Tichys Einblick: Viele unserer Leser ver stehen die Welt nicht mehr, haben so gar das Gefühl, dass alle ein bisschen verrückt geworden sind. Ein falsches Wort kann berufliche Karrieren oder das Ansehen zerstören. Man gilt dann gleich als Nazi oder Rassist, homophob oder islamophob. Sind wir alle verrückt geworden? Herr Murray, Sie haben darüber ein Buch geschrieben. Sie nennen es „The Madness oft the Crowds“, „Der Wahnsinn der Massen“. Was verbirgt sich dahinter?
Douglas Murray: Es passiert etwas, wo von wir noch gar nicht verstehen, wie tiefgreifend es ist. Wir bemerken aber die Symptome: das Bestreben, eine neue Metaphysik, ja eine neue Religion im Westen einzuführen. Eine Religion basierend auf Antirassismus, Antihomophobie, Antitransphobie und Ähnlichem.
Eine neue Religion basierend auf Antiseximus und Antirassismus?
Douglas Murray über die Diktatur der Minderheiten
Sie sprechen von einer Religion.
Was ich beschreibe, trägt alle Merkmale einer Religion. Und die Frömmigkeit ist da ein absolut zentraler Teil. Es gibt Gläubige und Ketzer, also Menschen, die sich weigern, die richtigen Dinge zu sagen oder die falschen Worte benutzen. Die dürfen verfolgt und bestraft werden. Das ist natür lich eine sehr tiefgreifende Forderung. Meiner Meinung nach haben viele Menschen das so nicht kommen sehen. Oder aber sie dachten, sie könnten nur ein wenig mitmachen. Doch plötzlich bemerkt man, dass ständig weitere Forderungen gestellt werden, weshalb es auch unmöglich wird, alle zu erfüllen. Vor allem wenn man versucht, rational zu bleiben und seine Selbstachtung zu bewahren.
Religion braucht eine Gottheit, die man anbeten kann. Wer oder was ist dann diese neue Gottheit?
Die Forderungen selbst, die diese Menschen aufstellen! Die Vorstellung, dass etwas Großes geschehen wird, wenn man genau das Richtige in genau der richtigen Reihenfolge tut. Dieser Glaube entstand in den amerikanischen Universitäten und waberte in den vergangenen zehn Jahren zu uns herüber. Es ist also eine sehr junge Entwicklung. Man glaubt, dass die Gesellschaft am besten verstanden werden könnte, in dem man schaut, wer privilegiert ist und wer unterdrückt wird. Es wird der Eindruck vermittelt, dass Menschen zum Beispiel wegen ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung unterdrückt werden. Und das Ziel dieser in vielerlei Hinsicht unsinnigen Bewegung ist, dass wir all diese Unterdrückungen irgendwie abstellen. Doch wir sind uns nicht wirklich im Klaren, was am Ende dabei herauskommen wird. Die „ewige Gerechtigkeit“, „Fairness auf der ganzen Welt“? Dies scheint jedenfalls die Kernforderung zu sein, die hinter alldem steht.
Aber das ist doch wundervoll, oder? Junge Menschen streben danach, eine bessere Welt zu erschaffen.
Vor allem die junge Generation, die mit den Folgen der Finanzkrise aufwächst, ist anfällig für den Glauben an ein System umfassender globaler Gerechtigkeit. Ihr eigenes Leben mag nicht so einfach zu verbessern sein, dann probieren sie es eben mit der Welt. Das kann und wird nur nicht funktionieren.
Was ist denn falsch daran, wenn man die Welt verbessern will?
Identitätsgerechtigkeit fragmentiert die Gesellschaft
Gegen Leute wie uns … Sie sprechen von Aufrüstung, Krieg und Bewaffnung. Wir sind jetzt also in kürzester Zeit von „die Weltverbessern“ zu „Krieg“ übergegangen. Wer forciert das?
Die Ursprünge dieser Bewegung, vor allem an amerikanischen Universitäten, sind bekannt. Ich nenne in meinem Buch auch Namen. Ein sehr schwaches und wirres Denken hat sich da in den vergangenen Jahren wie ein Krebsgeschwür ausgebreitet. Und das nicht nur in akademischen Kreisen, sondern auch in der Popkultur, in Hollywood, in der Musikindustrie und den Medien.
Die „New York Times“ hat Ende 2017 einen Meinungsartikel veröffentlicht mit dem Titel „Sollte ich meinem Kind erlauben, mit weißen Kindern zu spielen?“. Die Antwort war im Grunde genommen, dass es nicht sicher ist, mit Kindern anderer „Rassen“ zu spielen. Oder: Der „Guardian“ veröffentlichte einen Artikel über den Tod durch Fahrradunfälle in London mit dem Titel „Wieso Straßen, die von Männern entworfen wurden, Frauen umbringen“. Es wird so getan, als wäre das Ziel der Straßenbauer gewesen, die Straßen so zu entwerfen, dass mehr Frauen absichtlich überfahren werden können. Warum tun wir uns so etwas an? Wieso erfinden wir so etwas? Jedes Mal wenn wir das tun, bewegen wir uns auf ein schlimmes Ende zu, dessen Wurzeln ich im Buch erkläre. Nämlich dass jede Forderung nach einer bestimmten Gerechtigkeit anderen Forderungen nach Gerechtigkeit diametral entgegensteht.
Was erhoffen sich die Leute davon? Ich hätte gedacht, dass das Ziel sei, ein harmonisches soziales Leben zu fördern, also so gut wie möglich miteinander auszukommen. Aber was ist das Ziel, wenn man einen Krieg führt?
In dem Kapitel über Transsexualität erkläre ich das. Wenn man plausible Ansprüche zum Wohle Transsexueller finden will, sollte man doch Menschen im Auge haben, die tatsächlich transsexuell sind, also mit genitalen Abnormitäten geboren wurden. Das passiert aber gerade nicht. 2019 geht es stattdessen darum, dass wir große, bärtige Männer als Frauen bezeichnen sollen, auch wenn diese sich lediglich so fühlen. Eine irritierende Forderung. Und tun wir das nicht, werden wir sogar dazu gezwungen. Das Ziel ist also nicht, Harmonie zu verbreiten. Das Ziel ist es, zu spalten, zu verwirren und zu stören.
Das klingt doch nach einer simplizistischen Idee, nach dem Phönix-Prinzip:
Wir brennen alles nieder, auch und gerade Bewährtes, zerstören alles, damit daraus etwas Neues, Besseres entstehen kann.
Wenn es in der Gesellschaft keine Religion gibt, kannst du dir nicht sicher sein, warum du überhaupt existierst. Dann gibt dir die Religion, von der ich spreche, etwas: eine Aufgabe und einen Sinn. Wenn es deren Ziel ist, die bereits erwähnten ältlich-weißen patriarchalischen Machtkonstruktionen zu attackieren, dann werden sie sagen: „Wir leben in einer Gesellschaft, in der eine Gruppe x die Macht innehat.“ Die Menschen, die das sagen, betrachten unsere Gesellschaft absolut mitleidlos und werden versuchen, dieses System umzustürzen. Weil der Status quo so schrecklich ist. Ich frage dann immer: Verglichen mit was und verglichen mit wo? Ich höre dann jedes Mal Beispiele aus sozialistischen Staaten, in denen man viel „weiter“ sei. Gern genommen werden da die Stellung der Homosexuellen oder der Frauen in Kuba. Bis vor Kurzem war auch die Minderheitensituation in Venezuela ganz toll. In jedem Fall hat man den Blick immer starr auf Utopia gerichtet. Das ist Marxismus, der in der Maske sozialer Gerechtigkeit wiederkehrt. Dahinter steckt eine echte Rachsucht gegen Gesellschaften wie die unsere. Was man schon daran merkt, dass nur in rachsüchtigem Ton über unsere Gesellschaft gesprochen wird. Wer behauptet, dass unsere Gesellschaft von mächtigen alten Männern dominiert werde, übersieht völlig, dass Macht nicht der einzige Aspekt einer Gesellschaft ist. Macht ist lediglich eine Kraft, und es gibt noch viele weitere. Wohltätigkeit etwa. Oder Liebe. Viele Menschen sind während ihres Lebens wesentlich mehr an Liebe als an Macht interessiert.
Und was bedeutet das?
Bestseller-Autor Douglas Murray über den Wahnsinn der Massen
Aber genau das ist doch im Wesentlichen Rassismus?
Exakt. Wären wir uns selbst gegenüber ehrlich, hätten wir viele solcher Fragen zu diskutieren. Doch das tun wir nicht. Und so wissen wir nicht, wie wir über diese wichtigen Dinge sprechen sollen, wenn sie dann durch Druck doch hochkommen, wie in Harvard. Es entsteht eine Diskussion über Geschlechter: Wir wissen nicht, wie darüber reden. Es entsteht eine Diskussion über Homo- oder Transphobie, und wir wissen nicht, wie darüber reden. Das Ziel meines Buches ist es, den Menschen zu zeigen, über welche Themen wir jetzt sprechen sollten und wie. Das Ziel des Buches ist es nicht, Menschen zu provozieren oder sie gegeneinander aufzubringen.
Ich bin froh, dass Sie eine so friedliche Einstellung haben. Denn ich frage mich, was passiert, wenn die „älteren, weißen Männer“ irgendwann die Nase voll davon haben, beschimpft und als Waffe gegen sich selbst eingesetzt zu werden.
