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Maybrit Illner zu Halle: Der abwesende Mathias Döpfner gab mehr her

11.10.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Was Döpfner schrieb, sagte bei Illner niemand: „Deutschlands Politik- und Medieneliten schlafen den Schlaf der Selbstgerechten und träumen den Wunschtraum der Political Correctness.“

Die Reaktionen auf den Amoklauf von Halle nach Vorbild von Christchurch haben gezeigt, dieses Volk hat aus seiner Geschichte gelernt. Auch war Antisemitismus in Deutschland – präziser unter Deutschen – gefühlt noch nie so weit zurückgedrängt, wie heute.

Dennoch befassen sich die Bestürzungen nach Halle nicht etwa vornehmlich mit der schrecklichen Tat und diesem Angriff auf Juden in Deutschland, die auf besondere Weise und weit über die gesetzlich verankerten staatlichen Schutzaufgaben hinaus zu schützen erste deutsche Staatsräson sein muss. Nein, nach Halle passiert verstörend Maßloses, wenn Selbstbezichtigungen deutscher politischer und medialer Akteure so weit gehen, nicht etwa nur diese ihre besondere Mitverantwortung zu spüren und danach zu handeln, sondern den Deutschen selbst als latent antisemitisch zu identifizieren. Das ist den Opfern und den Bedrohten gegenüber nicht angemessen. Möglicherweise aber lässt sich dann tatsächlich an diesem speziellen Verhalten ein deutsches Volk identifizieren.

Wir sind bei Maybrit Illner. Und mit ihr wollen wir anfangen, wenn in der Sendung der Anschlag von Halle besprochen wird, bei dem zwei Menschen starben und weitere verletzt wurden. Die Moderatorin macht alles richtig. Das konnten wir über die Moderationen der vier öffentlich-rechtlichen Talkshows in den letzten Jahren selten sagen. Illner beweist sich hier einmal als Könnerin. Ihre Sachlichkeit und Zurückhaltung wirft die Frage auf, warum es ihr in vorhergehenden Sendungen so oft schwer gefallen ist, nicht aus der ihr zugewiesenen Rolle zu fallen und immer wieder Partei zu sein.

Aber der Amoklauf von Halle ­– Illner-Gast Sebastian Fiedler, Bundesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, wird bezogen auf Halle von einem „Amoklauf“ sprechen, wir wollen es hier übernehmen – der Amoklauf ist also Thema einer Talkrunde und der Verantwortliche für die Sicherheit rund um die Synagoge sitzt in Gestalt von Reiner Haseloff, CDU, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, mit in der Runde, für den es – er sagt das tatsächlich – ab jetzt eine Zeit vor und nach dem Mittwoch geben wird, der in etwa erklärt, er werde damit jetzt bis zu seinem Lebensende zu tun haben.

Verständlich das alles, wenn man die Überlebenden gerade im Krankenhaus besucht hat, aber auch verstörend, wenn hier so dringend wie nie Antworten erwartet werden, die in diesem einflussreichen Amt über persönliche Betroffenheit hinaus gehen müssen. Warum denn benötigte die Polizei an so einem hohen jüdischen Feiertag fast 15 Minuten, um nach dem Alarmruf an der Synagoge zu erscheinen? Wo waren die für die Sicherheit zuständigen Beamten an Ort und Stelle?

So ist die große persönliche Betroffenheit des Ministerpräsidenten leider auch ein Symbol seines persönlichen Scheiterns, wenn es nur den Sicherheitsvorkehrungen der Synagoge selbst zu verdanken ist, das die Massenmordabsicht des Attentäters nicht vollendet werden konnte. Hier soll im Übrigen auch nicht weiter darauf eingegangen werden, dass der Terroramokläufer offensichtlich auch Probleme im Umgang mit seinem umfangreich mitgeführten Waffenarsenal hatte – hier von Glück im Unglück zu sprechen, klingt unangemessen, wenn Unglück ganz sicher die grundfalsche Kategorie für diesen Terror ist.

Bevor wir zum Auftritt des selbsternannten Terrorismus-Experten Elmar Theveßen kommen, der sofort die Amokthese Fiedlers bestreitet und sonst auf eine Weise die Morde von Halle politisch instrumentalisiert, dass man sich für den Mann abgrundtief schämen muss, soll hier kurz auf einen Artikel von Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender von Springer hingewiesen werden, der vor der Sendung erschien und der sich heute so liest, als sei er die unmittelbare Reaktion auf diese unsägliche Veranstaltung bei Maybrit Illner, wenn Döpfner zu Halle schreibt: „Deutschlands Politik- und Medieneliten schlafen den Schlaf der Selbstgerechten und träumen den Wunschtraum der Political Correctness.“

Döpfner wird hier tatsächlich zum Wegweiser für all jene, die an dieser Illner-Runde verzweifeln, wenn der Chef von Springer an die Reaktionen dieser politischen und medialen Eliten auf Limburg erinnert und davon schreibt, dass ARD und ZDF von einem „LKW-Vorfall“ berichtet hätten. Döpfner erzählt vom straffällig gewordenen Mann, der auf offener Straße in einem Stuttgarter Wohngebiet einen Menschen mit einem Schwert zu Tode hackt. Und davon, dass es dem Deutschlandfunk keine Meldung wert war, weil nicht relevant für ganz Deutschland. Döpfner wagt es sogar, im Zusammenhang mit Halle über die Kölner Silvesternacht zu sprechen und detailliert aufzuzählen, das dort 661 Frauen Opfer sexueller Gewalt wurden, dass 1.304 Anzeigen erstattet wurden, 52 Angeklagte vor Gericht standen und am Ende drei Männer verurteilt wurden. Döpfner berichtet von einem Deutschland, das es hinnimmt, dass eine arabische Airline keine Juden transportiert. Und er berichtet über arabischen Antisemitismus mitten in Deutschland.

Darf man das im Zusammenhang mit Halle? Döpfners Text wird hier zum Anker für jene Illner-Zuschauer, die sich fragen, was die Grünen-Politikerin Marina Weisband in dem Zusammenhang gemeint haben könnte, als sie u.a. forderte, Muslime müssten in Deutschland besser geschützt werden.

