Was für Bilder aus Hamburg, Hannover, Lüneburg, Oldenburg – volle Straßen, Traktoren überall im gesamten Nordwesten. Ebenso im Süden – in Stuttgart, Freiburg sowie Bayreuth und München.
Zehntausende Bauern setzten sich auf ihre Traktoren und fuhren in die Städte. Viele starteten mitten in der Nacht, Autobahnen sind für Traktoren tabu, und da fährt auch ein noch so wütender Landwirt selbst im Protest nicht drüber. Anders als ihre niederländischen Kollegen dies vor einer Woche getan haben.
Volle Innenstadt in München, Münster und Hannover. Vor Oldenburg staute sich Schätzungen der Polizei ein Treckerkorso von 15 Kilometer Länge auf. 1.200 Treckerfahrer seien nach Oldenburg gekommen.
In Würzburg wurde die Bauerndemonstration abgebrochen: Es waren zu viele Landwirte mit ihren Traktoren in die Stadt gekommen. Geschätzt 1.500 bis 2.000 Traktoren verstopften die Stadt.
Die zentrale Kundgebung war in Bonn. Dort versammelten sich rund 5.500 Demonstranten und 2.000 Landwirte mit Traktoren. Es kam es zu erheblichen Verkehrsstörungen, Stadtbahn und Busse wurden teilweise unterbrochen. Aus dem Westen rollte ein etwa zehn, aus dem östlichen Bereich etwa sechs Kilometer langer Traktor-Konvoi nach Bonn herein.
»So geht es nicht weiter!« riefen Vertreter der Landwirte. Aus dem Landwirtschaftsministerium kam immerhin Staatssekretär Hermann Onko Aeikens und bekräftigte: »Wir müssen mehr miteinander reden, mehr zuhören!« Er versuchte, um Verständnis für die Agrarpolitik zu werben. In Brüssel bekomme er zu hören, wie viel besser die Dänen und die Holländer Agrarpolitik betrieben. »Wenn ihr das nicht hinbekommt, dann müssen wir von der EU euch zeigen, wie es geht«, meinte er und fügte hinzu: »Ich muss sagen, dass das nicht vergnügungssteuerpflichtig ist.« Er hätte indessen kurz erwähnen können, dass auch heute wieder die niederländischen Bauern gegen die Agrarpolitik auf die Straße gehen – ungleich heftiger allerdings als die deutschen Berufskollegen. Und er hätte Kritik an den Werten äußern können, mit denen Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium Deutschland als Hort des miserabelsten Grundwassers darstellen.
Mit einem solchen Erfolg hätten die Veranstalter der Proteste wohl selbst nicht gerechnet. »Ich bin schlichtweg überwältigt!« rief eine Organisatorin in Bonn. Die Bauern sind kampfesmutig: »Die Zeit der Geschichten, der nicht eingehaltenen Worte, sind vorbei!«
»Wir wollen das nicht mehr so!« Und: »Wir lassen uns nicht mehr mundtot machen!« Bemerkenswert, dass diese deutschlandweiten Protestaktionen mit Teilnehmern in einer solch großen Zahl ausschließlich über die sozialen Medien organisiert wurden.
Die Verbände mit ihren vorhandenen Organisationsstrukturen hielten sich auffallend zurück – ebenso wie die Politik. In Bonn ertönte eine lautes Buh- und Pfeifkonzert, als ein Redner »herzliche Grüße von Julia Klöckner« überbringen wollte. Sie sei leider verhindert, weil in Berlin am Nachmittag eine Diskussion über Agrarpolitik stattfinde. Lediglich im ARD Mittagsmagazin äußerte sie Verständnis für die Bauern.
»Ich bin sauer«, ruft ein Landwirt in Bonn ins Mikrofon und liest einen Twitter-Eintrag von Bundesumweltministerin Svenja Schulze vor: »Ich bin jederzeit bereit zu einem Gespräch!« Und fügte unter Hohnlachen an: »Ja, Svenja, wo bist Du? Wir sind gekommen …!«
Die hatte bereits ein paar Tage zuvor die Einladung des Deutschen Bauernverbandes zu einem Gespräch über die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland abgelehnt und in recht eigenwilliger und unangebrachter Arroganz verkündet: »Die Zeit, in der Umweltministerinnen »bitte, bitte« sagen oder anderen ständig auf die Füße treten mussten, ist vorbei. Jetzt sind alle Ministerien Klimaschutzministerien.«
Das belegt zugleich, welch kräftigen Hebel sie mit der Klimadrohung in der Hand zu haben glaubt, mit dem sie alles erschlagen will. Lediglich in München ging Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber zu den Bauern auf die Demonstration und verteidigte in einer Rede mit ehrlichen und mutigen Worten vor den aufgebrachten Bauern die Politik der CSU beim bayerischen Volksbegehren.
»Es ist mir eine Ehre, heute hier sein zu können. Ich weiß, dass viele meiner Kollegen heute den Tag abgesagt haben. Aber wenn nicht wir in Bayern uns solidarisch zeigen würden mit den Bauern, dann wäre vieles noch, noch viel schlimmer. Und ich weiß, dass Sie heute ganz andere Töne von mir erwarten. Aber eines sage ich Ihnen vorweg: Ich werde die Wahrheit hier oben sprechen, und ich werde auf keinen Fall – auch wenn es manchmal kritischer ist – Ihnen nach dem Mund reden.«
»Es stimmt einfach: Es ist eine tiefe Spaltung. Und wenn davon gesprochen wird, dass selbst bei uns in der Partei es Bewegungen gibt, und es ein Kontra gibt, dann sieht man, dass diese Spaltung nicht nur zwischen Stadt und Land gegeben ist. Nein, sie gilt auch für eure berufsständischen Verbände, sie gilt auch für uns als Partei. Das muss man zusammenführen. Deswegen habe ich großen Respekt vor dieser Versammlung heute … deswegen darf ich erst einmal vergelt’s Gott sagen!«
Bei ihrer Rede wurde das gesamte Dilemma deutlich. Es ist lauten NGOs, radikalisierte Tierschützern und städtischen Grünen gelungen, mit inhaltsleeren, aber hoch emotionalen Kampfbegriffen wie Klimawandel, Insektenschutz, Überdüngung, Massentierhaltung all diejenigen auf einen Gegenpol zur Landwirtschaft zu bewegen, die davon genauso viel Ahnung haben wie die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie frisst. Ein städtisches Publikum, das weder Weizen von Roggen noch Pflug von Egge unterscheiden kann, will Landwirten über Verordnungen ihre Betriebsweise vorschreiben.
Kaniber: »Man kann von dieser Staatsregierung halten was man will; man kann von der CSU halten, was man will. Aber eins sag ich Ihnen: Ich bitte Sie: Kommen Sie auch mal in den Bayerischen Landtag hinein und hören Sie genau rein, wer für Sie noch die Fahne hochhält. Da gibt es politische Mitbewerber, die durchaus nur noch über das Tierwohl und die Bienen reden. Aber niemand redet von den Bauern.«
»Liebe Bäuerinnen und liebe Bauern! Was glauben Sie eigentlich, wie hätten wir uns heute entschieden, wenn wir vor einem Monat im September diesen Volksentscheid in Bayern hätten durchführen müssen? Was glauben Sie, wie hätte diese Bevölkerung, diese Verbraucherschaft, für wen hätten sie sich entschieden: Für den Umweltschutz oder für unsere Bauern? Eindeutig für den Umweltschutz. Deswegen haben wir versucht, ein Zeichen zu setzen und gesagt: Wir müssen das Ganze entschärfen, indem wir sagen: Wir nehmen das an und verbessern es! Wir haben auch versucht, die Praktikabilität möglich zu machen.«
Zuvor hatten Landwirte wie Georg Mayerhofer ihre Wut über die neuen Verordnungen und Reglementierungen in die Menge gerufen. Mayerhofer griff auch vehement die Medien an, die durch sehr einseitige Berichterstattung für die Stimmung gegenüber den Landwirten mitverantwortlich sein.
Mayerhofer: »Es sind ja heute viele Medienvertreter da. Die haben auch eine Verantwortung. Medien und NGOs verunglimpfen häufig unser Tun und zeigen dabei meist nur völlig verkürzte und unvollständige Bilder unserer Branche.« Die Resonanz bei den Landwirten: Ein lautes Hup- und Pfeifkonzert.
Er fuhr fort: »Teile der Politik treiben einen Keil in die grüne Branche. Aussagen wie »Ackergifte und Trinkwasservergifteter« beherrschen deren Rede. Das können wir uns so nicht gefallen lassen!«
Hier findet man weitere Impressionen und Videoausschnitte aus München.
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, begrüßte in einem Interview mit der Passauer Neuen Presse eher unterkühlt die Aktionen: »Wir haben volles Verständnis für die Demonstranten und sind solidarisch, solange die Aktionen gewaltfrei bleiben«.
Rukwied: »Es ist einfach zu viel, was die Politik den Bauernfamilien zumutet.« Der Aktionsplan Insektenschutz der Bundesministerinnen Svenja Schulze (SPD) und Julia Klöckner (CDU) habe das Fass zum Überlaufen gebracht. »2,3 Millionen Hektar Fläche wären von erheblichen Einschränkungen betroffen.«
Er erwartet weitere Proteste: »Ich kann mir vorstellen, dass wir nicht nur am Dienstag Proteste erleben werden, sondern auch in den darauffolgenden Wochen.«
Das Verhältnis der Landwirte zu ihren Berufsverbänden ist ablehnend. Reine Forderungen nach mehr Geld für die Landwirtschaft wollen sie nicht. Sie werden dadurch zu willenlosen Empfängern von Wohltaten, die sich von einer ins uferlose explodierten Bürokratie aus Sozialarbeitern und Juristen sagen lassen müssen, was sie zu tun haben. Sie wollen frei nach den Standards ihre Höfe bewirtschaften, die sie während ihrer fachlich sehr qualifizierten Ausbildung erlernt haben.
Zu den NABU-Aktivisten las man die bäuerliche Einschätzung: »NABU und BUND Aktivisten – nein, wir gehören nicht zusammen!«
Zum Schluss rief ein Sprecher bei der Bonner Veranstaltung aus: »Wenn wir keine Wirkung haben sollten – »Dann kommen wir wieder! Ganz einfach!«
Man kann sich mittlerweile nicht mehr des Eindrucks erwehren das ein Großteil der Frauen,die im Bundestag an den Schalthebeln sitzen damit völlig überfordert sind.Ob es nun Merkel,Klöckner,Schultze, Karliczek,AKK oder die unselige v.d.Leyen ist.Überall geht es steil bergab.Man kann nur hoffen das dieses Gruselkabinett 2021 Geschichte ist.
Bei weiter lückenhaft berichtendem Staatsfunk und Agitprop verkündenden MSM ist diese Hoffnung eher trügerisch.
Meine Nachbarn, Landwirte, haben auch an den Protesten teilgenommen. Und wenn man mit ihnen spricht merkt man eindeutig: die haben die Nase gestrichen voll.
Erst werden sie beim Breitbandausbau völlig ignoriert, Landwirtschaft wohnt nun einmal nicht in Städten, und dann diese permanenten Gängelungen von Regierung und EU. Dazu die inzwischen extreme Bürokratie, die hohen Kosten für Labore die Bodenproben untersuchen, das teure Saatgut. Die Verteufelung des KFZ, die Hetze gegen Verbrenner. Ölheizungsverbot, neue Grundsteuer. Verteuerung von Energie. Alles trifft hauptsächlich die Landbevölkerung, speziell die Landwirte.
Und sie sagen selbst: wenn sich nicht was ändert im Umgang mit Landwirten… dann stehen die Trecker irgendwann auf den Autobahnen.
Das nur noch Politik für Stadtmenschen gemacht wird nervt sie total.
