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Beliebtestes Ziel ist Deutschland

Westeuropa: Die Zahl der Asylbewerber steigt erneut erheblich

21.10.2019

| Lesedauer: 6 Minuten
Bis zum September dieses Jahres ist die Zahl der „Schutzsuchenden“ – darunter vermehrt Venezolaner und Türken – wiederum um zehn Prozent gestiegen. Die allermeisten Migranten wollen nach Deutschland.

Die Zahl der Asylanträge in Europa liegt ebenfalls 2019 weit über dem Niveau der Jahre vor der großen Migrationskrise des Jahres 2015. Denn allein in diesem Jahr 2019, bis zum 24. September, sind bereits 487.000 Asylanträge in der EU sowie in der Schweiz und Norwegen gestellt worden.

Das sind etwa zehn Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2018. Diese Zahlen hat das Europäische Unterstützungsbüro für Asylfragen (EASO) ermittelt, das ihren Sitz in Valetta (Malta) hat. Die EASO beobachtet im Auftrag der EU die Entwicklung der Flüchtlingsbewegungen im europäischen Raum. Über die neuen EASO-Zahlen zu den Wanderungsströmen hat – außer der Tageszeitung „Die Welt“ – kaum ein Mainstream-Medium genauer berichtet.

Woher kommen die meisten Zuwanderer – und auf welchen Wegen?

Die meisten Asylbewerber sind 2019 aus Syrien, Afghanistan und Venezuela in den EU-Raum gereist. Das European Asylum Support Office hat das so formuliert: „Syrians, Afghans and Venezuelans continued to lodge the most applications. (…) Turkey, Iraq, Colombia, Pakistan, Iran, Albania and Nigeria completed the list of the top 10 countries of origin of applicants.”

Als Hauptziel bei der Massenwanderung in Europa benennt die EASO das Land Deutschland. Im Ranking der Zielländer liegt die Bundesrepublik sehr weit vor allen anderen Staaten. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Frankreich und Spanien. Es wird aber häufig beobachtet, dass viele der „Schutzsuchenden“, die zunächst außerhalb Deutschlands Asyl beantragt haben, später in die Bundesrepublik einreisen.

Abgesehen von der nicht bestimmbaren Zahl an Asylbewerbern, die zunächst legal per Visum in ein europäisches Land einreisen, kommt das Gros der Asyl-Antragsteller „nach wie vor unerlaubt über die Grenzen“ („Die Welt“). Viele Wanderer kommen anscheinend über das Mittelmeer und die Ägäis in ein EU-Land.

2018 sind 102.000 Migranten über den Seeweg in die Europäische Union gekommen. Derzeit gewinnt die Balkan-Route wieder erheblich an Bedeutung, darüber hat kürzlich „Tichys Einblick“ berichtet. International haben Beobachter nicht den Eindruck, dass irgendeine Regierung eines westeuropäischen Staates auf weiter steigende Migrantenzahlen vorbereitet wäre. Besonders wenig kritische Gedanken machen sich in Deutschland der dominierende grünrote mediale Mainstream und die hiesigen Regierungsverantwortlichen.

Die durch die EASO erfasste Zahlenentwicklung ist noch nicht wesentlich beeinflusst durch die neuen militärischen Kontroversen zwischen der Türkei, den Kurden und dem Staate Syrien. Die aktuellen Auseinandersetzungen im Nahen Osten werden voraussichtlich die Zuwandererzahlen noch weiter in die Höhe treiben.

Anerkennungsquote europaweit bei 25 Prozent – Abschiebungen erfolgen aber in der Regel nicht

In den Ländern der EU wurde insgesamt etwa jeder Vierte als „Flüchtling“ anerkannt – „inklusive der weiteren Schutztitel waren es 34 Prozent“, resümiert die „Welt“ eher vage, ohne diese „besonderen Schutztitel“ zu erklären. Was nicht erwähnt wird: Fast niemand der abgelehnten Asylbewerber wird gegen den Willen der Zuwanderer abgeschoben.

Wer angeblich keine Papiere besitzt oder angibt, er sei ernsthaft krank (verbreitet ist es beispielsweise, von nächtlichen „Angstträumen“ zu berichten), wird von den staatlichen Sozial-Dienststellen de facto grundsätzlich als „Geduldeter“ im jeweiligen EU-Land versorgt. Krasse Ausnahmefälle bestätigen die Regel.

Immer mehr Lateinamerikaner kommen nun in die EU

Unter den Lateinamerikanern, die offiziell in Ländern der EU zunehmend „Schutz“ suchen, stellen Venezolaner die Mehrheit. Die „Welt“ berichtet freilich, dass von diesen Anträgen derzeitig im Schnitt nur neun Prozent anerkannt werden. Fast alle Venezolaner reisen mit einem Touristenvisum nach Spanien, meist beantragen sie wenig später in der Region Madrid Asyl.

Im Sommer hat die spanische Regierung unter der Führung von Pedro Sánchez (Partido Socialista Obrero Español) beschlossen, abgelehnten Asylbewerbern aus Venezuela grundsätzlich einen „Sonderaufenthaltstitel“ zu gewähren. Mit diesem Titel dürfen diese Zuwanderer ohne weiteres ein Jahr im Land bleiben und gegebenenfalls auch arbeiten, sie bekommen in dieser Zeit offiziell keine staatliche Unterstützung.

