Der Jura-Professor Andreas Fischer-Lescano, der an der Universität Bremen Öffentliches Recht, Europarecht, Völkerrecht, Rechtstheorie und Rechtspolitik lehrt, hat am 29. September diesen Jahres in dem juristischen Online-Journal VerfassungsBlog unter dem Titel „Rechte und Rechtswissenschaft“ einen gewiß nicht nur für Rechtswissenschaftler höchst irritierenden Artikel veröffentlicht. Wer bei diesem Titel vermutet, es ginge in dem Artikel im juristischen Sinne um Rechte in der Rechtswissenschaft, sieht sich schnell eines Besseren belehrt. Der Artikel beginnt mit der Feststellung: „Die Rechte drängt in die gesellschaftliche Mitte. Diese Entwicklung macht vor Recht und Rechtswissenschaft nicht Halt, erfährt aber bislang zu wenig Beachtung. Das ist gefährlich, denn längst sind rechte Netzwerke am Werk, die ihr Weltbild ins Recht und in die Rechtswissenschaft hineintragen.“
Der Deutsche Hochschulverband (DHV) schlägt zu Recht Alarm
Der Präsident des Deutschen Hochschullehrerverbandes (DHU), Bernhard Kempen, hat sich in dem Streit, der sich mittlerweile auf einen Konflikt zwischen Baberowski und zwei Studentinnen zugespitzt hat, die im Senat der Universität mit höchst unlauteren Mitteln gegen ein von Baberowski initiiertes, inzwischen gescheitertes Projekt zur Gründung eines Zentrums zur Erforschung von Diktaturen vorgegangen sind, auf die Seite von Baberowski gestellt. Er hat dabei von einer „Rufmordkampagne“ gesprochen und davor gewarnt, dass mit derlei politischen Aktivitäten gegen einzelne Hochschullehrer die Wissenschaftsfreiheit bedroht sei.
Wissenschaftsfreiheit à la Humboldt-„Exzellenz“-Universität (HU)
Als Jurist weiß Fischer-Lescano natürlich, dass solche Urteile keine Urteile über richtig oder falsch, sondern nur über rechtlich zulässig oder nicht zulässig sind. Im von ihm abgehandelten Fall Baberowski steht allerdings außer Zweifel, dass er das Urteil auch als eine Bestätigung der sachlichen Richtigkeit des von den Studenten erhobenen Vorwurfs wertet. Baberowski ist seinem Verständnis nach ein Vertreter „rechter Wissenschaft“, deren Vordringen an deutschen Universitäten es laut Fischer-Lescano dringend zu bekämpfen gilt. Denn: „Die reale Gefahr für Recht und Gesellschaft lauert da, wo rechte Praxen in den Apparaten, in der Justiz, in den Sicherheitsbehörden, in der Gesellschaft, in der Rechtswissenschaft Anschluss finden, wo rechte Ideologie salonfähig wird, wo rechtes Recht sich in konkreten juristischen Aktionen zur herrschenden Meinung formen kann.“
Kesseltreiben gegen eine islamkritische Frankfurter Professorin
Offen formuliert wird allerdings das Ansinnen, „rechte Wissenschaft“ als verfassungswidrig zu deklarieren. Fischer-Lescano schreibt dazu: „Was als Plädoyer für die Verteidigung der Freiheit der Wissenschaft begann, entpuppt sich als Versuch, die Wissenschaft zur verfassungsfreien Zone zu erklären. Wenn Wissenschaft so frei ist, dass sie auch frei von den verfassungsrechtlichen Zumutungen des Friedensgebots, des Diskriminierungsverbots, der Rassismusächtung ist, dann degeneriert die Wissenschaft vom Ort freier Rede zum Hort verfassungswidriger Umtriebe.“ Wissenschaftliche Kritik an den inhaltlichen Essentials des linken/grünen Mainstreams soll, gänzlich unabhängig von jeglicher inhaltlichen Bestimmung dieser Essentials, offensichtlich mit dem Verdikt der Verfassungsfeindlichkeit überzogen werden, um die seit den 1970er Jahren erkämpfte linke/grüne Vorherrschaft an den Universitäten zu retten.
Douglas Murray über die Diktatur der Minderheiten
In Erwägung gezogen wird von Fischer-Lescano gemäß dieser Sichtweise als weitere Waffe im „Kampf gegen Rechts“ ein erneuter Radikalenerlass, wie er zu Zeiten der linksradikalen Studentenbewegung ergangen ist. Diese Waffe hält er, ohne dies näher zu begründen, allerdings nicht für wirklich geeignet, vermutlich um nicht in den Geruch zu kommen, sich in seinem Kampf gegen „rechte Wissenschaft“ des Mittels des Berufsverbots bedienen zu wollen, das in den 1970er Jahren unter anderem gegen Wissenschaftler erfunden wurde, die der linksradikalen Studentenbewegung nahe standen. Stattdessen wirbt er unter Berufung auf einen der wissenschaftlichen Ideengeber dieser Bewegung, den Nestor der „Kritischen Theorie“, Theodor W. Adorno, recht scheinheilig für eine „offensive Auseinandersetzung“ mit den von ihm inkriminierten „Unpersonen“ mit den Worten: „Die Dinge beim Namen zu nennen, das ist die Aufgabe der Wissenschaft. Und darum muss wehrhafte Demokratie an den Universitäten bedeuten, dass wir es nicht zulassen, dass autoritäre Ordinarien unter dem Deckmantel der Verteidigung der Wissenschaftsfreiheit ihre autoritären Vorstellungen einer Tabuisierung von Kritik durchsetzen.“
Identitätslinke Läuterungsagenda manipuliert Politik und Gesellschaft
1969 sah Adorno sich gezwungen, seine Vorlesungen einzustellen. Als am 31. Januar 1969 Studenten in das Institut für Sozialforschung eingedrungen waren, um kategorisch eine sofortige Diskussion über die politische Situation durchzusetzen, riefen die Institutsdirektoren – Adorno und Ludwig von Friedeburg – die Polizei und zeigten die Besetzer an. Adorno, der immer ein Gegner des Polizei- und Überwachungsstaats gewesen war, litt unter diesem Bruch seines Selbstverständnisses. Er musste als Zeuge vor dem Frankfurter Landgericht gegen Hans-Jürgen Krahl, einen seiner begabtesten Schüler, aussagen. Adorno äußerte sich dazu in einem Brief an Alexander Kluge:
„Ich sehe nicht ein, warum ich mich zum Märtyrer des Herrn Krahl machen soll, von dem ich mir doch ausdachte, daß er mir ein Messer an die Kehle setzt, um mir diese durchzuschneiden, und auf meinen gelinden Protest erwidert: Aber Herr Professor, das dürfen Sie doch nicht personalisieren.“
Das Ganze mündete unter anderem in Adornos Vorwurf des „Linksfaschismus“ gegenüber den Studenten, die in diesen Jahren ja keineswegs nur gegen ihn mit Besetzungen und anderen Aktionen vorgingen. Der Vorwurf selbst stammte ursprünglich von Jürgen Habermas aus dem Jahr 1967 gegenüber der damals aufkommenden Außerparlamentarischen Opposition (APO). Ihm schloß sich Adorno angesichts der Ereignisse an seinem eigenen Institut 1969 in einem Briefwechsel mit Herbert Marcuse ausdrücklich an, bevor er kurz nach diesen Ereignissen im Alter von 65 Jahren an einem Herzinfarkt starb.
Adorno kann von Fischer-Lescano daher mit Blick auf die Causa Baberowski und weiterer, ähnlich gelagerter Fälle wohl schwerlich für seinen „Kampf gegen Rechts“ an den deutschen Universitäten vereinnahmt werden. Dafür kannte Adorno als deutscher Jude und Wissenschaftler, der vor den Nazis ins amerikanische Exil fliehen musste, viel zu gut die Praktiken der SA aus den Jahren vor und nach 1933, an die er sich nach seiner Rückkehr nach Deutschland gänzlich unerwartet im Jahre 1969 nicht nur anlässlich seines eigenen Falles wieder erinnert sah. Sicher ginge es ihm heute, würde er noch leben, wieder genau so.
Diese Studenten werden genau da landen, wo sie hingehören, im Abseits. In ein paar Jahren wird der Islam die Diskurshoheit übernehmen.
Hier hat sich wieder einige „Sinnsprüche bewahrheiten.
„Wer zu tolerant ist, ist schnell der Dumme“
Der „Gescheitere“ gibt so lange nach bis Ihn Jene,
denen er nachgegeben hat veruchen zu „zertreten“.
Mit der Aufhebung des Rasdikalenerlasses seinerzeit,
hat die Übernahme der Behörden des states dur solche Radikalen begonnen.
So war es auch möglich Politisch Gleichgesinnte mit Staatlichen Geldern zu unterstützen,
zu finanzieren. Was ja eigentlich gegen geltende Gesetze verstößt.
Aber was gelten schon noch Gesetze, wenn die amtlich Verantwortlichen diese verbrieften Gesertze ja eigentlich nicht anerkennen und nicht beachten. Die zählen nur wenn man sie gegen anderst Denkende verwenden / einsetzen kann.
