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Erfahrungen

Migranten: Deutschland für die eigenen Vorteile – mehr nicht

22.10.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Für viele Migranten, und wer kann es ihnen verdenken, wirkt Deutschland wie Schlaraffia, und andere wiederum sagen offen, ja, es stünde ihnen doch zu. Erfahrungen aus zahlreichen persönlichen Begegnungen.

Die meisten nichteuropäischen Bürger und Migranten, auch die der zweiten, dritten und vierten Generation, werden Deutschland und dessen Kultur (die des Stolzes und die der Scham – beides erst macht eine reine Identifikation mit der Nation aus) nie im Herzen tragen. Was nicht so schlimm wäre, weil dies oft der Ursprung missdeuteter Emotionen ist. Aber sie werden Deutschland wohl auch nicht im Kopfe verinnerlichen (wo eigentlich die Vernunft sitzt).

Klar: Fragmente des Grundgesetzes, ob in der Schule oder im Integrations-Orientierungssprachkurs vermittelt, kennen wahrscheinlich alle Kurden, Türken, auch die neuen Syrer und Afghanen, „die Würde des Menschen ist unantastbar“, es herrsche bei uns Meinungs- und Religionsfreiheit und vor allem, Gleichberechtigung.

Solche Textstellen können fast wie mit der Schablone bei der Führerscheinprüfung stupid auswendig gelernt werden – wohl auch ohne den tieferen Sinn zu er- oder begreifen. Drei Mal die knapp 300 Fragen durchgehen im Sprachkurs, und man weiß, wo das Kreuz im Testbogen zu stehen hat.

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Dass Deutschland sozial und liberal ist, hat sich natürlich seit Jahrzehnten herumgesprochen, und auch, dass es ein ausgeklügeltes Sozialsystem hat, einen großer „Solidartopf“, mit dem die Generationen von heute, der arbeitende Teil, das Leben derjenigen finanziert, die sich bereits im Rentenbezug oder in der Langzeitarbeitslosigkeit, manchmal auch in einer Krankheitsphase befinden. (Man muss es immer wieder erwähnen, weil ja viele meinen, jeder zahle in die gesetzlichen Versicherungen das ein, was einem selbst dann später auch in der Rente eins zu eins zustehen würde).

Jedenfalls wissen viele der Mitbürger mit Migrationsgeschichte, wenn auch nur durch Eltern und Vorväter, warum sie selbst in der Bundesrepublik geblieben sind, und warum so viele weitere seit 2015 und heute den Weg ausgerechnet nach Deutschland suchen und finden. Natürlich ist es eine nette Begleiterscheinung, wenn es sich herumspricht, dass man in der Bundesrepublik viele Rechte genießt, quasi jeder nach seiner Fasson und Orientierung glücklich sein kann. Dass die deutsche Polizei nicht ansatzweise so hart ist, wie viele der männlichen Migranten in ihren Heimatländern die eigene schon erlebt haben. (Ja, ich habe im Beruf schon erlebt, bei der ersten Zuwanderungswelle 2015, dass ein Algerier nach einer Info-Veranstaltung in der LEA mit der Polizei zu weinen begann, als er hörte, man könne sich auch bei Angst vor anderen an die Polizei, als „Freund und Helfer“, wenden – ja, auch das kommt vor)

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Im Grunde genommen aber sind die meisten Zuwanderer nur der Vorteile wegen, der eigenen sich bietenden sowie der von Deutschland garantierten, hier – ohne jedoch auf einen beiderseitigen Gewinn zu setzen.  Das klingt zwar hart, ist aber die Wahrheit. Soll heißen: Deutschlands Regeln, das Grundgesetz des sozialen und gerechten Miteinanders, funktionieren nur dann, wenn sich wirklich jeder weitestgehend daran hält und nicht darauf bedacht ist, nur seinen Nutzen und seine Vorteile zu sehen, die ja garantiert werden, im Text, oder etwa nicht?

Integration bedeutet so viel mehr, als „nur“ nicht straffällig zu werden oder geworden zu sein – obwohl das ja bereits vielen Multikulturalisten reicht. Integration in Deutschland bedeutet auch, aus der deutschen Geschichte und Politik zu lernen, weil gerade dies dem deutschen Bürger ja bereits tagtäglich in der Schule, auch im Beruf und in Debatten täglich zuteil wird.

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Bisher kam mir nie ein Migrant aus den Kriegs- oder Terrorregionen unter, der schon bei der Ankunft unser Grundgesetz zitierte oder um ihm dort verwehrte Rechte bat. Klar, die Mitarbeiter im BAMF, wo über den Aufenthaltsstatus entschieden wird, bekommen viel mit an Fluchtursachen und (widersprüchlichen) Gründen. Und wenn schon mal Geschichten nachgereicht werden – Anwälte und Ehrenamtliche können gut beraten.

Nein, immer häufiger zeigten Migranten oder „Flüchtlinge“ fotografierte HARTZ-IV-Leistungsbescheide oder die Asylunterstützung der Landkreise auf Whatsapp von ihren Landsleuten, die sich bereits in der Bundesrepublik auhielten. Geld fürs Nichtstun und zwar gleich so viel, wie manche in der Heimat in einem halben Jahr oder überhaupt nie verdienten. Und ich habe zahlreiche Biografien durchforstet.

Einmal hier angekommen, möchten die meisten Migranten vom Sozialnetz und den finanziellen Möglichkeiten partizipierend leben – aber nach eigenem Gusto. Am besten so wie in der Heimat. Und unser Grundgesetz und unsere Verfassung garantieren das ja. Im Grunde genommen, weil es so sozial, liberal und tolerant formuliert ist, begünstigt es sogar die Nicht-Integration.

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Deutschland und seine Behörden und Ämter haben noch etwas Scheu und zeigen sich oft sehr kulant, alles dementsprechend einzufordern oder Sanktionen auszusprechen: Die Migranten sind ja noch so neu in Deutschland, das Erlernen der Sprache kann sehr lange dauern (viele sind auch nach vier Jahren über das A2-B1-Niveau nicht hinausgekommen). Die Gelder fließen dennoch. Was nicht als Vorwurf verstanden werden soll, sondern als Tatsache. Den Flüchtlingen und Migranten gegenüber wird wohl ihn aller Regel nicht erklärt, woher dieses Geld der Unterstützung stammt und wer es erwirtschaftet.

Für viele Migranten, wirkt Deutschland wie Schlaraffia, und wer kann es ihnen verdenken. Andere wiederum sagen offen, ja, es stünde ihnen doch zu. Viel wollen sie im Krieg zurück gelassen haben. Bei manch einem stimmt es sogar, und dieser möchte dann sofort arbeiten hier, um dem Gastland etwas zurückzugeben.

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Viele wollen irgendwann aber auch hier richtig und schnell Fuß fassen – sie grenzen sich bewusst von anderen Syrern oder Afghanen ab, sind regelrecht erpicht darauf, schnell die Sprache zu lernen, sich zu assimillieren – sich fast schon überanzupassen. Die Frau bleibt dennoch bei den Kindern, er arbeitet in einem der wenigen Jobs als, sagen wir, Produkionshelfer, und daheim läuft nur das Heimatfernsehen. Andere Syrer sagen dann mit Unverständnis und Neid, der sei schon bei Assad angepasst gewesen.

Einige träumen auch tatsächlich vom Doppelpass ins goldene Einlasstor – so wie beim Fußball, und genauso wie bei den Nationalspielern Gündogan, Emre Can und Weltmeister Özil.

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Heute wissen wir: im Kopf und im Herzen tragen die Genannten immer die Türkei, weil Vater- und Mutterland, kurz, ihre Heimat. Auf dem Papier, und in einem gebundenen Rechteck, ihr Nachweis, neue moderne Deutsche zu sein – eigentlich bräuchten sie den Pass gar nicht. Der Bundes-Adler auf der Brust und Joachim Löw – kann man wirklich so unpolitisch sein? – als Leumund. Mehr Integration und Nachweis geht doch nicht. Oder doch?

Es zeigt sich ausgerechnet an diesem Beispiel des Fußballs, wie verlogen und geheuchelt die politische Debatte ist. Den Fußball als separate Sphäre zu betrachten, losgelöst von der Politik, der Gesellschaft, kann man nun nicht mehr.

Spieler, einer privilegierten Kaste angehörend, Nationalspieler zudem, profitieren immer. Viele stille Beobachter meinen nur hinter vorgehaltener Hand, dass Özil oder Gündogan, auch Can, nicht nur einfach so, also für „Umme“, sich ausgerechnet dafür entschieden hätten, das Trikot mit dem Adler überzuziehen. Sie hätten es mit Erdogans Zustimmung getan: Sport ist zwar nur Sport, aber assimiliert euch nie in Deutschland und der deutschen Kultur. Assimilation ist laut Erdogan ja ein Verbrechen.