Nach zwölf Monaten können die Latinos ihre Aufenthaltsgenehmigung verlängern lassen. Dann fließen auch die staatlichen Sozialleistungen. Offensichtlich reisen immer mehr Menschen aus Venezuela (und anderen lateinamerikanischen Ländern) nach Europa. In diesem Jahr haben zum Beispiel schon 30.400 der venezolanischen Zuwanderer einen Asylantrag gestellt. 2018 sind es insgesamt noch rund 22.000 gewesen, „was auch schon eine Verdoppelung im Vergleich zu 2017 bedeutete“ („Die Welt“).

Latinos: Sie reisen „nie wieder aus“

Madrid ist bereits „zum Hauptquartier der wachsenden venezolanischen Diaspora in Europa“ („Der Spiegel“) geworden. Wer derzeit vor Hunger, Inflation und Gewalt aus Venezuela fliehen möchte, geht meist in die Nachbarländer Kolumbien oder Brasilien. Aber „wer irgendwie das Geld für die Tickets zusammenkratzen kann, bucht einen Flug nach Madrid“, hat die Wochenzeitschrift erkannt.

Nahezu „jeden Tag kommen im Terminal 4 (des Flughafens von Madrid) die Flüge aus Caracas an“, schreibt der „Spiegel“, die von Venezolanern als angebliche Touristen genutzt werden. Diese Latinos – so räumt sogar das eigentlich fast immer besonders flüchtlingsfreundliche Nachrichtenmagazin aus Hamburg ein – reisen freilich „nie wieder aus“.

Dass die Zahl der einwandernden Lateinamerikaner derzeit ständig steigt, führen Beobachter auch darauf zurück, dass die gegenwärtige, von Donald Trump geführte, US-Regierung – im Gegensatz zur amerikanischen Bundesregierung unter Barack Obama – dezidiert versucht, die illegale Einwanderung in die USA einzudämmen.

Deutschland: Die meisten Asyl-Statistiken sind wenig transparent

Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zufolge sind allein in diesem Jahr in Deutschland bis Ende September 110.282 Anträge auf Asyl gestellt worden. Auf Platz eins der Zuwanderer liegen die Syrer, gefolgt von Irakern und Türken. Der Anteil von Türken, die in Westeuropa Asyl beantragen, wächst stark.

Bei den Flüchtlings-Statistiken, die Deutschland betreffen, sind offenbar etliche Ausländer noch nicht mitgezählt, die als ausländische, minderjährige und „unbegleitete Jugendliche“ oder über die „Familienzusammenführung“ ins Land kommen. Wie genau solche Zuwanderer erfasst werden, die schon zuvor in einem anderen Land Asyl beantragt haben, ist nicht bekannt. Auch die Zahl der Menschen, die in Deutschland völlig untergetaucht sind, kennt niemand genau.

Vor diesem Hintergrund sind solche Zuwanderungs-Statistiken, wie sie jetzt zum Beispiel die „Rheinische Post“ („RP“) veröffentlicht hat, mit großer Vorsicht zu genießen. In der „RP“ heißt es, die Flüchtlingszahlen für die Bundesrepublik gingen derzeit zurück. Die „RP“-Angaben, die sich auf die aktuellen monatlichen Zuwanderungen beziehen, stimmen insgesamt nicht überein mit den Zahlen, die das BAMF präsentiert hat. Diese Beispiele zeigen, wie wenig transparent der Umfang der „Flüchtlingsströme“ ist.

Seltsam ist, dass bei den Asylanten-Zuströmen in die Staaten der EU das Land Albanien an neunter Stelle steht. Also der Staat, der sich seit längerer Zeit bemüht, offizielles Mitglied der Europäischen Union zu werden.

Immer mehr Türken Asylbewerber

Mindestens ebenso seltsam ist die Tatsache, dass sich die Türkei bei der Zahl der Asylanträge auf dem vierten Platz befindet. Die meisten türkischen Asylanten wollen nach Deutschland. Das ist schon deswegen absurd, weil die Türkei doch NATO-Bündnispartner der Bundesrepublik Deutschland ist.

Genau diese North Atlantic Treaty Organization soll doch die demokratischen Systeme der Mitgliedsländer vor Angriffen anderer Staaten schützen. Dabei schützt das Verteidigungsbündnis nicht zuletzt die Menschenrechte in den NATO-Staaten. Wie kann dann ein NATO-Land Bürger aus einem anderen NATO-Land als Asylbewerber aufnehmen? Das klingt absurd. Das hätte sich vor 20 Jahren niemand in Europa vorstellen können.

Dass die Zahl der türkischen Asylbewerber immer mehr gestiegen ist – darüber berichten unterdessen auch Medien wie die „FAZ“. Aber die Medien des Mainstreams schreiben nichts darüber, dass diese Art von „freizügiger“ Asylgewährung für Bürger aus einem befreundeten NATO-Land das EU-Asylsystem im Kern zu einer bloßen Karikatur verkommen lässt.

Geht es den allermeisten türkischen Wanderern in Wirklichkeit gar nicht darum, vor politischer Verfolgung zu fliehen? Geht es ganz überwiegend eher darum, sich wirtschaftliche Vorteile insbesondere in Deutschland zu verschaffen? In dem Land, das weltweit die höchsten Sozialleitungen bietet (Bargeld, Wohnung/Haus, Krankenversorgung, vielfältige Sonderleistungen)? Und wie viele wollen der Einberufung zum Militär entgehen?

Dass die meisten der Wanderer, die in Deutschland Asyl beantragen, ohne Papiere ins Land kommen, zeigt jedenfalls, dass sehr viele der angeblichen „Schutzbedürftigen“ mit der Absicht in die Bundesrepublik kommen, die deutschen Behörden aus materiellen Gründen von Beginn an zu betrügen.