Genasuso wird „die Wissenschaft“ mißbraucht für die durchsetzung immer neuer Ideologien, die der normalen Gesellschaft gar nichts nützen sondern lediglich denen, die damit befaßt sind immer Neues auszudenken und dem „Volk vorzuschreiben was es zu tun und zu lassen hat. Natürlich müssen, Diese welche sich das eigentlich unsinnige ausdenken von denen / dem Volk das alles auferlegt bekommt, auch noch finanziert werden, daß sie üppig leben können.
Was als Wissenschaft größtenteils ausgegeben wir ist keine Wissenschaft mehr sondern wird nur als solche ausgegeben um Ideologien zu begründen und für die Ideologien „Wissenschaftsgelder“ zu bekommen um die Ideologien und Die Welche dahinter stehen zu finanzieren.
Damals wurde der Radikalen erlaß von denen , die Als Mitte galten toleranter Weise aufgehoben. Durch das Durchdringen der Gesellschaft nun an maßgeblichen Posten bezeichnebn sich diese „Radikalen nun als „die Mitte“ und Diejenigen, die einst Ihnen gegenüber tolerrant waren als Radikale. Tun alles um die zu bekämpfen auf grund ihrer anderen Meinung. Wollen gar gegen Diese nun Ihrerseits ein Radikalenerlaß um Politisch anderst denkende auszuschalten und alleine ungefährdet an der Macht zu sein qusi als Diktatoren alles was sie wollen und slchj ausdenken ausführen zu können. Fragt sich nur wer Alles bezahlt, wenn immer weniger zuletzt Niemand mehr etwas wirklich nötiges macht, arbeitet.
Die tolerante Mehrheit hat damals einer radikalen Minderheit die Toleranz ihrer Minderheit gegenüber einforderte nachgegeben. Nun hat diese Minderheit die Toleranz ausgenutzt um in Machtpositionen zu gelangen. Ist aber in dieser Position gar nicht Tolerant und zeigt das wahre Gesicht, will anderst denkende nun Diktatorisch beseitigen.
Wenn Jemand sagt abwarten, das löst sich mit der Zeit von selbst, ist das der größte Fehler.
Diejenigen z.B. Welch die Sache mit so genannten „Aktivisten“ selbst in die Hand genommen haben und diese kurzerhand auch gleich „vermöbelt“ haben, handelten absolut richtig. Kurz, klar und unmißverständlich.
Es gab vor Jahrzehnten einen amerikanishen Juristen, der genauso fanatisch im Denken und im Fordern von bizarren Säuberungen war. Sein Name war Joseph McCarthy.
Dieser Mann mit seinen Ansichten ist brandgfeährlich!
Als Völkerrechtler und Rechtstheoretiker muss Fischer-Lescano wissen, was es bedeutet Menschen zu Unpersonen zu erklären.
Öhm, überlege grad so , ob dieser Bremer Jura-Professor wohl ein Wähler der Grünen oder Linken sein könnte? Denn in erster Linie kommen aus deren Reihen solch irre Gedanken und Vorschläge.
Unsere Politiker und die sogenannte Elite wird erst dann zufrieden sein, wenn wir alle einer (linken) Meinung sind und alles, was links ist, goutieren, angefangen bei der Erziehung in der Kita.
Streitgespräche, andere Meinungen sollen verboten sein. Alles ist Konsens, nur unter der „Bettdecke“ brodelt es gewaltig. Wie war es in der DDR?
Deutschland wird ein langweiliges Land, das an sich selbst erstickt und nicht mehr weiter kommt, auch nicht in der für uns so wichtigen Forschung.
Deutschland ist doch leider schon wieder in die Ideologie abgedriftet, vorher war es der Faschismus jetzt ist es durch Merkel der Kommunismus, seht ihr das denn nicht.
Insofern ist das ganze Gerede aus meiner Sicht alles ein Riesen Quatsch, seit wann kann man denn mit einem Diktator über seine Diktatur reden, hat schon einmal jemand versucht mir Stalin über den Stalinismus zu reden oder mit Mao über den Maoismus, oder mit einem Moslem über die Scharia, oder mit Hitler über Faschismus, das ist doch alles hochgradig Naiv. Es gibt keinen einzigen Ideologen mit dem man über seine Ideologie reden kann, denn dann wäre er kein Ideologe mehr. Diese dauernde Versuche mit Vernunft einen Verrückten zu einem Vernünftigen zu bekehren kann nur scheitern.
Die Gefühle die man bräuchte um zu wissen was richtig u. was falsch ist werden einem in einer kommunistischen oder Faschistischen Umgebung nicht gegeben, da alle genauso denken wie man selbst, die werden immer wieder von ihren Freunden u. dem Führer oder der Führerin bestätigt u. die passen auf das er nicht abdriftet, das ist so wie in der Mafia, außerdem brauchen die immer eine „Bewegung“ der Massen, ohne Bewegung gibt es keine Kirche, keinen Kommunismus u. keinen Faschismus, davon herunter zu kommen das schaffen normalerweise nicht sehr viele.
Ideologie ist häufig eine Art Krankheit u. Ideologen sind häufig krank, nicht unbedingt körperlich sondern geistig, ähnlich der Schizophrenie, die entsteht in einer speziellen Umgebung die dem Ideologen sagt du bist o.k. deshalb gibt es so häufig Krieg Mord u. Todschlag wenn unterschiedliche Kulturen aufeinanderprallen. Aus meiner Sicht geben Ideologien nie auf, sondern nur nach körperlichem Zusammenbruch, der sie dann in eine Klinik bringt um sie wieder aufzubauen, das geht aber nicht mit Millionen von Menschen. Nach dem zweiten Weltkrieg ist aber genau das in Deutschland passiert, der Zusammenbruch, es hat Jahre gedauert bis die Leute wieder o.k. waren, der neue Kommunismus in Deutschland durch Merkel ist aber noch nicht wirklich gebrochen, das kann lange dauern, ich hoffe wir müßen nicht nochmal 12 Jahre warten.
Es ist schon erstaunlich, daß das Rechtssystem immer wieder den „Furchtbaren Juristen“ erzeugt. Es wurde ja auch nach dem Nazireich versäumt oder unterlassen, bei den Juristen aufzuräumen. Im Gegenteil, die Witwe des Freisler bekam bis an ihr Lebensende die Pension dieses Mörders inklusive aller Pensionsanpassungen. Die Juristen haben offensichtlich kein „Selbstreinigungssystem“.
Das Buch „Furchtbare Juristen“ ist doch hoffentlich schon aus allen Fakultätsbibliotheken entfernt.
Oder wenigstens deren Rezipientenschaft derart eingenordet, daß sie wissen: Derlei bezieht sich AUSSCHLIESSLICH!!! auf NS-Juristerei.
So ähnlich, wie ein braves Schulkind heute weiß, daß Orwell nur und ausnahmslos das III. reich im Sinne hatte, als er 1984 und Animal Farm verfasste… so diese Bücher nicht auch längst im Giftschrank landeten.
Und nun singen wir alle gemeinsam: „Sag mir wo du stehst“…
Animal Farm war eine Parabel auf den Kommunismus. Sie sollten das als Ironie auch kennzeichnen !!
https://www.deutschlandfunk.de/animal-farm-zeitlose-parabel-ueber-macht.1310.de.html?dram:article_id=285860
1984 beschreibt exakt das, was uns bevorstehen wird. Wir sind auf dem direkten Weg dorthin. Dafür gibt es alarmierende Anzeichen, die den Programmen der grün-linken zu entnehmen sind. Auflösung der Familie, Entfremdung der Familienmitgliedern, Doppeldenk und Neusprech, PC (was gesagt werden darf und was nicht bestimmt big brother) , Auflösung des Wohlstandes (wir erinnern uns, daß Oceania, Eurasia und Ostasia nur immerwährend Kriege führen, um die Bevölkerung arm zu halten und möglichst viel Materielles zu zerstören.
Noch früher hat es Nietzsche gesehen mit seiner „Umwertung aller Werte“. Genau das ist es, was bestimmte Kreise jetzt anstreben und das beschränkt sich nicht allein auf D. Motto: „Die gesamte Welt ist ein Irrenhaus aber in D ist die Zentrale“
Die links-poltische Dominanz in Deutschland, die sich nach dem erfolgreichen Marsch durch die bundesrepublikanischen Institutionen vollzogen hat, sucht nach weiterer Erfüllung.
Dabei vollzieht man langsam einen dialektischen Schritt weg von den Idealen einer Gesellschaft wie sie Popper dachte, hin zu einem Linksfaschismus.
Die Gedankenspiele der Vertreter dieser „Glaubensrichtung“ in letzter Zeit, bei der man demokratische Strukturen als unzureichend ansieht, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen, zeigen deutlich in eine linksfaschistoide Richtung.
Kaum merklich, weil durch den „Kampf gegen Rechts“ verdeckt, wird die von einer „Schweigespirale“ neutralisierte Gesellschaft, mit massiver Unterstützung durch die ÖR Staatsmedien, auf den Wechsel in eine links-faschistoide Gesellschaft vorbereitet.