Es klemmt nicht nur in der Landwirtschaft. Das Grundübel scheint über all gleich und uns alle zu Fall zu bringen: https://www.achgut.com/artikel/wirtschaft_was_wirklich_los_ist_bericht_einer_beteiligten
Die Agrarpolitik ist nur ein Symptom. Sie reiht sich ein in andere Politikfelder. In die Wirtschaftspolitik, Energiepolitik, in die Rechtspolitik, in die Umweltpolitik. Sachlagen und Zusammenhänge interessieren nicht mehr, es wird nur noch aufgehetzten, in Panik versetzten Mehrheiten nachgelaufen, die von der Sache wenig bis keine Ahnung haben.
Populismus pur.
Das irrwitzigste Beispiel ist die Klimapolitik. Für 2% des weltweiten CO2-Ausstosses, für den Deutschland verantwortlich ist, ruinieren wir unser Land. Das kann man mit den Massstäben eines normal funktionierenden Intellekts nicht mehr begreifen. Dazu muss man schon Psychopathologe sein.
Was mich bei der Protestaktion sehr erfreut hat: Passanten haben sich zu kleinen Grüppchen formiert und vom Straßenrand Beifall geklatscht und auch augenscheinlich darüber diskutiert. Es besteht noch Hoffnung, dass sich auch die Bequemen und Denkfaulen so langsam erheben…
Setzt die Alternative sich auch konkret für fairere Preise in der EU ein?
Es wäre sicherlich sinnvoll einmal konstruktiv nach vorn zu denken statt für „weiter so“ zu demonstrieren.
Das Kernproblem ist doch, dass die Verbraucher inzwischen so wenig für Lebensmittel ausgeben, dass die Bauern und gleichzeitig die Umwelt in Mitleidenschaft gezogen werden – insbesondere wenn Subventionen gestrichen werden.
Die EU ist eigentlich als Binnenmarkt gross genug, um andere Preisstrukturen durchzusetzen die den Bauern helfen und auch gleich noch einige andere Probleme lösen. Und ja, wer knapp bei Kasse ist kann dann eben nur noch halb so oft ein Schnitzel auf dem Teller haben. So war das aber vor 40 Jahre auch und hat niemandem geschadet.
Die grünen Laiendarsteller*Innen tanzen uns nur noch auf der Nase herum.
Und WIR ALLE lassen das zu!
Endlich wehrt sich einmal eine Berufsgruppe. Wo sind die Energiearbeiter, die Autobauer, die Metaller und diejenigen, die auch mit untergehen werden, wenn diese Wirtschaftszweige gecancelt werden? Geht es nicht auch um deren Existenz? Reicht es nicht endlich auch bei denen?
Die Autobauer haben einfach die Zeichen der Zeit verschlafen und jetzt brechen ihnen wichtige Märkte, vor allem im Ausland weg. Das ist schlechtes, selbstgefälliges Management.
Welche Märkte brechen bitte welchen Autoherstellern weg. Wie wäre es mit konkreten Zahlen. Etwa bei VW… ach, die haben einen stark steigenden Umsatz…? Nun denn, bitte, her mit den Fakten, oder meinen Sie „umso schlimmer für die Fakten“……?
@RNixon
Selbstgefällig ist vor allem Ihr Kommentar. Wie kommen Sie eigentlich darauf, dass im Ausland irgendetwas verschlafen wurde?! Nur weil bei uns eine Handvoll Ökospinner Randale macht und sehr viel Schmarrn erzählt heißt das noch lange nicht, dass das anderswo auch so ist. Der VW Konzern beispielsweise baut ca. 10 Mio. PKWs pro JAHR, was glauben Sie wer das stattdessen bauen könnte, TESLA oder was !!
Die Berufsgruppen, die Sie nennen, werden von den Gewerkschaften – vorwiegend Genossen – im Zaum gehalten.
Ich kann mich nicht erinnern, wann die Bauern und ihre starke Lobby mal nicht am jammern waren?
Offen gestanden, geht es mir ähnlich. Mir fehlen Fakten, um zu beurteilen zu können, ob die Proteste gerechtfertigt sind und gegen was genau die sich richten.
Davon scheinen diese Menschen noch weit weg.
AgitProp wirkt.
Leider.
Interessant wird es für die Landwirte wenn demnächst Glyphosat verboten wird….mal sehen was dann für Alternativen auf die Felder kommen….dazu übrigens ein interessantes Video aus dem Hause ARD/ZDF auf youtube unter „maylab“….zum Thema Glyphosat…..es scheint hier gar keine klare Studienlage zu krebserregender Wirkung zu geben….immerhin von den ÖR veröffentlicht…..ob einer in der EU oder von der Bundesregierung das mal guckt?
Bei Glyphosat geht es ja nicht nur um Krebs sondern auch um Einfluss auf Artenvielfalt und Nahrungsketten für Insekten.
RXixon: da würde ich eher an den messbaren und greifbaren Faktoren (Wind-Kraftwerke) ansetzen und nicht an Fantasiegebilden wie „schrecklich Glyplyphosat“.
Lesen Sie bitte unsere umfangreiche Berichterstattung zu Glyphosat u.a. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/weltweiter-kampf-gegen-glyphosat/
Das wusste ich auch schon vor MaiLab. Das ist das erste, was ich mittlerweile nachschaue, wenn etwas verboten wird: Ist es überhaupt schädlich? Auch spannend übrigens immer: Wo lebt das angeblich vom Aussterben bedrohte Vieh und in welcher Zahl?
Wir haben hier bei TE sehr viel über die Glyphosat-Hintergründe berichtet. U.a. Hier https://www.tichyseinblick.de/meinungen/weltweiter-kampf-gegen-glyphosat/
Das ewige Geschrei nach Naturschutz und der Traum von einer Umwelt, in der sich wie bei Biene Maja Bienen und Blumen tummeln, wird letztlich dazu führen, dass wir hier nur noch Dreckszeug aus China oder von sonstwo bekommen werden. China produziert jetzt schon z.B. Äpfel für unseren Apfelsaft oder Tomaten für unser Ketchup, das essen die gar nicht selber, das ist nur für den Weltmarkt. Ob das dann aber immer so gesund produziert wird, daran darf man zweifeln, man denke z.B. an den Babymilchskandal. Dann sollen die verträumten Städter halt das essen, guten Appetit!
Dreckszeug auch China – Dabei hätten wir mit dem riesigen EU-Binnemarkt perfekte Voraussetzungen unsere Versorgungsbedingungen selber zu definieren.
“ […] Dreckszeug aus China […], das essen die gar nicht selber, das ist nur für den Weltmarkt. “
Genauso wie die Unterhaltungselektronik, Computerhardware, Bekleidung, Werkzeug… aus China: „das nutzen die gar nicht selber, das ist nur für den Weltmarkt“. Schon mal daran gedacht, dass viele Chinesen die eigenen Erzeugnisse gern nutzen würden, es sich aber nun mal bei weitem nicht leisten können?
Aber Hauptsache, eine undifferenzierte, unbegründete Meinung in die Runde werfen, sich hinlegen und auf Applaus warten, gelle.
Was zu beweisen wäre. Dass Chinesen es nicht nutzen. Oder es sich nicht leisten können – so pauschal gesprochen.
Wobei Tomaten eher tatsächlich nicht zur chinesischen Küche gehören – so ich mich nicht irre.
Wenn es den grün-roten Weltverbesserern tatsächlich um die Umwelt, den sogenannten Klimaschutz und die Verringerung des CO2-Fußabdruckes ginge, dann müsste die einheimische Landwirtschaft gestärkt werden. Die klimatischen Bedingungen gestatten es bspw., viele Obst- und Gemüsesorten selbst zu produzieren. Wir brauchen keine Äpfel aus Südafrika, keine Kirschen im Juli aus der Türkei …und viele andere Lebensmittel, die um die halbe Welt geflogen und verschifft werden. Es leuchtet mir auch nicht ein, warum in Dt. flächendeckend Raps und Mais für Biogasanlagen angebaut und wertvolles Ackerland mit Windparks zugebaut wird.
Sie sprechen da ein interessantes Phänomen an. Ich habe mir dieselbe Frage auch schon öfters gestellt. Wahrscheinlich ist die Bauernschaft nicht homogen genug. Solange es in der Welt noch irgendwo Großgrundbesitzer gibt, die aufgrund ihrer Größe die Preise nach unten drücken können, haben die kleinen Betriebe im Grunde keine Chance. Es müßten sich inzwischen schon mehr oder weniger alle Bauern der Welt zusammentun. Das ist wohl dasselbe Problem wie bei den Billigarbeitern in der Produktion. Solange es in der globalisierten Welt noch genug Billigproduzenten gibt, wird sich nichts ändern. Damit will ich nicht den Globalisierungsgegnern das Wort reden. Es ist eine Zeit des Übergangs, wie es sie immer schon gegeben hat. Leider sind die Politiker der Welt wie immer nicht in der Lage, da für Druckausgleich zu sorgen. Es passiert immer erst was, wenn der Kessel platzt. Das war nach der industriellen Revolution ja genauso. Erst, wenn es zu großen Versorgungsproblemen kommt, wird man sich besinnen, dass man nicht die Kleinbauern drangsalieren kann, nur um damit letztlich die Großbauern im Ausland zu fördern, denn darauf läuft es derzeit letztlich hinaus. Die blöden Städter mit ihren Ideen von Bienen und Blümchen sorgen ja letztlich dafür, dass wir irgendwelches Dreckszeug aus China oder von sonstwo bekommen.
„Jetzt sind alle Ministerien Rasseschutzministerien!“ – Verzeihung: „Klimaschutzministerien“. Irgendwie scheint Svenja neuerdings auch zu humpeln und der männlichen Schauspielerschaft in Babelsberg hinterherzubocken.
dümmer geht immer.
gab wohl keine bahnsteigkarten für die bauern…
#lernendurchschmerz
Sehr bedauerlich, dass auch hier unter den Kommentaren ersichtlich wird, dass in diesem Land niemals ein gemeinsames Aufbegehren gegen die sozialistische NGO namens EU möglich sein wird. Jaaaa, auch in und um unser Dorf gibt es ein paar Millionen-Großbauern. Tatsache ist aber auch, daß viele Bauern gar nicht mehr von der Landwirtschaft leben können und Zweitjobs brauchen bzw. Milchtankstellen, Hofläden oder ähnliches eröffnen, um sich über Wasser zu halten. Es sollten also nicht alle über einen Kamm geschoren werden.
Vielmehr sollten wir es feiern, dass ein David gegen Goliath aufstehen will und die Bestrebungen unterstützen. Die EU will aus den Bauernhöfen dieses Kontinents von ihr gesteuerte Riesen-Kolchosen machen. Ist nicht das allein Grund genug, um endlich gemeinsam aufzustehen?
Mehrere „Daumen hoch“!
Von mir auch!
Der Grund ist, dass die Subventionen die sie schon von der EU bekommen plus die Preise die an der Supermarktkasse gezahlt werden nicht ausreichen.
Was kann man da machen wenn man gleichzeitig den EU Haushalt verkleinern will? Höhere Preise EU-weit durchsetzen und Importe in die EU maangen. Vor 40 Jahren war ein Schnitzel inflationsbereinigt auch teuerer und da ist niemand dran pleite gegangen sondern man hat sich eben genau überlegt wie oft man das braucht.
Und wieso reichen die nicht aus? Doch unter anderem wegen der wahnsinnigen Bürokratiekosten die maßgeblich von der EU verursacht werden. Ihre tollen Mindestpreise haben doch schon in der Vergangenheit zu Butterbergen und Milchseen geführt. Absolut ungeeignet. Und der Hinweis auf das Management von EU-Importen im Agrarbereich ist doch ein Witz. Es gibt keinen Importmarkt, der stärker reglementiert ist als der Agrarmarkt.