Für diese riesengroße Ausländergruppe, die sich millionenfach einfach weigert, Pässe und Personalausweise vorzuzeigen, ist die Bundesrepublik offensichtlich das attraktivste Ziel, weil Deutschland – de facto unbegrenzt – eine international unvergleichliche Rundum-Versorgung gewährt.

Neuauflage der Refugees-Welcome-Bewegung aus dem Jahr 2015 – „angereichert um das Thema Klimawandel“

Die zuständigen deutschen Behörden erteilten 2018 etwa jedem dritten Asylantragsteller einen Anerkennungsbescheid. Diese Quote hat schon beträchtlich höher gelegen. In Deutschland lag die Anerkennungsquote beispielsweise im Jahr 2016 völlig überraschend bei 62,4 Prozent. Das war augenscheinlich besonders dem Druck der großen Migrationskrise des Jahres 2015 geschuldet.

Denn 2016 wurden alle verfügbaren Kräfte in die Flüchtlingsämter geworfen, um hunderttausende von Asylanträgen endlich bearbeiten zu können. In diesem Jahr sind dadurch tatsächlich besonders viele dieser Anträge entschieden worden. Und anscheinend wurde insbesondere in diesen Monaten extrem lax „geprüft“.

Klima-Aktivisten in Europa engagieren sich zumeist ebenfalls in der Asylpolitik. Diese Aktivisten wollen heute zumeist auch die Zuwanderung von Ausländern aus aller Welt nach Westeuropa noch zusätzlich erleichtern. Mehr noch: Es wird behauptet, Klimaveränderungen verursachten erhöhte „Flüchtlingsströme“.

Es gelte, auch diese Zuwanderer aufzunehmen und hierzulande zu versorgen. Bei „Tichys Einblick“ war kürzlich zu lesen: „Wir erleben hier eine mediale Neuauflage der (…) hypermoralischen (…) Argumentationsmuster der Refugees-Welcome-Akteure aus dem Jahr 2015 – angereichert um das Thema Klimawandel.“

Absurdes Asylsystem: Ausgerechnet ein deutscher Offizier stellt in Deutschland einen Asylantrag – der sofort genehmigt wird

Die überaus lasche Prüfungspraxis in Asylbehörden ist durch den Fall des deutschen Bundeswehr-Oberleutnants Franco A. – exemplarisch – deutlich geworden. Dieser Offizier des bundesdeutschen Militärs hatte sich im Dezember 2015 in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen als angeblicher „syrischer Flüchtling“ registrieren lassen. Wenig später, im Januar 2016, stellte der deutsche Offizier „in Bayern einen Asylantrag, der auch sofort genehmigt wurde“, war damals zu lesen.

Dem Bundeswehrangehörigen ist umgehend sogar „ein Zimmer in einer Asylunterkunft zugeteilt“ worden. Auch materielle Leistungen wurden dem „falschen Syrer“ auf der Stelle genehmigt. Und das alles obgleich der Offizier „kein Arabisch sprach, sondern lediglich Französisch“ („Die Welt“). Dieses Beispiel zeigt besonders eindrucksvoll, dass sich das deutsche BAMF immer wieder selbst auf spektakuläre Weise ad absurdem führt.

Die „Bild-Zeitung“ fragte damals zu Recht, wer dafür verantwortlich gemacht werden könne, dass ausgerechnet ein bundesrepublikanischer Soldat im gehobenen Dienst ohne irgend eine Schwierigkeit ein „Doppelleben“ führen und gleich über zwei Einkommensquellen verfügen konnte: über „Sold und Asyl-Geld“.

Diese Frage hat der Boulevardzeitung bis heute niemand beantworten können oder wollen. An der Beantwortung dieser Frage ist auch die Bundesregierung offensichtlich nicht interessiert. Ein schlimmes Zeichen. Es zeigt, dass die politische Führung nicht sehen will, dass die deutschen Asylbehörden genau das nicht tun, was sie tun sollen: im Sinne eines Rechtsstaates zu funktionieren.

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57 Kommentare

  1. Wenn sich 2015 wiederholt, geht das schief. Diesmal muss die Tür geschlossen und der Strom umgelenkt werden. Sonst gilt nicht mehr das Asylrecht, sondern das Kriegsrecht.
    Es nützt niemandem, auch den Flüchtlingen nicht, wenn sich der Krieg und der wirtschaftliche Niedergang auch bei uns breit machen.
    Niemandem. Mit Ausnahme der Marxisten…

    • sehe ich genau so..habe wirklich keinen bock auf tumulte oder bürgerkriegsähnliche zuständer aber das scheint der einzige weg zu sein,die birnen der ,,politelite,, auf zu wecken…..bei uns in der stadtverwaltung bekommt man keine termine mehr(wartezeit 2 monate),egal für was………die flure voll mit arabern ,türken usw. auf den treppen werden anträge ausgefüllt und gelogen,stand daneben weil der übersetzter deutsch mit einem anderen sprach.

      • Wobei sich die Wartezeiten auch bei den Gerichten zeigen. Muß zB jemand Gelder einklagen oder will welches Recht auch immer durchsetzen, dann „darf“ er wegen der buntheitbedingten Überlastung zig von Monate warten.

        Wobei ja auch schon zu lesen war, dass Straftäter entlassen werden mußten weil deren Verhandlungstermin über die Zeit war oder das Täter erst gar nicht angeklagt wurden bzw bei kleinen Straftaten von der Staatsanwaltschaft „ad acta“ gelegt wurden.

