfähig ist, eine Talkshow objektiv so zu führen um Bürger als neutrale Moderatorin zu informieren. Wie immer, wenn ein AfD Mitglied in so einer Sendung sitzt, gerät diese zu einem Tribunal, um wie in diesem Fall eine Partei, die sich zurecht als Wahlsieger betrachten darf zu diffamieren. Was Will da veranstaltete war billige Meinungsmache auf unterstem Niveau.
Das hohe Wahlergebnis für die AfD ,trotz Dauerbeschuss von den ÖR ,der seit Jahren konsequent anhält und verstärkt wird ,sagt viel über das Politikverständnis der Menschen aus . Zumal die Grünen Lieblinge der ÖR und MMM sich mit einer wuchtigen Bauchlandung zufrieden geben mussten . Gut so und dem Thüringen ist ausgesprochen freundlich zu gratulieren .
Die Linken ,das ist interessant ,wurden überwiegend von der Altersgruppe über 60 Jahren gewählt . In Thüringen waren ,als Grenzregion zum Westen ,viele NVA Truppen stationiert ,deren Angehörige überwiegend nach der Wende dort verblieben . Und nicht zuletzt auch die Stasieinheiten — Westnähe— die dort in großer Zahl angesiedelt waren . Dort scheinen sich sehr viele an „ glorreichen Zeiten „ erinnern zu wollen und den Linken damit eine Stimme zu geben .
Die Öffentlich-Rechtlichen scheitern, aber die Kritiker schaffen es nicht, endlich einen alternativen TV-Kanal zu installieren. Warum eigentlich nicht, ist es dafür längst zu spät?
Die Politikerkaste kann das nicht verstehen. Wir erinnern uns sicherlich an „Eflie Handrick“ , die in 2 Sätzen ausdrücken konnte, was SPD und Konsorten von uns denken: „Welche Sorgen und Nötige haben DIE denn? Ich kann das einfach nicht verstehen“.
Ja, das können sie in der Tat nicht, uns „Normalos“ verstehen. Es würde schon enorm helfen, einfach einmal darauf zu schauen, was so in Deutschland vorgeht. Nein, ich meine nicht die „großen“ Sachen, wie Ehrenmorde, Vergewaltigungen, „Kölner Silvesternächte“ etc.
Es würde reichen, in Schwimmbäder zu schauen ( einfach mal besuchen, auch wenn man einen privaten Pool hat) oder auf die Fußballplätze. Neuestes Beispiel:
https://www.n-tv.de/sport/fussball/Amateurkicker-schlaegt-Schiedsrichter-k-o-article21357953.html
Man liest im Artikel, es war ein „Mann“. Nur gut, daß das Video darüber größere Einblicke gibt ))). Bleiben wir doch beim Fußball. Es sprießen immer mehr Fussballvereine aus dem Boden, die politische Botschaften ihrer Heimatländer verbreiten. Die ausschließlich aus „Nicht-Bio-Deutschen“ bestehen. Oder das Salutieren zu Ehren von Kriegsverbrechern, die Angriffskriege führen und sich dann noch das Plazet vom „Minister des Äußersten“ holen (den Ausdruck liebe TE Redaktion habe ich geklauft von Euch, sorry. Der war einfach zu gut, musste ich adaptieren).
DAS ist Integration in D im jahr 2019. Gescheitert auf ganzer Linie.
Der alles entscheidende Stempel als Krücke …
In unserer großen Freiheit darf inzwischen jeder jeden Deutschen (!), ausgenommen Mindesheiten, mit jedweder Beleidigung belegen, so auch mit den beliebten Zuordnungen „Faschist, Rassist, Fremdenfeind“.
Jede Dreckschleuder wird gerichtlich als Ausdruck freier Meinungsäußerung akzeptiert.
Aber wehe ein so Getroffener zieht in eine missgünstig beäugte Wahl. Fix wird der Dreck öffentl.-rechtlich propagandistisch zum Werturteil gestempelt. Wie praktisch, ersetzt es doch alle Argumente. Wer will dann noch was von politischem Totalversagen wissen … wisch und weg.
Das ist so lächerlich und durchschaubar wie perfide.
Aber der Wähler ist zum Glück immer weniger Schaf …
Irgendwie bewundere ich ja Herrn Alexander Wallasch. Er schafft es immer noch, diese Talk-Shows des sog. öffentlich-rechtlichen Rundfunks bis zum Ende anzukucken und dann auch noch eine Rezension darüber zu verfassen.
Sehr gut geschrieben, dieser Artikel. Ich persönlich habe nur kurz bei dieser Sendung hineingeschaut, aber nach ein paar Minuten wurde mir übel und ich habe weg geschaltet.
Da wo der AfD Mann an die Reihe kam, etwas sagen zu dürfen wurde von den anderen Gästen dazwischen geredet und die AfD zerredet, prompt kam Beifall aus dem Publikum, das war schon so auffällig und unterste Schublade eine politische Talkshow, die neutral sein sollte und alle Kandidaten, die eingeladen waren unparteiisch behandeln und reden lassen sollte.
Hier kam wieder deutlich zum Vorschein, wie diese Medien beeinflusst und geführt werden, im Sinne des Systems und nicht im eigentlichen ehrlichen Journalistischen Sinne, der ehrlichen Wahrheitsfindung und deren Verbreitung, sondern nur um eins, mal wieder auf eine Partei einzuprügeln die nicht genehm ist und die entgegen der Meinung der Altparteien für das Volk und nicht gegen das Volk agiert.
Der größte Lacher wird sein, wenn der Parteichef der CDU, der gestern Abend vor dem Mainstream in die Kamera sagte, mit den Linken wird es nie eine Koalition geben, am Ende doch noch koaliert, eventuell nach Rücksprache mit Frau Merkel. Soviel zum Rückgrat unserer Politiker.
Und das was sich Herr Höcke bieten lassen muss, ist gelinde gesagt unterste Schublade.
Andere heute hochrangige Politiker machten Demonstrationen „Nie wieder Deutschland“ was zur heutigen Antifa passt, die sich nicht wie Antifaschisten verhalten sondern genau das Gegenteil und über die und deren Verfehlungen wurde nie in solchen Talkshows berichtet und angeprangert.
Und wenn man schon alte Geschichten einspielt und darüber lacht und in den Schmutz tritt, könnte ich hier einige Verfehlungen von Frau Merkel wo Sie Aussagen machte, die Sie heute anscheinend vergessen hat, nicht einspielt und dafür zur Rede und vor den Kadi stellt.
Herr Wallasch, eine gute geschriebene Kolumne. Danke dafür!
Staatsfernsehen, Einheitsfront und Blockflöten.
Noch ist Rot-Rot-Grün nicht abgewählt. Wenn ich richtig gerechnet habe, hängt der Einzug der FDP an 6 (in Worten: sechs) Wählerstimmen aktuell (aktuell 5,0005% bei 55422 Stimmen). Wenn die FDP nun doch rausfallen sollte (und ich will wirklich keinen „Feinschliff“ des Wahlergebnisses unterstellen), ist die alte Rot-Rot-Grün-Koalition schon bei 44 Sitzen. Die letzten beiden notwendigen Sitze könnten dann nach der Auszählung der Briefwahl-Stimmen dazukommen wie auch der Wegfall der FDP.
Mich irritierte gestern, dass die Prozentangaben bei der FDP ab 18:00 Uhr konstant bei 5,00 % blieben. Bei allen anderen Parteien, auch der 5%-Partei die Grünen änderte sich zumindest mal etwas hinter dem Komma.
Der Eindruck könnte entstehen, dass man die Positionierung der FDP nach der Wahl abwarten will und das „amtliche Ergebnis“ dann festlegt, ob die FDP im Landtag einziehen kann oder leider, leider doch nur 4,99 % der Stimmen erreicht hat.
Oh, ich reihe mich bei den Verschwörungstheoretikern ein.