Ich sehe eine Gegenreaktion durch aus kommen. Wenn die Menschen gezwungen werden, an unplausible Gerechtigkeitsforderungen zu glauben, werden plausible Ansprüche wie Gleichberechtigung der Geschlechter und Rassengleichheit gefährdet. In Kanada ist ein transsexueller Mann in ein Waxing-Studio für Frauen gegangen und hat eine Angestellte gebeten, ihm die Hoden zu enthaaren. Wenn so etwas geschieht (und es geschieht täglich) und Sie dann sagen müssen, dass dieser große Mann trotz Hoden eine Frau ist, was denken Sie, wie viele Menschen
sich innerlich fragen: Wie verrückt ist das denn?
Sie stellen mit Ihren Beispielen die extremen Widersprüche der Entwicklung dar, dass sich zum Beispiel die Forderungen der Feministinnen mit denen der Transgender-Leute nicht in Einklang bringen lassen. Eine schöne Übung für den Intellekt. Doch in Ihrem Buch zitieren Sie einen Studenten an einer amerikanischen Universität mit den Worten: „Ich interessiere mich nicht für Fakten!“ Was macht man also mit Menschen, die sich nicht für Tatsachen interessieren, ihren verqueren Kampf für eine bessere Welt aber dennoch austragen wollen?
Der Grund dafür, dass ich Ihnen so viele Beispiele für all diese Unstimmigkeiten gebe, ist, dass vernünftige Menschen vernünftigerweise annehmen, diese ganze Sache werde deshalb bald zerfallen. Ich fürchte allerdings, dass es nicht so funktionieren wird. Die Unstimmigkeiten sind ja regelrecht willkommen! Sie stellen kein Problem dar, denn diese Personen denken und argumentieren ja nicht nach Rationalität und Vernunft, so wie Sie und ich das vielleicht tun. Aus diesem Grund entstehen solche Beispiele wie mit dem Studenten, der sich nicht für Fakten interessiert. An einer weiteren Universität in Amerika, die ich in meinem Buch nenne, sagt eine Gruppe von Studenten: „Die Idee der Wahrheit ist ein westliches weißes Konzept. Wir spielen da nicht mit.“
Das scheint eine recht abgehobene Szene zu sein. Was hat das mit uns normalen Leuten zu tun?
Beim Schreiben habe ich erst gemerkt, wie sehr diese Mechanismen schon in unser aller Leben eingedrungen sind. Jeder, der heutzutage in einer großen Firma arbeitet, weiß, dass das, was ich beschreibe, auch auf ihn zukommen wird. Multinationale Konzerne, Banken, Investmentfirmen, Behörden, Regierungsabteilungen verfolgen in gewisser Weise jetzt schon das, was ich in meinem Buch beschreibe: Mit „Assoziationstests“, „Vorurteilserkennungstrainings“ und solchen Dingen verfolgt man das Ziel, das implizite Denken der Mitarbeiter zu restrukturieren. Man fragt sich: „Erfüllen wir die Quoten? Sind genug Frauen in der Firma repräsentiert? Genug Homosexuelle? Haben wir genug Mitarbeiter mit unterschiedlicher ethnischer Herkunft? Sind die Transsexuellen ausreichend repräsentiert?“ Noch vor zehn Jahren wären das die Forderungen eines verrückten kleinen Colleges gewesen. Heute ist es in jeder einzelnen großen Firma angekommen.
Für mich ist das alles wie mit einer Eutrophie: Da ist ein kleiner nährstoffreicher Teich, in dem sich nach und nach immer mehr Organismen bilden, bis er schließlich kippt. Genau so bilden sich in der heutigen Welt immer mehr komplexe Ideen, die auch für das Individuum gefährlich werden können. Sind Sie mit dem Gärtner vergleichbar, der sich darum zu kümmern versucht?
Ich versuche, die Menschen vor den Konsequenzen zu warnen. Vor dem, was am Ende der Straße auf uns wartet. Im Namen sozialer Gerechtigkeit machen wir unsere Gesellschaften un gerecht. Im Namen von Antirassismus machen wir unsere Gesellschaften immer rassistischer. Im Namen von Antihomophobie riskieren wir, unsere Gesellschaften homophober zu machen. Und im Namen von Antitranssexualität machen wir unsere Gesellschaften wahnsinnig. Und das müssten und sollten wir nicht! Mit dem Buch versuche ich, den Menschen einen Ausweg aufzuzeigen.
Douglas Murray, Wahnsinn der Massen. Wie Meinungsmache und Hysterie unsere Gesellschaft vergiften. FBV, 352 Seiten, 24,99 €.
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Hm. Ich sehe die ganzen linksextremen Alternativen mit ihren Forderungen auch als absolute Einschränkung der Freiheit an.
Bis hin zu mir und meinem Leben. Wie oft ich schon angegiftet oder angefeindet wurde, mit dem moralischen Zeigefinger auf mich gedeutet wurde, mir Worte in den Mund gelegt wurden und ich als schlechter Mensch betitelt wurde…. während ich mich in meiner Meinungsfreiheit beraubt gefühlt hatte und vollkommen missverstanden.
Würde mich wirklich nicht als schlechten Menschen bezeichnen.
Aber verwirrt bin ich. Ja. Sehr.
Und ich frage mich gerade: Was ist denn falsch daran, den Blick auf Utopia gerichtet zu haben? Ich würde behaupten, auch ich habe das… vll zumindest teilweise. Ich meine….was ist damit gemeint? Was genau ist jetzt die Lösung?
Dass alle Menschenrechte zum Beispiel bei jedem Menschen und zu jeder Zeit eingehalten werden…das ist utopisch.
Einfach nur utopisch.
Und dennoch kann man doch sagen: Man nimmt die Menschenrechte als Maß.
Genau so, wie ja auch eine Form der Gerechtigkeit existiert und man mit den Gesetzen versucht, dieser Gerechtigkeit möglichst gerecht zu werden und dadurch auch den Menschen.
Die Leute setzen sich ein für die Rechte von Minderheiten oder auch von Frauen.
Ja, aber ist das nicht richtig? Sorgt das nicht für Gerechtigkeit. Und ist eine universale Gerechtigkeit nicht das Ziel, das man anstreben sollte?
Auch ich wünsche mir eine gerechtere Welt.
Würde mich aber nicht als linksextrem oder alternativ bezeichnen.
Eher in die Tendenz ja. Die Freiheit des Menschen ist mir mit das Wichtigste im Leben. Und meine eigene Handlungsorientierung stets, dass die Freiheit des einen dort endet, wo die des anderen beginnt.
Ich weiß, dass das nicht immer umsetzbar ist.
Udn dennoch versuche ich, mich daran zu halten und ich würde mir auch wünschen, dass sich vieles ändert.
Damit die Freiheit mehr Menschen gewahrt wird.
Trage ich nun zum Schlechten bei?
Die Alternative erscheint mir gerade, das Unrecht auf der Welt einfach so hinzunehmen. Ohne, dagegen anzukämpfen oder für mehr Gerechtigkeit zu kämpfen.
Und das wäre dann am Ende besser?
Oder verstehe ich da gerade etwas nicht?
(Offensichtlich)
Vielleicht wird auch dem Hrn. Murray irgendwann einmal klar, dass transsexuelle Menschen nicht mit abnormen Geschlechtsmerkmalen geboren werden. Solches nennt man Intersexuelle. Transsexuelle Menschen sind biologisch „normale“ Menschen, die sich aber seelisch dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen. Dies ist keine Freiwilligkeit sondern höchstwahrscheinlich schon vorgeburtlich angelegt und unabänderlich, wie nehzu jedes Sexualverhalten. Auch heterosexuelle Menschen haben sich nicht für oder gegen etwas entschieden.
Also ich bin mir schon im Klaren, was dabei herauskommt. Die Unterdrückung der Mehrheit (-smeinung) durch totalitär auftretende Minderheiten un deren Protegiers in der neosozialistischen Politik.
Gut erkannt, jedoch ist dies nicht das tatsächliche Ziel. Diese „Minderheiten“ sind nur ein Vehikel zum Erreichen des „Endziels“. Dieses ultimative Ziel ist es, die gesamte Menschheit (was davon nach dem Krieg jeder gegen jeden noch übrigbleibt) zu unterdrücken. Diese „lautstarken Minderheiten“ werden sehr schnell „entsorgt“ werden, wenn sie nicht mehr gebraucht werden.
Auch die „römische Dekadenz“ ist geplant und gewollt. Sie ist ein Sturmgeschütz auf die Intelligenz, die dazu dient, den menschlichem Abwehrriegel gegen eine feindliche Übernahme durch selbsternannte Götter zu überwinden.
Mit Religion hat das westliche Phänomen der Verwirrung nichts zu tun. Es ist vielmehr eine Bolschewisierung Leninscher Prägung, die sich ihre Wege durch die Gesellschaften pflügt. Die entsprechenden politischen Forderungen und Verbindungen einiger politischer Parteien und Vereinigungen (in Deutschland, den USA und diversen anderen Ländern) sowie der Straßenterror der Antifa und der Autonomen sprechen da Bände. Erschreckend ist, daß weder einstmals konservative Politiker noch die Wirtschaft in ihrem infantilen Narzissmus erkennen, daß man am Ende ihnen nicht nur ans Portemonnaie will, sondern sie selbst das Ziel sind. Da wird sich der eine oder die andere noch wundern, was da von den ‚Guten’ auf sie zukommt. Und aufgrund der Globalisierung des Linksextremismus gibt es auch kein Entrinnen. Die Erfahrung des Herrn de Maizière war da nur ein Vorgeschmack.
Der Islam ist keine x-beliebige Religion wie viele andere auch, sondern eine faschistische Ideologie.
Deshalb müsste eigentlich Islamophobie zum Selbsterhaltungstrieb gehören.