„Höhere Preise EU-weit durchsetzen. […]“
Anschließen EU-weit mit Tschekisten die Dörfer durchkämmen, stets auf der Suche nach illegalen Schlachtungen und versteckten Getreideernten. Im Zweifelsfalle ganze Gebiete kollektiv abschirmen, bis die Bauern die nicht vorhandenen Lebensmittel rausrücken. Holodomor ist Ihnen ein Begriff?
Leider tragen stets Verbandsfunktionäre eine Mitschuld daran, dass der Protest der Praktiker nicht oben ankommt, relativiert oder sogar bestraft wird. Ich habe als Veterinärin erlebt, wie Warnungen vor einer Gefahr durch Funktionäre der Tierärztekammer in Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsministerium wahrheitswidrig unterbunden wurden. Humanmedizinische Funktionäre logen z.B. über die angebliche Gesundheit von Einwanderern.
Brot und Spiele nennt sich das Prinzip….
Brot im Sinne von Landwirtschaftlichen Produkten wird in einer erzwungen intensiven
Landwirtschaft erzeugt, die ihre Produkte zum großen Teil nicht Kostendeckend an den Handel verkaufen muss. Die Differenz wird duch Subventionen ausgeglichen, was aber viele Auflagen mit sich bringt.
Letztlich werden die Bauern zu dieser natürlich nicht an einer Landschafts, Nutztier, Insekten oder Vogelschutz orientierten Produktionsweise gezwungen, um ihr überleben zu sichern, von Bürokraten ,die ohne jedes Fachwissen über hochspezialisierte Agrarabläufe und Vorgaben entscheiden und damit über Wohl und Wehe der Basis unserer Nahrungsmittelproduktion.
Wann kam zuletzt einer der Brüsseler Nichtsblicker oder der Minister hierzulande aus dem Landwirtschaftlichen Metier ?
Und zu den Spielen schaut man sich am besten das Hirnerweichende Programm der ÖR an. Dümmliche Rateshows wechseln sich ab mit Köchen, Gerümpelshows oder Telenovelas. Alles sicher super geeignet zur selbstständigen Informations und Meinungsbildung, was dann aber politisch korrekt in Nachrichten und Sonderbeiträgen im Sinne eines opportunen Staatsfernsehens geschieht.
Alles vorgekaut mit ideologisierter Aussage. Wertefreie Informationen und Zusammenhänge zum einfach mal selber denken… Fehlanzeige.
So bleibt das Volk ruhig, was ja auch im alten Rom bis zum totalen Kollaps prima funktioniert hat.
Geert Mak beschreibt in „Wie Gott verschwand aus Jorwerd“ den Untergang des Dorfes in Europa anhand des Beispiels aus den Niederlanden bereits 1996 – und wie sich auch nachbarschaftliche enge Beziehungen mit diesem Dorfsterben weiteten bzw. weg fielen.
Anscheinend will man dem Ganzen jetzt den Todesstoß versetzen.
Bei dem baden-württembergischen Umweltzerstörungsminister bin ich mir nicht sicher, ob er ein Pferd von einer Kuh unterscheiden kann. Das gleiche gilt für die Frau Öko-Talibanin in Berlin. Ich glaube, sie heißt Schulze oder so ähnlich.
Frage mich warum die Bauern sich nicht an den Protesten gegen die illegale Migration beteiligen, bei den Demos habe ich noch keine Traktoren gesehen. Dieser Protest ist genauso unglaubwürdig , wie der unserer Gewerkschaften welche nur an sich denken. Den Bauern geht es doch noch relativ gut, die meisten wissen doch gar nicht welche Zustände in unseren Städten sich abspielen. Wir sollten mal tausende Migranten aufs Land schicken, mal schauen welche Bauern dann mit ihren Traktoren protestieren. Ich kenne genug Bauern die gut von den Subventionen leben, die Bauernverbände sind korrupt wie unsere Gewerkschaften. Es wird auch gerne verschwiegen, das viele Bauern ihr Geld mit Ferienhäusern und Ferienwohnungen verdienen. Viele Bauern hätten auch keine Skrupel sich eine Windkraftanlage auf ihrern Acker zu stellen, Hauptsache es bringt genug Geld in die Kasse.
Wir sollten versuchen, nicht eine Gruppe gegen die andere auszuspielen, sondern an einem Strang zu ziehen. Zudem war das gestern ein selbst organisierter Protest, jenseits von Verbänden. Und wem es hier in diesem Land auf welche Art gut oder schlecht geht, traue ich mich nicht zu beurteilen.
Ich war gestern da und es waren sehr wenige Menschen außer den Bauern auf dem Platz, die mit ihnen hätten deutlich machen können, dass die Politik dieser Regierung zur Zeit alle funktionierenden Strukturen zerstört, die diesen Staat bisher ausmachte – nicht nur die in er Landwirtschaft.
Ich denke, Mirko96, dass wir uns beim nächsten Protest dann dort treffen werden. Oder?
Danke für Ihre Antwort, nur ich werde keine Proteste von Lobbyisten unterstützen, wie die der Bauernverbände oder der IG Metall.
Nun haben die Bauern sich aber – soweit ich weiss – nicht über zu geringe Einkommen beschwert, sondern über unsinnige Vorschriften und überflüssige Bürokratie. Das ist ja leider etwas, was fast jeder aus eigenem Erleben kennt.
Was die Bürokratie betrifft: Grosse Betriebe können sich diesen Zirkus leisten, kleinen geht es an die Nieren. Und ich hatte schon oft den Eindruck, dass die grossen, die schon ihrer schieren Grösse wegen viel Bürokratie haben, es ganz gerne sehen, wenn dieser Aufwand (z.B. über die ISO-„Normen“) auch kleinen aufgedrückt wird.
Es sind die Landwirte die unsere Versorgung mit Lebensmitteln sicher stellen, nicht die Latte Macchiatos Besserwissenden aus den Städten mit ihren gepuderten Bärten und in allen Farben schillernden Haaren. Es dauerte Generationen von tagtäglich fleißigen Menschen um die Kulturlandschaft die bei uns noch vorherrscht dem Land abzuringen und trotz aller Krisen im Laufe der Zeit die Versorgung zu gewährleisten. Die Landwirte mit kleinen und mittelgroßen Betrieben haben wirtschaftlich mit dem Überleben zu kämpfen. Es gibt nicht den einen Grund hierfür, sondern mehrere. Die Systematik wie die Landwirtschaft propaganditisch niedergemacht wird ist vergleichbar mit der der Automobilindustrie, der Energieindustrie, der Gentechnologie, der Pharmaindustrie bei uns in Deutschland. Diffamierungen, gezielte Falschdarstellung und Kampagnen gehören zu dem Handwerkszeug dieses disrubtiv wirkenden besserwissenden Gutmenshentums von dem die eine Hälfte beim Staat arbeitet, die andere von ihm lebt. Bei der Automobilindustrie sind es Feinstaub und NOx die als Teufelszeug aufgebauscht werden. Den Landwirten wird Überdüngung, der Einsatz von Glyphosat, nicht artgerechte Tierhaltung u.s.w. vorgeworfen ohne nur annähernd in die Themen einzusteigen. Zu beobachten ist bei allen Industriezweigen das die Manager und Verbandsvertreter sih dem sog. Green-Washing beugen anstatt sich für ihre Sache einzusetzen. Es ist ein Mix aus Dummheit, Unwissenheit, Dekadenz, Zerstörungswut und Mutlosigkeit der am arbeiten und wirken ist. Gut das ich einen Exit habe.
Warum fahren die nicht geschlossen nach Berlin oder Brüssel? Dort spielt doch die Musik. Und dort sitzen die Politiker, die es zu brüskieren und ihnen den Spiegel ihrer Dummheit, gepaart mit nie geahnter Arroganz, vorzuhalten gilt.
Klar – man kann alles besser machen.
Ich fand, gestern war ein guter Anfang.
Mit großem Aufwand für den Einzelnen,
der teils von weit her mit Tempo 50 manchmal
die ganze Nacht durchgefahren ist,
um zu protestieren.
Lars Becker: Die Landwirte können nicht, zB.,
2 x 600 km mit dem Traktor an einem Tag hin
und zurück fahren. Ein bis zwei Tage Freizeit sind
für die „selbst ständig Arbeitenden“ schon an
der Grenze. Fragen Sie mal einen Landwirt,
wann er das letzte Mal 14Tage hintereinander
Urlaub gemacht hat. – Geht höchstens im
tiefen Winter, sofern er keine Nutztierhaltung
hat!
Für kleinere Betriebe in der Landwirtschaft gibt es weder Urlaub noch Wochenende. Die Kühe _müßen_ gefüttert und gemolken werden. Gerade bei den modernen Hochleistungszüchtungen: das Euter hört nicht auf Milch zu produzieren, wird nicht gemolken heißt das „aua“ für die Kuh.
Kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen. Zunächst sollten mal die exorbitanten Subventionen gestrichen werden. Dann darf gern gejammert werden.
Subventionen?
Nahrung ist eine Selbstverständlichkeit. Lebensmittel sind einfach da, wie der Strom aus der Steckdose. Deshalb fehlt hierfür die Wertschätzung. Das ist kaum zu glauben. Das ist eine kranke Wohlstanderscheinung. Wo kommen wo da hin, wenn wir für die Erzeugung von Nahrungsmittel auch noch Subventionen zahlen!
Selbstverständlch haben wir Verständnis dafür, das große Industriekonzerne mit Subventionen gefüttert werden, wie beispielsweise die BMW AG, die fast 10 Milliarden EUR Jahresgewinn macht. Schließlich wollen wir doch dafür sorgen, dass die Konten der Anteilseigner weiter aufgefüllt werden.
Und wir finden es auch doof, wenn Bauern demonstrieren. Aber wenn Ärzte mehr Geld wollen, dann schaffen sie es, dass sogar Patienten für sie auf die Straße gehen und für sie demonstrieren. Kranke Welt!
Das könnte man über die NGOs auch sagen. Doch soweit ich die Proteste verstehe geht es ja ohnehin nicht um den Erhalt irgendwelcher Subventionen, sondern um – auch für uns Konsumenten – teure Bürokratie und die Beseitigung einer effizienten Bewirtschaftung. Extensive Landwirtschaft macht nicht satt und ist teuer. Ich möchte nicht, dass sich nur wenige Fleisch leisten können und Brot und Gemüse teurer werden, weil Claudia Roth und Co. von unseren Steuerzahlungen viel zu gut leben können. Die Bauern arbeiten wenigstens auch hart.
Ohne die Subventionen gibt es keine preiswerten Lebensmittel. In DE ist Geiz geil. Nur die Bionadebourgeoisie kann sich dann noch ein halbes Hähnchen für 15,50€ leisten.
Wie in den 50zigern gibt es Fleisch nur am Wochenende in der Proletarierfamilie. Aber nur einmal im Monat. Erbsen,Linsen,Bohnen und Urlaub per Fahrrad in der Lüneburger Heide. Das ist das Ziel der grünen Bourgeoise. Gilt aber nicht für sie selber. Zum Eis essen übers Wochenende nach LA.
Falsch.
Gepemperte Jugendliche werden von Papi mit dem SUV zur Demo gefahren, tragen Klimaplakate durch die Gegend, die von Mutti gemalt wurden, und alle lächeln freundlich und finden es gut, dass sich die Jugend endlich engagiert. War da noch was? Achso, die Bauern.
Für das Image der Bauern sind die Verbände da und nicht der einzelne Bauer. Wenn sich die Verbandsvertreter im Klo verstecken, während Grüne auf den Tisch hauen, dann sollte man die Verbandsvertreter vom Hof jagen.
„… auf dem Tisch tanzen“, wollten Sie wohl schreiben.
„„… auf dem Tisch tanzen“, wollten Sie wohl schreiben.““
…um Himmelswillen, malen Sie nicht den Offenbach an die Wand! Spielen Sie nicht den Toulouse-Lautrec!