Mir ist auch schleierhaft, warum die AfD nicht mit solch tollen Erkenntnissen zurückargumentiert:
69 % haben nicht Die Linke gewählt…
78,2% haben nicht CDU gewählt…
91,8 % haben nicht SPD gewählt…
94,8% haben nicht Die Grünen gewählt…
95% haben nicht die FDP gewählt…
Menno…
Die Sendung Kontrovers auf Deutschlandfunk ist jetzt gerade zu Ende. Natürlich ist auch hier das Thema die Wahl in Thüringen. Sie steckte wieder voller Meinungen der üblichen Anwesenden die sich letztlich als Lügen erweisen. Jedenfalls was man wieder alles der AFD unterschiebt. Ein Zuhörer fragte warum denn niemand von der AFD dabei ist? Schließlich ist das die zweitstärkste Kraft mit den höchsten Gewinnen. Die Antwort der extremen Staatsfunk Moderatorin Silvia Engels, „der Platz im Studio ist begrenzt. Da kann man nicht alle einladen und nun hat es eben die AFD getroffen“. Witzig wie flach die Agitation schon ist. Wie debil muß man sein, um dieses Framing willig auf zu saugen?
Über 23% für die AfD – aber 31% für die SED-Nachfolgepartei. Puh!
Wenn Anne Will nicht lacht bei dem Vorschlag, dass Linke und CDU eine Koalition eingehen sollten, ist das nachvollziehbar: Da gibt’s nämlich nichts zu lachen! Die CDU hat sich diesen Vorschlag mit ihrem Merkel- und Macht-Opprtunismus schlicht verdient. Die CDU mit ihrer SED-sozialisierten Kanzlerin, der sich alle Funktionsträger in peinlicher Weise andienen, und die SED-Nachfolgepartei passen inhaltlich bestens zusammen. Oder können Sie, Herr Wallasch, irgendeinen Inhaltspunkt der beiden Parteien nennen, der unvereinbar ist? (Solche Quasi-Enteignungen wie der Berliner „Mietdeckel“ gehen auch bei der CDU durch, notfalls unter einem anderen Namen dafür.)
Tja, da haben die von den ÖR aber ab 18 Uhr dumm aus der Wäsche geguckt. (Fast so schön wie bei der Trump Wahl).
Sie versuchten Sachlichkeit zu imitieren, aber es funktionierte leider nicht. Die Blödheit zeigt sich auch darin, dass die ÖR und alle Politikvertreter alle Parteien ausser der AFD als demokratisch bezeichnet haben und Höcke als Faschisten. Ergo ist jeder 4. Wähler in Thüringen ein undemokratischer Faschistenfan.
Man muss schon ein ausgesprochen einfach gestrickter Mensch sein, um so eine intellektuelle Sch…. über ein Viertel der Wähler abzusondern.
Und die Lieblinge der ÖR bekamen nur knapp 5 Prozent und die SPD ist endlich verdient einstellig! Hahahah und Nänänäääänänänä.
Sehr schön! Und die anderen:“…mimimimimi…“
Der riesige Elefant im Raum – die ungebremste und unkontrollierte illegale
Immigration nach Deutschland – wurde w i e d e r einmal stur und konsequent
ignoriert.
Als Herr Pazderski das Thema ansprach und als die Hauptursache für den Erfolg seiner Partei benannte, erfolgte kein weiteres Eingehen auf diese Problematik.
Vielmehr wurde der AfD erneut vorgeworfen, die Sorgen und Ängste der Bürger hinsichtlich einer totalen Veränderung der Bevölkerungsstruktur in D für sich auszunützen.
Damit wertet man die Ansichten und berechtigten Gefühle von ca. einem Viertel der deutschen Bürger einfach als nicht ernst zu nehmend ab.
M e h r Ignoranz und Arroganz geht nicht.
Leider wird NOCH MEHR Arroganz und Ignoranz möglich sein. Das Demokratieverständnis wird immer suspekter in diesem unseren Land, wir werden uns schmerzhaft wundern, was alles möglich wird…
Nein, Herr Wallasch, das war keine „herausragend gescheiterte Sonntagabend-Talk-Sendung der Öffentlich-Rechtlichen“. Diese ÖR-Sendungen erfüllen schon seit Jahren ihren Zweck ganz hervorragend: die Wahl-Bevölkerung von einer Kritik der Einheitspolitik der etablierten Parteien fernzuhalten. Selbst in Thüringen haben sich knapp 80% der Wahlbüger gemäß der Propaganda für diese Politik entschieden.
Aber was gibt es an so einem Thema eigentlich zu grinsen?
Genau so ist, einen kleinen Rundgang durch die Hotspots der Großstädte genügt.
Es gibt nichts mehr zu lachen.
Ich habe ganz kurz bei der „Dame“ Will herein gezappt; als ich ihr wutverzerrte Gesicht sah, als sie mit Herrn Pazderski sprach, habe ich angewidert ausgeschaltet
Kennt jemand die Begründung des Gerichts, dass man straffrei Höcke als „Faschist“ bezeichnen darf?
Dies erscheint mir doch eher die Genehmigung einer Beleidigung und Diffamierung zu sein. Denn von den Kriterien der Politikwissenschaft ausgehend, stellt sich die Sache mit „Faschismus“ doch einigermaßen anders dar. Die beiden Hauptmerkmale des „Faschismus“ sind:
– die Akzeptanz und Anwendung von Gewalt in der politischen Auseinandersetzung
– die programmatische Anstrebung einer Diktatur.
Nun ist die Frage, wer in der bundesrepuplikanischen, politischen Auseinandersetzung Gewalt akzeptiert, fördert oder anwendet. Da wäre zuerst G-20-Hamburg. Dort waren Gewalt-Gruppen aktiv, die (so darf man annehmen, auch wenn’s medial auf ganz kleiner Flamme gekocht wurde) vom den rot-grünen Bundestagsparteien durchaus auch mit Steuergeldern unterstützt werden. Nach den Faschismus-Kriterien der Politikwissenschaft ist das Handeln von SPD, Grüne, Linke als zumindest „faschistoid“ zu bezeichnen. Wenn die SPD-Dreyer im Verbund mit den Gewerkschaften gerade diese gewaltbereiten „Antifa“-Gruppen bundesweit einsammelt und kostenlos zu friedlichen Anti-Merkel-Demonstrationen nach Kandel befördert, nimmt sie die Gewalt, den Terror und die (ebenso grundgesetzwidrigen) Nötigungen, die von diesen Gruppen ausgehen, in Kauf. Auch das Verhalten von Dreyer (das in ihrer Partei keine Kritik erfuhr) ist „faschistoid“. Die Linken-Abgeordneten haben im Herbst 2017 den namentlich in ihren Reihen genannten Förderern dieser „Antifa“-Gruppen johlenden Beifall im Bundestag (!) gespendet. Die CDU/CSU schaut diesem Treiben wortreich-teilnahmslos bis (wenn’s gegen die Opposition geht) feixend zu. Die FDP distanziert sich (so mein Eindruck) von dieser Förderung der Gewalt, die AfD kritisiert dies konkret.
Bei dem zweiten Faschismus-Kriterium (programmatische Anstrebung einer Diktatur) muss man schon genauer hinsehen; das würde eh keiner sagen, der das vorhat. Hier würde ich die Bestrebungen der Ent-Demokratisierung nennen, die ich bei den Globalisierungs-Ideologen erkennen kann. Regionale und nationale Parlamente werden entmachtet. Ein Beispiel dafür ist der „Migrationspakt“. Dieser hat quasi die Einreise- und Einwanderungsgesetze der nationalen Parlamente außer Kraft gesetzt. Und die Quelle dieser Entmachtung souveräner Parlamente war ein Gremium, das überwiegend aus undemokratischen (teils sogar aus anti-demokratischen und teils aus regelrechten Shit-Hole-Staaten) besteht: die Vollversammlung der UNO. Als Föderer dieser Ent-Demokratisierungs-Tendenzen sehe ich die Merkel-Union und die rot-grünen Bundetagsparteien. Aber auch die FDP macht hier eher mit. Die AfD kritisiert den Abbau nationaler parlamentarischer Souveränität.
Ach, ja, seinerzeit hatte auch schon Kohl die Linksgrünen als „rot lackierte Faschisten“ bezeichnet und er hatte recht!
Höcke „darf“ als Faschist bezeichnet werden. Pausenlos und auf allen Fernsehkanälen haben das gestern die grünverliebten „Moderatoren“ den Zuschauern auf´s Brot geschmiert.
Na und?
2017 hat ein Hamburger Gericht festgestellt, dass man die Deutschen ungestraft „Köterrasse“ nennen „darf“. Bei mir zu Hause wird trotzdem nicht gebellt.