Zitat: „Das klingt doch nach einer simplizistischen Idee, nach dem Phönix-Prinzip:
Wir brennen alles nieder, auch und gerade Bewährtes, zerstören alles, damit daraus etwas Neues, Besseres entstehen kann.“
Genau das ist die Devise der GRÜNEN, LINKEN, ROTEN und ihren Instutitionen wie die UMWELTHILFE ect. Das Problem ist nur: Die alten, weißen Männer hatten Hirn und Pioniergeist und erschufen den Wohlstand von dem diese Chaoten heute leben. Die alten, weißen Männer mit Hirn werden für den Neuaufbau nicht mehr zur Verfügung stehen und die vorhandenen älter werdenden haben ihr Hirn im Wald bei den Baumhäusern gelassen oder erfinden das Hamsterrad nochmal was sich in die andere Richtung dreht. Ob man davon leben kann? „Friday for Future“.
Je minderheitlicher ich mich präsentiere, desto weitreichendere Forderungen kann ich im Ausgleich stellen und desto mehr Rechte stehen mir zu. Das ist das Ergebnis der seit Jahrzehnten waltenden Theorie der strukturellen Gewalt. Man muss sich nur laut genug vernehmlich machen als Minderheit. Die Gesellschaft wird darauf mit Sonderregeln und Ausnahmen für die entsprechenden Gruppen, bzw. Kleinstgruppen reagieren.
Überwiegend stimme ich Herrn Murray zu, aber was reitet ihn Frauen als Minderheit einzuordnen. Wohl ein Versprecher und es geht vielmehr um den klitzekleinen Anteil der amerikanischen Radikalfemministinnen, deren Virus in Europa eingefallen ist.
„1991 legte die damals 43jährige Camille Paglia ihr oppulentes Werk Sexual Personae vor, eine Abrechnung mit dem modernen Feminismus. Das Buch schlug ein wie eine Bombe….
als hierzulande noch keiner den Befriff <Gender< kannte….." (aus dem Klappentext der einzigen deutschen Ausgabe)
Die einzige Übersetzung des Buches erschien in Deutschland in einem "rechten" Verlag, dessen Name ich hier nicht nenne, da sonst mein Kommentar wieder nicht erscheint. Fängt mit A…… an. Leider musste das Buch vom Markt genommen werden, eine "große" deutsche Zeitung hat Frau Paglia desinformiert und ihr suggeriert bei Nazis angeheuert zu haben.
Das sagt schon alles über unser Land mit seiner abgeschafften Freiheit.
Murray merkt an, „dass jede Forderung nach einer bestimmten Gerechtigkeit anderen Forderungen nach Gerechtigkeit diametral entgegensteht.“
Damit trifft er m.E. den Nagel auf den Kopf. Indem die hiesigen „Eliten“ glauben, mit der unkontrollierten Einwanderung, die sie forcieren, für mehr Gerechtigkeit in der Welt zu sorgen, fügen sie uns Deutschen die größte Ungerechtigkeit zu, die vorstellbar ist, sowohl kulturell, finanziell als auch sicherheitspolitisch.
Wo ist da die vielbeschworene „Gerechtigkeit“ der linksgrünen Politik uns Deutschen gegenüber?
Wie gerecht kann es denn sein, das eigene Volk auszuquetschen und ausbluten zu lassen, zugunsten von Migranten, die nie etwas für Deutschland getan haben, uns als Menschen verachten und unsere Sozialsysteme plündern?
Würden wir so etwas anderen Gruppen antun, so wäre das Geschrei über „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ laut! WER MIT ZWEIERLEI MASS MISST, K A N N NICHT GERECHT SEIN !!!
Eine Religion? Ich denke es sind (Endzeit-)Sekten, die auf Verwirrung und Spaltung der Gesellschaft aus sind. Sie schotten sich ab gegen jede Vernunft, die schlichten Erkenntnisse der Biologie, ja selbst gegen die Normalität des Lebens. Religionen pflegen tendenziell eher ein positives Menschenbild, ihnen scheint der Mensch als Abbild des Göttlichen. Sekten verteufeln den Menschen als Schädling oder Bösewicht und huldigen dem Abnormen. Ihr revolutionäres Befreiungssubjekt ist ein Mikrokosmos innerhalb der Gesellschaft.
Wenn sich diese Leute darüber beschweren – wie kürzlich gelesen – dass in den Naturkundemuseen zu wenig ausgestopfte Weibchen zu finden sind, denke ich mir: Lasst euch ausstopfen. Versprochen! Ich kauf‘ mir eine Eintrittskarte und bewundere euch irgendwann in der Vitrine –
Gegenreaktion ? Für was denn ?
Denken sie mal an einen jungen Deutschen, der in der Nazizeit rebelliert hat, und von der Gestapo verprügelt wurde. In der DDR ist er dann vielleicht mit seiner Vorstellung von Meinungsfreiheit angeeckt und wieder im Gefängnis gelandet. Heutzutage als AFD-Sympathiesant verliert er womöglich den Großteil seiner Freunde und wird sozial geächtet. Fragen sie den mal , ob es sich lohnt ,im Nachhinein für diese Gesellschaft auch nur einen Finger zu rühren.
Den von Douglas Murray erwähnten Krieg gegen uns Weiße sollte man annehmen, und mit gleicher Münze zurückschlagen.
Liegt der US-Student mit der Aussage „Ich interessiere mich nicht für Fakten“ irgendwo verletzt im Sraßengraben und jammert um Hilfe , werde ich ihm erwidern „Ich interessiere mich auch nicht für Fakten . Und Tschüss.
Anhänger dieser neuen Religion verstehe nur eine Sprache ,nämlich ihre eigene.
Und so behandle ich sie.
Kann man so sehen, sie nerven ja genug.
Aber diejenigen Menschen, die sich gegen die haarsträubenden Zustände in Deutschland wehren, tun dies doch nicht für „diese Gesellschaft“ (welche auch immer Sie damit meinen), sondern für ihre Kinder und Enkel bzw. – falls sie selbst keine haben – für die Nachkommen aller Deutschen.
Gibt es das Wort „Gegenreaktion“ wirklich?
Ääh ja, ein völlig „normales“ Wort der deutschen Sprache. Steht im Duden. Ganz normal. Alles gut. Worauf wollen Sie hinaus?
Ja. Altes physikalisches Grundprinzip: actio = reactio.
Ja, es ist nicht die Reaktion auf Etwas, sondern die Reaktion gegen Etwas.
Murray beschreibt in seinem Buch ja zwei Massenhysterien in einem US-College und in Yale, wo zwei Lehrkräfte wegen Firlefanz aus dem Amt befördert wurden, weil schwarze und andere „Schüler“ bzw. „Studenten“ völlig durchgedreht sind und keine Autorität, weder Polizei noch Lehranstaltsträger irgendwas gemacht haben. Wehret den Anfängen kann man schon getrost vergessen, da hätte von Anfang an mit Strafen wegen Beleidigung, Angriff und vor allem Lehranstaltsverweis gehandelt werden müssen. Wurde nicht gemacht, also ist es zu spät. Dieses Phänomen scheint jetzt ja in Deutschland angekommen zu sein wie die Fälle Lucke und De Maiziere zeigen. Wer dem Mob nicht mit rechtsstaatlichen Mittel Einhalt gewähren will, weil der Mob einem gegen die bösen Rechtspopulisten gelegen kommt, wird jetzt endlich Opfer des Mobs was hoffentlich ein paar Augen öffnet. Dieser Mob wird ja von der Politik durch Aussagen, auch von oberster Stelle, Steinmeier und Merkel, gestützt.
Nur vorweg: ich halte es grundsätzlich für falsch, den politischen Gegner als Feind zu behandeln, niederschreien oder sogar körperlich angreifen zu wollen. Insoweit sind die Vorfälle bei den Auftritten von de Maiziere und Lucke absolut zu verurteilen. Wer anderer Meinung ist als diese Politiker, wofür es gute Gründe gibt, der soll in die Diskussion einsteigen und die Herren widerlegen.
Aber: ein Mob geht höchstens Montags in Dresden spazieren, die Rechte in Deutschland versucht andere in Toleranz zu belehren, ein absoluter Hohn. Die Identitäten, die AfD, Pegida, niemand dieser Leute geht in die Sachdiskussion, es wird gepöbelt, gehetzt, gebrüllt. Hier wird der Bock nicht zum Gärtner gemacht, sondern zum Landwirtschaftsminister.
Solche Pauschalurteile über ganze Bürgerbewegungen und Parteien lehne ich zutiefst ab.
Wenn ich auch ganz bestimmt kein Fan der linksgrünen Parteien bin, so finde ich es doch wichtig, diesen einen Diskurs anzubieten. Persönlich bin ich mit mehreren überzeugten Kommunisten eng befreundet. Unsere gegensätzlichen politischen Standpunkte haben unserer Freundschaft nie etwas anhaben können.
Und wenn auch für meine Begriffe viele der linksgrünen Politiker oft größten Unsinn reden, so erkenne ich doch an, wenn jemand sich vernünftig äußert, so wie z.B. Renate Künast im Interview mit Klaus Kleber, in dem dieser die unsägliche Frage äußerte, ob Bernd Lucke die MEINUNGSFREIHEIT VERWIRKT habe.
Im Übrigen gilt: Wenn man groß Bevölkerungsgruppen über lange Zeit ignoriert, marginalisiert, verunglimpft und lächerlich macht, so darf man sich nicht wundern und beschweren, wenn einige von diesen dann irgendwann ihre Wut auch mal herausschreien. Das ist sicher nicht die feine Art und wäre auch nicht meins, aber verstehen kann man es.
Mit welchen Identitären (die Sie wohl mit „Identitäten“ meinten), AfD-Politikern oder Pegida-Demonstranten haben Sie denn schon mal eine Sachdiskussion geführt oder zu führen versucht?