Für Döpfner liegen die Ursachen für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit übrigens in einer „rechtsstaatlich sehr zweifelhafte(n) Flüchtlingspolitik verursacht, in einer zu schwach besetzten Polizei, einer teilweise handlungsunwillige(n) Verwaltung und Justiz“ gegenüber Zuwanderung und zuletzt in einer politischen Elite, welche die Realität verdrängt, die redet statt handelt und die unsere liberale Grundordnung „nicht leidenschaftlich gegen importierte oder immanente Intoleranz verteidigt, sondern Toleranz gegenüber Intoleranz lebt.“

Nein, Mathias Döpfner war nicht bei Maybrit Illner geladen. Mit seinem Text allerdings war er der unsichtbare Gast am Platz und machte so erträglicher, was Unerträgliches über einen unerträglichen Amoklauf erzählt wurde, zu dem der bayrische Innenminister Joachim Herrmann offensichtlich von allen guten Geistern verlassen gegenüber dem bayrischen Rundfunk erklärte, die geistigen Brandstifter in Halle seien leider auch gerade Vertreter der AfD, die „in sehr unverschämter Weise in den letzten Jahren immer mehr“ aufgefallen wären. Und die schleswig-holsteinische Bildungsministerin entblödete sich ebenfalls nicht, der AfD die Schuld für Halle zu geben, wenn sie schrieb: „Der gärige Nährboden für das Attentat von Halle wird auch von der AfD befördert.“

Eingeladen bei Illner war ebenfalls der Chef des Verfassungsschutzes von Thüringen. Stephan J. Kramer war vor dieser Tätigkeit Generalsekretär des Zentralrates der Juden. Als er von Illner darauf angesprochen wird, dass die Rechte und die so genannte Neue Rechte nicht mehr so wie früher durch Antisemitismus auffallen, liegt das für den obersten Verfassungsschützer seines Landes daran, dass dieser Antisemitismus von der Neuen Rechten nur zurückgestellt wurde, bis man beispielsweise die sozialen Netzwerke und diverse Organisationen durchdrungen hätte – der Antisemitismus sei quasi nur verschoben auf später, wenn man die Gesellschaft erobert hätte, der Antisemitismus sei dort ja zunächst nicht anschlussfähig.

Es ist eine Illner-Sendung, in welcher der islamistische Terror in Europa keine Rolle spielt. Der Spiegel ist heute früh sogar dankbar dafür:

„Stattdessen eine Seltenheit bei einem solchen Format: Die Gäste gaben sich mit ihrer Fachexpertise nicht einmal mehr Mühe, die allumfassend entmutigende Lage zu verbergen. Alle aufrichtig bestürzt, manche wirkten kurz, als seien sie den Tränen nah.“

Zustimmendes Kopfnicken bei Haseloff zu Marina Weisbands Forderung, die hunderte von Millionen Euro aus dem Pott des Familienministeriums für Demokratieförderung noch aufzustocken, anstatt sie runterzustreichen, wie gerade geschehen (und schon wieder zurückgenommen). Illner erinnert hier leicht amüsiert daran, dass die Deutschukrainerin Weisbrand selbst von solchen staatlichen Demokratie-Töpfen profitiere.

Interessant wird es noch einmal, als der Verfassungsschutzchef doch noch den islamischen Antisemitismus erwähnt. Aber beinahe entschuldigend davon die Rede ist, dass es eben arabische Herkunftsländer gäbe, wo Antisemitismus in der Schule gelehrt würde. Hier allerdings eine besondere Dringlichkeit zu sehen mit Blick auf so erzogene Einwanderer, entfällt. Nun gab es so eine Schulerziehung auch in Deutschland über mehr als ein Jahrzehnt, als die Generation der heute 85 bis 90-Jährigen Deutschen zur Schule ging. Wie relevant aber ist diese Klientel für einen deutschen Antisemitismus noch und wie weit haben diese ihre Kinder und Enkel vergiftet?

Wer daran glaubt, der glaubt auch daran, dass zukünftig jüdisches Leben in Deutschland besser geschützt wird. Fiedler bringt es auf den Punkt: Dafür braucht es Personal, das nicht zur Verfügung gestellt wird. Für Fiedler zeigt dieser Amoklauf vor allem, dass es Anlaufstellen für Familien geben muss, die auffällige Veränderungen bei Familienangehörigen beobachten. Instinktsicher scheut Terrorismus-Experte Theveßen die direkte Auseinandersetzung mit Fiedler. Elmar Theveßen duckt sich hier lieber weg.

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82 Kommentare

  1. Die Zusammenstellung der Geladenen ließ schon von vornherein erkennen, in welche Richtung das wieder gehen würde. außer Herrn Fiedler, der aber aufpassen muß nicht zu viele Wahrheiten auszusprechen.
    Der von seinem Arbeitgeber, ZDF, ernannte Terorismus-„Experte“ war wieder, voll auf Anti-AfD-Kurs. Stimmt bei Herrn Fiedler mußte er sich zurückhalten, Wahrheiten kann man doch nicht so einfach abtun.
    Diese perfiden, verlogenen (von hinten durch die Brust ins Auge) Verdächtigungen gegenüber der AfD lassen erkennen was denen Demokratie noch wert ist, diese Leute entlarven sich selbst.

  2. Ich interpretiere Döpfners im Hinblick auf unsere „Eliten“ kritischen Kommentar dahingehend, dass er nunmehr versucht, dass Springer-Schiff etwas konservativer zu positionieren, schlicht deshalb weil bezüglich konservativer Presse in Deutschland eine riesige Marktlücke entstanden ist, mit der sich gutes Geld verdienen ließe. Die Masse der Leserkommentare bei Welt Online zeigt nur: die meisten der dort Kommentierenden denken selber und sind sehr regierungskritisch eingestellt, ganz ähnlich wie die Leser von TE (wenngleich bei WO im Durchschnitt nicht auf so hohem und anregenden Niveau kommentiert wird wie hier). Die Merkel-, Habeck- und Greta-Follower dagegen scheinen sich eher wenig interaktiv-kritisch mit dem Zeitgeschehen auseinanderzusetzen. Da liegt es doch auf der Hand, als Verleger den Bedarf an konservativer Meinungspresse nutzen zu wollen. Am Ende entscheiden eben die Kunden, welche Medien überleben (vom ÖR-TV abgesehen, für den es eine „Bestandsgarantie“ gibt). Sollte Döpfner einen konservativen Kurs weiterverfolgen, so wäre dies durchaus im Sinne eines stärkeren Gleichgewichts im öffentlichen Diskurs und könnte die opportunistischen linksgrünen Traumtänzer mit ihren Wahnsinnsprojekten etwas in Schach halten.

  3. Aus meiner Sicht GUT & RICHTIG gesagt.
    Danke, keine Fragen mehr.

  4. Alleine das deutsche Abstimmungsverhalten gegen Israel vor den UN (aber nicht nur!) muss uns doch zu denken geben!
    Wenn es ein Gottesgläubiger gewesen wäre, hätten sie bereits eine Stunde nach der Tat den psychiatrischen Bedarf des Täters durch alle Gazetten gezogen…

  5. Warum ist denn kein Personal für den Schutz von Synagogen und anderen potentiell gefährdeten Einrichtungen verfügbar?
    Immerhin gelingt es bei Blitzermarathons, Fußballspielen oder anderen Happenings auch, Hundertschaften von Beamten zu mobilisieren.

  6. Zufällig lief grad die WH und hab sie mir dann auch mal reinezogen. Und was ich nun nach der Sendung gelernt und mitbegenommen habe:

    Mit Blick auf dortige Experten soweit(fast) nichts Neues. Einzig was ich nun „dank“ der Grünen gelernt habe, ist, wenn ich etwas gegen Muslime habe, dann bin/werde ich auch automatisch ein Antisemit.