        Besonders übel ist mir deshalb auch grade erst geworden, als ich hier in linken Hamburg gehört habe, wie über den rotgrünen Senat voller Stolz verkündet wurde, dass man nun die hamburger Staatsanwälte merklich aufstocken will, damit man dann so besser gegen „Haß im Internet“ vorgehen kann.
        Tja, 2019 gab es >bisher< 1000 Messerdelikte in Hamburg – davon 111 Messerangriffe in nur 90 Tagen, ABER die regierenden rotgrünen Hamburger Traumtänzer machen sich Gedanken und Sorgen um "Haß im Internet".

  2. Es wird keine Probleme geben, auch die vergrünlinkte CDU CSU wird aus vorgeblich christlichen Gründen für die Einquartierung sein – wenn die Eigentümer das größte Zimmer weiterhin bewohnen dürfen und dafür den Gästen immer den Kühlschrank füllen und die Toilette putzen. Die FDP wird dem zustimmen – unter der Bedingung, dass der Soli für die Betroffenen entfällt und sie die Mehrkosten steuerlich absetzen können. Und die AfD? Wenn jemand “ xxx“ erwähnt, gilt er als Staatsfeind und wird ersatzlos enteignet und seiner Bürgerrechtler enthoben. Die Partei wurde noch 2020 per Gerichtsbeschluss verboten unter Hinweis auf ( Notstands-) paragraphen. Freut sich das linksgrüne Kellerkind, dass es “ den Kapitalisten“ ans Leder geht.

  3. „Für diese riesengroße Ausländergruppe, die sich millionenfach einfach weigert, Pässe und Personalausweise vorzuzeigen, ist die Bundesrepublik offensichtlich das attraktivste Ziel, weil Deutschland – de facto unbegrenzt – eine international unvergleichliche Rundum-Versorgung gewährt.“
    Und das Absurde daran ist, dass die Identitätsklärung und Passbeschaffung bzw. Passvorlage unabhängig vom Aufenthaltsrecht ist. D.h., jeder Schutzberechtigte hat zunächst mal Anrecht auf seinen zuerkannten Status inkl. Aufenthaltserlaubnis. Selbst diejenigen, die lt. Gesetz verpflichtet sind, einen Pass zu besitzen und dem nicht nachkommen, verhalten sich lediglich ordnungswidrig… und das wars auch schon. Eine Identitätsklärung als solche wird gar nicht mehr verlangt…

    • die sogenannten ,,beamteten,, richten das schon..maul dürfen sie nicht aufmachen,dafür unkündbar..darauf baut die legislative..
      nur irgendwann reichen auch die nicht mehr,vor allen dingen bei der polizei……………

  4. Die Einquartierung wird kommen. Da bin ich mir auch sicher mittlerweile.
    Irre.

  5. Wieviel Geld sparen wir eigentlich durch Abschaffung des BAMF und der paar wenigen pro forma Grenzkontrollen. Es wird fast niemand abgeschoben, die wenigen Abgeschobenen kommen unter neuem Namen wieder. Konsequenz: Asylverfahren abschaffen, das ist nur raus geschmissenes Geld.
    Nun im Ernst: Ohne Abschaffung der Vollversorgung für jeden Ankömmling ändert sich nichts am Weg in das Ende unserer Sozialsysteme.

  6. „…weil Deutschland – de facto unbegrenzt – eine international unvergleichliche Rundum-Versorgung gewährt“
    Wir MÜSSEN alle total bekloppt/bekifft sein! Anders kann ich mir das nicht erklären.

    Aber wehe, wenn man als normaler Deutscher mal was von diesem ***staat will! Wir sind das dümmste Volk auf Erden! Mit Abstand!

  7. Deutschland und Europa gehen goldenen Zeiten entgegen. Auch der Refugees-Welcome Fraktion wird das Lachen bald im Hals stecken bleiben…

  8. Wenn ich dieses Bild sehe denke ich: “Invasion“.

    • Gegenüber den unschönen Bildern, die sich durch eine robuste Grenzsicherung ergeben hätten/würden, ist dieses Bild für die Regierung unseres Landes (ich unterstelle einmal, dass es auch nicht mehr Ihre Bundesregierung ist) einfach ein schönes Sittengemälde unserer Zeit. Der zweite von links mit der fröhlichen Gewissheit, es nun geschafft zu haben, ohne je zu arbeiten ein auskömmliches Einkommen zu haben und nebenher ein paar Drogen zu verkaufen, die Hände zum Victory-Zeichen geformt. Der zur Linken und der Dritte von links führen in Deutschland etwas im Schilde, und möchten daher unerkannt bleiben. Insgesamt mehr als 50 Männer im besten Kampfalter, bereit sich alles zu nehmen, was man ihnen bietet und auch vieles darüber hinaus. Gehen wir also wieder an die Arbeit, dass wir das Geld für diese fröhlichen Menschen mit Ihren sonderbaren und sympathischen Bräuchen, die sie uns näher bringen möchten, verdienen. Arbeiten wir, bis wir unseren Job wg. der sogenannten Klimakrise verlieren und sterben wir möglichst schnell, wenn es für uns nichts mehr zu tun gibt. Wer will kann auch gerne noch einem dieser armen Vertriebenen sein Haus und Hof vermachen.