Die meisten AfD-Politiker, die ich in den Medien gesehen und gehört haben, zeigten eine bewunderungswürdige Contenance gegenüber den normalerweise unfairen, zweckgerichteten Fragen der Moderatoren. Niemand von denen hat „gepöbelt“, „gehetzt“ oder „gebrüllt“.
Also wenn Sie schon meinen, hier derart pauschale Aussagen über Leute posten zu müssen, die Sie offenbar als politische Gegner sehen, dann bitte mit konkreten nachprüfbaren Fakten. Verschiedene „Fakten“, die in den Medien verbreitet werden über AfD-Politiker wie z.B. Alexander Gauland, habe ich bereits überprüft. Was ich gefunden habe, waren absichtliche „Missverständnisse“, Auslassungen, Verdrehungen, und pure Phantasiebehauptungen – alles mit der Absicht, die AfD-Leute als „Nazis“ hinzustellen.
Danke Frau LadyGrillka und lieber Herr Landtrost für Ihre klare Stellungnahme,
ich stelle ebenfalls fest, dass da von verschiedenen Richtungen herkommend diese „Sekten“ an grundlegenden Konzepten rütteln, die für unser Gemeinwesen und ein demokratisches Zusammenleben essentiell sind: So zB werden die Begriffe des Faktums oder der Wahrheit, als ein beschreibbarer Zustand bzw ein anzustrebendes Ideal, zunehmend aufgeweicht – demgegenüber wird der Begriff der Lüge bereits durch Ersatzbegriffe wie „fake news“ verwässert, schlimmer noch, die „political correctness“, verbietet uns, gewisse Fakten überhaupt noch zu benennen, die für das gesellschaftliche Risikomanagement und -vermeidung unabdingbar sind. Das wird insbesondere dann für eine Gesellschaft fatal, wenn bestimmte Ursachen für Probleme nicht mehr aus- oder angesprochen werden dürfen und damit eine Korrektur von Missständen unmöglich gemacht wird. Beispiel: Die Nationalität bzw. Herkunft, Sozialisierung und Religion des grausamen Frauenzerhackers von Limburg. Wie will man das Grassieren der Messermorde in Hamburg und anderswo eindämmen, wenn man nicht bereit ist, über die Täter und deren Motivation zu reden?
Und stattdessen alles mit den nichtssagenden und zynischen Begriffen „Beziehungstat“ bzw. „Einzeltäter“ belegt? Ganz abgesehen davon, dass es geradezu diskriminierend ist, von „Männern“ zu sprechen, diskriminierend für die große Mehrzahl der Männer, die eben „schon etwas länger hier leben“, und für die bis vor kurzem der alle Grenzen überschreitende Grad der Grausamkeit verschiedener Morde seit 2015 bis dahin weitest gehend unbekannt war.
Kürzlich habe ich gelesen, dass man in Australien darüber diskutiert, den Mathematikunterricht für Aborigine-Kinder zu streichen, weil dieser eine Erfindung des weißen, rassistischen Mannes sei, dazu angetan, Kinder aus anderen Kulturkreisen zu diskriminieren.
Aber eine der größten Gefahren für den Bestand einer Gesellschaft ist mE die Abschaffung des Prinzips der Verantwortung des Individuums, entweder durch angeblich objektive psychologische Argumente, die eine Verantwortlichkeit von Individuen stichhaltig widerlegten, oder aber durch die fortschreitende Infantilisierung der Gesellschaft, die Jugendlichen und Heranwachsenden einesteils immer mehr Befugnisse (zB das Wahlrecht) zuschanzt, sie aber andererseits gleichzeitig fortschreitend aus der Verantwortung für ihr Tun entlässt bzw exkulpiert. Eine ähnliche Tendenz sehe ich in den jüngsten Urteilen verschiedener Richter, die jeglichem Rechtsempfinden vieler Menschen ziemlich offensichtlich zuwiderlauten. Richter sollen natürlich unabhängig sein von gewissen Interessen, die an sie herangetragen werden, aber sollte nicht Recht und Rechtsprechung ebenso dem Volke, seinem Nutzen und Frommen unterworfen sein? Was ist, wenn Recht und Gesetz den elementaren Interessen der Menschen eines Landes zuwiderläuft? Hat da nicht der Bürger das Recht, oder gar die Pflicht, dagegen vorzugehen? Was ist, wenn der Staat bzw seine Vertreter nicht mehr willens sind oder in der Lage, die Bürger des Landes wirksam zu beschützen? Fällt dann das ihm durch einen Contrat social übertragene Gewaltmonopol wieder an die Individuen zurück? Oder haben sie dann das Recht, es sich wieder zurückzuholen?
Wenn sich solche Tendenzen der Umdeutung des Eigentlichen, der Fälschung des gesunden Menschenverstandes, der Leugnung der Verpflichtung gegenüber dem Souverän der Bürger und Wähler, der Missachtung ihrer elementarsten Interessen quasi metastasierend in ein Gemeinwesen fressen – Schulen, Universitäten, die Medien, die Politik, ja Vereine und sogar die Privatsphäre befallen und verseuchen – was wird dann aus einer solchen Gesellschaft? Ich glaube, sie zerfällt in eine Dystopie, aus der sich dann ganz neue, ganz unschöne, ja lange nicht mehr gekannt grausame Wirklichkeiten wie ein schwarzer Phönix erhebt.
Die Amis haben dafür ein Sprichwort aus geschichtlicher Erfahrung: When the times go rough – the rough get going! Gerade wir Deutsche sollten das Phänomen auch kennen: In Gestalt der vier apokalyptischen Reiter, die Albrecht Dürer 1498 gezeichnet hat, einer biblischen Vision, die spätestens 1618 in Deutschland zur grausamen Wirklichkeit werden sollte.
Persönlich bin ich mit mehreren überzeugten Kommunisten eng befreundet. Unsere gegensätzlichen politischen Standpunkte haben unserer Freundschaft nie etwas anhaben können.
Da scheinen Sie mit einer besonderen Spezies von Kommunisten bekannt zu sein. Einige meiner „Freunde“ (ich weine nicht sehr um sie) haben sich von mir abgewendet, nicht etwa, dass ich etwas „Böses“ gesagt hätte, ich hatte mich nur geweigert, in irrationales Jubelgeheule einzustimmen. Das waren nicht nur Kommunisten, sondern auch Leute von der CDU, SPD und GÜNEN.
Dabei wissen diese Herrschaften, dass ich seit über 30 Jahren mit einem Mann und seiner Familie sehr eng befreundet bin, der (seine Worte) Nachts ein weißes T-Shirt tragen muss, da man ihn sonst wegen seiner Hautfarbe nicht sieht. Mein anderer guter Freund ist Italiener (auch wenn er Ferrari für eine Schokoladenmarke hält, keinen Fußball mag und nur 2 Bambinis hat). Meine Partnerin gehört dem Volk des „Erbfeindes“ an (wie mein Großvater gesagt hätte, würde er noch leben) In der Grande Nation gelte ich bei allen die ich kenne als Freund und Vertrauter. In Deutschland bin ich der Nazi.
Mein Verbrechen: Ich habe mich gegen Kriminalität und Gewalt ausgesprochen, egal durch wen und gegen wen. Zudem kapieren meine „Linken Freunde“ von den Grünen, der CDU und SPD nicht, dass Kommunismus dasselbe ist wie Kapitalismus, nur das eine mit Punkten und das andere mit Strichen. Beides strebt danach, die absolute Macht in wenigen Händen zu konzentrieren. Um es mit Erdogan zu sagen, der Kapitalismus ist nur der Zug auf den wir aufspringen bis wir am Ziel (der absoluten Macht) sind. Er hat zwar andere Begriffe verwendet, jedoch meinte er es im Grunde genau so.
Dass auch er nur ein Kasper der tatsächlichen Machthaber ist, begreift er nicht, dazu reicht es einfach nicht im Oberstübchen. Da ist er jedoch nicht alleine, dieses Schicksal teilt er mit 90% der heute lebenden Menschen.
Ich bin in manchen Punkten „linker“ als die Linken, in anderen tendiere ich zu Positionen der „Rechten“.
Wann werden die Menschen begreifen, dass eine Tatsache eine Tatsache ist und niemals „schlecht“ sein kann?
Wenn Frau Merkel mir zurufen würde, dass ich mich einem offenen Schachtdeckel nähere, würde ich nicht aus Trotz und Opposition weitergehen, sondern stehen bleiben und nachsehen, ob sie recht hat, genau so wie ich das bei einem Linken, einem Rechten oder einem Grünen tun würde (nun ja, dort würde ich zugegebenermaßen ganz genau nachsehen).
Die Menschen werden wohl nie verstehen, dass es ein „Richtig“, „Falsch“, „Gut“ oder „Böse“ nicht gibt, Es gibt nur eine situative „wahrnehmbare Wahrheit“
Douglas Murray hat in seinem Buch vortrefflich, Ihre persönlichen Umstände beschrieben.
Kommt uns in Deutschland mal wieder allzu bekannt vor! Aber wer keine belastbaren Argumente hat, dem bleibt wohl nur der Krawall.
Unser Physiklehrer beschrieb es immer ganz physikalisch.
„Je hohler ein Körper, desto lauter der Klang.“
Sorry, ich bin da sowas wie ‚in between‘.
Ich habe keine Kinder, bin nicht alt, nicht jung – trotzdem muss ich diesen Mist und dessen Trümmer wahrscheinlich bis an mein Lebensende ausbaden.
Ich bin zu alt, um dem zu entkommen, gleichzeitig zu jung, um mich damit kampflos abzufinden.