    SO SO, das ist mir nun noch gar nicht aufgefallen. Danke dafür. Zynismus off).

    ANSONSTEN kann ich bzgl dem polit Geschwätz überwiegend wieder nur den Kopf schütteln. Deren linkspolit. Populismus UND jammerlich vorgebrachtes Geheuchel, ist einfach nur nervend, unglaubwürdig und abstoßend.

    WAS mir besinders auch bei dem Thema „Antisemitimus“ besonders auf den Nerv und gegen den Strich geht, ist folgendes:

    Ich war bus heute wirklich nie übermäßig polit. interessiert, auch kenne ich die s.g linke Szene nicht ubd fehore auch nicht tu den s.g Intellektuellen. Ich sehe mich eher als jemand aus der s.g Mittelschicht. Wobei ich hiervir allem während meinen jungen und jüngeren Jahren bis etwa 40/45J. wirklich sehr viele Menschen aus allen Schichten gekannt habe:von wirkl arm, über böse bis reich). Und ich kann mit mehr als gutem Gewissen sagen, dass ich weder damals(inkl meiner buntfreien Schulzeit) noch heute irgendwo in meinem Umfeld gehört habe, dass sich irgendwer über Juden lustig gemacht hat oder über diese -wie auch immer- hergezogen ist. GLEICHES gilt auch wenn ich bspw unterwegs war für die Straße oder in irgendwelchen Lokalitäten. NIX, NASSING!

    DOCH wenn ich heute aus der polit und medialen Ecke immer wieder höre, dass der „Antisemitismus“ in der Mitte der Gesellschaft angekommen und dort auch tief verwurzelt ist, bzw dort auch schon seit jeher immer vorhanden war, DANN fängt mein Blutdruck vor Wut an zu steigen.
    Dieses lügende und ablenken wollende verallgemeinern und diese Unterstellungen gehen mir -ganz Milde gesagt- tierisch auf den Keks und die Ei..,! Oder bin ich etwa einer der s.g „Auserwählten“ und bewege mich daher nur in „ausgewählte“ u. „bessere“ Kreise?

    P.S.
    Ubrigens, mit Blick auf meine obigen Worte will ich natürlich nicht abstreiten, dass es auch in der s.g. Mittelschicht „Antisemiten“ geben wird. Bei 83 bzw 60 Mill. Deutsche das auszuschließen, wäre mehr als bekloppt. Ich will nur ausdrücken, dass es nicht das Ausmaß hat was uns -v.or allem von linker- polit. und medialer Seite immer wieder und dauerschleifenartig eingetrichtert wird.

  7. WELT Eilmeldung:

    Terroranschlag in Engl./Manchester!

    Messerangriff im Einkaufscentrum. – 4 Verletzte.

  8. Je mehr das Thema Antisemitismus künstlich aufgebauscht wird, desto schlimmer wird es!

    Israelische Zeitung schreibt: „Auch wenn der Attentäter von Halle der extremen Rechten zuzuordnen sei, gehe der Großteil der Angriffe auf Juden von arabischen und muslimischen Einwanderern aus. Die tägliche physische Bedrohung der Sicherheit von Juden in Deutschland, so schreibt der Autor, werde „auf dem Altar von Deutschlands beschwichtigender Politik gegenüber arabisch-islamischem Antisemitismus geopfert“. 

    „Wir Alle sind bestürzt über den Anschlag.. Aber Juden waren auch schon vor Halle nicht mehr sicher.. Nun soll wohl der gefährliche islamische Antisemitismus heruntergespielt werden… Der wohl für unsere Obrigkeit nicht existiert.“
    (von einer Jüdin aus Bayern)

    Wir haben in Halle zwei deutsche Todesopfer und die heißen „Kevin und Jana“. R I P

    Außerdem soll der Täter ursprünglich aus Kasachstan stammen und den Vorname „Anun“ tragen! Das passt natürlich nicht ins Narrativ.

    • Wer wird ihm so was halbgares nur schreiben? Zumal interessant ist, zu was er sich äußert und zu was er eben schweigt.
      „Ich bin es leid, immer wieder entsetzt und erschüttert sein zu müssen. Wann hört das auf? Warum geschieht das in unserem Land? Unserem Land! Zwei unschuldige Menschen wurden brutal ermordet – wie entsetzlich sinnlos.
      Antisemitismus und Fremdenhass dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Es ist beschämend, diesen Satz so oft sagen zu müssen in Deutschland.
      Und es ist unerträglich, dass die jüdische Gemeinde an ihrem höchsten Feiertag einem solchen Angriff ausgesetzt ist. In Deutschland! 2019! Den Angehörigen der Opfer und allen Betroffenen gilt meine ganze Anteilnahme.“
      https://twitter.com/HeikoMaas/status/1182174595585118209

  9. Laut wiki gibt es in Deutschland in etwa 300.000 Polizeibeamte. Rechnen Sie die weg, die Urlaub haben und krank oder für Weiterbildung freigestellt sind und rechnen Sie aus, wie viele bei einem Dienst rund um die Uhr in einer 8-Stunden Schicht jeweils einsatzfähig sein können.
    Bis 2015, als zudem der Angriff Uniformierter jedweder Art quasi sakrosankt war, hat das hier mit so wenigen Ordnungshütern auch ganz gut geklappt.
    Der Dienst ist seitdem extrem gefährlich geworden, der Gebrauch der Schusswaffe öfter erforderlich und da, wo ehemals ein Streifenwagen vorfuhr, wird heute eine ganze Armada gebraucht, weil sich Beamte oftmals mit einer mehr als respektlosen, sich auch noch auf Zuruf rudelartig zusammenrottenden Klientel konfrontiert sehen.
    Und schon damals haben Beamte Millionen an Überstunden vor sich her geschoben. Davon hört man heute gar nichts mehr.

    Von den Polizisten heute setzen sich viele über Gebühr ein – dafür ist ihnen zu danken.
    Die Politik hingegen hat uns und ihnen solch unglaubliche Zustände „beschert“.

  10. Über Stephan J. Kramer habe ich mich im Vorfeld näher informiert.

    Der Chef des Verfassungsschutzes von Thüringen hat ein abgeschlossenes Sozialpädagogik Studium erfolgreich abgeschlossen, nachdem er zunächst an einem Jura Studium scheiterte und ist seit 2010 Mitglied der SPD. Dennoch wurde ihm trotz massiver Kritik von verschiedener Seite diese Position übertragen. Interessant ist ebenfalls, dass er dem Stiftungsrat der Amadeu Antonio Stiftung unter der Leitung von Anetta Kahane angehört. Dazu fällt einem nichts mehr ein, ein stetig ansteigender linker Moloch.

    • Unglaublich – dieses Netz, das diesem Land zu Schaden inzwischen gewebt ist…
      Und wo überall wieder einmal willige Helfer mitmachen und auftauchen.

      • So langsam versteht man da uach immer mehr, warum (auch) immer mehr Politiker gegen das freie Internet sind. Der schon länger hier lebende könnte zuviel erfahren.