Bremen ist eh verloren ( an den linken Zeitgeist ) ich habe gestern erfahren, dass sich der Verfassungsschutz via Buten und Binnen an die Bremer Bevölkerung gerichtet hat mit der Bitte ,Mitbürger mit vermeintlich rechtem Gedankengut zu denunzieren,äh, melden…auch gerne anonym,wenn’s sein muss.
Wo sind wir hier nur gelandet? Es hat sich ja nun schon rumgesprochen, dass die die öffentlich ihre Meinung vertreten und ehrlich sich über die Missstände in der Flüchtlingspolitik äußern, denunziert/ verraten bei den Behörden usw. werden. Hatte sich nicht ein Politiker kürzlich über dieses Thema “ … wer öffentlich Kritik an Merkel und Kritik an der Flüchtlingspolitik über , hat mit Nachteilen/ Beschimpfungen usw., zu rechnen……“ War das nicht dieser Herr Pistorius??? Gab es nicht schon einmal solche Menschen, die Andersdenkende an Behörden verpetzt haben… ( z. B. auch in d. DDR) DIESE PETZEN sollten sich was schämen und es ist ganz egal ob so etwas an Unis, Schulen, Arbeitsplatz od. in der Häuslichkeit passiert. Durch denunzieren Vorteile erhoffen/ erhalten …. PFUI TEUFEL!!!!
Der BLOCKWART wurde wieder aus der Versenkung geholt. #DDR2.0
Bitte informieren Sie sich, wann und wo es den Blockwart gab. Sie finden das bestimmt heraus.
Der Zweck heiligt die Mittel.
Für mich als noch relativ jungen Menschen wird immer klarer, woher in der deutschen Sprache die Begriffe „rechtens“ und „linkisch“ stammen.
Warum wohl wird der Kampf längst auch gegen die Sprache geführt?
Immer mehr „Denglisch“, „Rechtschreibreform“, PC-Sprache mit Wortverboten usw., ganz allgemein Entwöhnung von der Sprache (Ankreuzaufgaben, Schreiben nach Gehör, Handschriftentwöhnung)?
Es gilt eine tumbe Masse hirnloser Sklaven zu kreieren, deren Verstand allenfalls genügt einfache Befehle in Pidginmatsch zu verstehen.
Was wir insgesamt in D ( und das wird sich ausbreiten wie ein Virus) erleben ist eine längst von Nietzsche prohezeite Entwicklung der „Umwertung aller Werte“. Er machte u.a. die Entfremdung von den christlichen Werten (was er nicht voraussagen konnte, war die Entfremdung eines großen Teils der Kirche von den eigentlich christlichen Werten) dafür verantwortlich.
Was wir jetzt erleben ist ein schon vor Turgenev beschriebener Nihilismus, der frei von der Akzeptanz jeglicher Fakten und Realitäten daherkommt und sektenartig sich verbreitet. Damit ist er gefeit gegen jedwede Argumente oder Fakten.
Genau das erleben wir jetzt hier bei bei Fischer-Lescan0 (was ich von „Männern“ mit Doppelname halte, verschweige ich hier lieber). Er hat allerdings seinen Nietzsche gelesen und hat ihn durch Orwellsche 1984 Sprachregelungen (Neusprech) und Doppeldenk angereichert. Dies führt automatsich zur eine faschistoiden Denkhaltung (belegt hier durch den Absolutismus und Kategorismus seiner Ausführungen). Denn wer bestimmt denn dann letztlich was ist „rechts“ und was nicht? Hier schließt sich dann der Kreis und wir sind wieder bei der „Umwertung aller (bisherigen) Werte“. Auch das hatten wir schon einmal (frappierend wie hier Nietzsche die NS Ideologie schon im Prinzip vorhergesagt hatte).
Aus meiner Sicht ist der beginnende Faschismus in D nicht mehr aufzuhalten. Denn Faschismus ist weder rechts noch links, sondern zeichnet sich durch diktatorisches Denken aus. Die Etymologie des Wortes fascio wird abgeleitet vom lateinischen fasces. Diese Rutenbündel waren Machtsymbole zu Zeiten des Römischen Reiches. Eine wirkliche Gegenbewegung ist hier nicht zu erkennen. Besonders die FDP enttäuscht hier massiv, sie sollte das F für „frei“ aus ihrem Parteinamen streichen. Sie ist nur noch frei, ein bestimmtes ihr nahestehendes Klientel zu unterstützen.
Ich kann auch nicht ganz verstehen, daß viele hier zwar die Gefahr erkennen, aber das als gottgegeben hinnehmen. Es gibt keine Rettung mehr. Ich zitiere den letzten Gotenkönig Tejas aus Porkops Gotenkrieg „Ich sah die Gefahr längst und hoffe nicht“.
Ich habe mich aus dem Staub gemacht und meine Familie in die CH in Sicherheit gebracht (so lange die mich noch aufnehmen und kann nur jedem das Gleiche raten). Auch AUT wäre eine Alternative, ebenso Ungarn, die USA oder Italien (die nächsten Wahlen dort kommen bestimmt). Jetzt kann man seine Immobilien (noch) mit guten Gewinn verkaufen und mit etwas Geld und deutschem Fleiß kann man sich sehr gut dort eine neue Existenz aufbauen. Die Alternative ist zu warten und zu hoffen, daß es besser wird oder doch nicht so schlimm kommen. Ganz so wie es einmal eine andere Volksgruppe in D getan hat. Bis es zu spät war.
Apropos: Der deutsche Staat schickt mir in die CH noch ein „Abschiedsgeschenk“. Da ich meine Steuererklärungen für 2015+2016 noch in Papierform und nicht elektronisch abgegeben habe, wurde deswegen jetzt ein Strafverfahren eröffnet (das Finanzamt betrachtet die Papiererklärung wie als „nicht abgegeben“ und da es sein könnte, daß eine Steuernachzahlung anstehen könne, könnte man das als „Steuerverkürzung“ werten).
Da bin ich doch einmal froh, daß die deutschen Strafverfolgungsbehörden und Gerichte sich in meinem Fall mit den wirklich wichtigen und relevanten Strafverfahren beschäftigen können.
Zitat: „Apropos: Der deutsche Staat schickt mir in die CH noch ein „Abschiedsgeschenk“.
> Tja, zumindest hier und bei Ihnen funktioniert es dann noch mit „der vollen Härte des Rechtsstaats“ 😉
Ihnen in der CH alles Gute.
Die beißen sich dann aber an mir die Zähne aus, weil in der CH es den Straftatbestand der „Steuerhinterziehung“ nicht gibt, allenfalls „Steuerbetrug“ , so mit Bilanzen fälschen und so. Das greift also nicht bei mir. Also gibt es auch keine Vollstreckung oder Auslieferung nach D.
Jetzt prozessiere ich erst einmal ein paar Jahre durch alle Instanzen, egal was es kostet …
Zitat:
>>“Wenn Wissenschaft so frei ist, dass sie auch frei von den verfassungsrechtlichen Zumutungen des Friedensgebots, des Diskriminierungsverbots,[…]“
Scheint wohl die Endzielvorstellung dieser Bremer(sic!) Professor*In zu sein, oder ist er völlig merkbefreit?. Das mit dem „Friedensgebot“ war ja schon beim Krieg gegen Professor Lucke zu sehen.
Hörsaal frei – SA marschiert.
Zur Versachlichung der Diskussion:
Wenn ein Professor, zumal ein weißer Mann, sich nicht mindestens zu 100% für Frauenrechte, Minderheitenschutz, Gendergerechtigkeit und Klimaneutralität einsetzt, sich auch nicht klipp und klar und glaubhaft von AfD und Werte-Union distanziert, womöglich sogar noch einen Dackel oder Schäferhund hält, dann ist er an einer modernen, offenen und liberalen Hochschule in Deutschland schlichtweg nicht tragbar.
Solche Nazis gehören ausgegrenzt, ausgepfiffen, boykottiert und niedergebrüllt!
Das sollte Grundkonsens an einer demokratischen, weltoffenen Universität sein, gerade in Deutschland!
PS: soll ich sicherheitshalber nun Ironie/Sarkasmus off schreiben?
Im Ernst: Die Studiosi können ja gern ihren totalitären Ansichten anhängen, Meinung ist frei. Aber die sollten sich dann mal fragen, was sie eigentlich an einer Uni wollen? Haben die auch nur im Ansatz begriffen, was freier Austausch bedeutet? Die reden doch gern von „Diskurs“ – wissen die überhaupt, was das ist? Ganz offensichtlich ja nicht und insofern fehlt denen ganz eindeutig die nötige Reife für ein Hochschulstudium.
Die gehören allesamt exmatrikuliert und in Umschulungen gesteckt. Zum Straßenfeger beispielsweise, Lehrinhalt erstes Semester: Wie halte ich einen Besen richtig herum? Da dürften schon 30% durchfallen.