Für den Cancan muss diejenige schon einigermaßen fit sein, weiblich sowieso, und die Beine seien bitte auch auf den ersten Blick von Klötzen zu unterscheiden…
Nun ja… mein Mitleid hält sich hier in Grenzen.
Werden hier vorschriften von Leuten gemacht die ggf. keine Ahung von landwirtschaftlicher Praxis haben? Ja.
Sind diese Lösungen ggf. suboptimal? Ja.
Aber warum?
Das Problem mit der nitratbelastung ist z.B. seit Jahren bekannt. Warum hat die Landwirtschaft da nicht selbst mal eine kompetente Lösung angeboten und ist der Politik somit zuvorgekommen? Dann hätte man ggf. eine bessere Lösung gefunden. Wer aber jahrelang nur den Kopf in den Sand steckt und sagt „Wir ändern gar nix“ und „Wir machen das so, wie das schon immer war“ der darf sich nicht wundern, wenn er dann irgendwann zu einer schlechten Lösung gezwungen wird.
Sehe das auch skeptisch. Die Landwirte sind seit Jahrzehnten bestens verdrahtet mit der Politik. Wenn sie sich auf einmal kein Gehör mehr verschaffen können, sollten sie ihre Lobbyarbeit überdenken bzw. öfters mal die Funktionäre an der Spitze austauschen, bevor diese sich zu sehr mit den Interessen der Regierung identifizieren…
Ein Staatsapparat, vollkommen außer Kontrolle bzw. in eine Richtung unterwegs, die vom Souverän nicht einzuschätzen ist, lässt sich nur durch Lobbyarbeit in die eingeschlagene Richtung „beeinflussen“.
Es scheint, die Bauern gehören gerade nicht mehr dazu.
Man scheint landwirtschaftliche Produkte von irgendwoher lieber importieren zu wollen – so lange sich das halt noch finanzieren lässt.
Es gibt in D kein Nitratproblem. es gibt aber das Umweltbundesamt und die NGOs, die ein Nitratproblem in den Statistiken erzeugen. Lesen Sie mal bei Herrn Keckl nach, was es mit dem Nitrat auf sich hat. Seit den 80ern sind in D die Nitratprobleme gelöst. Die Grenzwerte konnten halbiert werden. Nirgendwo in D muss das Trinkwasser von zu hohem Nitrat befreit werden. Der Grundwasser-Körper ist flächendeckend nitratarm. Aber das Umweltbundesamt hat durch ein spezielles System von Messstellen (gemessen wird selektiv an den schlechtesten Orten in D und nicht repräsentativ) eine Statistik generiert, die ein Nitratproblem erzeugt. Die Folge: der pol. Kampf gegen Bauern und viele Posten für NGOs und Aktivsten in Behörden.
das „Nitratproblem “ in D existiert nur auf dem Papier – so wie der CO2-verursachte Klimawandel auch.
Zur Nitratbelastung darf ich ohne weitere Kommentierung einen Auszug aus einem AchGut-Beitrag anführen (Helds Monat – August 2019)
Im Monat August berichtet der Blog („Die Unstatistik des Monats“ m.E.) von einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen zur Nitratbelastung der Gewässer. Demnach nahm der mittlere Nitratgehalt an den 15 am stärksten belasteten deutschen Messpunkten von 2013 zu 2017 um rund 40 Milligramm pro Liter zu. Das erweckt den Eindruck, die Nitratbelastung sei insgesamt gestiegen, und das ist eine Irreführung der Öffentlichkeit. Denn es gibt gute Gründe für die Annahme, dass die Nitratbelastung insgesamt in diesem Zeitraum gefallen ist, wie es in den Vierjahres-Zeiträumen davor auch der Fall war.
Die Autoren des Blogs weisen auf zwei Eingriffe in die Statistik hin, die das Ergebnis von 2017 mit dem Ergebnis von 2013 gar nicht vergleichbar machen und zu schlechteren Daten führen müssen: „Erstens sind die Messpunkte nicht die gleichen – im Jahr 2017 wurden verschiedene Messpunkte aus dem Jahr 2013 gegenbekannte Hoch-Nitrat-Messstellen ausgetauscht. Die Werte an den 2013er Messpunkten sind bis 2017 im Mittel gefallen. Und zweitens gingen 2013 die Jahresdurchschnittswerte, im Jahr 2017 aber die Höchstwerte (über ausgewählte Tage) in die Analyse ein.“
Es handelt sich also um eine offenkundige Manipulation.
Zitat Ende.
Das machen grüne „Wissenschaftler“ gerne: Mit manipulierten Werten und Statistiken arbeiten, und diese dann als einzig und allein wahr und gültig darstellen!
Und die Kids glauben ihnen einfach alles.
Ja vielleicht hätte man in Deutschland viel früher danach schauen sollen wo und wie in Deutschland gemessen wird und was für Werte registriert und publiziert werden. Diese Werte auch mal hinterfragen genau wie bei Abgaswerten in der Luft. Wenn noch nicht gemacht sollte man das auf Alle Fälle tun. Sollte man vielleicht moderne Diesel einsetzen um die Luftqualität in Städten / an Straßen zu verbessen? Moderne Diesel mit entsprechenedem System stoßen oft sauberere Luft aus als die angesaugte. Und wie ist es mit Phosphat in Gewässern? Sollte man da vielleicht mal nachmessen was Kläranlagen raus lassen besonders bei starken Niederschlägen?
Oder Beispielsweise Gewässer untersuchen nach so mancher Biogasanlage die in der Nähe des Ufers steht? Vielleicht sollte man mal Werte direkt an der Grenze mit denen vergleichen die direkt über der Grenze vom Nachbarland als existent angegeben werden?
Auch hier gelten die aufgedeckten Wahrheiten aus der Sendung „Deutschland“ im Land der Lügen
Vielleicht sollte z.B. der DUH bzw „Aktivisten“ so wie sie in Deutschland ihre Messungen machen mal in Anderen z.B. EU Ländern messen?
Man kann sich auch selbst „brandmarken“, zum Bösewicht und Sündenbock machen?
Die EU steicht gerne Geld von Deutschland ein.
Wer über Bauern schimpft, der soll sich eine Kuh, zwei Hühner und ein Schwein in die Wohnung stellen, den Balkon zum Kartoffelanbau nutzen und seinen Mist selber machen.
Wer demonstriert?
Grundsätzlich nur die Klientel, die ihr Geld vom Staat oder Ähnlichem bekommt.
Das vorweg; ich jedenfalls habe noch keine Schreiner-, Elektriker-, Trinkbudenbesitzer-, Selbständigen-Demo gesehen.
Wer demonstriert?
Eine Truppe, deren Eltern bis Großeltern es versäumt haben, ihnen zeitgemäße Berufswege aufzuzeigen.
Seit 70 Jahren Staats/EU-Knete vernebelt offensichtlich Gehirne.
Wer demonstriert?
Eine Berufsgruppe, die zu 75% dasselbe herstellt, wie zuzeiten Friedrich des Großen.
Abschließend: Warum gehört den Bauern – nach 70 Jahren ungeschmälerter Dauer-Subvention – ihr Land/Grund/Boden überhaupt noch?
Hat nicht der Spiegel schon in den 70ern geschrieben, dass man Landwirten besser ihre Subvention – ohne Gegenleistung – auszahlen sollte.
Käme einer A13-Bezahlung gleich.
Der Vorteil: kein versauter Boden, keine Emissionen und Afrika hätte eine Chance für seine Produkte!
Die Schweiz gehört nicht zur EU, gehen sie dort einmal Lebensmittel einkaufen. Sie werden sich über die teuren Preise wundern.
Gehen sie in der Schweiz einmal etwas Anderes einkaufen, Sie werden sich über die teuren Preis wundern.
Gehen sie in der Schweiz mal arbeiten sie werden sich über die Hohen Löhne freuen. Die Preise in der Schweiz sollte man in Relation zu den Löhnen sehen.
Eine schmale Sicht der Dinge
1. Was sollen denn deutsche Bauern alternativ anbauen, Bananen oder Reis oder was ?
2.Die Frage nach dem Besitz klingt schon sehr links, zumal Agrarland meist so gut wie nichts Wert ist. Aber warum gehört ihnen ihr Haus noch ?
3. Keine Subventionen, also marktwirtschaftliche Preise. Dann würden sich alle Agrarprodukte im Preis mindestens verdoppeln, bei einigen wäre das 3-oder 4 fache vertretbar, und das bei der ‚Geiz ist geil‘ Mentalität hierzulande.
4. Bezahlung ohne Gegenleistung. Gibt es doch schon in der Asylfraktion.Ansonsten können sie ja mal versuchen so ganz ohne Lebensmittel nur von Luft und Liebe zu leben.
Lieber Herr Douglas,
eines scheint sicher und auch die Lektüre dieses Artikels bestätigt das, die Schadstoffbelastung in den Köpfen unserer Politiker sprengt alle Grenzwerte.
Was unser Land braucht ist eine „Gülleverordnung“ für die Absonderungen unserer Politiker, wir brauchen ein Politikerpaket und kein Agrarpaket.
Au jau, schönes großes Paket, alle Politiker reinpacken und mit DHL versenden, dann tauchen die garantiert nie wieder auf.
Das Verständnis und die Einigkeit, welche die Bauern hier und jetzt vom Rest der Bürger einfordern, wäre aber auch in umgekehrter Richtung angemessen gewesen.
Beispiel Russlandsanktionen, mit dem Staat abgestimmte Preiserhöhungen (Milch, Butter usw. ) haben die Bauern, zu Lasten der Bürger, gern genommen!
Teile und herrsche eben….
User 10: Warum? Nachzulesen wo?
Witz des Tages: das größte Land der Welt muss so viel Lebensmittel importieren, dass ein großes Exportland bei Importausfall um 10% ärmer wird. Finde den Fehler.
Wenn die Russen nicht selberLandwirtschaft betreiben können, ist uns das doch wumpe.
Ganz ehrlich, mein Mitleid hält sich bei den Bauern aus den alten Bundesländern in Grenzen. Wer den alten Mist nicht mehr will aber immer wieder die alte Gülle wählt, darf sich nicht beschweren.
Die Bauern haben es verschlafen, sich ein Image aufzubauen, dass zeigt, dass sie Naturschützer und nicht Naturzerstörer sind.
Anstatt stets öffentlich über negative Wettereinflüsse auf Ernteerträge zu jammern hätten die Landwirte und ihre Verbände besser Zeit, Geld und Aktivitäten zum Aufbau eines positiven Images investiert. Sie tragen leider eine große Mitschuld an dem negativen und falschen Bild und der mangelnden Sympathie und der fehlenden Unterstützung, die sie bei den Bürgern haben.
Nein, diese träge verwöhnte Thunberggesellschaft hat keine Wertevorstellungen mehr. Alle , die tagtäglich und ohne Klagen ihren Job machen und das Rundumversorgungspaket für die jungen Generationen (und Andere, will ich hier nicht weiter ausführen) sicher stellen sind verpöhnt. Das fängt beim Bauern an, der morgens aufsteht und das Vieh versorgt, geht über den Bäcker, der auch jede Nacht arbeitet und hört beim Kohlekraftwerker im 4-Schichtbetreib auf. Jeder Spinner, der irgendwelche Insekten, Kakerlaken gehören auch dazu, oder unsichtbare Russpartikel zählt hat viel mehr Image und wird von der Politik gehört. Deshalb, einfach mal keine Milch und kein Brot und vorallem kein Strom. Das Internet und Netflix geht dann wahrscheinlich auch nicht mehr.