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Keine Frage, die türkischstämmigen Fußballer, in Deutschland sozialisiert und aufgewachsen, daheim das Türkische lebend, die wahre Heimat (und die wird es auch immer sein, wie viele andere zugeben) nur vom Urlaub richtig kennend, haben vielleicht tatsächlich zwei Herzen, die in einer Brust schlagen. Und sie sind die Fan-Diskussionen leid, wer, wann und warum nicht, die deutsche Hymne mitsingt. Nun, als Verräter hier oder in der Türkei zu gelten, ist auch nicht schön – denn so denken viele einfache patriotische Fans.

Die deutschtürkischen Stars, wie einst Özil und jetzt Gündogan, sind ohnehin äußerst privilegiert. Sie genossen schon immer die Vorzüge Deutschlands und des DFB, konnten sich immer politisch frei äußern, (was den deutschstämmigen Kickern generell schnell ausgetrieben wird), und sich mit einem der schrägsten Hasardeure und Staatenlenker beim persönlichen Date ablichten lassen, Geschenke überreichen, ja, Erdogan gar zum Trauzeugen einer pompösen Hochzeit (später, nach dem Rücktritt) machen, und neulich dann eben auch fürs Foto auf Instagram für die türkischen Soldaten salutieren, so wie Ilkay Gündogan. Als harmloser Gruß eben, macht’s gut Jungs da drüben bei den Kurden. Warum nur die ganze Aufregung? Integration ist vielleicht da über Jahre misslungen, wo man eben diese Aufregung nicht mehr versteht. Entschuldigung, ein türkischer Patriot denkt eben so – wisst ihr das nicht?

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79 Kommentare

  1. Auf der Titelseite einer jeder Hürriyet steht links oben: “ Türkiye türklerindir“ – die Türkei den Türken.
    Was in Deutschland nur ein rechtsterroristischer, menschenverachtender Nazi sagen würde, ist anderswo gesamtgesellschaftlicher Konsens…nur falls man Ihnen noch einmal erklärten möchte in Deutschland würden alle Menschen gleich behandelt.

  2. Bei der Türkei fällt mir in diesem Zusammenhang immer die unterschiedliche „Aufarbeitung“ einer ebenfalls verbrecherischen Vergangenheit ein (millionenfacher Völkermord an orientalischen Christen): hier Sack und Asche, dort totale Leugnung oder bestenfalls wirklichkeitsfremde Relativierung. So unterschiedlich kann mit Schuld umgegangen werden.

  3. Ich kann den Artikel nicht zu Ende lesen, soviel Wut und Verständnislosigkeit erfassen mich. Für die Infrastruktur ist kein Geld da, für Rentner auch nicht. Energie soll noch einmal teurer werden – wer bekommt eigentlich das Geld für die CO2-Tonne..?! – aber weltweit wird für den Nachzug ausländischer „Fachkräfte“ geworben.
    Leute, kauft gelbe Westen.
    Und zieht sie endlich an.

    • Mir geht es genau so wie Ihnen. Und ich unterstütze Ihren Appell!

    • Ja, wer bekommt das CO2-Geld wohl? Da müssen wir nicht lange raten. Dafür ist ja Merkel schließlich auf den derzeitigen Klimahype aufgesprungen, um Geld ins Töpfchen zu bekommen, das sie anderweitig braucht.

  4. Wer würde sich nicht auf den Weg nach Deutschland machen, wenn er sogar ohne Papiere Aufnahme findet. Sobald sie ihr Haupt auf ein Kopfkissen in einem betreuten Wohnheim legen, ist der Lebensunterhalt gesichert. Selbst ihr Zimmer wird gereinigt, die Wäsche gewaschen und gekocht. Das gab es noch nie, selbst nicht bei Menschen, die aus den damaligen Ostgebieten und Osteuropa kamen. Ihre Unterkünfte waren besenrein, will sagen: Ohne Möbel, keine Heizung oder Waschmaschine.
    Wer nicht lückenlos nachweisen konnte, dass er berechtigt ist, hier aufgenommen zu werden, wurde abgelehnt und musste zurück gehen. Nach dem Fall der Mauer begann die Umformung unseres Landes. Es nimmt jetzt an Fahrt zu, denn Deutschland soll politisch endgültig umgewandelt werden.
    Als nach etlichen Jahren endlich anerkannter politischer Häftling aus einem der ehemaligen GUS-Staaten weiß ich genau, wovon ich rede. Ich verstehe die Menschen in Deutschland nicht mehr, dass sie schon wieder bereit sind, sich einer neuen Diktatur unterwerfen zu lassen. Die Mehrheit der Frauen haben nicht verstanden, dass ihre Freiheiten wieder rückgängig gemacht werden.

  5. Es gibt die beschriebenen Haltungen zweifellos, sie sind ein Problem und es ist absolut richtig, das zu thematisieren. Dennoch finde ich die Überschrift zu pauschal, denn sie wirft alle Migranten in einen Topf. Es gibt aber auch andere Migranten und das sind ebenfalls nicht wenige, z. B. hart arbeitende Malocher vom Westbalkan, integrationswillige und -fähige ausländische EhepartnerInnen von Expats, indische Informatiker mit Blue Card und ihre Familien, Pflegekräfte aus Osteuropa…
    Das Ziel kann meiner Meinung nach nicht Null Migration sein, sondern eine klug gesteuerte und begrenzte Migration. Dazu gehört es auch, dass man genau hinschaut und differenziert.

    • Sollten Sie tatsächlich recht haben wäre es ein Leichtes für sie, sich auf die Seite der Deutschen zu stellen, um sie zu unterstützen und/oder auf ihre Landsleute einzuwirken, dass sie hier politisches Asyl fanden. Hier erkenne ich allerdings keine Versuche.Wir haben eine andere Kultur, die sie nicht über Nacht verstehen. Das ist verständlich. Aber wir dürften erwarten, dass sie sich bemühen und ihren Glauben nicht über alles stellen.

  6. Ich kenne viele Fussball-verrückte Türken… aber wenn ich einen von ihnen frage wer bei Dortmund oder Bayern München spielt, KEINE AHNUNG.
    Auch wenn man diese auf Özil u. Co. anspricht, tun sie so als würden sie die Spieler überhaupt nicht kennen… und die sind fast alle hier aufgewachsen u/o. sogar hier geboren.
    Was sagt das wohl über deren Integrationsbereitschaft aus.
    Schlimm sind die, die mich immer wieder auffordern zum Islam zu konvertieren weil man sich sonst nach Ableben nicht mehr sehen würde… voll irre, die glauben tatsächlich an ein Leben nach dem Tod.
    Am besten finde ich diese regelmäßigen SMS-Eingänge, zum größten Teil auf Arabisch, die ein-zwei auf Deutsch verfassten Passagen verraten allerdings deutlich, jemand aus meinen Bekanntenkreis muss mal wieder radikal-islamistische Internetseiten besucht haben. Ähnlich wie bei LinkIn, brechen diese in die Kontakspeicher von Besuchern ein um diese dann durch automatisierte Massenmails im Namen des Besuchers zu kontaktieren mit der Aufforderung, ebenfalls mal vorbeizuschauen :-/

  7. Doppelpass abschaffen? Würde zumindest Teil des Problems losen.

  8. Ich bin davon überzeugt, dass es schon reicht, von Geld- auf Sachleistungen umzustellen, um eine große Anzahl Migranten zur Rückkehr zu bewegen oder zumindest in ein Land, in dem noch ein bisschen was zu holen ist. Auf Sachleistungen umzustellen wäre sogar gesetzeskonform. Da dies aber nicht praktiziert wird, dürfte es klar sein, dass diese Zustände hier erwünscht sind.

    • Das würde Mitnahmeeffekte deutlich verringern, denn ein nicht unbeträchtlicher Teil der empfangenen Gelder wird in die Heimatländer überwiesen.

      Was übrigens bekannt ist, und auch euphemistisch „gefeiert“ wird.

  9. Ich habe Leistungsbescheide von kinderreichen Familien gesehen, die haben satt mehr Kohle für Lau, als ich als Maschinenbauer je verdient habe. Haben hier nie was eingezahlt, bekommen aber das volle Programm.
    Küche, Waschmaschine, Fernseher, Wohnungsausstattung komplett, neuen Kinderwagen. Der Kinderwagen wird nach einem Kind auf den Sperrmüll gestellt, Laufställchen und alles mit bei. Beim nächsten Baby gibt es die komplette Babyausstattung neu. Kostet die Leute ja nix.
    Erst vorgestern bin ich wieder an so einem Sperrmüllhaufen vorbei gefahren, der Müll Laster kam gerade und ich habe kurz angehalten. Sogar der Müllfahrer hat sich gewundert und mit dem Handy Fotos gemacht, was da alles weggeworfen wird.
    Könnte sich einer der für sein Geld arbeiten geht, nicht leisten. Der würde Kinderwagen etc. noch gebraucht verkaufen.
    Selbst wenn da Mann und Frau arbeiten gehen würden, würden die nicht so viel Geld bekommen.
    Da bleiben die lieber Zuhause und arbeiten an Kind Nummer 9.
    So ist die Parallelgesellschaft perfekt organisiert.
    Als Arbeiter hier biste der Steuersklave und die Rentner können gucken, wie sie über die Runden kommen. Und mit Co2 Steuer wird bald alles noch teurer. Irgendwo muss die ganze Kohle ja herkommen.