Sie haben die weißen Socken in Sandalen vergessen. Übrigens kauft man diese Socken sehr günstig im Walmart in den USA.
Was ist linkes, was ist rechtes Recht? Da sind Juristen am Werk, wie in der Nazi Zeit wird Recht so hingebogen wie es gebraucht wird. Da sind wieder schreckliche Juristen unter uns. Ihr Ziel ist ein anderes, ihre Denke die gleiche. Die Kommentatoren der Nazi Rassegesetze wurden später unter Adenauer Staatssekretäre. Da meinten einige, was damals Recht war, könne nicht Unrecht sein.
Vorschlag zur Güte: Helldeutschlandbürger sollen die Hälfte Deutschlands bewohnen und Dunkeldeutschlandbürger die andere. Helldeutschland soll aber seinen Staatshaushalt selbst erarbeiten ebenso wie Dunkeldeutschland. Ein Länderfinanzausgleich wird es nicht geben. Ebenso wie keine Antifa und Helldeutsche Missionare in Dunkeldeutschland.
Prinzipiell konstruktiver Vorschlag, aber warum gleich Hälfte Deutschlands?
Mit etwas Verdichtung ließen sich locker 10-bis 15 Millionen Helldeutsche und deren Freunde aus aller Welt auf der Fläche West-Berlins unterbringen, siehe etwa Paris, dort wohnen weit mehr Leute je QKm als in der Hauptstadt. Müssen halt paar Bäume weg, Straßen braucht es im Ölkoparadies auch nicht, alles zubauen und gut.
Und das Schöne daran: Es gibt noch nötige Flächen und auch Baupläne für einen antifaschistischen Schutzfall, um das gute, helle Buntland vor den dunkeldeutschen Barbaren zu bewahren!
Gute Idee. Ganz nach ‚Escape from New York‘. Nur ohne Freiwilligeneinsatz.
Bravo! Ich fordere die Secession dieses Landes.
Gähn … wie immer 1:1 Kopie der US Linken mit timelag von wenigen Jahren oder gar Jahrzehnten.
Das ist nicht anders als beim Rock’n’Roll. Wäre komplett sinnlos, deutsche Nachkriegsjugend isoliert zu betrachten und sich zu fragen warum sie auf einmal irre Tänze zu irrer Musik aufführen.
Alles nur 1:1 Kopie der USA, und auch nur dort kann man verstehen, um was es eigentlich geht. Bei der Musik um den extrem kreativen Einfluss der US Schwarzen. In der Politik um die US Linken, die wirklich der Bodensatz schlechthin sind, und vermutlich nur Werkzeug wirklich Mächtiger im Hintergrund.
Herr Prof. Dr. Andreas Fischer-Lescano ist ja auch nicht so ganz neutral, sondern schon so ein ganz klein bisschen politisch vor-eingestellt.
Er ist z.B. Mitglied des Instituts Solidarische Moderne, einer „Programmwerkstatt für neue linke Politikkonzepte“.
„Die Arbeit des Instituts Solidarische Moderne beschränkt sich allerdings nicht auf die Vorbereitung von linken Regierungsmehrheiten. Das Reformprojekt einer Solidarischen Moderne kann nur als ein gesellschaftliches Projekt initiiert werden, dessen Ort neben der institutionellen Politik auch die Zivilgesellschaft wie die sozialen Bewegungen bilden. Dieser Ort kann deshalb nur der Raum einer stetig auszuweitenden gesellschaftlichen Debatte sein, die als solche auch auf dem Feld der Wissenschaften zu entfalten sein wird.. Es geht um einen Kampf um die Köpfe in diesem Land, um eine andere Hegemonie.“
Linke Regierungsmehrheiten sollen demnach auch auf dem bitte nicht rechtslastigen hehren Feld der Wissenschaften gefördert werden.
Fischer-Lescano sitzt dort laut Website im Kuratorium und tut in dieser Funktion kund, das Institut verbinde in innovativer Form rechtspolitische und wissenschaftliche Arbeitsformen, „die als konkrete Interventionen in gesellschaftliche Debatten wirksame Anstöße geben können.“ Man könnte daraus fesch und boshaft schließen, dass nicht nur die vom Bremer Professor als gegeben betrachteten rechten Netzwerke am Werk sind, um ihr „Weltbild ins Recht und in die Rechtswissenschaft hinein(zu)tragen.“ Auch Fischer-Lescanos Linke „drängt“ offenbar „in die gesellschaftliche Mitte“, aber das ist natürlich voll in Ordnung. Was tut man nicht alles für den Kampf gegen rechts.
Danke für diese zusätzlichen Infos, die ich noch nicht kannte.
Gut zu wissen.
Die Forderung dieses Professors ist doch in Wirklichkeit längst umgesetzt. Jeder der sich nicht dem links-grünen Zeitgeist vorbehaltlos anschließt ist doch für die GutmenschenGemeinde eine Unperson, kann als Rassist oder Nazi beschimpft werden, den Job verlieren oder aus dem Vorlesungssaal hinausprotestiert werden. Irgendwelche Gegenreaktionen, Fehlanzeige.
versuchen wir’s mal mit Dichtkunst:
die totalitären Schweine
sind wieder von der Leine
Hemmungen haben sie keine
mein liebes Deutschland ich weine
wenn ich an dich denk‘
„Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht.“
Leider nicht von mir.
wäre deutschland ein rechtsstaat mit funktionierender verfassung bzw grundgesetz, dann würde der antifa-faschistische professor umgehend aus seiner professur entfernt und wegen aufruf zur (zer-)störungung unserer verfassungsmäßigen grundordnung vor gericht gestellt werden.
Faschist ist, wer faschistoid handelt. Wenn die Sachargumente fehlen, wird eben Jagd auf die Menschen gemacht. Dabei schämen sich Linke noch nicht mal, Handlanger der konzernfreundlichen Einwanderungspolitik zu sein. Was für eine verlogene Bigotterie.
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_05/_17/Petition_79822/forum/Beitrag_568416.$$$.page.1.batchsize.10.tab.1.html
Der Vorgang erinnert an die „Kieler Schule“, die sich zunächst auch dadurch hervortat, dass man insbesondere politisch unliebsamen Professoren von der Universität entfernte, um sich ganz im Sinne einer verbrecherischen Ideologie zu widmen. Auch das hatten wir unter Juristen also bereits. Ich brauche sicherlich nicht zu erwähnen, wann das war.
Zitat: „Wissenschaftliche Kritik an den inhaltlichen Essentials des linken/grünen Mainstreams soll, gänzlich unabhängig von jeglicher inhaltlichen Bestimmung dieser Essentials, offensichtlich mit dem Verdikt der Verfassungsfeindlichkeit überzogen werden, um die seit den 1970er Jahren erkämpfte linke/grüne Vorherrschaft an den Universitäten zu retten.“
Nach einem halben Jahrhundert Versuche, linksfaschistische Ideologie in Deutschland zu etablieren ist nun der Vorhang aufgegangen: „Auf zum letzten Gefecht“. Nachdem sich eine Partei nun etabliert hat und gegen den Linksfaschismus ankämpft, werden nun jegliche demokratisch und verfassungsrechtliche Prinzipien über Bord geworfen um das hässliche Gesicht des Faschismus zu offenbaren: „Kauft nicht bei AfD-Mitglieder, deren Anhänger und Wähler“, „Berufsverbot für Systemkritische Hochschullehrer und Kindererzieherinnen“, „Berufsverbot für Chefärzte und Oberärzte in Krankenhäusern die AfD freundlich sind“ , „Verbot von Gemüse und Getreide das von AfD freundlichen Bauern produziert wird“, „Buchhandlungen schließen und deren Bücher verbrennen, die AfD nahe Publikationen verkaufen“ und, und, und…..
Wie lange dauert es noch, bis dieses Faß überläuft oder explodiert ?
Will er damit sagen, daß Recht und Rechtswissenschaft aus linker Betrachtung alternativlos sind? Dann würde er ja der Weltanschauung der Regierungskoalition folgen und das wäre ja kein Wunder aus welcher Richtung er sich äußert, da ist der Sozialismus und Kommunismus Staatsräson und wer dort was werden will, trägt die gleiche Einstellung in sich, ansonsten hat er schlechte Karten und demzufolge muß man seine Feststellungen nicht ernst nehmen, die sind rot gefärbt bis tief in die Wolle und solche Bannerträger sind willkommen und zur Belohnung wird vermutlich dem Fördertopf für treue Dienste noch etwas zugeführt, da hat sich nicht viel geändert, außer der Richtung und die hat ähnlich totalitäre Züge und ist nun mal das Übel der Zeit.
Wem die Argumente fehlen und wer nicht diskutieren kann, der verbietet oder verhindert Diskussionen.
In Spanien war es zu Bürgerkriegszeiten auch nicht lustig. Und das wurde nie aufgearbeitet. Da sind sich auch heute manche noch nicht „grün“ und überaus vorsichtig im Umgang.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie das hier dann einmal wieder „bereinigt“ werden kann und aussehen soll, wenn der Wahn in sich zusammen gefallen ist.