Es gibt keine bessere Wahlwerbung für die AfD als diese als Talhshow getrarnten Propgandasendungen des Staatsfunkes die die ganze Entblödung der sich selbst so nennenden „demokratischen Mitte“ zeigt. Allein der Satz von Will, neben dem ganzen anderen Blödsinn der dort verzapft wurde, spricht für sich: „Wenn die CDU und die Linkspartei zusammengingen, (…) ist das ja die handlungsfähigste, die stabilste Regierungsmöglichkeit.“ Richtig Frau Will, sogesehen waren SED und CDU schon von 1946 bis 1989 „demokratische Mitte“.
Sie haben natürlich recht. Aber ich muss leider feststellen, dass viele, die sich das ansehen das garnicht verstehen und diesen Blödsinn für bare Münze nehmen.
Der Satz des Abends war wohl, als Herr Pazderski Anne Will für ihre Aussage, 76% haben nicht die AfD gewählt, zurechtwies: „Und 92% haben nicht die SPD gewählt. Was ist das denn für eine Argumentation!“ Der „Extremismusforscher“ gab einen solchen verquasten wissenschaftlich ummäntelten Blödsinn von sich, dass man sich nur wundern kann, was für Leute sich heutzutage an Unis herumtreiben. Ansonsten ist viel von der „Mitte“ die Rede. M.E. ist der Erfolg der AfD nur dadurch zu erklären, dass sie auch viele Wähler in der Mitte der Gesellschaft gewonnen hat. Für persönlich trifft das z.B. zu. Ich wähle die AfD nicht aus Protest, sondern wegen ihres konservativen Programms.
Der Extremismusforscher hatte Rechtsradikale dadurch definiert, dass sich im Kampf (!) gegen etwas wähnen…….Aha……..Und er selbst, der ÖRR, die übrigen Parteien, die Presse, die Kirchen und Gewerkschaften, sind sie nicht selbst IM KAMPF gegen Rechts und gegen die AfD? Ergo dann auch EXTREMISTEN???
In der Tat ein verquaster, wissenschaftlich ummäntelter Blödsinn, den der Herr an diesem Abend von sich gab.
Interessiert sah ich mir den Beginn dieser Sendung an, weil ich wissen wollte wie der AfD-Vertreter die sensationellen Stimmengewinne seiner Partei unter den gegebenen Umständen (hemmungslose Höcke-Verteufelung; hohe Wahlbeteiligung) interpretiert. Doch der Mann wurde nicht angesprochen und ich zappte weg. Irgendwann beim Wiederreinzappen hatte ich Glück, der Mann durfte was sagen! Und zwar sollte er sich dazu äußern, dass der Flügel staatlicherseits als „immer extremistischer“ eingestuft werde. Die Antwort hat mich eigentlich enttäuscht, der er argumentierte allzu defensiv. Das nutzte ihm nichts, ständig wurde während seines Statements auf das Gesicht der blonden Ex-Sportlerin umgeschnitten, die mit Grimassenschneiden und Grinserei dem arglosen Zuschauer wohl signalisieren sollte, dass sie den bösen bösen Sprecher durchschaut habe. Mit tat der Mann leid, die Dramaturgie war festgelegt, er war der Bösewicht. Warum aber hat er in seiner knappen Redezeit nicht gesagt, dass aus Sicht der AfD und ihrer Millionen Wähler es die Altparteien sind, die immer extremistischer werden und dass die AfD z.B. in Bezug auf die Einwanderungspolitik doch die durch und durch bürgerlichen Positionen vertritt, die noch vor wenigen Jahren die der CDU, die von Merkel und die von Helmut Schmidt waren?
Die Kameraregie bei Anne Will ist in der Tat immer extrem tendenziös. Bei AfD-Vertretern wird z. B., wenn sie mit Kritik konfrontiert werden, gerne immer extrem nah an die Gesichter herangezoomt, um auch jede noch so kleine mimische Regung, die „entlarvend“ sein könnte, einzufangen. Wenn dagegen jemand von der AfD spricht, werden gerne Gesichter anderer Teilnehmer der Runde gezeigt, die irgendwie von Abscheu künden. Oder jetzt die Nummer mit der Grimassen schneidenden Professorin für Verskunst als Pazderski sprach. Da hat Frau Will offenbar richtige Könner der Medienpropaganda in den Regieraum gesetzt, die sich immer blitzschnell und ganz im Sinne des Framings der Sendung auf die Situation mit der Kameraauswahl einstellen.
„Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache – auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört.“
―Hanns Joachim Friedrichs
Anne Will zeigt, wo der „Haltungsjournalismus“ heute angekommen ist. Und dafür muss auch noch GEZahlt werden.
Noch Haltungsjournalismus oder schon Steigbügelhalterjournalismus?
Journalismus mit der Haltung des Steigbügelhalters, also Steigbügelhalterhaltungsjournalismus.
Eine herausragend gescheiterte Propagandasendung der ÖR.
Sagt allerhand über die Zustände in D.
Und ob S. Wagenknecht einerseits und die AfD von gegenüber nicht eines Tages doch wesentliche Beiträge zur Sanierung des heruntergewirtschafteten Deutschlands leisten müssen und auch wollen, ist mir angesichts der verheerenden Bilanzen einer Groko und deren „stabilen Kurses abwärts“ doch sehr wahrscheinlich!
Nebenbei könnte sich die ARD gleichfalls in der Konkursmasse wiederfinden…
Die AfD steht ante portas bei den Öffentlich-Rechtlichen Anstalten, und sie wird viele Fragen haben. Aus der sich manch eine, oder andere Konsequenten für die ÖR Anstalten ergeben könnten.
„Anne Will will den ehemaligen Berufsoffizier Pazderski bei seiner Ehre als Offizier packen, wie man denn als ein solcher in der selben Partei wie Höcke sein könne. Das ist nun wirklich zu billig.“
Genau an der Stelle bin ich versehentlich reingezappt und sofort wieder raus.
Wie lange wollen sich diese Unveschämtheiten, von bestens versorgten und arroganten Fernsehleuten die Gebührenzahler eigentlich noch bieten lassen?
Klar die AFD will den ÖR-Rundfung abschaffen und da wird bis zur letzen Patrone zurückgeschoosen. Das ist wie mit dem Sumpf und den Fröschen.
Die AfD ist zum emotionalen Fußabtreter aller geworden, deren Fähnchen im Wind und deren Seelchen in der Hose hängt.
Das Verhalten solcher „Journalisten“ wie Anne Will oder Theo Koll (Berliner Runde/ZDF) ist nur beschämend zu nennen.
Die Berliner Runde fand ich amüsant als Bernd Baumann diese gegen Ende, als er endlich mal wieder etwas sagen durfte, aus dem Dämmerschlaf des seichten Geschwafels riss mit klaren Fakten und stringenten Argumenten und damit im Handumdrehen die Vertreter der anderen Parteien in die Defensive brachte. Koll sah sich gezwungen, ihm schnell wieder das Wort entziehen, um zu verhindern, dass Baumann noch mehr Treffer im Stakkato setzte. Sehr guter Mann dieser Baumann in meinen Augen, bei dem man merkt, dass er aus tiefer Überzeugung sich politisch engagiert – ganz im Gegensatz zu den vielen Opportunisten bei den etablierten Parteien.
Die Moderatorin – na ja, naiv und einfältig. Billiger Stichwortgeber, mehr nicht. Leider macht sie mit windigen Bemerkungen Stimmung in die ihr genehme Richtung. Die Gäste, außer den Politikern – überflüssig wie ein Loch im Kopf. Ich bin davon Überzeugt: Linke und halblinke CDU werden das Land regieren. Die Begründung, für den Wortbruch über Koalitionsaussagen vor der Wahl: Zum Wohle des Landes muss man leider Regieren – vielleicht auch zum Wohle der eigenen Machtgeilheit? Damit hab ich von Illner, Will und anderem, flachem Quatschcomedygeplapper wieder für lange Zeit die Nase voll! Schnief…
Wie immer bei solchen Schwätzrundenachlesen ein Dankeschön, daß ich mir den Mist nicht selbst ansehen musste.
Weil also ein Gericht nicht geahndet hat, Höcke einen „Faschisten“ zu nennen, wird das zu einem Fakt umgedichtet, Höcke sei deshalb auch ein Faschist.
Als was wurde Renate Künast bezeichnet das nicht geahndet wurde, sollte man hier den Spieß also umdrehen, oder erspart man sich besser dieses niveaulose Verhalten.