Landwitsachft ist etwas das mit viel realem Arbeiten verbunden ist. Wird diese Arbeit nicht gemacht. gibt es keine Produkte oder weniger für die Teller der Verbraucher. Eine solche Arbeit macht sich nicht durch reden. Aber vielleicht Hätten suich die Bauern tatsächlich die Zeit nehmen Sollen um ein besseres Image aufzubauen. Bei der Zeit die sie da weniger für reales Bäuerliches Arbeiten mit der Folge weniger Ertrages gehabt hätten wäre ja finanziell eventuell wieder Rein gekommen wenn sie mit mer Werdung Image zum doppelten Preis verkaufen gekonnt hätten. Vielleicht hätte dies ja auch Manchen der Verbraucher gut getan. wenn sie wegen doppelter Preise auch nur die Hälfte auf Ihren Tellern gehabt hätten? Wie viele gute Lebensmittel verderben eigentlich direkt auf den Feldern, weil sie nicht so eine schöne Form oder Normgröße haben. In unserer von Webung Vorschriften und Normen bestimmten Welt gar nicht als Lebensmittel vom Handel genommen, eventuell sogar auf Grund Vorschriften gar nicht verkauft werden darf? Oder weggeworfen werden unveerkäuflich sind weil den Kunden das Aussehen nicht gefällt?
„Ein städtisches Publikum, das weder Weizen von Roggen noch Pflug von Egge unterscheiden kann, will Landwirten über Verordnungen ihre Betriebsweise vorschreiben.“
Ja, in der Tat. Es ist insbesondere dieses „städtische Publikum“, es sind diese bourgeoisen Vertreter des Juste Milieu, die glauben, sie könnten mit ihren Hüpfmärschen durch dieses Land die ganze Welt retten. „Sie säen und ernten nicht, aber wissen alles besser!“ Sie wähnen sich auf der moralisch einzig richtigen Seite und trampeln „zum Wohl der guten Sache“ alles nieder, was ihnen im Weg ist.
Da fällt mir wieder jenes Gedicht von Gottfried August Bürger aus dem 18. Jahrhundert ein:
Gottfried August Bürger,
Der Bauer an seinen durchlauchtigen Tyrannen
Wer bist du, Fürst, dass ohne Scheu
Zerrollen mich dein Wagenrad,
Zerschlagen darf dein Ross?
Wer bist du, Fürst, dass in mein Fleisch
Dein Freund, dein Jagdhund, ungebleut
Darf Klau und Rachen haun?
Wer bist du, dass durch Saat und Forst
Das Hurra deiner Jagd mich treibt,
Entatmet wie das Wild? –
Die Saat, so deine Jagd zertritt,
Was Ross und Hund und du verschlingst,
Das Brot, du Fürst, ist mein.
Du Fürst hast nicht bei Egg und Pflug,
Hast nicht den Erntetag durchschwitzt.
Mein, mein ist Fleiß und Brot! –
Ha! du wärst Obrigkeit von Gott?
Gott spendet Segen aus; du raubst!
Du nicht von Gott, Tyrann!
Ihre Sicht auf die städtische Bevölkerung ist vollkommen richtig.
Das Wichtigste: Wie fühlen sich die Bauern genau attackiert, wird auch hier nicht thematisiert: Grundwasserregelungen, Quoten, Nachweise, Papierkram usw.? Das müsste wenigstens kurz gelistet werden, sonst ist das alles nur leere Unterhaltung für gelangweilte Rentner.
Das umstrittene Agrarpaket: Das gefährde gerade die bäuerlichen Familienbetriebe, die erhalten werden sollen, so die Verantwortlichen von „Land schafft Verbindung – wir rufen zu Tisch“. Das Aktionsprogramm zum Insektenschutz sei ein Affront gegen den kooperativen Naturschutz.
Die verschärfte Düngeverordnung: Sie führe unter anderem zu Unterdüngung. In den „roten“ Gebieten würde die Schuld für sämtliche Nährstofffrachten den Landwirten in die Schuhe geschoben. Die neuen Regeln seien zum Teil fachlicher Unsinn und verursachten wirtschaftlich enorme Einbußen.
Das ständige Bauernbashing: Der Buhmann der Politik und vieler Nichtregierungsorganisationen (NGOs) zu sein bedeute permanente negative Stimmungsmache. Das führe zu Ärger und Frustration im Berufsstand, weiter zu Diskriminierung, Benachteiligung und Mobbing von Familienangehörigen.
Das unerträgliche Mercosur-Handelsabkommen: Das gefährde durch Billigpreise importierter und eher wenig nachhaltig erzeugter Waren die Versorgung mit sicheren, qualitativ hochwertigen und geprüften Lebensmitteln aus der eigenen Region.
Zu finden bei agrargheute.com
Die Antwort der Umweltministerin Svenja Schulze, erklärt eine Menge :
„»Die Zeit, in der Umweltministerinnen »bitte, bitte« sagen oder anderen ständig auf die Füße treten mussten, ist vorbei. Jetzt SIND ALLE Ministerien KLIMASCHUTZMINISTERIEN .« !!!“
In der Politik wird die Opposition möglichst totgeschwiegen- und auf EU Ebene „unbequeme Politiker“, mit anderer Meinung, am Besten durch Hinterzimmerintrigchen entfernt.
„Jetzt SIND ALLE Ministerien KLIMASCHUTZMINISTERIEN .“
Ja, die Welt im Wandel fordert mit der großen Transformation „Tribut“.
Wir werden uns alle dem Protest anschließen müssen, um diese „Regierung“
zum Einhalt zu bringen.
Sie sind ein Träumer – leere Regale in einer globaliserten Welt mit Freihandelsabkommen. Wo leben Sie denn?
Aber ein kleiner Traum wird doch wohl noch erlaubt sein, ist auch CO2 neutral…
die Bilder und Forderungen kenne ich, Ü 64, noch aus meiner Kindheit. Und seither wird das Füllhorn an Steuergeldenin Form von Ausgleichszahlungen, Förderungen, Entschädigungen über die Bauern ausgeschüttet. Die kleineren Betriebe müssen sich nicht wundern, wenn dieses Füllhorn konzentriert über riesigen, industriellen Agrarbetriebe ausgeschüttet wird. Der gestrige Tag zeigte mir, sie wollen das so haben.
Ja klar, wenn man ausschließlich von Subventionen lebt, macht es besonderen Spaß, die zu behindern, die einen finanzieren müssen.
Wenn sie von durchschnittlich 281 € pro Hektar (Quelle: bmel) leben wollen, herzlichen Glückwunsch! Der durchschnittliche ha-Umsatz liegt etwa zwischen 1500 und 2200 €, je nach Ernte, Vodengüte, Preisgefüge im Weltmart, Fruchtart… wo sie da ausschließlich von Subventionen leben rauslesen, naja, wird wohl ihr Geheimnis bleiben, vielleicht schauen sie beim nächsten einkaufen mal auf die Herkunft der Lebensmittel… wenigstens von welchem Kontinent es kommt!?!
Sehr richtig man will von Brüssel aus alles steuern und giverteilt deshalb entsprechernd Supventionen und diktiert Preise, da das Steuern aber nicht klappt wie sich das die planwirtschafts „Experten“ ausdenken muß mit immer neuen Supventionen nachgesteuert werden. Je weniger es klappt um so mehr wird versucht es durch Immer mehr Vorschriften doch die Eigenen Vorstellungen umsetzen zu Können Je weniger orschriften weden erlassen und Formulare sind erforderlich Kenntnisse Fachkenntnisse realeistische Kenntnisse um So Mehr Informationen muß die Basis liefern damit die Theoretiker und Zahlendreher in Ihren Büros Entscheidungshilfen haben. Wenn etwas nicht eintritt wie von den „Experten“ geplant sind immer Andere schuld. Der Vorteil ist natürlich fpür diese „Experten je weniger das Geplante funktioniert um so mehr Vorschriften werden erlassen um so Mehr wird der Wasserkopf ausgebaut, um so mehr Macht / Bedeutung bekommen dadurch diese „Experten“. ließe man Diejenigen die Tatsächlich an der Basis alles bewerkstelligen die Realen fachleute sind und sich nach der Realität richten müssen, zum Teil seit Generationen nachhaltig wirtschaften, wenn nicht wären sie längst bankrott machen könnten diese ohne Supventionen bestehen.
Geleitet vom realen Bedarf und der Nachfrage.
Man betrachte nur einmal Supventionen bezüglich Vieh / Fleischprodukten (ob meine Informationen noch auf dem Laufenden sind weiß ich nicht) die meiner Meinung nach ein gutes Beispiel für den Irrsinn sind /waren. Man hat z.B. Schlachtvieh weiß Gott wie weit in bestimmte andere EU Länder zum Schlachten gekarrt.
Dafür gab es Supventionen.
Das Schlachtgut hat man dann wiederf ausgefürt ebenfalls wieder in bestimmte anderer EU Länder. Hat dafür Supventionen bekommen dort wurde das Schlachtgut dann zu bestimmten Produkten weiter verarbeitet. Diese Produkte wurden dann wiederum ausgeführt und dafür gab es wieder Supventinen.
So war zumindest eine Zeit lang, wo ich Einblick hatte, im groben eine Supventionspraxis.
Aber das Ganze muß so sein. Ich gehöre halt zu Denen die nicht verstehen warum das so sein muß
Bis zum Mittag um halb eins hat nicht ein Nachrichtenportal berichtet. Kein Spiegel, Welt, SZ, Zeit. Mickrige Artikel die schnell verschwanden gab es für einen der größen Streiks der letzten Jahre auf deutschem Boden
Im Radio war permanent Berichterstattung. Kein Wunder, die Autofahrer und Berufstätigen sind ja die Zielgruppe und erfahren es am Leib.
Wenn Piloten, Bodenpersonal oder Flugpersonal streikt, Bahnpersonal gar, wird ein paar Tage im Voraus berichtet. Dann den ganzen Tag. Hier? Egal. Die Armen Fluggäste, Piloten und Personal. Herrgott. Und das, obwohl Fliegen angeblich so Out ist. Die Gründe kann jeder verstehen, wenn der Pilot streikt oder wenn der Gast sich beklagt, vor seinem Langstreckenflug.
Fazit: Das war ein Witz von einem Streik, obwohl es der beste seit langem in Deutschland war. Insgesamt gibt es in Deutschland ca. 1 Mio landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge. Andere vom Umweltwahn betroffene Branchen können sich gern anschließen, wie LKW-Fahrer und Boten.
Das nächste Mal sollten die Bürger schon vorher wissen, dass es ernst wird und Landwirte mit möglichst jedem landwirtschaftlichen Fahrzeug bundesweit mal zeigen, was es heißt, wenn das Land wirklich lahm gelegt wird.Da ist noch unvorstellbar viel Backup an Personal und Maschinen vorhanden.
Diese Ignoranz der Medien wird ihnen noch teuer zu stehen kommen, wenn die Demonstration vor deren Zentralen stattfindet.
Meine Frau und ich sahen gestern gemeinsam die Tagesthemen im Staatsfernsehen. Die Bauernproteste waren auch dort nur ein Randthema. Stattdessen wurde ein ewig langer Bericht über einen Syrer gezeigt, der einen Imbiss betreibt und wohl als Nachweis für die gelungene Einwanderungspolitik unserer super tollen Regierung dienen sollte. Meine Frau hat sich wahnsinnig aufgeregt. Sie ist nämlich Chinesin und kennt solche staatliche Propaganda aus ihrer Heimat. Der Unterschied: In China muss man für den Mist immerhin nicht bezahlen. Wir zahlen doppelt, weil wir bis zum Ende der Schulzeit ihrer Tochter noch eine kleine Wohnung mieten. Und man überzeuge mal die Gebühreneinzugmafia, dass dies inzwischen nicht mehr rechtens ist.
Da haben sie recht das noch viel mehr Fahrzeuge und Maschinen vorhanden sind! Allerdings waren auch noch viele in der Herbstbestellung der Felder, denn das gute Wetter mußte genutzt werden.
Es wurde auch in Radionachrichten berichtet das die Traktoren die Straßen blockiert haben! Das ist wieder so eine Berichterstattung…Meinungsmache.