Das fühlt sich nicht gerade gut an – ich wünschte, ich wäre Entweder/Oder.
und Sie glauben, wenn Sie älter wären, wäre es weniger tragisch, wenn Sie irgendwelchen Mist den Sie nicht zu verantworten haben, ausbaden müssen?
Die Menschheit hatte sich einen Spaltbreit vom Mittelalter entfernt, doch plötzlich hat sie kehrt gemacht und bewegt sich nun wieder mit Riesenschritten auf den Mittelpunkt zu
Ich bin nicht sicher, ob das so stimmt. Ich fürchte, der Spalt war immer nur ein wenig übertüncht.
Meine Überzeugung war schon immer: Würden heute wieder Gladiatorenkämpfe und öffentliche Hinrichtungen stattfinden, so würden viel mehr Leute diese „Veranstaltungen“ besuchen, als man glaubt.
Ich habe leider auch die Befürchtung, dass Sie recht haben.
@LadyGrilka55 – „Gladiatorenspiele“ gibt es doch längst!
– Kampfsportveranstaltungen, bei denen es um maximale Gewalt geht
– Spiele, bei denen die Kandidaten völliger Respektlosikeit ausgesetzt werden
– Dummheit ist salonfähig geworden
– öffentliche Hinrichtungen (Lucke)
– „Das Opfer war doch selbst Schuld! Wäre es nicht geboren worden, wäre es auch kein Opfer geworden!“ – Menschenverachtung pur!
Sie haben völlig Recht, jedoch sind Ihre Beispiele nur Teilaspekte vom „Großen Ganzen“.
Das „Große Ganze“ ist der Drang der Menschen zu gottgleicher All-Macht, ja, sogar der Wunsch, der einzige Gott zu sein.
Die mächtigsten Werkzeuge dazu sind Religion, Ideologien, Spiele (wie von Ihnen richtig erwähnt) und „Kunst“. Das alles verbreitet durch die Überträger Presse, Medien und „Priester“, kirchliche und weltliche. Dazu gehören Kinder wie Greta Thunberg, rauschgiftsüchtige Psychopathinnen wie Janis Joplin (sorry, bin etwas älter und habe seit 25 Jahren weder Radio noch TV), Ledertreter, alternde, blondgelockte „Showmaster“, Politikclowns (sehr gefährliche Clowns) und all diesen falschen Fuffziger aus der öffentlichen Wahrnehmung. Sie dienen diesen selbsternannten Göttern in der Hoffnung (und durchaus erfolgreich, gemessen an ihren Einnahmen) ein Stück vom Macht- und Erfolgs-Kuchen abzubekommen.
Ich stimme Ihnen zwar zu, aber das war es nicht, was ich meinte.
Was ich sagen wollte war, dass die Menschheit auf dem Wege war und die Betonung liegt AUF DEM WEGE, dass sich eine allgemeine Aufgeklärtheit und Toleranz sowie Logik zu entwickeln schien. Dies wird seit einigen Jahren ins Gegenteil verkehrt. Die „Aufgeklärtheit“ wird durch Schwachsinn wie religiöser Wahn, dazu gehören auch Ideologien, die Ausgrenzung Andersdenkender, egal in welcher Richtung, Aufbau von möchtegern-Göttern in Politik, Kunst, Bewegungen und „Vertretungen“.
Jeder klar denkender Mensch müsste diese Entwicklung leicht durchschauen können. Da dies nicht so ist, zeigt mir, dass wir uns wieder der Primitivität des Mittelalters nähern ( wobei ich Zweifel hege, dass das Mittelalter so war, wie es uns als „überliefert“ suggeriert wird, aber dies ist ein anderes Thema).
Dass die Menschen in der Mehrheit diese Entwicklung nicht erkennen, lässt mich an der kollektiven Intelligenz der Weltbevölkerung zweifeln.
Ich habe keinerlei Zweifel, dass diese Entwicklung bis ins Detail geplant ist und massiv forciert wird.
Aber hier bin ich der Meinung, dass nur derjenige verblödet und manipuliert werden kann, der blöd und manipulierbar sein will.
Richtig. Gerade heute, wo man so viele Möglichkeiten hat, sich zu informieren, zu lernen, seine Gedanken zu ordnen und seine Ansichten zu überdenken, sie mit der Realität abzugleichen, habe ich keinerlei Verständnis für Menschen, die nur dem Herdentrieb folgen.
Und um bloß nicht in der Realität zu landen lehnen diese Typen dann auch das Kinderkriegen ab.
Man müsste diese ganzen Irren nach Afrika schicken. Dort sollen sie mal mit ihrer Hände Arbeit ihr Essen etc. erschaffen.
Nicht nur hingehen, sondern dort mal den Menschen erklären, dass 10 Kinder und mehr nicht nur der Menschheit, sondern in der Konsequenz auch ihnen selbst schadet.
Wenn man sich die Geburtenraten der Bevölkerungen anschaut ist es geradezu grotesk, in Europa für einen Rückgang derselben zu positionieren und in anderen den Bevölkerungszuwachs zu ignorieren und in vielen Fällen geradezu zu verherrlichen.
Seien wir mal realistisch: Die Überbevölkerung wird einer der Sargnägel der Menschheit sein. Europa wäre in der Lage (vorausgesetzt, man schafft die komplette indigene Bevölkerung ab), 50% der Überbevölkerung aus Afrika und dem arabischen Raum aufzunehmen. Wie lange würde das eine Entlastung bringen? 10 Jahre? 20? 50? Danach hätten wir wieder dasselbe Problem. Nur, dass dann niemand mehr da wäre, der das alles koordinieren und finanzieren könnte. Diejenigen, die dieses Chaos fordern und fördern würden kalt grinsen und sich die Hände reichen. Sie hätten ihre Ziele erreicht.
Aber keine Sorge, so weit wird es nicht kommen. Zuvor wird es einen dritten Weltkrieg geben, nein, nicht Land gegen Land und mit Atombomben, sondern Jeder gegen Jeden, mit Messern, Macheten, Mistgabeln und Knüppeln, mit allem was zur Verfügung steht.
So ist es geplant und so wird es Punkt für Punkt realisiert.
„Ich glaube nicht an Fakten“, wie verblödet ist das denn? Möchte gern wissen was der Honk macht, wenn der Strom ausfällt oder sein Händi nicht geht. Da ist sofort Schluss mit lustig und er ruft weinend nach einem handfesten Elektriker (solange es solche überhaupt noch gibt).
Kant schrieb, ist mangelnde Urteilskraft nicht das, was wir Dummheit nennen.
Ich kann das aus meinem Berufsalltag bestätigen.
Frauenquote, Toleranz, Buntheit.
Die Spitze der neuen Entwicklung war für mich, als ich eine Rechnung für ein Seminar hatte, wo man über den “rechtlichen“ Umgang neben m/w mit divers aufgeklärt wird.
Als ich die Vorgesetzten fragte, wie soll ich mit divers umgehen, wenn ich das nicht kenne. Und die meisten Kollegen sind überfordert mit der Entwicklung. Hat man uns zumindest ehrlich zugegeben, dass das so gewollt ist von der Politik und man hat es zu akzeptieren. Um Verständnis gehe es nicht.
Ich finde es brandgefährlich und die gereizte Stimmung ist in der Luft.
Irgendwann (in absehbarer Zeit) ist jedes Unternehmen so verquotet, tolerant und bunt, das es den Bach runtergeht.
Aber Hauptsache, man hat sich den neuen Diktaten unterworfen.
Jedes Unternehmen, was diesen Totalitarismus mitmacht, ist dem Untergang geweiht. Die Realität setzt sich immer durch. Das sozialistische Lager hat es auch lernen müssen.
Ich dachte m/w/d heißt männlich/weiß/deutsch, habe ich mich wohl geirrt, hatte auch noch kein Seminar
Ich dachte m/w/d heißt männlich/weiß/deutsch, habe ich mich wohl geirrt, hatte auch noch kein Seminar
der war gut.
Gruß vom Pforzheimer
m/w/d – männlich/weiblich/dämlich
Ich muss mich hier wiederholen. Das alles ist nicht neu, es braucht auch kein Buch darüber, weil darüber haben Nietzsche und Orwell schon alles geschrieben.
Was genau passiert , ist die „Umwertung aller Werte“. Nietzsche wusste das schon vor knapp 150 Jahren. Er beschreibt darin den Verlust der Religion und den daraus entstehenden Nihilismus, den man schon als Ersatzreligion bezeichnen darf.
Wer aufmerksam durchs Leben geht, kann die Aussagen nur bestätigen. Wir scheinen auf den Weg in eine uniforme Gesellschaft. Der Westen sieht nach China und findet den dortigen Weg in eine neue Gesellschaft gefährlich. Macht aber mit anderen Voraussetzungen ähnliches. Dabei zeigt uns die Natur, Gleichberechtigung wie sie ein einseitig ideogisch geprägter Mensch versteht, muss jeden realistischen Fortschritt verhindern. Wer die Vielfalt der Meinungen , Gedanken und sogar des Lebens einschränken will, der verhindert damit auch, das sich brauchbares Neues durchsetzt und überlässt den Schwachen etwas, was er dann Fortschritt nennt, obwohl es Stagnation bedeutet. Nur die Auseinandersetzung mit allen Möglichkeiten lässt die besten davon sich weiterentwickeln. Das scheint Gesetz und trotzdem glauben einseitige Ideologen die Welt nur in ihrem Sinne verbessern zu können. Und gerade sie haben bereits riesige Schäden damit der menschlichen Zivilisation zugefügt.
Wieso muss Gleichberechtigung jeden realistischen Fortschritt verhindern? Verstehe ich nicht.