Besser sparen und einmal, wie Pazderski, z.B. über die Wahlmanipulationen in Brandenburg reden. Passte Will sichtlich ganz und gar nicht nicht ins Konzept, konnte sie aber eben auch nicht widerlegen und musste es geschehen lassen. So wirds gemacht, Herr Offizier. Ein Streich mit dem Florett.
Habe die Sendung wieder nicht angeschaut, wieder reicht mir die Nachbetrachtung bei TE vollauf. Die Einseitig- und Parteilichkeit des ÖRR ist nur noch abstoßend und ermüdend. Umso mehr freut es mich, dass – wie A. Wallasch ganz richtig feststellt – alle Bemühungen des ganz großen „Gesellschafts-Bündnisses“ aus Politik, Medien, Kirchen, Verbänden, … die AfD nur noch stärker macht. Zumindest im Osten, im Westen der Republik zeigt die Dauerpropaganda m. M. n. durchaus erhebliche Wirkung. Im Gegensatz dazu steht das krampfhafte Bemühen der Medien, Linkspartei und Grüne zu Parteien der „bürgerlichen Mitte“ umzudeuten. Was nur zeigt, wie weit sich das angebliche Normalmaß in den letzten fünf Jahren nach links verschoben hat. Wobei es schon stimmt: So wie Kretschmann in Ba.-Wü., so hat Remelow in Thüringen nicht zuletzt deshalb Erfolg, weil beide Abstand zur ihren Parteien halten.
Trotzdem: 31% der Wähler haben in Thüringen eine Partei gewählt, die aggressiv für offene Grenzen und freie Einwanderung nach Deutschland und in unsere Sozialsysteme plädiert. Und auch sonst vielen gefährlichen linken Träumen nachhängt. Ich finde das bedenklich.
„31% der Wähler haben in Thüringen eine Partei gewählt, die aggressiv für offene Grenzen und freie Einwanderung nach Deutschland und in unsere Sozialsysteme plädiert.“
Ja – und das gelingt nur, weil das daraus entstehende Debakel sowohl von Politikern, Anstalten und MSM „unterm Deckel gehalten“ und nur solches Meinung + (falsch-)Wissen lenkend veröffentlicht wird, was darunter hervor quillt.
Die Menschen wissen nicht – und sie wissen nicht, dass sie nicht wissen!
Nur so kommen Wahlergebnisse zustande, die dem eigenen Leben + Bestehen den Teppich unter den Füßen weg ziehen.
Die zerstückelte + enthauptete Frau in Limburg ist weg aus den Schlagzeiten – und die in Mannheim im Hausflur am Sonntag wie auch immer Getötete kam gar nicht dahin – wohl aber die schwer verletzte Freundin ins Krankenhaus.
Ich habe gestern Abend im Autoradio vom Messer-Mord in Mannheim gehört. Täter war laut Meldung wieder einmal „der Mann“. Wenn BILD nicht die Tatsachen berichtet, wird es immer schwieriger, das Verschweigekartell der selbstzensierenden Qualitätsmedien zu durchbrechen. Mal sehen, ob wir im Mannheimer Fall noch mehr Details erfahren werden. Sonst bleibt wieder nur diese Ahnung, dieses „Vor-„Urteil, das sich in 90% der Fälle als richtig erweist.
Es ist wirklich höchste Zeit den Rundfunkbeitrag abzuschaffen und Personen wie Anne Will auf den Mond zu schießen!
Werter Herr Wallasch, Sie reden vom „Studienmacher“ Decker und von der Sendungsmacherin Will.
Das ist kein Studienmacher, das ist ein Studienkonstruktivist. Konstruktivisten müssen zuerst den Sachverhalt, den sie konstruieren wollen, de-konstruieren, in ihrem Sinn, sonst passt das zu erwartende Ergebnis nicht zusammen. Sie haben das ja perfekt herausgearbeitet: „Der Wissenschaftler dient sich den Etablierten an – mit relativem Unsinn bezogen auf die Thüringenwahl – am Ende hört aber keiner mehr zu.“
Nachdem keiner mehr zuhört, konstruieren diese Leute dann ein eigenes Gebilde mit Scheinkausalitäten, die nur mit Hilfe und dem Geld der „Auftraggeber“ ins Volk gestreut werden können. Denn mit der vermeintlichen Realität hat das dann nichts mehr zu tun.
Decker ist ein Studienkonstruktivist genauso wie Will eine Sendungskonstruktivistin ist.
Und gottseidank fangen die Leute nun an, zwischen „Macher“ und „Konstruktivsten“ zu unterscheiden. Der Aufstieg der AfD beweist es.
Anne Will…
Anne wollte schon immer, konnte aber leider noch nie.
Und wird auch nie können…
Dazu ist sie nämlich zu doof!
Nicht nur bei Will, ab 18.00 Uhr blamierte sich die ganze Staatsfunktruppe von Schönenborn bis Schausten nach Kräften. Gipfel der Entgleisungen wieder mal Tina Hassel, die im tagesschau Kommentar B. Höcke als Faschisten titulierte, mit dem zäh dahinter plazierten Hinweis, daß dies gereichtlich bestätigt sei. Keine AKK vor den Kameras und nicht ein Verweis auf eine mögliche Mitschuld am CdU Debakel von BK A. M. .
Offensichtlich passt das Etikett ‚bürgerlich‘ zur AfD besser als das Etikett ‚Moderatorin‘ zu Will.
Die nächste Wahl findet am 23.Februar 2020 in Hamburg statt. Mal sehen, was bis dahin hysterisch hochgezogen wird. Nach dem Motto: je blöder, desto wahrscheinlicher. Ob die AfD für brüchige Deiche verantwortlich gemacht wird – „Dammbruch der Demokratie verhindern“ Oder wird es die Verknappung des Kabeljaus sein? Danke Herr Wallach für die präzise Darstellung des zu erwartenden Schwachsinns in dieser Sendereihe.
In Hamburg ist es auch nicht mehr lustig.
Besonders bei Dunkelheit bewegen sich eher weniger Hamburger auf den Straßen.
Kommt also drauf an, ob sie es schaffen, bis zur Wahl wahrzunehmen, was in der eigenen Stadt geschieht – und wohin das auf Dauer für sie, Kinder und Enkel führt.
Oder ob sie sich weiter auf die Aussichtsplattform der Elbphilharmonie zurück ziehen.
Könnte ein bisschen eng werden, dort oben – wenn das einer der letzten Plätze ist, sich unter seinesgleichen zu finden.
Also wie jetzt?
Die AFD ist nicht bürgerlich, die Linke dagegen schon?
Ich habe mich wirklich nicht verlesen?
Die SED, ähhh, Linke ist bürgerlich und die Rechte, ähh, AFD ist es nicht?
Aha.
Naja, weil die SED sich schließlich „demokratisch“ nannte.
Mauern, Stacheldraht und Selbstschußanlagen sind in den Augen linksverblendeter xxx eben völlig normal 🙂
Wer aus dem kommunistischen Utopia fliehen will hat’s ja auch irgendwie verdient :-/
Man könnte über das Paralleluniversium der Anne Will großzügig hinweg sehen, wenn, ja wenn dieser Irrsinn nicht mit meinen Gebühren finanziert würde!
Die Stromkosten Steigerung des Grün Sozialistischen EEG, die Plünderung der deutschen Sozialkassen durch die Grün Sozialistische illegale Masseneinwanderung, die Erhöhung der Steuer und Abgaben Last durch CO2, Plastik und anderen Grün Sozialistischen Verboten unterscheidet nicht zwischen einem ausländischen oder einheimischen Arbeitnehmer/Unternehmer der seinen Lebensmittelpunkt in Deutschland hat und bestreiten muss.
Somit wird die AfD auch in Zukunft von immer mehr ausländischen Arbeitnehmer/Unternehmer gewählt werden, die genauso unter diesem Grünen SOZIALISTEN Diktat des Steuer, Abgabe und Verbotsdiktat zu leiden haben…immer weniger zum Leben bezahlten dürfen.
Diese Leute, wie Will, Maischberger, Plasberg oder auch Kleber, amchen ihr Programm für die obrigkeitshörige West-Altersgruppe, die immer noch glaubt, das Fernsehen, insbesondere das staatliche, würde die Realität abbilden.