Eine angemeldete Demonstration incl. Aufzugfahrten beantragt und genehmigt, von der Polizei begleitet und geregelt… ist keine Blockade, es ist eine Demo (noch darf man demonstrieren) die selbstverständlich zu Verkehrsstörungen führt. Wer wissen will wie Blockaden aussehen schaue mal nach Frankreich.
… oder schaue sich die radikal-linksgrünen Extinction-Demos an.
Eine alberne Aktion über die unsere Politiker von den etablierten Parteien nur lachen. Die wissen ganz genau, dass die Dummköpfe auf ihren Traktoren beim nächsten mal wieder CDU/CSU wählen werden, weil sie es immer tun, blöd wie sind, so blöd wie die überwältigende Mehrheit der Wähler in Deutschland. Da kommen die doch tatsächlich ihren Trecker vorführen, machen bittebitte und lassen sich von irgendeiner CSU-Trulla vollabern. Ich fasse es nicht. Die sollen ihre Trecker wieder nach hause fahren, dazu wird‘s ja wohl noch reichen, zum richtig wählen allemal nicht. Und solange das so ist, können sie sich ihr Kasperletheater sparen. Die sollen lieber erst einmal ihre schmarotzenden Verbandsverräter zum Teufel jagen, genauso wie es die Industriearbeiter mit ihren verkommenen DGB-Fritzen tun sollten, aber dazu sind allesamt einfach zu dämlich. So ein Mist dient lediglich dazu etwas Dampf aus dem Kessel zu lassen, zu sonst gar nichts.
In Rendsburg wurde dem grünen Umweltminister Albrecht auch noch fleißig Beifall geklatscht, für irgendwelche vorgefertigten Worthülsen. Bei Einzelinterviews des NDR wurde dann von den Herren Landwirten immer wieder betont, das man natürlich für Klimaschutz sei (fehlte nur noch der Kampf gegen räächts). Ein erbärmliches Treiben einer hochsubventionierten Klöckner Truppe!
Die merken schon, dass sie da in Loriot-Art von Abgesandten mit Leerfloskeln vollgeschwätzt werden. Aber bei uns allen hat es doch einen Moment gedauert, bis der Groschen fiel. Ich bin mir sicher, dass dieser Protest weiter geht und an Schärfe zunehmen wird.
Bauern haben Grund zu verlieren – die packen nicht so einfach ihre Koffer. Außer, man vertreibt sie diesmal auf solche Art (Bauernlegen), um Kolchosen einzurichten.
Sie geben sich da Illusionen hin, Kassandra. Die werden mit ihren Treckern wieder nach Hause fahren, mit fadenscheinigen Versprechungen in der Tasche, und sonst nichts.
Nein, so wird das nichts, weil diese ganze verfehlte Politik im Grunde nicht abgelehnt wird. Egal um welche gesellschaftliche Gruppe es sich in unserem Land handelt, jede ist mit falscher Politik für Deutschland einverstanden, solange sie selbst davon profitieren kann. Erst wenn sich Nachteile einstellen fängt man, wie jetzt die Bauern, zu „protestieren“, wenn man das überhaupt so bezeichnen kann. Das ganze wirkt so brav und gesteuert, da hätte man auch einen netten Brief schreiben können. Die Wirkung wäre wohl die gleiche. Es protestiert aber keiner gegen die Regierung, nicht die Spur, die Verantwortlichen soll eben nur etwas anderes falsch machen, aber bitte dieses eine was einen selbst berührt nicht.
Solange nicht gegen die Regierung protestiert, oder der Rücktritt von Merkel gefordert wird, ist das alles „Pillepalle“ um es mit den Worten der Unvergleichlichen zu sagen.
Herr Thiel – leben wir nicht alle in der Illusion, dass es ohne größeren Aufwand wieder ein Zurück zur uns bekannten Normalität gegen könne? Wir lernen alle beständig hinzu – und vielleicht wird ja aus diesem beeindruckenden Schritt der Bauern doch ein Funke, der etwas Größeres zum Lodern bringt.
Das Verständnis, dass uns eine eigene Regierung ins Elend lenken könne, ist ja auch schwer zu erlangen?
In Frankreich wäre man mit Gülle vorgefahren und hätte so einen kurz geduscht.
Ach ja: »Wir müssen mehr miteinander reden, mehr zuhören!«
Dieses Gelaber kennen wir doch aus anderen Politikversagensfeldern.
Die Bauern gehen mit gutem Beispiel voran. Sie wollen sich nicht mehr bevormunden lassen von Politikern, EU-Bürokraten und Haltungsesotherikern. Ich würde mir wünschen, dass dies Schule macht und sich endlich eine Gegenbewegung der Vernünftigen und noch nicht total verpeilten Links-Grünen bildet, die ihren Protest auf die Strasse trägt.
Die Bauern können nie ein gutes Beispiel sein. Seit ich denken kann, haben die keinen Handgriff getan, für den sie kein Geld geschenkt erhielten. Kühe und Schweine schlachten und es gibt Geld dafür. Kühe und Schweine anschaffen und es gibt Geld dafür (das Geld zahlen immer wir) Die gesamte Bauernfamilie zahlt einen Bruchteil der Sozialkosten, die ein einzelner Normalverdiener zahlen muss. Sie sind überwiegend unfreundliche Menschen. Sie fahren absichtlich alle Wege in Grund und Boden. Außer, man hindert sie und siehe da, ihr Acker war gar nicht so groß, wie sie gedacht haben.
Ich bin vom Dorf, mit landwirtschaftlichen Flächen ans Grundstück grenzend…ich kann über „unsere“ Bauern (oder Landwirte, da gibt’s einen Unterschied, den ich aber gerade nicht parat habe) im Dorf das von Ihnen Geschriebene voll und ganz bestätigen. Für’s Mähen werden sie bezahlt, und für’s Nicht-Mähen (Blühenlassen, Bienen, Aussamen) auch.
Und was von denen an Jauche ausgefahren wird, und zwar immer auf die gleiche Fläche, gaaaanz langsam, solange bis die Grube leer ist und der Dreck auf der Wiese in Pfützen steht…weil’s Entsorgen würde ja was KOSTEN.
Es gibt keine größeren Jammerer als diese Heinis. Ausnahmen mag es geben, aber für mich, in meinem Umkreis und mit meinen Erfahrungen, bestätigen sie nur die Regel.
Das alles ist aber doch politisch gewollt – wie der Zuzug aus aller Welt?
Kann man es denen anlasten, die tun, wie die Gesetze von ihnen fordern?
Dann versichern sie sich mal in der Landwirtschaftlichen Alterskasse!! Da werden ihnen die Tränen in die Augen steigen… ihr Beitrag ist das Bauernbashing gegen das gestern u.a. demonstriert wurde. Ihre Lebensmittel wachsen anscheinend im Supermarkt… ohne Worte, können sie Weizen von Roggen unterscheiden?
Handgriffe tun nennt man Arbeit oder Leistung und das Geld dafür heißt nicht Geschenk sondern Entlohnung, Bezahlung oder Vergütung. Angestellte tun auch keinen Handgriff ohne Gegenleistung. Nur nennt man es da Gehalt.
Um Eindruck zu machen, müßten die mit ihren Traktoren IN den Bundestag reinfahren und durch’s Parlament pflügen.
Auch diese Protestböe wird ausgesessen werden.
Mhh, vllt sollten sich die Gewerkschaften unserer Landwirte mal mit denen aus Griechenland oder Frankreich zusammensetzen, um sich von denen ein paar Ratschlage und Tips zu holen, wie die Landwirte dort -auch medienwirksam- am streiken sind.
Ich hoffe nur die Bauern machen weiter und legen für ein paar Wochen
die Republik lahm! Volle Solidarität mit den Bauern und Arbeitern!
und ich wünschte, diejenigen die das alles zu finanzieren haben:
die Ausgleichszahlungen,
die Entschädigungen & höhere Preise bei Missernten
die Waldrettungskosten (wieder einmal)
höhere Wasserpreise, weil Gülle das Grundwasser immer mehr belastet
fänden endlich den Mut und gingen auf die Straße #esreicht vielleicht oder ähnlich.
Die fänden meine Solidarität
Auch Bauern müssen erkennen, dass der Artenrückgang bei Insekten, Vögeln und Kleinsäugern dramatische Ausmaße angenommen hat. Doch die eigentliche Ursache ist die Globalisierung. Wenn Rindfleisch aus Argentinien oder Äpfel aus Chile billiger sind als lokal produzierte Waren, hat der Bauer fast keine Wahl. Leider wird die Globalisierung von der deutschen Regierung und der EU als Heilsbringer angesehen. In Wahrheit gibt es das „Bauernsterben“ schon seit über 30 Jahren. Da war von Naturschutz noch keine Rede. Wahrscheinlich unterstützt die Regierung noch die Ansicht, dass Kleinbetriebe durch den Naturschutz in den Bankrott getrieben würden, denn das lenkt von den wirklichen Ursachen ab.
Tja Dank Windräder Artenrückgang.
Wem war noch mal die Natur und die Verschandelung unserer Landschaft bisher völlig egal, weil sie sich an der Verpachtung von Flächen für Windrädern dumm und dusselig verdient haben auf Kosten der Allgemeinheit?
..tja, bei mir im LK Cloppenburg wähle diese Bauern/ Landwirte CDU und auch schon vereinzelt grün, also genau die Agrarpolitik die jetzt so schlecht sein soll.
Solange die Subventionen stimmen war/ ist doch alles ok gewesen. Gut, die wenigen noch verbliebenen bäuerlichen Familienbetriebe sind wirklich die Leidtragenden, denn die stören nur und sollen endlich aufgeben, damit die wenigen großen noch mehr EU-Gelder abgreifen können. So wie die Landwirtschaft heute aussieht kann nur noch von Industriebetrieben gesprochen werden ( Riesenställe, Biosgasanlagen, Windparks auf Land hochverschuldeter Betriebe in Bankenhand, Mais soweit das Auge reicht usw).
Überfällig eine Reform zu einer subventionsfreien Landwirtschaft ausgerichtet auf den nationalen Bedarf.
Aber davon will man nichts wissen.
Immer schön mitmachen was die CDU-Grünen-Politik sich so ausdenkt und nichts in Frage stellen und wenn es zu kompiziert wird, nörgelnd mit dem Traktor vorfahren ( allein der Diesel dafür ist – na was wohl: subventioniert)
Also wenn schon dann Poltikwechsel mit Politikern die Realisten sind und Aufbau einer neuen, zukunftsfähigen regionalen Landwirtschaft die subventionsfrei arbeiten kann.
Und das wird mit den sozialistisch-grünen Blockparteien nicht gehen. Von den Bauerngewerkschaften mal ganz zu schweigen.
Neues Denken, neue Politiker braucht dss Land.
„Bankenhand“?
Die meisten sind bei Raiffeisen hochverschuldet.
Da gibt es alles auf Kredit.
Kaufen Sie mal eine Tüte Radieschensamen, und Sie werden das Erstaunen der Kassiererin sehen, wenn Sie Bargeld hinhalten.
Neinnein, Raiffeisen liefert und kreditiert ALLES!
Zitat: „Bauernproteste in Deutschland: „Sie säen und ernten nicht, aber wissen alles besser“
> Mhh, irgendwie kommt mir das bekannt vor; „aber wissen alles besser“.
Das trifft nämlich auch auf die muslim. und afrikan. Bereicherung zu; „Sie kennen die nicht, wohnen nicht bei denen und haben keinen zu ihnen, aber sie wissen alles besser“
Wobei es aber natürlich auch noch zig weitere Beispiele gibt.
„Jetzt sind alle Ministerien Klimaschutzministerien.“
Klingt nach einer Mischung aus Größenwahn und Dummheit.
Wohl eher nach Gewissheit der Realität.