Was macht man dann mit so einem wie dem Jura Professor, der sich jetzt, aus welchen Gründen auch immer, so bloß stellt? Bekannt ist, dass auch 1000jährige Reiche doch recht schnell wieder ihr Ende finden.
In Spanien war es auch NACH dem Bürgerkrieg nicht lustig. Dort unterhielten bekanntlich Faschisten bis zu den ersten freien Wahlen 1977 ihre Diktatur.
Dem Jura-Professor wird nichts passieren. Der Austausch von Eliten ist in Deutschland nämlich nicht üblich. Es gab ihn nur zwei mal und auf sehr begrenztem Gebiet: 1945 und 1990 in Ostdeutschland.
…und ’sie‘ merken nicht, dass ’sie‘ sich der gleichen faschistischen Methoden bedienen, wie es die Nazis anno 1933 ff. getan haben.
Ausgrenzung, Diffamierung, Kleinmachen, Plattmachen. Bis ins wirtschaftliche und soziale Abseits.
Aber vielleicht merken ’sie‘ es doch – und nehmen es billigend in Kauf, schließlich trifft es ja dieses Mal die ‚Richtigen‘.
Unterschiede in der Methodik sind allerdings nicht zu erkennen.
Und das Ziel ist das gleiche: Andersdenkende mindestens mundtot zu machen.
Sie merken und kopieren es bewusst!
„Gegen Nazis wenden wir Nazimethoden an! “ (Zentrum für politische Schönheit)
Wer darf eigentlich nicht als Nazi bezeichnet werden?
Sehr richtig, das ist das Denken der Freunde vom “ Zentrum für politische Schönheit“. Jeder, der nicht denkt wie diese Leute ist Nazi. Allerdings der Name „Zentrum für politische Schönheit“ ist neu. Dass sich Menschen, die Nazimethoden anwenden, als „Zentrum für politische Schönheit“ bezeichnen, das hatten wir noch nicht.
Wer die Macht hat, der hat die „richtige“ Meinung. Das galt schon immer. Das wurde nur unterschiedlich hart durchgesetzt. Mal endete es mit einfacher Ächtung, mal mit Berufsverbot, aber auch im Gefängnis oder im Vernichtungslager. Ob Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot, Honecker etc. das Prinzip ist universell, nur der Umfang der Strafe für Abweichler differiert.
Es gibt noch viel furchtbarere Juristen. Z.B. den Innenminister Niedersachsens, Boris Pistorius, der gleich ganze demokratische Parteien, wie die AfD, verbieten will.
Vor solchen Antidemokraten muss man wirklich Angst haben und man fragt sich, wie solche Leute es schaffen, bis in die höchsten Ämter unseres Landes vorzudringen.
Die Frage ist nicht nur eine akademische sondern jeden einzelnen Bürger betreffende, wie erwehrt man sich der Drangsalierung durch eine selbstermächtigte,
enthemmte, politisch fanatisierte Minderheit, wenn der Staat den Bürger der Meute überlässt.
Wenn der Lehrende von zynischen Pöblern seiner Würde beraubt wird, wenn Studierwilligen die Vorlesung unmöglich gemacht wird, wenn mich interessierende Veranstaltungen durch Krawallmacher gesprengt werden, die Liste der Zumutungen ist lang. Wie lange wollen wir, die verlachten Bürger, eigentlich die Märtyrer spielen?
Warum jagen wir die Maßlosen nicht eigenhändig zum Teufel? Es ist die einzige Sprache, die diese Leute und ihre Fädenzieher verstehen! Sie müssen wieder Respekt vor dem Bürger lernen!
Der Bremer Prof zeigt genau das, was läuft. Ich habe nach dem Diplom fluchtartig die Uni verlassen, dabei waren die damals nicht so bescheuert wie heute. Ich kam immer wieder zurück zu Einladungen. Mein Prof, bei dem ich Diplom gemacht habe und den ich gut fand, feierte jetzt so etwa seinen 300ten Geburtstag und lud mich ein. Der Prof, bei dem ich mein Vordiplom bekommen habe, hielt eine ordentliche Rede auf Deutsch. Es war nur ein einziger Gast da, der kein deutsch konnte und für den sagte er das Wesentliche auch auf Englisch. Die Superfrau Professorin quaselte ein unteres Vordiplom-Seminar schlecht dahin und alle klatschten begeistert. Äh seid ihr blöd geworden oder was? Ich hätte die ausgebuht, wenn ich ähnlich primitiv gestrickt wäre.
Der Begriff „Wissenschaftler“ entwickelt sich so langsam zum Schimpfwort. Fraglich nur, wie man jene nennen soll, die wirklich noch wissenschaftlich arbeiten. Hat jemand eine Idee?
Man muss die „Schimpf- und Schmachwörter“ wieder strikt von den richtigen Begriffen trennen.
Vielleicht sollte man für bestimmte politisch übereifrige Akademiker und Professoren den Begriff
Meinungsschaftler
in die deutsche Sprache einführen. ? Sie wollen ja nicht reines Wissen verbreiten, sondern (primär) Meinungen zum Durchbruch verhelfen.
„ „rechte Wissenschaft“ als verfassungswidrig “
Wer entscheidet, dass etwas verfassungswidrig ist? Etwa die Studenten?
Vielleicht wäre ein Crash Kurs in Sozialismus angebracht. Heisenberg überlebte -wie ein Wunder – den deutschen Sozialismus aka Nationalsozialismus, obwohl er sich mit sog. „Jüdischen Wissenschaften“ (Quantenphysik, Relativitätstheorie etc) beschäftigte.
Das Bestreben immer mehr Dummköpfe in diesem Land zu „produzieren“ ergibt sich aus der Notwendigkeit, weil man nur Dummen das verkaufen kann, was Merkel heute abliefert. Es hat etwas gedauert bis diese Entwicklung aus den Staaten herrüberschwappte. Jetzt haben wir den Schlamassel.
Wo will denn dieser „Professor“ Völkerrecht studiert haben, nicht zufällig in Nordkorea, denn dort gibts wirklich keine „Rechten“, die wurden bereits alle zu Hundefutter verarbeitet. Das sowas an Deutschen Hochschulen tätig sein darf ist mehr als erschreckend, dessen „Demokratieverständnis“ passt wohl eher ins Dritte Reich.
„Wo will denn dieser „Professor“ Völkerrecht studiert haben,“
möglicherweise in Bremen, Hamburg, Berlin, Stuttgart oder Frankfurt? Niemand muss nach Nordkorea, in Deutschland herrscht inzwischen eine subtile Diktatur, was perfider ist, als die in Nordkorea
Politisch hörige Gesinnungsjuristen gab es auch schon früher. Als Wessi kenne ich zum Glück keine dieser juristischen Pendants Typen aus der ehemaligen DDR. Wie wir aber ja alle wissen, landeten dort viele Opfer überzeugt „Linker Juristen“ im Unrechtstaat für Nichts außer ihrern freien Gedanken bereits im Knast.
Das „juristische“ Pendant, das mir spontan in den Sinn kam, nachdem ich diesen Artikel über Fischer-Lescano gelesen habe, nannte einst den Grafen Ulrich von Schwerin einen „schäbigen Lumpen“.
Menschen, die Kollegen, die eine andere politischer Gesinnung vertreten als man selbst, zu „Unpersonen“ erklären wollen, stehen in DIREKTEM (a)sozialen und intelektuellem Erbe zu Schweinen wie Roland Freisler. Und ja, was ich hier schreibe ist durchaus von der Meinungsfreiheit gedeckt und muss nicht zensiert werden. Das darf man (noch) in Deutschland schreiben.
Die Amis werden nicht fragen, die werden antworten. Aber anders als gedacht.
Tja, es ist also wieder soweit wie im tausendjährigen Reich: wir bekommen wieder eine „Deutsche“ Wissenschaft. Und wieder ìst es wichtig, wer forscht und nicht,
ob das Ergebnis der Forschung überprüfbar richtig ist.
Diesmal kommt die Bedrohung nicht von den nationalen, sondern von den internationalen Sozialisten. Beruhigt mich nicht. An Professor Lucke sieht man, dass Wissenschaftssenatorin und Hochschulleitung in Hamburg das Grundgesetz schon nicht mehr achten und verteidigen wollen.
Mein Tipp an alle echten Forscher: verlasst die Republik, bevor es schlimmer wird. 1933 konnten auch noch Leute emigrieren, die das 1943 nicht mehr durften. Wer weiß, ob es schon wieder so kommt.
Mein Tipp an die anderen: Besorgt Euch das richtige Parteibuch. Wird in Zukunft wieder wichtiger als Publikationen. Jede Zeit hat ihre ungeschriebenen Regeln…
Dass der werte Herr F.-L. mit Denunziantentum keine Probleme hat, erkennt man ja darin, dass er derjenige war, der die Protestlawine gegen zu Guttenberg ins Rollen brachte. Der scheint einfach zu viel Zeit zu haben.
Und so jemand lehrt Recht?