  9. Da Altmaier jetzt prüft, ob Deutschland einen Weltraumbahnhof braucht, bin ich zuversichtlich.
    Staatenlose Abschiebekandidaten bilden wir dann als Astronaut aus. So umfangreich muss die Ausbildung nicht sein, da es bei einer Rakete ja nix zu steuern gibt.
    In Peenemünde hatten wir ja schon mal ein Raketentestgelände, das bekommen wir sicher schneller in Betrieb als den BER. Und da kann es auch gleich losgehen, wir deutschen schiessen die ersten Menschen auf den Mars. Wir haben das Material, ausreichend Personal, mit Peenemünde ein tolles Gelände für einen Weltraumbahnhof.

    Diese Politik lässt sich nur noch mit Sarkasmus ertragen.

    • Als ich vom Weltraumbahnhof gelesen habe, habe ich nachgesehen ob nicht zufällig der 1. April ist. Ist nicht, statt dessen wohl eine Nachricht aus der Klapsmühle.

      • Hätten Sie diesen Kommentar nicht geschrieben – ich wäre nicht darauf gekommen, dass Muttis Bester tatsächlich so etwas gesagt hätte. Positiv denken: Diese Regierung kann mich noch überraschen. Wird das Projekt parallel mit dem Bau des Flugzeugträgers angegangen? Raketentechniker dürften wir mittlerweile genug im Land haben 🙂

  10. Der Fall „Franco A.“ wurde nicht nur nicht aufgeklärt, er wurde vielmehr von der Bundesregierung und ihren angeschlossenen Medienanstalten zum Anlass genommen, der gesamten BW ein „Haltungsproblem“ zu diagnostizieren, ein rechtes „Terrornetzwerk“ herbeizuphantasieren und deutschlandweit zur „Säuberung“ aller Kasernen aufzurufen.

    Die Bundesregierung tat, was alle totalitären Systeme tun, wenn ihre staatlichen Institutionen in Frage gestellt werden: Sie reagierte mit härtester Repression und der Vernichtung des bürgerlichen Gegners.

    • Selbst das Bild von Herlmut Schmidt mußte ja in der nach Ihm benannten Herlmut Schmidt Kaserne entfernt werden. Damit wurde Helmut Schmidt quasi offiziell von der Bundesregierung zum Nazi erklärt. Man bedenke Helmut Schmidt stand längere Zeit an der Spitze der SPD.
      Helmut Schmidt dessen Meinung und Einschätzungen nach seiner Politikerzeit praktisch bis zu seinem Tode in der ganzen Welt gefragt war.
      Aber manche seiner Einschätzungen uind Wahrheiten paßten halt gar nicht zu den propagierten Ideologien.
      Genauso wenig wie jemand mit einer solche / vergleichbaren „Lebensleistung“
      Was Helmut Schmidt da sagte und was er machte hatte halt fast alles „Hand und Fuß“. Wie würde es wohl heutzutage ablaufen wenn es wieder zu einem Hochwasser kommen würde, wie damals in Hamburg? Alles ohne Handy, ohne internet, so blöde wie Die alle waren?

    • Stichwort „Franco A.“ – mich würde interessieren, wie viele schon länger hier lebende Migranten sich ein paar Identitäten zugelegt haben und jetzt ordentlich abkassieren. Habe 2015 einen Türken im Zug gesehen, der bei der Kontrolle auf Syrer machte und somit ohne Fahrschein fuhr. Machte er nach eigenem Bekunden schon seit einigen Wochen, würde mächtig Geld sparen.

  11. Der Deutsche darf gar nichts.

  12. Das BAMF und die deutschen Asylbehörden tun genau das, was Ihnen durch politische Weisung auferlegt wurde. Es ist müßig, diesen Fakt nicht einzugestehen. Das Ganze ist, ohne die Hintergründe für diese Entscheidungen zu nennen, keine Nachricht mehr wert. Die Hintergründe des ganzen Zuwanderungsdebakels aber werden uns, dem Souverän, seit nunmehr etlichen Jahren vorenthalten und das ist der größere Skandal hinter dem Skandal!

  13. Ein paar Stellschräubchen hier, ein Gesetzchen da – das ist alles Nonsense! Die Massen werden weiter strömen, weil sie’s können und weil es ihnen die Gesetzeslage erlaubt, ja sogar anbietet. Es bleibt daher nur eine systemische Grundgesetzänderung, sprich die radikale Abschaffung des §16: Asyl nicht als einklagbarer Rechtsanspruch, sondern als reiner Gnadenakt des deutschen Staates (ohne Mitsprache der Interessen habenden „Zivilgesellschaft“). Einwanderung ansonsten nur über Qualifikation und Bedarf.

    • Das Problem ist eigentlich nicht der Asylparagraph, sondern die Herrschaft der Schwarz-Rot-Grünen Funktionärsnetzwerke und die (zum Teil fremden) Interessen, denen sie dienen. Das sind weniger Interessen der Bürger, sondern die von mächtigen Playern (Industrie, Finanzwirtschaft, Stiftungen, NGOs, überstaatliche Organisationen und auch andere Staaten). Unser Land wird von falschen Häuptlingen geführt und solange sich das nicht ändert, kann uns kein Gesetz der Welt helfen. Das wird immer irgendwie umschifft werden.

  14. Meinte A. Merkel vor nicht allzu langer Zeit „2015 dürfe sich nicht noch einmal wiederhole“?!! Ich tendiere eher zu der Prognose: 2015 war noch gar nichts gegen das, was noch kommen wird. Entweder machen wir ganz, ganz schnell aus Europa eine uneinnehmbare Festung oder aber Kalkutta wird absolut nichts gegen Deutschland sein!

    • Wie Recht Sie doch haben!!