  10. Darüber kann momentan noch soviel Hin und Her diskutiert werden. Bei den derzeitigen politischen Konstellationen bringt das alles nicht viel. Aber der Zustrom zu uns, ist nur eine Frage der Zeit. Unsere Politiker, Medien und Gutmenschen sind bereits dabei, diesen Zustrom zu beenden. Spätestens wenn unsere Sozialsysteme und unser Lebensniveau mit denen der Herkunftsländer gleich gezogen, kommt keiner mehr. Es ist eben nur eine Frage der Zeit. Aber wir schaffen das.

  11. Wie sieht denn die Realität aus? Jeder, der den Willen hat, sich darüber zu informieren, kann das tun.

    Ein Teil der Realität ist das Thema Integration. Diese hat stets dann finktioniert, wenn die Hinzugekommenen sich mit der autochthonen Bevölkerung vermischten – durch Heirat und Annahme der Sitten und Gebräuche.

    Wie aber sieht dieser Mechanismus heute real aus?

    Ehen zwischen Muslimen und Ungläubigen (wozu im weiteren Sinn auch die Christen und Juden zählen) sind aus Sicht der Muslime undenkbar, wenn zum Schluss dabei keine muslimische Ehe herauskommt. Denn ein Msulim kann seinen glauben bei Androhung von Tod nicht verlassen, und er darf auch keine Ungläubigen ehelichen.

    Muslime werden daher so gut wie nie eine Ungläubige heiraten, es sei denn, sie träte zum Islam über. Dies tun zwar einige, aber es ist eine verschwindende Minderheit.

    Aber

    Ungläubige werden auch so gut wie niemals einen Muslim heiraten, denn es würde dann von ihnen verlangt werden, zum Islam überzutreten. Auch solche Fälle gibt es, aber es ist ebenfalls nur eine verschwindende Minderheit.

    Muslimische Väter achten genau darauf, mit wem sich ihre Töchter einlassen. Ist es ein Ungläubiger, droht Ungemach bis hin zum Tod.

    Wie soll also unter solchen Umständen eine Integration stattfinden? Es muss zwangsläufig zu Parallelgesellschaften führen.

    Nimmt man dann noch das Missionierungsgebot (man kann auch Streben nach der Weltherrschaft dazu sagen („Der Weltfriede ist erreicht, wenn der Islam überall herrscht) und das Vermehrungsgebot der Muslime hinzu, dann sollte jedem denkenden Menschen einigermaßen klar sein, worauf das hinausläuft, wenn dem nicht Einhalt geboten wird.

  12. „Heute wissen wir: im Kopf und im Herzen tragen die Genannten immer die Türkei, weil Vater- und Mutterland, kurz, ihre Heimat.“

    Zwei Dinge:

    1.) die Türkei hat zwar versucht, so viele Türken wie möglich nach Deutschland zu schieben, um ihr Bevölkerungswachstum abzudämpfen. Jedoch hat man von Anfang an versucht, Integration zu verhindern. Der türkische Staat – lange vor Erdogan – hatte nie die Absicht, die Türken in Deutschland loszulassen. Sie sollten nie Deutsche werden, sondern in ihrer Identität Türken bleiben. Dafür haben über Jahrzehnte zahlreiche türkische Heimat- und Moscheevereine gesorgt. Die türkische Diaspora in Deutschland ist für türkische Politiker ihr verlängerter Arm nach Zentraleuropa. Je mehr eingebürgert sind, je mehr politisch mitbestimmt werden kann, desto mehr Einfluss hat der türkische Staat auf die deutsche Politik. Das ist das Ziel und die Absicht.

    2.) Integration heisst für mich, Teil der Gesellschaft und der Kultur zu werden. Damit sowas gelingen kann, muss es für Migranten identitäre, also kulturelle, ethnische oder konfessionelle Anknüpfungspunkte geben. Keine der drei Kriterien sind z.B. für Türken, Araber, Afghanen oder Kurden vorhanden, zumal eine kulturelle Öffnung zur deutschen Gesellschaft für weibliche Migrantinnen auch schon mal den Tod bedeuten kann („Ehrenmord“) und konfessionelle Konversion strengstens untersagt ist.

    Man hat hier also eine sehr große Migrantengruppe, die gar nicht wirklich integriert werden kann. Es geht einfach nicht. Es möge sich mal jeder Deutsche vorstellen, nach Afghanistan auszuwandern und sich bei den Paschtunen zu integrieren und deren Wertevorstellungen anzunehmen („Paschtunwali“). Klappt das? Natürlich nicht. Wenn man den Spieß mal umdreht, erkennt man, was für ein hoffnungsloses Unterfangen, ja im Prinzip eine gigantische politische Dummheit das ist, besonders bei Migrantenzahlen von mehreren Millionen Menschen.

    Man kann Menschen aus völlig anderen Kulturkreisen nicht in so großer Zahl integrieren. Sie werden immer Fremdkörper bleiben müssen. Menschen können sich da integrieren, wo sie identitäre Anknüpfungspunkte vorfinden. Deutsche Auswanderer versuchen in den USA, sich in die Wohnviertel der Weißen zu integrieren. Sie werden kaum in Stadtteile ziehen, wo zu 95% nur Latinos und Schwarze wohnen (z.B. Inglewood in Los Angeles). Sie würden dort auch nicht wirklich akzeptiert werden. Sie würden auch nicht versuchen, Teil der afroamerikanischen Kultur und Community zu werden. Das würde sich unnatürlich anfühlen. Aber so ähnlich muss es auch den Türken, Kurden und Arabern gehen, die nach Deutschland kommen.

    Das Problem unseres westlichen Kulturkreises ist, dass man aus Gründen des Idealismus, des Humanismus und der politischen Korrektheit mittlerweile von einem falschen Menschenbild ausgeht, während die Menschenbilder vieler Migranten näher an der menschlichen Realität sind.

  13. Die meisten Glücksritter aus der dritten Welt werden wenig Lust verspüren hier zu arbeiten, geschweige denn sich anzupassen. Müssen sie auch gar nicht, denn sie kriegen ja alles umsonst. Jährlich kostet uns die Rundumversorgung der Illegalen mindestens 40 Mrd. €, wahrscheinlich sogar 60 Mrd. In Afrika und Westasien hat sich längst per Facebook und Twitter herumgesprochen, daß Deutschland das Sozialparadies für alle Versorgungssuchenden der Welt geworden ist und außerdem kaum jemand abgeschoben wird, wer einmal hier ist, darf auch bleiben, auf Dauer. Die Lösung müßte eigentlich die sofortige Schließung der Grenzen mit scharfen Kontrollen und massiver Ausweitung von Abschiebungen sein, was das herrschende linksgrüne Politlager von Union bis Linkspartei aber vehement verweigert. Das kann nur in Chaos und Gewalt enden, mit Auflösung der Institutionen und anschließendem Staatszerfall und Bürgerkrieg. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, wann die Polizei keine Lust mehr hat für diesen korrupten Staat ihre Knochen hinzuhalten, unser Land instabil wird und in Anarchie versinkt. Noch ist genügend Geld für jeden Schwachsinn vorhanden. Wie lange noch ? Eine Trendwende ist sichtbar, immer mehr Unternehmen bauen massiv Personal ab oder kündigen Kurzarbeit an, dann brechen auch die Steuereinnahmen ein.

  14. Wenn es für uns und unsere Kinder eine Zukunft geben soll, dann müssen wir uns von der Illusion „Integration“ ein für alle Mal verabschieden.

  15. Selbst die in der 3. Und 4. Generation sind oft in allem Anti-Deutschland… manche bekommen HARRZ 4 und leben gut und haben noch Einkünfte aus ihrer Community

  16. 1. Realitätsproben
    Es gibt Realitätsproben, die jeder machen sollte.
    Es bietet sich an, das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern mit Türkeistämmigen zu diskutieren. Man könnte z.B. darüber diskutieren, ob Eltern auf das vom Opa geschenkte Sparbuch des Kindes zugreifen dürfen, um Kleidung für das Kind oder eine Kinderzimmereinrichtung zu kaufen. Türkeistämmige finden das völlig normal. Dass Kinder Rechte haben verstehen sie, wenn diese Recht gegenüber dem deutschen Staat geltend gemacht werden. Dass Kinder gegenüber den Eltern Rechte haben, verstehen sie nicht. Das zu erklären ist aussichtslos. Schließlich greift man zum Holzhammer und sagt:
    „In Deutschland sind Kinder nicht Eigentum der Eltern.“
    Ergebnis: Jetzt sind sie beleidigt, weil man ihnen unterstellt, Islamisten zu sein. Sie sind natürlich keine Islamisten sondern einfach nur Mohammedaner.