Man ersetze das Wort „Rechter“ oder Ähnliches durch „Juden“ und hat eine eindeutige antisemitische Hetzschrift, wie sie in den 1930er Jahren üblich war. Während Letzteres aber eindeutig unter Volksverhetzung fällt, scheint man sich heute an Ersterem nicht zu stören, sofern es den politischen Gegner trifft.
Das Attentat von Halle ist Wasser auf die Mühlen dieser merkwürdigen Leute und ich bin immer noch der Meinung false flag Aktion. Die Wahl in Thüringen liegt an und da musste man was unternehmen.
Wieso erinnert mich das Ganze an die Arisierung der Deutschen Wissenschaften durch die echten Nazis?
„Jeder hat das Recht, MEINE Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus nach der Zensur durch Pseudo-Faktenchecker noch allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.“ — Angela Merkel
Ein Grundprinzip der Linken (zu der Fischer-Lescano in effektiver Positionierung gehört) ist es, offensiv die eigene Strategie den politischen Gegnern zu unterstellen. Etwas vereinfacht ausgedrückt nach dem Motto „Haltet den Dieb!!!
Die ideologisch motivierte Infiltration des Rechtswesen durch die Linke mit daraus resultierenden fundamentalen tendenziösen Änderungen in Rechtstheorie, Rechtslehre sowie auch Rechtsprechung bis hin zum BVerfG – die Fischer-Lescano scheinheilig der „Rechten“ unterstellt – ist hierfür ein sehr instruktives Beispiel.
Dieses Prinzip zieht sich wie ein roter Faden durch politische Taktik und Strategie der Linken. Dieses Prinzip gilt es zu erkennen und mit geeigneten kommunikativen Maßnahmen zu begegnen. Dazu gehört, die Menschen auf dieses manipulative Prinzip aufmerksam zu machen und anhand von empirischen Belegen auf die reale Situation hin zu weisen.
Medial wie auch im alltäglich privaten Umfeld. Jeden Tag. Ohne Angst.
Sonst werden weiterhin ohne wesentliche Gegenwehr gesellschaftspolitische Entscheidungen getroffen werden können, die unsere Freiheit und den gesellschaftlichen Frieden in Deutschland deformieren.
Beim KBW war war er? Naja, es gibt welche, die nicht klüger wurden. Joschka Schmierer, der Obergenosse, war ja auch Berater von Spalter-Walter. Diese Erzdemokraten treiben ihr maoistisches Unwesen halt weiter fort. Der Boden ist bereitet. Das ist sooo deutsch.
In WO wurde ich übrigens gesperrt, als ich die Protagonisten der Aktion gegen Prof. Lucke als „linke Faschisten“ bezeichnete.
Andere als Faschisten bezeichnen darf nur Frau Göhring Eckardt. Vielleicht mal fragen warum die das darf?
Ungeheuerlich!
Dankeschön für diesen Artikel Herr Springer!
Um „Argumente“ waren die Faschisten ja noch nie verlegen… was haben sie zwischen 1933 und 1945 nicht alles geschrieben, um die angebliche Überlegenheit der arischen Rasse zu behaupten und zu dokumentieren…
… alles Andere war minderwertig und durfte selbstredend vernichtet werden.
So brachte man praktisch alle stramm auf Linie.
Nun ist es also wieder so weit.
Der erste Schritt wurde schon getan: die Diffamierung, die Verteufelung des Gegners.
Den zweiten Schritt zeigt Herr Professor Andreas Fischer-Lescano von der Uni Bremen auf: die Erklärung des Gegners zur Unperson. Auch er ist um keine Beugung, keine noch so gewagte Konstruktion verlegen, nur um zu beweisen, dass abweichende Meinungen „rechts“ sind und durch die Verfassung unmöglich gedeckt sein können.
Ich bin gespannt.
WANN wird man wohl dazu übergehen, die Oppositionellen, die sich den Mund nicht verbieten lassen wollen, einzusperren?
Wann wird man ihre Bücher verbieten, ihre Festplatten beschlagnahmen?
Und wann wird es danach eine Endlösung in der Oppositionsfrage geben?
(Man könnte glatt meinen, dass Viele es kaum noch erwarten können.)
Müssen jetzt damit rechnen, dass die „furchtbaren Juristen“ wiederkommen? Nur diesmal von links?
…ich fürchte ja, es sieht ganz danach aus…
Lieber Herr Müller, die furchtbaren Juristen (ausdrücklich ohne Anführungsstriche) sind doch schon längst aktiv. Für die entsprechenden Belege sorgt TE regelmäßig …
Nur zwei Sätze, die Alles auf den Punkt bringen.
Vermutlich wurde in Bremen der Grundstein für die neue Schlechtschreibung gelegt, gibt es demnächst eine neue Linkssprechung?
http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/98091072
„Als ich 1980 von der Universität Bremen auf eine Professur für Anfangsunterricht berufen wurde, hatte ich von Lese- und Schreibdidaktik kaum Ahnung. Um mich vor den Studierenden nicht zu blamieren, las ich alles, was ich in die Hände bekam – und war irritiert: Überall konnte ich lesen, wie man Lesen und Schreiben lehrt, aber ich fand kaum empirische Befunde bzw. Erklärungsansätze dazu, wie Kinder lesen und schreiben lernen.“ (Hans Brügelmann)
Die Universität Bremen galt zu der Zeit, und das weit über die Bundesrepublik hinaus, als „rote Kaderschmiede“ und war verschrien als „Marx- und Moritz-Uni“. Versammelt hatten sich dort die DKPler aus Marburg, Spontis aus Frankfurt und die Roten Zellen aus Berlin, die Kommunistische Studentenorganisation (KSO), der Kommunistische Studentenbund (KSB), der Marxistische Studentenbund „Spartakus“ sowie der Sozialistische Sozialdemokratische Hochschulbund (SHB). Über die damalige Lehre an der Bremer Universität heißt es noch heute: „Kritiker ätzten über ihr Schwergewicht an ‚Laberfächern‘ wie Pädagogik und Politik.“
Das kann ich bestätigen. Die Uni in Bremen hatte auch zu meiner Studienzeit (BWL, nicht in Bremen) diesen Ruf. Wem sein Studium wirklich wichtig war – und weniger das politische Drumherum – der vermied es, in Bremen zu studieren. Nur die, die ohnehin nicht vor hatten, sich später in der „freien Wirtschaft“ zu bewerben, sondern (z.B.) scharf waren auf die meist schon in Aussicht gestellten Posten als Gewerkschaftssekretäre o.ä. oder jene, die im Staatsdienst Richter werden wollten, die gingen nach Bremen.
Offenbar hat sich an der Uni in Bremen seither nicht viel geändert.
Es wäre an der Zeit, an den Schulen Grundkurse in formalen Recht zu geben, um jungen Leuten wenigstens minimale Kenntnisse über das formale Recht und die Verfahren beizubringen. Das sollte kein Pauk- und Prüfungsfach werden, sondern ein reines Verständnisfach. Intersubjektives Recht sollte natürlich dazugehören. Sinn macht das auch zu Beginn eines Studiums. Dann ließen sich junge Leute nicht mehr so leicht durch Ideologen manipulieren.
Die Basis aller Bildung liegt im Elternhaus. Die grundlegenden Dinge, welche Moral, Anstand und das richtige Empfinden für Recht und Unrecht ausmachen, erfährt ein Mensch in erster Linie über das Vorleben durch seine Eltern. Versagt das Elternhaus oder übergibt es die Erziehungshoheit an den Staat, werden alle dahingehenden schulischen Bemühungen nur bedingten Erfolg haben.
„Der „Kampf gegen Rechts“ erreicht inzwischen zunehmend auch die Universitäten.“
Ist es nicht umgekehrt? Nach meiner Beobachtung geht dieser faschistoide K(r)ampf von Universitäten aus. Dort vornehmlich von den sogenannanten „Geisteswissenschaften“ und innerhalb derer in Sonderheit von denen, die Quotenplan erfüllt und übererfüllt haben.
Fakultäten von Mathematikern oder Atomphysikern fielen mir in der Hinsicht noch nie unangenehm auf, wohl aber Pädagogen, Soziologen und „gender studies“, Jurist“I*“nnen sowieso
Naturwissenschaftler haben keine Zeit für solch einen Schmarrn, die müssen nämlich lernen sonst bestehen sie ihre Prüfungen nicht.
Nicht müssen, die wollen das sogar.
Hier das Leitbild des AStA der Uni HH, das sich mit der „Demonstration“ gegen Bernd Lucke besonders hinsichtlich des letzten Absatzes eindeutig als Farce erweist:
„Eine Politisierung des Campus ist vor allem auch im Hinblick auf den Rechtsruck der Gesellschaft dringend von Nöten. Denn wir betrachten den Rechtsruck in Europa und auch in Deutschland als den sichtbaren Ausdruck einer politischen und wirtschaftlichen Krise, in der die gesellschaftlichen Probleme, die schon seit Jahren bekannt sind, gipfeln. Der Vertrauensverlust in die verschiedenen Institutionen, Parteien und Politiker:innen ist nicht neu; neu hingegen ist jedoch der radikale Umschlag des Diskurses hin zu rechtsoffenen und völkisch-nationalen Tendenzen. Nationalistische Turns als Form der Krisenbewältigung halten wir für grundlegend falsch.