    • Zitat: „Interessant ist ebenfalls, dass er dem Stiftungsrat der Amadeu Antonio Stiftung unter der Leitung von Anetta Kahane angehört.“

      > Ähm danke! Alles klar und keine Fragen mehr. Der Staatsfunk weiß eben seine Zuschauer zu informieren bzw zu beeinflussen.

    • Kramer ist ein Wendehals und Opportunist in jeglicher Hinsicht, der nach mehreren Parteiwechseln eine hauptberufliche Tätigkeit als Nazijäger im Auftrag der Regierung Ramelow ausübt. Seine Objektivität darf man durchaus in Zweifel gezogen werden.

  11. Ich habe einmal einen längeren Leserbrief verfasst, wieso, weshalb, warum die politischen Medienvertreter hier in Deutschland tatsächlich in der ErsatzenkelFALLE(!!) „Flüchtlinge“ dauerhaft festsitzen, und weshalb das Ganze im kommenden demographischen Wandel SOWIESO vollständig auffliegen werden wird, was zu NICHTS Minderem, als zum faktisch vollständigen Untergang des politischen Qualitätsmedienfachjournalismus hier in Deutschland führen würde!

    Gewisse Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer gewissen Axel Springer SE zeigten sich an meinen Ausführungen zumindest durchaus interessiert!

    Denn wer am längsten auf diesen durchschaubaren Ersatzenkeltrick „Flüchtlinge“ dauerhaft hereinfällt, hat das große Ersatzenkelspiel…

    .. VERLOREN..

    ..und disqualifiziert sich OHNEHIN nur SELBST für höhere Führungsaufgaben in Zeiten des demographischen Wandels!

    Das gilt selbstverständlich erst recht für die lieben Medien!

  12. Ein grauenhafte Tat die vollständiger Aufklärung bedarf.
    Leider kommen, nach Hermann, immer mehr Politiker auf die Idee, sogleich an die nächsten Wahlen zu denken und der AfD Mitschuld vorzuwerfen. Weder vom Täter, noch von den Opfern, ist bekannt, ob sie zu Wahlen gingen und welcher Partei sie ggf. nahe standen.

    • Nun – der „Syrer“ von Limburg ist darob samt seines Cousins, der sich auch am Tatort aufgehalten haben soll, fast schon wieder vergessen. Von dem in Damaskus geborenen, der in Berlin die Barrikaden vor der Synagoge mit Messern und laut seinen Gott anrufend überkletterte, ganz zu schweigen.

  13. „Dushan Wegner hat recht: Man darf sich diese linksgrünen Hass- und Hetze-Shows nicht mehr anschauen.“

    Ein youtuber beschrieb es mal mit den Worten: „Gebt den Affen keinen Zucker.“ Wer zu den Quoten dieser Sendungen beiträgt, indem er sie schaut, oder mit Klicks auf deren Online-Artikel, oder deren Auflagen steigert, indem er deren Witzblätter kauft, oder sonstwie zu deren Aufmerksamkeit beiträgt, der gibt den Affen Zucker. Nein, man muss diese Propagandaschleudern boykottieren, denen die Grundlage ihres Geschäftsmodells entziehen (was bei den Öffentlich-Schlechtlichen Sendern nur tlw. möglich ist). Kein Geld durch Käufe oder Abos, und so wenig Auflagen oder Quoten wie möglich, um sie für Werbung unattraktiver zu machen.

    • Zitat: „man muss diese Propagandaschleudern boykottieren,“

      > Richtig, KEIN Klick & Like für den Staatsfunk+Co.

  14. Döpfner scheint wohl einer der wenigen winzigen Lichtblicke in Deutschlands umnachteten Leidmedien zu sein. Da er in der Runde fehlte, habe ich wohl auch – wie immer – nichts verpasst. Vor 20 Jahren hätte ich nie für möglich gehalten, dass mich eine CDU/CSU einmal so anwidern würde wie die heutige Merkelpartei. Oder dass ich heute diese Leidmedien von 2019 in einem Atemzug mit Sudel-Ede von 1988 nennen kann.

    Dass Linke und Grüne sich nicht entblöden können, dieses (und andere) Verbrechen für ihren eigenen Wahlkampf gg. die AfD zu instrumentalisieren, ist man ja gewöhnt (u.a. auch durch die Instrumentalisierung des Lübcke Mords). Bei Linken ist ja fast schon traurige Realsatire, wenn ausgerechnet diese beiden Parteien sich über Antisemitismus beklagen, aber selber sich an der Finanzierung des islamistischen Terrors gegen Israel beteiligen, wie wohl aus einem anderen Artikel auf TE hervorgeht (https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/verdacht-linke-partei-stiftungen-unterstuetzen-terror-gegen-israel/). Dass sich aber auch die Union daran beteiligt, bestätigt mich nur darin, dass auch diese Partei linksgrün geworden ist, ihre eigenen pol. und histor. Wurzeln verraten hat, und für die der Zweck die Mittel heiligt.

    Und ich glaube auch nicht Kramers Worten, wenn er meint, der „Antisemitismus von der Neuen Rechten“ sei „nur zurückgestellt“. Nein, der Antisemitismus der vermeintlich neuen „Rechten“ (es sind keine „Rechten“, sondern Rechtsextremisten!!!) ist nicht zurückgestellt, solange Verschwörungstheorien um die „Hochfinanz“, die „Auserwählten“ dort zum Tonfall gehören oder der ZdJ angefeindet wird (um nur einige Beispiele zu nennen). Kramer ist auf seinem Posten im thür. Landesverfassungschutz ohnehin eine Fehlbesetzung, wenn auch eine von den Neomarxisten gewollte, aber das ist nur meine eigene bescheidene Meinung.

  15. Die nachfolgende Sendung mit Lanz war um einiges besser. Vor allem ,die in Amerika aufgewachsene Jüdin hatte wirklich etwas zu sagen.

  16. Bei der gefühlt inflationären Zunahme von „Terrorrismusexperten“ verliere ich die Übersicht. Wer von all diesen Nicht-Gesichtern kann einen Nachweis vorlegen, der ihn berechtigt, diese „Berufsbezeichnung“ernsthaft als Profession anzugeben?
    Bin dankbar für jeden Hinweis.

    • Da sich jeder selbst ernennt, kann man solche Titel getrost „den Hasen geben“. Schlimm nur, dass anscheinend so viele noch derartigen „Experten“ zuhören und glauben.

      »Die Partei lehrte einen, der Erkenntnis seiner Augen und Ohren nicht zu trauen.
      Das war ihr entscheidendes, wichtigstes Gebot.« – George Orwell, 1984

    • Es gibt jede Menge selbsternannte Experten bei uns, nicht nur zum Terrorismus, auch zur Stromerzeugung, zum Klima, zum Islam, zur Seenotrettung, das hört ja gar nirgends nicht auf. Die unzähligen wirklichen Experten tun still und unbeachtet ihre Arbeit und zahlen brav ihre Steuern.