Er schrieb „Gleichberechtigung, wie sie ein einseitig ideologisch geprägter Mensch versteht…“
Das ist das selbe, wie Gutmensch. Gutmensch ist kein guter Mensch. Und Gleichberechtigung, wie sie ein einseitig ideologisch geprägter Mensch versteht, ist nunmal keine Gleichberechtigung.
Schade das man den nicht Alois im Himmel spielen kann. Ich bin so schadenfroh, wenn ich daran denke, was die Jugend sich selbst versimmst. Und deren Eltern, die versäumt haben ihre Kinder zu erziehen, werden das im Alter auch schmerzhaft erleben dürfen.
Ich habe statt Religion einen anderen Begriff dafür: Diktatur. Alles erinnert an Mao.
Die Rechtswissenschaft kennt keine Religion. Für sie ist es immer nur eine Weltanschauung. So hat Mao seinen Maoismus, Hitler seinen Nationalsozialismus, Mohamed seinen Islam, usw. usw. nur zur Umsetzung eigener Machtansprüche entwickelt.
so isses
Ich weiß ja jetzt nicht, wie Sie auf Rechtswissenschaft kommen. Es ging doch um eine neue Religion und meinen Einspruch dagegen. Mit Rechtswissenschaft hat das jetzt nicht wirklich etwas zu tun.
„Ich interessiere mich nicht für Fakten!“ Spätestens daran sieht man, wie irre diese Leute sind. Keinen Bezug zur harten Realität, da hilft nur, mit der Nase schmerzhaft auf den Boden der Tatsachen oder Realitäten gestossen zu werden. Und solche Leute haben zum grossen Teil Deutungshoheit, scheinbar in den meisten westlichen Ländern. Dekadenz at its best!
mit der Nase schmerzhaft auf den Boden der Tatsachen oder Realitäten gestossen zu werden.
Das ist zwar richtig, jedoch fürchte ich, dass es zuerst die „Harmlosen und Unbedarften“ sein werden, die auf den Boden der Realität gestoßen werden. Die Drahtzieher dieses üblen Spiels haben sich längst ihre sicheren Refugien geschaffen.
Nichts desto trotz, die „Harmlosen“ und „Unbedarften“ haben es sich redlich verdient. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, vor Allem, wenn die Realität so klar erkennbar ist wie in dieser Zeit.
Sehr geehrter Herr Murray,
die Wahrheit ist viel profaner, als die allermeisten Menschen überhaupt denken!
Nach der gleichen Methode, weshalb Filmhelden in diesen Heldenfilmen eigentlich NIEMALS rechtmäßig handeln können, können Staaten mittels extrakonstitutionelle Notstandsmassnahme NICHT NUR ihre eigenen Bevölkerungen, sondern SOGAR ihre eigenen Organe überlisten!
Denn GENAU DAS ist in den Jahren 2015 ff hier in Deutschland in der Realität tatsächlich auch passiert!
Da der Staat und seine Organe NICHT dazu in der Lage sind, eine extrakonstitutionelle Notstandsmassnahme vom gesetzten Recht zu unterscheiden, führt er in unseren Fall bei der Zuweisung einer extrakonstitutionelle Notstandsmassnahme in Form einer Extralegalität zur Abarbeitung an Parteiendemokratie SELBST IRRTÜMLICH(!!) einen vollständigen kleptokratischen Umsturz durch!
Der Staat und seine Organe glauben IRRTÜMLICH SELBST, es hätte schon immer gesetztes Recht für die Abarbeitung dieser Ersatzenkelstampede aus rein demographischen Gründen genannt Flüchtlingskrise gegeben, und diese zumeist nichteuropäischen Ersatzenkel seien in der Realität tatsächlich echte „Flüchtlinge“ NUR..
..das stimmt in 98,5 Prozent aller Fälle in Wahrheit überhaupt NICHT!
Da aber die Deutschen VORSÄTZLICH LÜGENDE Staaten aber überhaupt nicht kennen, sind 87,6 Prozent aller Deutschen mangels selbstständigen Denkens selbst persönlich auf diesen durchschaubaren Ersatzenkeltrick Flüchtlinge dauerhaft hereingefallen!
Hinter der wirklich massiven Bekämpfung der weiterhin rechtstreue Bürger als Gegner dieser betrügerischen Machenschaften steckt zumeist(!!) auch überhaupt KEINE böse Absicht der Beteiligten, diese Leute glauben tatsächlich SELBST Sie SELBST persönlich seien die EINZIGEN rechtstreuen Bürger in dieser Angelegenheit und seien irgendwie schon immer irgendwie FÜR Flüchtlingskrisen gewesen, dabei kannten Sie diese bis zum Jahre 2015 ff in Wahrheit überhaupt NICHT!
Gesamtfazit:
Zwecks dauerhafter Ersatzenkelunterschiebung hat der deutsche Staat seine eigene Bevölkerung und SOGAR seine eigenen Organe schlichtweg einfach nur überlistet!
So einfach ist das!
Danke cfp. Schlussfolgerndes Denken, das sitzt.
Wenn es zu keiner MASSIVEN Gegenbewegung kommt werden die Ideen der Grünen(die völlige Deindustralisierung und die Vermischung der deutschen Bevölkerung) von der CDU/CSU/SPD völlig umgesetzt.
Jeden Tag könnten sie über Meldungen von Massenentlassungen und Werksschliessungen (natürlich nicht in den Systemmedien) lesen.
Jeden Tag erscheinen Warnungen von ausländischen Diplomaten und Regierungsmitgliedern, das eine gigantische und gesteuerte Massenmigration mit Endziel DEUTSCHLAND sich auf dem Weg gemacht hat.
In Spanien werden vor laufender Kamera Schwarzafrikaner in Busse gesetzt und direkt nach Deutschland transportiert.
Alle Gesetze dazu wurden bereits VORHER schon auf dem Weg gebracht, mal von Rot / Grün (Doppelpass/Asylanspruch usw.) dann von Schwarz/Grün. Die UN Regelungen zur Massenmigration wurden auch von langer Hand VORHER geplant und umgesetzt.
Es ist unsere eigene Regierung die die völlige Vernichtung der Wirtschaft, der Werte, des Rechtsstaat, der Bildung, der Moral und der Meinungsfreiheit vorantreibt.
Das Zittern Merkels beim anhören der Nationalhymne, die Umbennenung des Deutschen Volkes in die hier schon länger Lebenden, die Umbennung der Fussball Nationalmannschaft, das angewiederte Wegwerfen der Deutschen Fahne 2013.
Diese Frau verachtet unser Land zutiefst und laut Dr. Markus Krall hat sie es geschafft in ihrer Amtszeit 10 Billionen an Wirtschaftskraft und Vermögen zu vernichten.
Und Merkel war es auch, die sich für den „Italiener“ Draghi in der EZB und jetzt für Frau Lagarde stark machte!
Welche völkischen Exzesse? Weil einzelne in der AfD einen Hieb haben? Sind nicht die antideutschen, grünen Exzesse viel schlimmer, da sie eine ganze Partei betreffen mit nur gaaanz wenig Ausnahmen und unsere Wirtschaft so wie jeden einzelnen von uns bis ins Mark treffen? Sind die Exzesse der mehrmals umbenannten SED nicht viel schlimmer, die auf Wahlplakaten offen zugeben, den Sozialismus wieder einführen zu wollen, damit für Wählerstimmen werben? Ist es nicht viel schlimmer, wenn die Planwirtschaft wieder eingeführt wird, wie z.Z. in Berlin der Mietendeckel? Was sind denn das für Alternativen zur AfD??? Wenn ich zwischen Sozialismus/Diktatur und einigen komischen Leuten in der AfD wählen könnte, wüsste ich, wem ich meine Stimme geben würde und wenn die CDU nicht nach links gerückt und ergrünt wäre, wüsste sie das auch.
Warum? Es gibt in jeder Partei Mitglieder, die einen Hieb haben. Man sollte mit der AfD koalieren und dann sehen, ob sie es können. Schwarz-Rot-Grün bekommen wir doch nur deshalb, weil die CDU sich nicht entblödet mit Deutschlandvernichtern eine Koalition einzugehen. Und warum? Weil sie selbst dazu geworden ist mit ihrer linken, vergrünten Politik. Was will wohl Merkel? Sie will Deutschland auflösen und die CDU liegt Merkel zu Füßen. Wer klar denkt, kann mit den Linken und Grünen keine Koalition eingehen. Und warum macht die CDU keine Minderheitsregierung? Weil jeder guter Vorschlag, den die AfD macht, keine Gnade vor deren Augen finden würden und nur deshalb, weil er von der AfD käme. Da ist man sich doch eher mit den Totalitären einig, die nichts von Deutschland wissen wollen. Und nur, weil es viele, wie Sie gibt, kann sich die CDU mit linksgrün verbrüdern und es wird denen immer eine Mehrheit bringen, nur weil Ihnen und anderen der eine oder andere in der AfD missfällt. Letztendlich darf man sich dann nicht darüber aufregen, wenn man minderbemittelte Grüne in der Regierung hat, die nur eins können: Ideologie und uns auf den Weg einer chinesischen Kulturrevolution wie unter Mao führen. Und das alles nur, weil Ihnen z.B. ein Höcke missfällt? Ich mag den auch nicht, aber ich kenne den Preis, den wir mit linksgrün bezahlen müssen. Ich weiß, wie es ist, in einer sozialistischen Diktatur zu leben und will das nie wieder. Aber, dass scheint ja einige nicht zu stören.
Da gebe ich Ihnen Recht.