Deshalb treten wir für eine freie und offene Gesellschaft ein und legen unseren Fokus auf die Bildung und Entwicklung freier und frei denkender Menschen. Es ist unser Anspruch, Bedingungen zu schaffen, unter denen sich jede und jeder frei von Zwängen bilden kann.“
https://www.asta.uni-hamburg.de/1-ueber-uns/2-leitbild.html
Noch läuft das alles weitgehend gewaltfrei ab. Bin ja mal gespannt, wann der erste Funken das alles zum explodieren bringt. Gut geht das alles definitiv nicht mehr aus. Dazu wurden schon zu viele Linien überschritten. Vor uns stehen wahrscheinlich einige „lustige“ Jahre.
Darauf können Sie sich absolut verlassen. Es wird keineswegs langweilig.
Mann, Mann – glauben Sie, Sie sitzen dann in einem Kino? Von lustigen Jahren zu palavern, das ist schon ziemlich abseitig.
Dreht den Gender-Madrasas den Geldhahn ab und schickt die dauerbeleidigten Selbstgerechten aus den Schwafelfachhörsälen hinaus auf die Felder zur Ernte, damit sie sich selber ihr CO2-neutrales Pol-Pot-Paradies aufbauen oder aber bei dem Versuch zur Vernunft kommen können.
Ich habe einmal die Genderprofessorendichte ausgerechnet:
Berlin: 10,227 / 1 Mio. Einw.
Bremen: 5,961
Bayern: 0,543
Sachsen: 0
Die glücklichen Sachsen!
Die Sachsen werden jetzt gleichziehen. Dafür wird Kretschmer sorgen, um die Merkels Wunsch-Koaliation in den Sattel zu heben. Wieder ein Beispiel, wie die CDU unser Land der radikalen linken ausliefert!
Bayern nicht zu vergessen. Der (noch mühsam verkappte) Neugrüne Söder und seine Gesellinnen werden totsicher auch aktiv werden. Nur eine Frage der Zeit.
Die Konservativen müssen endlich begreifen, dass Angriff die beste Verteidigung ist. Der Gegner auf der linken Seite muss auch mal ein wenig mit Abwehr beschäftigt werden. Dadurch hat er weniger Zeit anzugreifen. Es ist wie beim Boxkampf, und das ist es mittlerweile in unserem Land, ein Boxkampf, während die Linken ungehemmt auf ihren Gegner eindreschen und Fairness sowie Regeln auch mal gern unter den Tisch fallen lassen, versuchen die Konservativen lediglich die Schläge abzufangen, sich wegzuducken oder sich beim Schiedsrichter bzw. wen sie dafür halten, zu beschweren. Die Konservativen wollen unbedingt nach den Regeln kämpfen, mit der Begründung das man sonst den Boxensport kaputt macht. In Wirklichkeit ist es aber die Angst zu feste zuzuschlagen, da dies nur geht, wenn man selbst die Deckung verlasst, mit dem Risiko selbst schwer getroffen zu werden. Die Linken haben all diese Probleme nicht, Regeln hin oder her, sie sehen sich in der Rolle des ewigen Herausforderers der nichts zu verlieren hat, mit recht, sie haben ja auch nichts geschaffen. Sie wollen einfach nur diesen einen Kampf jetzt gewinnen, sonst nichts, und dann den nächsten und den nächsten usw. Regeln? Der Boxsport? Ist ihnen doch egal. Sie wollen den Kampf gewinnen – und tschok, wieder eine krachende Linke, der Gegner nimmt zwar die Arme hoch, aber schafft es nicht die Initiiative zu ergreifen, weil schon die nächste Kombination erfolgt, mit einem schweren Uppercut auf die Rechte Seite. Der Konservative schafft es nicht sich aus der rechten Ecke zu befreien, da er im Infight klar unterlegen ist. Er muss zum Gegner auf Distanz gehen, ihn mit Jabs beschäftigen, mehr Kombinationen schlagen, darf sich vom Gegner den Kampf nicht diktieren lassen und muss viel schneller und öfter zum Angriff übergehen.
Kann ich nut aus meinem persönlichen Umfeld bestätigen. Sobald die Salonlinken auch mal ein echtes Contra bekommen, werden sie ruhiger und ein wenig vorsichtiger.
Übersetzt heißt dass: die einzige Chance den von links permanent angegriffenen und ausgehöhlten Rechtsstaat wieder zu stabilisieren, besteht in Methoden, die seine Grenzen ausschöpfen oder gar überschreiten. Unser Grundgesetz einschließlich Rechtsstaat und Sozialstaat sind für Friedenszeiten gemacht; aber diese haben wir bereits hinter uns. Beide setzen ein funktionierendes Gemeinwesen voraus und bilden den Rahmen zu dessen Steuerung; sind aber keine geeignete Grundlage ein aus den Fugen geratenes System wieder herzustellen. Die Wiederherstellung kann daher nie mit rechtsstaatlichen Mitteln erfolgen, sondern nur spiegelbildlich mit den Methoden; die ihn destabilisiert haben. Auge um Auge ….
GNaB
Das halte ich für falsch. Die Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit kann mit rechtsstaatlichen Mitteln gelingen.
Wichtig ist, dass Nicht-Linke auch mal weniger skrupellos sind, wenn es um die Besetzung von Posten geht. Kommt die SPD an die Macht, fliegen alle Schwarzen raus. Umgekehrt ist es nicht so.
Für mich entscheidend: Konservative müssen Kultus- und Bildungsministerien besetzen. Schulbücher gehören auf den Prüfstand. Alle, die Ideologien folgen, müssen weggeworfen werden.
Nehmen Sie das Beispiel Clan-Kriminalität. Das kann nicht beseitigt werden in rechtstaatlichen Verfahren, in denen sich Kriminelle und Richter/Staatsanwalt Aug in Aug und zusätzlich mit Namen an der Verhandlungstafel gegenüberstehen. Was würden Sie für Urteile fällen, wenn sie hinterher um die eigene Sicherheit oder die ihrer Kinder fürchten müssten, weil die es nicht mit einzelnen kriminellen sondern einem Pilz zu tun haben, bei dem sich der größte Teil unterirdisch befindet (außerhalb der schwedischen Gardinen)? Anonyme KSK Einheiten unter einstweiligen Verzicht auf die Gewaltenteilung ausgestattet mit den erforderlichen Befugnissen sind das einzige Mittel, um das System wieder zu stabilisieren. Die scheren sich auch nicht um den Rechtsstaat. Das ist in etwa so als würden sie zu einem Duell mit Pistolen, eine Wasserpistole mitbringen.
@Denis Diderot
Kleiner Nachtrag: Die Diskussion um das Thema ist natürlich sehr vielschichtig. Letztlich muss am Anfang stehen, welches Mittel das Problem löst. Dann könnten alle Umsetzungsakte – egal wie einschneidend in das bisherige System – als rechtsstaatlich definiert werden, wenn man Rechtsstaat als etwas in allen Facetten änderbares Konstrukt begreift, dh es kein unveränderliches Minimum gibt. Die umfassenden Befugnisse einer KSK Einheit (zB zur direkten Abschiebung) müssten durch den BT und ändern das Grundgesetz. Der Weg dorthin wäre also rechtsstaatlich, aber das was rauskommt ist es je nach Starrheit des Begriffs ggf. nicht. Fakt ist: Sind die schlimmsten Auswüchse beseitigt, würde ich gern zu dem zurück kommen, was wir jetzt Rechtsstaat nennen. Es wäre ja schon hilfreich, wenn es ein effektives System gäbe, dass so nah wie möglich am bisherigen System ist, zB Schnelle Entscheidung durch Richter, aber anonym. Ich halte deren Schutz für essentiell. Daher lehne ich auch ab, dass Polizisten ihren Namen auf der Uniform tragen müssen. Sie sind in dem Moment Staat/Polizei und nicht Privatperson. Siehe Übergriffe auf Polizisten, die privat wiedererkannt werden.
Wo die Psychologen „Klimaleugner“ pathologisieren und zwangsbehandeln wollen, da dürfen die Juristen sich natürlich auch nicht lumpen lassen und die „Rechten“ in ihren Reihen rausmobben.
Deutschland im Jahre 2019 – die Spalterin im Kanzleramt hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Ist zusätzlich eventuell doch etwas ins Trinkwasser eingeleitet worden, gegen das ein gewisser Prozentsatz immun zu sein scheint?
Und jeden Morgen im Büro macht man gute Miene zum bösen Spiel, erfahrungsgemäß wissend, dass man gegen eine Wand läuft bei der Mehrzahl der Realitätsverweigerer, die einfach nicht checken (wollen), was abgeht. Neuerdings muss man auch zusätzlich mit Denunziation durch Kollegen (das alberne weibliche Gendersuffix spare ich aus) rechnen. Auch diese Sorte ist in Deutschland niemals wirklich weg gewesen. Außerdem war jetzt zu lesen, dass Herr Haldenwang seinerseits den „Neuen Rechten“, welche „Verschwörungstheorien“ verbreiten, seine besondere Fürsorge angedeihen lassen möchte. Na dann!