  17. wir erleben ein Versagen der Chefredakteure und Verleger.

    • Döpfner meldet sich mit seinem durchaus wichtigen statement seltsamerweise auch nur für zahlungswillige Leser hinter der Bezahltschranke…
      Wenn er allen tatsächlich etwas sagen wollte und nicht nur seinem Blatt Einnahmen generieren, hätte er das gelassen.

  18. also bitte, bloß keine Beschimpfungen, die Damen sprechen für sich genug.

  19. wir tun unser Bestes Sie zu informieren in dieser Zeit. herzlich rty

    • Mhh, womit sich dann die Frage stellt, ob die dann von TE in den Artikeln gebrachten Fakten u. Wahrheiten, für den netten @August Klose nicht noch gesundheitsschädlicher werden könnten 😉

  20. Die Israelfeindlichkeit der Linken und Linksgeneigten, seit den 1970ern, wird zugunsten der sogenannten Palästinenser als politische Kritik an der israelischen Politik, und als humanistisch-politischer Impuls für die Palästinenser, bezeichnet. Es wird bestritten, dass es sich dabei um Antisemitismus handelt. Es ist aber nichts anderes, weil damit der arabisch-iranische Vernichtungstraum gegen den Judenstaat unterstützt wird. Wie mit fast jeder Abstimmung gegen Israel in der UNO – wo aus D meist Enthaltungen mindestens geboten wären. Neid dürfte auf arabischer-iranischer Seite mehr Bedeutung haben als für die deutsche / europäische Linke. Israelfeindlichkeit ist Judenfeindlichkeit, ist Antisemitismus – es ist sehr schlechter, alter Wein in neuen Schläuchen. Zu Halle kann man nur sagen, dass die aktuelle parteipolitische Instrumentalisierung des Mordanschlags nicht mehr erträglich ist. Unterschwellig hat es Antisemitismus und Gewaltbereitschaft immer gegeben. Dieser Bodensatz wurde aber systematisch von den Linksliberalen während der letzten 20 Jahre aufgewühlt und nicht erst von der AfD seit 2015. Es gibt die Probleme in vielen europäischen Gesellschaften und in den USA. Es gibt kein anderes Land wie Frankreich, aus dem in den letzten 5 Jahren mehr als 30,000 Juden ausgewandert sind. Hat weder mit dem FN noch mit der AfD zu tun.

  21. Aus früherer Kollektivschuld wurde Kollektivscham und nun ein angeblich nie verschwundener Antisemitismus. Diese ewige Diffamierung späterer Generationen von Deutschen nach dem Holocaust ist selbst eine unerhörte Barberei. Die Politiker bedienen sich hier nur zu gern, denn (unbescholtene) Bürger, denen man erfolgreich ein schlechtes Gewissen einredet oder sie gar Glauben macht, sie seien durch und durch schlecht und nicht vertrauenswürdig, lassen sich viel leichter regieren und totalitär gängeln. Was Not tut, ist etwas anderes und zwar die Erziehung unserer Kinder zu unabhängigen, kritischen Denkern im Rahmen einer humanistischen Bildung. Das Wissen um die Diktatoren und Rattenfänger der Menschheitsgeschichte ist der wirksamste und vielleicht der einzige Schutz gegen die mannigfaltigen heutigen ideologischen Rattenfänger aus linker, grüner, rechter oder religiöser Richtung. Aber unter Frau Merkel ist ja eher der teamfähige, opportunistische Mitläufer und Wendehals zur höchsten idealen Daseinsform aufgestiegen. Die Neo-Marxisten wussten schon genau, warum sie sich zuerst der Bildungsinstitutionen bemächtigen mussten und warum die endgültige Zerstörung des humanistischen Bildungsideal seit her ihr höchstes Ziel geblieben ist. Skeptiker, Kritiker und eigenständige Denker wieder unerwünscht in Deutschland 2019!

  22. Der Springer-Chef Dr. Döpfner diagnostizierte „ein Systemversagen der offenen Gesellschaft“ in Halle. Keine Ahnung, wie er darauf kommt. Wahrscheinlich weiß er es auch nicht. Denn es ist nach Karl Popper ein Kennzeichen der offenen Gesellschaft, dass sie keine absolute Sicherheit bietet noch verspricht. Der Hallenser Täter ist ein „Schreckens Mann“ (Enzensberger), also ein – nochmal Enzensberger: „Radikaler Verlierer“ wie aus dem Bilderbuch. Diesen Leuten soll man keine mediale Bühne bieten (das tat Illner aber), und man soll sie auch nicht beim Namen nennen (das tat der Springer Konzern, und das tut leider auch TE). Denn das bestärkt andere „Schreckens Männer“ darin, ebenfalls vom Frust zur Tat zu schreiten. Ist alles bekannt. – Ah ja, das Buch zum Thema „Schreckens Männer“: Hans Magnus Enzensberger, „Versuche über den Unfrieden“, Suhrkamp Verlag, 12 Euro.

    • Nun ja, mit „keine Bühne bieten“ verstehe ich schon was Sie ausdrücken wollen. Doch WIE sollte hier dann von den -objektiv berichtenden- Medien sonst berichtet werden? Sollte dann zB auch TE in einen entsprechenden Artikel nur noch von „ein MANN hat“ sprechen?

      Also ich meine, dass neben der Tat azch der Name und die Nationalität gunannt werden darf u. soll. Denn wenn sich herausstellt das zB „Eskimos“ sehr gewaltbereit sind oder oft Leute überfallen, dann möchte ich schon für mich und auch für meine evt (Enkel-)Kinder oder alten Mutter wissen, WELCHEN Gtuppen und Ansammlungen man möglichst nicht zu nahe kommen und und dem Weg gehen soll. Und das geht eben nur wenn man die Nationalität weiß.

  23. Da wird denn doch mal wieder der einzige Legitimationsgrund der AfD aus Sicht der etablierten Parteien deutlich. Prügelknabe für die eigene Inkompetenz, für eigenes Versagen. Aber die AfD macht es diesen politisch- moralisch Korrekten auch zu leicht, indem sie einige irrlichternde Gestalten in ihrem gärigen Haufen dulden. Was würden die politisch Korrekten bloß tun, wenn es die AfD nicht gäbe? Verantwortung für eigenes Tun oder Unterlassung von Tun ist in Kreisen der PC ja so gar nicht angesagt.

    • Zitat: „Was würden die politisch Korrekten bloß tun, wenn es die AfD nicht gäbe?“

      > Sehr gute u. richtige Frage!

      Aus Sicht der hetzenden und heuchelnden Altparteien, würden die das mit Sicherheit begrüßen und toll finden. Denn ohne eine AFD könnten sie auf ihren über Jahrzehnte eingesessenen Stühlen schön weiter Kuscheln und den Wahlpöbel weiterhin belügen und für blöde verkaufen.
      Und das ohne eine AFD vllt mal eine Partei entstehen könnte, die dann wirklich niemand haben will, auf die Idee kommt der AltparteienClub natürlich auch nicht.