      Auch „Dank“ 2015 werden die nächsten 30 Jahre WEITAUS SCHLIMMER werden als die schon bunt-schlimmen vergangenen 30 Jahre.

      UNSERE heutigen kleinen (Enkel-)Kinder und Neugeborenen – sowie auch noch deren Kinder, können einen nur noch Leid tun. Denn da die wenigsten der -auch- seit 2014/15 ins Land gefluteten Mill. muslim und afrikan „Fachkräfte“, wird je eine Rente erarbeiten, von der sie später im Alter leben können. Und -auch- diese zusätzlichen Sozialeistungen und Wohngelder werden dann unsere heutigen kleinen Kinder schultern und erwirtschaften „dürfen“.
      Wäre ich heute 16-25 Jahre, dann wäre ein Kinderwunsch das letzte was ich mir vorstellen könnte.

  15. warum noch über Asyl reden? Das deutsche Asylrecht ist die allermeisten Ankommenden nicht anwendbar, und letzte Woche landete das erste Flugzeug mit Menschen aus Somalia, die unter der Ägide der IOM (Internationale Organisation für Migration, Teil der UNO) nach Deutschland „umgesiedelt“ werden. Die IOM hat zwar in Deutschland keinerlei rechtlichen Status, derartige Aktionen müssten daher eigentlich zuerst einmal demokratisch legitimiert werden. Stattdessen etabliert man durch die Hintertür, mit zunächst geringen Zahlen (nur 150 Menschen – Peanuts) und ein paar eingestreuten humanitären Schlagworten einen Zugangsweg, über den später Millionen Menschen von New Yorker Bürotischen aus zwischen Kontinenten verschoben werden können. Heißa, was für ein Spaß für die unterbeschäftigte UN-Bürokratie! Endlich gestalten statt verwalten!

    • Im nächsten Monat sollen bereits 240 Menschen nach IOM-Vereinbarung hier ankommen.
      Das wird wohl in dieser Form weitergehen.

    • Da Afrika jährlich um etwa 50 Mio. Einwohner wächst, wird es Zeit, dass noch mehr dieser humanitären Flüge ankommen, viel viel mehr

  16. Hallo, meine lieben Freunde*innen ?von TE, ich habe hier mal einen Leser Kommentar aus der Welt für euch geklaut:
    Aus einem WELT Online Kommentar:
    +++“Migrationspakt, Flüchtlingspakt, Zuwanderung ( legal oder illegal ), Einwanderung, Arbeitsmigration, Asyl – egal wie sich das Kind nennt. Eine Information an die Damen und Herren Geldverteiler: Der ganze Spaß muss auch bezahlt werden. Betrachten wir das Ganze doch mal kaufmännisch: ( Und vorab: Ich verbiete jedem – nur weil ich für geschlossene Grenzen bin – mich mit dem braunen Gesocks von vor 80 Jahren gleichzusetzen ).
    Lt. Herrn Schäuble 2016 kostet jeder Flüchtling 1000 Euro im Monat. 2 Mio sollen es gewesen sein seit Sept. 2015. Macht 2.000.000.000 Euro ( 2 Mrd ) pro Monat – also 24 Mrd jedes Jahr. Und jedes Jahr kommen 200.000 Migranten offiziell dazu ( zzgl. Familiennachzug ), also 200.000.000 ( 200 Mio ) pro Monat, also 2.4 Mrd pro Jahr ( zusätzlich ).
    Nicht in den Ausgaben enthalten sind die öffentlichen – so oder so zu zahlenden Ausgaben für Lehrer, Polizisten, Feuerwehr, Verwaltungsbeschäftigte – quasi die kostspielige Infrastruktur für immerhin zwei Millionenstädte – ist auch nicht so ganz wenig Geld.
    Und da hier nicht massenhaft leerer Wohnraum rumsteht und vor sich hinrottet, müssen auch Häuser gebaut werden. Wenn jedem nur 30 qm errichtet werden – jetzt mit den Nullen aufpassen! – dann sind das für 2 Millionen Menschen immerhin 60 Mio qm Wohnraum und für 200.000 neue Mitbürger jedes Jahr weitere 6 Mio qm Wohnraum ( jedes Jahr ). Wenn man jeden qm für 2.500 Euro voll eingerichtet incl. Grund und Boden bekäme ( ist teurer – weiß ich ) dann wären dass ( 60 Mio * 2.5000 Euro = ) 150 Mrd Euro einmalig und jedes Jahr 15 Mrd für den Wohnbedarf der Neuankömmlinge.
    Auf 100 Flüchtlinge kommen 9 schulpflichtige Kinder – das wären ca. 180.000 Kinder, die auf 7500 Klassenräume verteilt werden müssten, für die auch die gleiche Anzahl Lehrer erforderlich wäre – die sind nicht da – die kosten Geld!
    Die Wirtschaft boomt im Moment, die Zinsen sind im Keller – aber was, wenn sich das ändert – wer soll die Rechnung denn dann noch bezahlen können?“++++

    • Einen hab ich noch: FUNDSTÜCK:
      20Mrd Ausgaben für Flüchtlinge aus WELT Kommentare:
      Es sind „offiziell“ 20 Mrd, also wahrscheinlich alles in allem eher 40 Mrd (inkl. H4, Krankenkassen, Polizei, Verwaltung etc.) Das macht grob gerechnet bei ca 40 Mio Steuerzahlern (von 80 Mio Einwohnern) 1000 Euro pro Steuerzahler im Jahr, die nur dafür ausgegeben werden. Bei einem Durchschnittseinkommen von 40.000 brutto pro Jahr zahle ich knapp 9000 Euro Einkommenssteuer. Der Staat gibt also 11% der Einnahmen dafür aus. Die gute Nachricht: wir können also noch 9 Jahre (2,25 Merkelamtszeiten), weitere 18 Mio Personen, aufnehmen bevor Deutschland endgültig pleite ist!!