    Wenn sich Mohammedaner wie Mohammedaner benehmen und sie auf die Unvereinbarkeit mit deutschen Gesetzen hingewiesen werden, ist nicht der Mohammedanismus schuld, sondern derjenige, der es ausspricht, ein Rassist.

    Nach meiner langjährigen Erfahrung ist typisch türkisches Benehmen: Man stellt sich in die erste Reihe und präsentiert sich mit überwältigendem Selbstbewusstsein. Dann bringt man eine mittelmäßige Leistung und schaut beifallheischend in die Runde. Wird diese mittelmäßig bewertet, liegt Rassismus vor.

    2. Özil und die Mannschaft
    Der Fall Özil hatte für mich den Vorteil, endgültig keine Spiele der „Mannschaft“ mehr zu schauen. Wer wissen wollte, wie Özil dachte, konnte auf youtube eine Homestory der BBC finden, in der Özil in seinem Sultan Fetih – Salon, in seinem Lieblingszimmer nach eigener Aussage, saß.
    Der Fall Özil zeigte das Versagen der deutschen Medien (TE ausgenommen) und der Politik (AfD ausgenommen). Von Deutschen verlangt man, jede Andersartigkeit von Mohammedanern zu tolerieren. Wenn Deutsche hingegen die Abgrenzung von einem Diktator verlangen, der gr0ße Verantwortung für die Taten des IS trägt, den er immer unterstützt hat, dessen Kämpfer in der Türkei behandelt wurden, dann ist das Rassismus.

    Özil und Gündogan hätten sofort rausgeschmissen werden müssen. Das geschah nicht. Seitdem darf eigentlich keiner glauben, der DFB hätte „Werte“.

    Für mich hatte es den Vorteil, den herrlichen Sommer 2018, den schönsten seit 1976, in vollen Zügen zu genießen, anstatt gelangweilten Millionären beim Kicken zuzuschauen. Unqualifizierte Schreikommentare von öffentlich-rechtlichen Reportern blieben mir erspart. Seit 2014 pflegte ich bei Spielen den Ton auszustellen. Fußball war einst die schönste Nebensache der Welt. Mittlerweile bin ich so entwöhnt, dass ich keine Zeit hierfür aufwende. Fragt mich einer, wer Tabellenführer in der Bundesliga ist, kann ich das nicht beantworten. Es interessiert mich nicht mehr. Ich halte mich in der Freizeit lieber in der Natur auf.

    Solange Jogi Merkel an der Macht sind, und der Opportunist Bierhoff da rumspringt, ist Profi-Fußball für mich erledigt.

    Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Frage ich mich, wer mich in den letzten Jahren beleidigt, bedroht, geschädigt hat – es waren immer Mohammedaner. Gleich, ob es sich um Vorfälle im Straßenverkehr, um Büroeinbrüche oder Urheberrechtsverletzungen gehandelt hat (halt: eine Deutsche war bei letzterem auch darunter; ihr Anwalt legte den „Jagdschein“ vor und die Akte war vom Tisch).

    • „Seit 2014 pflegte ich bei Spielen den Ton auszustellen. Fußball war einst die schönste Nebensache der Welt. Mittlerweile bin ich so entwöhnt, dass ich keine Zeit hierfür aufwende. Fragt mich einer, wer Tabellenführer in der Bundesliga ist, kann ich das nicht beantworten. Es interessiert mich nicht mehr. Ich halte mich in der Freizeit lieber in der Natur auf.“

      Geht mir exakt genauso. War Fußball-Fan von 1982 bis 2014. Wobei mein Interesse für die Bundesliga schon Jahre vorher erkaltete, wegen immer mehr Kommerz und mit Spielern aus aller Welt zusammengewürfelten Mannschaften ohne eigenen Charakter.

  17. Es ist auch sehr vielen Deutschen nicht mehr bewusst, dass unser Sozialsystem nur funktioniert, solange viele einzahlen und nur wenige etwas erhalten.
    Ist wie bei jeder Versicherung. Vor dem ersten Hochwasser ist selbst die Elementarversicherung günstig, danach wird sie teuer. Wenn es an immer mehr Orten Hochwasser gibt, wird sie irgendwann unbezahlbar.
    Nur, bei der Elementarversicherung hat jeder die Wahl, sie abzuschließen oder halt nicht. Ins soziale Netz muss zumindest jeder Steuerzahler einzahlen, in das soziale Versicherungsnetz zumindest jeder Arbeitnehmer und dessen Arbeitgeber.
    Der Durchschnittsverdienst in D bei Vollzeit liegt bei ca. 3.800,- Euro. Den Arbeitgeber kostet das dann ca. 56.000,-, der Alleinstehende hat Netto ca 28.000,-, also schon mal nur die Hälfte. Davon muss dann aber noch GEZ, Umsatzsteuer, Tabaksteuer, Weinbrandsteuer, Grundsteuer, Mineralölsteuer, Versicherungssteuer, Stromsteuer, Sektsteuer etc. gezahlt werden. Das dürfte dann noch einmal 20% des Nettos ausmachen. Der Arbeitnehmer erhält somit Waren und Dienstleistungen im Wert von 22.400,- Euro.

    In der Industrie liegen die Lohnkosten bei knapp 20%. Um die 56.000,-, die der Arbeitgeber zahlt, zu erwirtschaften, muss der Arbeitnehmer also Wahren im Wert von ca. 280.000,- produzieren.
    Er selbst kann aber nur Waren im Wert von 22.400,- Euro konsumieren.

    Dieses System ist zum Scheitern verurteilt!

  18. Deutschland wurde von den grün lackierten und roten Sozialisten in einen Selbstbedienungsladen mit Blankoscheck für Sozialleistungen umfunktioniert.

    Und ich bin mir sicher, die werden so lange weiter machen, bis auch der letzte Trottel mitbekommen hat, was hier eigentlich gespielt wird. Am Ende ist das ganze Sozialsystem nur noch ein Selbstzweck.

  19. Wenn die Deutschen anfangen, sich zu wehren, wird es zum Bürgerkrieg kommen.
    Wenn nicht, werden die Deutschen als Sklaven der neuen Herren dienen müssen.
    Ich bin dann hoffentlich nicht mehr hier. Ich hoffe aber, dass alle, die grün
    gewählt haben, dieses Paradies „Bürgerkrieg oder Entrechtung “ noch voll
    auskosten werden. Viel Spaß, Leute!

  20. Zwei Fragen: 1. Verhängen die Jobcenter auch gegen Asylanten Sperrzeiten oder Kürzungen wegen fehlender Initiativen zur Arbeitsaufnahme so wie bei deutschen Leistungsempfängern? 2. Wenn wie vermutet nicht, kann man das vor dem BuVG im Sinne einer Gleichbehandlung von Deutschen einklagen?

    • Nein, definitiv nicht, Gäste sind keine Köterrasse… gute Nacht

    • Zu den linken (SPD) Lügen bzgl. des ALG1:

      Angeblich wurde ja die Bezugsdauer für über 55jährige von 12 auf 24 Monate angehoben. Aber im Kleingedruckten heißt es dann:

      In den ersten drei Monaten nach Beginn der Arbeitslosigkeit muss man einen Job annehmen, der 20% weniger Gehalt einbringt, als der, den man verloren hat. Danach muss man für weitere drei Monate einen Job für ein Gehalt annehmen, das 30% geringer ist als das ursprüngliche. Danach muss man qualifikationsunabhängig JEDEN Job annehmen. Das heißt, selbst ein Akademiker müsste ggf. als Kloputzer arbeiten.

      Als ALG1-Bezieher muss man JEDE Abwesenheit vom Standort beim Arbeitsamt genehmigen lassen. Er hat zwar einen Urlaubsanspruch, aber der beträgt nur 21 Tage im Jahr – Kalendertage (!!!) wohlgemerkt, das heißt, die Wochenenden werden dabei mitgezählt! Wessen Familienmitglieder (Kinder, Enkel) weit weg wohnen, der hat Pech gehabt, er kann trotz des GGlichen Schutzes von Ehe und Familie seine Familie nur noch selten und kurz besuchen.