    • Ist das Hass? Ich glaube, es ist eher die Furcht davor, dass die AfD massiv Zulauf erhalten könnte – denn die „Altparteien“ von CDU/CSU über SPD bis hin zu Grünen und Linken haben den Problemen, mit denen Deutschland heute konfrontiert ist und die sie größtenteils selbst verschuldet haben, NICHTS, aber auch gar nichts entgegenzusetzen. Also versucht man’s mit Diffamierung und Hetze – und schießt dabei aus allen Rohren. Und da man den Leuten gleichzeitig vom Kita-Alter an und schon seit Jahr(zehnt)en das Selbst-Denken erfolgreich abtrainiert hat und diese sich eben allzu häufig nur aus ÖR und MS-Medien informieren (wenn überhaupt – wenn ich an die Vertreter der jungen Generation denke, mit denen ich es zu tun habe…) klappt das auch ganz prächtig. Leider…

  24. Unter deutschen Politikern und Diplomaten muß der Antisemitismus weit verbreitet sein. Der Kollege von RA Gauweiler, Bernd Erbel, langjähriger Diplomat und nach der Pensionierung Ausbilder beim AA, durfte jahrelang ungestraft gegen Isreal und Juden hetzen. Dem Heiko war das egal, weil beide den Iran verehren, das dortige Volk als supernett empfinden. Anders als den Rassenwahn unter Hitler sehen wir heute eine Anbiederung an den Islam, um deutsche Schuld zu relativieren. Jeder Depp, der die Theorie einer jüdischen Weltverschwörung teilt, nimmt etwas von der erdrückenden Last deutscher Schuld. Wenn man vor dem Koran buckelt und zusammen den Juden an allem die Schuld gibt, hat Hitler am Ende moralisch gesiegt.
    Wenn der zuständige OB von Halle vor den anstehenden Wahlen der jüdischen Gemeinde sagte, für ihren Schutz müßten sie selber aufkommen, meint er, Juden wären doch reich genug…..
    Dasselbe meinte wohl auch der Innenminister, der ebenfalls keinen Schutz gewährte.
    Schuld soll natürlich die AfD sein…..,,

  25. Ich kann nur die TE-Besprechungen dazu lesen, nicht gucken, meine Ärzte haben mir jegliche Aufregungen untersagt. Danke für ihre wiederholte Aufopferung, Herr Wallasch.
    Es glotzen lt. Quotenmeter.de gottseidank nicht viel mehr als 2 Mio diesen ÖR Propagandamist, von der Zielgruppe (14-49 Jährige) sind es lediglich wenige Hundertausend.
    Natürlich darf man das trotzdem aufgrund der Multiplikatoreffekte (Soziale Medien) nicht unterschätzen, aber das Internet hat hier auch was Gutes an sich (Vielfalt! statt Einfalt!). Stellen sie sich einmal vor es gäbe NUR den ÖR Propagandaschmierfunk wie zu Zeiten blecherner und bellender Stimmen aus dem Volksempfänger. Grundgütiger.

    Die ungeschminkte Wahrheit in diesem Land wird sich ihren Weg bahnen, wenn auch nur sehr langsam. Leider wird der Weg nicht nur ein steiniger sein, sondern auch ein richtig vollgesch…

    • Mhh, wurde der damalige Volksempfänger nicht auch „Goebbels-Schnauze“ oder so genannt?

      Öhm, Ähnlichkeiten mit heutigen Personen sind….. (Sark off)

  26. Gut, dass niemand die Verantwortung für das Versagen der Behörden übernommen hat.

    Das hätte sich im Inland nachteilig auf das Ansehen der beteiligten Politiker, und im Ausland vielleicht sogar die oberste deutsche Staatsräson als nicht mehr glaubwürdig gebrandmarkt. Gerade noch mal so davongekommen…

  27. Den perfidesten und an Demagogie und Verleumdung nicht mehr zu überbietenden Beitrag zu diesem Thema hat gestern Abend wiedermal „unser Freund“ Klaus Kleber in seiner sogenannten Nachrichtensendung geliefert. Die Redaktion hat neben die Bilder des Amoklaufs, eines anscheinend geistig verwirrten Einzeltäters, Ausschnitte aus Reden von AfD Abgeordneten zum Thema der desaströsen Flüchtlingspolitik der Kanzlerin gestellt und diese damit als die geistigen Brandstifter und wahren Schuldigen ausgerufen. Offene Hetze gegen eine (von den Redakteuren) ungeliebte Partei im Staatsfernsehen, frei nach dem Motto, haltet den Dieb! Es ist unfassbar!!!

  28. Wohlwollend betracht ist Thevessen bestenfalls T-Experte.
    Solche Berufsschwaller treiben mich ins Gegenlager.

  29. Nach Döpfners bemerkenswertem Artikel kam mir spontan die Eingebung, ob es nun nicht doch dem alten Axel zu bunt geworden ist, wie seine Friede mit seinem Erbe umgeht und er aus seiner Gruft Mathias zugeraunt hat: „Jetzt ist aber Schluß, nu ma Klartext, auch keine Schonung mehr von Merkel! “ Döpfner hatte auch auf den unfaßbaren Vorgang in Berlin hingewiesen, wo ein islamischer, antisemitischer Messerangriff auf eine Synagoge als Hausfriedensbruch ohne Haftgrund gewertet wurde. Hier wäre Haseloffs Betroffenheit glaubwürdig geworden, wenn er die Verantwortlichen ohne Rücksicht auf parteiliche Zugehörigkeit genannt und verurteilt hätte, so blieb er im weinerlichen Selbstmitleid stecken, alles wie gehabt.
    Bei der weitaus offeneren Diskussion bei Talk im Hangar wurde nebenbei darauf hingewiesen, daß Amoklauf eine Gewaltexplosion aus dem Nichts sei und insofern für all die genannten Beispiele nicht der zutreffende Begriff ist, dieses seien geplante, wohl überlegte Terrorakte. Nur als Beispiel genannt wie oberflächlich mit Begriffen gearbeitet wird.
    Wir alle wissen, warum denn wieder kein Vertreter der „geistigen Brandstifter“ (ein)geladen war, es wäre doch die Gelegenheit gewesen, diesen „gärigen Nährboden“ argumentativ zu stellen, bis auf Gaulands idiotischen „Vogelschiß“ blieb man bei bloßer Namensnennung (Höcke) als „Beweis“ für die Nährboden und Brandstifter These. Dürftig!

  30. Pervers,wie sich die linke „Elite“ mit ihrem Israelhass und ihrem mit schwingenden Antisemitismus auf die Israelfreundliche AfD stürzt,der Wahnsinn in Deutschland kennt kein Maß.
    Es wird nur noch politisch-korrekt verbogen und gelogen.

  31. Dazu nur der Querverweis auf den nächsen Artikel bei TE:

    „Grüne und die Partei Die Linke
    Verdacht: Linke Partei-Stiftungen unterstützen Terror gegen Israel“

    Wieder sind es die Brandstifter selbst, die am lautesten „Feuer“ rufen…

    Und es ist die Krönung linker „Dialektik“, bei Eintritt der Folgen linker Politik, „Rechts“ zu schreien!