„Welt im Wandel“ und „Große Transformation“ – gerne auch: „Vision 2050“
Die Niederländer machten so tolle Agrarpolitik, sagt Aeikens? Toll für wen? Warum gehen dann dort die Bauern auf die Barrikaden? Diese EU gehört abgeschafft. Wenn man das nicht bewerkstelligt, werden wir bald nicht nur keinen fahrbaren Untersatz mehr haben, sondern auch nichts mehr zu essen, bzw. abhängig sein vom Import, von z.B. brasilianischem Fleisch, dass die EU ja gerade per Vertrag einführt.
Aber wenn man überlegt, ist das nicht schlimm, weil sich Arbeitslose, und auch für eine ansehnliche Menge dieser wird diese irre Politik sorgen, weder Auto noch Fleisch leisten können.
Wir kommen also den angestrebten CO²-Zielen ein gutes Stück näher. Da hat wieder jemand alles vom Ende her bedacht.
Die hollaendischen Bauern gehen nicht auf die Barrikaden wegen Verordnungen aus Bruessel sondern weil ihre eigenen Politiker sich an einer „Studie“ hochziehen, deren Aussage nicht bewiesen ist: naemlich dass erhoehter Stickstoff die Natuerreservate negativ beeinflusst. Aufgrunddessen wurde von einer Partei der Vorschlag gemacht, dass die Bauern ihre Bestaende halbieren sollen (soweit ich das mitbekommen habe, war es in der Tat nur ein Abgeordneter und das Parlament wollte dies lediglich beraten – hinzu kommt, besagter Politiker war in der Tat mal bei einem Bauernverband oder dergleichen taetig – er wird jetzt als „Verraeter“ bezeichnet und die Bauern fuehlen sich hintergangen). Die Vorgeschichte ist allerdings, dass, um die Eigenversorgung des Landes zu sichern, die Bauern seit Jahren angehalten wurden ihren Bestand auszuweiten. Sie haben auch viel Zuwendung dafuer bekommen. Und jetzt sollen sie ploetzlich halbieren, wegen einer Studie die das Papier nicht wert ist auf dem sie gedruckt wurde. Dagegen wird protestiert.
Die Situation in Holland ist anders als hier, aber die Krux ist wohl: Politiker reden gescheid daher, haben von Tuten und Blasen keine Ahnung, aber es wird von normalen Buergern erwartet dass sie alles kommentarlos schlucken. Das geht gut, bis zu einem bestimmten Punkt. Gut moeglich, dass dieser Punkt sowohl hierzulande als auch in Holland und anderswo jetzt erreicht ist. Ich persoenlich finde das gut – auch wenn ich von Glueck reden kann, dass ich kein Pendler bin, das waere andernfalls aergerlich… Aber wie sagen die Rot-Gruenen und ihresgleichen immer so schoen: fuer die gute Sache muessen wir auch mal Opfer bringen 😛
WAHR, liebe Bauern, hat nach Willen unserer politisch korrekten Nomenklatura heutzutage gefälligst(!!) IMMER NUR(!!) NOCH das zu sein, was selbst politisch korrekt ist!
Und ihr, liebe Bauern, seid nach Willen unser politisch korrekten Nomenklatura heutzutage als angebliche(!!) Tierquäler und Brunnenvergifter eben NICHT mehr politisch korrekt genug!
Die Bauern haben wohl verstanden, was viele noch nicht verstehen.
Die Verbände, hier Bauernverband, woanders Gewerkschaft oder
wie auch immer, vertreten nicht die Interessen ihrer Mitglieder.
Ob die Bauern verstanden habe, weiß ich nicht. Alles andere aber stimmt.
Ich denke, sie haben noch zu viel Hoffnung, dass sich alles über die Verbände politisch wieder einrenken lässt.
Den Traum gilt es auszuträumen.
Vergesst beim nächsten Mal eure Mistgabeln nicht. Anders wird es nämlich nicht gehen.
Die nächste Basis-Bewegung, nach den ersten zaghaften Ansätzen der Gelb-Westen. Weiter so! Der Protest gegen die etablierte Politik muss so lange weiter gehen, bis die Polit-Clowns in Berlin berechtigte Angst um ihre Pfründe und Pöstchen bekommen. Vor allem die CDU muss massiv von ihrer einstigen Basis unter Druck gesetzt werden. Und notfalls geschliffen, wie die SPD!
und sie werden verschwinden wie die Gelbwesten in Deutschland. Ohne NGO wird das nichts.
»Wenn wir keine Wirkung haben sollten – »Dann kommen wir wieder! Ganz einfach!« Ich denke,
irgendwann werden sie auf die gute alte Mistgabel zurück greifen müssen, um Wirkung zu erzielen.
Liebe Bauern, das darf nur ein Anfang sein. Nehmt euch ein Beispiel an den Franzosen. Karrt Gülle ran und fahrt nach Berlin
Fühlt sich an, als ob das System der Kranken aus dem Kanzleramt
vor multiplem Organversagen steht.Ich freu mich.
Wenn man das erkannt hat, dass praktisch alles durch die Vorgaben aus Berlin kurz vorm Zusammenbruch steht, ist ein großer Schritt getan.
Toll. Wir Selbständigen und Freiberufler, die wir von dieser linken Regierung über ANÜ in möglichst prekäre Abhängigkeitsverhältnisse gezwungen werden sollen, sollten uns die Bauern und Landwirte zum Vorbild nehmen. Es reicht. Freiheit statt Sozialismus!
Tätätärätäääääääääääääääääääää!!!!!
Wir Freiberufler haben auch eine „Vertretung“, in meinem Fall die „Ingenieurkammer“. Die begrüßt jede Novelle der Energiesparverordnung als neue Chance für Ingenieure.
Es geht den Menschen wie den Leuten: wir werden wie unmündige Kinder behandelt, die weder entscheiden dürfen, mit welchen Fahrzeugen sie fahren, noch welche Leuchtmittel sie benutzen dürfen ( habe heute versucht, „normale“ 25W Glühbirnen zu bekommen für einen Kristallüster- gibt es nicht mehr im Laden!). Auch die „hilfreiche“Meinung wird verordnet. Wer baut, muß teure Vorschriften beachten. Wer einen Mietvertrag abschließt, darf den Preis nicht bestimmen, er darf auch nicht Interessenten frei aussuchen, wegen des Diskriminierungsverbots. Überhaupt- Abneigung gegen bestimmte Lebensgewohnheiten darf man nicht äußern, wenn es nicht gerade das Zeigen des Hitlergrußes ist- Käfighaltung von Frauen muß man für normal halten, sofern sie nur ordentlich verschleiert und in männlicher Begleitung gelegentlich ins Außengehege dürfen. Andersmeinende sind Nazis, Faschisten, Rassisten, das kann man sich aussuchen. Gängelung und Unterdrückung allerorten, ganz aktuell wurde zur Bespitzelung der Nachbarn aufgerufen.
Wie, so frage ich, wie konnte uns das passieren??
Wie uns das passieren konnte?
Erinnern Sie sich als die Mauer fiel? Wieviele Bundestagsabgeordnete – vor allem der Grünen und auch der SPD – als Kooperateure der Stasi/SED enttarnt wurden? Genau dieser Geist, vereinigt mit den Brüdern im Geiste in der mehrfach umbenannten Mauerschützenpartei, hat sich hier zusammengefunden. Unterstützt von NGOs ausländischer Milliardäre.
Anstatt politische Betätigungsverbote festzulegen für ehemalige Stasi-Spitzel u.a., werden diese sogar heute mit Steuermitteln gefördert. Nicht nur das, auch Konzerne wie H&M „spenden“ an solche Vereinigungen:
https://www.tagesstimme.com/2019/10/10/hm-kampagne-erloes-koennte-an-amadeu-antonio-stiftung-gehen/
Ja, liebe Landwirte, unsere Politiker träumen schon von Kolchosen.
Aber, dafür müssen zuerst alle Höfe pleite sein. Das ist der Sinn und Zweck der ganzen übertriebenen „Umweltvorschriften“ und der Hetze gegen die konventionelle
Landwirtschaft.
Anschließend bewirtschaften, ganz wie in der ehemaligen Sowjetunion, Bürokraten
und Dummschwätzer mit ihren „Methoden“ und austauschbaren Lohnsklaven in Großbetrieb Euer Land.
Damals sind viele Millionen Menschen, aufgrund von Missernten, verhungert, weil die Bauern einfach ermordet oder vertrieben wurden und durch „linientreue“ Theoretiker, die von Ackerbau und Viehzucht keine Ahnung hatten, ersetzt wurden.
Der angebliche „anthropogene Klimawandel“ und die von der Bundesregierung abgesegneten EU-Vorschriften, die Euch ein wirtschaftliches Auskommen unmöglich machen, sind nur der Hebel, um Euch zu enteignen!
Bauernlegen – hieß das früher.
Wo waren denn die mächtigen und einflussreichen Bauernfunktionäre im Vorfeld, als diese existenzgefährdenden Regelungen nicht nur in Brüssel, sondern auch in Berlin ausklamüsert wurden? Ich habe von denen nichts gesehen oder vernommen. Wie immer: Kopf eingezogen, bloß nicht anecken.
Gleiches gilt für den Dauergrinsemann Matthias Wissmann, der sich lange Jahre im Lichte der boomenden Autoindustrie sonnte. Im vergangenen Jahr hat er sich, als er merkte, dass es mehr als eng würde, klammheimlich vom Acker gemacht.
Und wo waren die großen Industriekapitäne, deren Unternehmen sukzessive das Wasser in Deutschland durch Merkels ministrables Lumpenpräkariat abgedreht wurde? Beifall haben sie (Zetsche und Kaeser nur stellvertretend genannt) geklatscht.
Einzig der Mittelstand hat sich gegen den Ausverkauf der Deutschen und der deutschen Wirtschaft, die den noch vorhandenen Wohlstand durch Innovation und Unternehmermut (Risiko) gestemmt! – Ungehört.
Nun geht es ans Eingemachte, was nichts anderes bedeutet, als noch etwas Substanz zu retten.
Mitstreiter gesucht!
Mitstreiter gesucht!
Für wen?
Tun wir doch nicht so.
Den Migrations- und Flüchtlingspakt haben sie uns allen über die Ohren gezogen.
Und was weiß ich noch alles inzwischen mehr.
Stehen wir endlich zusammen, statt mit dem Finger auf die zu zeigen, die endlich aktiv werden.
Mit ein bisschen Menschenkenntnis wird klar, dass Svenja Schulze ein Mensch ohne jede Souveränität ist. Ihre arroganten Auftritte bezeugen das. Ein Mensch, der souverän ist hat das nicht nötig. Häufig versteckt sie sich bei solchen Auftritten hinter ‚Experten‘ die ihr den nötigen Halt geben sollen. Diese Frau hat Null Substanz.
Man kann nur hoffen, dass sie keine Ahnung hat, was „Bauern legen“ bedeutet und dass sie aus immanenter Unkenntnis tut, was sie da gerade verbricht.
Ansonsten sollten alle in „Hab acht-Stellung“ gehen. Schnellstens.
***Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, begrüßte in einem Interview mit der Passauer Neuen Presse eher unterkühlt die Aktionen: »Wir haben volles Verständnis für die Demonstranten und sind solidarisch, solange die Aktionen gewaltfrei bleiben«.***
Geht es noch beschämender ? Der Präsident der eigentlichen bäuerlichen Ständevertretung zeigt „Verständnis“ für die Demonstranten———-„.
Verdammt und zugenagelt. dieser Pflaumenaugust und seine pseudolandwirtschaftlichen Sesselfurzer hätten diese Maßnahmen der Bauern in die Wege leiten und mit allen, dem Verband zur Verfügung stehenden Mitteln, unterstützen müssen.