      Glauben Sie alles nicht? Dann lesen Sie mal nach: https://www.arbeitsagentur.de/datei/merkblatt-fuer-arbeitslose_ba015368.pdf

      Und dann vergleichen Sie das mal mit den Freiheiten, die ein Migrant hier in Deutschland genießt, der noch nie in irgendein Sozialsystem eingezahlt hat, aber

      – mit mehreren Identitäten mehrfach H4 bezieht
      – in sein Heimatland, aus dem er angeblich flüchten musste, in Urlaub fährt
      – keinerlei Repressaölien erfährt, wenn er seinen Meldepflichten nicht nachkommt.
      – keine Residenzpflicht mehr hat
      – keine Bemühungen zur Integration nachweisen muss
      – selbst bei schwersten Verfehlungen mit keinen Repressalien rechnen muss

      Viele Migranten sind ausschließlich Vorteilsnehmer unserer Sozialsysteme, sie sind nicht hier, weil sie wirklich verfolgt werden. Sie sind hier, weil man nirgendwo sonst auf der Welt für Faulheit so gut alimentiert wird.

      Und das ist so, weil die Dummen, Faulen und Arbeitsscheuen, vulgo Linksgrüne, politische Macht erlangt haben.

    • Nachtrag: De facto heißt das: kaum einer kommt in den genuss von 24 Monaten Bezugsdauer ALG1. Das hat sogar die Agentur für Arbeit bestätigt!

  21. Das ganze Ausmaß und letztlich das Desaster der amtierenden Politik der letzten 12 Jahre wird auf dieses Land und seine Bürger (Bürger- *innen) mit aller Macht hereinbrechen, wenn all die unbegrenzt angezapften Sozial Tröge leerer werden.

  22. Ausländer sind großteils Patrioten, Deutsche leider großteils Idioten, die sich selbsts verleugnen und jeden bekämpfen der sich nicht als EU- oder Weltbürger sieht.

    Jeder der in einem Betrieb oder einer Organisation arbeitet kennt es, wie hier jeder immer weiter angetrieben wird und man abends ausgelaugt und müde nach Hause kommt bis man nicht mal mehr die Kraft hat eine Familie zu gründen und das hart erarbeitete Geld wird dann umverteilt an jeden der in dieses Land kommt. Einfach an jeden, das ist unfassbar! Wie kann ein Land nur derart verblöden, ich begreife es einfach nicht.

  23. In der Zusammenfassung:

    Aufgrund der ABSOLUTEN Unvereinbarkeit von Parteiendemokratien UND extrakonstitutionelle Notstandsmassnahme sind wir Deutschen OHNE Migrationshintergrund seit dem Jahre 2015 ff in Wahrheit faktisch NUR NOCH…

    .. Heloten, die als faktische..

    .. Staatssklaven ..

    … unsere politisch korrekte Nomenklatura und deren neuen Lieblinge, die zumeist ILLEGALEN nichteuropäischen Ersatzenkel für den deutschen Arbeitsmarkt, die unsere politisch korrekte Nomenklatura in wahrheitswidriger und betrügerischer Absicht jedoch öffentlich als sogenannte „Flüchtlinge“ ausgeben,und die wir Deutsche als dumme steuerzahlende und somit staatstragende..

    ..Staatssklaven..

    ..selbstverständlich auch weiterhin völlig kritiklos dauerhaft durchfüttern und an der Macht erhalten SOLLEN!

    Aber WENN unsere politisch korrekte Nomenklatura irrtümlich SELBST daran glaubt, das alte Sparta hier auf deutschen Boden wieder dauerhaft errichten zu können, dann haben sich diese Leute aber gründlich geirrt!

    Sogar sehr gründlich geirrt!!

  24. Auch schon Jahrtehnte vor 2015 haben die sog. Migranten genau das über Deutschland, unsere Sozial- und Rechtssyteme gedacht, was Sie hier im Artikel be-/umschreiben. UND weil auch schon diese Migranten in ihren Heimatländern fleißig berichtet haben, wie schön doch alles in dem reichen Deutschland ist, war in den Armutsländern auch schon lange vor 2015 bekannt wie einfach man hier auf lau und besser als in der Heimat leben kann.

    Viele der Migranten haben also schon seit Jahrzehnte Deutschland einzig nur aus wirtschaftliche Gründe gesehen. Und jene „Fachkräfte“ die seit 2014/15 ins Land geflutet sind, haben Deutschland erst Recht aus wirtschaftlicher Sicht gesehen.

    Das hier vor allem die Politik-„Elite“ anderes geglaubt oder von der Denke der Migr./Flüchtl nichts gewußt haben will, egal ob dann die Zeit von vor oder nach 2015 betreffen, dass ist von denen dreist-abgebrühte Volksarschung! Denn abgesehen davon, dass sich die zuständige Politik-Elite z.B bei den Mitarbeitern auf den Sozial- und Arbeitsämtern hätte erkundigen können, so gibt es mittlerweile auch etwas, was sich Internet und Foren nennt und wo man sich auch einen Überblick verschaffen kann.

    „Seltsam“ ist dann zB auch, das ich bisher noch keinen Politiker gehört habe, der dann mal erzählt hat, wie die vor allem seit 1985/90 und 2015 ins Land geflutete bunte Bereicherung so un(aus)gebildet und oftmals auch schon 25 Jahre und älter, einen Beruf erlernen oder ausüben UND wie jemals eine Rente erbeiten sollen damit sie dann später im Alter keine Sozialleistung u/o Wohngeld benötigen(wofür dann unsere heutigen Kinder aufkommen müssen)??

    Es wird der Tag kommen, da werden (auch) unsere Sozialsysteme „dank“ der immer weiter ins Land flutende muslim. und afrikan. Bereicherung implodieren. UND wenn dann die Sozial- und Rentenkassen leer sind und die Politik sich -vorerst- damit Retten will das dann vllt auch die sog. Beamten in die norm. Kassrn einzahlen müssen und deren Bezüge gekürzt werden, DANN möchte ich deren Geschrei u. „Aufstand“ miterleben.

    • Den, der heute vor dem Supermarkt durch mich durchgehen wollte, was ich nicht zuließ, er ob meines Remplers mit ausgefahrenem Ellbogen laut aufschrie und seinen Kumpel zur Stelle rief, sah ich ein klein wenig später, als er sich vor einem Boliden, der nicht zu dem Richtung LEA gehenden Neuankömmling gehörte, fotografieren lies.
      Das Bild, in die Heimat geschickt, lockt weitere. Isch schwör!

      Wir müssen blöd sein. Komplett.

    • Tja, dann hätten die Beamten mal die Gesetze richtig anwenden sollen und nicht den Weg des geringsten Widerstands gehen sollen… aber die könnte man vermutlich in der vollen Speisekammer einschließen, ohne Hilfe verhungern die da drinnen…

  25. Nach meinen eigenen über 30jährigen Erfahrungen mit Ausländern aus orientalischen Ländern (Tätigkeit in einer Sozialbehörde) kann ich mich Ihrer Auffassung 100%ig anschließen. Ein kleines Bespiel: Ich betreute einen jungen Türken, hier geboren, 4. Generation, mit dem ich mich oft und auch gerne unterhielt. Er hatte selbstverständlich 2 Staatsangehörigkeiten (deutsche + türkische). Auf meine Frage, als was er sich fühle, antwortete er, Türke natürlich. Aber wozu dann der deutsche Paß, fragte ich. Den habe ich nur, damit man mich nicht ausweisen kann. Ich war baff; Integration in die Parallelgesellschaft zu 100% geklappt.

  26. Es ist keine neue Weisheit, dass das, was ihnen nachgeworfen wird, den Menschen nichts wert ist.

  27. Deutschland wird seit einigen Jahren von innen heraus zersetzt. Der politisch gewollte Prozess ist so weit vorangeschritten, dass er nicht mehr umkehrbar ist, denn dann würde man unschöne Bilder in den Medien sehen. Spätestens dann, wenn das Füllhorn der Sozialleistungen leer ist, wird es interessant. Wer es sich leisten kann, wird sein Heil in der Flucht suchen, der Rest wird wieder eingesperrt, um den Sozialstaat für alle mit seiner Arbeitskraft weiter zu finanzieren. Die Migranten nutzen nur die Vorteile, die ihnen von deutschen Politikern eröffnet werden. Wir würden vermutlich genau so handeln. Deutschland bekommt, was es gewählt hat.

    • Es klingt vielleicht etwas pathetisch, aber ein typischer Deutscher der vor ´68 Zeit würde niemals und hatte niemals so gehandelt; „Deutsch sein heißt etwas um der Sache willen zu tun“

    • „Der politisch gewollte Prozess ist so weit vorangeschritten, dass er nicht mehr umkehrbar ist, denn dann würde man unschöne Bilder in den Medien sehen.“

      Da haben sie wahrscheinlich recht. Nur wird dieser unumkehr Prozess dazu führen, dass längerfristig tatsächlich unschöne Bilder in den Medien zu sehen sein werden. Oder besser gesagt zu sehen sein würden, wenn die Medien über Missstände und Probleme berichten würden – was sie aber nicht tun. So oder so wird es unschön enden.