Allerdings wird das solange nicht funktionieren, wie Seltsamkeiten à la ‚Bernd‘ Höcke ihr dröhnendes Geschrei unters Volk bringen.
Sie scheinen auch dem Höckebild der Medien erlegen zu sein. Natürlich ist der Typ und sein Auftrten diskutierbar, gefällt mir auch nicht, auch wenn ich seine Intention in Zügen nachvollziehen kann, aber das ist eine Person in dieser Partei.
Deshalb diese Partei auszuschließen ist genauso Käse wie einen Sack Kartoffeln wegschmeißen, weil man eine schimmelige Stelle an einer Karoffeln entdeckt hat.
Nun ja, „Höcke’s dröhnendes Geschrei“ mag nicht jeden gefallen. Doch bislang scheint Höcke sich ja im rechtlichen Rahmen zu bewegen da er wegen sein „dröhnendes Geschrei“ bislang noch nicht angezeigt wurde bzw nicht vor Gericht stand und noch weniger verurteilt wurde. Und außerdem ist Höcke in der AFD auch nicht der diktatorische Herrscher der alleine zu bestimmen hat und sagt wo es längst geht.
WAS ich sagen will ist, dass jede Partei ein oder mehrere „Zugehörige“ hat, die -wie auch immer- auffällig sind. Wobei zumindest ich im Fall von Höcke und aein „Geschrei“ auch immer etwas vorsichtig bin da ich sein „Geschrei“ bislang nur durch die „Qualitätsmedien“ gehört,ubs kennengelernt habe.
Sie haben das sehr richtig beschrieben, aber Sie sind sich schon im Klaren, dass Sie einer Minderheit angehören? Achtzig Prozent der Bevölkerung (in Europa) sehen das anders als Sie.
Das beweist einmal mehr, dass es sich hier nicht um eine lautstarke Minderheit handelt, die die Geschicke der Welt leitet, sondern dass es sich hier um die Mehrheit handelt. Kollektiver Wahnsinn sozusagen.
Andreas Popp drückte es einmal so aus: „So gesehen ist jede Wirtshausschlägerei demokratisch, die Mehrheit gewinnt“. Ob das dann auch den realen Gegebenheiten entspricht, sei dahingestellt.
@Franz1956: Ich weiß, dass ich eine Minderheitenmeinung haben. Die Wahlergebnisse sagen das auch, wie gerade in Thüringen. Ist mir aber völlig egal. Meinungen sind nicht demokratischer Natur. Tausend können irren und einer kann richtig liegen. Das nur als Beispiel, nicht, dass Sie denken, ich wäre die eine. Vielleicht liege ich auch falsch, dann zähle ich die Fakten zusammen und mache mir im Rahmen meiner Möglichkeiten ein Bild. Man muss sich stets überprüfen. Das mag sein, wie Popp es sagt, dass die Mehrheit gewinnt, ABER richtiger wäre, zu sagen, dass die Realität letztendlich gewinnt, auch wenn die Mehrheit gegen die Realität steht und die Mehrheit einen angeblichen Sieg errungen hat. Es könnte sich als falscher Sieg, der in die allgemeine Niederlage mündet, herausstellen. Die Geschichte ist voll davon.
siehe CDU unter Merkel,
Oder Mao, Stalin, Honecker, Ho Chi Minh? Wer weiß das schon?
Ich nicht, ich will es nur nicht ausschließen.
Was ich mit meinem begrenzten Verstand mir nur denken kann ist, dass man als Staatssekretärin für Agitation und Propaganda eine linientreue Kommunistin sein muss. So denke ich mir das eben als unbedarfter Angehöriger des Proletariats. Wartet, „Honekers Rache“ habt Ihr gedacht, das habe ich nicht geschrieben.
Wie sagte Ulbricht? „Den Kommunismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.“
Viele halten/hielten ihn für einen Deppen, mag sein, aber auch ein Depp kann einmal recht haben. Augen aufmachen, dann kann man es deutlich sehen.
Käse
Ich habe immer mehr das Gefühl, in einem Tollhaus zu leben, in dem die Leitung eigentlich die Patienten sein und die von dieser Leitung behandelten (indoktrinierten besser gesagt) Patienten eigentlich die Leitung kurieren müssten. Das hier schon oft geäußerte Problem bleibt: Warum lassen sich diejenigen, die die ganze Misere am Arbeitsplatz, beim Bezahlen ihrer Rechnungen, beim Verlassen ihrer Wohnung – besonders in den großen Städten, beim nicht mehr Besuchen können von öffentlichen Einrichtungen, beim Besuch von Elternabenden, wo sie als Deutsche jetzt schon nur noch eine Minorität darstellen, und viele andere Unannehmlichkeiten erdulden müssen, sich das alles gefallen, schreiten zur Wahlurne und wählen die, die ihnen das alles aufbürden. Es ist der andere Teil des Irrenhauses Deutschland ohne den es die Irren da oben nicht geben könnte.
„… beim Besuch von Elternabenden, wo sie als Deutsche jetzt schon nur noch eine Minorität darstellen …“
Das stimmt so nicht. Bei den Elternabenden sind die Deutschen (im Sinne von „sich für die Ausbildung ihrer Kinder interessierenden“) unter sich. Mohammedaner verirren sich da nur in Ausnahmefällen hin.
OK, das mag sich inzwischen so ergeben haben. 1998 bei einer Tätigkeit als Horterzieher habe ich das anders erlebt. Die muslimische Fraktion war damals schon ca. 30 %, aber vorwiegend die Mütter erschienen doch zu den Elternabenden, keine davon jemals mit dem Banner des Propheten auf dem Kopf oder in langen Schlumperkleidern. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sieht es an der betreffenden Stelle heute ganz anders aus.
Nun ja, doch wenn die deutschen Elternteile vllt aus Angst oder falscher Höflichkeit vor den nur drei/vier anwesenden muslim. Elternteile ihren Mund nicht aufbekommen, dann hilft es auch nicht, wenn die dt Eltern in der Mehrheit sind.
Wie ich schon schrieb: ich glaube, dieser „Wahnsinn der Massen“ ist das Ergebnis oder das Relikt der „ideologischen Subversion“, die Yuri Bezmenov bereits in den 80ern beschrieb. Lt. Bezmenov hat der KGB im kalten Krieg einen Großteil (85%!!) seiner Ressourcen auf diesen Prozess fokussiert. Ziel war, das klare, auf Selbsterhaltung, Erfolg und Wohl der eigenen Person und Gemeinschaft ausgerichtete Denken zu zerstören. Seine Vorträge finden sich auf YT.
Bezmenov: „The result, [der ideolog. Subversion] the result you can see: most of the people who graduated in the 60s – drop-outs or half-bated intellectuals are now occupying
the positions of power in the government, civil service, business, mass media, educational system. You are stuck with them. You cannot get rid of them. They are contaminated, they are programmed to think and react to certain stimula in a certain pattern. You cannot change their mind, even if you expose them to authentic information, even if you prove that white is white and black is black, you still cannot change the basic perception and illogical behavior. In other words, for these people, the process of demoralization is complete and irreversible. For the society to get rid of these people you need another 20 or 15 years to educate a new generation of patriotically minded and common sensed people who would be acting in favor in the interests of Unites States society.“
Der heutige „Wahnsinn“ der Massen ist somit m.M.n. das Ergebnis dieser Gehirnwäsche, die sich exponentiell über die Schulen und Unis ausbreitet. Wir sehen es jeden Tag.
Was mich bei Leuten wie der gute Herr hier wirklich beeindruckt ist dass sie immer noch an der Kraft der Argument glauben. Wie das läuft kann man dem Beispiel von Brexit gut beobachten. Eine Seite lügt und hat Wahnvorstellungen was die Freiheit bedeuten würde (wie Herr M. in einem der Interviews auch mal gesagt hat). Die andere Seite lügt auch und ist bereit mit jedem zu kooperieren um das ganze scheitern zu lassen auch wenn das wesentliche Schaden dem Land und den Institutionen der britischen Demokratie zufügt. Demokratie wird dabei auch als Waffe benutzt und zwar nicht um eine Entscheidung in der Gruppe zu treffen – eher um den Gegner zu diskreditieren und womöglich ihn mundtot zu machen. Um Beispiel zu nennen: Demokratie wird gefördert also: zweites Referendum wobei es nicht ganz klar ist was passiert wenn man wieder die ‚falsche‘ Antwort kriegt und wie oft man fragen soll. Gleichzeitig wird man die vorzeitigen Wahlen nicht. Vielleicht weil man dann das 2. Referendum nicht kriegt. In Guardian stand letztens dass beide Seiten jetzt Gewalt als legitimes Mittel sehen.
Ähnliche Situation bei Einfuhr des Teesteuers hatte einen Krieg als Folge.
Es ist vielleicht so dass wir an Fragen kommen die wir als eine Gesellschaft gemeinsam nicht antworten können. Mindestens nicht so dass fast alle damit leben konnten.
Da wir keine offene Räume in der Weite jetzt haben dafür aber sehr effiziente Methoden der Unterdrückung wird das wohl in Oligarchie enden.
Ein Seitenfrage: kann es sein dass Demokratie in alten Athens auch so zugrunde gelaufen ist?
Dass wir wieder auf dem Pfad der Vernunft gelingen, glaube ich nicht. Ich denke nur eine Menge mit den Mistgabeln vor dem Gebetshaus von Merkel also Kanzleramt hilft hier.
Ich denke auch dass diese Aussage garantiert mir einen Platz auf einer Liste in einem Amt irgendwo. Auch das zerstört die Hoffnung auf neue Wege. Die Art wie China sich entwickelt hat zeigt auch dass Unterdrückung nicht unbedingt dem Staat und der Gesellschaft stört dass sie die Leute wehren.