    Und der Gipfel charakterlicher Erbärmlichkeit von der derzeitigen Kanzlerin dieses Landes, die bei jeder UN-Abstimmung gegen Israel stimmen läßt, in einer Synagoge aufzutauchen.

    • Lieber Leser, an der Stelle möchte ich aber aus gegebenen Anlass darauf verweisen, dass die Artikel immer nur die Meinung des schreibenden Autoren wiedergeben. Danke für die Verlinkung, aber mit den von Ihnen verlinkten TEArtikel gehe ich beziehungsweise mein Text nicht konform. Das ist nicht schlimm, kommt aber einmal vor wie hier.

  32. Leider ist Herrn Döpfners höchst interessanter Artikel dann doch noch hinter der Paywall verschwunden und der breiten Masse somit nicht mehr zugänglich. (Ebenso wie die aktuelle Serie von Stefan Aust). Warum nur? Döpfner Schelte galt auch den Medien und hier ist er wiederum Teil des Problems. Alle paar Monate ein paar geharnischte Worte „heraushauen“ und ansonsten den eigenen „Laden“ weiterwursteln lassen wie bisher, bringt keine Veränderungen und keinen qualitativen Journalismus, der diesen Namen auch verdient.

  33. Extremismus gedeiht dort am besten wo Politiker über die Köpfe der Gesellschaft hinweg einsame Entscheidungen treffen wie man es in Deutschland macht!
    Die Scharfmacher, Spalter, und Instrumentalisierer in den Parteien haben Deutschland dahin geführt! Dazu muss man sich nur die Äußerungen einiger Politiker ansehen nach dem Attentat in Halle!
    Politiker und Medien haben nichts Besseres zu tun, als die Tat von Halle zu instrumentalisieren!

    **

  34. Diese Woche in Deutschland. Groß angelegt und angekündigt, findet die weltweite #ExtinctionRebellion, auch in Berlin – #BerlinBlockieren, statt. Irgendwie kommt das Ganze nicht sonderlich gut an. Schlechtes Wetter verhindert zusätzlich, dass das Ganze eine signifikante Eigendynamik entwickelt. Die Anhänger sind weniger zahlreich als erhofft und selbst die MSM berichten zurückhaltend.
    Dienstag, ein LKW verursacht in Limburg einen tragischen Unfall. Berichterstattung im Stil der Kölner Silvesternacht. Wer die Medien nicht genau verfolgt, könnte bis heute nichts davon mitbekommen haben bzw. in Unsicherheit leben, ob oder ob es sich nicht um einen Terroranschlag gehandelt haben könnte.
    Am Mittwoch, endlich, könnte man sagen, wenn man zynisch wäre, ein Thema, das brennpunktfähig ist. Ein Irrer im Landserlook filmt sich selbst dabei, wie er, trotz Vollbewaffnung daran scheitert, eine Tür zu öffnen und stattdessen mutmaßlich zwei Menschen erschießt. Bis Freitag breit überall diskutiert, ohne die Mitverantwortung der AfD zu verschweigen. Auch Augenzeugenvideos scheinen zahlreich verfügbar zu sein. Ob Richard G. unter den Augenzeugen war, ist nicht bekannt.
    Eine Woche in Deutschland, über die jeder einmal für sich reflektieren sollte.

  35. Herr Döpfner, wunderbar auf den Punkt gebracht. Man kann es nicht oft genug wiederholen!
    Zitat: Für Döpfner liegen die Ursachen für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit übrigens in einer „rechtsstaatlich sehr zweifelhafte(n) Flüchtlingspolitik verursacht, in einer zu schwach besetzten Polizei, einer teilweise handlungsunwillige(n) Verwaltung und Justiz“ gegenüber Zuwanderung und zuletzt in einer politischen Elite, welche die Realität verdrängt, die redet statt handelt und die unsere liberale Grundordnung „nicht leidenschaftlich gegen importierte oder immanente Intoleranz verteidigt, sondern Toleranz gegenüber Intoleranz lebt.“

    • Zitat: „Herr Döpfner (…) liegen die Ursachen für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit übrigens in einer „rechtsstaatlich sehr zweifelhafte(n) Flüchtlingspolitik verursacht“

      > Womit der gute Mann -na kla- zu 101% Recht hat!
      DENN AB WANN fing es mit den ganzen Zu- u. Mißständen im Land, mit der stark gestiegene Kriminalität, Gewalt, sexuelle Übergriffe, Allah-Terror, dem polit., medialen und polizeil Vertuschen, Verschweigen und Schönreden, mit den Merkel-Pollern, die Forderungen nach immer mehr Polizei u. Überwachung, der Verlust der öffentl Sicherheit uvam an???

      RICHTIG: 2015/16!! UND WAS war 2015 zu beobachten?? RICHTIG; Eine immer stärker werdende „Flüchtlings-„Flut! die v.a in unser Land und SozialsystemE flutete!

      **

  36. Der Artikel von Herrn Döpfner ist grandios. Schade, dass er mittlerweile hinter die Bezahlschranke gesetzt wurde. Er sollte uneingeschränkt von so vielen Menschen wie möglich gelesen werden können.

    • Nun der war wohl zu nah an der Wahrheit das dürfen nur wenige Menschen lesen, deutsche links-grüne Presse eben.

      • Es war immerhin der Leitartikel in der heutigen Print-Ausgabe unter dem Titel „Nie wieder ’nie wieder‘!“ Eine Abrechnung mit der politischen und medialen Elite. Unbedingt lesenswert!

      • Nein, meiner Meinung nach ganz normaler Ablauf bei Welt.de sie lecker erst an mit dem ganzen Text und wenn das Ding ins laufen kommt über die sozialen Netzwerke, wird die Paywall hochgezogen weil erst dann geht das verdienen richtig los – Ziemlich krasser Taschenspielertrick eigentlich

  37. Von Herrn Döpfner erscheinen in letzter Zeit sehr lesenswerte Beiträge. Leider gibt es zwei Wermutstropfen:
    1. verschwinden diese journalistischen Vorbildartikel ruckzuck hinter der WELT – Bezahlschranke,
    2. schafft er es leider nicht zu erreichen, dass die Mehrheit (oder auch nur eine merkliche Minderheit) seiner Schreiber solchen Standards auch nur ansatzweise entspräche.

    Ansonsten würden auch die WELT-Abozahlen durch die Decke gehen, weil dem Land nach so einer Zeitung dürstet (allein ich hätte schon zwei Abos, so wie von TE: eins lesen, eins weiterreichen) – aber irgendwer scheint das verhindern zu wollen.

    • @Kassandra
      Vor allen Dingen wenn die Nationalhymne gespielt wird. Wobei man nicht weiss ob es aus Angst oder schlechtem Gewissen ist. Ich würde eher auf letzteres tippen.