    • @BSt Ihre letzte Frage war: “wer soll die Rechnung denn dann noch bezahlen können?“
      Die Leistungsträger aus der sogenannten Mittelschicht natürlich…..es finden sich bestimmt noch weitere Abgaben für die Zukunft. Man muss nur erfinderisch sein.

      • Was glauben Sie, aus welchem Grund „Klimasteuern“ eingeführt werden?
        Damit es kühler wird?

    • Danke für den „geklauten“ WELT Kommentar.
      Da es auch andere Bsp.-Rechnungen gibt wo von 40+ Mrd Euro Kosten für die „Fachkräfte“ gesprochen wird, gehe auch ich z.Zt eher von 40 Mrd Euro aus.
      Was seltsamer Weise von der Politik und den Medien busher auch nie angesprochen wurde, ist, dass der große Teil dieser „Fachkräfte“ nie eine Rente erarbeiten wird. von der sie dann später leben können. Somit werden diese „Fachkräftei im Alter je nachdem zusätzlich oder ganz Sozi u/o Wohngeld beantragen werden müssen wofür dann -auch- UNSERE heute kleinen Kinder aufkommen müssen.

    • „Lt. Herrn Schäuble 2016 kostet jeder Flüchtling 1000 Euro im Monat“ da ist der gute Mann aber von „günstigen“ Zugereisten ausgegangen. wir wissen ja, dass so ein MUFL deutlich mehr kostet und dass deren Zahl auch nicht unerheblich ist 😉

  17. Welch krankes Irrenhaus.
    Da kann man sich eigentlich nur wünschen dass unsere Sozialsysteme möglichst bald kolabieren, anschließend wird wohl niemand mehr so selten dämlich sein diese linksrotgrünen Idioten zu wählen.

    • Ihren Optimismus möchte ich haben! Was schätzen Sie wie alt waren/sind die ganzen Teddybärwerfer und die Klimahüpfer und ob die kritisches Denken und analysieren einer Lage in der Schule gelernt haben? Wenn hier alles kollabiert, wird unsere geeinigte Linke und ihre Anhängerschaft, dies uns, den alten weißen Männern in die Schuhe schieben und sofort mit dem Aufbau von Dystopia beginnen.

      • Die geeinigte Linke wird sich umgehend ins Ausland absetzen, wenn es hier brenzlig wird und man den alten weißen Männern kein Geld mehr abknöpfen kann. Niemand ist heuchlerischer als die Linken.

  18. Egal wie die Alt-Parteien es nennen:

    Angesichts der defacto nicht erfolgenden Abschiebungen kann man m.E. im Ergebnis von einem Unrechtsstaat sprechen, wenn die Masse der nicht aufenthaltsberechtigen Ausländer das Land eh´ nicht wieder verläßt !

    Außerdem wird am Ende der angeblich unverbindliche UN-Migrationspakt ja dann doch umgesetzt: Ausländer können über sicherere Fluchtrouten einreisen; erhalten defacto angesichts der nicht wirklich erfolgenden Abschiebungen praktisch sofort und unbegrenzt ein Aufenthaltsrecht und Zugang zu den Sozialleistungen !

    Und die die Regierung und die mit ihr verbündeten Kräfte gehen nach Kräften gegen Kritiker dieser „Entwicklung“ vor (lt. UN-Migrationspakt soll ja immer schön positiv berichtet werden, wie die Einreise dieser Ausländer die Aufnahmeländer „bereichert“); die Bundesregierung hat es nach dem Demonstrationen in Chemnitz „eindrucksvoll“ vorgemacht, wo sie friedlichen Demonstranten „Hetzjagden“ unterstellt hat (und damit von dem Problem der seit 2015 sprunghaft gestiegenen Ausländerkriminalität abzulenken) !

    Fazit: Aus meiner Sicht ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der letzte Rest an gesellschaftlichen Zusammenhalt verloren geht !

    • nein, nein.Herr Laschet hat in NRW die niedrigste Kriminalitätsrate seit 1991.
      Hat er in dem Interview der NZZ gesagt.

      • Er ist gelernter Journalist, kein Mathematiker.

  19. Ich habe den Eindruck, dass die Lieblingsbeschäftigung der Deutschen ist Deutschland zu vernichten. In 1914-1918 haben sie das nicht geschafft, in 1933-1945 haben schon fast geschafft – die verdammten Amerikaner haben gestört (deswegen so starker Hass an Amerika?), aber jetzt, liebe Deutsche, mit dem dritten Versuch werdet ihr das schon bestimmt schaffen – die Amerikaner werden nicht mehr stören, sondern, indirekt ihr damit sogar helfen – mit der Mauer an der mexikanischer Grenze. Mir tut es unendlich leid für ihr wunderschönes Land, aber wenn ihr das wollt, dann ist das ihr Recht!

    • und wenn das nicht schnell genug geht, beschleunigen wir das durch Rettung des Weltklimas

  20. Wie ist eigentlich die dauerhafte Aussetzung der Identifizierungspflicht bei der Einreise in die Bundesrepublik juristisch begründet? Die Betrugsabsicht liegt ja nun wirklich für jeden mit einem IQ über 60 auf der Hand. Anfangs wurden die Pässe ja noch von Assads Rohrbomben vernichtet oder so. Wie rechtfertigt die Bundesregierung diese gemeingefährliche Praxis und wo genau kann ich die Rechtsgrundlage finden?