Ich schaue noch mal wo ich den geschmuggelten Tee kaufen kann.
Stärker als die Kraft der Argumente ist die Kraft der eigenen Betroffenheit. Die „Konfrontationstherapie“ wird helfen, dem Spuk ein Ende zu bereiten. Das Wahlrecht wird man uns nicht nehmen (da wird man im Ausland schon aufpassen), sodass uns die Möglichkeit bleibt, die Regierung „abzuwählen“, wenn sie noch weiter abdriftet.
Das Wahlrecht wird man uns nicht nehmen (da wird man im Ausland schon aufpassen),
In welchem Ausland? Der Totalitären EU? Ich melde hier Zweifel an, aber ich irre mich in diesem Fall gerne, sehr gerne sogar.
„Religion braucht eine Gottheit, die man anbeten kann. Wer oder was ist dann diese neue Gottheit?“ Zumindest in Deutschland hat diese gitteheit einen Namen: Greta.
„…was passiert, wenn die „älteren, weißen Männer“ irgendwann die Nase voll davon haben, beschimpft und als Waffe gegen sich selbst eingesetzt zu werden“
Ich gehöre zu diesen älteren, weißen Männer und habe die Nase davon voll. Seit Jahren lebe ich meinen persönlichen Boykott: nur noch frische Waren kaufe ich in D, ansonsten alles in anderen Ländern wie z.B. Österreich, da tanke ich auch, Großveranstaltungen, Innenstädte meide ich – kurzum ich habe meinen persönlcihen Kosum in D gegen nahezu Null gefahren. Meine Kinder habe ich bei ihrer Auswanderung unterstützt. Ebenso den Nachbarssohn, meine Nichte und deren Studienkollegen.
Seit gut einem Jahr habe ich meine Arbeitszeit reduziert, damit meine Steuer- und Abgabenlast und ich zeige meinen Bekannten, Kollegen und Kolleginnen auf, dass dies beim Netto keine großen Einbußen macht. (Im Netzt gibts gute brutto / netto Rechner). Nach Aufklärung folgten mir bereits Einige „ältere, weiße Männer & Frauen“. Kurzum, sollen die doch ihren Sch … selber zahlen.
Ich beobachte bei vielen Leistungsträgern einen stillen Rückzug. Auch in der Fima. Nachdem uns ja immer gesagt wurde, wir würden den Jungen die Arbeitsplätze und Karrierechancen „rauben“, lassen wir doch gerne die Jungen ran. Und weil wir ja alt sind, sind wir auch doof und Doofe können keine Tips geben, wissen nichts. Kurzum, sollen die doch ihren Sch… selber machen.
Es gibt viele kleine Stellschrauben an denen ganz still und leise gedreht werden kann und das tun immer mehr der „alten, weißen Generation“.
Sie machen das genau richtig! Wenn diese Irren irgendwann kein Wasser mehr für die Klospülung, kein Strom für Handy und TV-Streaming, kein Geld mehr, um sich was zu essen zu kaufen haben usw. , dann werden sie zwangsweise erkennen, dass es doch sowas wie Wahrheit,Fakten und Realität gibt.
Die werden in so einer Welt keine Woche überleben.
Wir alten, weißen Männer wahrscheinlich schon und das ist dann mehr wie gerecht.
Evolution works……
Wir alten, weißen Männer wahrscheinlich schon und das ist dann mehr wie gerecht.
Schöner, tröstlicher Gedanke, geht leider ein wenig an der Realität vorbei. Auch ich bin ein „alter weißer Mann“. Noch bin ich im Besitz meiner geistigen und körperlichen Kräfte, aber wie lange noch?
Wie soll ich mich in 15-20 Jahren noch gegen einen oder gar zehn 20 Jährige wehren, die, geschützt durch die Politik, mein selbst gepflanztes Salatfeld abernten? Noch ist das kein Problem, einfach einmal versuchen, aber was ist in 15-20 Jahren? Wie sollen wir „alten weißen Männer“ in einer solchen Gesellschaft überleben?
Ich habe dazu keine Idee, Sie?
Schöner Kommentar. Sehe und halte ich ebenso. Da möchte ich Ihnen virtuell gerne die Hand reichen.
Aber Sie wissen schon, dass es nur – so über den Daumen gepeilt – eine handvoll Konzerne gibt, die die ganze Welt versorgen mit ihren überall verkaufenden, verschachtelten Unternehmen. Aber, was richtig ist, sie entziehen Deutschland die MWSt. Wenn man so günstig wohnt, sollte man das machen. Leider geht das nicht überall.
Rückzug der Leistungsträger… YES, genau so ist es.
Kollektiver Wahn ist wohl eine wiederkehrende Erscheinung menschlicher Gesellschaften. Irgendwann kommt es entweder zur gewaltsamen Entladung oder der Spuk verflüchtigt sich ins Nichts. Worin der evolutionäre Sinn darin liegt oder ob es einen solchen überhaupt gibt, wissen wir nicht. Und deshalb kann man auch nichts dagegen tun. Es hilft nichts die Irren kalt zu duschen oder windelweich zu prügeln. Es bestärkt sie nur in ihrem Wahn. Am besten man läßt sie machen und bringt sich in Sicherheit. Und dann einfach abwarten. Wem dazu die Mittel und Wege fehlen, hat die Arschkarte. Ob ihm die Lektüre des Buches von Herrn Murrey Trost bietet?
Ich denke die „Gegenreaktion“ gibt es schon.
Die selbst ernannten Vertreter der „demokratischen Parteien“ versuchen sie weiterhin zu verhindern.
Eindrucksvoll war für mich in dieser Woche (am Mittwoch) „Jetzt red i“ beim BR:
Eine sensible, differenzierende, ruhige und sachbezogene neue bayerische Landesvorsitzende – einerseits.
Und ein lauter, im persönlichen Umgang erschreckender, Vertreter der von den Medien geliebten Partei, der scheinbar ein Problem damit hatte, dass die Vertreterin der anderen Partei überhaupt in die Sendung kommen durfte – andererseits.
Da mag sich schon mancher Zuseher irritiert gefragt haben:
Wer sind jetzt die „Demokraten“, die Fürsprecher von Meinungsfreiheit und wer deren („Demokratie“) Gegner?
Ich habe ja früher meinem Pfarrer immer widersprochen als der sagte, der Mensch brauche eine Religion. Inzwischen stimme ich im voll zu. Der Mensch und die Gesellschaft braucht einen höheren Lebenszweck, nach dem das Leben ausgerichtet ist und das dem Ganzen einen Sinn verleiht. Dafür spielen jedoch Vernunft und Verstand überhaupt keine Rolle. Weil nun die Kirchen ausgedient haben, bzw. zufrieden sind in ihrer Rolle als Steuerempfänger, sucht sich der Mensch nun seinen Lebenszweck wo anders. Gerechtigkeit und Gleichheit sind der Lebenszweck unserer Zeit. Nach der christlichen Lehre kann dafür aber nur Gott selbst sorgen!
Nein, ich brauche keine Religion und alle meine Verwandten und Bekannten auch nicht. Deshalb sind wir noch lange nicht seelisch verwahrlost, wie sich die Grünen, Linken und deren Kollaborateure darstellen. Es gibt ethisch-humanistische Grundsätze, die auch in fast jeder Religion zu finden sind und man kommt damit auch ohne Gott aus. Wieso sollte man eine imaginäre Person oder gleich hunderte von Göttern anbeten oder sich einen Lieblingsgott aus einem ganzen Potpourrie aussuchen? Es total nervig und nahe dem Totalitarismus, wenn Christen, anderen die Humanität absprechen, nur weil sie an keinen Gott glauben. Ich unterstelle den Christen doch auch nichts und ich verlange in einer offenen Gesellschaft, dass auch Christen respektieren, dass es Atheisten gibt mit ebenso guten und schlechten Eigenschaften, wie Menschen sie eben haben.
Dann geben Sie mir ja Recht. Auch Sie, die von keiner Religion angezogen werden, haben einen höheren Lebenszweck gefunden. Sie geben sich mit den Grundsätzen zufrieden und zwingen Ihren Glauben zumindest keinem auf, das ist schon einmal viel wert. Es braucht dazu keinen Gott, aber das Bedürfnis an einen höheren Zweck zu glauben haben auch Sie.
Wieso schreiben Sie so einen Quatsch über mich? Können Sie nicht einmal akzeptieren, dass man keinen höheren Zweck benötigt. Gute Erziehung hat doch nichts mit einem höheren Zweck zu tun. Man muss kein Schwein sein, wenn man nicht an einen höheren Zweck glaubt. Ich habe keinen höheren Zweck im Leben. So vermessen bin ich nicht und auch nicht so narzistisch, zu glauben, dass ich einem höheren Zweck diene und suchen tue ich auch keinen. Wir Menschen sind biologische Wesen. Unser Gehirn ist durch etwas mutiert und somit bilden wir uns seit der Steinzeit ein, wir hätten eine höheren Zweck. So ein Müll. Ich hätte das jetzt nicht so direkt gesagt. Sie haben mir keine Wahl gelassen, da Sie einfach nicht akzeptieren können, dass es Menschen gibt, die nicht an irgendwelche Fantastereien glauben und auch nicht an irgend so einen höheren Zweck. Lächerlich. Ich glaube an MICH. ICH treffe Entscheidungen für mein tägliches Leben (oder auch nicht) und muss für die richtigen und falschen gerade stehen. Ich allein!
@Gruenauerin
woher haben Sie eine Kopie meiner niedergeschriebenen Gedanken?
Tja, da halte ich es einmal ausnahmsweise mit @steyning: Ich blicke tiefer
?