      • Wie dieser Bericht in der daily mail wohltuend von der hiesigen Presse abweicht und immer wieder durch den neuesten Stand der Entwicklungen erweitert wird!

        Auch, dass die junge Frau verbal auf den Täter eingewirkt haben muss, fällt bei der Berichterstattung hier eher unter den Tisch.
        Wenn das so war, hat die tote Jana Mut bewiesen in solch einer sie selbst gefährdenden Situation…

  38. Die Sendung habe ich nicht angesehen aber die „Analyse“ von ihnen ist super!
    Ich finde die politische Instrumentalisierung dieser schrecklichen Tat beschämend für unser Land.

  39. Und das tägliche Morden geht weiter…https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/frankfurt-bornheim-frau-24-auf-der-strasse-erstochen-65273630.bild.html

    Die Grün Sozialistische Merkel Regierung kann die innere Sicherheit nicht mehr gewährleisten. Merkel, Seehofer…sind am Ende angekommen. Seit 2015 sind die Grenzen offen und die Gewalt hat freien Zutritt ins Innere Deutschland erhalten…auch dank einer laschen Justiz (Grüne Sozialisten Justiz).
    Das Verbrechen/Gewalt und Mord hat sich unter der Regierung von Merkel in Deutschland eingenistet und verbreitet sich **

  40. „Bevor wir zum Auftritt des selbsternannten Terrorismus-Experten Elmar Theveßen kommen, […]“

    Dazu sind Sie dann aber nicht mehr gekommen.

    • Doch… Zitat: Elmar Theveßen duckt sich hier lieber weg.

  41. Daran, dass sich Elmar Theveßens Exerpertise in Gelaber erschöpft, ärgert mich allenfalls, dass man solche „Experten“ in eine solche Runde einlädt. Wenn man sich die ganzen Talkrunden anschaut, ist das aber nicht Ungewöhnliches. Was mich wirklich bestürzt ist, welche unfähigen Laute Chef eines Verfassungsschutzes werden können!

    • Kramer hätte niemals Chef des Thüringer Verfassungsschutzes werden dürfen. Das Thüringer Verfassungsschutzgesetz fordert für das Amt des Verfassungsschutzchefs eine richterliche Befähigung, über die Kramer nicht verfügt. Zudem fehlt Kramer als Mitglied des Stiftungsrats von Anetta Kahanes StaSi-Stiftung die nötige pol. Neutralität. Dass er zudem ausgerechnet von Ramelow (Ex-SED) installiert wurde, wundert mich indes nicht.

  42. Dieser Artikel bringt es auf den Punkt. Es war klar, dass dieses abscheuliche Verbrechen von den Medien und Parteien politisch instrumentalisiert wird, die ansonsten bei islamischen Terroranschlägen anmahnen, solche Morde auf keinen Fall zu instrumentalisieren.

    Ganz klar, diesen Politikern und Medienschaffenden geht es nicht darum, dass sich Juden in Deutschland seit 2015 nicht mehr sicher fühlen können, bei den Franzosen existieren dieser Probleme aufgrund deren Einwanderungsproblematik schon länger.

    Wenn Herr Wallasch eingangs schreibt, dass das Volk aus seiner Geschichte gelernt hat, trifft das sicherlich nicht auf die deutschen Medien und Politiker zu.

  43. Finde nur ich es irritierend, dass der Chef des Thüringer Verfassungsschutzes in einer Talkshow sitzt und sich politisch äußert? Noch dazu zwei Wochen vor der Landtagswahl?

    • Der Chef des Thüringer Verfassungsschutzes war selbst Mitglied des Zentralrats und ist daher selbst Mitglied der betroffenen Religionsgemeinschaft.

      • Er war also der einzige jüdische Deutsche, den man dazu einladen konnte? Interessant. Ich meinte aber vielmehr die Kollision seines Amtes mit dem Auftritt, da meiner Kenntnis nach politische Äußerungen und Wertungen durch den Leiter des Verfassungsschutzes nicht zulässig sind. Aber ich weiß, im Kampf gegen Rechts sind alle Regeln außer Kraft gesetzt.

      • Also wenn man einen Mitglied der betroffenen Religionsgemeinschaft braucht dann nimmt man vielleicht jemanden aus S.A. und nicht aus Thüringen?
        Außerdem war der Mann da nicht weil er ein Mitglied der Gemeinschaft sei, oder?
        So wie ich das sehe, die Sicherheitsbehörden haben vieles zu erklären und werden das wohl genauso wie bei NSU Prozess nicht tun. Das lässt nichts gutes ahnen. Gar nichts gutes.
        Ich meine hier nicht mal dass jemand es geplant hat, so kurz vor den Wahl die politische Lage zu modifizieren. Man konnte aber meinen, wenn sie es einfach geschehen ließen, kriegten sie dann doch es perfekt mit der glaubhaften Abstreitbarkeit oben drauf und das ohne Mühe. Und die Rechten denken dann noch dazu dass sie doch nicht so eng überwacht werden. Win-Win so zu sagen.

        Ich meine nicht dass es so gelaufen ist. Nur die Mächtigen dieses Landes bemühen sich fast den Eindruck zu erwecken dass es so laufen konnte.
        Da mein Vertrauen in den Behörden gerade vom Tiefpunkt zu noch tieferem Tiefpunkt rutscht überrascht mich hier nichts auch wenn ich mal Recht bekomme. Das hoffe ich aber wirklich nicht – ich hoffe das war nur ein Einzelereignis.

    • @ Stelzer Ich finde nicht irritierend DASS er sich geäußert hat, sondern WAS er so von sich gibt.

    • Herr Kramer ist SPD-Mitglied (und war vorher in fast allen anderen Parteien). Er ist im Stiftungsrat der Amadeu-Antonio-Stiftung (deren Chefin eine ehemalige Stasi-Spitzelin ist). Und er war stes umstritten, weil er nie als Richter gearbeitet hat, eine eigentlich unabdingbare Voraussetzung für das Amt des Verfassungsschutzpräsidenten. Das zeigt aber auch, wichtig ist allein die Gesinnung und nicht die Eignung. Sein Vorgehen gegen die AfD macht deutlich, worum es den Altparteien wirklich geht. So ist es ja auch bei Herrn Haldenwang!

  44. Die zwei Bio-Deutsche Opfer sind keine Erwähnung wert?

    • Spätestens seit Breitscheidplatz und Silvester in Köln: nein.

    • Wie wahr, wie wahr.

      Es ist richtig widerlich. Kann die aufgesetzte Tugendhaftigkeit zur Schau gestellt werden, so zeigt man sich. Verrecken nur normale Menschen, die für’s Wunschnarrativ nicht nutzbar sind, passiert gar nichts / wird die Nachricht unterdrückt.

  45. Seit vielen Jahren geschehen in Europa Hassverbrechen ohne diesen riesigen Aufschrei. Entwder es sind dann „Einzelfälle“ oder die Täter sind „psychisch gestört“. Und keine Sa*
    interssierts.

  46. ……so weit ist also deutschland gekommen? ws zu beweisen war!

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