Dieses Land hat so was von fertig! Und „Omas gegen Rechts“ und ähnlich Durchgeknallte scheinen das toll zu finden. Ihre Enkel in 10 bis 20 Jahren auch?
„Das Ganze mündete unter anderem in Adornos Vorwurf des „Linksfaschismus“ gegenüber den Studenten, die in diesen Jahren ja keineswegs nur gegen ihn mit Besetzungen und anderen Aktionen vorgingen. “
Genau deshalb ist der Begriff Linksfaschismus auch etwas scheinheilig. Statt den eigenen, in linken Universalismen grundenden Totalitarismus klar zu benennen, tut man wieder so, als ob er eigentlich eine Verunreinigung durch eigentlich rechten Faschismus wäre. In der linken Ideengeschichte fehlt es mMn bei all den Utopien sowieso an einem am meisten: Kritische Selbstreflexion.
Es sind die Geister, die sie riefen.
Als ich bei einem Landesendscheid für Rhetorik meinen Schlusssatz beendet hatte, sahen mich sehr viele „Infizierte“ entsetzt an, weil dieser Satz lautete : Zitat: Im Übrigen dachte ich als Student immer, die Hochschulen und Universitäten seien für die Vermittlung von Wissen zuständig und nicht als Instrument einer Gesinnungsmoral, denn Wissen kennt keine Moral. Keine Rechte, aber auch keine Linke.
Schizophren, was dieser Mann da von sich gibt. Man könnte vermuten, er ist halt Jurist: Wenn zwei Juristen mindestens drei Meinungen haben, hat er alleine vielleicht als Inhaber des Lehrstuhls alle drei, der andere Jurist seiner Ansicht nach noch keine, also seiner Leser z.B. und seine Studenten, die müssen sich ja erst noch eine bilden. (Glaubt er vielleicht.) Als Jurist ist er aber vielleicht auch geneigt, sich für die Zukunft schon mal abzusichern und rechtzeitig auf der richtigen Seite zu stehen. Früher oder später geht’s auch ihm an den Kragen. Rechtswissenschaften sind ja schon vom Namen her total rechts, wird der eine oder andere Erst- oder Zwölftsemester vom AStA denken. Und Recht, gar deutsches Recht, ist doch manchem ein Dorn im Auge. Allgemein geht der Trend bei Studenten ja mehr Richtung Faustrecht und Lynchjustiz. Ob da für ihn als Volljurist eine Stelle als Scharf- und Lynchrichter frei wird, kann mit gesundem Menschenverstand bezweifelt werden.
Das ist alles noch relativ harmlos.
Nach Meldung von NDR Niedersachsen (Aktuell vom 17.10. 21:45h ab Sendeminute 5:24) fordert der Verfassungsschutz in Bremen die Bürger auf, rechtsextreme Personen zu melden. Ist das die Rückkehr der Stasi?
Nicht zu fassen! Da Rechte, Rechtsextreme und Rechtsradikale alle in einen Topf geworfen werden (siehe oben: rechtes Recht, rechte Netzwerke, rechte Wissenschaft usw.), kann man sich vorstellen, was da bald los wäre!
Im Prinzip aber betätigen die Urteile dann aber auch, dass die sogenannte „Hass“-Sprache (eine Definition gibt es bis heute nicht) auch unter die Meinungsfreiheit fällt und somit jede Löschung von Youtube, Facebook oder Twitter grundgesetzwidrig sein muss.
Allerdings sollte man dann auch Verleumdung bzw. üble Nachrede „streichen“ und als Meinungsfreiheit „deklarieren“.
Dieser Jura-Professor ist eine Schande für seinen Berufsstand. Schon schlimm genug, dass (etablierte) Politiker schon eine schräge „Rechts“-Auffassung haben, mit mit Demokratie und Rechtsstaat nichts zu tun hat, aber als Professor sollte er es eigentlich bessre wissen, dass seine Forderung nicht nur völliger Blödsinn ist, sondern in einem demokr. Rechtsstaat auch nicht umsetzbar ist. Zumal die Einstufung und Ausgrenzung als „rechts“ auch völlig subjektiv ist und daher zu einem totalitären Gesinnungsstaat führt. Schon verrückt, was das bildungsnotleidende Bremen auch noch für „Professoren“ hervorbringt.
Der „Verfassungsblog“ wird von Nichtjuristen und linken Juristen (entgegen der Auffassung in diesem Forum eine Minderheit) wie eine Monstranz vor sich hergetragen. In Zeiten, in denen es bequem ist, „Experten“ zu zitieren anstatt selbst ein Argument vorzutragen, verschiebt diese Vorgehensweise oft die Darlegungslast – sind es doch Professoren, sprich Koryphäen, die dort schreiben. Gerade bei älteren Damen ist es schwer gegen so etwas zu argumentieren. Dass viele Fragen noch gar nicht geklärt sind, bzw. sich immer neu stellen, wenn Grundlegendes auf europäischer Ebene verändert wurden und aufgrund der Einseitige deshalb im Blog nur Meinungsmache präsentiert wird – das kann man kaum plausibel machen.
Nunmehr hat Fischer-Lescano den Blog entwertet. Wer Begriffe wie „rechtes Recht“ (so etwas gibt es nicht) prägt, lässt Zweifel an der eigenen Qualifikation aufkommen und trägt zur Entlarvung der kleinen, feinen Ideologiefabrik bei. Wir sollten ihm also dankbar sein.
Ich bin irgendwie froh, 2007/08 noch durch’s deutsche Uni-System gekommen, mit dem guten alten TEUTSCHEN TIPLOM (so spricht man das doch heute aus, oder?!).
Eigentlich wollte ich weiter in der Forschung bleiben, habe aber den Sprung hinein nicht geschafft. Immer als Konkurrent denn als potenzieller Kollege gesehen.
Bei der derzeitigen Entwicklung darf ich wohl langsam ganz froh sein, es nicht geschafft zu haben…
Kein einziges Wort werden wir von unserer, vom Ende her denkenden, Kanzlerin je dazu hören, dass Professoren mit von der Systemdoktrin abweichender Meinung aus den Hörsälen getrieben werden, dass Menschen verfolgt, verletzt, beschimpft, verprügelt, gemessert, vergewalting, gemordet werden, wegen ihres (Un-)Glaubens, wegen ihrer Haut(un-)farbe, dass rote Prügeltruppen marodierend Andersdenkende mit Gewalt vom friedlichen Demonstrieren abhalten, Teilnehmer verprügeln, dass täglich Nachrichten durch Unterdrückung oder Verdrehung gefälscht werden, dass man uns unsere Geschichte, unsere Identität, unser Land, unsere Kultur, unsere wirtschaftliche Basis entzieht, dass eine Hetzjagd auf „heterosexuelle weiße Männer“ auf Hochtouren läuft, mit dem Ziel der Vernichtung.
Und WEIL Frau Merkel zu alledem nichts sagte, nichts sagt und nichts sagen wird, wird der Verdacht immer unausweichlicher, dass sie all das gutheißt, will und womöglich betreibt.
„Kein einziges Wort werden wir von unserer, vom Ende her denkenden, Kanzlerin je dazu hören“ Die Teufelsraute denkt wirklich vom Ende her, vom Ende des „Deutschen Volkes“ auf das die einen Amtseid geschworen hat. Auch der Fischer-Irgendwas hat einen Amtseid geschworen und pfeift auf GG und Volk.
Was passiert hier eigentlich ? Tobt hier ein Kulturkampf wie in der VR China ? Waren Universitäten nicht ursprünglich mal neben Forschung und Lehre ein Ort des kontroversen Austausches und der Debatte ? Oder sind die Universitäten außerhalb der MINT-Fächer mittlerweile zu Brutstätten von gewaltbereiten Radikalen geworden ? Wenn dem so sein sollte, dann muss der Staat Antworten finden..
Keine Hoffnung.
Dieser Staat findet keine Antworten.
Jedenfalls keine vernünftigen oder verantwortungsvollen.
Das passt ja gut zu dieser heutigen Meldung aus Bremen.
„Bremer Verfassungsschutz: Bürger sollen Verdächtige melden“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/bremer-verfassungsschutz-buerger-sollen-verdaechtige-melden/
HETZE GEGEN ANDERSDENKENDE
-sollte bei Dozenten/Lehrern ein Grund für die Entfernung aus dem Dienst, und
-bei Studenten ein Grund für die Zwangsexmatrikulation sein.
Punkt. Aber auch hier gilt: der Bürger muss durch sein Wahlverhalten sicher stellen, dass sich die linke Seuche nicht immer weiter breit macht.
„Ein marxistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“ – Alexander Solschenizyn
Die Zeit einer „Entmarxifizierung“ wird kommen. Sie sollte aber gründlicher als die Entnazifizierung erfolgen.