    • Der „unverbindliche“ Migrationspakt sowie die sog. fortbestehende humanitäre Notlage, über die Details erfragen zu wollen bereits rächtz (aka. Crimethink) ist.

  21. „Und wie viele wollen der Einberufung zum Militär entgehen?“ Falsche Frage. Richtig wäre: Und wie viele sind im Auftrag des Militärs ihres Landes (bzw. der militärartigen Strukturen ihrer landesartigen Strukturen) als Quartiermacher, Kundschafter und Netzknüpfer hier?

  22. Alleine das verwendete Titelbild treibt mir die Galle hoch.

    Man möge doch bitte mal in der deutschen und u. U. auch Familiengeschichte nachgucken, wie die vertriebenen Deutschen aus Pommern, Ostpreußen, Schlesien, der Gottschee etc. vor 75 Jahren ausgesehen haben (gerade diese Woche jährt sich der Beginn des sowjetischen Angriffs auf Ostpreußen zum 75. Mal). Dann eine statistische Analyse bezüglich Geschlechts und Alters der Betroffenen durchführen. Ich bin mir sicher, es würden ganz andere Ergebnisse als bei diesem ** rauskommen.

    Addendum dazu: Auch im Oktober 1944 kamen Hunderttausende junge Männer über die deutsche Grenze. Zwar hinkt dieser Vergleich mächtig, von wegen Umständen und Ursachen und so, aber das Ergebnis war dann doch irgendwie schlecht für die damals Dort-Schon-Länger-Gelebt-Habenden.

  23. Wie gehabt, die Mehrheit der Wähler hat so bestellt, bestellt noch und es wird prompt geliefert.

  24. Und wieder auf dem Foto nur junge Männer. Es sind keine Flüchtlinge, auch keine Leute, die politisch verfolgt werden. Es ist der Junmgmännerüberschuss der Dritten Welt, die entbehrlichen zweiten, dritten oder vierten Söhne, die nach Europa geschickt werden, um über Arbeit oder Sozialleistungen Geld in die Heimat zu schicken.

    Wir haben es bei dem ganzen Asylkomplex nur noch mit einer Lüge zu tun. Wieviel Jahre oder Jahrzehnte soll das noch so weiter gehen?

    • Solange die Mehrheit der deutschen Wähler dabei mitspielt. Sie wissen ja, 87%….

  25. Ausnahmslos junge, kräftige Männer! Wenn sie Uniformen trügen, sähen die meisten Deutschen diese Bilder vermutlich mit anderen Augen. Am Wochenende unterhielt ich mich sehr lange mit einem Oberstleutnant a.D.. Als ich anmerkte, dass aus meiner Sicht seine Familie zu Hause lässt, wer IN den Krieg zieht, jedoch seine Familie mitnimmt, wer VOR dem Krieg flieht, stimmte er mir zu.

  26. Wer es immer noch nicht kapiert hat:

    Die Probleme des 21. Jahrhunderts sind weitaus grösser als der bevorstehende Klimawandel.
    Die Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt kombiniert mit absoluter Perspektivlosigkeit wird kaum friedlich zu lösen sein.
    Demokratien sind zu träge um derartige globale Probleme in den Griff zu bekommen.

  27. Gut so! Laßt sie nur kommen! Es muß schlimmer werden, damit es besser wird.

  28. Herr Dr. Schwarz,
    danke für das update zu den Migrationszahlen. Der nahe hundertprozentige Missbrauch des Asylrechtes in unserem Land ist seit Jahren bekannt, unsere Parlamentarier interessiert das nicht, dennoch wählt das Wahlvolk sie immer wieder. Mehr ist dazu nicht mehr zu sagen.

  29. … und die Zahlen werden weiter steigen und in D die Ausmaße vom Herbst 2015 annehmen. Der NATO Partner Türkei sorgt mit seiner ethnischen Säuberung für weitere Flüchtlinge und der Migrantenstrom aus Griechenland, Balkan Staaten wird sich wie im Herbst 2015 auf den Weg nach Norden machen. Auch dieses Mal wird die amtierende Regierung naiv und unvorbereitet auf den Ansturm schauen und es dem Bürgen (Bprger-*innen) des Landes die Bereicherung aufzwingen. Tja, wie gewählt – so geliefert, nicht jammern.

    • Begreifen Sie es doch endlich: Die Regierung ist nicht „naiv und unvorbereitet“, es ist von der Regierung genau so gewollt, wie es passiert.

  30. „Zuwanderungs-Statistiken, wie sie jetzt zum Beispiel die „Rheinische Post“ („RP“) veröffentlicht hat, mit großer Vorsicht zu genießen. In der „RP“ heißt es, die Flüchtlingszahlen für die Bundesrepublik gingen derzeit zurück“

    Das ist ja noch gar nichts. Die Polizei in Görlitz kann gegenhalten, daß die Kriminalitätsrate in und um Görlitz in den letzten 3 Jahren um 30% gesunken ist, jawoll! Das ist doch super, je weniger Polizei auf den Straßen zu sehen ist, desto gefahrloser das Leben.

    • Da muss ich echt lachen, weil es mich so an DDR-Zeiten erinnert. Wir erreichen den Fünfjahresplan schon im ersten Jahr und übererfüllen ihn selbstverständlich um mind. 10 Jahre!
      „Meine Hand für mein Produkt!“ und andere Parolen werden wieder modern.

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