Meine Mutter, 72 Jahre alt und eine eigentlich klassische, eher konservative CDU-Gewohnheitswählerin, die politisch irgendwo in den 70er, 80er Jahren hängengeblieben ist, sagte letztens allen Ernstes: „Icvh finde die AfD gar nicht so schlecht, aber solange die Leute umbringen (Lübcke) oder jetzt da in Halle jemanden losschicken, um Juden zu erschießen, kann man die doch nicht wählen!“
Das hat noch nicht mal der Staatsfunk ernsthaft behauptet. Aber die Saat der Propaganda, bei solchen Taten immer irgendwie die AfD im gleichen Atemzug zu nennen, geht bei vielen Menschen dieser Altersgruppe noch auf. Sie sind es ja auch, die CDU und SPD noch Traumergebnisse wie vor 30 oder 40 Jahren bescheren. Und es ist eine prozentual nicht zu vernachlässigende Gruppe.
Die „Etablierten“ spielen nur noch auf Zeit, um ihr Zerstörungswerk ungestört fortsetzen zu können. Sie wissen nämlich: während die Biologie bei diesen treuen Stammwählern gnadenlos zuschlägt, werden nach und nach die Schüler wahlberechtigt, welche die volle Breitseite linksgrüner bzw. APO-Erziehung abbekommen haben und laut Umfragenauch genau so wählen werden.
Der 16 jährige Sohn meines Bekannten kam neulich mit der These „wenn die AfD rankommt, gibt es Krieg“ um die Kurve. Auch in den Schulen wird ganze (Propaganda) Arbeit geleistet.
Erfreulicherweise gibt es unter den jüngeren Leuten doch zahlreiche Selbstdenker:
„AfD gewinnt die Wahl bei allen Altersgruppen unter 60“
http://www.tagesspiegel.de/politik/die-thueringen-wahl-in-zahlen-afd-gewinnt-die-wahl-bei-allen-altersgruppen-unter-60/25160270.html
War es nicht die Gruppe Ü60, die gestern verhinderte, dass die AfD noch besser abgeschnitten hat? So scheint es jahrzehntelang funktioniert zu haben, der ÖRR formatiert die Festplatte und der Wahlzombie macht sein Kreuz. Ein Glück gibts Internet. Und dann wird noch behauptet, das Internet führe zu einer Verkapselung des Individuums in der Filterblase! Als hätte man früher über Küchentisch, Dorfkneipe und ÖRR/MSM eine breitere Informationsgrundlage gehabt, zumal am Küchentisch und in der Kneipe sowieso nur wiedergekäut wurde, was vorher im ÖRR/MSM gesendet wurde.
Eine Beobachtung möchte ich noch hinzufügen. Da den Politikern keine sachlichen Argumente gegen die AfD einfallen, müssen sie immer wieder auf Unterstellungen und primitivste Beileidigungen wie Faschist etc. zurückgreifen und als Bestätigung auf die von einem Gericht verkündete Zulässigkeit verweisen. Ein Gericht hatte allerdings auch die Behauptung “ alle Soldaten sind Mörder “ seinerzeit als zulässig erklärt. Mit der gleichen Logik dürfte man dann auch die Verteidigungsministerin und deren Vorgesetzte, die Bundeskanzlerin, Chefin einer Mörderbande nennen. Leider fiel dem AfD Vertrter dieser Hinweis nicht ein oder er wollte sich nicht auf das erschreckend niedrige Niveau der etablierten Parteien, allen voran die GRÜNEN, begeben.
Die Nazikeule zieht einfach nicht mehr. Was nun? Vielleicht sich mal um die echten Probleme kümmern? Ne, lieber nicht. Lieber weiter so!
Entscheidend wird der Westen sein. Wie sich die Wahlen hier entwickeln. Und das hängt von der weiteren Entwicklung des Landes ab, in dem ich zufällig lebe. Also: Wie überleben die Banken und Versicherungen die Null-Zinsen auf Dauer? Wie überleben die hier produzierenden Firmen die linksgrünen Wenden? Wie entwickeln sich die „Einzelfälle“ und gelingt es dem zivilgesellschaftlichen Bündnis aus Politik, Medien, Polizei und Gerichten sie zu vertuschen? (In Schweden hat das z.B. mit den Vergewaltigungen ganz gut geklappt. Mit den Handgranatenanschlägen derzeit klappt das schlechter.)
Fragen über Fragen. Die AfD muss nur da sein und sollte nicht all zu viele Fehler machen. Und sie sollte sich weitere Modelle überleben, wie sie – ohne Umweg über die hier schon länger sitzenden privaten und staatlichen Medienkonzerne – die Wähler direkt erreichen kann.
DAS sollte das Hauptziel der AfD derzeit sein: Eigene Medienkanäle, eigene Medienkanäle, eigene Medienkanäle!
Wurde eigentlich irgendwo mal öffentlich erwähnt, dass in Thüringen 31% der Wahlberechtigten die Kommunisten gewährt haben? Soviel zum Thema „demokratische“ Parteien.
Anne Will ist wie hier zu sehen nur ein weiterer Beleg für die Linksradikalisierung der öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die vor allem beim ARD in aller Deutlichkeit zu Tage tritt indem dort vorsätzlich gegen den Rundfunkstaatsvertrag verstossen wird, der diese zur Neutralität verpflichtet. Auch hier ist als einzige politische Kraft die AfD im Stande, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk so zu reformieren, dass er in Zufkunft wieder alle politischen Lager anspricht und nicht nur die linksgrüne Blase bedient, wie das die rennomierte Oxford Studie festgestellt hat.
Seit Jahren schon schaue ich kein Staatsfernsehen mehr. Hab ich in der DDR auch nicht gemacht. Ab uns zu lese ich die weniger Blutdruck steigernden Zusammenfassung über die „Meinungsmacher“ auf TE. Und jedes mal rege ich mich darüber auf, dass ich gezwungen werden, das Gehalt von Journalisten wie Frau Wille zu bezahlen, so wie damals bei Karl Eduard von Schnitzler.
Eigentlich genügt, zu unserer Situation zu wissen, was uns gerade angerichtet ist:
https://twitter.com/KCLO3lau/status/1188106240121020416
Nichts anderes als das, mit ein paar Zwischenschritten, geschieht.
Nur der Protagonist ist weiblich.
„Und erneut eine herausragend gescheiterte Sonntagabend-Talk-Sendung der Öffentlich-Rechtlichen.“
Gescheitert? Nun das kommt ganz auf die Sichtweise an. Da es ja hierzulande bei den Medien üblich geworden ist Propaganda für die Regierung zu betreiben wurde dieser Auftrag mal wieder 1A erfüllt. Die AFD ohne Ende als Natsis diffamieren und die Kommunisten von der Linkspartei als neue bürgerliche Mitte ausgeben wollen: Mein Gott was ist bloß aus diesem Land geworden!!!!!!
Zu Anfang der Sendung sogar noch relativ wenig (für GEZ-Verhältnisse) AfD-Bashing. Als dann Pazderski einige Punkte machen konnte und Schwachstellen der anderen aufzeigen, ging deren „Empörungswelle“ hoch. Einschließlich Anne Will (was besonders peinlich war) und – was keine Überraschung ist – des „Rechtsextremismusexperten“.
„Björn Höcke darf man einen Faschisten nennen“ – dies sei das Ergebnis eines Gerichtsurteils! Dies ist sehr verkürzt. Man legt sich seine Argumente zu, unsachlich, wie man sie gerade braucht! Der Ausdruck Faschist ist ein allgemein üblicher Kraftausdruck geworden und wird unreflektiert verwendet und bezeichnet eine politische Erscheinung, die in der Vergangenheit in Italien und dann auch in Deutschland vorkam. Umgangssprachlich würde ich ihn ( nicht: man-Form) so definierten, Faschist ist jemand der die Grenzen des politischen Anstandes (?) überschreitet, die Grundregeln des demokratischen Umgangs nicht beachtet, ja sogar letztlich „Recht und Gesetz“ bewusst für (gegen) den politischen Gegner bricht. Insofern äußern sich viele Politiker und Mandatsträger, Journalisten heute äußerst faschistoid! Das Kampfwort „Faschist“ darf man nach diesem Urteil – ich bin kein Jurist – sicher in der politischen Diskussion a l l g e m e i n verwenden! Es ist kein „Höckeurteil“ per se!! Ich freue mich darauf es in Kommentaren nun verwenden zu dürfen
Den größeren Gefallen kann sich die AfD dann tun, wenn sie sich in dieser Zeit nicht nach einer Koalition mit der CDU sehnt, was diese ja sowieso ausschließt. Nur so wird sie noch stärker. Ansonsten würde sie bei den jeztzigen Prozentwerten die nächsten Jahre bestenfalls hängen bleiben und die CDU unnötig wieder nach oben ziehen. Das effektivste Erfolgsrezept für die AfD in der nächsten Zeit ist ganz einfach:
Geduld haben. Die Zeit arbeitet für sie.