  28. Das Problem waren damals nicht die Germanen, sondern die Römer die keine Römer mehr sein wollten…

  29. Ich als Deutscher verachte dieses Land auch schon abgrundtief als Trottelland. Wieso sollte es irgendjemand anders sehen?

    • Geht mir genauso. So ein derart schwachen Staat kann man nichts als Verachtung entgegenbringen. Eigentlich kann man den Orientalen in der Hinsicht nichts Übel nehmen. Sie verhalten sich vollkommen rational und wirtschaftlich.

      Diese Land nehme ich seit einiger Zeit schon nicht mehr ernst. Es ist jeden Tag das Selbe, Realsatire in Dauerschleife.

    • Richtig. Dieses Land wird weiträumig nicht nur von Idioten regiert sondern auch von diesen bewohnt. Warum sollte man hier leben- umgeben von Schwachköpfen?

  30. Jetzt habe ich nen Schreck bekommen, obwohl seit Geburt Deutscher ist mir der Inhalt des Grundgesetzes nicht bekannt. Warum auch? ich mußte mich nicht darum bemühen Bundesbürger zu werden. Ich war Zoni und wurde einfach für Westgeld gekauft. Dies und die Reisefreiheit waren überzeugend genug. Demokratie, die freiheitliche Grundordnung und das Grundgesetz konnten mich nicht beeindrucken. Als Zoni habe ich das nie vermißt, oder das Fehlen durch geeignete Anpassungsmaßnahmen egalisiert. Also bitte bei unseren neuen Mitbürgern ruhig den Ball flach halten. Wie jedem vernünftigen Menschen geht es denen auch nur ums Geld.

  31. Zumindest wissen wir jetzt, warum wir bald bis 69 arbeiten sollen.

    • Und warum nur eine nach oben offene CO2 Steuer uns vor dem Weltuntergang in 12 Jahren retten kann.

    • Wer 1+1 jetzt zusammen zählen könnte, würde spätestens jetzt merken, dass das mit Raketenforschern und sonstigen Akademikern ein Griff ins Klo war – und wir von Politik wie MSM mit Anstalten durchgehen belogen wurden.
      Aber nun ja. Machen wir weiter. Immer weiter.

  32. Wirklich Herr Derui? ** Die Türken die schon lange hier leben sind nicht das Problem. Ja, sie finden ihren Erdo gut und sagen er ist ihr Führer und sie wollen für ihn und die Türkei sterben. Wer die Mentalität der Leute kennt weiß sehr wohl, daß sie nicht gegen die Deutschen antreten werden. Die machen mir auch keine Angst, Angst machen mir all die Anderen die fordern und das nicht zu knapp. Ich weiß, es sind nur ein paar Zehntausend aber die können unsere Gesellschaft erschüttern bzw. oder auch determinieren. Ob ein Kicker, der sowieso nur eine Vorzeigeperson ist, sich von irgendwem sponsern läßt oder nicht interessiert doch keinen. Der tut keinem was, der Flüchtilant mit dem Messer in der Hand ist gefährlich, einer der aus Affghanistan kommt und meint Frauen seien Freiwild. Einer der aus Somalia kommt und 25 ist, noch nie Sex hatte und Testerongeschwängert um die Häuser zieht, und glaubt alle Frauen seien Freiwild, die machen mir Angst.

    • Genau in dieser Aussage offenbaren sich zwei Probleme:

      1.) sind die „schon länger hier lebenden“ Türken und Kurden in der Tat ein massives Problem für unsere hart erkämpfte wohlstandsverwahrloste Friedensgesellschaft:

      Die anfänglichen Integrationserfolge der ersten/zweiten Generation haben sich dank Satelliten-TV (sozialgerichtlich als zwingend anerkannt) und kulturell-religiöser Abgrenzung, befördert von einer nationalistisch-islamischen Türkei, massiv zurück entwickelt. Dazu kommt, dass ein nicht unwesentlicher Teil der Einwandererkinder keine großen Karrieren machten; was nach meiner Beobachtung während der Schulzeit in den 90er Jahren eher den bildungsfernen Elternhäusern denn der deutschen Gesellschaft zuzuschreiben ist.

      Ich habe beruflich sehr viel mit Türken und Türk-Deutschen zu tun, sowohl dem Prekariat als auch dem Bürgertum. Nur ein kleiner Prozentsatz – zumeist Aleviten oder sakuläre Kurden – betrachten sich als Deutsche und/oder empfinden eine Solidarität mit Land/Staat/Volk.
      Der überwiegende Teil ordnet sich als nationalistische Türken ein, die mit „ihrem Deutschland in spe“ (d.h. Übernahmephantasien) nichts zu tun haben wollen, solange diese blassen Deutschen „ohne Eier“ die Regeln bestimmen.
      Die Erziehung der Kinder ist auf Segegration ausgerichtet, dass fängt damit an, dass die Kinder in der Regel zuerst die „Nationalsprache“ erlernen und das Deutsche der Schule/dem Kindergarten überlassen wird. Das Fremdeln der Kinder in diesen „fremdsprachigen“ Einrichtungen wird übrigens mit Wohlwollen wahrgenommen und gerne die „Opfer von Diskriminierung“-Karte gespielt.
      Während die meisten deutschen Handwerker sich schämen, wenn man sie auf ihre Schwarzarbeiten anspricht, brüsten sich die meisten Türken in meinem Wahrnehmungsbereich damit, den dummen Deutschen voraus zu sein – gerne auch ALG II und dazu ordentlich schwarz verdienen – in der eigenen Subkultur; dort ist der ALG II-Empfänger dann ein regulärer Lackierer, Elektriker, Installateur etc. Man sieht es auch gar nicht ein, in deutsche solidarische Töpfe einzuzahlen – immerhin zahlt man ja jeder Menge zakat (islam. Zwangsspende) für die „eigenen Leute“ (sic!). Wenn die dummen Deutschen dann noch SGB-Leistungen drauflegen – sind die selber schuld.
      Wie ein frischer türkischer Hauseigentümer mir kürzlich erklärte: An diesem Haus ist nichts mit Rechnung gemacht und ich habe es fast rein türkisch hinbekommen (d.h. nur Türken schwarz arbeiten lassen). Noch Fragen?
      Von den Paralleljustiz (insbesondere im Strafrecht) fange ich hier gar nicht erst an.

      Es hat sich eine Gesellschaft in unserer Gesellschaft gebildet, die unsere Infrastruktur nutzt, aber nichts dazu beizutragen bereit ist und die mittlerweile ihre Kinder in dem Bewußtsein erziehen: Das alles wird bald uns gehören…

      Diese Probleme der Nicht-Integration bestehen nach meiner Beobachtung ausschließlich mit Gruppen islamischer Prägung; die russischen oder polnischen Einwanderer zeigen durch ihr Verhalten/ihre Einstellungen, dass sie auf dem besten Weg in die Assimilation sind. Die Türken werden immer die 5. Kolonne einer herbei-phantasierten Osmanischen Großmacht sein.

      2.) Die deutsche Angst, ein Unding, welches unsere Gesellschaft lähmt. Werden Sie wütend, zornig oder meinetwegen auch nur betroffen, aber haben sie keine Angst. Angst ist für Hasen, Pferde und andere Fluchttiere.

      • „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
        Koran Vers 5, Sure 51
        Steht so geschrieben und kann jeder wissen. Und darf auch nie verändert werden. Das wird nichts. Integration in unser System ist nicht vorgesehen.

      • interessiert Mutti und
        ihre Mitverantwortlichen
        nicht.
        sei ein Missverständnis!
        man kann ja nicht jedes Wort
        auf die Goldwaage legen.
        was ewig Gültigkeit hat:
        „Wir schaffen das“.
        (die meinen allerdings:
        „das Land zu zerstören“)

    • @egal1996

      Ihre Ausführungen sind grundsätzlich richtig. Nur damit dass die Türken tatsächlich „dringend gebraucht“ wurden, liegen sie falsch. Es ist generell fraglich, ob überhaupt irgendwelche Gastarbeiter jemals „gebraucht“ wurden. Sehr wahrscheinlich ging es damals wie heute vornehmlich darum, im Interesse der Großindustrie das Arbeitskräfteangebot künstlich zu erhöhen, und die Position der einheimischen Arbeitnehmer zu schwächen. Vollbeschäftigung wie zu Wirtschaftswunder-Zeiten ist aus der Perspektive der Arbeitgeber keineswegs ein Idealzustand.