Statt dessen Pflichtübungen in Wort und keine zweckmäßigen Tat. Euch echten Bauern Standhaftigkeit und gutes Gelingen für weitere Maßnahmen und fahrt über die Autobahn zum Demonstrationsort, wie euere niederländischen Kollegen und pfeift auf die StVO. Zeigt den Totengräbern in Berlin und deren Ablegern in den Landesfilialen wo der Bock das Loch hat. Ihr seid für Millionen rechtschaffener Bürger dieses Landes Hoffnungsträger. Gott sei mit Euch.
Auch Bauern werden auf die harte Art lernen müssen, wer für sie und ihre Belange eintritt.
Gewiss ist auch da: es sind nicht die, von denen sie es gerne hätten und die sie bisher gewählt haben.
Dass in den MSM und den Anstalten AgitProp berichtet wird, haben sie verstanden –
das ganze Ausmaß dessen, besonders hinsichtlich Alternativen, wohl aber noch nicht.
Es reichen zwei Themen um das ganze Land zu reagieren und jeden Abweichler mundtot zu machen: Klimaschutz und Kampf gegen rechts.
Gut das wenigstens die Bauern sich wehren, wir sollten sie unterstützen!
Seltsamerweise hatte ich auch beim Reden mit einigen heute das Gefühl größter Vorsicht verbunden mit so etwas wie Angst im Hintergrund – und Unterstützer bei der Demo gab es nur ganz wenige.
Solche Menschen packen ganz sicher nicht einfach ihre Koffer und lassen alles, was Ahnen über Jahrhunderte auf- und bebauten, einfach zurück. Besser, wir schließen uns rechtzeigig an, als dass dann bald alles verloren ist.
Ich wohne ländlich im südlichen Münsterland, direkt hinter unserem Haus beginnen die Felder.
Als wir vor über 13 Jahren dort hinzogen, gab es von den 9 Feldern noch gemischte Felder, d. h. Weizen und anderes Getreide. Damals brüteten auch noch Kiebitze auf den Feldern. Die Brut wurde aber jedes Jahr von den Bauern mit Beginn der Gülle Ausbringung billigend getötet.
An den Federn standen noch die für das damalige Münsterland typische Hecken und Büsche, so dass dort Rebhühner, Wachteln, Fasane und andere Tiere lebten.
Seit fünf oder sechs Jahren gibt es fast bis auf ein Feld nur noch Maisanbau. Das lohnt sich mehr.
Es lebe die Monokultur.
Die Hecken und Büsche sind verschwunden, die Tiere und die damalige Fauna auch.
Gülle wird auch bei Dauerfrost auf die Böden gebracht. Im Frühjahr kommt die Gülle zumeist aus dem nahe gelegenen Holland. Die Niederländer entsorgen hier.
Unsere Nitratwerte im Trinkwasser sind im Münsterland, wie auch im angrenzenden Ruhrgebiet (Haltern) bedenklich.
Ach ja, damals gab es auch noch Kühe auf den Weiden. Die gibt es zwar auch noch, die stehen aber fast ganzjährig in den neugebauten High Tech Ställen.
Klappt es mal nicht so mit der Ernte etc., gibt es ja noch die fetten Subventionen aus Brüssel.
Nein, ich bin kein Freund der Bauern, die jammern hier auf sehr hohem Niveau.
Die Umwelt interessiert die meisten nicht, es zählt nur der Profit.
Klappt es trotzdem nicht, kann man ja die Ackerflächen an die wartende Windkraftindustrie für sehr gutes Geld verpachten.
Übrigens, ein Anhänger irgend einer Ökosekte oder Grünmensch bin ich auch nicht.
Ich beobachte nur und schlussfolgere!
Du wählst die Grünen ( grün gefärbte Kommunisten), das reicht uns schon.
Zitat: „Die gibt es zwar auch noch, die stehen aber fast ganzjährig in den neugebauten High Tech Ställen“
> Mhh, und genau deshalb wohl auch der umfangreiche Anbau von Mais. Denn wenn die Kühe nur noch in „High Tech Ställen“ stehen und nicht mehr auf die Weiden kommen, dann braucht es ganzjährig frisches Grünfutter bzw Maissilage im Stall.
Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen weil die Landwirtschaft nicht mein Bereich ist. Doch wenn ich zB sehe das 1L Milch grad mal für ~65 Ct. zu bekommen ist – wovon der Landwirt vermutlich nur ein paar wenige Ct je Liter erhält, dann wundert es mich nicht wenn die kleineren Höfe immer mehr aussterben und der Trend zu vollautomatisierte große Ställe mit 150 Kühe und Mehr geht da sich nur noch „Masse“ rechnet. Wobei dies dann natürlich auch Auswirkung darauf hat, wie die Kühe gehalten und gefüttert werden.
Ein Landwirt mit nur 30-40 Kühe wird heute wohl nicht mehr von der Milch überleben können. Was schade ist, da dann so – wie auch w.o. im Kommentar gesagt, eben auch die kleineren Felder u. Weiden von der Bildfläche verschwinden.
Ich wohnte 25 Jahre in der Marsch.
Gras, Wasser ohne Ende.
Ergebnis der Landwirtschaft: Keine Blüte, 2 Frösche gesehen (in 25 Jahren).
Apfelbäume: Krebsschäden, wie sie schlimmer nicht sein können.
Diesel-Emissionen bedeuten massiven Belag auf den Äpfeln. Wie im Ruhrgebiet 1960.
Jeder Apfel (Birne, Pflaume) muss einzeln vor Verzehr gereinigt werden.
Treckerfahren (auf Steuerzahlerkosten, mit vermind. MwSt-Satz) ist das Hobby schlechthin.
Bei jedem Schnack unter Bauern wird der Trecker grundsätzlich nicht abgeschaltet.
Der Bauer kratzt sich mit dem Trecker am Arsch.
Mak beschreibt in „Wie Gott verschwand aus Jorwerd“ schon vor 1996 des Nachts hin und her fahrende Tankwagen mit Gülle, weil die Bauern sie an jemanden abzugeben suchten, der noch EU-Kontingente frei hatte.
Auch will ich gerne jemanden finden, der heute wie früher, als meine Oma noch selbst butterte, damit einverstanden wäre, wenn die Milch im Tetrapak, je nach Futter der Kühe, nicht immer gleich schmeckte.
Viele wissen gar nicht mehr, was sie durch ihren verwöhnten Geschmack selbst als Unbill schaffen – denn ein Naturprodukt kann tatsächlich niemals einen Einheitsgeschmack durchs ganze Jahr aufweisen…
„Da gibt es politische Mitbewerber, die durchaus nur noch über das Tierwohl und die Bienen reden.“
Es sei denn es geht um Windräder!
Vielleicht bewirkt dieser Aufstand der Bauern eine Initialzündung!?
Höchste Zeit wär es allemal!
Dann hoffe ich, beim nächsten Mal mehr Unterstützer auf dem Platz zu finden. Diesmal war es echt mau damit – obwohl es so viele von so weit her waren.
In der Tat , die Bauern haben unsere Unterstützung
gegen die grünen Amokläufer verdient. Warum nicht
einen Platz auf dem Trecker buchen – gegen
Kostenbeteiligung zur finanziellen Unterstützung.
Gegen den Fahrtwind die Gelbweste anlegen!
Dann sollten sie ihre Demonstrationsabsichten nicht nur in den „Sozialen Medien“ verbreiten (als Fratzenbuch-und Twitterverweigerer wusste ich davon nichts) und einen besseren Tag als den Dienstag wählen.
Stuttgart… hier ist Stuttgart…. eine fantastisch organisierte Demo! Der deutsche Bauer hält Recht & Ordnung und kauft seine Bahnsteigkarte…! So standen eine ganze Menge an Traktoren sowie Schlepper auf den Parkplätzen um den Wasen.
Gemeinsam ging es, eskortiert, Richtung Stuttgart Mitte… paar Runden drehen.
Keine Aktivisten die Gülle zum friedlichen Miteinander in den Landtag einfließen ließen. Ich fand es schön, alles so friedlich und sauber, (sind eigentlich Sondergenehmigungen für Feinstaubverursacher verteilt worden) nur die Huperei war etwas störend.
Ansonsten, alles hier im „grünen“ Bereich!
Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nicht’s mehr zu sehen. >>Ironie off<<
Die Schulze ist genuin dumm. Die sollte erst einmal ihre Atomkügelchen in Jülich zusammenzählen, bevor sie sich anmaßt, gestandenen Landwirten von oben herab die Leviten zu lesen. Die Mistgabel ist in den vergangenen Jahrhunderten als Mittel des bäuerlichen Diskurses schon oft erfolgreich gewesen: Wahr Di Garr, de Bur de kumt!
„Wir müssen mehr miteinander reden, mehr zuhören“, bla bla rot-grün CDU/S-Geschwätz
Ist doch mal eine Maßnahme, die Bauern trauen sich was, Respekt! Die Masse dämmert weiter und lässt sich einschüchtern, belehren und erziehen. Ist ja auch heiliger, wenn Insekten und Federvieh durch Windräder geschreddert werden, dabei noch alte Wälder eliminiert werden. Der moralische Weltmeister DE ist auf dem bewusst gewählten absteigenden Ast.
Die Bauern machen genau das Richtige.
Es sollte viel mehr Proteste geben: Bürger auf die Barrikaden!!!
Lasst uns den unfähigen Politikern, von denen viele keine abgeschlossene Berufsausbildung haben, und die ohne ihren Job im Parlament wahrscheinlich von Transferleistungen leben müssten, zeigen was eine Harke ist!
„Ein städtisches Publikum, das weder Weizen von Roggen noch Pflug von Egge unterscheiden kann, will Landwirten über Verordnungen ihre Betriebsweise vorschreiben. “
Unsere politischen Gaukler haben auch keine Ahnung und maßen sich an, dem Volk vorzuschreiben, wie die Gesellschaft auszusehen hat.
„Dann liegt es an uns zu diktieren, wie ne Gesellschaft auszusehen hat.“
Man kann nur hoffen, daß das Volk diese Gaukler zur Rechenschaft zieht und diesen diktiert, was eine Regierung ausmacht.
„Ein städtisches Publikum…“
Na und?
Im Bundestag entscheiden doch auch Politologen, Theologen und Sozialwissenschaftler, nicht zu vergessen die Lehramtler, über Zukunfts-Technologien!
Stimmt. Die Kollegen heute haben sich auch nur darüber aufgeregt, dass die Traktoren falsch geparkt waren – und ihnen die gewohnt Aussicht versperrten.
Endlich tut sich was. Die Bauern haben den Mut „ein bißchen“ zu protestieren. Noch. Das kann sich aber schnell ändern. Wo bleiben die GELBWESTEN? Es wäre doch gelacht, wenn wir die grünen Spinner und NGOs nicht vom Hof jagen könnten. Unsere Demokratie darf nicht vor die Hunde gehen. Merkel muss weg.
Großartig!
So soll es sein! Ich bin stolz auf unsere Bauer! Mein Respekt! ❤
Ich finde, die Bauern sind im Recht.
In welchem Recht – in diesem Staate?
Alles auf Brüssel schieben? Na ja, ohne Zustimmung der Nationalstaaten läuft da doch nichts, oder? Als Beispiel möchte ich hier nur die absurd hohen CO2-Einsparziele bis 2030 erwähnen, die maßgeblich auf Svenja Schulze zurückgehen und die Schlüsselindustrie Automobil zwingen (?), in die Nonsens-Technik E-Autos umzusteigen. Glyphosat-Verbot? Es gibt keinen einzigen Nachweis, dass das krebserregend ist (lt. Einschätzung der EPA). Sollen die Landwirte wieder das Unkraut von Hand verziehen?
Nein, dafür hätten wir ja über eine Mio Fachkräfte, geht wie früher nur unter der Knute…
Kurz und knapp: Das Land ernährt die Stadt! Einfach mal den Hahn abdrehen und dann können sich die Ökos Wochen lang von eingeflogenen Bionahrungsmitteln ernähren. Aber keine AfD – Hirse.