Sehe ich genau so. Sollen sie doch mit den Grünen und Linken koalieren und auch dem letzten konservativen CDU-Wähler die Augen öffnen.
„Ex-Landeschef von Thüringen Vogel warnt CDU vor Koalition mit Linkspartei / Das würde unsere Wähler vertreiben.“
Senftleben für Gespräche mit Linken, Mohring lässt Bereitschaft erkennen…
nee, die lernen nichts mehr, und das ist auch gut so.
Frau Will hat durch ihre klare Parteinahme wieder einmal gezeigt, dass sie für ihre Rolle ungeeignet ist.
Sie hat wiederholt nicht ausgleichend moderiert sondern sich ganz einseitig politisch positioniert.
Was muss eigentlich noch passieren bis endlich die Verantwortlichen für den Sender dieses nicht mit dem Senderauftrag vereinbare Verhalten zu Konsequenzen bringen?
Merken die Verantwortlichen nicht, dass die öffentlich-rechtlichen Sender bereits jetzt deutlichen Image-, Glaubwürdigkeitsschaden erlitten haben?
Solange die üppigen Gehälter durch die Zwangs-GEZ-Gebühren rollen, verbreiten die Verantwortlichen der ÖR-Sender ihre politischen Agitationen kräftig weiter. Schließlich sind sie nur aufgrund ihrer „richtigen politischen Haltung“ auf diese Posten gehievt worden. Wir sollten uns alle durch Boykott der GEZ-Gebühren gegen die umsichgreifende massive politische Manipulation ob direkt (Magazine, Nachrichten, etc) oder indirekt (Filme, Shows, Satire) zur Wehr setzen. So etwas wie derzeit, habe ich in meinem schon etwas vorgeschrittenen Alter noch nicht erlebt.
„Merken die Verantwortlichen nicht, dass die öffentlich-rechtlichen Sender bereits jetzt deutlichen Image-, Glaubwürdigkeitsschaden erlitten haben?“
Verdienen die deswegen weniger?
Im Gegenteil, mit der angekündigten Zwangsabgabenerhöhung werden auch die Gehälter einer Will steigen… also alles im Lot. Geliefert wie bestellt.
Ich kann mich gar nicht erinnern, wer dereinst sagte:“Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, wir können sie aber dazu bringen, immer dreister zu lügen“. Wohlan…
Das war Ulrike Meinhof.
Die Demaskierung der Partei-, Staats- und Rundfunk Führung nimmt immer groteskere Formen an. Nur unter seelischen Schmerzen habe ich die erste Runde (der Wahlsieger „durfte“ als Letzter sprechen) der Schönredner aus der Nationalen Front ertragen. Die Auferstehung der nie aufgelösten, entmachteten oder gar abgewickelten Diktatur Genossenschaft steht nun kurz bevor und nun endlich unter der Führung der ex. SED. Besonders deutlich wurde das für mich, durch das Aufbieten einer einstig Sportschaffenden, die – wodurch ausgelöst beliebt ihr, ihrer Ärzte Geheimnis – wie wild, den Kampf gegen alles Rechte (wie in der DDR gelernt) wieder aufzunehmen intonierte. Katharina Witt hätte dafür optisch besser gepasst, zumal sie den Genossen Erich & Erich viel näher stand. Zum Zwecke des Machterhalts (in Thüringen zur Mit mach Macht) wird die Merkel Truppe, bei Strafe der weiteren Bedeutungslosigkeit ein paar Mister Posten abgreifen, Die Mutti zu Berlin wird es alternativlos gut finden.
Danke, dass Sie sich der Propagandastrahlung ausgesetzt haben. Mein Dosimeter war von den Wahlsendungen schon schwarz.
Ich habe es mir ausnahmsweise einige Zeit angetan, die Äußerungen der Politiker nach der Wahl anzuhören. Es war erschreckend, wie unverschämt diskriminierend die Moderatoren gegenüber der AfD waren und die Politiker immer wieder denselben Unsinn von sich gaben. Als der CDU Kandidat sagte, daß die Wahl leider keine Mehrheit der Mitte ergeben hat, hat es mir gereicht. Mit der AfD, der CDU und der FDP gab es durchaus eine Mehrheit der Mitte, oder exakter, eine bürgerliche Mehrheit. Bei so dummen Äußerungen geschieht es der CDU ( und auch der FDP, die sich ähnlich äußerte ) gerade recht, wenn sie in der Opposition versinken. Interessant wird es bei den kommenden Wahlen, wenn die Konjunktur tatsächlich massiv einbricht und die Arbeitslosigkeit steigt.
Es verursacht mir immense Genugtuung, wie sie an ihrer eigenen Strategie, die keine ist, zu ersticken drohen… wie sie immer lauter und aggressiver keifen. Die Fälle schwimmen ihnen davon und egal, was sie machen, es wird ihnen nichts nützen, denn die Zeit läuft gegen sie. Weniger Wirtschaft, weniger Wohlstand, der Griff in die Taschen des verbleibenden Mittelstands wird tiefer und unverfrorener bis Taschen und Kassen leer sind. Natürlich ist das Repertoire noch lange nicht aufgebraucht und der Schuldige steht auch schon fest, aber ja… sie werden am Ende eh verlieren.
Ich schau mir so etwas nicht mehr an.
Freu mich aber immer auf die Berichterstattung am nächsten Tag darüber 😉
Was macht Frau Will eigentlich, wenn sie keine Knöpfe im Ohr hat die ihr sagen was sie zu tun hat?
Danke schön für diesen Artikel Herr Wallasch!
Trotzige, gefährliche Kinder, denen die Macht für immer aus den Händen gleitet.
Das ist gefährliche Kombination, Aggression und kein Anstand.
Afd hat jetzt schon der Demokratie einen großen Dienst erwiesen.
Ich denke nicht, dass „die Gesellschaft“ wirklich gespalten ist. Es kommt aber darauf an, wie man Gesellschaft versteht. Ich verstehe darunter die einheimische deutsche Bevölkerung plus integrierter Ausländer. Leute, die von „Transformation“ schwafeln verstehen darunter eine gemischte Bevölkerung (in der Realität entwicklen sich jedoch stets tribale Parallelgesellschaften. Gleich und Gleich gesellt sich gern). Anne Wills Runde bildet eine nicht repräsentative Minderheit ab, die durch „Transformation“ wohl gerne Mehrheit werden will. Was nicht eintritt, wie man am Wahlergebnis der ehemaligen „Volksparteien“ genau ablesen kann. Neuwähler nichtdeutscher Herkunft wählen sie nicht. Das muß sie wahnsinnig machen.
Betrachtet man die Realität in Deutschland, kann man allerdings wirklich eine Spaltung erkennen. Hier die große Gruppe der Gesellschaft, wie ich sie verstehe, also das Staatsvolk. Und dort die Gruppe der Transformanten, die die Gesellschaft mit Ausländern durchdringen will, bis sich jede Staatlichkeit auflöst.
Die nationale Staatlichkeit ist jedoch in unserem GG festgeschrieben und jeder, der versucht das zu verändern, ist automatisch ein ‚Verfassungsfeind‘ (was denn sonst?). D.h. die Gruppe bei Anne Will bestand mehrheitlich eben nicht aus anständigen Demokraten, sondern aus Menschen, die die nationale Staatlichkeit und das Staatsvolk abschaffen wollen. Sie sind Feinde des Grundgesetztes, nichts anderes.
Und solche Leute wagen es, die Stimme frech und vorlaut gegen den einzigen Demokraten in dieser Runde zu erheben. Das muß sich ändern. Das Establishment, dass ständig bei Anne Will zu Gast ist, muß als das entlarvt werden, was sie sind: Verfassungsfeinde!