      Aber selbst wenn es einen Arbeitermangel gegeben hätte, hätte man ihn problemlos mit Arbeitern aus europäischen Ländern stillen können.

      Das Anwerbeabkommen mit der Türkei kam auf Druck der USA zustande, die den Nato-Partner Türkei stärken wollte.

    • „Wer die Mentalität der Leute kennt weiß sehr wohl, daß sie nicht gegen die Deutschen antreten werden.“ Sie sagen, Sie kennen die Mentalität dieser Leute. Kennen Sie auch ihre Geschichte?

  33. Standpunkt
    Deutschland ist nicht vom Klima bedroht, sondern von zu vielen unfähigen Politikern und einer großen Anzahl an „verblödeten“ in der Gesellschaft!
    Fast widerstandslos nimmt man die Missstände in Deutschland hin!
    WER SICH NICHT WEHRT, LEBT VERKEHRT!
    Die Bauern machen es vor!

    Wann folgt der Rest der Gesellschaft?

    Habt ihr nicht genug Gründe gegen diese Politik in Deutschland zu demonstrieren?
    Deutschland gehört zu den Rentenschlusslichtern, prekäre Beschäftigungsverhältnisse sorgen für immer mehr „Abgehängte“steigende Kinder- und Altersarmut sind die Folgen, den Strom haben sie durch eine miserable Energiewende zum Luxusgut gemacht, Klimaideologen gefährden den Wirtschaftsstandort Deutschland, denn mit einem Anteil von 2,1 % CO 2 kann man am Klima nichts ändern, illegale Migranten dürfen die Sozialsysteme plündern, zukunftsorientierte Bereiche hat man verschlafen, bei der Bildung wird man durchgereicht, immer mehr Abgaben sorgen für weniger Netto vom Brutto das frei verfügbare Einkommen wird auch durch hohe Mieten immer geringer…
    Wollt ihr EUCH nicht endlich wehren?

    „Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.“

  34. Zitat: „Die Migranten sind ja noch so neu in Deutschland, das Erlernen der Sprache kann sehr lange dauern (viele sind auch nach vier Jahren über das A2-B1-Niveau nicht hinausgekommen). Die Gelder fließen dennoch. Was nicht als Vorwurf verstanden werden soll, sondern als Tatsache.“
    Den Migranten kann man auch keine Vorwurf machen. Den Vorwurf MUSS man der Regierung und den Altparteien machen, die dieses Schlaraffenland für alle Welt erst geschaffen bzw. zugelassen haben und auch nicht beenden wollen. Dass unser Land dann auch zur 3. Welt wird, dass das Geld irgendwann mal alle sein wird oder dass wir dann dafür büßen müssen, indem das Bargeld abgeschafft wird, interessiert kaum jemanden. Befeuert wird das Ganze durch die Medien und solchen verkrachten Existenzen wie Claudia Roth, Habeck, KGE oder auch der Schleuser-Rakete u.a. Merkel kann wie eine Glucke im Hintergrund sitzen, in ihre zerfleischten Patscheln klatschen, dass der Plan, für den sie arbeitet – ob nun freiwillig oder nicht – so gut aufgeht. Wer Allah in sein Land lässt, wird sich früher oder später, freiwillig oder gezwungen auch Allah unterwerfen müssen. Merkel und Co. wird das nicht mehr interessieren, da die dann in Südamerika abgetaucht sind. Die anderen, vor allem die jungen Leute und speziell die jungen Frauen werden die Rechnung für ihre Blödheit, diesen Multikulit-Quatsch freudig mitgemacht zu haben, bitter bezahlen müssen.

  35. Wie der Artikel anschaulich beschreibt sind Migranten vornehmlich aus dem arabisch türkischen Raum auch in der dritten und vierten Generation nicht ansatzweise integriert. Im Gegenteil haben sie für sich eine Parallelgesellschaft etabliert in der antideutsches und antiwestliches Gedankengut zur Grundausstattung gehört.

    Ich sage es ganz offen, für mich gehören diese Leute nicht zu Deutschland und auch nicht nach Deutschland.

    • Diese späteren Generationen von „Migranten“ haben den deutschen Staat und sein System der „Toleranz“ bestens verstanden: der Staat ist dekadent und kraftlos und es gibt eine Rundumversorgung ohne eigene Leistung.

      „Geliefert wie bestellt“ …

  36. Nehmen wir nur einmal unseren Vorzeige-Patrioten Mesut Özil. Aufgewachsen in Gelsenkirchen-Bismarck im Schatten der ehemaligen Zeche „Consolidation“, also eigentlich ein waschechter Junge aus dem Ruhrpott, dem es aber leider in den Jahren seines irdischen Daseins nicht möglich war, trotz des deutschen Passes, mental wirklich einer von uns zu werden. Es passt nun mal nicht wirklich gut zusammen, wenn man auf YouTube mit seinem Reichtum rumprotzt (https://www.youtube.com/watch?v=TpwChyyyy4s) und dann angeblich „Millionen begeistert“, wenn man sich als frommer Super-Moslem in Mekka in Szene setzt (https://www.sueddeutsche.de/panorama/fussballer-mesut-oezil-pilgert-nach-mekka-und-begeistert-millionen-1.3003390), und von den ganzen Erdogan-Kuscheleien wollen wir hier mal gar nicht reden. Von Özils Denkart gibt’s zu viele in Deutschland, als dass das jemals (bis auf Ausnahmen) funktionieren kann, nämlich tief im Herzen einer von uns zu werden.

    PS: „Ich will ja meinen Nächsten lieben – aber er soll anfangen!“ (Johannes Hülstrung)

    • 95% der Türken oder Moslems die ich kennen gelernt habe sind so. Aber weil 5% eben „deutscher“ sind als die anderen, darf man nicht alle über einen Kamm scheren.

    • Hallo Herr Krauthausen,
      vielen Dank für den Link zu Özils Protzvideo auf YT.
      Habe gleich mal einen passenden Kommentar dort hinterlassen.

  37. Die ganze Welt hat Allah erschaffen, sie gehört ihm, also gehört auch Deutschland mir, sagte einmal ein Moslem in einem Interview. Diese schlichte Logik vergesse ich wohl nie.

    • Stimmt. Da jeder Mensch aus deren Sicht als Moslem geboren wird und wir als Christen oder Juden uns nur vom wahren Glauben abgewandt haben und deshalb „Frevler“ sind – wer kann es so Indoktrinierten verdenken?

      Und jetzt können sie sogar die monatlichen „Tributzahlungen“ passend in ihr Gedankenkonstrukt von „Gläubigen“ und „Ungläubigen“ auch noch gut einordnen.
      https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html

    • Das Schlimme ist, dass sich diese „schlichte Logik“ mit dem Nationenverständnis der Linken, aller Altparteien und auch des von diesen kontrollierten „Verfassungsschutz“ deckt. Deutschland ist aus deren Sicht nur noch eine Art internationale Siedlungszone, zu deren Territorium, Sozialsystem und Staatsbürgerschaft grundsätzlich alle Menschen dieser Erde einen Zugang haben müssen.

  38. Wenn man das Staatsgebiet mit offenen Grenzen lassen will, dann gibt es gar keinen Staat, und kann auch den Sozialstaat abschaffen. Dann ist es vor bei mit grenzenloser Massenzuwanderung. Wenn du hier gut verdienst, immer einen Job hast, und selten krank bist, dann hast du echt die Arschkarte.

    • Ein Staat definiert sich über drei Dinge: Das Staatsvolk, das Staatsgebiet und das Staatsrecht was in diesem Gebiet gilt. Jetzt mal scharf nachdenken, das Staatsvolk befindet sich in Auflösung denn es wir geflutet von Staatsfernen Menschen. Das Staatsgebiet gibt es nur durch Grenzen ansonsten ist das nur ein Teretorium, ein Gebiet auf das jeder Anspruch erheben darf. Diese Grenzen haben wir nicht mehr, alle dürfen rein wie sie wollen. Das Staatsrecht wird gebeugt oder gar gebrochen. Internationale Gesetze werden dem Staatsrecht übergestüllpt und das nationale Recht außer Kraft gesetzt.Also, wo ist der Staat? Was wir erleben ist eine Simulation eines Staates.

      • Genau, diese Gegend ist nicht mehr als ein Gewerbegebiet mit Parlamentssitz, und Politclowns die mit Macron telefonieren. Jeder der einen Ministerposten bekommt, hat davon am wenigsten Ahnung.

      • Dies ist der beste Kniff des Islams: für ein wenig Schutzgeld (Dhimma) wird man von seiner verkommenen Regierung erlöst und lebt im „irdischen Paradies“.

        Was will man mehr? Selbst für uns Deutsche erscheint es langsam attraktiv…

    • @ ISO
      Deshalb plädiere ich auch dafür sich an Australien ein Beispiel zu nehmen. Dort gibt es nur für australische Staatsangehörige den Schutz vom Sozialstaat. Wer arbeitet ist natürlich krankenversichert auch ohne austr. Staatsangehörigkeit. Die Leistungen der Krankenversicherung umfassen nicht ganz deutsches Niveau. Wer mehr will wie z.b. Psychotherapie, Logopädie, Zahnarztkosten oder Brillen etc. der muss sich privat versichern. Übrigens ist die Versicherung nicht wirklich teuer. Was hier dagegen die Krankenversicherung anteilig von Arbeitgeber und Arbeitnehmer bekommt und trotzdem noch Zuzahlungen für Leistungen verlangt zeugt eindeutig von unserer masslosen Umverteilung und falscher Solidarität. Man muss als Staat schon Anreize setzen. Nenbei erwähnt sollte das Kindergeld in Deutschland auch nur für max. zwei Kinder ausgezahlt werden.

      • @Stina: Gastarbeiter müssen auch so behandelt werden, und sollen nach Vertragsende wieder ausreisen. Sich hier häuslich niederzulassen, oder sich Jahrelang im Asylverfahren einen Lenz machen, während der Deutsche arbeiten gehen muss, geht schon mal nicht. Die negativen Spätfolgen der Orientalisierung ganzer Städte hätten wir nicht, wenn der Familiennachzug unterbunden wird. So aber findet eine regelrechte Verdrängung der deutschen Bevölkerung statt. Wenn im eigenen Stadtteil nur noch Dönerbuden, oder Schischabars aufmachen, dann haut man schon freiwillig ab. Ansonsten auch ein ganz klares JA, in der Krankenkasse ist Solidarität der falsche Ansatz. Man muss sich nur die Menschen ansehen, und sieht schon, dass vielen nichts an ihrer Gesundheit liegt. Mit denen in einen Topf geworfen zu werden, ist doch eine Srafe für jeden der vernünftig lebt. Aber das gelingt wohl auch nur in Deutschland, dass man Beiträge von bis zu 8.000 Euro p.a. zahlen muss. FÜR DAS GELD BRAUCHT MAN KEINE VERSICHERUNG MEHR, DAS IST ENTEIGNUNG!

    • Deswegen bin ich nach einem Arbeitsunfall letztes Jahr fast ein Jahr krank geschrieben. Als Maschinenbauer hab ich auch immer gern gearbeitet. Aber wenn ich sehe, das Steuergelder derart verschwendet werden, muss ich feststellen, das ich mich mit meiner Leistung nicht mehr zur Verfügung stellen will. Die Rentenkasse ist jetzt schon im Arsch. Solange hier im Land alles und jeder finanziert wird, der es auch nur hier her schafft, möchte ich mich an der Gemeinschaftskasse nicht mehr beteiligen. Für diese Frevelei sollen die Arbeiten, die diese CDU SpD Linke und Grüne wählen. Ich werde meine Arbeitsleistung zur Finanzierung von multi kulti jedenfalls nicht aufbringen.
      Ich hab das nicht gewählt, ich hab das nicht gewollt, ich wurde nicht gefragt, aber bezahlen soll ich das Ganze.
      Dazu noch Klimarettung, Eurorettung, Bankenrettung.
      Ich hab Haus und Auto, alles bezahlt. Für was soll ich mich noch krum buckeln ? Ich spare jetzt Co2 ein.
      Baue keine Industrieanlagen mehr auf. Ich schweisse keine Anlagen mehr zusammen, bringe nichts mehr zum Laufen.
      Ich programmiere auch keine stromfressenden
      CNC Anlagen mehr.
      Nach einem halben Dutzend Anrufen, hat es mein ehemaliger Arbeitgeber aufgegeben, mich zurück zu holen.

      Höre ich mich bei meinen ehemaligen Kollegen um, die haben irgendwie auch die Lust am arbeiten verloren.

      Wer stellt sich noch hin, macht überstunden, um Produktionsanlagen perfekt einzurichten, das dem künftigen Bedienpersonal zu erklären, wenn der Chef dir deine Überstunden nicht mehr bezahlen will ?

      Made in Germany… war gestern.
      Für Made bei Vielfalt, hab ich keine Lust, keine Zeit, billigen Mist kann man auch in China produzieren lassen.

      Mit Merkel wird hier alles den Bach runtergehen, so lange
      Die an ihrem Sessel klebt, machste dich hier mit Arbeit nur kaputt. Da kannste sehen wie du klar kommst, die Unfallkasse Frankfurt kann man sich schenken.

      Da die nichts mehr von sich hören lassen, wird meine Krankenkasse weitere Behandlungen finanzieren, sich das Geld von der Unfallkasse einfordern. Sofern das klappt.

      Und dann probier mal einen Op Termin in chronisch überlasteten Krankenhäusern zu bekommen, die an Ärzte Mangel leiden. Kannste dich hinten anstellen, dafür fährste 200 Kilometer. Nachmittags fährste Heim, weil das da nix mehr wird.

      Zum Kotzen, das ist Deutschland 2019. Da verlierste die Lust. Und dann sehe ich mir unser Elite Polit Personal an.
      Die können weder Bahnhof oder Flughafen, aber träumen von einem Weltraumbahnhof.

      Die können nicht mal die eigenen Grenzen sichern, aber wollen in Syrien eingreifen. Wie soll man sowas noch ernst nehmen ?

      Wäre ich kein Maschinenbauer und Schweisser, der die Folgen seines Handelns bedenken muss, ich würde mit Äpfeln auf unsere Regierung werfen.
      Herr Spahn mal ausgenommen, der gibt sich wenigstens noch Mühe, kannste da nicht den falschen treffen.

      Egal ob Bundesregierung oder EU Parlament, nie hab ich einen derart überbezahlten nutzlosen sowie handlungsunfähigen Haufen dämlicher Politiker gesehen.

      Die Regierung kann der Sperrmüll gerne abholen.
      Da ist nicht nur Claudia Roth eine Schande für den Bundestag, die ganze Merkel Regierung ist eine Schande für Deutschland. Man sehe sich nur diesen Aussenminister an, oder Frank Walter Steinmeier.

      Weitere Ausführungen spare ich mir hier.
      Sonst wird mir schlecht.

  39. Solidarität und Reziprozität sind rein westlich-europäische Konzepte. Das Verhalten der „Anderen“ muss uns also gar nicht wundern. Wir sind die Dummen, dass wir das nicht erkennen wollen.

    • Was ist die Steigerung von dumm? Wir erkennen das schon und ändern uns trotzdem nicht, auch die Migrationsbefürworter! Auch wenn sie das nicht so zugeben wollen.
      Das ist soo gutmenschlich…

    • Sie haben es erkannt. Die lachen uns aus. Dies ist auch ein Grund warum viele die Integration ablehnen.

      „So“ wie die Grünen wollen sie nicht werden…

  40. Und warum ist die deutsche CDU so Afghanen-/Araber-/Afrikaner-freundlich?

    Die Rechnung der deutschen CDU ist wohl folgende: Wenn die Zuwanderer in ca. 10 Jahren integriert sind und nach 10 Jahren Aufenthalt das Wahlrecht erhalten, werden sie die CDU wählen. Aber viele fragen sich: Wird die Strategie für die deutsche CDU wirklich aufgehen?

    Werden die eingebürgerten Afghanen, Araber und Afrikaner dann wirklich die CDU wählen?

    Lässt sich so einfach eine Analogie von der SPD auf die CDU übertragen?

    Bekanntlich haben viele Arbeitsmigranten der 60er und 70er Jahre (Türken, Italiener…) später tatsächlich die SPD gewählt.

    • Die Migranten von heute werden in 10 oder 20 Jahren nicht die CDU wählen, sondern eine eigene Partei gründen. (Vermutlich eine „Islamische Wohlstandspartei Mitteleuropa“)

    • Da gab es noch keine muslimischen Parteien. Das wird in zehn Jahren anders aussehen…

    • Das mit dem Wählen der CDU aus Dankbarkeit kannten wir bis vor ca. 5 Jahren auch von Russland-oder Rumänien -Aussiedler mit (irgendwie) deutschen Wurzeln. Alle, die ich kenne, wählen seit spätestens September 2017 die AfD. Ihr Argument: „Wir sind nicht nach Deutschland ausgewandert um islamisch zu werden. Darauf hat uns niemand vorbereitet.“

    • Wenn Politiker der alten Parteien von Nachhaltigkeit reden – egal zu welchem Thema, man nehme etwa die Umwelt – fällt mir deren fehlende Reflektion auf, was das eigene Überleben über die nächsten zwei Legislaturperioden hinaus betrifft. Mir kommt Watzlawick in den Sinn: Weiter, immer weiter! Jedem Fehlversuch folgt konsequent deren noch verschlimmendere Wiederholung.

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