Wir dürfen ihnen nicht länger durchgehen lassen, dass sie ihre verfassungsfeindlichen Pläne hinter so schwammigen und verschleiernden Begriffen wie „Transformation“ verstecken. Es muß offen gelegt werden, was eine „heterogene“ Bevölkerung in Wirklichkeit ist, nämlich keine paradisische Spielwiese friedlicher Lämmer, sondern brutale Parallelgesellschaften im Kampf miteinander (Berlin bietet schon eindringliche Anschauungsobjekte). Was hier unverschämt verniedlichend „Buntheit“ genannt wird, ist das Aufeinanderprallen der Zivilisation mit der Barbarei, wie mittlerweile alle Verwaltungsangestellten mit „Kundenverkehr“ ausdrücklich bestätigen können.
Wir Einheimischen, samt unserer integrierten ausländischen Mitbürger sind nicht gespalten. Aber neben uns werden von Verfassungsfeinden Parallelgesellschaften installiert, zu der es keine breite Zustimmung in der Gesellschaft gibt. Wenn es an dieser Front zu echten Auseinandersetzungen kommen sollte, tragen die meisten Gäste von Anne Will die Schuld daran, denn es sind deren Pläne, nach denen das Staatsvolk „transformiert“ werden soll. Sie entschieden dies ohne Beteiligung der Bürger des Landes in ihren überparteilichen Elfenbeintürmen. Das war undemokratisch und verfassungsfeindlich, weil wir alle hätten gefragt werden müssen, aber wir wurden vor vollendete Tatsachen gestellt. Das wird sich schwer rächen, wie immer in der Geschichte der gesamten Menschheit. Künstliche Konstrukte, von oben verordnet, sind nie haltbar. Widerstand ist nicht zwecklos.
Chapeau…..das war KLARTEXT !
„erneut eine herausragend gescheiterte Sonntagabend-Talk-Sendung der Öffentlich-Rechtlichen.“
Und ich finde, das reicht auch. Ich halte es mit Mark Twain: „Streite niemals mit Idioten. Sie ziehen dich auf ihr Niveau herab und schlagen dich mit ihrer Erfahrung.“
Deshalb meine Bewunderung – jawohl, meine Bewunderung – den Akteuren der AfD, die die Anwürfe der GEZ-Figuren und der Splitterparteien sachlich und souverän pariert haben. Bravo!
Absolut unbegreiflich, was die Staats-Propaganda stur versucht. „Schuld an allem“ sei die AfD, das Klima, AKK… Nur die wahre Veranwtortliche, die aktuell immer noch im Kanzleramt hockt und ihre Spinnfäden zieht, die für den Niedergang der CDU und Deutschlands steht, wird sakrosankt nicht erwähnt.
Anne Will hat sich schon lange für die Sudel-Ede-Medaille in Gold qualifiziert, von der braucht man nichts mehr erwarten.
Herr Wallasch , das haben Sie verwechselt, im Osten ist die Wählerbindung extrem schwach! Ich habe auch schon fast alles gewählt, ausser ganz rechts.
Thüringen war eigentlich schon immer recht schwarz! Die Linken haben in BB extrem Federn gelassen, deshalb denke ich, das stimmt schon, das Ramelow als Person gewählt wurde und nicht weil er als Linker gilt. Wenn die Linken sich für eine rigerosere Einwanderungspolitik einsetzen und nicht den Umweltpopulismus mitmachen würden, hätten die noch höhere Ergebnisse erzielt, genauso die SPD.
Frau Geipel hat doch eigentlich nie wertschöpfend gearbeitet( wie soll sie aus eigenem Erleben wissen, was einen Arbeiter umtreibt) und ist ewig gefrustet und lässt sich vom Westen bereitwillig instrumentalisieren. Man wurde zu Ostzeiten nicht zum Leistungssport gezwungen, die soll mal nicht so tun! Ich habe auch intensiv Sport getrieben und die Klubsportler waren von den Ostamateuren gehasst! Die hat das alles so gewollt!
OK, Ihnen vielen Dank für die interessante Innennsicht! Bleiben Sie uns bitte gewogen! Herzlich.
Anfügen möchte ich noch, Entschuldigung Herr Erwin 16, aber privilegierter
Leistungssportler in einem Sportclub waren 12 Jahre meines Lebens, daß die
Frau Geipel aus dem DDR-Anspruch heraus keine herausragende Athletin, wie
Herr Wallasch es betont, war.
Sie lief die 100m in 11,23 – die DDR-Beste Göhr war vier Zehntel schneller, im
Sprint ein Klasseunterschied – und hatte als beste Platzierung bei DDR-Mei-
sterschaften einen 5. Platz vorzuweisen. Sie lief mit den wirklichen Klasse-
sprinterinnen Göhr, Wöckel und Auerswald des SC Motor Jena in der 4x100m-
Staffel eine 42er Zeit, was DDR-Rekord für Clubstaffeln bedeutete, aber als
Weltrekord nicht anerkannt wurde, da die IAAF – die internationale Leichtath-
letikföderation – keine Weltrekorde für Clubstaffeln führt. Sollte ich mich
irren, Frau Geipel, bitte ich Sie um Nachsicht, aber die Spuren von 6 Jahren
Ausreisezeit sind noch nicht verwischt.
Prima! Ein echter Volltreffer – Kommentar. Dieses unerträgliche Gesulze von selbsternannten Experten unter dem gefälligen Blick einer zutiefst rotgrün gefärbten Stichwortgeberin bleibt eine Zumutung für jeden noch halbwegs klar denkenden Bürger – ununterbrochene Manipulation in der öffentlich-rechtlichen Dauerschleife, es reicht!
Es ist fast schon tragisch-komisch wie sich die Blockparteien und der Staatsfunk um das Attribut „bürgerlich“ streiten. Und man will uns wirklich (für dumm) verkaufen, dass Linke, SPD und Grüne bürgerlich seien, die AfD dagegen nicht. Ein gutes Gedächtnis ist heute ja verpönt, aber ich kann mich gut erinnern, dass SED/Linke, SPD noch Grüne in der Vergangenheit bürgerlich sein wollten. Und zum guten Teil wollen sie das bis heute nicht. Wenn sie in Berlin gemeinsam die Vermieter de facto enteignen und der Juso-Chef (und nicht nur er) in seiner Partei fast unwidersprochen von großen Enteignungen fast aller Unternehmen faselt, dann ist das alles nicht bürgerlich, sondern klassischer Sozialismus. Also: Warum lässt man der AFD nicht das „bürgerlich“? Ich weiß eigentlich nur eine Antwort: Wenn die AFD als bürgerlich anerkannt würde, wäre es verdammt schwer, sie zu dämonisieren, wie man es will. Denn bürgerliche Parteien brechen normalerweise keine Gesetze, zünden die Autos der politischen Gegner nicht an und werfen nicht mit Fäkalien auf die Polizei oder verhindern die Versammlungen der politischen Konkurrenz durch Schlägertrupps. All das tut die AFD meines Wissens nicht, Linke, Grüne und SPD aber schon bzw. sie dulden es, wenn „Aktivisten“ oder die „Antifa“ es tun mit der sprichwörtlichen klammheimlichen Freude.
CDU und LINKE geht jetzt zusammen was zusammen gehört?
Frau Merkel weilte lieber im Ausland, statt Heiko von der 8,5 % Partei zu feuern, aber da zeichnet sich eine wirlich geschichtsvergessene Entwicklung ab. Das wäre so ähnlich als wenn Adenauer mit einer Rest-NSDAP koaliert hätte. Beachten Sie bitte den Konjunktiv.
Sie scheint doch nicht mehr weit entfernt. Die antifaschistische Einheitsliste, die das Volk in eine frohe Zukunft führen wird.
Steinmeier, Maas & Co. warnen ja immer, man müsse aus der Geschichte lernen. Ja, sollte man. Aber nicht nur aus zwölf Jahren, sondern auch aus den 44 Jahren danach.
76 Prozent wollen es so.
Ich habe früher einmal diese Talkshows angesehen. Bis ich erkannt habe, mit welch übler Propaganda dort gearbeitet wird. ARD und ZDF sind nun von mir gelöscht worden. Sie sollen täglich für ihre Zwangsgebühren beten. Sollte der Tag kommen, an dem diese Gebühren freiwilliger Natur sind, wird meine erste Handlung die sofortige Einstellung der Zahlungen sein. Anne Will ist hochgradig parteiisch und eine Schande für den objektiven Journalismus!
Man hat das gEfühl in den letzten Jahren, dass die Politik und MSMedien nichts anderes machen, als gegen die AFD schimpfen, diffamieren und hetzen, regieren und was besser machen haben sie vergessen und trotzem hat es nicht geholfen, sie wollen keine Demokratie, sie wollen Diktatur. Was mich aber überascht, dass die Kommunisten so viele Stimmen bekommen haben. Ich muss das Wort abgehängt benutzen, wo Neid auch eine grosse Rolle spielt. Alle sollen das gleiche haben, oder nicht haben, sich anstrengen ist verpönt, so wie das in den komunistischen Ländern war und ist. Für die AFD freue ich mich, den für mich ist das die einzige konservative Partei die in Deutschland existieret, trotz den Paar Figuren, die ich nicht mag.
Die haben einfach programmatisch nichts mehr anzubieten, inhaltlich sind die völlig am Ende, darum bleibt ihnen nichts anderes mehr als Dauerhetze gegen den politischen Gegner… „Wählt uns oder die Welt geht unter“… bislang konnte man sich nur noch nicht darauf verständigen was zuerst eintrifft, der Klimauntergang oder das Vierte Reich.
Ich glaube immer die empfinden es als Affront das der normale Bürger eine andere Politik möchte.
Manchmal hat man den Eindruck es geht eher ums Prinzip und da einige sich neuerdings wohl eher als Fürsten sehen, sind sie regelrecht erbost das der Pöbel die Stimme erhebt.
Jahrzehntelang konnte man einfach vor sich hin regieren und alles war alternativlos. Und plötzlich ist da die Konkurrenz, die den Bürgern ihre Stimme zurückgibt. Genau das ist hier nämlich aus meiner Sicht das Problem.
Und viele Politiker sind auch vom Kurs der eigenen Partei gefesselt, am stärksten natürlich bei der Merkel Partei, wo die große unfehlbare Vorsitzende ihre eigene Agenda durchboxt.
Die GEZahlt Medien haben ebenfalls Angst um ihre Pfründe, die mit der AfD in Gefahr sind. Leute wie Restle hätten in einem neutralen ÖR schlichtweg keinen Job oder würden irgendwo fünf Minuten Sendezeit im Randprogramm bekommen. Für Will und Co hängen da Millionen Deals dran.
Mein Eindruck ist das immer mehr Bürger das erkennen und das wird sich noch beschleunigen. Ich bin gespannt was dann passiert.
Will ist tatsächlich davon überzeugt, eine Top-Journalistin zu sein und ist doch nur eine wütende Aktivistin der Links-Grünen. Obwohl sie aufgrund ihrer immer wieder abgelieferten Propaganda-Sendungen für dieses Milieu längst hätte gefeuert werden müssen, erhält sie für ihre Hetze mittlerweile mehr als 4 Mio. Euro jährlich aus dem Beitragstopf der GEZ-Zwangsbeglückten. Anmerkung zu Ines Geipel: Ich finde , sie bringt Dinge immer wieder gut auf den Punkt. Die AfD und die Linkspartei stehen nicht für unsere Demokratie. Höcke ist sogar explizit gefährlich für selbige.
Herr Plath – wie bei anderen Politikern, die nicht ins mainsteam-politik-kalkül sollen, ist es gut, sich beim Einholen von Informationen immer mit Original Ausschnitten aus Videos, Reden oder Schriftsätzen zu beschäftigen.
Oftmals ist man dann überrascht, wie weit Original und Verfälschung durch Medien, andere Politiker oder gar die Anstalten auseinander liegen.
Grundlegend gibt das Programm der AfD nicht her, was zu Ihrer Einschätzung passen würde.
Wie immer nach einer Wahl. Alle haben gewonnen und wurden in ihrer Politik bestätigt, nur die AfD hat mal wieder verloren. Ich finde es gut, das die abgehalfterten Politiker und Moderaten der Einheitsfront die beste Wahlwerbung für die AfD sind. Wenn ich AfD wäre, würde ich an der Teilnahme, an solchen Müllsendungen in ARD/ZDF, verzichten.
Seit den Landtagswahlen 2016, als man die AfD aus den Wahlkampfsendungen ausschließen wollte, wäre ich dort nie wieder hingegangen. Wie blöd würden die GEZ Medien heute dastehen, hätten sie in den letzten vier Jahren keinen einzigen AfD Vertreter präsentieren können, nachdem die von Wahlsieg zu Wahlsieg eilen. Aber so viel Courage war den Vertretern der AfD dann leider doch nicht abzugewinnen.
Ich machte mir gestern die Mühe, 1 1/2 Stunden zwischen NTV und Phönix hin und her zu wechseln.
In dieser Zeit wurde alles und jedes, vor allem aber die Grünen, interviewt, aber mit dem Wahlsieger gab es kein einziges Interview.
Nur Hr. Gauland durfte wenige Minute Höcke wegen dem Mahnmal der Schande verteidigen.
Der Wahlsieger, der seinen Stimmenanteil verdoppeln konnte, kommt in dieser Zeit nicht einmal vor. Normalerweise sollte man glauben, die Medien stehen vor der AFD Veranstaltung Schlange für ein Interview.
Nichts. Nada. Hingegen wurde von allen anderen über die AFD hergezogen.
Nichts konnte diese massiv linkslastige Republik besser enttarnen als diese Berichterstattung.
Ich frage mich bei dieser „Berichterstattung“:
Warum wird nicht geprüft, ob dies verdeckte Parteienunterstützung bzw. (als geldwerter Vorteil) verdeckte Parteienfinanzierung ist?
die Zwangsgebühr nebst geplanter Erhöhung ist doch Parteienfinanzierung genug.
Ich habe mir das Trauerspiel angetan. Natürlich weiß ich ( weiß jeder ) wie und was da bei Will und anderen Formaten abläuft. Dennoch kann ich es nicht verstehen, wie tatsächlich bescheuert die Helden des Staatsfunks uns Menschen halten müssen, um dieses so was von durchschaubarem Elend uns ins Gesicht zu schmieren. Irre !
Ich habe mir das gestern Abend auch angeschaut und muss gestehen, zuerst war ich wütend.
Man darf aber nicht vergessen das diese Leute ihre Hetze nicht aus einer Position der Stärke heraus betreiben, sondern weil sie verzweifelt sind.
Deswegen lässt auch eine Anne Will jeden Rest von journalistischer Ehre den sie vielleicht noch besitzt fahren und geifert mit. Wäre ich Paderzki gewesen und diese Frau hätte mich so angegangen, hätte ich sicherlich nachgefragt wie es um ihren Berufsethos steht.
Neben dem AfD`ler saß natürlich wieder ein Extremismusforscher, der nur seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, wenn er überall Rechtsradikale findet und auf der anderen Seite die Geipel, die ihre persönliche Lebensgeschichte auf alle Ostdeutschen ummünzt.
Im Prinzip können wir alle lachen, denn das da ist das letzte Aufgebot und sie merken es nicht mal.
Lasst sie weiter geifern, hetzen und lügen, die Realität wird sie widerlegen und die AfD weitere Erfolge einfahren.
Gerade jetzt wo es abwärts geht mit Buntlands Wirtschaft, Massenentlassungen stattfinden etc. Die AfD braucht nichts machen, nur abwarten.
Und dabei hätte er, gerade an seinem Arbeitsplatz Leipzig, im linksextremistischen Milieu wesentlich mehr zu erforschen… aber der liebt sicher sein Auto viel zu sehr als das zu wagen 🙂
„Die AfD braucht nichts machen, nur abwarten.“
Abwarten ist zu wenig. Aber ja – bloß kein hektischer Aktionismus wie er jetzt vermutlich bei der CDU ausbricht.
Die AfD ist gut beraten, wenn sie Leute wie Paderzki nach vorne stellt, die die unqualifizierten Angriffe cool weglächeln und souverän die Debatte auf die Realität zurückbringen.
Italen: „Salvini holt neuen Anlauf – Vereinigte Rechte erobert linke Hochburg
Die vereinigte Rechte Italiens erobert die linke Hochburg Umbrien im Sturm. Es ist eine Richtungswahl mit nationaler Ausstrahlung.“
Quelle: https://www.nzz.ch/international/salvini-und-vereinigte-rechte-erobern-die-linke-hochburg-umbrien-ld.1518179
Sehr gut !
😉
Die Mitte von früher (CDU 1998) wird heute als „rechtsextrem“ bezeichnet.
Frechheit ist das !!
;-(